Geopolitische Wochenschau 48/22

Russia withdraws from the Western project

At present, Russia’s complete and final break with the “collective West” (which means the countries of NATO, the EU, Switzerland, Australia, New Zealand, Japan and, with some reservations, the Republic of Korea, Taiwan and Singapore) is becoming not only an objective reality, but also an objective necessity. Over the past half century, the Western model of development has undergone a very serious degradation, and this degradation continues to deepen.

The Goldilocks War

Seldom is to be found a war-watcher who is happy with the progress and the duration of the war. Luckily, Russian state television shows a very significant one these almost daily. It is Russia’s president, Vladimir Vladimirovich Putin. Having paid attention to him for over twenty years now, I can confidently state that never has he been so imbued with calm, self-assured serenity leavened with droll humor. This is not the demeanor of someone who feels at any risk of losing a war. The brass at the Ministry of Defense appear dour and glum on camera—a demeanor befitting men who send other men to fight and possibly to be wounded or to die; but off-camera they flash each other quick Mona Lisa smiles. (Russian men don’t give stupid American-style fish-eyed toothy grins, rarely show their teeth when smiling, and never in the presence of wolves or bears).

It can be observed rather readily that those who are the least happy with the course of the Russian campaign are also the least likely to be Russian. Least happy of all are the good folks at the Center for Informational and Political Operations of the Ukrainian Security Service who are charged with creating and maintaining the Phantom of Ukrainian Victory. These are followed by people in and around Washington, who are quite infuriated by Russian dawdling and foot-dragging. They have also been hard-pressed to show that the Ukrainians are winning while the Russians are losing; to this end, they have portrayed every Russian tactical repositioning or tactical withdrawal as a huge, humiliating defeat personally for Putin and every relentless, suicidal Ukrainian attack on Russian positions as a great heroic victory. But this PR tactic has lost effectiveness over time and now the Ukraine has become a toxic topic in the US that most American politicians would prefer to forget about, or at least keep out of the news.

Allow me to introduce Goldilocks with her three bears and her porridge not to hot and not too cold. What Russia seems to be doing is keeping their special military operation moving along at a steady pace—not to fast and not too slow. Going too fast would not allow enough time to cook the various fish; going too fast would also increase the cost of the campaign in casualties and resources. Going too slow would give the Ukrainians and NATO time to regroup and rearm and prevent the proper thermal processing of the various fish.

In an effort to find the optimal pace for the conflict, Russia initially committed only a tenth of its professional active-duty soldiers, then worked hard to minimize the casualty rate. It opted to start turning off the lights all over the former Ukraine only after the Kiev regime tried to blow up the Kerch Strait bridge that linked Crimea with the Russian mainland. Finally, it called up just 1% of reservists to relieve the pressure from the frontline troops and potentially prepare for the next stage, which is a winter campaign—for which the Russians are famous.

Numbers…

As I have discussed previously, Russia’s current military leadership is not following the tactics Soviet generals employed in WW II (i.e., mass troop assaults). Russia primarily has relied on massive artillery and rocket/missile strikes before launching a ground offensive. The Russian rate of artillery fire is unlike anything we’ve seen in history. More importantly, the accuracy of the artillery is enhanced by the use of drones and satellites to adjust fires, with updated coordinates relayed in real time to the artillery units.  

Another factor contributing to Ukraine’s horrendous casualties is its lack of air power and effective air defense systems to counter Russian batteries. If Ukrainian troops try to attack a Russian fixed position, their movement by foot or vehicle is unprotected and vulnerable to Russian artillery or combat air.

It appears that some Western analysts who previously pooh-poohed the Russian tactics, are finally beginning to realize that Russia is serious about de-militarizing Ukraine via methodical, grinding tactics. There will come a point when Ukraine runs out of men and cannot field a combat effective force. It appears that day is approaching.

Munition für die Bundeswehr: Es knirscht zwischen Verteidigungs- und Finanzministerium

Die Munitionslage der Bundeswehr und die Probleme zwischen Teilen der Bundesregierung und der Rüstungsindustrie haben auch Friktionen zwischen den Ressorts für Verteidigung und Finanzen offengelegt. Ungewöhnlich schnell und ungewöhnlich deutlich im Ton reagierte das Bundesfinanzministerium auf ein Schreiben, in dem das Verteidigungsressort mehr Mittel für die Munitionsbeschaffung gefordert hatte.

Wer profitiert eigentlich von dem Krieg in der Ukraine?

„Es ist für jeden offensichtlich, wer davon profitiert. Wer davon profitiert, der hat es natürlich getan“, sagte der russische Präsident Wladimir Putin nach den Bombenanschlägen auf die Nord-Stream-Gaspipelines im September. „Den Angelsachsen reichen die Sanktionen nicht, sie sind zu Sabotage übergegangen“, um die europäische Energieinfrastruktur zu zerstören, erklärte der russische Staatschef.

Der lateinische Ausspruch, den er auf Russisch zitierte – fecit, cui prodest („getan von dem, dem es nützt“) – ist seit alten, vorchristlichen Zeiten bekannt. Schon im alten Rom ließen sich Juristen bei der Untersuchung von Verbrechen von diesem Grundsatz leiten. Und heutzutage hilft er, die Logik der Ereignisse im totalen hybriden Krieg nachzuvollziehen, der von denselben Angelsachsen, also den USA, Großbritannien und ihren engsten „Freunden und Verbündeten“, gegen Russland entfesselt wurde.

Im Prinzip ist es natürlich nicht nötig, nach Beweisen die Einmischung der USA in der Ukraine zu suchen. Es genügt, an die ganz offizielle Erklärung des derzeitigen Pentagon-Chefs Lloyd Austin zu den Zielen Washingtons in der Auseinandersetzung mit Moskau zu erinnern. Er begann mit der banalen These der Unterstützung der ukrainischen „Souveränität“, fügte dann aber hinzu: „Wir wollen, dass Russland so weit geschwächt wird, dass es nicht mehr in der Lage ist, solche Dinge zu tun, wie es sie beim Einmarsch in die Ukraine getan hat.“ Der New York Times zufolge „schimpfte“ Biden damals über seinen Minister, weil er zu offen war, aber seinen Worten wurde nicht widersprochen und hinter den Kulissen „bestätigten Offizielle, dass das tatsächlich die langfristige Strategie ist.“

Und das ist keineswegs eine einsame oder gar isolierte Meinung im Capitol Hill. Ein anderer demokratischer Kongressabgeordneter, Seth Moulton, erklärte in einem Interview mit dem konservativen Sender Fox News: „Letztendlich müssen wir uns bewusst werden, dass wir uns im Krieg befinden. Und nicht nur in einem Krieg zur Unterstützung der Ukrainer. Wir befinden uns im Grunde genommen – wenn auch teilweise durch fremde Hände (through a proxy) – im Krieg mit Russland. Und es ist wichtig, dass wir gewinnen.

Nicht vom Kongress autorisiert: Die geheimen Kriege der USA

In den USA wurden nach 9/11 Gesetze geschaffen, die es der US-Regierung erlauben, ohne Genehmigung des US-Parlamentes Kriege zu führen. Das ganze Ausmaß der Möglichleiten, die die US-Regierung hat, am amerikanischen Parlament – also an jeder (auch nur pseudo-)demokratischen Kontrolle – vorbei Kriege in aller Welt zu führen, ist sogar nur den wenigsten US-Experten bekannt.

Hinzu kommt, dass das Pentagon nach den geltenden Gesetzen auch die Möglichkeit hat, dem US-Parlament diese Kriege weitest möglich zu verheimlichen. Das hat dazu geführt, dass die US-Regierungen der letzten 20 Jahre viele Kriege gegen Länder und Kriegseinsätze in Ländern durchgeführt haben, die der Öffentlichkeit gar nicht bekannt sind. Abgesehen davon, dass solche Kriege gemäß Völkerrecht illegal sind, stellen sie auch eine große Gefahr dar, weil das Pentagon die USA – und damit den kollektiven Westen – in große Kriege hineinziehen kann, sollte ein vom Pentagon im Geheimen begonnener Krieg eskalieren.

Noch schlimmer ist, dass eine 2018 beschlossene und bisher bis 2025 gültige Regelung es dem Pentagon erlaubt, Militäroperationen ohne Zustimmung und sogar Wissen des US-Parlamentsgegen Atommächte wie Russland oder China durchzuführen. Ohne jede Form der öffentlichen Kontrolle kann das Pentagon riskante Operationen durchführen, die zu einem Atomkrieg führen können.

Wenn man vor diesem Hintergrund an die Aktivitäten des US-Militärs vor Chinas Küsten oder die Meldungen über in der Ukraine gegen die russische Armee kämpfende US-Spezialeinheiten denkt, dann stellt sich die Frage, was genau die USA im Geheimen treiben und wie weit sie zu gehen bereit sind.

⭐️⭐️⭐️
Bundesrat im Schraubstock: Ein Anruf aus Washington reichte, um die jahrhundertealte Neutralität der Schweiz zu schleifen. Jetzt wollen die Amerikaner noch mehr

Am 28. Februar kommunizierte der Bundesrat, die Sanktionen der EU gegen Moskau zu übernehmen. In ihrer Rede verkündete Irène Kälin den Bruch mit der Neutralitätspolitik. Die Nationalratspräsidentin sagte: «Neutralität bedeutet nicht, zu schweigen, sondern für Frieden und Menschenrechte einzustehen.» Wer sich hinter der Neutralität verstecke, stehe «auf der falschen Seite der Geschichte».

Die hehren Worte hallten bis über den Atlantik. Unbemerkt von der Öffentlichkeit und den meisten Ratsmitgliedern sass an diesem Nachmittag auch der amerikanische Botschafter Scott Miller auf der Besuchertribüne des Nationalrats und lauschte Kälins Ausführungen.

Miller war zu diesem Zeitpunkt erst seit einem Monat in Bern tätig. Der Meinungsumschwung seines Gastlandes war für ihn ein Triumph auf der ganzen Linie.

Noch vier Tage zuvor hatte Bundespräsident Cassis ihm erklärt, die Schweiz werde die Sanktionen nicht übernehmen. Der Bundesrat werde aber sicherstellen, dass die Strafmassnahmen nicht via Schweiz umgangen würden. Ziel sei es, dass die Eidgenossenschaft eine diplomatische Vermittlerrolle spielen könne.

Diese Position, die im Einklang mit der Neutralität der Schweiz stand, missfiel den Amerikanern. Und weil sie im gegenwärtigen Bundesrat einen schwachen Verteidiger schweizerischer Interessen zu erkennen glaubten, zogen Miller und seine Leute ein Powerplay auf.

Man erwarte [sic!!], dass der Bundesrat bei den Sanktionen gegen Russland mitmache. Dieser Wunsch eines befreundeten Staats kam im Ton eines Befehls daher. Für den Fall, dass sich Bern weigern sollte, die Direktiven aus Washington umzusetzen, wurden Retorsionsmassnahmen angedroht, vor allem gegen die Schweizer Banken.

Der Druck wirkte, der Bundesrat knickte ein.

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The Global South births a new game-changing payment system

Challenging the western monetary system, the Eurasia Economic Union is leading the Global South toward a new common payment system to bypass the US Dollar.

The Eurasia Economic Union (EAEU) is speeding up its design of a common payment system, which has been closely discussed for nearly a year with the Chinese under the stewardship of Sergei Glazyev, the EAEU’s minister in charge of Integration and Macro-economy.

The system will include a single payment card – in direct competition with Visa and Mastercard – merging the already existing Russian MIR, China’s UnionPay, India’s RuPay, Brazil’s Elo, and others.

As if all that was not game-changing enough, Russian President Vladimir Putin is raising the stakes by calling for a new international payment system based on blockchain and digital currencies.

⭐️⭐️
EU-Kommission bestätigt 100.000 tote ukrainische Soldaten und löscht das Video

Ursula von der Leyen, die EU-Kommissionspräsidentin, hat auf Twitter ein Video hochgeladen, in dem sie davon sprach, dass seit Februar schon 100.000 ukrainische Soldaten in dem Konflikt mit Russland getötet worden seien. Die Kernaussage des Videos war es, Russland zu bestrafen. Die EU werde die Einrichtung eines Gerichtes durchsetzen, das Russland für angebliche Kriegsverbrechen bestrafen soll, sie nannte Butscha als Beispiel, und Russland solle die angerichteten Schäden finanziell begleichen, sie sprach von 600 Milliarden Euro. Dazu, so von der Leyen, habe die EU 300 Milliarden Euro russischer Zentralbankreserven und 19 Milliarden Euro von „russischen Oligarchen“ eingefroren. Das Geld soll konfisziert und für den Wiederaufbau der Ukraine genutzt werden.

Das Video enthielt also nichts wirklich Neues, denn die Positionen der EU sind bekannt. Aber die Zahl der gefallenen Soldaten hat Kiew nicht gefallen, denn wo 100.000 Soldaten getötet wurden, da dürfte es außerdem noch bis zu 200.000 schwer verwundete und damit nicht mehr kampffähige Soldaten geben. Das wären Gesamtverluste von 300.000 Soldaten. Diese Zahlen wären ein klares Anzeichen dafür, dass die russischen Angaben der Wahrheit entsprechen und dass die Ukraine trotz aller westlichen Waffenlieferungen ausblutet und den Krieg daher verliert. Zur Erinnerung: Die ukrainische Armee umfasste vor Beginn der russischen Intervention fast 300.000 Soldaten.

Die EU-Kommission hat das Video auf Twitter daher schnell wieder gelöscht und eine neue Version des Videos hochgeladen, denn dass die Ukraine den Krieg verliert, widerspricht dem von der westlichen Propaganda gewollten Bild. Das neue Video ist um sieben Sekunden gekürzt worden und die Aussage, die Ukraine habe 100.000 getötete Soldaten zu beklagen, fehlt nun.

⭐️⭐️⭐️
Der Unterschied zwischen der russischen und der US-Kriegsstrategie

Seit mehr als 100 Jahren müssen wir beobachten, wie die USA in Übersee Kriege führen. Da wird eine durchgängige Strategie sichtbar. Die Sowjetunion, jetzt die Russische Föderation, haben vergleichsweise wenige Kriege geführt, aber dennoch sollte man erkennen, dass diese Kriege ganz anders geführt wurden und werden, als die der USA.

Wenn ich hier von der Kriegsstrategie der USA spreche, dann will ich auch darauf hinweisen, dass diese eine Fortsetzung der Strategie des British Empire ist. Die Kriegsherren in London haben zu oft Küstenstädte mit ihren überlegenen Kanonenbooten beschossen, ohne militärische Notwendigkeit. Das waren reine Terroraktionen mit dem Ziel, dem Feind wirtschaftlichen Schaden zuzufügen und die wehrfähigen Männer zu dezimieren oder andere Zivilisten zu veranlassen, gegen ihre Führung zu rebellieren. Man nehme beispielhaft den Krimkrieg 1853 bis 1856 oder den Beschuss chinesischer Küstenstädte während des Opiumkriegs.

Noch 1938 haben sowohl die USA als auch Großbritannien einer Verpflichtung zugestimmt, dass Städte und zivile Einrichtungen nicht mit Bombern angegriffen werden dürfen. Kein Jahr später haben sich die Briten nicht an ihre Selbstverpflichtung gehalten, indem sie nach der Kriegserklärung an Deutschland wegen des deutschen Einmarschs in Polen als erste Reaktion die Stadt Wilhelmshafen bombardiert haben. Bitte nicht vergessen: England hatte dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Im weiteren Verlauf dieses Krieges haben auch andere europäische Länder lernen müssen, das sich weder England noch die USA an ihre hehren Versprechen gehalten haben. Wussten Sie, dass etwa die Hälfte aller britischen Bomben während des Zweiten Weltkriegs nicht auf Deutschland abgeworfen worden sind? Glauben Sie nicht und wen hat es getroffen?

Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs hat die Welt und vor allem Deutschland lernen müssen, wie die USA und England mit den modernen Waffensystemen Krieg führen. Sie haben nicht nur deutsche Städte mit ihren Bombern in Schutt und Asche gelegt, sondern auch französische, holländische, dänische und norwegische. Die einzigen Bomben, die auf französische Städte fielen, in der Normandie und auch auf Paris, waren amerikanische und britische. Lesen Sie dazu das oben genannte Werk, dass das mit mehr als 600 Quellen belegt. Man vergleiche dazu die Kriegsführung Russlands/der Sowjetunion. Die Sowjets haben keine Städte bombardiert.

Mit der Bombardierung der Städte im Zweiten Weltkrieg haben die USA eine „Tradition“ begründet. Auch im Koreakrieg haben die USA in Nordkorea alle Gebäude in Schutt und Asche gelegt, die mehr als ein Stockwerk hatten. Als es keine mehr gab, haben sie das uralte Bewässerungssystem zerstört und erst dadurch ist es dort zu einer Hungersnot gekommen. Während des Vietnamkriegs haben die US-Bomber tausende Tonnen Bomben über Hanoi abgeworfen. Ein reiner Terrorakt, der zu viele Zivilisten das Leben gekostet hat. Auch bei dem Terrorangriff auf Libyen traf es vor allem Tripolis und andere Städte dort. Das große Projekt zur Bewässerung der Wüste wurde nachhaltig zerstört. Beim zweiten Angriffskrieg gegen den Irak haben die USA mit Unterstützung durch England als erstes die Hauptstadt Bagdad mit einem Bombenhagel schwer getroffen. Die Verluste an Zivilisten während beider Irakkriege gehen in die Millionen.

Nun betrachten wir dazu, wie das russische Militär vorgeht. Wie bereits gesagt, hat auch die Sowjetunion keine Städte, also Zivilisten, bombardiert. Auch in Afghanistan gab es keine Flächenbombardements, die unzählige Zivilisten das Leben gekostet hätten. Es waren die USA und London, die die Taliban bewaffnet und so das Land in eine vierzigjährige Epoche des Krieges gestürzt haben. Und jetzt aktuell zur Sonderoperation in der Ukraine. Putin persönlich hatte angeordnet, der Zivilbevölkerung so wenige Schäden wie möglich zuzufügen. Das wurde allerdings vom ukrainischen Militär ausgenutzt, indem sie sich hinter Zivilisten und sozialen Einrichtungen verschanzt haben und darin sind sie von US-Ausbildern geschult worden. Erst das hat dazu geführt, dass zivile Bauten in Städten Schaden erlitten haben. Aber eines ist unübersehbar: Die Hauptstadt Kiew ebenso wie Odessa sind nahezu unbeschädigt, obwohl es für Russland ein Leichtes gewesen wäre, seine Raketen auf das Kriegsministerium und die ganze Stadt zu lenken.

Seit einigen Monaten hat sich die Situation verändert. Der Strom an Waffen aus dem Westen reißt nicht ab und so ergab sich die Kriegsnotwendigkeit, diesen Nachschub zu unterbrechen. Das wird erreicht, indem dem Zugverkehr der Strom genommen wird. Zielgenau wird die Strominfrastruktur beschossen und es ist erstaunlich, wie wenige Zivilisten dabei ums Leben kommen. Die NY-Times hat dazu geschrieben: Die russischen Waffen taugen nichts, weil so wenige Zivilisten umkommen.

Obwohl nun Russland in der Ukraine die Stromversorgung stilllegt, lässt Moskau die Baulichkeiten in den Städten von Angriffen aus. Wie Putin angeordnet hat, soll die zivile Substanz so wenig wie möglich beschädigt werden; die Leben von Zivilisten sollen geschont werden. Ja, auch die ukrainischen Zivilisten werden einen harten Winter erleben, aber auch wenn die Wohnungen kalt und dunkel sind, haben sie immer noch ein Dach über dem Kopf. Die beschädigte Stromversorgung kann nach Kriegsende ziemlich schnell repariert werden und so kann dann das zivile Leben in intakten Häusern schnell wieder Einzug halten. Nicht einmal in Kiew sind die Glaser mit Reparaturen überlastet.

Bei all den Unbilden, den Härten, die das russische Militär den Zivilisten jetzt auferlegt, sollte die US-Komponente nicht übersehen werden. Es sind Washington und wieder London, die den Herren in Kiew verboten haben, ein schnelles Ende dieses Kriegs durch einen vernünftigen Friedensschluss herbeizuführen. Sie liefern die Waffen, mit denen die ukrainische Armee andauernd Zivilisten im Donbas beschießt und ermordet. Auch der Beschuss des AKW in Saporoschije wird mit NATO-Waffen und Munition durchgeführt. Ohne diese Waffenlieferungen wäre dieser Krieg schon lange zu Ende und Russland hätte mit dem Beschuss der Energieinfrastruktur gar nicht erst beginnen müssen. So geht auch das Leid der Zivilisten in der Ukraine auf das Konto der menschenverachtenden Machtpolitik der USA.

Sergey Lavrov Interview for Film on Extremism in Europe – November 2022 – English Subtitles

Primärquelle

US paralyzed by Islamic Republic of Iran’s strategic swing

Iran’s parliament has just approved the accession of the Islamic Republic to the Shanghai Cooperation Organization (SCO), previously enshrined at the Samarkand summit last September, marking the culmination of a process that lasted no less than 15 years.

Iran has already applied to become a member of the expanding BRICS+, which before 2025 will be inevitably configured as the alternative Global South G20 that really matters.

Iran is already part of the Quad that really matters – alongside BRICS members Russia, China and India. Iran is deepening its strategic partnership with both China and Russia and increasing bilateral cooperation with India.

Iran is a key Chinese partner in the New Silk Roads, or Belt and Road Initiative (BRI). It is set to clinch a free trade agreement with the Eurasia Economic Union (EAEU) and is a key node of the International North-South Transportation Corridor (INSTC), alongside Russia and India.

All of the above configures the lightning-fast emergence of the Islamic Republic of Iran as a West Asia and Eurasia big power, with vast reach across the Global South.”

the fact is Iran has already turned West Asian geopolitics upside down – via its smart cruise missiles, extremely effective kamikaze drones, electronic warfare and even state-of-the-art hypersonic missiles.

Empire “planners” never saw this coming: a Russia-Iran strategic partnership that not only makes total sense geo-economically, but is also a military force multiplier.

So what’s left as Plan B for the Straussian neocon/neoliberal psychos in charge of US foreign policy is to hurl all manner of fall guys – from Kurds to the toxic MEK – into the Iran cauldron and, amplified 24/7 by hysterical mainstream media, pray for regime change.

Well, that’s not going to happen. Tehran just needs to wait, exercise restraint, and observe how so much color revolution virtue signaling will eventually fizzle out.

USA erwägen Lieferung von Raketen an Kiew, die Russlands Hinterland treffen können

Vor einigen Monaten wurde in den USA diskutiert, für die HIMARS-Raketenwerfer die ATACMS-Raketen an die Ukraine zu liefern, die eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern haben und damit auch Ziele tief im russischen Hinterland erreichen könnten. Damals wurde das, zumindest offiziell, abgelehnt, weil mit der Lieferung von Waffen, die das russische Hinterland erreichen können, die Gefahr besteht, dass die USA in den Krieg hineingezogen werden könnten. Russland sieht solche Angriffe auf sein Hinterland als eine seiner roten Linien an.

Anscheinend hat man in den USA diese Bedenken abgelegt, denn Reuters berichtet, dass Boeing dem Pentagon einen Vorschlag für die Lieferung von billigen Präzisionswaffen mit einer Reichweite von 150 Kilometern gemacht hat, der vom Pentagon geprüft wird.”

Die GLSDB könnte bereits im Frühjahr 2023 ausgeliefert werden, wie aus einem Dokument hervorgeht, das von Reuters und drei mit dem Plan vertrauten Personen eingesehen wurde. Die GLSDB kombiniert die GBU-39 Small Diameter Bomb (SDB) mit dem M26-Raketenmotor, die beide in US-Beständen vorhanden sind.

Doug Bush, der oberste Waffeneinkäufer der US-Armee, sagte letzte Woche vor Reportern im Pentagon, die Armee prüfe auch die Beschleunigung der Produktion von 155-Millimeter-Artilleriegeschossen, die derzeit nur in staatlichen Einrichtungen hergestellt werden, indem sie es Rüstungsunternehmen erlaubt, diese zu bauen.

⭐️⭐️⭐️⭐️
About Saving Face: Some Advice to Volodymyr Zelensky

As the US realises that the free nations of the world are turning against it, it will not hesitate to blame the Kiev regime. The US must save face. Kiev has been warned: it will have to start negotiating with Russia again. Zelensky had better plan his escape now, because Ukrainians will not forgive him for stringing them along with a pack of lies. Regardless of Zelensky’s delusional assertions that there will be no negotiations with Russia and that it will re-occupy Russian territories, including the Crimea, there are three reasons for him to throw in the towel now, before it all gets much, much worse.

Three Reasons To Surrender Now

  • Firstly, Russia has now reluctantly moved closer to the US ‘shock and awe’ strategy of destroying infrastructure, as the US did in Germany and Japan (World War II) and then Serbia and Iraq. Power stations and power networks, bridges and ‘decision centres’, such as certain government buildings in Kiev are being targeted. Russia is one or two mass missile strikes away from the knock-out blow which will disable the Ukrainian electricity, water and rail systems. With 50% of Ukrainian electricity infrastructure knocked out by the first three strikes on the electricity grid, demonstrations are starting against the deteriorating situation, with Zelensky sending in the hated and dreaded Ukrainian Secret Police, the SBU, to break them up. He is also banning coverage of them in his heavily-censored media. The electricity system has entered a stage of ‘arbitrary and uncontrolled imbalance’. Ukrainians have been told to leave the country for the winter. Where to? Who wants them anyway? And does this include the military too?
  • Secondly, once the infrastructure has been incapacitated, Russia’s 380,000 regular and newly mobilised troops will be fully incorporated into the Allied forces in eastern Ukraine. Even without them, Russian forces are continuing to advance in the Donbass. A winter offensive by some half a million troops will make huge gains on the whole front, advancing hundreds of kilometres and multiplying Kiev’s – and NATO’s – staggering losses. After success here, President Putin’s generals have the option of moving a serious force into the western Ukraine from Belarus in order to cut off NATO supply routes from Poland. This could easily lead to the total collapse of the already ravaged Ukrainian forces and their mercenaries. Now Russia is going all the way to Lvov and the Polish border. It has been forced to. The Kiev regime has brought it on itself. All Russia wanted was security for the Crimea and the Donbass and a neutral, non-nuclear Ukraine. It could all have been so simple.
  • Thirdly, Western countries, including even the brainless Stoltenberg, is suffering from Ukraine fatigue. The Ukrainian flags have nearly all come down in Europe. Support has waned as reality has dawned. NATO countries’ arms stocks have been seriously depleted and strikes and ensuing social chaos have appeared in Europe, This the result of double-digit inflation and economic recession, brought on by suicidal Western sanctions, yes, those ‘against Russia’ (!). ‘We are cold and hungry in our own country because you gave everything to that bunch of losers in Kiev and the Ukrainian freeloaders you invaded our country with’. The foul-mouthed thug Nuland has achieved her aim in Europe. All this makes Russia the strategic winner and is forcing the US/UK/EU to call on Zelensky to talk again. The British financier PM Sunak (who cares little for and knows even less about politics) used a modest British aid package, announced during his recent visit to Kiev, to tell Zelensky that bankrupt London can no longer pay. Kiev must negotiate with Moscow. Following this, there has been a delay in the fourth round of missile strikes on Ukrainian infrastructure. President Putin is waiting to see if Zelensky will cave in and start realistic talks before Russia unleashes the last assault on Ukrainian infrastructure and the winter offensive.”

Three Reasons To Run Now

Since NATO has categorically refused to send troops into the Ukraine and since there is no such thing as a ‘coalition of the willing’, apart from a few Polish and Baltic fanatics who are currently being wiped out as mercenaries in the Ukraine, what can Zelensky do? He could urge the Ukrainian commander-in-chief, General Zaluzhny, to open a last (yes, last) offensive in Donetsk or Zaporozhie in order to reboot support from the West. However, General Zaluzhny is fed up with sending his troops to commit suicide. He is, after all, a professional military man. Zelensky, on the other hand, is a White House court jester, who cares only about his own survival. Zaluzhny has other considerations. Here there is potential for a coup d’etat, a palace revolt in Kiev.

The clueless Stoltenberg (him again) has declared that the defeat of the Ukraine means (yet another) defeat for NATO. Actually, the superfluous NATO was long ago defeated, but Stoltenberg is too clueless to have seen the writing on the wall and join the long queues of now unemployed ex-slaves of the US, Afghan and Iraqi interpreters among them. The US and its NATO vassals must now backtrack. Some statement like: ‘We were let down by those vodka-drinking surrender-monkey Ukrainians (what can you expect from those Slav subhumans?), but we have won the greatest victory in our history because we have triumphed in stopping the brutal Russian beast at the Polish border. Mission accomplished’. That would do the job. The US and its vassals cannot save face, but, since they only care about PR, they can at least pretend to save face – by blaming Zelensky. They could, conveniently, have him assassinated, so he does not tell the truth about what has really been happening behind the scenes over the last few years (he knows far too much), blaming it on ‘extremists’ and making him into a new Jewish martyr. If I were Zelensky, I would leave for Tel Aviv today. Does the Ukraine have any planes left?

Der große Krieg und Denken

Nun zu den – noch immer nicht abgeschlossenen – „Wahlen“ in idiotistan.

Schock: Der General-Staatsanwalt in arizona verlangt nun alle relevanten Wahl-Daten, weil es sehr klare Hinweise auf (sprich Beweise für) Manipulationen gibt. Hach, isch tuhe ja sowas von schockiert und übarascht sein tun!

Beispiel: In über 60% der überwachten „Wahl“-Lokale des mit Abstand größten/wichtigsten Wahlbezirks gab es Probleme u.a. und insb. mit den Maschinen; in etlichen wurden nicht ausgewertete (gezählte) Wahlscheine mit ausgewerteten vermischt. Auch nahmen die Maschinen in zahlreichen Fällen Wahlscheine einfach nicht an.

Ist sicher nur ein „bedauerliches Versehen“, eine Serie von „bedauerlichen Einzelfällen“ und hat rahain gaar nichts damit zu tun, dass die „Siegerin“ zugleich auch die für die Durchführung der „Wahlen“ zuständige Ministerin war! Ährlisch, schwör isch voll krass!

In einem anderen bundesstaat, in new hampshire, haben die dämokraten per Gericht beantragt, eine Neuauszählung zu verhindern; sie argumentieren, dass die Ergebnisse auch dann als gültig gewertet werden sollen, wenn sie falsch sind. Sie merkens schon, die dämokratie und der rächtsstaat sind gesund …

Auch: Die dämokraten mit 1 Stimme Vorsprung kritisieren einen Minister für dessen Bereitschaft, auf korrekte Wahlergebnisse zu bestehen. Und die „Wahl“-Behörde hat erwiesenermaßen dreist gelogen.

Kapiert es endlich, ihr störrischen Bürger-Viecher! In eina ächtän dämokratie haben Wahlen gefälligst so auszugehen, dass sie den dämokratischen diktator bestätigen. Und wenn ihr das falsch macht, dann zwingt ihr das regime ja dazu, die „Wahlen“ zu, ähm, korrigieren. Zu unser aller Wohl nahtüürlich!

