audiatur et altera pars – Ausgabe 09/22

Die Neutralität der Schweiz

Mit dieser gemeinsamen Broschüre des EDA und des VBS legen wir dar, was die Neutralität der Schweiz bedeutet und wie sie umgesetzt wird. Die Schweizer Neutralität muss zwar nicht mehr erfunden werden, aber das Verständnis für ihre Bedeutung und Rolle ist wichtig für unser Land, heute und in Zukunft.

US-Labore des Todes und die Menschenversuche: Explosives Video das gelöscht wurde

Das Video von Markmobil wurde ca. vor 5 Jahren online gestellt. es sollte sich jeder ansehen.

Alimentierung von Armee und Zivilschutz: Bundesrat prüft «Sicherheitsdienstpflicht» und «bedarfsorientierte Dienstpflicht»

Der Bundesrat hat deshalb das VBS beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem WBF die Varianten «Sicherheitsdienstpflicht» und «bedarfsorientierte Dienstpflicht» bis Ende 2024 vertieft zu prüfen. Was die obligatorische Teilnahme von Frauen am Orientierungstag («Status quo plus») betrifft, ist diese aus Sicht des Bundesrates in jedem Fall ein nützlicher Schritt, um den Frauenanteil in der Armee innerhalb des heutigen Dienstpflichtsystems zu erhöhen. Deshalb wird auch diese Option vertieft geprüft.

Die zu prüfenden Anpassungen setzen alle eine Revision der Verfassung voraus.

Das Yad Vashem Memorial und die ukrainischen Nazis

Das Yad Vashem Memorial, die weltweit wichtigste Institution zur Bewahrung der Erinnerung an die “Nazi-Endlösung in der Judenfrage”, hat zunächst die Verschmelzung bestimmter ukrainischer Gruppen mit den Nazis durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin verurteilt.

Kreml-Sprecher Dmitriy Peskov lud die Institution dann ein, in den Donbass zu kommen, um die Massengräber zu sehen.

Der ukrainische Botschafter in Tel Aviv bedauerte die russischen “Lügen” und sagte, dass der Kreml definitiv in einer anderen Welt lebe. Während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj daran erinnerte, dass er Jude sei und daher kein Nazi sein könne.

Bis heute hat das Yad Vashem Memorial nicht auf den Kreml reagiert.

Ukraine & Reality

I see the problem as Zelensky is really fighting for money but the press will not report the truth. There are vast gas fields under Crimea and he deliberately cemented off the canal to deprive Crimea of water. In the provinces demanding separatism since 2014, he has denied them any right to democracy because that region is also rich in oil. Look at the money and you just may see why Zelensky is putting his entire country at risk to benefit their oil companies so he can compete with Russia and hopes to provide the natural gas to Europe cutting off Russia. This is the same plot that saw Obama wanting to invade Syria to put through the Qatar pipeline to also cut off Russia from supplying energy to Europe.”

I look at the long-term here. This will only lead to World War III. The Ukrainian city of Kherson has now fallen to Russia. This is a vital port city for Ukraine. They cannot win against Russia. This has been a foolish endeavor and the press has not been honest nor investigated why this buffoon is leading his country into a suicide pact all for energy profits the people will never see. Our computer highlighted Ukraine as the hotspot for international war back in 2013.

Ukraine: es war die NATO, die den Angriff vor acht Jahren startete

Kommissarin Ursula von der Leyen kündigte an, dass die EU die russische Nachrichtenagentur Sputnik und den Kanal Russia Today verbannt, damit “sie ihre Lügen nicht länger verbreiten können, um Putins Krieg mit ihrer giftigen Desinformation in Europa zu rechtfertigen”. Die EU errichtet damit offiziell das Orwellsche Wahrheitsministerium, das durch das Auslöschen des Gedächtnisses die Geschichte neu schreibt. Jeder wird für vogelfrei erklärt, der die Wahrheit nicht wiederholt, die von Voice of America, einer offiziellen Agentur der US-Regierung, übermittelt wird, die Russland eines “schrecklichen und völlig ungerechtfertigten und unprovozierten Angriffs auf die Ukraine” beschuldigt. Indem ich mich nun selbst vogelfrei mache, berichte ich hier in extrem kurzer Synthese über die Geschichte der letzten dreißig Jahre, die aus dem Gedächtnis gelöscht wurde.”

Gegen Krieg zu demonstrieren, indem man die Geschichte auslöscht, bedeutet, bewusst oder unbewusst zu der frenetischen US-NATO-EU-Kampagne beizutragen, die Russland als gefährlichen Feind kennzeichnet und Europa für imperiale Machtzwecke aufbricht und uns in die Katastrophe zieht.