So, in paar Monaten schaumermal, ob ihrs endlich richtig macht oder ob man wieder zum Besten für euch, ahm, nachhelfen muss …

In Brasilien ficht bolsonaro nun die „offiziellen Wahlergebnisse“ an, u.a. mit dem Hinweis auf etliche Wahl-Maschinen mit der gleichen Nummer (sprich, erwiesener Beschiss). Na ja, das Übliche eben; rechtsradikale bestehen ja gewohnheitsmäßig starrsinning auf ehrliche und korrekt durchgeführte Wahlen, kennt man ja. Am besten, man zensiert diese rechten Teufel und entzieht denen einfach die Wahlberechtigung.

Im Krieg zählt *Reales*. „Real“ wie z.B. „selbst reale physische Rohstoffe haben“ oder wie in „eine reale Waffen-Industrie“ – im Gegensatz zu in Tabellen-Kalkulationen gewaltig wirkenden mik Konzernen, die in Wirklichkeit nur an der Geld-Aorta des Staates hängen und eine technische Pleite nach der anderen heraus hauen.

Hübsche Broschüren z.B. für eine Panzer-Haubitze 2000 kannst du dir im Ernstfall in den Arsch schieben oder Katzenklos damit auslegen. In der Realität, im Krieg wird Artillerie gebraucht, die, wenn nötig, rund um die Uhr zuverlässig, wartungsarm und zielgenau Granaten raushaut und nicht irgendeinen Mist, der rund um die Uhr und nach jeweils drei Salven einen eigenen Reparatur-Zug und reichlich Aus-/Wartungs-Zeit braucht.

Im Ernstfall ist es scheissegal wieviele hübsch in 3D gemalte Nullen dein BIP hat. Im Ernstfall zählt, ob dein Land wirklich und auch unter schwierigen Bedingungen überlebensfähig ist. Russland ist dazu fähig – und der ganze natu-Scheisshaufen zerbröselt seit Monaten. So einfach ist das.

Leute, die Sache ist gelaufen. Die BRICS Weltordnung, ich nenne sie mal so, *wird kommen*, Ende der Durchsage. Und sie wird nicht nur kommen, sondern sie wird sogar schneller kommen als gedacht. Und das unaufhaltsam – genau so unaufhaltsam wie der mittlerweile *offensichtliche* Untergang der usppa als Großmacht. Und ich sage euch noch was: Es wird *weitaus schlimmer* laufen als selbst pessimistische werte-westler meinen. Unter anderem auch, weil es absolut am Grundstock fehlt. Die werden dort erst mal ein Jahrzehnt brauchen, bis sie so weit sind, überhaupt in ersten Ansätzen sehen zu können, wie kaputt und verrottet ihr gelobtes Land ist.

Inzwischen scheissen sogar Länder wie der Iran oder auch japan ziemlich unverhohlen auf die amis. Das sollte selbst ami-Fans nachdenklich machen.

„Deutschland ist zu einer willenlosen, traurigen Gestalt am Rande geworden“

Katar, in das Deutschland große Hoffnungen gesetzt hatte, hat gerade mit China einen 27-Jahres-Vertrag über die Lieferung von vier Millionen Tonnen LNG pro Jahr abgeschlossen. Für die Deutschen reicht das Gas nicht. Asien, das zum wichtigsten Wachstumspunkt der Weltwirtschaft geworden ist, schluckt alles. Gut, dass Russland wenigstens an irgendwas nicht schuldig ist.

„Der russische Krieg und die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie könnten das Ende der günstigen Wirtschaftsperiode beschleunigt haben. Aber das war nicht die eigentliche Ursache. Jahrzehntelang haben Länder wie Vietnam und Indonesien relativ billige Waren vor allem für den europäischen, nordamerikanischen und in größerem Umfang auch für den chinesischen Markt produziert. Inzwischen ist die Mittelschicht dort auf eine Milliarde Menschen angewachsen – mit der entsprechenden Kaufkraft. Das ist eine der Hauptursachen für die Inflation“, sagte Scholz.

Die Haupttreiber der Inflation sind die Energiepreise und das bleibt auch im nächsten Jahr so. Aber bis dahin muss man es erst einmal schaffen, mit Stromrechnungen wie dieser. Auf Twitter veranstalten die Deutschen einen „Vorher-Nachher“-Wettbewerb. Eine Frau aus Zwickau postet eine Rechnung, auf der sie früher 93 Euro für Gas im Monat zahlte und jetzt 789. Ein anderer Mann schreibt, dass es bei ihm mehr ist, 949 Euro gegenüber 118 im letzten Jahr. Die absolute Gewinnerin ist bisher eine 77-jährige Rentnerin aus Leipzig: Ihre Rechnung ist von 295 Euro auf 1.385 Euro pro Monat gestiegen.

Die Regierung verspricht, die Dezember-Rechnungen der Bürger zu bezahlen, aber die anderen elf Monate müssen sie selbst bezahlen. Macht nichts, ist Außenministerin Baerbock sicher, das ertragen die Menschen, sagt sie: „Es ist ein Privileg, dass ich ein Land repräsentieren darf, wo die allergrößte Mehrheit sagt, es ist nicht einfach mit den Energiepreisen, es ist wahnsinnig schwierig, wenn die Lebensmittelpreise immer weiter steigen, und sie stellen zu Recht kritische Fragen an ihre Regierung, aber in dem zugleich eine 89-jährige Rentnerin ebenso wie ein 9-jähriges Schulmädchen sagen: Wir werden in diesem Winter an der Seite der Ukraine stehen.“

Das sind Bilder einer Demonstration, die zeitgleich mit der Haushaltsdebatte stattfand. Ob alle 89-jährigen Rentner und 9-jährigen Schulmädchen bereit sind, das zu tun, was Baerbock sagt, ist völlig unwichtig. Ignoranz und Oberlehrertum sind die beiden wichtigsten Eigenschaften der deutschen Grünen. “

Aber generell täten die Deutschen gut daran, weniger zu essen. Es ist sehr gut, dass zum Beispiel Rinderzüchter aufgrund der erzwungenen Reduzierungen der Herden eine Verknappung von Fleisch versprechen – die Rinder werden leichter und die Deutschen werden gesünder. „Wir müssen den Rindern mehr Raum geben. Bisher haben wir die Tiere an Ställe angepasst, aber in Zukunft möchte ich das Gegenteil erreichen: weniger Viehbestand, mehr Platz für die Tiere. Ich schreibe den Menschen nicht vor, was sie essen sollen, das sollen sie selbst entscheiden. Ich sage nur, dass wir grundsätzlich weniger Fleisch, mehr pflanzliche Lebensmittel, weniger Zucker und Salz essen müssen – für die Gesundheit und für das Klima“, sagte Cem Özdemir, der deutsche Minister für Ernährung und Landwirtschaft.

Bei den Waffenlieferungen kam es im Laufe der Woche zu einem Streit. Einerseits waren die Worte von NATO-Generalsekretär Stoltenberg Balsam für Kiews Seele: „Wir werden nicht zurückweichen. Langfristig werden wir die Ukraine bei der Umstellung von der Ausrüstung aus der Sowjetzeit auf moderne NATO-Standards, Doktrinen und Ausbildungsmaßnahmen unterstützen.“

Andererseits hat man es aber auch nicht eilig, sogar veraltete NATO-Systeme an Kiew zu liefern. Das wurde deutlich, als Polen die ihm von den Deutschen angebotenen Patriot-Luftabwehrsysteme direkt an die Ukraine weitergeben wollte. Die deutsche Verteidigungsministerin Lambrecht reagierte nervös, nach dem Motto, diese Komplexe seien in das Verteidigungssystem des Bündnisses integriert und müssten im NATO-Gebiet bleiben. Warschau hat nicht einmal versucht, dagegen zu wettern, denn sie in Polen zu haben, ist auch gut: Das reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass wieder eine ukrainische Rakete runterkommt. Sie haben Russland so eilig für den jüngsten Vorfall verantwortlich gemacht, dass sie selbst Angst bekamen, wie sich in einem Telefongespräch zwischen Präsident Duda und dem imaginären Macron herausstellte, als den sich die russische Prankster Vovan und Lexus erfolgreich ausgegeben haben. In dem Gespräch wiederholte Duda mehrmals, dass er „extrem vorsichtig“ sei, weil er garantiert keinen Krieg mit Russland wolle.

In dem Jahr, das die Regierung Scholz jetzt an der Macht ist, hat sich das Land stark zum Schlechten verändert. Natürlich gab es auch früher schon Momente, die Deutschlands mangelnde Unabhängigkeit widergespiegelt haben, aber jetzt ist Deutschland zu einer willenlosen, traurigen Gestalt am Rande geworden, hat bestenfalls noch eine helfende Funktion dabei, die Interessen von anderen zu bedienen.

Die EU ist sauer: USA profitieren auf Kosten der EU vom Krieg

Dass die USA auf Kosten der EU am Krieg in der Ukraine verdienen, ist für jeden Experten offensichtlich. Die USA verkaufen der EU ihr Frackinggas zu überhöhten Preisen, was die EU-Wirtschaft zwingt, Produktionsstandorte in anderen Teilen der Welt zu suchen. Das US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung subventioniert zusätzlich noch die Energiekosten in den USA und lockt die europäischen Firmen, in den USA zu investieren und dort Produktionsstandorte zu eröffnen. Die US-Rüstungsindustrie verdient an den massiven Erhöhungen der Militärausgaben der NATO-Staaten.

Dass dieser Zustand, in dem die USA sich am Ukraine-Krieg auf Kosten der EU bereichern, während die EU wirtschaftlich ausblutet und der Wohlstand der breiten Massen in Europa akut gefährdet ist, zu Streit im westlichen Bündnis führt, wird von deutschen Medien meist als russische Propaganda abgetan, denn die Geschlossenheit im Westen sei so groß, wie kaum je zuvor. Dass diese Behauptung nicht stimmt, konnte man bei Politico erfahren, denn das US-Portal hat ausführlich über die Beschwerden aus Europa berichtet, die in Washington jedoch auf taube Ohren stoßen. “

„Tatsache ist, wenn man es nüchtern betrachtet, dass die USA das Land sind, das am meisten von diesem Krieg profitiert, weil sie mehr Gas zu höheren Preisen verkaufen und weil sie mehr Waffen verkaufen“, sagte ein hoher Offizieller gegenüber POLITICO.

Die explosiven Kommentare, die öffentlich und privat von Offiziellen, Diplomaten und Ministern aus anderen Ländern unterstützt werden, folgen auf die wachsende Verärgerung in Europa über die amerikanischen Subventionen, die die europäische Industrie zu ruinieren drohen. Der Kreml dürfte die Vergiftung der Atmosphäre unter den westlichen Verbündeten wahrscheinlich begrüßen.

Als die EU-Staats- und Regierungschefs Biden letzte Woche auf dem G20-Treffen in Bali auf die hohen US-Gaspreise ansprachen, schien dem amerikanischen Präsidenten das Problem einfach nicht bewusst zu sein, so der oben zitierte hohe Offizielle. Andere EU-Offizielle und Diplomaten stimmten zu, dass die amerikanische Ignoranz gegenüber den Folgen für Europa ein großes Problem sei.

„Die Europäer sind spürbar frustriert über den Mangel an vorheriger Information und Konsultation“, sagte David Kleimann von der Denkfabrik Bruegel.

Geopolitische Wochenschau 47/22

US-Vertreter sagen es ganz offen: Die USA haben den Krieg in der Ukraine gewollt

Aus Sicht der Machthaber im Westen ist es ein wahrer Segen, dass die westlichen Medien keine kritischen Fragen stellen und dass die meisten Menschen ein zu geringes Wissen über politische Zusammenhänge haben, um öffentlich gemachte Aussagen zu verstehen. Darauf hat auch Scott Miller, der US-Botschafter in der Schweiz, gesetzt, als er bei einem Interview mit dem Schweizer Fernsehsender RTS offen geredet hat. RTS schreibt in seinem Artikel über das Interview mit US-Botschafter Scott Miller:

„Er unterstreicht die Rolle, die die Vereinigten Staaten über ihre Botschaft gespielt haben, noch bevor die Offensive am 24. Februar begann. Unmittelbar nach seiner Ankunft in Bern am 8. Januar habe er Gespräche mit Bundesräten und Staatssekretären geführt und ihnen US-Geheimdienstinformationen über die Invasion vorgelegt.

„Ich habe ihnen gesagt, dass wir beabsichtigen, eine Reihe von Sanktionen von beispiellosem Ausmaß und Umfang zu verhängen.“

Wahrscheinlich bemerken nur die Wenigsten, welchen politischen Sprengstoff diese Aussagen enthalten. Der normale Leser dürfte sich denken, dass die bösen Russen die Intervention in der Ukraine von langer Hand vorbereitet haben und dass die USA als „Schutzmacht der Demokratie“ gezwungen waren, darauf zu reagieren, indem sie „eine Reihe von Sanktionen von beispiellosem Ausmaß und Umfang“ vorbereitet haben. Dabei ist es genau anders herum, wie wir nun sehen werden, wenn wir uns die Chronologie der Eskalation in Erinnerung rufen, die zum Krieg in der Ukraine geführt hat. Die Chronologie ist zum Verständnis der Aussage von Miller unerlässlich.

  • Im Dezember 2021 forderte Russland von den USA und der NATO ultimativ gegenseitige Sicherheitsgarantien und den Abzug der NATO-Truppen aus der Ukraine und erklärte, dass es im Falle einer Ablehnung gegenseitiger Sicherheitsgarantien gezwungen sei, „militärtechnisch“ zu reagieren. Damit war klar, dass Russland auf weitere Bestrebungen, die Ukraine in die NATO zu ziehen, militärisch reagieren würde. Das war der Moment, in dem allen verantwortlichen Politikern bewusst war, dass eine Ablehnung von Verhandlungen mit Russland zu einem Krieg in der Ukraine führen würde. Der Krieg und all das Elend hätte verhindert werden können, wenn die USA bereit gewesen wären, einen neutralen Status der Ukraine dauerhaft zu garantieren.
  • Am 8. Januar 2022 wurde Scott Miller zum US-Botschafter in der Schweiz berufen und nun werden seine Aussagen aus dem aktuellen Interview interessant, denn er sagte, dass die USA „Geheimdienstinformationen über die Invasion“ hätten. Da die Gespräche zwischen Russland und den USA über die Frage, ob es zu Verhandlungen über die von Russland geforderten Sicherheitsgarantien kommt, zu diesem Zeitpunkt noch liefen, belegt die Aussage von Miller, dass die USA bereits beschlossen hatten, nicht in Verhandlungen einzutreten und sich der Folgen, nämlich der russischen Intervention in der Ukraine, in vollem Umfang bewusst waren. Miller bestätigt damit außerdem indirekt den erwähnten Bericht von Politico darüber, dass die Sanktionen schon Monate vorher ausgearbeitet wurden, was Bundeskanzler Scholz und andere westliche Politiker später auch bestätigt haben, als sie sagten, dass die Russland-Sanktionen „von langer Hand vorbereitet“ waren.

Dass die USA diesen Krieg wollten, ist an der Entwicklung deutlich zu sehen, denn die USA haben Selensky in seiner aggressiven Politik gegenüber Russland ermuntert. Von Verhandlungen mit Russland über die Ukraine war in Washington nie die Rede.

Der Ukraine-Krieg bringt es an den Tag: Europas schlimmster Feind sind die USA.

Der Ukraine-Krieg bringt es an den Tag: Europas schlimmster Feind sind die USA. Denn Joe Bidens Politik stellt die EU-Wirtschaft vor eine «existenzielle Herausforderung»”

Welches Land stellt eine existenzielle Bedrohung für Europa dar? Russland? China?

Nein, es sind die USA.

Wer so was sagt?

Thierry Breton, EU-Kommissar für den Binnenmarkt.

Bei einem Treffen mit Industrievertretern beklagte er wegen der US-Politik eine «existenzielle Herausforderung» für Europas Wirtschaft.

Mit den Worten von Fredrik Persson vom Lobby-Verband Bussines Europe: «Es ist wie ertrinken. Es passiert still.»

Was werden unsere Medien und Politiker tun, wenn der Sieg Russlands nicht mehr zu leugnen ist?

Es wird nie der Tag kommen, an dem wir in den Nachrichten hören, dass „Russland gewonnen hat“. Der Präsident wird es nie aussprechen. Die herrschende Klasse hat zu viel in das Narrativ investiert, dass Russlands Niederlage unmittelbar bevorsteht, und wenn die Öffentlichkeit etwas anderes erfährt, würde sie erkennen, wie sinnlos die Opfer des Krieges gewesen sind. Wenn also die Unvermeidbarkeit des russischen Sieges objektiv offensichtlich wird, werden die Medien eine neue Definition des Begriffs „Sieg“ schaffen und weiterhin behaupten, dass die Ukraine gewinnen kann.

Jedes Mal, wenn Kiew Land zurückgewonnen hat, war das ein Propaganda-„Sieg“, kein strategischer. Russland hat Land gegen Zeit getauscht, indem es die Ukraine in diesen Orten vorerst „gewinnen“ ließ, damit Russland so lange kämpfen kann, wie es für den Abschluss des Entmilitarisierungsprozesses erforderlich ist. Diese Gebiete haben sich für die Ukraine wiederholt als Belastung erwiesen, so dass Kiew seine eigentliche militärische Strategie für die Verpflichtung opfern musste, die Kontrolle über bestimmte Gebiete zu behalten.

Wenn diese Pyrrhussiege“ wieder zunichte gemacht werden, wird die Ukraine einen fatalen Rückgang ihrer militärischen Kapazitäten verzeichnen und eine PR-Krise erleben. Sie wird die Gebiete verloren haben, auf die sie sich verlassen hat, um weltweit als stark wahrgenommen zu werden. Sie wird auf ihre geschrumpfte Größe zurückgedrängt werden und nicht mehr in der Lage sein, ihren acht Jahre andauernden Beschuss des Donbass fortzusetzen. Der einzige Schaden, den Kiew und seine Marionetten Russland noch zufügen können, ist nackter Terrorismus, wie die Zerstörung der Nordstream-Pipeline oder der Brücke über die Straße von Kertsch. Sie werden ihre Söldner und die noch nicht beseitigten Nazi-Milizen einsetzen, um eine ständige Reihe assymetrischer Kriegshandlungen durchzuführen.

In einem Jahr wird die Ukraine höchstwahrscheinlich so aussehen. Und man wird uns immer noch sagen, wir müssten uns langfristig gegen Russland engagieren, wie groß auch immer das Risiko ist, dass dies zu einem dritten Weltkrieg führt. Wenn sich die Schwere der Niederlage Washingtons in der Ukraine bemerkbar macht, werden wir durch neue Lügen abgelenkt werden. Diese Lügen werden dazu dienen, Unterstützung für eine Intervention in Taiwan, weitere Versuche einer farbigen Revolution, neue Invasionen in anfällige mittelamerikanische Länder, Sanktionen gegen Länder wie Äthiopien und die laufenden Kosten des Wirtschaftskriegs gegen Russland zu erzeugen. Man wird uns erzählen, dass China und Russland sich der Verbrechen der Aggression schuldig gemacht haben, dass die Zielländer der Sanktionen sich der Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht haben und dass die verarmten Länder Washington brauchen, um sie aus den Krisen der Welt zu retten. All diese Propaganda ist ein durchsichtiger Trick, um ein verfallendes System zu stützen. Es müssen mehr Menschen dafür gewonnen werden, die Täuschungen zu erkennen und sich an der proletarischen Revolution zu beteiligen.

Electric War

Every military analyst knows the basic rule: an invasion force should number three times the defending force. The Russian Army at the start of the SMO was at a small fraction of that rule. The Russian Armed Forces arguably have a standing army of 1.3 million troops. Surely they could have spared a few tens of thousands more than the initial 100,000. But they did not. It was a political decision.

Ukraine was part of Russia for nearly four centuries. The very idea of its independence was invented in Austria during WWI for the purpose of undermining the Russian Army – and that certainly happened. The present “independence” was set up so local Trotskyite oligarchs could loot the nation as a Russia-aligned government was about to move against those oligarchs.

The 2014 Kiev coup was essentially set up by Zbig “Grand Chessboard” Brzezinski to draw Russia into a new partisan war – as in Afghanistan – and was followed by orders to the Gulf oil haciendas to crash the oil price. Moscow had to protect Russophones in Crimea and Donbass – and that led to more Western sanctions. All of it was a setup.

For 8 years, Moscow refused to send its armies even to Donbass east of the Dnieper (historically part of Mother Russia). The reason: not to be bogged down in another partisan war. The rest of Ukraine, meanwhile, was being looted by oligarchs supported by the West, and plunged into a financial black hole.

It’s always crucial to remember that between 1991 and 1999 the equivalent of the present entire household wealth of Russia was stolen and transferred overseas, mostly to London. Now the same usual suspects are trying to ruin Russia with sanctions, as “new Hitler” Putin stopped the looting.

The difference is that the plan of using Ukraine as just a pawn in their game is not working.

Russia didn’t look so bad – considering the effectiveness of its mincing machine artillery strikes against Ukrainian fortified positions, and recent planned retreats or positional warfare, keeping casualties down while smashing Ukrainian withering firepower.

Current Russian tactics are the absolute opposite of the military theory of concentrated force developed by Napoleon. That’s why Russia is accumulating serious advantages while “disturbing the dust in a bowl of rose-leaves”.

And of course, “we haven’t even started yet.”

Untersuchung ergibt: Die Informationen auf Hunter Bidens Laptop sind echt

Die Geschichte um Hunter Bidens Laptop ist eines bestgehüteten Geheimnisse der deutschen Medien. Seit Bekanntwerden des Skandals verschweigen sie ihren Konsumenten die Geschichte konsequent, dabei belegen die Daten von der Festplatte, dass der Biden-Clan in hochgradig korrupte Geschäfte verwickelt ist und dass Hunter Biden, der Sohn von US-Präsident Biden, noch eine ganze Reihe weiterer Verbrechen, wie Steuerhinterziehung, Menschenhandel, Missbrauch von Minderjährigen und andere, begangen hat. Und zwar mit Wissen seines Vaters. Nun hat eine Untersuchung ergeben, dass die Informationen auf der Festplatte nicht verfälscht wurden.”

Russland oder die Ukraine, wer ist der „Terrorstaat“?

Die Resolutionen sind nicht bindend und haben daher keine direkten Auswirkungen. Während Kiew den Westen immer wieder aufgefordert hat, Russland zum „staatlichen Sponsor des Terrors“ zu erklären, sind nur wenige Länder – darunter Estland, Litauen und Tschechien – dieser Aufforderung nachgekommen, aber ihre Maßnahmen beschränkten sich auf symbolische Gesten. Im US-Kongress gab es ebenfalls Bestrebungen, Russland offiziell zu einem Staat zu erklären, der den Terror fördert, aber das Weiße Haus hat aufgrund der Folgen eines solchen Schritts sein Veto angekündigt, sollte der Kongress eine solche Resolution beschließen.”

Die Gründe, die in den Resolutionen genannt werden, sind weitegehend identisch und es handelt sich dabei nicht generell um „Russlands brutalem Angriffskrieg gegen die Ukraine“, sondern um die Angriffe Russlands auf die ukrainische Strom-, Heizungs- und Wasserversorgung, sowie um angebliche Kriegsverbrechen der russischen Armee, wie zum Beispiel in Butscha. Es geht also in erster Linie darum, dass Zivilisten unter den Folgen russischer Bombardierungen von zum Beispiel Elektrizitätswerken leiden oder bei Beschuss zu Schaden kommen.

Das ist eine durchaus korrekte Einschätzung, denn natürlich ist es Staatsterrorismus, wenn die Armee eines Staates bewusst zivile Ziele und Zivilisten bombardiert. Die Frage ist allerdings, ob es gerechtfertigt ist, Russland dessen zu beschuldigen.

Die Ukraine ihr Militär 2014 gegen die Zivilbevölkerung des Donbass, die sich dem Maidan-Putsch widersetzt hat, in Marsch gesetzt und die dortigen Städte und Menschen mit Artillerie, Panzern und Luftwaffe angegriffen. Die OSZE hat später gemeldet, dass 75 Prozent der zivilen Opfer auf das Konto des ukrainischen Militärs gehen. Warum haben das EU-Parlament und die Parlamentarische Versammlung der NATO seit 2014 keine Resolution verabschiedet, die das Kiewer Nazi-Regime, das seine eigene Bevölkerung abschlachtet, als Terrorstaat bezeichnet hat?

Man sollte sich daher fragen, warum das EU-Parlament und die Parlamentarische Versammlung der NATO Russland anstatt der Ukraine des Staatsterrorismus bezichtigen und entsprechende Resolutionen verabschieden. Allerdings erledigt sich diese Frage von selbst, denn die Ukraine nutzt für ihre Terrorangriffe auf zivile Ziele im Donbass aus dem Westen gelieferte Waffen.

Das bedeutet, dass es der Westen ist, der den Staatsterrorismus der Ukraine aktiv unterstützt. Das macht von USA kontrollierte Organisationen wie die NATO zu Unterstützern des Terrors. Daher zeigen sie mit dem Finger auf andere, um von den eigenen Verbrechen abzulenken.

Die Schweiz ist Teil des westlichen Blocks und kein neutraler Staat mehr

In den letzten Jahren ist Neutralität der Schweiz zunehmend erodiert. Die Schweizer Armee entspricht im Grunde den Standards der NATO und die Schweiz hat sich über Verträge so sehr zumindest an die EU angebunden, dass von Neutralität eigentlich schon keine Rede mehr sein konnte. Die führenden Schweizer Medien, von der Neuen Züricher Zeitung bis zum Boulevard-Blatt Blick, sind längst zu Trommlern im Orchester der transatlantischen Medien geworden.

Früher hat sich die Schweiz in internationalen Konflikten – und auch im Kalten Krieg – neutral verhalten, heute ist das anders. Die Schweiz hat sich den Russland-Sanktionen der EU angeschlossen, die in erster Linie auf Druck der USA zustande gekommen sind und schon lange vor der russischen Intervention in der Ukraine geplant waren, womit die Schweiz inzwischen zu einem weiteren Vasallen der USA geworden ist.

US-Botschafter lobt die Schweiz für die rasche Verabschiedung der Sanktionen gegen Russland

Der US-Botschafter in Bern, Scott Miller, hat die Schweizer Regierung, den Bundesrat, für die rasche Verabschiedung der im Februar verkündeten Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang mit der Militäroperation in der Ukraine gelobt.

Der US-Botschafter, der sein Amt in Bern am 8. Januar dieses Jahres antrat, sagte in dem Interview, dass er bei seiner Ankunft in der Schweiz Mitglieder der Schweizer Regierung und andere Personen über Informationen des US-Geheimdienstes unterrichtet habe, wonach Russland eine Operation in der Ukraine durchführen werde. „Ich habe ihnen gesagt, dass wir beabsichtigen, eine Reihe von Sanktionen zu verhängen, die in Umfang und Ausmaß beispiellos sind“, sagte der Diplomat.

Der Botschafter sagte, er sei zusammen mit dem ukrainischen Botschafter im Bundeshaus, dem Sitz der Schweizer Regierung und des Parlaments, anwesend gewesen, als die Schweiz den Beschluss zur Verhängung von Sanktionen gegen Russland gefasst hat. „Die Anwesenheit im Bundespalast bei der Verabschiedung dieser Resolutionen im Beisein meines ukrainischen Amtskollegen wird eine meiner schönsten Erinnerungen an meine derzeitige Tätigkeit als Botschafter bleiben“, erklärte der Leiter der diplomatischen Vertretung der USA.

Die Armee kann die Schweiz nur wenige Wochen verteidigen

Doch könnte sich die Schweiz überhaupt im Alleingang gegen einen militärischen Angriff verteidigen? Und wenn ja, wie lange? Die Antwort auf die erste Frage ist ja. Die Schweiz kann sich gegen einen militärischen Angriff verteidigen. Denn die Schweiz hat pro Kopf mehr Kampfjets, Panzer und Soldaten als andere Länder. So verfügt die Schweizer Milizarmee auf tausend Einwohner über 16 Soldaten. Im Vergleich dazu sind es in Österreich sechs Soldaten und in Deutschland etwa zwei. Ein ähnliches Bild zeigt sich im Vergleich mit den Nachbarländern in Bezug auf Panzer und Kampfflugzeuge.

Dieser Alleingang der Schweizer Armee wäre allerdings von kurzer Dauer. Das liegt am begrenzten Durchhaltevermögen der Luftwaffe. Der Bundesrat hat sich, gestützt auf den Bericht «Luftverteidigung der Zukunft» von 2017, dafür entschieden, dass in Zeiten erhöhter Spannung jeweils rund um die Uhr zwei Patrouillen in der Luft sein sollen, um die Lufthoheit zu sichern.

Muss ein solcher Einsatz über längere Zeit aufrechterhalten werden, «steigt die Beanspruchung der Flotte und damit die Anzahl Maschinen, die von der Industrie gewartet und repariert werden müssen, damit sie nachhaltig flugfähig bleiben», wie es im Bericht heisst. Das heisst, immer mehr Jets würden am Boden bleiben. «Diesen Rhythmus kann die Armee mit der nun bestimmten Zahl von 36 F-35-Kampfjets rund einen Monat aufrechterhalten», sagt Armeesprecher Stefan Hofer zu 20 Minuten.

«Wenn gleichzeitig noch Luftverteidigungsoperationen dazukommen, wäre es sogar noch weniger lang»erklärte Armeechef Thomas Süssli im Gespräch mit 20 Minuten Ende Juni. Kann die Luftüberlegenheit nicht mehr sichergestellt werden, wären auch die Möglichkeiten der Truppen am Boden stark eingeschränkt. «Die Bodentruppen könnten sich ohne Luftschutz nicht bewegen», sagt Süssli und liefert die Antwort auf die zweite Frage gleich mit: «Ich glaube, mehrere Wochen ist die richtige Antwort.»

Ukrainische Armee richtet Soldaten hin, nachdem sie sich ergeben haben

In der letzten Woche sind Videos aufgetaucht, deren Echtheit bestätigt wurde. Die Videos zeigen, wie ukrainische Soldaten russische Soldaten erschießen, nachdem sie sich ergeben haben.

Dass die ukrainische Armee immer wieder russische Soldaten hinrichtet, nachdem sie sich ergeben haben, ist nicht neu. Wie viele solche Fälle es gibt, lässt sich nicht sagen, da nur die Fälle bekannt geworden sind, die von ukrainischen Soldaten gefilmt und ins Netz gestellt wurden. Es dürfte daher eine sehr große Dunkelziffer geben.

Derartige Fälle von Folter und willkürlichen Hinrichtungen durch die ukrainische Armee gab es viele und in letzter Zeit gab es vor allem Meldungen aus den von der Ukraine eroberten Gebieten, dass dort „Kollaborateure“ standrechtlich erschossen wurden. Solche Erschießungen fanden im Gebiet Charkow statt und vor der Besetzung von Cherson durch die ukrainische Armee haben ukrainische Soldaten auf Telegram offen angekündigt, dass sie Massaker begehen werden. Das scheint auch geschehen zu sein, denn nach der Eroberung Chersons geflohene Zivilisten berichten von Dutzenden Erschießungen, die sich jedoch bisher nicht unabhängig bestätigen lassen.

Letzte Woche sind Videos aufgetaucht, auf denen zu sehen war, wie russische Soldaten sich der ukrainischen Armee ergeben haben. Sie kamen einzeln aus einem Gebäude raus und haben sich mit im Nacken gefalteten Händen auf den Bauch gelegt. Anscheinend wollte ein russischer Soldat sich jedoch nicht ergeben und hat bei Herauskommen aus dem Gebäude das Feuer auf die Ukrainer eröffnet.

Nachdem sie den russischen Soldaten ausgeschaltet haben, haben die ukrainischen Soldaten die immer noch am Boden liegenden Russen, die keinerlei Widerstand geleistet haben, mit Kopfschüssen hingerichtet. Das zeigen Drohnenaufnahmen, auf denen man die russischen Soldaten noch immer dort liegen sieht, allerdings mit Blutlachen um ihre Köpfe.

Dabei handelt es sich nicht um russische Propaganda, denn inzwischen hat sogar die New York Times bestätigt, dass die Videos authentisch sind und dass die russischen Soldaten aus „kurzer Distanz“ erschossen, also hingerichtet worden sind. Die New York Times berichtet, dass die Videos zuerst in der Ukraine hochgeladen wurden, lenkt in ihrem ausführlichen Artikel aber davon ab, dass die Hinrichtung von Soldaten, die sich ergeben haben, ein Kriegsverbrechen darstellt.

Dass das russische Parlament die Parlamente aller Länder zu einer Erklärung auffordert, die Verbrechen der ukrainischen Armee zu verurteilen, wird im Westen verschwiegen. Und selbst wenn sich einige blockfreie Staaten zu einer solchen Erklärung durchringen können, wird man in westlichen Medien wohl nichts davon erfahren.

“Das ist dann die Triple A-Armee, die ich mir vorstelle“

In einem knapp einstündigen Vortrag verriet Armeechef Süssli: „Wir haben diesen Masterplan seit fünf Jahren entwickelt, aber bisher geheim gehalten, damit er nicht zerredet wird.“

Demnach soll die Schweizer Armee ihre 24 Hauptsysteme, welche die Verteidigung der Schweiz sichern, mit einem Aufwand von 40 Milliarden Franken umfassend erneuern.

Süssli sieht vor, dass jeweils ein Drittel der Schweizer Armee – das erste bis 2030, danach die beiden weiteren – verjüngt und neu aufgebaut wird.

Die Kampfpanzer Leo würden wegen ihrer Leistungen bleiben. Dazu kämen eine Kampf-Infanterie und eine gut ausgebaute Cyber-Defense.

Die Kosten dafür würden sich im Rahmen der Vorgaben des Bundes bewegen.

Die komplette Verteidigungsfähigkeit der Schweiz soll 2040 gesichert sein. Süssli: „Das ist dann die Triple A-Armee, die ich mir vorstelle.“”

Armeechef Süssli sprach auch zur Lage im Ukraine-Krieg. Russland verliere laufend an Potential.

„Es ist das Ziel der USA, Russland in der Ukraine auszubluten. Dies kann aber noch drei Jahre dauern, denn so lange hat Russland genügend Raketen für Angriffe auf die Ukraine.“

Ein besonderes Lob sprach er der ukrainischen Kriegführung aus: „Das ist eine IT-Armee. Jeder Bürger der Ukraine hat eine App. Er ist damit ein Sensor und kann Bewegungen des Feindes sofort der eigenen Armee melden.“

‘Western Values’ Are A Big Jerk-Off Fantasy

It’s still funny that the entire US-controlled world has been raging at Russia all year for doing something the US does routinely.”

In our fucked up civilization “individualism” increasingly means having the freedom to express your uniqueness by choosing between hundreds of makes and models of automobile while thinking the exact same thoughts as everyone else about America, capitalism, and foreign policy. We are told that the individual is prioritized in our society while being funneled through various conformity manufacturing plants like school and mass media consumption. Real individuality is stomped out and replaced with prostheses of mindless consumption and partisan thought.

Real individualism would encourage radical individuality and divergence from orthodoxies. The so-called liberal democracies of the western world do the exact opposite, hammering us into authorized power-serving perspectives and herding us into mainstream partisan echo chambers.

“I’m sure glad I don’t live in an oppressive homogeneous nation like China where individuality is not allowed,” said every westerner in unison while staring at their programming screens.

The west doesn’t value anything it claims to value. We crush individuality, censor speech, brainwash with propaganda, imprison and torture dissident journalists, tyrannize, terrorize, bomb, invade, rob, oppress and exploit. “Western values” are nothing but a propaganda construct. A giant jerk-off fantasy.

Putins SMO-Halbherzigkeit war eine Einladung an die USA, schneller mehr Waffen zu schicken.

Die USA haben bisher rund eine Million 155-mm-Artilleriegranaten an die Ukraine geliefert. Eine Million seit Ende April, Anfang Mai, als die Lieferungen begannen, also 150.000 pro Monat. Nicht mitgezählt sind dabei die 152-mm-Granaten, die jemand (wahrscheinlich die USA) in Bulgarien kauft und über Polen an die Ukraine weiterleitet.

Neben der Finanzhilfe und der Satellitenunterstützung sind die Granaten der wichtigste Aspekt der US-Intervention im russisch-ukrainischen Krieg.

Die gelieferten Mengen sind so groß, dass die US-Bestände merklich schrumpfen. Die eine Million Granaten, die in sieben Monaten transferiert wurden, entsprechen etwa 20 % der Vorkriegsvorräte, und die Produktion reicht nicht annähernd aus, um die Lieferungen zu decken. Die Vorkriegsproduktion lag in den meisten Jahren deutlich unter 300.000 Stück pro Jahr, was nicht einmal zwei Monate der Lieferungen abdecken würde.

Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass die USA mittelfristig damit beginnen werden, ihre Lieferungen zu rationieren, wobei davon ausgegangen wird, dass die USA nicht unter 50 % der Vorkriegsvorräte fallen wollen. Ich denke, dass dies in gewisser Weise eine „gute Nachricht“ für Russland ist. Anders betrachtet bedeutet es aber auch, dass in Amerikas Krieg gegen Russland der einzige begrenzende Faktor für DC die Verfügbarkeit von Granaten ist.”

Selenskyj von Moskau und Washington reingelegt

Die Entwicklung des Kräfteverhältnisses auf dem ukrainischen Schlachtfeld und die tragische Episode des G20-Gipfels in Bali markieren eine Wende. Auch wenn der Westen immer noch glaubt, Moskau bald besiegen zu können, haben die Vereinigten Staaten bereits geheime Verhandlungen mit Russland aufgenommen. Sie sind dabei, die Ukraine fallen zu lassen und allein Wolodymyr Selenskyj die Schuld zuzuschieben. Wie in Afghanistan wird das Erwachen brutal sein.

Als ich vor etwa zehn Tagen in Brüssel mit einem aufgeschlossenen und führenden Kopf der Europaabgeordneten sprach, hörte ich ihn sagen, dass der ukrainische Konflikt sicherlich komplex sei, aber dass das Offensichtlichste dabei sei, dass Russland in dieses Land eingefallen war. Ich antwortete mit der Feststellung, dass das Völkerrecht Deutschland, Frankreich und Russland verpflichtete, die Resolution 2202 umzusetzen, was Moskau allein getan hatte. Ich fuhr fort, indem ich ihn an die Verantwortung, die Bevölkerung im Falle eines Versagens ihrer eigenen Regierung zu schützen, erinnerte. Er unterbrach mich und fragte: “Wenn sich meine Regierung über das Schicksal der Bürger in Russland beschwert und dieses Land angreift, werden Sie das normal finden?” Ja, antwortete ich, wenn Sie eine Resolution des Sicherheitsrats haben. Haben Sie eine? Verblüfft wechselte er das Thema. Dreimal fragte ich ihn, ob wir das Problem der „ukrainischen integralen Nationalisten” ansprechen könnten. Dreimal weigerte er sich. Wir trennten uns höflich.

Es ist wahrscheinlich, dass Washington mit Moskau unter einer Decke steckte. Die Vereinigten Staaten stellen fest, dass sich die Dinge auf globaler Ebene zu ihrem Nachteil wenden. Sie werden absolut nicht zögern, dem ukrainischen Regime die Schuld zu geben. William Burns, Direktor der CIA, hat Sergej Naryschkin, den Direktor des russischen Geheimdienstes SVR, bereits in der Türkei getroffen. Diese Gespräche folgen denen von „Jake“ Sullivan, dem nationalen Sicherheitsberater der USA, mit mehreren russischen Beamten. Aber Washington hat in der Ukraine nichts zu verhandeln. Zwei Monate vor dem Konflikt in der Ukraine habe ich erklärt, dass die Wurzel des Problems nichts mit diesem Land zu tun hat, genauso wenig wie mit der NATO. Es geht im Wesentlichen um das Ende der unipolaren Welt.

Wahrscheinlich werden sich diese Widersprüche nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen. Die westlichen Positionen werden geschmeidiger werden. Die Ukraine wurde gewarnt: In den kommenden Monaten wird sie mit Russland verhandeln müssen. Präsident Selenskyj kann seine Flucht jetzt schon vorbereiten, weil seine geschlagenen Landsleute ihm nicht verzeihen werden, dass er sie getäuscht hat.

⭐️
Is NATO falling apart?

Something quite amazing has just happened.  Following the terrorist attack in Ankara which 34 people and injured another 125, Turkish authorities first declared that they will not accept US condolences.  Then the Turks then launched a military operation against “Kurdish terrorists in northern Syria“.  Turkey then claimed to have neutralized 184 terrorists.

What is not mentioned in those articles is that the target of the Turkish strike was the US-run center for the training and education of PKK militants in Rojava.  There are rumors that the Turks gave the US enough warning time to evacuate most of its personnel.

Does that sound familiar?

If it does, it is because it is very similar to what the Iranians did when they hit US bases in Iraq following the murder of General Solemani in a US drone strike.”

So, what do we have here?  A NATO member state all but accused the US of a major terrorist attack against its capital city, and then that NATO member state openly attacked a US-run facility (let’s not call it a base, that would be inaccurate).

NATO is not a defensive alliance – it never was –  but it is a tool of US colonial domination.

This was always true, hence the famous words spoken  in the now faraway 1950s when the first NATO Secretary General, British General Hasting Ismay, bluntly admitted that real the purpose of NATO was to keep the “Russians out, Americans in, Germans down“.  Let’s take these elements one by one, starting with the last one:

  • “Keep the Germans down”: here the word “Germans” is a placeholder for any and all European leaders or countries who want true sovereignty and agency.  Translation: enslave the Europeans
  • “Keep the Americans in”: in order to crush any European liberation movement. Translation: place US overlords over all the EU nations.
  • “Keep the Russians out”: make sure that Russia does not liberate Europe.  Translation: demonize Russia and do anything and everything to prevent peace on the European continent.  If possible, break-up, subjugate or otherwise destroy Russia.

Need proof?  How about the undeniable act of war against Germany (and, I would argue, the entire EU) when the Anglos blew up NS1/NS2?  Is that not proof enough?

The truth is that NATO was a pure creation of the Cold War and that in the real world of 2022 it is a total anachronism.  Being a NATO member state really means very little.  Not only are some “more equal than others” in NATO, but there are also non-NATO states which are far more “NATOized” than actual NATO members states (I think of Israel or, of course, the Nazi occupied Ukraine).  And being a member of NATO does not protect you from anything, not from external attacks and not against internal ones either.

The truth is very stark in its simplicity:

  • The US/NATO do not have the manpower or firepower needed to take on Russia in a conventional combined arms war.

Let’s look at what capabilities the US/NATO truly have:

  • The USN has a superb submarine force (both SSNs and SSBNs) capable for firing large numbers of relatively obsolete cruise missiles (and plenty of SLBMs)
  • A still very capable, if rather old, nuclear triad
  • A quantitative (only!) conventional advantage over Russia
  • Superb (but very vulnerable!) C4ISR capabilities
  • A printing press allowing for the quasi infinite printing of dollars
  • comprador elite ruling over all the NATO/EU countries
  • The most formidable propaganda machine in history

So what does NATO lack to be a credible military force?

Obviously, “boots on the ground”.   And I don’t mean a few subunits from the 101st or 82AB or US special forces or even a so-called “armored brigade” which, in reality, lacks adequate TO&E to qualify as such.  I am talking about a “land warfare” force capable of fighting a modern and extremely determined enemy.

Douglas MacGregor is right, the NATO war against Russia might very well result in the collapse of both NATO and the EU which, in turn, will place an official “last nail”, into the coffin of an already long-deceased Hegemony which currently still exists only because of its momentum and its propaganda machine.

I would argue that NATO is already falling apart before our eyes, a process which the economic, social, political, economic and spiritual crises which are plaguing the entire EU will only accelerate.  And, of course, the most amazing thing about this is that this collapse is not the result of some Machiavellian plan cooked up by the Russians, the Chinese or the Iranian, but a direct consequence of decades of truly suicidal policies: they did it to themselves!

Now, the Russians, the Chinese and the Iranians are mostly waiting, watching (probably smiling) and planning for the Hegemony-free multi-polar world they want to bring about, with or without the participation of the USA and Europe.

False Flags: Die geheime Geschichte von Al Qaida – Teil 3: Der Krieg des Terrors

Amerikas jahrzehntelanges Debakel im Nahen Osten – von der Invasion, der Besetzung und dem schließlich gewählten Rückzug aus Afghanistan über die illegale Invasion des Irak und den Aufstieg von ISIS bis zu den Regimewechsel-Operationen in Libyen und Syrien – wurde als „Versagen“ der militärischen Planung dargestellt.

Doch wenn man den Krieg gegen den Terror in seinem richtigen Kontext betrachtet, war er kein Fehlschlag. Tatsächlich war der große militärische Feldzug des 21. Jahrhunderts, der aus fiktiven Gründen gegen einen Schattenfeind geführt wurde, überhaupt kein Krieg gegen den Terror. Es war ein Krieg des Terrors, ein Vorwand für den Aufbau eines internationalen Sicherheitsnetzes im Namen des Kampfes gegen einen Feind, den es gar nicht gab.

Ayatollah Ali Khamenei on the decline of the US

Video

Aufrüstung: Bei wem landet das Geld?

Der Bundestag hat im Juni ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr beschlossen, das mit neuen Staatsschulden finanziert werden soll. Eine Analyse der Eigentumsverhältnisse der begünstigten Rüstungsunternehmen sowie der Gläubigerbanken, die dem deutschen Staat das Geld dafür leihen, zeigt, wer von den Milliarden profitiert.”

Von den 22 begünstigten Rüstungsunternehmen und Schiffswerften sind 13 Aktiengesellschaften oder gehören zu Mutterkonzernen, die ihrerseits Aktiengesellschaften sind. Aufsummiert beläuft sich die Summe desjenigen Grundkapitals dieser Konzerne, das sich in den Händen von Großaktionären befindet, auf circa 3,6 Billionen Dollar. Davon wird mit 2,4 Billionen Dollar mehr als zwei Drittel von US-amerikanischen Investmentunternehmen gehalten. Den größten Anteil des Grundkapitals in den Händen von Großaktionären besitzen die Capital Group mit 620 Milliarden Dollar, die Vanguard Group mit 340 Milliarden Dollar und BlackRock mit 253 Milliarden Dollar – alle drei sind US-amerikanische Investmentfonds.

Deutschland verschuldet sich über die Ausgabe von Bundeswertpapieren mit unterschiedlichen Laufzeiten und Zinsen durch die Deutsche Finanzagentur. Diese Staatsanleihen dürfen nur Kreditinstitute – so genannte Bieterbanken – erwerben, die von der Finanzagentur nach bestimmten Kriterien zugelassen werden. Derzeit sind 32 Banken zugelassen, die sich an Auktionen von Bundeswertpapieren beteiligen dürfen. Von diesen gelten die Hälfte offiziell als „systemrelevant“, was praktisch bedeutet, dass im Krisenfall die Staaten für sie haften.

Zwei Drittel der Banken sind Aktiengesellschaften oder gehören zu Mutterkonzernen, die Aktiengesellschaften sind. Aufsummiert beläuft sich die Summe desjenigen Grundkapitals dieser Konzerne, das sich in den Händen von Großaktionären befindet, auf circa 30 Billionen Dollar. Davon wird mit 13 Billionen Dollar fast die Hälfte von US-amerikanischen Investmentunternehmen gehalten. Den größten Anteil des Grundkapitals in den Händen von Großaktionären besitzen die Vanguard Group mit 3,5 Billionen und BlackRock mit 2,9 Billionen Dollar – die beiden größten Investmentfonds der Welt, beide aus den USA. An dritter Stelle folgt die norwegische Zentralbank mit 2,2 Billionen Dollar.

House Republicans Demand Audit of Ukraine Funding

We have sent billions of funds to Ukraine, but nothing has been done to secure the US-Mexico border despite numerous states declaring an invasion and begging Washington for help. “We are completely protecting another country’s border and also waging a proxy war with Russia,” Greene said. “We had five million people cross our border illegally since Joe Biden took office, let’s compare that to how many Russians have invaded Ukraine, 82 thousand Russians have invaded Ukraine,” Greene stated. As I have stated in prior posts, the cost of building a wall was insignificant compared to the cost of housing illegal immigrants.

A deep-dive audit into the handling of Ukrainian funds would lead to Biden’s impeachment, but this could never happen as too many players would crumble. This situation is larger than Biden conjuring up his own money laundering scheme single-handedly, as people on both sides have their hands in the endless war fund pot.”

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90 Prozent der von den USA an Kiew gelieferten Waffen sind nicht auffindbar

Die Ukraine als Projekt der Familie Biden scheint das politische Leben der USA immer stärker zu prägen. Es wird nur über die Ukraine gesprochen. Die New York Times erkennt die Realität an: „Das monatliche ukrainische Haushaltsdefizit beträgt fünf Milliarden Dollar und die Regierung war gezwungen, den Westen und den Internationalen Währungsfonds um Soforthilfe zu bitten. Premierminister Denis Schmygal erklärte kürzlich, dass die Ukraine angesichts der zu erwartenden Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2023 42 Milliarden Dollar an Hilfe benötigen wird. Präsident Selensky fügte weitere 17 Milliarden hinzu, um beschädigte oder zerstörte Kraftwerke und Wohnhäuser wieder aufzubauen.“

Der Kongress hat der Ukraine bereits rund 66 Milliarden US-Dollar für militärische, wirtschaftliche und humanitäre Hilfe zugewiesen. Die konservative Koalition erklärt, dass sich die Hilfe für die Ukraine mit den 50 Milliarden Dollar auf insgesamt schwindelerregende 116 Milliarden Dollar beläuft.

Der Betrag ist in der Tat schwindelerregend. 116 Milliarden Dollar sind mehr als der jährliche Verteidigungshaushalt jedes anderen Landes der Welt mit Ausnahme der USA.

Wie die Kongressabgeordnete Merjorie Taylor Green in einem Video erklärt, besteht ihre Aufgabe darin, Druck auf die US-Gesetzgeber auszuüben, damit Selensky mehr Geld vom amerikanischen Steuerzahler erhält. „Das ist ein anderer Staat, die Ukraine ist kein Mitglied der NATO, jemand sollte ihr sagen, dass sie in diesem Krieg Friedensgespräche braucht. Unsere Steuerzahler sollten das nicht finanzieren. 11,8 Milliarden Dollar fließen direkt in den Haushalt der Ukraine. Ist die Ukraine etwa der 51. Staat der USA? Welche Position hat Selensky in der US-Regierung inne? Das ist ungeheuerlich!“, meint Green.

Wie die Washington Post erfahren hat, konnten US-Inspektoren nur 10 Prozent der an die Ukraine übergebenen Waffen überprüfen. Wo die anderen 90 Prozent sind, ist den Absendern unklar.

„Die Regierung Biden wird 87.000 zusätzliche Steuerbeamte einstellen, um jeden Dollar der amerikanischen Steuerzahler im Auge zu behalten. Aber die ukrainische Regierung, diese korrupten Bürokraten und Oligarchen müssen keinerlei Rechenschaft ablegen“, bemerkte die US-Politikerin Tulsi Gabbard.

„Haben Sie meinen Bericht über die Korruption von Hunter Biden gelesen, der im Jahr 2020 veröffentlicht wurde? Haben Sie dort irgendwelche Anzeichen für russische Desinformation gesehen?“, fragte US-Senator Ron Johnson den FBI-Direktor Christopher Wray.

„Es wäre schwierig für mich, diese Frage zu beantworten“, antwortete Wray.

„Nein! Die Antwort ist ganz einfach: Darin gibt es keine russischen Desinformationen. In diesem Bericht gibt es keinerlei ausländische Einmischung! Die Lüge, dass es die Russen waren, die die Bidens in Misskredit brachten, wurde jedoch verbreitet, auch vom Vorsitzenden dieses Ausschusses.“

867 Militär-Basen der USA im neuen Online-Tool

World BEYOND War hat unter worldbeyondwar.org/no-bases ein neues Online-Tool gestartet , das es dem Benutzer ermöglicht, einen mit 867 US-Militärbasen in anderen Ländern als den Vereinigten Staaten übersäten Globus anzuzeigen und für eine Satellitenansicht hineinzuzoomen und detaillierte Informationen zu jeder Basis. Das Tool ermöglicht auch das Filtern der Karte oder Liste der Stützpunkte nach Land, Regierungstyp, Eröffnungsdatum, Anzahl des Personals oder belegtem Land.

Die Vereinigten Staaten von Amerika unterhalten im Gegensatz zu jeder anderen Nation dieses riesige Netzwerk ausländischer Militäreinrichtungen auf der ganzen Welt. Wie ist diese entstanden und wie wird sie weitergeführt? Einige dieser physischen Anlagen befinden sich an Land, das als Kriegsbeute besetzt ist. Die meisten werden durch die Zusammenarbeit mit Regierungen aufrechterhalten, von denen viele brutale und repressive Regierungen von der Präsenz der Basen profitieren. In vielen Fällen wurden Menschen vertrieben, um Platz für diese militärischen Einrichtungen zu schaffen, wodurch den Menschen oft Ackerland entzogen wurde, die lokalen Wassersysteme und die Luft in großem Umfang verschmutzt wurden und als unerwünschte Präsenz existierten.

Goodbye G20, hello BRICS+

The increasingly irrelevant G20 Summit concluded with sure signs that BRICS+ will be the way forward for Global South cooperation.

Instead the US, which controls NATO, has been weaponizing Ukraine, since March, by a whopping $91.3 billion, including the latest presidential request, this month, of $37.7 billion. That happens to be 33 percent more than Russia’s total (italics mine) military spending for 2022.

Compounding the picture, we had the sinister Davos master Klaus Schwab once again impersonating a Bond villain at the B20 business forum, selling his Great Reset agenda of “rebuilding the world” through pandemics, famines, climate change, cyber attacks, and – of course – wars.

As if this was not ominous enough, Davos and its World Economic Forum are now ordering Africa – completely excluded from the G20 – to pay $2.8 trillion to “meet its obligations” under the Paris Agreement to minimize greenhouse gas emissions.

The 10 members of ASEAN had made it very clear they remain unwilling to follow the US and the G7 in their collective demonization of Russia and in many aspects China.

It is safe to say that the G20 may have plunged into an irretrievable path toward irrelevancy. Even before the current Southeast Asian summit wave – in Phnom Penh, Bali and Bangkok – Lavrov had already signaled what comes next when he noted that “over a dozen countries” have applied to join BRICS (Brazil, Russia, India, China, South Africa).

Iran, Argentina, and Algeria have formally applied: Iran, alongside Russia, India, and China, is already part of the Eurasian Quad that really matters.

Turkey, Saudi Arabia, Egypt, and Afghanistan are extremely interested in becoming members. Indonesia just applied, in Bali. And then there’s the next wave: Kazakhstan, UAE, Thailand (possibly applying this weekend in Bangkok), Nigeria, Senegal, and Nicaragua.

What unites the candidates above all is the possession of massive natural resources: oil and gas, precious metals, rare earths, rare minerals, coal, solar power, timber, agricultural land, fisheries, and fresh water. That’s the imperative when it comes to designing a new resource-based reserve currency to bypass the US dollar.

Let’s assume that it may take up to 2025 to have this new BRICS+ configuration up and running. That would represent roughly 45 percent of confirmed global oil reserves and over 60 percent of confirmed global gas reserves (and that will balloon if gas republic Turkmenistan later joins the group).

The combined GDP – in today’s figures – would be roughly $29.35 trillion; much larger than the US ($23 trillion) and at least double the EU ($14.5 trillion, and falling).

As it stands, BRICS account for 40 percent of the global population and 25 percent of GDP. BRICS+ would congregate 4.257 billion people: over 50 percent of the total global population as it stands.

Warum das holländische Urteil politisch motiviert ist

Es ist also nicht nur bekannt, dass es eine Buk-Rakete war, die MH17 abgeschossen hat, es ist sogar bekannt, welche konkrete Rakete es gewesen ist. Die Frage ist daher nicht, womit MH17 abgeschossen wurde – es war diese konkrete Buk-Rakete -, sondern die Frage ist, wer die Rakete abgefeuert hat. Das können beide Seiten gewesen sein, denn die Rebellen hatten einige Wochen vor dem Abschuss gemeldet, Buk-Raketen der ukrainischen Armee erbeutet zu haben. Die Frage ist deshalb, ob die Rebellen diese konkrete Rakete erbeutet und damit die Boeing abgeschossen haben.

Die Frage, wer die Rakete abgefeuert hat, ist die Frage nach den Tätern. Wie gesehen, hat das Gericht es sich sehr leicht gemacht und alle russischen Einwände zurückgewiesen. Der Vollständigkeit halber schauen wir uns kurz die möglichen Szenarien an.

Es können also beide Seiten gewesen sein, die MH17 aus Versehen abgeschossen haben. Das Gericht – ich wiederhole mich – hat jedoch alle Hinweise, die gegen die Ukraine sprechen, aus fadenscheinigen Gründen zurückgewiesen, und alle Hinweise – seien sie noch so fragwürdig -, die gegen die Rebellen oder Russland sprechen, zugelassen.

Ich bin hier nur auf die wichtigsten Aspekte eingegangen, es gibt noch viele weitere Gründe dafür, das niederländische Urteil als politisch motiviert einzustufen. Leider hat das niederländische Gericht mit diesem Urteil den Rechtsstaat verhöhnt, anstatt Aufklärung zu leisten. Es hat alle Beweise, die dem gewollten Urteil widersprechen, abgelehnt, anstatt sie zuzulassen und dann zu erklären, warum sie in der Sache falsch sind. Damit war, wie ich eingangs bereits geschrieben habe, bereits im Vorwege klar, welche Entscheidung das Gericht fällen würde. Die Richter haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, die politische Motivierung zu verheimlichen.

Dass Gerichte westlicher Staaten in politischen Fragen keine objektiven Urteile fällen können, ist eine sehr besorgniserregende Tatsache.

Geopolitische Wochenschau 46/22

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There is a dangerous pack of hyenas on the loose in Europe

The Poles and the Ukies have one main thing in common – they want NATO to wage war on Russia: the Ukies want this to simply survive and the Poles to grab a piece of the Ukraine.  Some political parties in Poland even want Ukrainian refugees to pledge their loyalty to Poland! Truth be told, the Ukronazis have passed laws which, in essence, allow Polish nationals to have the same right as Ukrainians.

Sure looks like the Poland at at least some part of Banderastan are being prepped for an eventual fusion into one entity.  Boy, if that really happens EU will have a big and very ugly problem on its hands 🙂

And, of course, NATO leaders would love to defeat Russia in a major war, but they know that they simply don’t have the manpower to do so, hence the US “caution” and talks about “deconfliction”.

Some are contemplating some kind of “coalition of the willing” or an “alliance of democracies” but all these pretty sounding concepts provide neither manpower nor firepower.  That approached failed miserably everywhere it was tried, and it will fail again.

The future of the European continent will be largely determined by the ability of the, shall we say, “sane EU countries” to rein in and contain the hardcore crazies of the 3B [3 Baltics]+PU [Poland/Ukraine]+UK gang.  Right now, the 3B+PU+UK have the total support of the USA, which is extremely dangerous as it encourages them to further engage in truly dangerous and even reckless actions.  The US Neocons are at least as hate-filled towards Russia as the 3B+PU+UK gang, so we can only pray and hope that there are enough sane minds in the Pentagon and elsewhere to urge caution (which is what, apparently, happened in the case of the “mysterious” missile attack on the Polish tractor).

The bottom line is this: unless the adults in the room can keep the various “EU hyenas” on a short leash, sooner or later one of these hyenas will trigger a potentially cataclysmic chain of events. Keep in mind that the folks who put the Nazis in power in Kiev are the same ones who federated the Takfiris in what became known as al-Qaeda (thank you Zbig!).  That was over 40 years ago, and the world is still paying a huge price in innocent blood for this “brilliant” CIA plan…

Right now, I don’t see any “adults in the room”, but maybe that will change over the course of this winter? We shall soon find out.

Buchprüfung im Pentagon gescheitert: 61 Prozent der Aktiva nicht auffindbar

Das US-amerikanische Pentagon ist jedoch die Spitze der Korruption und Verschwendung, was ebenfalls seit langem bekannt ist. Es sei nur daran erinnert, dass das Pentagon in Afghanistan – je nach Angaben – mindestens 50 Milliarden Dollar, vielleicht aber auch bis zu 100 Milliarden Dollar verschwendet hat, die nicht mehr auffindbar sind. Dass es keinerlei Kontrolle über die Verwendung der Mittel gibt, wird zwar in Washington alle Jahre wieder kritisiert, allerdings ändert das nichts.

Aktuell sehen wir diese Verschwendung auch bei den Geldern und Waffen, die der Westen an die Ukraine liefert und deren Verwendung von niemandem kontrolliert wird. Wer sich die Milliarden in die Taschen steckt und welche und wie viele Waffen auf dem internationalen Schwarzmarkt landen, weiß niemand. Alle Versuche, hier eine auch nur eine Prüfung vorzunehmen, werden verhindert.

Nachdem 1.600 Prüfer die 3,5 Billionen Dollar an Vermögenswerten und 3,7 Billionen Dollar an Verbindlichkeiten des Verteidigungsministeriums durchkämmt hatten, stellten die Beamten fest, dass das Ministerium nicht in der Lage war, über 61 Prozent seiner Vermögenswerte Rechenschaft abzulegen, sagte Pentagon Rechnungsprüfer Mike McCord am Dienstag gegenüber Reportern.

Die schiere Größe und der Umfang des Ministeriums – das mehr als die Hälfte der diskretionären Ausgaben der USA ausmacht und über Vermögenswerte verfügt, die von Personal und Vorräten bis hin zu Basen und Waffen reichen – machen die Prüfung schwierig.

Im Dezember 2017 machten sich Beamte des Verteidigungsministeriums daran, die Bücher des Verteidigungsministeriums unter die Lupe zu nehmen – das erste umfassende Audit der Behörde in ihrer Geschichte. Dieser Versuch scheiterte im darauffolgenden Jahr und in den vier darauffolgenden Jahren.

General Mark Milley: Chancen für einen ukrainischen Militärsieg ist nicht groß

Der Vorsitzende der Joint Chiefs of Staff, General Mark Milley, bekräftigte am Mittwoch, dass er eine Chance für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine sieht und dass die Chancen für einen baldigen militärischen Sieg der Ukraine „nicht hoch“ sind.

„Die Wahrscheinlichkeit eines ukrainischen militärischen Sieges, der darin besteht, die Russen aus der gesamten Ukraine zu vertreiben, einschließlich dessen, was sie als Krim bezeichnen, ist militärisch gesehen nicht sehr hoch“, sagte Milley auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Verteidigungsminister Lloyd Austin. Die Gebiete, die die Ukraine in Charkiw und Cherson zurückerobert hat, seien „relativ klein“ im Vergleich zu dem von Russland kontrollierten Gebiet.

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Der General und die“Wahlen“

Was wir derzeit erleben ist, was ich seit langem erklärt und angekündigt habe: Ein verzweifeltes Verbrecher-Syndikat, das sich den Luxus des „dämokratie, Verfassung, rechtsstaat, Meinungsfreit, blabla“ *Anscheins* nicht mehr leisten kann, aber keinesfalls gewillt ist, seine reichen, wenn auch akut kriminellen Pfründe aufzugeben und also einfach unverhohlen verbrecherisch agiert – und dabei sogar soweit geht, den absoluten Grundpfeiler sowohl des Systems als auch der (oft beplapperten) „Vertrags“ zwischen regime und Volk einfach offen zu ignorieren.

Dass dass überhaupt möglich ist, liegt darin begründet, dass man die medien und die faktische Macht („Justiz“ und bewaffnete Truppen) als Komplizen auf seiner Seite hat. Erstere, die medien, trompeten rund um die Uhr eine verzerrte Version von „Realität“ in die Köpfe und bedrohen aufwachende Bürger und Letztere, die „Justiz“ vom fbi-Schläger bis zum Minister, „überzeugen“ unwillige, noch ans dämokratie- und Verfassungs-Märchen glaubende Bürgerviecher, gefälligst zu kuschen,oder beseitigen sie einfach, sei es ins Gefängnis oder direkt ins Grab.

Ein Land, das derart verrottet und derart *offensichtlich* verrottet und unheilbar ist, hat nicht nur jedwede Legitimation verloren und erst recht die, eine, ja sogar die Leitmacht zu sein, sondern es hat auch nicht mehr die Gesundheit und Kraft, etwas durchzusetzen. idiotistan ist wie ein völlig von Syphilis und Krebs zerfressener Sterbender, der noch teure Anzüge trägt und sich schminken lässt, um „gut“ auszusehen – aber er geht dennoch drauf.

Und der höchste ami General milley bezog ganz offen eine Position, die erheblich von der des biden regimes abweicht. Man staune, milley teilte via einem leak mit, dass ukrostan praktisch keine Chance hat zu gewinnen und dass man eine Verhandlungs-Lösung anstreben solle.

Das ist auch deswegen interessant und würzig, weil sullivan, der Sicherheits-irgendwas der amis den ukros anriet, den *Anschein* zu erwecken, zu Verhandlungen bereit zu sein. Allerdings war sullivans Ziel das, die Russen schlecht aussehen zu lassen.

Will heissen, die Russen verkünden wieder mal so gar nicht angeschlagen oder „am Ende“, dass ihr Problem keinesfalls das eines Hungernden ist sondern, wenn sie denn ein Problem haben, dann höchstens das von Leuten, die sich zwischen mehreren Sorten Kuchen entscheiden müssen. Oder gröber: „nato? Wir haben keine Angst vor euch. Wir werden diesen Krieg gewinnen, völlig egal wie viele Söldner und Waffen ihr uns zum Schreddern schickt.“

Für die eu-ropäer und eu-natu Fans möchte ich noch anmerken, dass die Reichweite der KH-101 ausreicht, um nötigenfalls gesamt eu-ropa zu beglücken. Und nein, „unsere“ Luftabwehr-Systeme werden in eu-ropa *nicht* irgendwie auf wundersame Weise wirksamer sein als in ukrostan.

Und als ich mir das Bild des Einschlags und des Traktors ansah, wurde ich gleich nochmal ziemlich stutzig. Zugegeben, das war schlecht ausgeleuchtet, aber nach einer S-300 sah mir das so gar nicht aus. Kaum 5 Meter entfernt stand der unversehrt wirkende Traktor. Aha. Also, egal was aus/mit Blech sieht anders aus nach einer S-300 Einwirkung, sehr anders. Und unter dem Anhänger war ein relativ großer und vor allem auch relativ tiefer Krater, während der Anhänger anscheinend nur umgefallen war. Aha. Eine S-300 also mit einem Wunder-Waffenkopf, der nicht nicht hunderte relativ schwere Metall-Teile freisetzt sondern eher wie eine Granate wirkt und einen relativ tiefen und großen Krater erzeugt, einen Anhänger darauf aber nicht umwirft. Hui.

Ich will es deutlich aussprechen: Gut möglich, dass ich mich irre und/oder etwas nicht gesehen habe, aber das was ich da sehe, schreit für mich laut „weder die Russen noch die ukros warens. Die pol..en warens selbst und haben da etwas inszeniert – und zwar schlecht – und dann Teile einer verreckten ukro S-300, die sie wer weiss wo in ukrostan eingesammelt haben drapiert“.

Warum, wozu? Nun ja, pol..en sind nunmal pol..en und hassen ergo Russland abgrundtief. Und dann kriegen die Wind davon, dass von Verhandlungen mit Russland gemunkelt wird und die amis das wohl sogar ernst meinen … also faken sie einen „Artikel 5“ (oder mindestens 4) Vorfall, um die natu endlich auch offiziell ins Spiel zu bringen und (die Hoffnung von Irren) Russland den Garaus zu machen.

Wollen die amis aber nicht. Gar nicht. Nicht mal ein bisschen. Ganz im Gegenteil, die amis sind gerade dabei zu begreifen, dass sie keine Chance gegen Russland haben. Zwar könnten sie versuchen, nochmal die WK2 Nummer zu bringen und eu-ropa/eu-natu erst mal alleine los zu schicken, nur gibt es da zwei kleine Hindernisse: 1) ist Russland heute militärisch in einer ganz anderen und zwar viel stärkeren Position als damals und 2) wäre mit eu-ropa ratzfatz Schluss, wenn sie wahnsinnig genug wären, gegen Russland ins Feld zu ziehen. Das wiederum heisst, dass sie sehr schnell nach dem ami Militär schreien würden, sprich, die amis könnten entweder den Krieg nicht vermeiden oder aber die natu wäre Geschichte und zwar eine schmachvolle und die „Partnerschaft“ mit eu-ropa, das es dann übrigens ziemlich sicher sehr bald nicht mehr gäbe, wäre auch Geschichte … und in der Folge die amis noch schneller im Orkus verschwunden.
Vielleicht ist nun besser verständlich, warum milley Verhandlungen bevorzugt.

Also bekamen die pol..en ein paar schallende Ohrfeigen von den amis und die Kiste wurde begraben – na ja, mal abgesehen von hahnebüchen lächerlichem eu Geplärre von wegen letztlich seien die Russen aber jedenfalls schuld.

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Eine neue Posse über Korruption in der Ukraine

Die epische Geschichte der Korruption in der Ukraine ist um eine weitere Posse reicher geworden. Der Chef des ukrainischen Rechnungshofes wollte seinen Job machen und die Verwendung der Milliarden kontrollieren, die vom Westen an Kiew überwiesen werden. Das hat ihn schnell seinen Job gekostet.

Die USA haben nach dem Maidan das NABU, das Anti-Korrputionsbüro der Ukraine, gegründet. Seitdem ist in der Ukraine nicht mehr die Staatsanwaltschaft für Korruption zuständig, sondern das NABU. Und das NABU bekommt seine Anweisungen direkt von der US-Botschaft in Kiew. In den ersten Jahren war dafür Karen Greenway, die FBI-Vertreterin in der Kiewer US-Botschaft, zuständig.

Das NABU kann, wenn es einen Verdacht auf Korruption äußert, die Vermögenswerte des Betroffenen einfrieren. Es reicht der Verdacht, es braucht keine Beweise oder gar den Schuldspruch eines Gerichtes. Das ist ein sehr wirksames Druckmittel und daher hat das NABU diejenigen ukrainischen Politiker und Geschäftsleute der Korruption beschuldigt, die den USA und ihren Interessen in der Ukraine im Weg waren, oder amerikanische Großkonzerne und Milliardäre dabei gestört haben, sich in der Ukraine in aller Ruhe zu bereichern.

Das NABU steht unter der Kontrolle der USA und es stellt sich die Frage, warum das NABU – also de facto Washington – eine Untersuchung der Verwendung der westlichen Milliarden verhindert, die nach Kiew geflossen sind und weiterhin fließen werden. Darauf kommen wir noch zurück.

The G20’s Balinese geopolitical dance

NATO is training fresh units. Next possible targets are the Zaporizhzhya nuclear power plant and the left bank of the Dnieper – or even more pressure in the north of Lugansk. For their part, Russian military channels advance the possibility of a winter offensive on Nikolaev: only 30 km away from Russian positions.

Serious Russian military analysts know what serious Pentagon analysts must also know: Russia used at best only 10% of its military potential so far. No regular forces; most of them are DPR and LPR militias, Wagner commandos, Kadyrov’s Chechens and volunteers.

The Americans suddenly interested in talking, and Macron and Scholz approaching Lavrov, point to the heart of the matter: the EU and the UK may not survive next winter, 2023-2024, without Gazprom.

The IEA has calculated that the overall deficit by then will approach 30 billion cubic meters. And that presupposes “ideal” circumstances this coming winter: mostly warm; China still under lockdowns; much lower gas consumption in Europe; even increased production (from Norway?)

The IEA ‘s models are working with two or three waves of price increases in the next 12 months. EU budgets are already on red alert – compensating the losses caused by the current energy suicide. By the end of 2023, that may reach 1 trillion euros.

Any additional, unpredictable costs throughout 2023 mean that the EU economy will completely collapse: industry shutdown across the spectrum, euro in free fall, rise of inflation, debt corroding every latitude from the Club Med nations to France and Germany.

Dominatrix Ursula von der Leyen, leading the European Commission (EC), of course should be discussing all that – in the interests of EU nations – with global players in Bali. Instead her only agenda, once again, was demonization of Russia.

The Western spin is that “most G20 countries” wanted to condemn Russia in Ukraine. Nonsense. Diplomatic sources hinted it may be in fact a 50/50 split. Condemnation comes from Australia, Canada, France, Germany, Italy, Japan, South Korea, UK, US and EU. Non-condemnation from Argentina, Brazil, China, India, Indonesia, Mexico, Saudi Arabia, South Africa, Turkiye and of course Russia.

Graphically: Global South against Global North.

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„Cognitive Warfare“: Die NATO plant den Krieg um die Köpfe

Seit 2020 treibt die NATO Planungen für einen psychologischen Krieg voran, der gleichberechtigt neben den fünf bisherigen Einsatzgebieten des Militärbündnisses (Land, Wasser, Luft, Weltraum, Cyberspace) stehen soll. Es geht um das Schlachtfeld der öffentlichen Meinung. In NATO-Dokumenten ist von „Cognitive Warfare“ – geistiger Kriegsführung – die Rede. Wie konkret ist das Vorhaben, welche Schritte wurden bislang unternommen und gegen wen richtet es sich?”

Das Misstrauen in Regierungen und Militärs nimmt immer mehr zu, zugleich intensiviert die NATO ihre Bemühungen um eine immer ausgefeiltere psychologische Kriegsführung im Kampf um die Köpfe und Herzen der Menschen. Das übergeordnete Programm hierzu ist der „Cognitive Warfare“. Mit den psychologischen Waffen aus diesem Programm soll der Mensch selbst zum neuen Kriegsschauplatz erklärt werden, der sogenannten „Human Domain“ (menschlichen Sphäre).

Zudem gäbe es eine „ständige Erosion der Moral der Bevölkerung“ zu beklagen. Cole und le Guyader argumentieren daher, dass der Mensch („the human domain“) die größte Schwachstelle darstelle. Dieses Einsatzgebiet („domain“) wäre folglich die Basis für alle anderen Schlachtfelder (Land, Wasser, Luft, Weltraum, Cyberspace), die es zu kontrollieren gelte. Daher rufen die beiden Autoren die NATO auf, schnell zu handeln und den menschlichen Geist als „sechstes Einsatzgebiet“ („sixth domain of operations“) der NATO zu betrachten.

In Anbetracht der Tatsache, dass der Cognitive Warfare bereits stattfindet und die modernsten Manipulationstechniken derzeit im Ukraine-Krieg angewandt werden, um die Gedanken und Gefühle der Bevölkerungen aller am Krieg beteiligten Nationen zu lenken, wäre eine Aufklärung über die Soft Power-Techniken der kognitiven Kriegsführung drängender denn je.

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Lawrow: „EU und NATO sind Konfliktteilnehmer in der Ukraine“

Die deutschen Medien berichten über den G20-Gipfel nur, dass Russlands Vorgehen in der Abschlusserklärung verurteilt wird, dabei hatte der Gipfel weit mehr Themen.

Wir haben darauf bestanden, dass wir, wenn man dieses Thema unbedingt ansprechen will – es ist in keiner Weise Teil der Tagesordnung der G20 und und fällt nicht ihre Zuständigkeit -, dann sollten wir ehrlich sein und die Meinungsunterschiede in dieser Frage fixieren. Ja, in der Ukraine herrscht Krieg, ein hybrider Krieg, den der Westen jahrelang vorbereitet und entfesselt hat, seit er die Machtübernahme der offen rassistischen, neonazistischen Kräfte im Zuge des Staatsstreichs unterstützt hat. Seitdem hat die NATO das ukrainische Territorium aktiv „vereinnahmt“, Manöver durchgeführt und Waffen geliefert. Sie wissen, was dann geschehen ist: Die Sabotage des Minsker Abkommens und der Beginn der Vorbereitungen für eine Militäroperation gegen den Donbass. Daher wird in dem Erklärungsentwurf darauf hingewiesen, dass ein Meinungsaustausch über diese Fragen stattgefunden hat. Beide Seiten bekräftigten ihre Standpunkte, die sie wiederholt bei der UNO, im UN-Sicherheitsrat und in der Generalversammlung, insbesondere bei der Verabschiedung der letzten Resolution der UN-Generalversammlung, die zur Abstimmung gestellt wurde und nicht einstimmig war, dargelegt haben. Es wurde klar bestätigt, dass alle Seiten ihre Einschätzungen dort dargelegt haben. Der Westen fügte die Formulierung hinzu, dass viele Delegationen Russland verurteilen. Wir haben festgestellt, dass auch andere Ansichten geäußert wurden. Wir denken, das reicht aus. Es ist nicht Sache der G20, sich in diese Fragen einzumischen. Hier sollten wir uns mit konkreten Fragen befassen, um das Kiewer Regime in einen normalen Zustand zu versetzen, damit es aufhört, eine russophobe, rassistische Politik zu fördern.

In meiner Rede habe ich gefragt, was unsere westlichen Kollegen tun würden, wenn Belgien die französische Sprache verbieten würde, so wie die Ukraine das Russische in ausnahmslos allen Bereichen verbietet, oder Großbritannien, wenn Irland das Englische verbieten würde. Es kamen keine Antworten.

Was die Ukraine angeht, haben sich sowohl die USA als auch alle ihre Verbündeten in den heutigen Diskussionen ziemlich aggressiv gezeigt und Russland einer „unprovozierten Aggression gegen die Ukraine“ beschuldigt. Je öfter sie von einer „unprovozierten Aggression“ sprechen, desto mehr sind alle davon überzeugt, dass sie von ihnen provoziert wurde. Und es handelt sich keineswegs um eine „Aggression“, sondern um eine Operation zum Schutz der legitimen Sicherheitsinteressen unseres Landes, an dessen Grenzen militärische Bedrohungen gegen Russland entstanden sind. Es handelt sich um eine Operation zum Schutz der russischen Bevölkerung im Donbass.

Ich meine, dass die EU und die NATO seit langem hybride Teilnehmer an dem hybriden Konflikt des hybriden Krieges in der Ukraine sind. Dazu gehören Waffenlieferungen, Training, militärische Ausbildung, Unterstützung durch Bereitstellung riesiger Mengen an nachrichtendienstlichen Informationen, Beteiligung an der Zielauswahl – das tun die Amerikaner – und die Arbeit der Ausbilder vor Ort, ganz zu schweigen von den Tausenden von Söldnern.

In Bezug auf die konkrete Entscheidung der EU, die militärische Ausbildungsmission zu starten, findet eine Persönlichkeitsspaltung statt, denn der französische Präsident Macron, Bundeskanzler Scholz und andere europäische Staats- und Regierungschefs sprechen gleichzeitig über die Notwendigkeit, eine friedliche Lösung anzustreben. Das ist so eine politische „gespaltene Persönlichkeit“ oder, wie der russische Präsident Wladimir Putin sagte, es sind gewisse „nicht-traditionelle Formen internationaler Beziehungen.“ Wir gewöhnen uns langsam daran.

Russland hat durch Präsident Putin wiederholt bekräftigt, dass es Verhandlungen nicht ablehnt. Wenn sie jemand ablehnt, dann ist es die Ukraine. Je länger sie sie ablehnt, desto schwieriger wird es, am Ende eine Einigung zu erzielen.

Selensky will einen großen Krieg in Europa provozieren

Nachdem eine von der Ukraine abgefeuerte Rakete in Polen eingeschlagen ist, hat Selensky Russland die Schuld gegeben. Er will offensichtlich einen großen Krieg in Europa provozieren. Wie lange lässt sich der Westen das noch gefallen?

Der ukrainische Präsident Selensky will Europa und die NATO unbedingt in seinen Krieg hineinziehen. Das mag aus seiner Sicht verständlich sein, weil sein Land den Krieg ohne westliches militärisches Eingreifen verlieren wird, denn trotz der massiven Waffenlieferungen verliert die Ukraine zu viele Soldaten und hat kaum militärische Erfolge vorzuweisen. Um den Westen in einen heißen Krieg mit Russland zu verwickeln, ist Selensky jedes Mittel recht.

Dass die Rakete, die in Polen eingeschlagen ist und dabei zwei Menschen getötet hat, aus der Ukraine gekommen ist, wird inzwischen auch vom Westen eingestanden, obwohl Polen zuerst Russland beschuldigt und sogar mitten in der Nacht den russischen Botschafter vorgeladen hat. Dass die Rakete von der Ukraine abgefeuert wurde, war fast sofort klar, denn die Fotos der Überreste der Rakete zeigten, dass es sich um eine Flugabwehrrakete vom Typ S-300 gehandelt hat, was beweist, dass die Rakete von der ukrainischen Armee gestartet worden ist. Die S-300 hat eine zu geringe Reichweite von maximal 150 Kilometern, um von der russischen Armee zu stammen.

Außerdem hat das russische Verteidigungsministerium immer wieder mitgeteilt (und das auch dieses Mal wieder betont), dass es keine Ziele angreift, die näher als 30 Kilometer an der ukrainisch-polnischen Grenze sind. Russland hält diesen Sicherheitsabstand ein, um zu verhindern, dass versehentlich NATO-Territorium getroffen wird.

Der ukrainische Präsidentenberater Arystowitsch sagte sogar ganz offen:

„Die nationale Idee der Ukraine ist es, sich selbst und andere so weit wie möglich zu belügen. Denn wenn man die Wahrheit sagt, bricht alles zusammen.

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What would a Russian defeat mean for the people of the West?

For most people in the Free world, a Russian defeat would be a crushing disappointment for the simple reason that most people would see the AngloZionist plan for what it is: get Russia first, then take on and bring down China and then, eventually, Iran and any other nation daring to disobey the rulers of the Hegemony.

Clearly, this is not about the Ukraine, this is about the future of mankind as a whole. But what about the regular people in Zone A?  The ones whose “side” supposedly “won”? Once the initial bliss and celebrations are over, what will happen to them next? Anybody want to take a guess?  If so, please post your thoughts in the comments section below.

My personal take is that after the defeat of Russia, the defeat of China (by whatever means) would be next.  Once that happens, all of the following will become decapitated and irrelevant: BRICS, SCO, CSTO.  The next country on the Hegemony’s kill list is Iran which, having lost the backing of both Russia and China will not be able to successfully challenge the Hegemony.  That, in turn will have major consequences for the entire Middle-East.  Wannabe Pasha Erdogan would be very quickly brought to heel.  Ditto for MBS.

With Russia and China out of the way, Central Asia would be frankly easy picking for the Hegemony. In fact, all the Russian limitrophes would quickly be absorbed into the Hegemony.

The same goes for Pakistan and India, who would quickly lose most (or even all) of their sovereignty.  Afghanistan will be handed over to the (US-baked and run) ISIS.  Eventually, both Latin America and African will be fully recolonized (to the immense relief and joy of the local comprador class).

Now I submit that anybody with a modicum of information and intelligence will agree that the gang of woke freaks currently running the USA and almost every EU country out there doesn’t give a damn about the people they rule over: they see them only as means of production, in other words, as slaves who need to be given sufficient amounts of (bad) food and immense amounts of (truly demonic) “entertainment” to keep them nice, and happy and, above all, obedient and ignorant.  So here comes my question:

With Zone B gone, what hope for a better future, if any, could the slaves of the AngloZionist Hegemony keep in their hearts if our entire planet turns into Zone A?

Not as long as Russia, China, Iran and others are standing firm.  But if these “resisting nations” are crushed, then its show over for the people of Zone A whose slavery will not only last even much longer, but whose living conditions will further rapidly deteriorate.

The last and only hope for the people of the USA and the EU would be a total Russian victory against NATO.  A NATO defeat will bring down not only NATO itself, but also the EU and that, in turn, would force the US to (finally!) become a normal, civilized, country.

As for the EU, a NATO defeat would mean the end of one thousand years of imperialism.

Conclusion:
Russia won’t lose this war, most of us understand that.  But to those who don’t, I will offer one simple conclusion: a Russian defeat would be a disaster for Russia.  And China.  And the rest of the planet.  But it will also be a true calamity for the oppressed people of the West.  They, of all people, should be very careful what they wish for. And the next time they want to hallucinate and gloat about a “strategic Russian retreat/defeat” they should ask themselves a simple question: what might this mean for *me* and *my own* future?  Do I really have a reason to rejoice?

Maybe they simply got used to being slaves and the idea of *real* freedom and diversity simply terrifies them?

Russia, India, China, Iran: the Quad that really matters

It was up to Russian Foreign Minister Sergey Lavrov to express what was really significant at the end of the summit.

While praising the “inclusive, open, equal structure of security and cooperation at ASEAN”, Lavrov stressed how Europe and NATO “want to militarize the region in order to contain Russia and China’s interests in the Indo-Pacific.”

A manifestation of this policy is how “AUKUS is openly aiming at confrontation in the South China Sea,” he said.

Lavrov also stressed how the West, via the NATO military alliance, is accepting ASEAN “only nominally” while promoting a completely “unclear” agenda.

What’s clear though is how NATO “has moved towards Russian borders several times and now declared at the Madrid summit that they have taken global responsibility.”

This leads us to the clincher: “NATO is moving their line of defense to the South China Sea.” And, Lavrov added, Beijing holds the same assessment.

Here, concisely, is the open “secret” of our current geopolitical incandescence. Washington’s number one priority is the containment of China. That implies blocking the EU from getting closer to the key Eurasia drivers  – China, Russia, and Iran – engaged in building the world’s largest free trade/connectivity environment.

Adding to the decades-long hybrid war against Iran, the infinite weaponizing of the Ukrainian black hole fits into the initial stages of the battle.

For the Empire, Iran cannot profit from becoming a provider of cheap, quality energy to the EU. And in parallel, Russia must be cut off from the EU. The next step is to force the EU to cut itself off from China.

All that fits into the wildest, warped Straussian/neo-con wet dreams: to attack China, by emboldening Taiwan, first Russia must be weakened, via the instrumentalization (and destruction) of Ukraine.

There’s also the fact that Tehran could not care less about the endless collective West procrastination on the Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA), commonly known as Iran nuclear deal: what really matters now is the deepening relationship with the “RICs” in BRICS.

Once again: contrast. What is the EU’s “response” to these developments? Coming up with yet another sanctions package against Iran, targeting officials and entities “connected with security affairs” as well as companies, for their alleged “violence and repressions”.

“Diplomacy”, collective West-style, barely registers as bullying.

Back to the real economy – as in the gas front – the national interests of Russia, Iran and Turkiye are increasingly intertwined; and that is bound to influence developments in Syria, Iraq, and Libya, and will be a key factor to facilitate Erdogan’s re-election next year.

As it stands, Riyadh for all practical purposes has performed a stunning 180-degree maneuver against Washington via OPEC+. That may signify, even in a twisted way, the onset of a process of unification of Arab interests, guided by Moscow.

Stranger things have happened in modern history. Now appears to be the time for the Arab world to be finally ready to join the Quad that really matters: Russia, India, China, and Iran.

Die neue französische Sicherheitsstrategie: eine hybride Kriegserklärung.

Das Bild der Welt, wie es in diesem Papier gezeichnet wird, ist düster. Auch wenn das für solche Arten von Dokumenten typisch und angesichts des Krieges in der Ukraine erwartbar sein mag, ist es in seiner französischen Variante besonders augenfällig. So wird einerseits in einer ökonomistischen Sprache ganz generell von einem strategischen Wettbewerb zwischen Blöcken und Staaten ausgegangen, der aber – so wird an verschiedenen Stellen formuliert – in eine offene Konfrontation übergegangen sei. Damit ist auf der einen Seite natürlich im herkömmlichen militärischen Sinne der Krieg in der Ukraine gemeint. Zugleich findet sich die Formulierung des Übergangs in eine Konfrontation jedoch auch im expliziten Hinblick auf die Sahel-Region und den Pazifik und mit Bezug auf China – wo ja bislang noch keine offenen militärischen Konfrontationen bestehen.

Vermittelt wird dieser latente Kriegszustand über die vermeintliche hybride Kriegführung, die von China und Russland ausgehe und Frankreich, NATO und EU zu entsprechenden Gegenmaßnahmen zwinge. Zugleich wird in dem Dokument jedoch deutlich, dass diese Hybridität längst, aber nicht explizit, auch die französische Außenpolitik prägt. So wird bereits in Absatz elf ganz allgemein „Einfluss“ als „strategische Schlüsselfunktion“ definiert, die es ermöglichen soll „französische Interessen durchzusetzen und den Handlungen unserer Wettbewerber (compétiteurs) im gesamten Spektrum der Hybridität entgegenzuwirken“. Wohlgemerkt beziehen sich diese Äußerungen nicht auf die Landes- und Bündnisverteidigung, sondern auf (Groß-)Regionen wie Afrika, den Pazifik und explizit auch die Ukraine. Eine zentrale Rolle spielen für diesen globalen Machtanspruch, der in Verbindung mit dem proklamierten Übergang in eine offene Konfrontation eigentlich eine globale Kriegserklärung ist, außerdem die französischen Überseegebiete, die vielfach erwähnt werden. In Absatz 67 wird daraus nicht nur eine „Pflicht“ abgeleitet, in verschiedenen Weltregionen zu „Sicherheit und Stabilität“ beizutragen, sondern aus der „geografischen Lage einiger unserer Territorien in diesen Regionen“ eine Notwendigkeit und „besondere Legitimität“ begründet, „dort präsent und in allen Domänen aktiv zu sein“. Zugleich wird wie gesagt Russland vorgeworfen, einen „globalisierten hybriden Krieg“ ausgerufen zu haben, in dem es „externe Gebiete als Hebel“ nutze, um die eigenen Handlungsspielräume einzuschränken.

Kritik an der russischen Außenpolitik in Russland

Die Legende der westlichen Medien, in Russland herrsche strenge Zensur und jede Kritik an der russischen Regierung sei verboten, war und ist Unsinn. Das erlebt man gerade in den letzten Wochen, in denen auf russischen Portalen und in russischen Zeitungen öffentlich über die russische Politik diskutiert und gestritten wird. In der Tat sind dabei pro-westliche Wortmeldungen die Ausnahme, denn dass der Westen Russland de facto den Krieg erklärt hat und Russlands Wirtschaft (und sogar den russischen Staat selbst) zerschlagen will, wurde in Russland längst registriert. Daher sind pro-westliche Positionen in Russland unhaltbar geworden, denn auch für die Kritiker der russischen Regierung gilt, dass sie nicht gegen Russland selbst sind und die Zerschlagung der russischen Wirtschaft (der gar des Staates) nicht wollen.

Daher sind die Kritiker der russischen Regierung, die sich derzeit zu Wort melden, meistens Vertreter einer noch härteren Linie gegenüber dem Westen. Das habe ich vor einigen Wochen bereits in einem anderen Zusammenhang thematisiert.

Als Beispiel dafür, wie die Kritiker der russischen Politik argumentieren, habe ich eine Analyse übersetzt, die bei einem Ableger der Novaja Gazeta, einer der größten russischen Zeitungen, erschienen ist.

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Wer droht mit dem Einsatz von Atomwaffen?

Jede Atommacht hat eine Doktrin, in der geregelt wird, unter welchen Umständen der Staat Atomwaffen einsetzen könnte. Die russische Doktrin sieht den Einsatz von Atomwaffen nur in zwei Fällen vor: Erstens, wenn die Existenz des russischen Staates gefährdet ist und zweitens als Antwort auf einen atomaren Angriff gegen Russland. Schon daran sieht man, dass die Vorgänge in der Ukraine, selbst wenn es für Russland schlecht laufen sollte, für Russland keinen Grund darstellen, Atomwaffen einzusetzen.

Trotzdem behaupten westliche Politiker und Medien, Russland – und auch Präsident Putin selbst – würden mit dem Einsatz von Atomwaffen drohen. Das können sie ihrem Publikum im Westen nur deshalb erzählen, weil die wenigsten Menschen im Westen Russisch verstehen. Präsident Putin wurde gerade erst wieder nach dem möglichen Einsatz von Atomwaffen gefragt, hier finden Sie seine Antwort, wenn Sie sich selbst ein Bild davon machen wollen, was er tatsächlich gesagt hat.

Im Gegensatz zu Russland behalten sich die USA das Recht auf einen atomaren Erstschlag ausdrücklich vor, sogar dann, wenn die USA selbst nicht existenziell bedroht sind und der Gegner nur konventionelle Waffen einsetzt. Vor wenigen Tagen hat das US-Verteidigungsministerium das Strategiepapier 2022 zur neuen Nationalen Verteidigungsstrategie herausgegeben, in dem die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen sogar noch gesenkt wurde. So wird der Verzicht auf einen nuklearen Erstschlag explizit nicht ausgeschlossen, denn ein solcher Verzicht, wie ihn etwa China und Russland erklärt haben, stelle für die USA „ein inakzeptables Risiko“ dar, heißt es in dem Papier. Außerdem heißt es, die USA zögen „den Einsatz nuklearer Waffen unter extremen Bedingungen“ in Betracht, falls „ihre vitalen Interessen“ oder die ihrer „Verbündeten und Partner“ bedroht seien. Das könne demnach auch der Fall sein, wenn der Feind keinen nuklearen Angriff geführt hat.

Im Klartext: Die USA drohen den Einsatz von Atomwaffen sogar dann an, wenn sie nur ihre „vitalen Interessen“ bedroht sehen, während Russland und China die Schwelle sehr viel höher angesetzt haben. Die Bedrohung der „vitalen Interessen“ ist eine sehr schwammige Formulierung, denn was genau sind die „vitalen Interessen“ der USA? Wenn man im Hinterkopf hat, dass die USA und die NATO anderen Staaten (Russland, China, Iran, etc.) immer wieder vorwerfen, die Interessen westlicher Staaten zu bedrohen, ist die neue Formulierung besorgniserregend.

Wenn man all das weiß, dann stellt man fest, dass genau das Gegenteil von dem passiert, was westliche Medien und Politiker behaupten: Nicht Russland droht mit dem Einsatz von Atomwaffen, sondern wenn jemand damit droht, dann sind es die USA, die diese Drohung sogar offen in ihrer Atomwaffendoktrin festgeschrieben haben.

Wenn man die Vorwürfe aus dem Westen anschaut, denn stellt man fest, dass der Westen Russland genau das vorwirft, was er selbst tut – und die westlichen Medien spielen das Spiel bereitwillig mit.

Der Spiegel und seine Rolle bei Kriegsverbrechen in Cherson

Diese Bilder bestätigen die Meldungen, dass in Cherson Dinge geschehen, die mit Rechtsstaat und Menschenrechten nicht vereinbar sind, wobei diese Bilder – ich wiederhole es ausdrücklich – keine russische Propaganda sind, sondern von der westlichen Nachrichtenagentur AP veröffentlicht wurden. Da so etwas öffentlich geschieht und fotografiert wird, will man sich nicht vorstellen, was in der für Journalisten gesperrten Stadt noch alles passiert, aber (bisher) nicht bekannt geworden ist.

Aus der Stadt Snigirevka im Gebiet Cherson wurden bereits Erschießungen gemeldet, wobei sich die Meldungen allerdings nicht verifizieren lassen. Allerdings wurde noch einmal offiziell verkündet, dass die Stadt Snigirevka für zehn Tage gesperrt ist und niemand die Stadt verlassen oder von außerhalb betreten darf.

Was allerdings verifiziert (und keineswegs russische Propaganda) ist, sind Hinweise auf Folter und Misshandlungen in der Stadt Cherson. Die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) steht nicht im Verdacht, russische Propaganda zu verbreiten. Bei AP ist ein Artikel mit der Überschrift „Tagebuch von Cherson: Kein Strom, kein Wasser, aber die Freude fließt einfach“ erschienen. In dem Artikel ist nicht von Misshandlungen, Folter oder Erschießungen die Rede, sondern es ist ein weiterer Jubelartikel, der die Freude der Menschen in Cherson über die „Befreiung“ belegen soll.

Der Spiegel verschweigt seinen Lesern jedoch, wie sein Team dort hin gekommen ist, was darauf hindeutet, dass der Spiegel etwas zu verbergen hat. Ganz offensichtlich durften die Spiegel-Leute im Gefolge von Selensky nach Cherson, um die ukrainische Propaganda eins zu eins in Deutschland zu verbreiten. Darauf deutet auch der Inhalt des Spiegel-Videos hin, denn die gefesselten Menschen, die in Cherson öffentlich an den Pranger gestellt und sicher auch misshandelt werden, verschweigt der Spiegel.

Das passt zu Christian Esch, schließlich hat er sich schon öfter als fleißiger Verteidiger von Rassisten und Nationalisten hervorgetan. Er dürfte sich daher in Begleitung der ukrainischen Armee sehr wohl fühlen und vielleicht zeigen die Soldaten ihm ja sogar, was sie so alles mit Menschen anstellen, die sie für Kollaborateure“ der Russen halten…?

Cherson: Ausgangssperre und Meldungen über Erschießungen

Natürlich sind die Meldungen über Massaker bisher keineswegs bestätigt und natürlich gibt es in den Gebieten Menschen, die die Rückkehr der ukrainischen Armee feiern. Aber die Berichte der westlichen „Qualitätsmedien“ sind ganz offensichtlich unwahr (oder höflich ausgedrückt sehr unvollständig und einseitig), denn sie verschweigen alle Meldungen aus der Ukraine über Ausgangssperren, Sperrzonen für Journalisten und Meldungen über Erschießungen von Zivilisten, die ja auch – siehe meinen Artikel vom 11. November – von ukrainischen Soldaten vor Ort gepostet werden.

Während westliche Medien mit geschickt geschnittenen Bildern Feierstimmung in Cherson vermitteln, herrscht dort Ausgangssperre. Und wer sich aktuelle Bilder aus Cherson anschaut, die Einwohner aus Cherson oder ukrainische Soldaten veröffentlichen (siehe Titelbild), fragt man sich unwillkürlich, warum darauf nur so wenige Menschen zu sehen sind, während westliche Medien Bilder zeigen, die den Eindruck eines regelrechten Volksfests mit tausenden Menschen vermitteln.

Aber alles, was nicht ins gewollte Bild passt, sollen die Medienkonsumenten im Westen nichts erfahren.

Wegen Öl: Der Westen will sich mit Venezuela gutstellen

Erinnern Sie sich noch an 2019, als Juan Guaido plötzlich von allen westlichen Staaten als „Übergangspräsident“ von Venezuela anerkannt wurde? Jahrelang stand Venezuela unter schweren Sanktionen, aber nun plötzlich tun die ersten westlichen Staaten so, als sei nichts geschehen. Der Grund: Sie brauchen das Öl aus Venezuela.

Das war auf dem Klimagipfel besonders deutlich zu sehen, als führende westliche Politiker sich – anstatt sich für den Ausstieg aus dem Öl einzusetzen – an den venezolanischen Präsidenten Maduro herangemacht haben. Im wöchentlichen Nachrichtenüberblick des russischen Fernsehens war diese Absurdität einen Kommentar wert, der mit vielen schönen Bildern davon, wie sich westliche Politiker in Ägypten regelrecht bei Maduro eingeschleimt haben, unterlegt war.”

Öl ist eine geradezu magische Kraft. Der Westen war zickig und hat seine nun Meinung geändert. Das lässt sich übrigens nicht nur am Beispiel Venezuela nachweisen. Plötzlich sind die Amerikaner im Umgang mit dem Iran etwas lockerer geworden, und auch gegenüber Katar sind sie vorsichtiger und sanfter geworden. Öl, Sie verstehen schon…

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A few musings on the role of “useful idiots” in modern PSYOPS

The Russians have not announced how many soldiers they had in Kherson, but the Ukronazis said 20’000.  Okay, let’s run with that and assume that 20’000 soldiers would cut off from the rest of the Russian forces and only resupplied with great difficulty.  Next, let’s assume that the (much larger) NATO force would have moved into the city.  Can you imagine the optics?  Hundreds of Russian POW, many more dead, KIA, MIA and, finally, the “proof” that Russia is (and always was!) losing.

I can absolutely guarantee you that pros, haters, clickbaiters, geniuses, racists, experts and imbeciles would all join forces in a loud “musical forte” and scream from the top of their lungs that “aha! see! we were right all along!!!“.

The second thing I need to address is what I believe is an analytical mistake by Bernhard on Moon of Alabama.  He wrote that “This move is operationally sound” and yet he added “Strategically the move is bad“.  We could wonder how a move could be operationally sound but strategically bad, but let’s not even go there.  Bernhard’s argument is that “It closes for now the possibility of moving into Nikolaev (Mykolaiv) and further towards Odessa“.  The problem here is that when we look at a map of the region we realize something very important: there are plenty of streams and rivers which flow north to south and which flow into the Black Sea.”

So any move along the coastline would imply having to get across quite a few river.  Is this possible?  Yes, absolutely.  But is that the best option?  I am not so sure at all.  I will simply say that this is the option the Ukronazis and NATO have been preparing for.

Another option might be to move not West but North and then turn West to basically take all the NATO defenses around the Black Sea coastline from behind.  Did I mention that there is now a joint Russian-Belarussian force deployed in Belarus which seems to worry NATO a lot and which could be used to pin down NATO forces near and north of Kiev.

Rough Days Ahead, or why Zealots are Doomed

Do not ever forget the words of a wise man that lived long ago… “All warfare is based on deception”

I do have the great luck of living and working in Germany, where the burghers accept without a glimpse the 6 times increase in their bills of gas, 3 times increase in their bills of electricity and a rampant inflation of (officially) about 10%. I can only say that my cart at the supermarket with the usual things cost me now at least 50% more than last year… 10% inflation, yeah sure.

I couldn’t keep my mouth shut given the occasion in the past, specially when trying to point the inconsistencies of what they say, the dissonance of their ideologies, or simply inform people that you considered nice, friends or family… No more nice people for me, no more friends and I am not sure anymore I do have some family. I am just a f*cking pro-russian-orc for them all. If I die tomorrow, I better die in my grave, because nobody will bury me.

The degree of ignorance and intoxication is astounding. They believe everything they see or hear or read in the MSM. They swallow the narrative in full. Nobody questions anything no matter the discrepancies. The people in general are ideologically possessed, completely irrational, unable to have a normal discussion or simply accept that you have another opinion. Data and facts don’t matter anymore so long they contradict their learned (or imposed) narrative. A scientifical and rational approach to some questions is impossible under the circumstances, and considered witchery… trying to start one only produces at the minimum: hate and irate looks, at the maximum: violence and rage accompanied with foam in the mouth, to the point that sometimes I fear for my personal integrity. I am sure there should be rational people somewhere… but I haven’t been lucky so far.

What can I say, MSM feeds that only can be compared with cow manure, Institutes and think tanks with experts that wouldn’t be able to win a not-so-serious debate with a retarded village idiot; retired generals that should be better being taken care off on a nursing home for elderly persons, or military analyst that never served in any army, nor studied anything serious (I wonder why are they called military or analysts, that is some kind of oxymoron) and whose only informational sources are open ones of dubious reputation, third hand invented or regurgitated propaganda from psyops specialists from the deepest deeps of the “Deep State”

„Wahlen“ und Krieg

Der ami Sicherheits-Irgendwas (der sich im Endstadium akuten Größenwahns als Gegenstück zu Hr. Patruschew sieht) ist *nach Moskau* geflogen und hat *dort* die entscheidenden Gespräche geführt. Mit Präsident Putins Berater für Aussenpolitik und mit Hr. Patruschew, einem *wirklichen* Chef eines wirklichen Sicherheitsrates.

Ein Ergebnis war in Kherson zu sehen: Der weitestgehend ungestörte Rückzug der russischen Streitkräfte ans linke dnjepr-Ufer. Ja, ja, ich weiss, die Russen mussten unterwegs ungefähr zwei Dutzend ukro Amateure entsorgen, aber das war keine nennenswerte Mühe und da muss man eine gewisse Nachricht mit den ukros üben, denn *natürlich* hat elendski sein stinkendes Irrenhaus nicht im Griff.

Auch haben die Russen im direkten Umfeld der Aktion eine glasklare Ansage gemacht, die man wie folgt zusammenfassen kann: „Kherson ist – und bleibt – ein Teil Russlands. Und die Sonder-Operation wird weitergehen und *kann* beendet werden, wenn alle Ziele erreicht sind“.

Ich rate drängend, das „kann“ zu bemerken, denn es beinhaltet eine potentielle Ausweitung und/oder nachfolgende Phase zwei. Bisher hieß es immer „wird“; nun heisst es „kann“. Das Ende des militärischen Engagements Russlands ist also vom geplanten Fakt zur Möglichkeit degradiert.

Und damit sind wir auch beim *wirklichen* Krieg. Und dieser war, ist und bleibt, alles Erforderliche zu tun, um nicht nur die Sicherheit Russlands sondern auch die der neuen multipolaren Weltordnung zu gewährleisten.

Oder von der anderen Seite aus, von der angelsachsen (plus Vasallen) Seite aus gesehen: Man, sprich mindestens Russland und China, wird sich nicht nur dem hartnäckigen und verbrecherischen Versuch der angelsachsen, ihr Machtwillkür Chaos allen anderen Ländern aufzuzwingen widersetzen, sondern man hat auch erkannt, dass es nur *einen* wirksamen Weg gibt, die angelsachsen davon abzubringen: Niederwerfung in die Machtlosigkeit.

ukrostan ist nichts weiter als ein, wohlgemerkt von den angelsachsen selbst gewählter, Austragungsort für den militärischen Teil einer Operation der angelsachsen gegen die multipolare Weltordnung und gegen Russland -sowie- die russische Reaktion darauf. Diese wiederum ist im wesentlichen durch zwei Faktoren geprägt: 1) Die Bewohner (auch und sogar die bösartig und kriminell zu Feinden mutierten Teile) des Nachbarlandes soweit irgend möglich zu schonen und 2) einen Schredder einzurichten, in dem möglichst viele feindliche Kämpfer und Waffen zerstört werden, was zugleich den *wirklichen* Gegner schwächt und seinen Vasallen die Bereitschaft sowie einen beträchtlichen Teil ihrer Waffen für einen Krieg gegen Russland nimmt.

*Dass* ein sullivan überhaupt zu Gesprächen kommt und diese von sich aus suchte, hat drei Gründe: 1) Ein Weltkrieg wäre verheerend für Russland und China, aber absolut tödlich und alles vernichtend für idiotistan und britland und weitgehend auch für deren Vasallen 2) sullivan ist einer von ungefähr zwei Dutzend halb-intelligenten amis und begreift oder ahnt zumindest, dass es mit seinem Land und dessen gnadenloser Terror-Kontrolle über weite Teile der Welt in Richtung Ende geht. Und 3) Das ami Militär hat nicht die Kraft, gegen Ziegenhirten auf Mopeds in Afghanistan zu gewinnen und hat exakt 0,0% Chancen einen Krieg gegen Russland und China zu gewinnen.

Ich möchte anmerken, dass die amis nun auch nicht nur bereit, sondern *interessiert* sind, die START (Abkommen) Verhandlungen wieder aufzunehmen. Sprich, sie haben Angst.

Und ich füge noch einen Punkt hinzu, der zumindest mir offensichtlich zu sein scheint: Russland hat die Energie-Infrastruktur ukrostans nicht nur als Vergeltung für die terror-Anschläge ausgeschaltet, sondern auch als Signal an die amis: „Ihr denkt, wir wären erschöpft? Falsch. Wir zeigen euch nun, dass wir nicht nur – und zwar nach Belieben – in ukrostan militärisch agieren können, sondern dass wir das auch auf andere Weise (nicht mit Raketen) tun können. Und selbstverständlich produzieren wir einstweilen weiter Kalibr und andere Systeme“.

Randanmerkung: ukrostan war frankreich militäisch ebenbürtig und vermutlich sogar überlegen; wer mit ukrostan fertig wird (und das sogar im Schongang), der kann problemlos eu-ropa aufrollen.

Und noch etwas, meine Damen und Herren: Russland *wird* odessa befreien.

Präsident Putins Zustimmungswerte sind in der vergangenen Woche um nicht einmal 1% gefallen (Thema „Kherson“). Würde er allerdings odessa einfach aufgeben, so hätte er fertig; das wäre den Russen nicht zu vermitteln (und ich bezweifle stark, dass Putin als Mensch gewillt ist, das auch nur zu erwägen).”

Kurz, sullivans Aktivität hat mAn zwei Hauptgründe: 1) Die angelsachsen haben ihr schmutziges Spielchen verloren und fragen nun nach dem Preis, der zu zahlen ist. 2) die amis sind unter großem Druck, das Thema China abzuschließen, sprich, China auf die Knie zu zwingen. Da ein Zwei-Fronten Krieg keinesfalls anders als verheerend für die amis ausgehen kann, *muss* die Front Russland einstweilen „eingefroren“ werden, um sich mit erheblich weniger Sorgen China „zuwenden“ zu können.

Meine Prognose: Präsident Putin wird so loyal zu China sein, wie China es Russland gegenüber war. Der absolute Mindestpreis für die amis für eine nicht 100% gemeinsame Front RF/CN wird Europa sein; die angelsachsen werden Europa verlieren (und Russland wird China unterstützen; disponibel ist nur noch die Form, Details. Ein gegebenes Wort zwischen den Präsidenten Putin und Xi wiegt weitaus mehr als ein schriftlicher Vertrag mit den amis).

China ändert seine Militär-Doktrin. Nun nicht nur allgemein verstärkte Bemühungen sondern ausdrücklich auch der Fokus auf Übersee-Einsätze.

🤣🤔
15 US-Bundesstaaten haben keine OSZE-Wahlbeobachter zugelassen

Für die westlichen Medien ist es kein Thema, aber in den USA gibt es eine Reihe von Bundesstaaten, die bei Wahlen keine ausländische Wahlbeobachter zulassen. Auf welcher Grundlage die OSZE den Wahlen in den USA jedes Mal ein insgesamt gutes Zeugnis ausstellt, ist nicht nachvollziehbar, weil die OSZE aufgrund der Gesetze dieser 15 Bundesstaaten US-Wahlen gar nicht in vollem Umfang beobachten kann.

Die OSZE hat die aktuellen US-Wahlen mit einem Team bestehend aus nur 57 Mitgliedern beobachtet. Ob man den Verlauf einer Wahl mit so wenig Leuten tatsächlich beurteilen kann, darf bezweifelt werden.

Ukrainische Soldaten kündigen Massaker an Zivilisten in Cherson an

Kiew hat Gesetze erlassen, in denen festgelegt ist, wer als „Kollaborateur“ gilt. Um als solcher eingestuft und standrechtlich erschossen zu werden, reicht es aus, als Lehrer weiterhin seiner Arbeit nachgegangen zu sein, als Beamter weiterhin ins Büro gegangen zu sein, es reicht sogar aus, humanitäre Hilfe aus Russland angenommen zu haben, wenn man nicht hungern wollte. Im Grunde sind praktisch alle Menschen, die in den Gebieten – ob freiwillig oder nicht – unter russische Herrschaft gekommen sind, an Leib und Leben bedroht, denn es finden keine Gerichtsverfahren statt, sondern Soldaten – ukrainische oder ausländische Söldner – entscheiden willkürlich, wer als Kollaborateur erschossen wird.

Dass das keine russische Propaganda ist, sieht man den offiziellen Erklärungen aus Kiew, von denen ich oben nur eine Auswahl zitiert habe. Auch ukrainische Soldaten berichten in ihren Telegram-Kanälen offen über die Massaker, wie ich gleich aufzeigen werde. Und zumindest in Großbritannien hat eine Zeitung mal darüber berichtet.

Auf ukrainischer Seite werden öffentlich Racheakte an “Kollaborateuren” angekündigt. Was das bedeutet, haben wir bei Charkow bereits erlebt, als wahllos Zivilisten erschossen wurden, die als “Kollaborateure” bezeichnet wurden.

Vor der Explosion von Nord Stream waren zwei unidentifizierte Schiffe vor Ort

Das US-Portal wire.com hat einen langen Artikel veröffentlicht, in dem es berichtet, dass Experten mithilfe von Satellitenbildern festgestellt haben, dass sich kurz vor den Explosionen der Nord-Stream-Pipelines zwei nicht identifizierte Schiffe mit abgeschalteten Transpondern in der Nähe aufgehalten haben. Kurz darauf erfolgten die Explosion. Der Bericht stellt keine Vermutungen über die Herkunft der Schiffe an, aber da das Gebiet von der NATO komplett überwacht wird, dürfte die NATO wissen, welche Schiffe das waren und was sie dort gemacht haben. Die NATO, so steht es in dem Artikel, tut jedoch so, als sei das für sie eine neue Information.

Geopolitische Wochenschau 45/22

In der NATO-Falle

Wir träumten davon, vor kriegerischen Handlungen geschützt zu sein — aufwachend bemerken wir nun, dass die NATO-Mitgliedschaft die Wahrscheinlichkeit, in Kriege und Konflikte verwickelt zu werden, drastisch erhöht und uns als einen Mitgliedsstaat erheblichen Gefahren aussetzt. Es ist wohl eine kaum zu überbietende Absurdität, dass die NATO, einst gegründet als territorial verankertes Verteidigungsbündnis gegen den Krieg, nun selbst zum Kriegsgrund wurde.

Das Kalkül ging auf, das mit dem westlichen Boykott von Minsk II schon besiegelt war. Denn wie sich zeigte und auch öffentlich bekundet wurde, diente das Minsker Abkommen nur dazu, Zeit zu gewinnen für die Aufrüstung der Ukraine und den absehbaren Krieg mit Russland. Nicht, dass Wladimir Putin „in eine Falle getappt wäre“; ihm wurde lediglich das Gesetz des Handelns aufgezwungen, das er und Russland sich selbst in der Ukrainefrage gegeben hatten.

Es ist die einfache spieltheoretische Wahrheit, dass man den Gegner durch die Herausforderung seiner Glaubwürdigkeit zu einem Handeln zwingen kann, das ihn — zumindest im allgemeinen Ansehen – ins Unrecht versetzen muss. Als Alternative bliebe ihm nur, politisch überhaupt nicht mehr ernst genommen zu werden.

So stehen wir heute vor der kaum zu überbietenden Absurdität, dass die NATO, einst gegründet als territorial verankertes Verteidigungsbündnis gegen den Krieg, nun selbst zum Kriegsgrund wurde; und zwar paradoxerweise einzig und allein dadurch, dass sie sich unter dem Verlust ihrer realpolitischen Legitimationsbasis indefinit gegen ein medial erzeugtes phantasmagorisches Feindbild hin aufbläht. Nicht Russland gefährdet den Frieden in Europa, sondern die NATO durch ihre sinnwidrige Expansion zur Absicherung der geopolitischen Hegemonie der USA.

Das in seltener medialer Einseitigkeit inszenierte Gespenst „Putin“ versetzt das allgemeine Bewusstsein in eine panische Schockstarre, an der alle politische Rationalität in kopflose Übersprungshandlungen zu zerschellen droht. Ein erschreckender Verfolgungswahn ergeht sich gegen alles Russische und lässt, berauscht von seiner moralischen Absolutheit, eine überwältigende Begeisterungswelle militärpolitischer Selbstermächtigung aufschäumen. Wie will man aus all diesen Zerwürfnissen je wieder herauskommen? — Wird die europäische Staatenwelt nicht zwischen USA und Russland zermalmt? — Versetzt die transatlantische Dominanz dem europäischen Souveränitätsstreben nicht den Todesstoß? — Infrage steht, ob und wie sich Europa aus der NATO-Falle befreien kann.

Die kollektive Selbstaufgabe der EU zugunsten der geopolitischen Machtinteressen der USA hätte nicht drastischer ausfallen können. Mit dem terroristischen Angriff auf die Nordstream Pipelines hätte nun auch die EU ihr 9/11 und könnte den Bündnisfall ausrufen, stünde nicht die Führungsmacht der NATO selbst unter dringendem Tatverdacht, der politisch wie medial so gut es nur geht abgedrängt und vernebelt wird.

Die nun offiziell erklärten Kriegsziele des „kollektiven Westens“, das heißt der USA: „Regime Change“ in Moskau und „Dekolonisierung“ Russlands, das heißt Abspaltung (Sezession) der rohstoffreichen transuralischen Regionen zu selbstständigen, unter westlicher Führung stehenden Kleinstaaten, sind ohne atomares Weltkriegsszenario zweifellos illusorisch, mit einem solchen aber erst recht.

Die feste Einbindung und bedingungslose Vasallentreue der europäischen Staaten aber ist die Grundbedingung für die US-amerikanische Geopolitik, Russland überhaupt entscheidend schwächen und zur politischen Implosion treiben zu können. In diesem Sinne diente die Zerstörung der Nordstream Pipelines der Absicherung gegen unsichere oder wankelmütige Kandidaten, die aus ihren eigenen geopolitischen Interessen heraus — oder schlicht dem Überlebensdruck der Bevölkerung nachgebend — der Versuchung erliegen könnten, aus der selbstzerstörerischen Sanktionspolitik auszusteigen.

Ukraine Is Not An Episode of “Ukraine’s Got Talent”

So why is the withdrawal from Kherson being touted as a disaster for Russia and glorious victory for Ukraine? Because it looks bad. Got that? It makes it look like Russia is losing or running away from a fight. People offering this type of criticism are like the cretins you knew in middle school who would gather in a circle and shout at two of their compatriots to “FIGHT.” Yet, not one of the hecklers had the stones to step into the ring and throw some punches.

I am not trying to read some deep, hidden meaning in the Russian action. I take Generals Surovikin and Shoigu at their word. Keeping Russian troops on the west bank with their back to the river created a risk that, in the event of Ukraine launching a major attack accompanied by blowing damns up river, the soldiers would be trapped and forced to fight without a reliable line of communication.

While I have some interest in how Russian public opinion will react, I put more stock in the views of the soldiers for hire fighting alongside the Russians. I am referring to Messrs. Ramzan Kadyrov and Yevgeny Prigozhin. Both men have not been shy in the past about openly criticizing some command decisions of the Russian General Staff. If this movement of troops was unjustified, I am certain at least one or both would speak out. Well, the did. Here is what Kadyrov said:

I fully agree with Mr. Prigozhin’s opinion on Surovikin’s decision. Yevgeny Viktorovich very accurately noted that Surovikin saved a thousand soldiers who were in actual encirclement.

After weighing all the pros and cons, General Surovikin made a difficult but right choice between senseless sacrifices for the sake of loud statements and saving the priceless lives of soldiers.

Kherson is a very difficult area without the possibility of a stable regular supply of ammunition and the formation of a strong, reliable rear. Why was this not done from the first days of the special operation? This is another question. But in this difficult situation, the general acted wisely and far-sightedly – he evacuated the civilian population and ordered a regrouping.

So there is no need to talk about the “surrender” of Kherson. “Surrender” together with the fighters. And Surovikin protects the soldier and takes a more advantageous strategic position – convenient, safe.

I realize this frustrates the dickens out of the global audience who are eager to see a major clash. Some are pulling for Kiev and others are rooting for Moscow. General Surovikin understands that the opinions of the “watchers” is irrelevant. He will fight at a place and time of his choosing, if he can. What is noteworthy about the Russian withdrawal from Kherson is that it was not done under fire or attack. It was calm and orderly an apparently was pre-planned. Perhaps this explains the rumors that circulated a few weeks back that Russia was going to leave Kherson city.

Given the fact the Russia barely has committed any of its main army and advanced weaponry to the battle front while Ukraine scrambles like a beggar in the world market pleading for more money and more vehicles and more tanks, I believe that Russia has the edge. I am not privy to the military plans of the Russian military high command, but the Russian generals do not strike me as men driven by fear and reacting emotionally to tactical shifts on the ground. They are planners and they keep those plans to themselves. I do not think Russia’s long history of surprising adversaries on the battlefield has come to an end. Anyone want to bet that Russia turned the lights off in Kherson before leaving?

Lesestoff: Die neue französische Sicherheitsstrategie

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die neue Sicherheitsstrategie seines Landes vorgelegt, und wenig überraschend finden sich darin viele der bisherigen Ziele, von der nuklearen Abschreckung bis zur strategischen Autonomie Frankreichs und Europas, auch in diesem Dokument. Doch angesichts des russischen Angriffskrieges und der Rolle Chinas sind die Aussagen dazu noch einmal deutlicher abgefasst.

Die nächste Skandalwahl? Wie in Russland über die US-Wahl berichtet wird

Die Zwischenwahlen in den USA waren laut allen Umfragen eine sichere Sache für die Republikaner, denn wirtschaftliche Lage in den USA ist so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht mehr und die Wähler in den USA reagieren auf so etwas normalerweise, indem sie Regierungspartei abstrafen. Außerdem ergeben Zwischenwahlen fast immer ein schlechtes Ergebnis für die Partei des amtierenden Präsidenten. Und auch die Umfragen vor der Wahl waren ziemlich eindeutig. Aber die bisher bekannten Ergebnisse verkünden ein Wunder für die US-Demokraten, denn laut den ersten Ergebnissen bleibt der erwartete Wahlerfolg für die US-Republikaner aus.

Dafür gibt es wieder sehr viele Meldungen über Probleme bei den Wahlmaschinen, von denen viele den Dienst versagt haben. Auch die Briefwahlen verursachen Unsicherheit, denn auch nach dem Wahltag per Post eingehende Stimmzettel werden gezählt, weshalb es eine Woche dauern kann, bis das endgültige Wahlergebnis feststeht.”

„Wir können die Wahlergebnisse vielleicht erst in 10 Tagen erfahren?“, fragte ein Journalist.

„Ja, wir können bis Samstag Wahlzettel per Post erhalten. Die Auszählung wird am Montag beginnen. Aber der späteste Zeitpunkt für die Veröffentlichung der Ergebnisse ist nächste Woche Mittwoch.“, antwortete ein Mitglied einer Wahlkommission. 🤔🤔🤔🤔🤔

Die EU kann versprochene Unterstützung für Kiew nicht vollständig bezahlen

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat im Mai angekündigt, die EU werde die Ukraine „uneingeschränkt unterstützen“ und bis Ende 2022 zusätzliche Finanzhilfen in Höhe von 9 Milliarden Euro bereitstellen. Von diesem Betrag hat die Gemeinschaft bisher 3,5 Milliarden Euro an die Ukraine überwiesen: Eine Milliarde Euro im August, 500 Millionen Euro im September und 2 Milliarden Euro im Oktober. Die EU verspricht, bis Ende November weitere 2,5 Milliarden Euro nach Kiew zu überweisen. Auf diese Weise erhält die Ukraine, wenn die Gemeinschaft also die letzte Rate zahlt, in diesem Jahr 6 Milliarden Euro statt 9 Milliarden Euro.

Neben diesen Geldern hat die EU Kiew im Jahr 2022 bereits rund 3 Milliarden Euro an Makrofinanzhilfe von Januar bis Mai, 3,2 Milliarden Euro an Waffen aus der Europäischen Friedensfazilität und mehr als eine Milliarde Euro an humanitärer Hilfe zur Verfügung gestellt. In dieser Zahl sind die militärischen Lieferungen nicht enthalten, die die Ukraine direkt von EU-Ländern erhalten hat und die nicht durch die Kompensation aus der Europäischen Friedensfazilität abgedeckt sind.

Europäischen Quellen zufolge kann die EU Kiew die verbleibenden 3 Milliarden Euro nicht zur Verfügung stellen, da die Mitgliedstaaten keine Einigung über Finanzgarantien für dieses Darlehen erzielt haben.

Die russische Armee räumt Cherson

Mitte Oktober wurde daher die Evakuierung von Cherson begonnen, zumal die ukrainische Armee Cherson und die anderen Ortschaften unter russischer Kontrolle heftig beschießt, wie ich vor Ort selbst mehrmals erlebt habe. Gerüchte, dass die russische Armee Cherson nach Abschluss der Evakuierung räumen könnte, waren seitdem allenthalben zu hören.

Die Evakuierung wurde am 8. November offiziell abgeschlossen und General Surowikin, der Kommandierende der Militäroperation, hat gemeldet, dass 115.000 Menschen das Gebiet sicher verlassen haben. Diese Meldung wurde im russischen Fernsehen gezeigt. General Surowikin hat dem Verteidigungsminister Bericht erstattet und empfohlen, das rechte Dnjepr-Ufer zu räumen.

Er führte dafür zwei Gründe an: Erstens sei die Versorgung der Streitkräfte über den Dnjepr unter diesen Umständen nicht dauerhaft zu gewährleisten und zweitens bestehe die akute Gefahr, dass der Staudamm durch ukrainischen Beschuss zerstört wird, was eine großflächige Überflutung weiter Landstriche zur Folge hätte, was wiederum die Versorgung von Truppen auf der rechten Dnjepr-Seite gänzlich unmöglich machen würde.

Daher wurde der Entschluss gefasst, die russischen Streitkräfte vom rechten Dnjepr-Ufer zurückzuziehen.

Ich denke, es ist vielleicht keine populäre Entscheidung, aber aus militärischer Sicht ist die vom Generalstab beschlossene und vom Oberbefehlshaber genehmigte Entscheidung die einzig vernünftige. Und der Krieg hat für uns gerade erst begonnen.

Somebody…

… show it to Colonel Donnelly and MI-6. OK, to Ben Wallace too. How to fix the Krimean Bridge in no time… (Video)

Das sicherheitspolitische Umfeld der Schweiz hat sich nachhaltig verschlechtert

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 9. November 2022 den jährlichen Bericht zur Beurteilung der Bedrohungslage gemäss Art. 70 NDG verabschiedet. Wie bereits aus dem Zusatzbericht zum Sicherheitspolitischen Bericht 2021 hervorging, hat der Krieg in der Ukraine weitreichende Auswirkungen. Die europäische Friedensordnung ist erschüttert worden und die internationale sicherheits- und verteidigungspolitische Kooperation in Europa hat sich intensiviert.

[Anm. Red.: Die Lagebeurteilung ist weiterhin ungenügend, meist FALSCH, lässt wichtige Erkenntnisse weg und zeigt mit dem Finger in die falsche Richtung. Auf dieser Basis kann keine erfolgreiche, sich an der Realität ausgerichtete Sicherheitspolitik entstehen. Der Kampf für eine verfassungsmässige Armee ist deshalb nutzlos.]

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Germany‘s Moral Collapse Inside China: Scholz‘s 11-hours Visit to Beijing Spells Catastrophe

…you never heard about the tragic loss and decapitated German culture. Instead, you heard how German GDP grew like twice that of Britain or something, and how American the Germans had become, which could only be a good thing, right?

I just give you three facts that make your heart bleed. Fact 1: The number of living German people since 1949 has actually fallen. There were 63 million ethnic German people in the German Reich before 1936. There should be 120 million Germans today, easily. 200 million, even. Today, under the American thumb, however, their number has been kept at 60 million. The other 24 million persons currently residing in Germany have a migrant background. Meanwhile, the earth’s population had quadrupled. Fazit: the US occupation has brought infertility and retardation to the Germans.

Fact 2: The Germans were tortured by Iews until their minds just popped. The Germans as a group are dead on the inside and never produced a single genius again. Just look it up. It is true. If a population is endlessly tortured, the will to live goes down and the geniuses disappear entirely.

Fact 3: Germany is not a great economy. If Germany really were the world’s 4th biggest economic power, how come in 2022 it doesn’t even have its own currency, its own army, its own global banks, its own global universities, a tech sector, a space station, many space stations? Scholz Germany is exactly as economically powerful as Uncle Joe says it is. Without American occupation, Germany is far less than Turkey, Vietnam, and Egypt, and perhaps only slightly more than Ukraine, without Ukraine‘s sovereignty that is.

Mr. Scholz was traveling to China with an entourage of Germany’s business CEOs (Chief Executive Officers) from Volkswagen (1937), Deutsche Bank (1870), Adidas (1949), Siemens (1847), BASF (1865), BMW (1916), Merck (17th century), and Bayer (1863). Please notice that all of them are basically pre-war German Reich family silver. Since 1949 and since the US occupation, NOTHING new emerged from Germany. I repeat this message because you finally have to hear it loud and clearly: Germany did NOT produce any 21st-century champions while under her 20th-century US occupation, and as a result, it lags behind 60 years in human progress and biological fitness.

So these pre-war Reich firms are all the substance that is left. The Americans could terminate those Nazi firms at any time by the way. Adidas, the gay soccer brand (just like the older brother, Puma) was permitted to rise in 1949 since it was founded in Bavaria, the US occupational zone. To this day, about 40,000 US G.I. Joes are stationed here. Bavaria is to America what Hong Kong was to Great Britain. So if you think that Adidas is just selling shoes in the world, you are a moron. And do the Germans see a single cent of the billions allegedly earned from… selling shoes… goes to benefit the German people? No, of course not. Billions of dollars go straight into the pockets of ”global shareholders.”

Why this abysmal imbalance? Well, China exports 600 key resources Germany absolutely depends on, such as rare earths, chemicals, and pharmaceutics. But China does not depend on 1 single German resource, none. Sure it can buy electric drills and trains, but it can also buy similar ones from Japan, Canada, England or France. That is why China is Germany‘s biggest trading partner and essential for its survival, while Germany is to China more like a hobby shop.

Knowing all this background information, we return to our 2022 Olaf Scholz and his money buddies, all packed in a French-made government plane, in total desperation.

Germany is bankrupt. The Internet has exposed this fake country beyond reparation. The BRD regime certainly is the butt joke of the world. Mr. Xi did not even give Mr. Scholz a press conference. This was delegated to China’s Minister in Chief, Li Keqiang.

Also, on no occasion whatsoever did Chairman Xi shake hands with Stolzi, who, oblivious to all social cues, went on babbling about “human rights” again, and on how “human rights is NOT meddling in domestic affairs.” Why is this wanker not discussing our mission to Mars, time travel, and cashless currencies? China is the world leader in over 170 areas, Germany in none. China has a better political system. It is more peaceful, stable, and productive.

Unlike defeated Germany, China has principles. Peaceful coexistence, national sovereignty, harmonious society, and the Chinese Dream, to name a few. Germany has none. Scholz reproduces American slogans “freedom,” “rules-based international order,” “LGBTQ rights”. These are not German principles, but the marching order of the New York Iews and Washington Neocons. Nobody can or should take Mr. Scholz seriously, ever. Just look at this anthropological exhibit below of Mr. Scholz next to Chairman Xi. Thank God, Stoltz didn’t bring along his wife…

Could Mr. Scholz not perhaps discuss… I don’t know… a new thorium-reactor or G5 tower forests or some hovering seaports? No, he couldn’t. Because Germany cannot build none of them. It is over.

Wie in Russland über die Rolle Großbritanniens bei Nord Stream berichtet wird

Die britische Spur, so das russische Verteidigungsministerium, sei auch bei dem internationalen Terroranschlag – der Sprengung der Nord Streams in der Ostsee – deutlich zu erkennen. Eine wahre Informationsbombe schlug ein, als die britische Premierministerin Liz Truss in der Presse verdächtigt wurde, unmittelbar nach der Sprengung der Gaspipelines eine Nachricht an US-Außenminister Anthony Blinken geschickt zu haben, in der es hieß: „Es ist vollbracht.“ Diese sensationelle Vermutung wurde von dem deutsch-finnischen IT-Unternehmer Kim Dotcom geäußert:

„Woher wussten die Russen, dass Großbritannien die Nord-Stream-Pipelines zusammen mit den USA gesprengt hatte? Weil Liz Truss ihr iPhone benutzt hat, um dem amerikanischen Politiker Anthony Blinken eine Nachricht zu schicken.“

Eine Bestätigung dafür gibt es nicht, aber die Nachricht wurde von vielen Medien, auch in Großbritannien, aufgegriffen. Der Verdacht hat sich auch durch Berichte erhärtet, dass Truss‘ privates Mobiltelefon gehackt wurde. Und es ist erst recht verdächtig, dass Deutschland, Dänemark und Schweden Einzelheiten über die Umstände des Notfalls sogar voreinander geheim halten. Offensichtlich hat die Untersuchung zu jemandem geführt, zu dem sie nicht hätte führen dürfen. Putin kommentierte das wie folgt:

„Die Europäer haben, wie so oft, wie fast immer, den Mund gehalten, haben geschwiegen, als ob alles in Ordnung wäre, obwohl das ihre Interessen im Kern untergräbt. Irgendwer war so dreist, zu denken, dass Russland selbst sie in die Luft gejagt hat. Es ist schwer vorstellbar, dass sich jemand so einen Schwachsinn ausdenkt, aber es passiert trotzdem, die denken sich allen möglichen Blödsinn aus.“

Wladimir Putin hat bereits erklärt, dass die Terroranschläge auf die Gaspipelines das Werk der Angelsachsen sind, und wie Untersuchungen des Zentrums für die Analyse der europäischen Politik zeigen, denkt die Welt genauso. Eine halbe Million Tweets zum Thema der Sabotage wurden analysiert und es zeigte sich, dass nur 10 Prozent glauben, dass Russland seine eigenen Gaspipelines zerstört hat. 63 Prozent der Autoren machen die USA für die Sabotage verantwortlich. Aber in der Welt der großen Politik traut sich kaum jemand, das laut auszusprechen, wie der serbische Präsident Vucic sagte:

„Es gibt keinen Politiker auf der Welt, der nicht weiß, wer die Sabotage in der Ostsee veranstaltet hat, aber alle schweigen, um die Interessen ihrer Länder nicht zu gefährden. Diese Heuchelei herrscht überall.“

Das russische Fernsehen über das „qualvolle Sterben“ der europäischen Wirtschaft

In Russland haben viele bis zuletzt gehofft, dass sich in Europa der gesunde Menschenverstand durchsetzt und dass die europäischen Staaten sich im eigenen Interesse von den USA emanzipieren. Das ist nicht geschehen und derzeit führen die EU-Kommission und die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten ihre Wirtschaft – und damit den bescheidenen Wohlstand der Menschen – im Interesse der USA zur Schlachtbank.

Tage des Zorns in Europa. Die Gewerkschaften in der Alten Welt haben an diesem Wochenende beschlossen, Proteste gegen den rekordverdächtigen Rückgang des Lebensstandards zu organisieren. Fast 100.000 Menschen gingen in Rom auf die Straße, weil sie unzufrieden sind, dass die Regierung nicht sie, sondern das Kiewer Regime mit Geld unterstützt. Die Demonstranten forderten ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine, die Europa bereits 20 Milliarden Euro gekostet haben.

In Polen, wo die Reallöhne in der EU mit 14 Prozent am stärksten gefallen sind, versammelten sich verärgerte Demonstranten im Zentrum von Warschau. Die Demonstranten zündeten Kohlekarren an, um auf den Brennstoffmangel aufmerksam zu machen, denn Brennstoff ist für viele Polen zu einem unerschwinglichen Luxus geworden.

Die Zahl der Fixpunkte für das deutsche Wirtschaftswachstum schwindet rapide. Und auch bei China könnten bald Sanktionen bevor stehen – noch ein paar Schlingen um den Hals der europäischen Wirtschaft, damit sie schneller erstickt. Was jetzt mit ihr geschieht, ist noch keine Agonie, aber das qualvolle Sterben ist in vollem Gange. Industriegiganten – deutsche Chemie- und Automobilkonzerne – planen die Eröffnung neuer Produktionsstätten in den USA und in China und Schließungen im eigenen Land, weil es dort nicht mehr rentabel ist.

Seit dieser Woche erhalten die Mieter Briefe von den Hausbesitzern, in denen ihnen mitgeteilt wird, dass die Heizkosten im nächsten Jahr um weitere 212 Prozent steigen werden. Mit anderen Worten: Wenn eine deutsche Durchschnittsfamilie, die in einem Berliner Stadtteil lebt, früher 1.300 Euro pro Jahr dafür ausgegeben hat, sind es jetzt 4.000. Als wertvoller Tipp wird empfohlen, die Raumtemperatur zu senken. Jedes Grad spart 235 Euro. Vielleicht wäre das für irgendwen eine Lösung, aber es wird eine weitere Rechnung für Strom kommen, auf der nochmal 3.000 oder 4.000 Euro stehen. Mit anderen Worten: Ein durchschnittlicher Haushalt müsste zwei Monatseinkommen beiseite legen, um die Nebenkosten zu bezahlen.

Bei den Grünen ist es viel einfacher: Vor einigen Jahrzehnten sahen die Amerikaner in ihnen ein nützliches Potenzial und machten sie zu Lobbyisten im Interesse und zugunsten der USA für die Deindustrialisierung Europas. Baerbock hat versucht, dafür zu sorgen, dass Scholz in Peking als feindlicher Parlamentarier wahrgenommen wird.

„Zwischen Scholz und Baerbock liegen 7.700 Kilometer und politische Kälte bei den Themen Russland, China und Ukraine. Als Scholz sich auf den Weg machte, hatte Baerbock ihm bereits gesagt, was er tun muss und was er tun darf. Öffentlich. Unsere Politik gegenüber China muss sich ändern. Gemeint ist seine, Scholz‘ Politik. Scholz und Baerbock duellieren sich die Spannung in außenpolitischen Fragen ist seit Monaten zu spüren. Baerbock will seit langem Panzer an die Ukraine liefern, Scholz lehnt das ab. Als der Kanzler den Verkauf eines Teils des Hamburger Hafens an Xi Jinping absegnete, kritisierte Baerbock den Deal trotzig über den Dienstweg“, heißt es in einem Beitrag der Bild-Zeitung.

Lukaschenko bezeichnet die europäischen Politiker als „Wahnsinnige“

Der weißrussische Präsident Lukaschenko hat sich zur Lage in Europa geäußert und vor einer weiteren Eskalation des Konfliktes gewarnt. Er hat die europäischen Politiker, die Europa den Interessen der USA opfern und sogar eine Eskalation des militärischen Konfliktes befeuern, als „Wahnsinnige“ bezeichnet. “

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko ist der Ansicht, dass die Bürger der europäischen Länder in Frieden leben wollen, aber ihre Regierungen nicht in der Lage sind, „das Feuer im eigenen Haus zu löschen.“

„Deutschland, ganz Europa – es gibt dort keine Staatsmänner mehr. Wenn sie welche wären… Sie können nicht einmal das Feuer in ihrem eigenen Haus löschen“

„Die Europäer wollen diesen Krieg nicht. Sie wissen, dass man heute die Ukraine in Brand gesetzt hat und hier in Weißrussland zündelt Morgen brennt ganz Europa“, fügte der Präsident hinzu. Er ist der Ansicht, dass die Europäer die Konfrontation, die vor allem durch den Konflikt in der Ukraine verursacht wird, beenden müssen.

Lukaschenko bezeichnete die europäischen Staats- und Regierungschefs auch als wahnsinnig, da sie nicht in der Lage seien, Washington, das die Spannungen in der Region verschärft, eine Absage zu erteilen. „Sind das Staatsmänner, die den Amerikanern erlaubt haben, zusätzliche Atomwaffen nach Europa zu bringen? Das sind Wahnsinnige“, sagte der Präsident.

Lukaschenko wies auf die Rolle der USA in der derzeitigen Situation hin. „Das einzige, wovor die Amerikaner Angst haben, sind Atomwaffen, denn die können zu ihnen fliegen. Wenn keine Atomwaffen eingesetzt werden, werden sie mit konventionellen Waffen kämpfen. Wo? Sie werden mit uns kämpfen. Wir werden in diesem Kessel sein. Die Ukraine brennt bereits“, sagte der Präsident.

Er bezeichnete die Ereignisse in der Ukraine als Katastrophe und fügte hinzu: „Es gibt kein Land wie die Ukraine, in das zu Sowjetzeiten so viel investiert wurde.

Russian TYPICAL Supermarket After 8 Months of Sanctions

Video 🤷🏻‍♂️🤔😳

Auch Deutschland: NATO-Staaten stimmen in der UNO gegen die Verurteilung des Nazismus

Der Westen bestätigt einmal mehr, dass Russland recht hat, wenn es davon spricht, in der Ukraine gegen die Wiederauferstehung des Nazismus zu kämpfen. Dass in Kiew seit 2014 ein vom Westen unterstütztes, finanziertes und gelenktes rassistisches Nazi-Regime herrscht, habe ich gerade erst wieder mit vielen Beispielen aufgezeigt, den Artikel finden Sie hier.

Nun hat der Westen die russischen Vorwürfe, auch im Westen selbst erlebe der Nazismus eine Wiederauferstehung, eindrucksvoll bestätigt: In der UNO hat der gesamte kollektive Westen einstimmig gegen eine Resolution gestimmt, die Nationalsozialismus, Neonazismus und Rassismus verurteilt. Auf dem Titelbild dieses Artikels sehen Sie das Abstimmungsergebnis.

Russland bringt jedes Jahr eine Resolution in die UN-Vollversammlung ein, die sich gegen die Verherrlichung des Nationalsozialismus wendet. Der Titel der Resolution lautet immer „Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation gegenwärtiger Formen des Rassismus, der Rassendiskriminierung, der Fremdenfeindlichkeit und der damit verbundenen Intoleranz beitragen.“

False Flags: Die geheime Geschichte von Al Qaida – Teil 2: 911

Der spektakuläre, katalysierende Terroranschlag vom 11.9. wurde nicht zugelassen. Er wurde herbeigeführt. Aber warum? Wer, außer den gläubigen muslimischen Selbstmordkriegern, die von den offiziellen 9/11-Verschwörungstheoretikern postuliert werden, würde so etwas tun? Und zu welchem Zweck?

Norwegen versetzt seine Streitkräfte in erhöhte Bereitschaft

Das kleine und vorgeblich so friedfertige Norwegen fährt unbemerkt von den deutschen Medien eine sehr provokative Politik gegenüber Russland. Obwohl norwegische Gesetze vorsehen, dass in Friedenszeiten keine ausländischen in dem Land stationiert werden dürfen, wurde dort 2021 eine Basis für amerikanische Atombomber und eine für amerikanische Atom-U-Boote eingeweiht. Im Februar 2021 sind dort die ersten US-Bomber gelandet und im Mai 2021 ist das erste amerikanische Atom-U-Boot dort eingelaufen. Dass dort, nahe russischer Gewässer, jedes Jahr große NATO-Flottenmanöver abgehalten werden, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Dabei gibt Oslo zu, dass es „keine Anzeichen dafür gibt, dass Russland beabsichtigt, seine militärischen Aktivitäten auf andere Länder auszuweiten“ und erklärt die neuen Maßnahmen mit der Notwendigkeit, ein Signal der „Bereitschaft zur Selbstverteidigung“ zu senden. Solche Bewegungen sind eines poetischen Vergleichs würdig.

Wir sind gezwungen festzustellen, dass die „Bedrohung aus dem Osten“ und die Verunglimpfung Russlands, bei der dem Land etwas zugeschrieben wird, was es nicht tut, von der norwegischen Regierung wieder einmal dazu benutzt wird, ihre eigenen militärischen Vorbereitungen zu verschleiern und den aufgeblähten Militärhaushalt gegenüber der norwegischen Bevölkerung zu rechtfertigen.

Warum Russland Großbritannien eine Beteiligung am Angriff auf Sewastopol vorwirft

Bei dem Angriff mit Drohnen auf die Basis der russischen Schwarzmeerflotte sollen die Briten laut der russischen Regierung ihre Finger im Spiel gehabt haben. Unmittelbar nach dem Angriff hat Russland daher eine Basis in der Ukraine bombardiert, auf der britische Spezialisten die Ukrainer dafür ausgebildet haben sollen.

Hierbei ist bemerkenswert, dass sich das offizielle Kiew nicht rühmt, den Angriff durchgeführt zu haben. Kiew bestreitet das sogar. Der ukrainische Außenminister wurde in einem Interview mit spanischen Medien gefragt, wer, wenn nicht die Ukraine, den Angriff durchgeführt haben soll. Seine Antwort war kurz: „Freundlich gesinnte Leute.“

Wer waren diese „freundlich gesinnten Leute“ denn, wenn es nicht die Ukraine war, die die russische Flotte angegriffen habt?

Insbesondere wurde festgestellt, dass im September 2020 eine Vereinbarung zwischen London und Kiew über die Erweiterung des Ausbildungsprogramms für ukrainische Marinetaucher durch britische Ausbilder getroffen wurde. Ende 2020 haben die Parteien die Black Sea Maritime Threats Initiative ins Leben gerufen, die auch Trainingskurse für Kampfschwimmer umfasst.

Im August/September dieses Jahres bildeten britische Militärausbilder, etwa 15 Personen, Angehörige der ukrainischen Streitkräfte in der Bedienung unbemannter Unterwasserfahrzeuge, aus, die Schiffe auf der Insel Perwomajskoje im Dnepr-Fjord, drei Kilometer südlich der Stadt Otschakow, treffen sollen.

Im August und September dieses Jahres bildeten die Briten die Besatzungen der Minenräumboote aus, die in die Ukraine verlegt werden.

Es gibt Informationen, dass die britische Marine auch eine bestimmte Anzahl von unbemannten Unterwasserfahrzeuge an die Ukraine übergeben hat.

Geopolitische Wochenschau 44/22

Putin im O-Ton über die Idee des gemeinsamen Raums von Lissabon bis Wladiwostok

Ist es möglich, einen gemeinsamen – humanitären, wirtschaftlichen und regionalen – Raum zu schaffen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten, die auf diesem riesigen Megakontinent von Lissabon bis Wladiwostok leben? Natürlich. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das ist ja nicht unsere Idee. Damals hieß es zwar ‚bis zum Ural‘, aber später habe ich diese Idee unserer französischen Kollegen und ehemaligen französischen Führer in ‚bis nach Wladiwostok‘ umgewandelt.

Warum? Weil auch jenseits des Urals Menschen leben, die auch die gleiche Kultur haben, und das ist das Wichtigste.

Heute finden schwierige, tragische Ereignisse statt. Aber insgesamt, warum nicht? Im Großen und Ganzen kann man sich das vorstellen. Ich denke, das wird so oder so geschehen.

Ich habe bereits daran erinnert, ich werde es noch mal sagen. Helmut Kohl hat mir einmal gesagt, die USA werden ihr eigenes Ding machen, auch in Lateinamerika, und Asien wird sich auf seine Weise mächtig entwickeln. Wenn die europäische Zivilisation ein Weltzentrum bleiben will, dann natürlich nur mit Russland. Das war die Position von Helmut Kohl. Die heutige Führung der Bundesrepublik scheint eine andere Auffassung zu vertreten. Aber das ist die Entscheidung der europäischen Länder.

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US economic decline and global instability Part 3: Money printing, debt and increasing international isolation

The international news cycle has been dominated by the war in Ukraine, mounting tensions in the Taiwan strait and Middle East, rising inflation and high cost of energy and severe economic problems confronting the EU. Much less attention has been focused on what are the primary forces driving all of this? I believe this is a direct consequence of the accelerating economic and social decline of the American empire and its attempts to counteract this decline with austerity at home and an increasingly bellicose, reckless and astronomically expensive foreign policy. These policies have not only undermined US national security, they represent an existential threat to the US economy and viability of western capitalism. This essay examines how the role of the dollar, money printing, debt and an increasingly reckless and chaotic foreign policy play in this process.

Germany has become an economic satellite of America’s New Cold War with Russia, China and the rest of Eurasia. Germany and other NATO countries have been told to impose trade and investment sanctions upon themselves that will outlast today’s proxy war in Ukraine. U.S. President Biden and his State Department spokesmen have explained that Ukraine is just the opening arena in a much broader dynamic that is splitting the world into two opposing sets of economic alliances. This global fracture promises to be a ten- or twenty-year struggle to determine whether the world economy will be a unipolar U.S.-centered dollarized economy, or a multipolar, multi-currency world centered on the Eurasian heartland with mixed public/private economies.

President Biden has characterized this split as being between democracies and autocracies. The terminology is typical Orwellian double-speak. By “democracies” he means the U.S. and allied Western financial oligarchies. Their aim is to shift economic planning out of the hands of elected governments to Wall Street and other financial centers under U.S. control. U.S. diplomats use the International Monetary Fund and World Bank to demand privatization of the world’s infrastructure and dependency on U.S. technology, oil and food exports.

By “autocracy,” Biden means countries resisting this financialization and privatization takeover. In practice, U.S. rhettoric means promoting its own economic growth and living standards, keeping finance and banking as public utilities. What basically is at issue is whether economies will be planned by banking centers to create financial wealth – by privatizing basic infrastructure, public utilities and social services such as health care into monopolies – or by raising living standards and prosperity by keeping banking and money creation, public health, education, transportation and communications in public hands.

The country suffering the most “collateral damage” in this global fracture is Germany. As Europe’s most advanced industrial economy, German steel, chemicals, machinery, automotives and other consumer goods are the most highly dependent on imports of Russian gas, oil and metals from aluminum to titanium and palladium. Yet despite two Nord Stream pipelines built to provide Germany with low-priced energy, Germany has been told to cut itself off from Russian gas and de-industrialize. This means the end of its economic preeminence. The key to GDP growth in Germany, as in other countries, is energy consumption per worker.

Likewise today, U.S. diplomats claim the right to name who should be recognized as a nation’s head of state. In 1953 they overthrew Iran’s elected leader and replaced him with the Shah’s military dictatorship. That principle gives U.S. diplomats the right to sponsor “color revolutions” for regime-change, such as their sponsorship of Latin American military dictatorships creating client oligarchies to serve U.S. corporate and financial interests. The 2014 coup in Ukraine is just the latest exercise of this U.S. right to appoint and depose leaders.

More recently, U.S. diplomats have appointed Juan Guaidó as Venezuela’s head of state instead of its elected president, and turned over that country’s gold reserves to him. President Biden has insisted that Russia must remove Putin and put a more pro-U.S. leader in his place. This “right” to select heads of state has been a constant in U.S. policy spanning its long history of political meddling in European political affairs since World War II.

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MASSIVE ANTI-RUSSIAN ‘BOT ARMY’ EXPOSED BY AUSTRALIAN RESEARCHERS

A team of researchers at the University of Adelaide have found that as many as 80 percent of tweets about the 2022 Russia-Ukraine invasion in its early weeks were part of a covert propaganda campaign originating from automated fake ‘bot’ accounts.

An anti-Russia propaganda campaign originating from a ‘bot army’ of fake automated Twitter accounts flooded the internet at the start of the war. The research shows of the more than 5-million tweets studied, 90.2 percent of all tweets (both bot and non-bot) came from accounts that were pro-Ukraine, with fewer than 7 percent of the accounts being classed as pro-Russian.

The university researchers also found these automated tweets had been purposely used to drive up fear amongst people targeted by them, boosting a high level of statistically measurable ‘angst’ in the online discourse.

The researchers report that the overwhelming level of Twitter disinformation that was anti-Russian was from bots ‘likely [organised] by pro-Ukrainian authorities’.

The researchers asserted no further findings about the origin of the 5-million tweets, but did find that some bots ‘are pushing campaigns specific to certain countries [unnamed], and hence sharing content aligned with those timezones’. The data does show that the peak time for a selection of pro-Ukrainian bot activity corresponded with being between 6pm and 9pm across US timezones.

⭐️⭐️⭐️
NATO escalates (again) and achieves nothing (again)

I think that we ought to begin this overview of what is currently taking place which is that the united West, aka the AngloZionist Hegemony is desperate and in direct to this despair is doing all sorts of very foolish and plainly dangerous things.  We all know about the The Big Three:

  • The attack on NS1/NS2
  • The attack on the Crimea Bridge (CB)
  • The attack on the Black Sea Fleet (BSF) base in Sevastopol

Truth be told, these are three completely different events.

From this table we can quickly infer a few things:

  • The only truly successful (in purely military terms) attack was on the NS1/NS2
  • The Crimean Bridge and BSF attack failed due to the lack of adequate standoff weapons for NATO, which NATO specialists must have known, so from this we can also infer that
  • The main objective of this NATO attack was, as usual, optics.

So what do we call an act of war which yields no tangible military benefits?

I think that this is what should be called a provocation.

So what is a “provocation”?  There are plenty of definition out there ranging from, for example, the legal one (“Conduct by which one induces another to do a particular deed; the act of inducing rage, anger, or resentment in another person that may cause that person to engage in an illegal act“) to the more common “the action is in the reaction“.  The point is, what these apparently rather different attacks have in common was the intention to trigger some kind of reaction from Russia which could then be used to demonize Putin, Russia and everything Russian.

Which, as it happens, is exactly the mantra repeated by the “dumbshit stupid” western wannabe “friends of Russia” who constantly ask for Russian military escalations and when they don’t get what they want and even when they want it (!), they switch over the the AngloZionist strategic PSYOP taking points about Putin being “weak, indecisive, a sellout, etc. etc. etc.”.

Gee whiz, I wonder why Putin remains so obtuse and refuses to listen to his “learned western friends of Russia” 😉

Needless to say, Putin and his senior officials are way too smart to react exactly as the Hegemony would have them, we have seen that in too many cases to count.  And here is where we observe an outright weird cycle which goes something like this:

  1. The Hegemony provoques Russia
  2. Russia fails to react as intended
  3. Putin is accused of weakness, indecisiveness or even cowardice
  4. Russia does something unexpected
  5. Russia gets stronger and stronger
  6. The Hegemony gets weaker and weaker
  7. To hide its quickly worsening position, the Hegemony provokes Russia again (goto #1)

The intention here is clear: escalate as high as can be but SHORT of an overt (lacking “plausible deniability”) attack on Russia in order to make it look like Russia just escalates (which she eventually does, just much later and in a way very different than what was expected) with no good reason other than “Putin is a New Hitler who cannot appeased“, he wants to “rebuilt the Soviet Union” and “the Russians are simply evil, non-European, barbarians who would occupy and pillage all of Europe if not for the heroic Ukrainian armed forces“.  Cancel Russia and all that…

It does not require a lot of imagination or expertise to see that at the very least the Hegemony is playing with fire, if only because each attack which failed to yield any military advantage only serves to further underscore the awful situation NATO finds itself in.  I will summarize this as follows:

  • The Ukronazi military, which was the biggest and best military in NATO has been mostly demilitarized and denazified.  Hence the need for
  • The Hegemony to now provide both soldiers and equipment to compensate for the horrendous Ukrainian losses.
  • Providing advanced military kit and trained personnel in small numbers is basically useless (other than for the optics of “the entire world is with Kiev”) and western force planners and commanders understand that.
  • And just to make things worse, former Warsaw Treaty Organization member countries have already donated most of their ex-Soviet hardware which the “losing” Russians promptly destroyed (including about 6’000 (six thousand!) main battle tanks (MBT) and infantry combat vehicles (ICV)).
  • While NATO still does have weapons large stores, they are smaller than what NATO already lost in the Ukraine by at least an order of magnitude.
  • This is all made even worse by the poor performance of most Western-made weapons systems, especially when they are delivered in insufficient numbers to even theoretically make a difference.  When Germany or the US eventually sends its newest MBTs to the Ukraine, the optics of them burning like the Israeli Merkavas did in Lebanon would be absolutely awful for the US MIC.
  • To bring enough forces to even *consider* waging a combined arms offense against Russia would require NATO to somehow safely bring in truly large amounts of equipment and soldiers.  This would take many months and is simply not doable, especially not with the TOTAL absence of modern air defenses in the EU.  Besides, once this hypothetical force is safely (and, therefore, miraculously) brought to some (miraculously safe) location in the EU, how do you move all that to where the action is today?  You can’t “simply” land a battalion or brigade somewhere in, say, France or even Poland and then “simply drive” up to the line of contact

Russland wirft London Angriffe vor und will Beweise veröffentlichen

Russland hat Großbritannien vorgeworfen, an der Sprengung von Nord Stream und dem Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte beteiligt zu sein. In der Tat mehren sich dafür auch andere Hinweise, die nicht von Russland kommen. Russland fordert nun Aufklärung von Großbritannien und hat angekündigt, die vorliegenden Informationen zu veröffentlichen.

Daran, dass es sich um einen Anschlag handelte, besteht kein Zweifel. Es ist eine bestätigte Tatsache, dass die Region mit amerikanischer und britischer Technologie durchsetzt ist. Dazu gehören Drohnen, Satelliten und andere Geräte. Sie wissen alles sehr gut. Die Tatsache selbst, dass es ein Angriff war, wird nicht geleugnet. Die Briten haben erklärt, dass sie nichts damit zu tun haben. Dazu hätten sie vielleicht fragen sollen, welche Fakten wir haben. Aber da sie sich mit der so eifrigen, sofortigen Erklärung über ihre eigene Unschuld selbst kompromittiert haben, denke ich, dass das zu den Beweisen für die britische Selbstenthüllung hinzugefügt werden kann.

101-st Airborne droht mit Armageddon

Joe Biden lässt seine „Screaming Eagles“-Truppe von der rumänischen Grenze aus Kriegsspiele veranstalten, um Hunter Bidens Biolabore zu schützen. Auch das wird für Amerika nicht gut ausgehen.

Obwohl Bidens Entsendung von 4.500 Sturmtruppen – mehr als ein Viertel der Gesamtstärke der 101. Luftlandedivision – vor die Haustür Russlands eine Absichtserklärung ist, die eine angemessene Antwort hervorrufen wird, sollten Amerikas organisierte Verbrecherfamilien besser vorsichtig sein mit dem, was sie sich wünschen, denn ihre Screaming Eagles werden nicht die erste Gruppe marodierender Gangster sein, die in Russland auf die Nase fallen. Napoleons kaiserliche Garde und Hitlers 1. SS-Leibstandarte SS Adolf Hitler, 2. SS Das Reich, 12. SS Hitlerjugend und 5. SS Wiking, der Stolz ihrer jeweiligen Armeen, wurden dort allesamt zerfleischt, lange bevor Hunter Biden je eine Crack-Pfeife sah.

Biden würde erwidern, dass die 101st Airborne, die Screaming Eagles, wie sich diese Clowns gerne nennen, die Besten der Besten sind, die Crème de la Crème, die Spitze des Speers. Aber das waren auch die Hitlerjugend-Verstärkungen, von denen Guy Sayers Der vergessene Soldat berichtet. Die Crème de la Crème dieser tapferen Bayern, die einen Kinnhaken vertragen konnten. Was nicht sehr nützlich war, da sie an ihrem ersten Kampftag von T34-Panzern zu Tode gequetscht wurden.

Napoleon fiel dummerweise in Russland ein, um seine Blockade gegen England durchzusetzen. Seine Streitkräfte wurden vernichtet. Hitler fiel dummerweise in Russland ein, um Ressourcen zu sichern und seine rassistischen Fetische zu befriedigen. Seine Streitkräfte wurden vernichtet. Joe Biden lässt seine „Screaming Eagles“-Truppe von der rumänischen Grenze aus Formen werfen, um Hunter Bidens Biolabore zu schützen. Auch das wird nicht gut ausgehen. Für Amerika.

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It Is Not Going To Make A Difference.

The US will send the first two NASAMS air defense systems to Ukraine “in the very near future,” a Pentagon official said on Monday. With Russia targeting Ukrainian power infrastructure with missiles and drones, Kiev has lobbied the West for better air defense weaponry. In a briefing to reporters, the defense official said the US has “committed eight NASAMS and associated munitions, and two of those will be in Ukraine in the very near future.”

But here is the issue on why ALL, without exception, US ground-based AD systems are not really ready for real war.

Obviously, the issue is with basic physics and the radio horizon and “blind” zones of air defense complexes. But, evidently, these are not issues which bother designers and engineers of the US air defense complexes for a myriad of whatever reasons. After all, we all know that combined West produces the best weapon systems like… ever. So, the whole idea of the target detection radar with negative elevation (or negative angle from the horizontal),  literally able to look down, is an anathema for those great minds for who it never occurred that some military powers (we will not name them) will have a huge salvo capabilities with… yes, low flying and very fast missiles. 

So, what is it going to be? Simple–NASAMS will be “deployed” in the “ambush” mode, because once their location is known–it takes only turning radar on–they will be annihilated and that will be it. In general, NATO and US-made weapons in 404 performed dismally and now when some reality of the end of Kiev regime begins to dawn in D.C. it becomes increasingly clear that with the military-political victory comes a technological one. And that’s gotta hurt like hell, both morally and, most importantly, financially. But don’t tell me that I didn’t warn about it.

Der Krieg schreitet nach dem Plan der Rand Corporation voran

Der Krieg überrascht nur die Unwissenden. Sein Drehbuch wurde vor drei Jahren von der Rand Corporation geschrieben. Es wurde an US-Parlamentarier und dann an das Weiße Haus verkauft.

Der Krieg schreitet nach dem Plan voran, der 2019 von der Rand Corporation im Auftrag des Pentagons ausgearbeitet wurde: ” Russland an seiner verwundbarsten Flanke angreifen, nämlich an seiner Wirtschaft, die vom Export von Gas und Öl abhängig ist. So operieren, dass die europäischen NATO-Länder ihre eigenen Streitkräfte in einer antirussischen Funktion verstärken. Stationierung strategischer Bomber und Atomraketen gegen Russland in Europa. Bereitstellung tödlicher Hilfe für die Ukraine, indem Russlands größter externer Schwachpunkt ausgenutzt wird.

Peskov Cuts The Crap…

Russia is open to negotiations over Ukraine, but any agreement with Kiev would have little credibility because it could be rescinded by the West, Kremlin Press Secretary Dmitry Peskov said on Sunday. This means that any possible settlement should be primarily discussed with the US, he added. Any unilateral diplomatic engagement with Ukraine is unlikely to succeed because “the deciding vote rests with Washington,” the spokesman told Rossiya-1 TV channel. “It’s just impossible to discuss something, for example, with Kiev,” he stated. According to Peskov, while Russia could try to reach some agreements with Ukrainian President Vladimir Zelensky, “based on what happened in March, these agreements are worthless, because they can be instantly canceled upon orders” from outside actors.”

Needless to say, such mobilization and public support in Russia–despite propaganda BS spewed by Western media–is simply impossible in the modern West, not to mention the fact that Russia’s immediate mobilization resource is around 2.5 million people. With up to 20 million others in reserve. So, unless one exists in the alternative universe created by NYT, WaPo, MSNBC and other representatives of media and human sewer in the US (same applies to America’s lapdogs in Europe), one can see where it is all going. And Peskov mentioning this December 2021 “Ultimatum” is not accidental. It is Putin’s “algorithm” which many now begin to notice–each next Putin’s offer will always be much worse than the previous one. Ukraine, meanwhile, fast becomes non-negotiable.

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Putins Botschaft an die Menschen in Europa im O-Ton

Glaubt nicht, dass Russland Euer Gegner oder gar Feind ist. Russland ist Euer Freund und wir haben jahrzehntelang alles getan und sind bereit, auch in Zukunft alles zu tun, um unsere Beziehungen zu stärken.

In diesem Zusammenhang fiel mir kürzlich ein Witz ein, den ich meinen Kollegen erzählt habe. Ein Kumpel aus Deutschland hat ihn mir neulich erzählt:

Der Sohn fragt seinen Vater: „Papa, warum ist es so kalt?“
Und der sagt: „Weil Russland die Ukraine angegriffen hat.“
Das Kind fragt: „Was hat das mit uns zu tun?“
„Wir haben Sanktionen gegen die Russen verhängt.“
„Warum?“
„Damit es ihnen schlecht geht.“
„Sind wir Russen?“

Ich möchte sagen – und damit wende ich mich an die Bürger in den europäischen Ländern und den USA -, dass alle Probleme, die sich in diesem Zusammenhang ergeben, nichts mit Handlungen Russlands zu tun haben. Sie hängen mit systemischen Fehlern zusammen, die von Ihrer politischen Führung, der politischen Führung Ihrer Länder, im Energiebereich, im Lebensmittelbereich und in der Währungspolitik begangen wurden und die zu einem beispiellosen Anstieg der Inflation und zur Verknappung von Energie geführt haben. Russland hat damit nichts zu tun – das ist das Ergebnis systemischer Fehler der Führer Ihrer Länder. Es braucht eine vernünftige Analyse des Geschehens und eine Änderung der Wirtschaftspolitik.

Was die internationale Politik betrifft, so ist sie natürlich immer die Entscheidung souveräner Staaten, aber sie muss selbstverständlich auf der Meinung der Wähler, der normalen Bürger dieses oder jenes Landes, beruhen. Aber die normalen Bürger sollten wissen, ich werde damit enden, womit ich angefangen habe: Russland ist kein Feind und hat nie böse Absichten gegenüber den europäischen Staaten oder den USA gehabt.

Und wir wissen, dass wir, Russland, dort viele Freunde haben. Wir werden unsere Beziehungen mit dem so genannten kollektiven Westen auf der Grundlage dieses Teils der Bevölkerung in den europäischen Ländern und den USA aufbauen.

„Geberkonferenz“: Russische Vermögen zum Aufbau der Ukraine konfiszieren?

Bevor wir zu den russischen Reaktionen auf die Ideen kommen, die Bundeskanzler Scholz und EU-Chefin von der Leyen präsentiert haben, will ich kurz auf die Ideen selbst eingehen. Die beiden haben in Berlin eine „Geberkonferenz“ für den Wiederaufbau der Ukraine organisiert, die im Grunde nur einen Sinn hatte: Die Konfiszierung im Westen eingefrorener russischer Vermögenswerte zu ermöglichen. Für den Wiederaufbau der Ukraine will man kein eigenes Geld in die Hand nehmen, man will dafür russisches Geld klauen.

Mit der Aktion zerstört der Westen das weltweite Vertrauen in die westlichen Währungen und die mittel- und langfristigen Schäden, die daraus zwangsläufig erwachsen, werden eine verheerende Wirkung haben. Das aber interessiert Scholz, von der Leyen und all die anderen Totengräber der europäischen Volkswirtschaften ganz offensichtlich kein bisschen.

Putin über die neue Weltordnung: Russland reicht allen Staaten die Hand

Die Valdai-Reden des russischen Präsidenten sind für Freund und Feind jedes Jahr ein geopolitisches Highlight, weil Putin sich dabei ausführlich über seine Sicht zur aktuellen Lage der internationalen Politik äußert und sich anschließend stundenlang den Fragen der Experten im Saal stellt. Auch dieses Jahr hat die Diskussion wieder über vier Stunden gedauert.

Hier übersetze ich die Eröffnungsrede von Präsident Putin, in der er mit den „Werten“ des Westen abgerechnet und aufgezeigt hat, wohin sie führen. Für Putin, das ist offensichtlich, ist die Dominanz des Westens bereits Geschichte, in Putins Augen kämpft der Westen um sein Überleben.

Im Laufe des letzten halben Jahrhunderts hat diese Verblendung, von der Solschenizyn sprach – sie ist offen rassistisch und neokolonial – einfach nur hässliche Formen angenommen, insbesondere seit der Entstehung der sogenannten unipolaren Welt. Was möchte ich dazu sagen? Das Vertrauen auf die eigene Unfehlbarkeit ist ein sehr gefährlicher Zustand: Er ist nur einen Schritt entfernt von dem Wunsch der „Unfehlbaren“, diejenigen, die ihnen nicht gefallen, einfach zu vernichten. Wie man so schön sagt, sie zu „canceln“, sie abzuschaffen. Lassen Sie uns zumindest über die Bedeutung des Wortes nachdenken.

Ich möchte hinzufügen, dass die Multipolarität die wirkliche und tatsächlich einzige Chance für Europa ist, seine politische und wirtschaftliche Subjektivität wiederherzustellen. Sicher, wir alle verstehen, und in Europa wird direkt darüber gesprochen: Europas rechtliche Subjektivität ist heute – wie soll ich es vorsichtig ausdrücken, um niemanden zu beleidigen – sehr begrenzt.

Die Welt ist von Natur aus vielfältig und die Versuche des Westens, alle in ein einziges Schema zu pressen, sind objektiv zum Scheitern verurteilt, und es wird nichts dabei herauskommen.

Darüber hinaus hat der Westen Terroristen auf russischem Territorium nicht nur aktiv unterstützt, sondern dieser Bedrohung in vielerlei Hinsicht Vorschub geleistet. Wir wissen das. Aber nachdem sich die Lage stabilisiert hatte und die wichtigsten Terrorbanden besiegt waren, auch dank des Mutes des tschetschenischen Volkes, haben wir beschlossen, uns nicht abzuwenden, nicht den Beleidigten zu spielen, sondern vorwärts zu gehen, Beziehungen auch zu denen aufzubauen, die eigentlich gegen uns arbeiteten, Beziehungen auf der Grundlage von gegenseitigem Nutzen und gegenseitigem Respekt zu allen aufzubauen und zu entwickeln, die das wollten.

Man dachte, dass das im gemeinsamen Interesse liegt. Russland hat Gott sei Dank alle Schwierigkeiten dieser Zeit überstanden, hat durchgehalten, ist gestärkt, ist mit dem inneren und äußeren Terrorismus klargekommen, hat seine Wirtschaft bewahrt, hat begonnen, sich zu entwickeln, und seine Verteidigungsfähigkeit verbessert. Wir haben versucht, Beziehungen zu den führenden Ländern des Westens und zur NATO aufzubauen. Die Botschaft war dieselbe: Lasst uns aufhören, Feinde zu sein, lasst uns als Freunde zusammenleben, lasst uns den Dialog aufnehmen, lasst uns Vertrauen aufbauen und damit Frieden schaffen. Wir waren absolut aufrichtig, das möchte ich betonen. Wir waren uns über die Komplexität dieser Annäherung im Klaren, aber wir sind den Weg gegangen.

Und was haben wir als Antwort erhalten? Kurz gesagt, wir haben in allen wichtigen Bereichen der möglichen Zusammenarbeit ein „Nein“ erhalten. Wir haben ständig wachsenden Druck auf uns und die Schaffung von Spannungsherden in der Nähe unserer Grenzen erhalten. Und was, wenn ich fragen darf, ist das Ziel dieses Drucks? Was ist es? Üben sie etwa einfach nur ein bisschen? Nein, natürlich nicht. Das Ziel ist es, Russland verwundbarer zu machen. Das Ziel ist es, Russland zu einem Werkzeug zur Erreichung ihrer eigenen geopolitischen Ziele zu machen.

Das ist in der Tat die universelle Regel: Sie versuchen, jeden in ein Werkzeug zu verwandeln, um dieses Werkzeug für ihre eigenen Ziele zu nutzen. Und diejenigen, die diesem Druck nicht nachgeben, die kein solches Werkzeug sein wollen, gegen die werden Sanktionen verhängt, gegen die werden alle möglichen wirtschaftlichen Restriktionen verhängt, gegen die werden Putsche vorbereitet oder wenn möglich durchgeführt und so weiter. Und wenn am Ende nichts gelingt, gibt es ein Ziel – sie zu vernichten, sie von der politischen Landkarte zu tilgen. Aber so ein Szenario hat in Bezug auf Russland nie funktioniert und wird in Bezug auf Russland auch nie funktionieren.

Ich möchte noch einmal betonen, dass Souveränität und eigene Entwicklung keineswegs Isolation oder Autarkie bedeuten, sondern vielmehr eine aktive, für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit auf der Grundlage fairer und gerechter Prinzipien.

MosFets, „1“ und neue Mathematik „1 + 1 >> 50“

Es gibt ja reichlich Spekulationen und sogar ein paar Äkspärten (u.a. einen Militär-Historiker …) zum terror-Anschlag auf die pipelines.

Nur eins (1) vermisse ich, nämlich die eine Frage, die den Kreis der Verdächtigen extrem einschränkt. Diese Frage ist eigentlich einfach und sie lautet „Gegen wen würden weder das deutsche noch das eu-ropäische regime sich keinesfalls wagen, Anschuldigungen zu erheben?“.

Die Liste ist sehr kurz und lautet „israel und usppa“. israel hat kein Interesse daran, die pipelines zu zerstören, aber sehr starkes Interesse daran, Russland nicht noch mehr zu verärgern. Bleibt also die usppa. Die *haben* ein starkes Interesse sowohl an den Folgen des pipeline terror-Anschlags wie auch daran, Russland anzuätzen. Und sie scheissen auf deutschland und profitieren davon, eu-ropa zu schwächen.

All das Geschnatter von wegen „wer hätte die Möglichkeiten?“, „wer könnte sowas ausführen“, „cui bono?“ usw ist nichts weiter als günstigenfalls „gut gemeint (aber nicht klug gemacht)“ und, wahrscheinlicher, Ablenkungs-Manöver mit dem Ziel, sagen zu können „man weiss es nicht (und kann ergo niemanden anklagen)“.

Bei *jedem* Anderen hätte man verärgert reagiert und zumindest erbost mit dem zeigefinger gewackelt. Es waren die amis und der Umstand, dass kein Funktionär das auch nur als wahrscheinlich bezeichnet, belegt es deutlich. Dabei ist zu bedenken, dass die pipeline den amis von Anfang an ein Dorn im Auge war und sie wirklich deutlich gemacht haben, dass das deutsche (damals noch merkel) regime damit klar gegen ami Interessen verstößt. Was nun geschah, war keineswegs nur die, zumindest einstweilige, Beendigung der Lieferungen durch die pipeline – und in der Folge horrende Gewinne für die amis, die Gewinne auch wahrlich dringend brauchen – sondern es war auch, wenn auch im Volk kaum gesehen, eine klare Ansage, die Ansage nämlich „*Wir* bestimmen – und ihr deutschen Hundchen gehorcht gefälligst!“. Zumal derart grob ermahnt wagen die regime Hundchen natürlich nicht, auf die amis als Täter zu deuten.”

Was „1 + 1 >> 50“ meint, sollte eigentlich zunehmend klar sein: Russland + China bilden den Kern eines weiter wachsenden Blocks von signifikant mehr als der Hälfte der Menschheit. Und, impliziert, der werte-westen hat fertig, auch wenn er es noch eine Weile schafft, sein Absinken in Richtung „unbedeutend, die moderne Version von irgendwelchen Südsee Insulanern“ notdürftig zu verschleiern.

Heute hat das Anführer-Land, das Land, das verblödet genug ist, sich immer noch als Hegemon zu wähnen, einen Präsidenten, neben dem sogar annalena leerbock viertel-intelligent wirkt, zumal sie noch ganze Sätze, wenn auch in aller Regel dumme, sprechen kann. Der engste Kumpel des Wahn-Hegemons, britland, hat den 5. oder 6. Premier innerhalb eines halben Jahrzehnts und wird nun vom Schwiegersohn eines der reichsten inders geführt und deutschland und frankreich, die „engsten Partner“ und der „Motor“ des eu-Molochs liegen im offenen Streit während die anscheinend aus Irrenhäusern rekrutierten regime-Verbrecher in diesem Land sich selbst die Energie abgedreht haben und geradezu sklavisch den Interessen von ukro-Nazis dienen – und mithin notwendig zum Scheitern verurteilt sind.

Eine Frage allerdings stellt sich nicht, die nämlich, ob die amis jemals unsere Freunde waren. Denn, Nein, Freunde stürzen einen nicht, nur um noch ein paar Tage länger im Wahn von Macht verbleiben zu können, in einen verheerenden Ruin. Auch sprengen Freunde einem nicht eine lebensnotwendige Gas-pipeline, nur um durch den Verkauf von Energie Notrationen das letzte bisschen Geld aus ihnen heraus zu pressen.

Putin: “The situation is, to a certain extent, revolutionary”

In an all-encompassing address to the plenary session of the 19th annual meeting of the Valdai Club, President Putin delivered no less than a devastating, multi-layered critique of unipolarity.

From Shakespeare to the assassination of Gen Soleimani; from musings on spirituality to the structure of the UN; from Eurasia as the cradle of human civilization to the interconnection of BRI, SCO and the INSTC; from nuclear dangers to that peripheral peninsula of Eurasia “blinded by the idea that Europeans are better than others”, the address painted a Brueghel-esque canvas of the “historical milestone” facing us, in the middle of “the most dangerous decade since the end of WWII.”

Putin even ventured that, in the words of the classics, “the situation is, to a certain extent, revolutionary” as “the upper classes cannot, and the lower classes do not want to live like this anymore”. So everything is in play, as “the future of the new world order is being shaped before our eyes.”

Way beyond a catchy slogan about the game the West is playing, “bloody, dangerous and dirty”, the address and Putin’s interventions at the subsequent Q&A should be analyzed as a coherent vision of past, present and future. Here we offer just a few of the highlights:

  • Russia tried to build relations with the West and NATO – to live together in peace and harmony. Their response to all cooperation was simply ‘no’.”
  • “We do not need a nuclear strike on Ukraine, there is no point – neither political nor military.”
  • “The unipolar world is coming to an end. The West is incapable of single-handedly ruling the world. The world stands at a historical milestone ahead of the most dangerous and important decade since World War II.”
  • “Humanity has two options – either we continue accumulating the burden of problems that is certain to crush all of us, or we can work together to find solutions.

But It Was…

UK can deny whatever it wants, but as someone mentioned today in Russian media, London is the US’ subcontractor for terrorist acts. I agree, this is the extent of the competences of the modern British Armed Forces and grossly oversold, through James Bond’s comedies, intel services. Ask poor Skripal’s cat. When Russia’s MoFA and MoD make such claims it means Russia has a truckload of evidence to back such claims up. That also means, that after the attack on Sevastopol, which was successfully repelled by the Black Sea Fleet (one minesweeper was damaged), and which also has British ears protruding behind it, London received the black mark. I will remind you the event from June last year when, responding to HMS Defender’s provocation in the Black Sea near Russia’s territorial waters, Vladimir Putin stated.

Vladimir Putin Address at the Valdai International Discussion Club 2022

Primärquelle

Everybody wants to hop on the BRICS Express

Welcome to yet another graphic instance of the “rules-based international order” at work. The Hegemon always decides which rules apply, and when. Anyone opposing it is an enemy of “freedom,” “democracy,” or whatever platitude du jour, and should be – what else – punished by arbitrary sanctions.

Now compare this with the fate of the Turkish Bayraktar TB2 drone – which unlike the “flowers in the sky” (Russia’s Geraniums) has performed miserably in the battlefield.

Geopolitische Wochenschau 43/22

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Extremely important Russian warning to the UN Security Council (MUST SEE)

We see that… the UN Secretariat finally became concerned with the destruction of the civilian infrastructure story. Unfortunately, again one-sidedly. We didn’t hear a single word about the destructions, which Kiev has been causing for 8 years and continues to cause in Donbass. Neither do we hear about the victims among its civilian population from the attacks of the Armed Forces of Ukraine. Remain without any reaction from the Secretariat the monstrous terrorist attacks by Kiev against such civilian infrastructure as the Crimean bridge, the AFU shelling of the Zaporozhye nuclear power plant and Kakhovskaya hydroelectric power plant.”

What happens to those people afterwards, showed in his published on social media on the 9th of October videos a member of the Ukrainian military, ex-commander of the neo-Nazi Azov unit, Maxim Zhorin. The footage shows that the bodies of the executed by them Civilians, the neo-Nazis dump in the ravine. Zhorin himself wrote that these are residents of the city of Kupyansk, Kharkiv region, commenting, I quote “There will be a punishment”. The clip’s metadata indicates that it was recorded just over half an hour before the publication. Corpses were dressed in warm clothing, appropriate for October weather conditions. The Russian troops, I will remind you, have been absent from Kupyansk since the beginning of September. Everything suggests that these unfortunate people were victims of extrajudicial execution carried by the Ukrainian neo-Nazis as a part of the cleansing of the city.

Where is a single word of condemnation of these actions from the western delegations? Your silence is the best evidence that despite all the hypocrisy, no one in the west cares about the fate of Ukrainian civilian population. You prefer to cover up this criminal regime that has incorporated nationalists, radicals and outright Nazis, [you] help them to organize provocations and promote lies about Russia and actions of the Russian troops.

By the way, I would like to remind you again, that despite all the reminders, we still did not receive the lists of the victims of the Ukrainian provocation in Bucha in April, the names of these people. This once again confirms that the Kiev authorities have nothing to present in support of their accusations and conjectures. Our Western “colleagues” are trying to pretend that there is nothing which needs to be proven – it’s sufficient to simply take the word of the representatives of the Kiev regime about any of their claims.

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A few thoughts about the “dirty bomb” thesis and the role of hatred

Blow up that nuclear bomb in a Ukronazi occupied city or town and declare that this is part of a “ethnic cleansing of the proud Ukrainian nation by the Rooski hordes” and then switch into a Srebrenica-like mantra and chant “genocide! genocide! genocide!” until the hatred of Russia reaches the needed intensity.

Of course, this begs the question of why, if the Russians wanted to genocide the Ukrainians, they would use a rather ineffective device (a dirty bomb’s main “quality” is the panic it induces) when they have everything they need to obliterate not only the Ukraine, but the entire West?

But then, the target audience for such a dirty bomb would be the doubleplusgoodshiteaters (to paraphrase Orwell) in the West who “bought” 9/11, MH17, Skripal, Ghouta, Viagra in Libya, Racak, Srebrenica and the list goes on and on and on.

So the answer is definitely “yes, it is possible”.”

Here we need to understand that the Hegemony and Russia have been fighting two completely different wars.  For the Hegemony the war against Russia, started in 2013, has always been about optics, PYSOPS, PR and propaganda.  Hence the constant flow of idiotic, mostly self-evidently false, “information” fed to the doubleplusgoodshitheaters which swallowed that nonsense because it 1) comforted them in their mental representation of the world and 2) made them feel good about still being part the Master Race.  In sharp contrast, Russia was conducting a SMO trying really hard to minimize civilian casualties or touching the Ukraine’s infrastructure which she will now has no choice but expand into something much more akin to a regular combined arms operation.  But even that is not crucial, the crucial thing is this:

==>>NATO is losing, and they know it, so they are freaking out<<==

The bottom line is this: at this point in time, NATO needs any distraction or, even better, as much chaos as possible to change the narrative and hope to use that distraction to regroup and try to find an out from the abject defeat NATO is facing in the Ukraine.

So don’t seek a military rationale for a dirty bomb attack, look ONLY for optics.

They all hate Russia even more because Russia does not hate them back.

Conclusion: yes, they are capable of absolutely everything

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Ein durchtrenntes Europa

Europa wird wieder geteilt und damit zurück ins 20. Jahrhundert katapultiert – aber diesmal ohne Marshall-Plan. Mit den USA als Ordnungsmacht kann Europa keinen Frieden auf dem Kontinent finden – und ohne die sibirischen Rohstoffe und den chinesischen Markt keinen dauerhaften Wohlstand. So die Analyse von Ulrike Guérot und Hauke Ritz in ihrem neuen Buch „Endspiel Europa“”

Die beiden Autoren schildern darin auch detailliert, wie der aktuelle Krieg von westlichen Akteuren minutiös und zielstrebig vorbereitet wurde.

Die derzeitige Politik des Westens im Ukraine-Krieg zielt im Wesentlichen darauf, die ehemalige Mauer des Eisernen Vorhangs von 1989 rund 1500 Kilometer weiter östlich wieder aufzubauen. Europa wird damit zurück ins 20. Jahrhundert katapultiert, aber diesmal ohne Marshall-Plan, sondern mit einem Abo auf das „Zwei-Prozent-Ziel“ der NATO, also der Verpflichtung für alle EU-Staaten, dauerhaft zwei Prozent ihres Haushaltes für die NATO aufzubringen. Das kommt de facto der endgültigen Beerdigung einer unabhängigen europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik gleich, die trotz jahrzehntelanger Vorsätze seit dem Maastrichter Vertrag von 1992 stets nur eine Seifenblase geblieben ist.

Studiert man die westlichen Kriegsvorbereitungen im Detail, so wird deutlich, dass der Ukraine die Rolle zukam, stellvertretend für den Westen einen Krieg mit Russland zu beginnen, der dann militärisch und logistisch von NATO-Mitgliedstaaten unterstützt werden sollte, ohne die Allianz insgesamt direkt in den Krieg zu involvieren. Dieser Prozess sollte begleitet werden durch einen Wirtschaftskrieg (Sanktionen), Informationskriegsführung (antirussische Propaganda) und eine nukleare Einkreisung Russlands, die vor allem durch das Raketenschild in Rumänien und Polen sowie seegestützte Kräfte, insbesondere Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse, sichergestellt werden sollte. All diese Maßnahmen entsprachen dem Streben der USA nach „Full Spectrum Dominance“ und zielten darauf ab, die Russische Föderation auf mehreren Ebenen so weit zu schwächen, dass das Land sein Gleichgewicht verlieren und innere Konflikte zum Sturz der Regierung führen würden.

Die letztendliche Ursache dafür, dass ein 1989 scheinbar geeintes, von zwei Weltkriegen zum Frieden bekehrtes Europa erneut an der Lunte des Krieges zündelt, liegt mithin in der unkritischen und nicht ausbalancierten transatlantischen Ausrichtung Europas begründet, die keine gleichberechtigte Partnerschaft ist, sondern eine asymmetrische Abhängigkeit bedeutet. Daran müsste sich etwas ändern, damit sowohl die europäische Einheit als auch eine friedliche Partnerschaft mit Russland auf dem Kontinent gesichert werden können.

Machtkämpfe hinter der Front

Die Machtkämpfe zwischen Washington und Berlin um die dominante Stellung in Ost- und Südosteuropa spitzen sich zu und erreichen die Auseinandersetzungen um den Wiederaufbau der Ukraine. Hatte zunächst die EU-Kommission die Führung beim Wiederaufbau des Landes reklamiert, so heißt es nun in Washington, Brüssel fehle dazu das „politische und finanzielle Gewicht“; die Führung müsse vielmehr bei den Vereinigten Staaten liegen. Parallel dazu verdrängen die USA in Polen eine von Berlin forcierte Initiative zur Schaffung einer europäischen Flugabwehr und sind dabei, Polen als Drehscheibe für die Verbreitung von US-Nukleartechnologie in Ost- und Südosteuropa zu etablieren – auf Kosten der französischen Atomindustrie. Nicht zuletzt beginnen sie Ost- und Südosteuropa in einen weiteren Absatzmarkt für verflüssigtes US-Frackinggas zu transformieren; dabei nutzen sie die Drei-Meere-Initiative, ein regionales Projekt, das zwölf Staaten zwischen Ostsee, Adria und Schwarzem Meer umfasst und 2015 auf Vorschlag Washingtons initiiert wurde, unter anderem von Polen. Die Initiative läuft deutschen Interessen in der Region zuwider.

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Bundesrat verabschiedet Bericht zur Erhöhung der Energieautonomie der Immobilien des Bundes

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. Oktober 2022 einen Bericht in Erfüllung der Motionen Français und Jauslin verabschiedet. Die beiden Motionen fordern einen Investitionsplan, um bis in 12 Jahren alle geeigneten Dach- und Fassadenflächen der Bundesverwaltung mit Photovoltaikanlagen auszurüsten. Bis 2034 will der Bund den Anteil der aus der Sonne gewonnenen Energie mehr als versechsfachen.

Die beiden Motionen 19.3750 von Ständerat Olivier Français “Energieautonomie der Immobilien des Bundes” sowie 19.3784 von Nationalrat Matthias Jauslin “Energieautonomie der Immobilien des Bundes. Fotovoltaik-Offensive” sind beide am 20. Juni 2019 eingereicht worden. Beide fordern vom Bundesrat einen Investitionsplan, um bis in 12 Jahren alle geeigneten Dach- und Fassadenflächen der Bundesverwaltung mit Photovoltaikanlagen auszurüsten. Damit wird die Autonomie [sic!] der Immobilien des Bundes im Strombereich erhöht und die umfangreichere Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen trägt zu einer sichereren [sic!] Stromversorgung bei.

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Ist die EU wirtschaftlich noch zu retten?

Im Jahr 2022 löste die Alte Welt durch ihre Absage an russische Gaslieferungen einen sprunghaften Anstieg der Gaspreise aus. Wenn die Energiepreise nicht innerhalb von 12 Monaten sinken, werden die Unternehmen der Alten Welt keine andere Wahl haben, als ihre Produktion in Länder mit billigeren Strompreisen – Nordamerika oder Asien – zu verlagern.

Laut einer Umfrage unter deutschen Unternehmern betrachten 90 Prozent der deutschen Unternehmen die steigenden Energiepreise als „existenzielles Problem“ und jedes fünfte Unternehmen erwägt bereits eine Verlagerung ins Ausland.

Dieser Trend betrifft Wirtschaftszweige, die ohne großen Energieverbrauch nicht denkbar wären: Metallurgie, Chemie, Autos, Papier, Glas, Keramik, Zement, Düngemittel. Überall werden erhebliche Verluste gemeldet, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß: in der chemischen Industrie um 8 Prozent und in der Düngemittelproduktion bis zu 70 Prozent. Häufig wird die 10 genannt: Jedes zehnte deutsche Automobilunternehmen hat seine Produktion gekürzt und jedes zehnte Unternehmen in Deutschland musste die Produktion entweder drosseln oder einstellen.

Die Energiekrise von 2022 hat unmissverständlich gezeigt, dass die Interessen der Amerikaner und der Europäer trotz der Bündnisbeziehung in Wirklichkeit unterschiedlich sind. Washington profitiert vom Einsatz politischer Druckmittel, um die EU von den preiswerten russischen Energieträgern abzuschneiden und sie zu zwingen (schließlich gibt es nirgends freie Mengen), das zu kaufen, was übrig bleibt – amerikanisches Gas.

Polen will Reparationsforderungen an Deutschland jedes Jahr erhöhen

Nach der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines ist Deutschland in Sachen Gaslieferungen zu einem Großteil von Polen abhängig geworden, weil Polen ein Flüssiggasterminal und eine neue Pipeline aus Norwegen hat. Hinzu kommt, dass Polen es auch in der Hand hat, ob durch die Jamal-Pipeline Gas nach Deutschland fließen könnte. Auch beim Öl ist Deutschland nun von Polen abhängig, denn nachdem Deutschland russisches Pipeline-Öl unter Sanktionen gestellt hat, hat Deutschland nicht genug Hafen-Kapazitäten, um ausreichend Öl zu importieren, das in der ostdeutschen Raffinerie verarbeitet wird, die bisher die Versorgung Ostdeutschlands sichergestellt hat.

Vor diesem Hintergrund bekommen die polnischen Reparationsforderungen an Deutschland eine neue Brisanz, denn Polen scheint entschlossen zu sein, sie einzutreiben, und droht mit internationalem Druck. Dass damit auch gemeint ist, eigene Druckmittel gegen Deutschland einzusetzen, dürfte sich von selbst verstehen. Außerdem hat Polen nun angekündigt, die Forderungen zu „indexieren“, also mit einem Inflationsausgleich zu versehen, und sie so jedes Jahr zu erhöhen.

Finnland schließt Stationierung von NATO-Truppen und Atomwaffen nicht aus

Finnland hat eine 70-jährige Geschichte der Neutralität und im Kalten Krieg auch gute Beziehungen zur Sowjetunion unterhalten, von denen Finnland wirtschaftlich und politisch sehr profitiert hat. Mit dieser Tradition hat die neue finnische Regierung gebrochen und die NATO-Mitgliedschaft beantragt. Entgegen früherer Beteuerungen schließt Finnland nun nicht nur den Aufbau von NATO-Basen im Land nicht mehr aus, sondern hält sich auch die Möglichkeit zur Stationierung von Atomwaffen offen.

Das dürfte eine deutliche russische Reaktion hervorrufen, weil das die Sicherheitslage in der Region radikal verändern würde. Russland hat immer wieder erklärt, dass der NATO-Beitritt Finnlands für sich genommen kein Problem darstellt, sondern eine russische Reaktion erst erfolgen werde, wenn sich faktisch etwas verändert, indem in Finnland NATO-Basen, NATO-Radarstationen oder ähnliche militärische Infrastruktur entsteht. Atomwaffen nur wenige hundert Kilometer von der zweitgrößten russischen Stadt St. Petersburg entfernt, wären für Russland eine massive Bedrohung.

Mit dem Rücken zur Wand: Warum Russland im Februar in der Ukraine interveniert hat

Viele fragen sich, warum Russland ausgerechnet im Februar in der Ukraine interveniert hat. Militärisch sind Angriffe im Winter in der Regel nicht von langer Hand geplant, weil die Wetterbedingungen schlecht für militärische Operationen sind. Geplante Kriege werden in der Regel im Frühsommer begonnen, wenn Kälte und von Tauwetter verschlammtes Gelände einen Vormarsch nicht mehr behindern. Auch wirkte die russische Intervention nicht eben gut vorbereitet, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass Russland zwar in den ersten Tagen weitgehend ohne Widerstand vorrücken konnte, dann aber den Vormarsch selbst gestoppt hat. Ukrainische Gegenwehr war – außer im Donezker Gebiet – wochenlang kaum zu sehen. All das wirkte unentschlossen und sah nicht nach einer von langer Hand vorbereiteten und durchgeplanten Operation aus. Was also waren die Gründe dafür, dass Russland ausgerechnet im Februar der Meinung war, in der Ukraine intervenieren zu müssen?”

Am 24. März 2021 hat der ukrainische Präsident Selensky die „Strategie zur Deokkupation und Reintegration der Krim“ in Kraft gesetzt. Man konnte in der Pressemeldung der ukrainischen Präsidialverwaltung darüber unter anderem lesen:

„Dieses Dokument definiert eine Reihe von Maßnahmen diplomatischer, militärischer, wirtschaftlicher, informativer, humanitärer und anderer Art, die darauf abzielen, die territoriale Integrität und die staatliche Souveränität der Ukraine innerhalb international anerkannter Grenzen durch Deokkupation und Reintegration der Krim wiederherzustellen.“

Die Ukraine hat mit diesem Dokument offiziell und öffentlich einen Krieg mit Russland wegen der Krim angekündigt. Es ist also keineswegs abwegig, dass Kiew einen Angriff auf die Krim – und damit einen Krieg mit Russland – geplant hat, denn das hat Präsident Selensky am 24. März 2021 offiziell per Dekret angeordnet. In dem Dokument war die Rede von „Maßnahmen militärischer Art“ – deutlicher kann man es nicht sagen.

Übrigens trägt das Dokument der in den USA sehr einflussreichen RAND-Corporation, in dem geschrieben steht, dass es im Interesse der USA ist, die deutsche Wirtschaft zu schwächen, um die US-Wirtschaft durch die Abwanderung von Kapital und Produktionskapazitäten aus Deutschland in die USA zu stärken, als Datum den 25. Januar 2022, was genau zu der Chronologie passt. In dem Dokument wird – einen Monat vor Beginn der russischen Intervention – bereits über einen bevorstehenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine gesprochen und es wird darauf gesetzt, Deutschland – zumindest durch massive Waffenlieferungen an die Ukraine – in den Krieg hineinzuziehen, um den Bruch zwischen Russland und Deutschland so tief wie möglich zu machen.

Wieviel Geld des Westens im ukrainischen Korruptionssumpf versinkt

Wie korrupt die Ukraine vor allem nach dem Maidan geworden ist, habe ich schon 2018 aufgezeigt. Zu dem Zeitpunkt hatte alleine die EU der Ukraine bereits über elf Milliarden Euro überwiesen, aber der einzige Erfolg dieser Zahlungen war, dass die Wirtschaftsleistung der Ukraine sich seit dem Maidan halbiert hatte und die Gehälter um 70 Prozent gefallen waren. Die Maidan-Ukraine war und ist ein Korruptionssumpf, in dem die vom Westen überwiesenen Gelder ohne jede Kontrolle in den Taschen von (nicht nur ukrainischen) Oligarchen verschwinden.

Das stört aber niemanden, denn seit der russischen Intervention fließen die Gelder aus dem Westen erst so richtig, was wir uns nun einmal genauer anschauen werden. Dabei ist es wichtig, einen Unterschied zu machen, denn die Ukraine bekommt erstens Hilfen für ihren Staatshaushalt, um ihre laufenden Kosten zu decken, und zweitens Militärhilfe in Form von Waffen und Geld. Wir können aufgrund der zweitstelligen Milliardensummen alleine für die ukrainische Armee davon ausgehen, dass der Westen die ukrainische Armee vollständig finanziert, daher schauen wir und hier nur die Hilfen für den ukrainischen Staatshaushalt an.

der ukrainische Premierminister Denis Schmygal tingelt in diesen Tagen durch den Westen und verkündet, das Haushaltsdefizit der Ukraine betrage fünf Milliarden Euro (oder Dollar) monatlich. Das wären in acht Monaten 40 Milliarden, was bedeuten würde, dass die gesamten Ausgaben des ukrainischen Haushalts vom Westen übernommen werden, wobei die Ukraine ja aber auch noch Einnahmen hat. Der Premierminister lügt also ganz offensichtlich und setzt die Zahl viel zu hoch an, was weder die westlichen Politiker noch die westlichen Medien berichten oder gar kritisieren.

Noch gieriger ist Oleg Ustenko, wirtschaftlicher Berater von Präsident Selensky, der allen Ernstes behauptet, das Haushaltsdefizit der Ukraine betrage schon neun Milliarden Dollar pro Monat und könne sich bis zum Jahresende auf 50 Milliarden summieren. Es ist klar, dass diese Summen und Erklärungen ukrainischer Offizieller für das westliche Publikum gedacht sind, um die Zahlungen aus dem Westen weiter in die Höhe zu treiben.

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Westliche Provokationen: 1990-2014

Ich möchte lediglich darauf hinweisen, dass der Westen versuchte, Moskau bewusst zu täuschen, und dass durch diese Situation auf russischer Seite das Gefühl entstand, man könne der Nato und insbesondere den USA nicht trauen.”

Im Jahr 2001, zwei Jahre nach der Aufnahme dieser ersten Gruppe neuer Nato-Mitglieder, trat US-Präsident George W. Bush einseitig vom ABM-Vertrag (Vertrag über die Begrenzung von antiballistischen Raketenabwehrsystemen) zurück. 2004 nahm die Nato dann weitere osteuropäische Staaten wie Rumänien und das an Russland grenzende Estland auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Nato bereits beinahe 1500 Kilometer in Richtung Russland ausgedehnt.

«Laut dem ehemaligen Botschafter in Moskau, Michael McFaul, war die Annexion der Krim durch Putin nicht von langer Hand geplant: Es war ein impulsiver Schritt als Reaktion auf den Staatsstreich, welcher den prorussischen Präsidenten der Ukraine stürzte. Tatsächlich bestand bis dahin das Ziel der Nato-Erweiterung darin, ganz Europa in eine riesige Friedenszone zu verwandeln, und nicht [darin], ein gefährliches Russland einzudämmen. Bei Ausbruch der Krise [auf der Krim] konnten die amerikanischen und die europäischen Politiker jedoch nicht zugeben, dass sie diese durch den Versuch, die Ukraine in den Westen zu integrieren, provoziert hatten. Sie erklärten Russlands Revanchismus und seinen Wunsch, die Ukraine zu dominieren oder gar zu erobern, zur wahren Ursache des Problems.»

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The ‘War of Terror’ may be about to hit Europe

The pain dial is incrementally going up, with surgical strikes against Ukrainian power/electricity infrastructure about to totally cripple Kiev’s economy and its military. And by December, there’s the arrival on the front lines and in the rear of a properly trained and highly motivated partial mobilization contingent.

The only question concerns the timetable. Moscow is now in the process of slowly but surely decapitating the Kiev proxy, and ultimately smashing NATO “unity.”

The process of torturing the EU economy is relentless. And the real world outside of the collective West – the Global South – is with Russia, from Africa and Latin America to West Asia and even sections of the EU.

It is Moscow – and significantly not Beijing – that is tearing apart the hegemon-coined “rules-based international order,” supported by its natural resources, the provision of food and reliable security.

And in coordination with China, Iran and major Eurasian players, Russia is working to eventually decommission all those US-controlled international organizations – as the Global South becomes virtually immune to the spread of NATO psyops.

Larry Gives A Spread…

Is The HIMARS Multiple Rocket Launch System a Game Changer? Short answer, no. At least not for Ukraine’s military. But it is a game changer for Lockheed Martin stockholders, with the defense contractor enjoying great publicity and new orders. Although the Ukrainians are firing hundreds of HIMARS a month they are having limited success in causing significant damage to the Russian military personnel and ammo depots. In fact, it appears Russia is shooting most of the HIMARS rockets out of the sky with their air defense systems. That lack of success has not stopped Lockheed from locking down new contracts with the Department of Defense. But if you think that Lockheed is cranking out HIMARS at a rapid rate, think again. The production process is best described as leisurely.

Europa kommt nicht mehr auf die Füße

Das russische Geld ist geraubt; jetzt muss es verteilt werden. China, Indien, die Golfmonarchien, alle, die im Westen Vermögen haben, schauen sich das genau an und werden Schlüsse ziehen, auch finanzielle. Und wenn es ein „irgendwann“ gibt, dann müssen sie das, was sie gestohlen haben, eines Tages zurückzahlen, einschließlich Strafen für entgangene Gewinne. Sie denken im Moment einfach nicht an die Konsequenzen. Sie brechen Brücken ab.

„Präsident Putin hat mit den Pseudo-Referenden in den besetzten Gebieten deutlich gemacht, dass er nicht nach einem Weg zurück sucht. Für Europa geht es also nicht um ein Sicherheitssystem mit Russland, sondern um ein Sicherheitssystem gegen Putins Russland“, sagt die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock.

Frau Baerbock war erst seit ein paar Monaten Außenministerin, als Kiew das Minsker Abkommen Mitte Februar dieses Jahres in Berlin ein weiteres und letztes Mal abgelehnt hat. Das geschah unter dem Schutz von Baerbock. Sie und ihr grüner Parteigenosse Habeck – ein großer Befürworter von Waffenlieferungen an die ukrainische Armee – haben persönlich dazu beigetragen, dass der Normandie-Prozess endgültig zum Stillstand gekommen war.

Es gibt starke und schwache Politiker. Die existenziellen Herausforderungen, vor denen Deutschland und Europa derzeit stehen, werden in der Regel von letzteren verursacht. Und wenn man Glück hat, taucht rechtzeitig eine starke Figur auf, um den zerstörerischen Lauf der Dinge zu stoppen und um vor der Geschichte Verantwortung zu übernehmen. Aber dazu braucht man einen kühlen Kopf, den jedoch alle in Europa Verantwortlichen verloren haben. Ihnen bleiben eigentlich nur die beiden schlechtesten Ratgeber: Hass und Angst.

Diese Geisteshaltung macht die europäischen Staats- und Regierungschefs zu einem leichten Ziel für Manipulationen. Das ist es, was die Puppenspieler in Washington brauchen. Die deutschen Eliten, die in der Vergangenheit viel für den Erfolg der Entspannungspolitik getan haben, lassen nun – begleitet vom Niedergang Europas – selbst den neuen Eisernen Vorhang herunter. Aus der Sicht der Puppenspieler ist das eine ziemlich historische Mission.

Russland warnt: Kiew plant die Zündung einer „schmutzigen Bombe“

Es mag auf den ersten Blick absurd klingen, aber die Zündung einer schmutzigen Bombe auf ukrainisch kontrolliertem Gebiet wäre in Kiews Interesse. Kiew könnte die Schuld Moskau zuschieben, die Medien würden eine nie dagewesene anti-russische Kampagne starten und weitere Sanktionen fordern. Vor allem aber hofft Kiew darauf, dass eine Verstrahlung, die auch NATO-Länder betrifft, die NATO in den Konflikt hineinziehen könnte.

Russland hingegen hätte bei einem solchen Szenario nichts zu gewinnen. Die negativen Schlagzeilen würden Russland im In- und Ausland schaden, die Verstrahlung würde auch Russland treffen und militärisch hätte eine solche Aktion keinerlei positive Wirkung für Russland.

Die westlichen Medien machen seit Wochen Stimmung und behaupten, Russland würde mit dem Einsatz von Atomwaffen drohen, was jedoch frei erfunden ist, wie ich immer wieder aufgezeigt habe. Die westliche Öffentlichkeit wurde mit diesen Meldungen jedoch systematisch darauf eingestimmt, dass Russland angeblich mit dem Einsatz von Atomwaffen droht, sodass sich die Schuldfrage, sollte es zu einem solchen Vorfall kommen, im Westen nicht stellen würde: Russland wäre als Schuldiger festgelegt, was wiederum Kiew in die Hände spielen würde.

Es sei auch darauf hingewiesen, dass Selensly während der Militäroperation die NATO-Länder wiederholt aufgefordert hat, die Russische Föderation anzugreifen. Zitat „Was sollte die NATO tun? Präventivschläge, damit sie wissen, was mit ihnen geschieht, wenn sie sie einsetzen. Nicht umgekehrt auf einen russischen Atomschlag warten…“.

Nach den Plänen des Kiewer Regimes könnte die Detonation eines solchen Sprengkopfs als anormale Detonation eines russischen Atomsprengkopfs mit geringer Sprengkraft getarnt werden, der hochangereichertes Uran als Ladung verwendet. Das Vorhandensein radioaktiver Isotope in der Luft würde von den in Europa installierten Sensoren des Internationalen Überwachungssystems festgestellt, woraufhin die Russische Föderation beschuldigt würde, taktische Atomwaffen einzusetzen.

Es ist erwähnenswert, dass der Westen ähnliche Techniken der Informationskriegsführung bereits in Syrien eingesetzt hat, als die Weißhelme dort Propagandavideos über den Einsatz von Chemiewaffen durch Regierungstruppen drehten.

Sondervermögen Bundeswehr: Regierung streicht Projekte zusammen

Die Bundesregierung kürzt die geplante Ausrüstungsoffensive für die Bundeswehr massiv. Viele Projekte, vor allem für die See- und Luftstreitkräfte, müssten abgeblasen werden, erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen der Industrie und Politik.

Hintergrund dafür ist die rasant gestiegene Inflation, die geplante Anschaffungen verteuert. Zudem hatte der Bundesrechnungshof bemängelt, dass die im Wirtschaftsplan für das Sondervermögen aufgelisteten Projekte den gesteckten Finanzrahmen von 100 Milliarden Euro überschritten.

„Da viele Projekte über fünf bis sieben Jahre laufen, schafft die Inflation in der Dimension ein ernstes Finanzproblem“, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person. Auf der Kippe stünden unter anderem eine dritte Tranche der Korvette K130, neue Eurofighter für die elektronische Kampfführung, neue Fregatten und neue Panzerhaubitzen, die als Ersatz für die an die Ukraine gelieferten Systeme bestellt werden sollten. Es gebe Gespräche zwischen der Politik und der Industrie über diese Projekte.”

Vertreter aus der Rüstungsbranche beklagten, dass das Budget von 100 Milliarden Euro zwar hoch sei, aber nicht ausreiche. „Um die Wünsche der Bundeswehr zu erfüllen, sind 200 Milliarden Euro nötig“, sagte ein Manager aus der Verteidungsbranche. Auch der Bundesrechnungshof hatte in seinem Bericht zum Entwurf des Wirtschaftsplans kritisiert, dass die vorgesehenen Gesamtausgaben über den Finanzrahmen von 100 Milliarden Euro hinausgingen.

Untersuchung der Nord-Stream-Explosionen: Was hat Schweden zu verbergen?

Ich erkenne die schwedische Regierung nicht wieder. In der Regel weiß sie immer alles und gehört zu den ersten, die die Ergebnisse ihrer Schlussfolgerungen mitteilen. Ich erinnere mich noch gut an die Erklärung des schwedischen Außenministers Linde, der sofort wusste, was in den Tiefen geschah und wer dafür verantwortlich zu machen war: wir. Was hindert den Minister daran, die Informationen mit uns, den Eigentümern, Miteigentümern dieser Infrastruktur und sicherlich auch mit den Eigentümern des Gases, das durch sie gepumpt wurde, zu teilen? Was so geheimes habt Ihr gefunden, dass Ihr es niemandem zeigen wollt? Ist das eine Art Nato-Rundumschlag? Wenn Dir etwas in die Hände fällt, darfst Du es dann niemandem zeigen? So funktioniert das nicht. Und wissen Sie warum? Ihr unterschreibt mit Eurem Namen, dass Ihr etwas zu verbergen habt. Was Ihr da gefunden habt, darf niemand sonst sehen. Das beweist, dass der „kollektive Westen“ hinter allem steckt, was dort geschah. Es waren die Schiffe der NATO, des „kollektiven Westens“, der westlichen Regime, die dort unmittelbar vor dem Geschehen „weideten“. Ich möchte Sie daran erinnern, dass im Jahr 2015 NATO-Granaten entdeckt wurden, die eine ähnliche Explosion hätten auslösen können. Ihr verheimlicht jetzt alles, was Ihr der internationalen Gemeinschaft mitteilen müsstet.

Die schwedische Regierung ging nicht auf den Vorschlag Moskaus für eine gemeinsame Untersuchung ein und beschränkte sich auf die förmliche Feststellung, dass die Untersuchung in der alleinigen Zuständigkeit der schwedischen Staatsanwaltschaft liegt, die in ihrer Entscheidungsfindung „unabhängig“ ist, was das lustigste ist. Was Ihr nicht sagt. Jetzt brauchen Eure Strafverfolgungsbehörden Zeit, Vertraulichkeit und Unabhängigkeit, um ihre Entscheidung zu treffen? Wie war das mit all den „Nowitschoks“, „Nawalnys“ und „Skripals“? Habt Ihr etwas gebraucht, um andere zu beschuldigen? Nein, natürlich nicht. Ihr seid einfach an die Mikrofone gegangen und habt in erster Linie uns beschuldigt, immer und für alles. Ihr hattet keine Zeit, über die Unabhängigkeit der Strafverfolgung und über Recht und Ordnung zu sprechen. Ihr musstet uns schnell beschuldigen.

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Russisches Außenministerium: „Die EU ist Konfliktpartei“

Es ist davon auszugehen, dass ein erheblicher Teil dieser Waffen bereits auf dem Schwarzmarkt gelandet ist oder in Kürze landen wird, dessen monatlicher Schmuggelumsatz eine Milliarde US-Dollar übersteigt. Die für das Kiewer Regime bestimmten NATO-Militärgüter landen in den Händen von Terroristen, extremistischen und kriminellen Gruppen im Nahen Osten, in Zentralafrika und in Südostasien. Wir haben von Anfang an über dieses Thema gesprochen. Wie immer wurde uns nicht geglaubt, man sagte uns, dass wir übertrieben hätten und dass das überhaupt nicht das Problem sei. Genau das ist das Problem. Jetzt ist die Weltgemeinschaft damit konfrontiert. Sowohl Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens als auch Journalisten und die breite Öffentlichkeit sind sich dessen bewusst. Unabhängige Experten und spezialisierte Strukturen, darunter Interpol und Europol, äußern seit langem Befürchtungen über illegale Waffenströme aus der Ukraine, auch in europäische Länder.

Kombinieren Sie die Massenproteste gegen den Austritt der EU-Länder aus ihrer Komfortzone mit dem zunehmenden Umlauf von illegalen Schmuggelwaffen auf dem Schwarzmarkt. Hinzu kommen die Migranten, die in den letzten Jahren in die EU-Länder geströmt sind und die niemand kontrolliert. Sie entziehen sich nicht nur einer behördlichen Kontrolle, sondern sogar ihrer Erfassung und Zählung. Nimmt man das alles zusammen, so ergibt sich auf dem europäischen Kontinent ein deprimierendes Bild. Wer wird diese Probleme in den EU-Ländern lösen? Wir sehen die Menschen, die die Brüsseler Politik verkörpern, jeden Tag auf den Bildschirmen. Sie erwecken nicht nur kein Vertrauen, sondern der Zustand nicht nur ihrer analytischen Fähigkeiten, sondern auch ihrer geistigen Gesundheit erweckt Besorgnis. Dabei halten sie die Augen weiterhin fest verschlossen und erhöhen damit das Sicherheitsrisiko für ihre eigenen Bürger.

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Der Westen verstößt gegen den Vertrag zur Nichtverbreitung von Atomwaffen

Der Vertrag zur Nichtverbreitung von Atomwaffen sieht vor, dass Nicht-Kernwaffenstaaten keine Bemühungen anstellen, an Atomwaffen heranzukommen, und dass Kernwaffenstaaten keiner Atomwaffen an Nicht-Kernwaffenstaaten weitergeben. Die „atomare Teilhabe“ der Bundeswehr und anderer NATO-Staaten verstößt gegen diesen Vertrag, denn dabei trainieren diese Staaten den Einsatz von amerikanischen Atombomben.

Die NATO-Übung zur nuklearen Abschreckung „Steadfast Noon“, die am 17. Oktober dieses Jahres begann, verschärft die Situation zusätzlich. Das ist ein faszinierender Name. Wichtig ist, dass die meisten Länder, die an diesen Übungen teilnehmen, nicht-nukleare Staaten sind. Die USA haben unter Verletzung der Grundprinzipien des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen diese Nicht-Kernwaffenstaaten lange Zeit ermutigt, Kernwaffen einzusetzen. Mit der Behauptung, es handele sich um angeblich seit langem geplante und regelmäßige Übungen, versuchen die Führer der Allianz, Moskau eine „unverantwortliche Nuklearrhetorik“ vorzuwerfen. Das ist ein starkes Stück. Solche Manöver tragen sicherlich nicht zur Stabilität der derzeitigen Situation auf dem europäischen Kontinent bei.

Kiew will den Staudamm von Kachowka sprengen

Russland warnt seit Wochen, dass Kiew den Damm sprengen will. Das würde die Versorgung der russischen Armee auf dem nördlichen Ufer zumindest für einige Tage unmöglich machen, es würde aber auch zu vielen toten Zivilisten führen, weil dabei viele Ortschaften und Teile der Stadt Cherson von der Flutwelle zerstört würden. Aus genau diesem Grund haben die Behörden begonnen, das Gebiet zu evakuieren.

Der Gipfel der Dreistigkeit ist, dass westliche Medien unter Berufung auf Kiew nun melden, Russland wolle den Damm sprengen. Russland kann daran kein Interesse haben, denn es würde seine eigene Armee von der Versorgung abschneiden.

Kiew fordert aktuell sogar internationale Beobachter für den Damm, was aber – wie immer – nur ein Propaganda-Trick ist. Das gab es schon beim AKW Saporoschje und beim von Kiew beschossenen Gefängnis für Kriegsgefangene in Jelenowka: Kiew fordert medienwirksam internationale Beobachter und verhindert anschließend selbst solche Beobachtermissionen. Die westlichen Medien nehmen die Kiewer Kriegspropaganda aber auf und da die Menschen, die die Region nicht kennen, nicht wissen, was vor Ort tatsächlich los ist, glauben viele diese Propaganda bereitwillig.

Ein sehr sehenswerter Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz

Gabriele Krone-Schmalz, eine anerkannte Kennerin Russlands und der russischen Politik, hat sich – zumindest meines Wissens – erstmals öffentlich ausführlich zur aktuellen Eskalation in der Ukraine geäußert. Der Vortrag, den sie gehalten hat, ist ausgesprochen empfehlenswert. Im Gegensatz zu mir, der ich aufgrund der westlichen Politik, durchaus frustriert bin und das in meinen Artikeln auch mit deutlichen und manchmal geradezu polemisch-sarkastischen Formulierungen zum Ausdruck bringe, beherrscht sie die Kunst, sachlicher zu bleiben. Offenbar teilt sie zwar die meisten meiner Thesen, aber sie formuliert „entspannter“, weshalb ich ihren Vortrag ausdrücklich empfehle.”

Grenzenlos: Die Korruption der Ursula von der Leyen

Ursula von der Leyen, Kommissionschefin der EU, ist der lebende Beweis dafür, dass man es im Westen mit Korruption und Inkompetenz weit bringen kann. Man muss nur den „richtigen“ Leuten Gefälligkeiten erweisen, was Uschi hervorragend beherrscht.

Uschis schönste Korruptionsfälle: Platz 1

Kaum im Amt hat EU-Kommissionschefin von der Leyen den Green Deal verkündet. Sie will sage und schreibe eine Billion Euro (ja, das sind 1.000 Milliarden) für den Kampf gegen den Klimawandel ausgeben. Dieses Geld geht natürlich an Firmen, die damit irgendwelche Projekte wie Windräder, Solaranlagen, Ladestationen für E-Autos, Gebäudedämmung, Energieeffizienz und so weiter und so fort umsetzen. Der angebliche Kampf gegen den Klimawandel ist vor allem eines: Ein sehr lukratives Geschäftsmodell.