Niederlage des Nazi-Bataillons Aïdar

Das Nazi-Bataillon Aidar erlitt am 2. März 2022 im Südosten der Ukraine eine sehr schwere Niederlage. Mehr als 5000 Mann sind auf der Flucht, darunter auch ihre Instruktoren von Greystone (ex-Blackwater). Sie haben die Ausrüstung aufgegeben, die sie von der NATO erhalten hatten.

⭐️⭐️ US Told India, UAE Neutrality Meant They Were in Russia’s Camp

US diplomats were instructed to inform their Indian and UAE counterparts that their position of neutrality on Ukraine put them in ‘Russia’s camp’, according to a report on Axios. The instruction was via a strongly-worded diplomatic cable, which has been recalled.

Rated sensitive but unclassified, the cable suggested that the US diplomats persuade India and the UAE to change their positions on Ukraine, the Axios reported.

The cable mentioned draft points for the United States to refer to for conversations with its Indian and UAE counterparts. According to the report, one of the talking points in the cable said, “Continuing to call for dialogue, as you have been doing in the Security Council, is not a stance of neutrality; it places you in Russia’s camp, the aggressor in this conflict”.”

Switzerland also adopted financial sanctions against Russian President Vladimir Putin, Prime Minister Mikhail Mishustin and Foreign Minister Sergei Lavrov, effective immediately, and closed its airspace to most Russian aircraft.

Switzerland has steered clear of imposing sanctions in a string of crises, including when Russia annexed Crimea in 2014. Up to now, the exception has been sanctions imposed by the U.N. Security Council, which it has to implement under international law.

Has Putin Miscalculated? | With Pepe Escobar | Part 1 & 2

In Short: No.

Unglaublich aber wahr: Die Presse in Russland ist (spätestens jetzt) freier als im Westen

Das Überraschendste ist, dass die Pressefreiheit in Russland größer ist als im Westen, denn während der Westen derzeit ganz offen und offiziell Medien zensiert und verbietet, die im Ukraine-Konflikt eine abweichende Meinung vertreten, lässt Russland die Meinungen der Gegenseite weiterhin zu und lässt sie weiterhin senden.”

Den Russen geht es also tatsächlich nur darum, dass russische Kanäle und Accounts nicht zensiert werden. Solange das nicht geschieht, werden keine Maßnahmen gegen soziale Medien und regierungskritische oder pro-westliche Medien ergriffen. Und Russland lässt sogar die Verbreitung von „Feindpropaganda“ im eigenen Land zu.

One week into the Russian special operation in the Ukraine

Here are the stone cold fact about the Ukie military:

  • Air Force: gone
  • Navy: gone
  • Long range, standoff capabilities: gone
  • Air defenses: gone
  • Regular ground forces: no less than 65% (some say up to 80%) of the Ukie military is surrounded and condemned
  • Assorted Nazi units: I don’t have the figures, but A LOT of them are now either in the Donbass cauldron or in Mariupol.  They will mostly not be taken prisoner, except for the leaders who will be tried and sentenced for their innumerable crimes.

So, in terms of the Russian goals, here is how I would score this:

  • Ukrainian disarmament: mostly already done, the Ukraine has nothing to threaten Russia with
  • Ukrainian denazification: only at the early start, but conditions are excellent and I am confident that most of the hardcore Nazis will soon be dead”

So one of two things will now happen.

  1. Either the Russians will convince the Ukie commanders to surrender and evacuate safely or
  2. Russia will start using her really having guns (MLRS, TOS-1, heavy artillery like the 240mm self-propelled gun-mortar 2S4 Tyulpan or the 203mm self-propelled howitzer 2S7M Malka) and even fuel-air explosives

In other words, the real magnitude of the Ukrainian defeat will become impossible to conceal in just a few days.  Then the narrative will shift from the “invincible Ukie Volkssturn” to “Russian atrocities”.

here are two, alas very real, western victories:

  • Forcing Russia to openly intervene
  • Very effectively controlling the narrative

Festtage für die Rüstungsindustrie

Nach der Ankündigung von Bundeskanzler Olaf Scholz am Sonntag, nicht nur das deutsche Militärbudget auf mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, sondern auch ein 100 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für die Aufrüstung der Bundeswehr bereitzustellen, schnellten die Börsenkurse diverser deutscher Rüstungskonzerne in die Höhe. So stiegen die Aktien der Düsseldorfer Waffenschmiede Rheinmetall am Montag zeitweise um über 50 Prozent und liegen aktuell noch um mehr als die Hälfte über ihrem Wert zu Jahresbeginn.[1] Rheinmetall, der größte deutsche Waffenproduzent, konnte auf der SIPRI-Rangliste der größten Rüstungskonzerne weltweit bereits im Jahr 2020 von Platz 32 auf Platz 27 aufsteigen und wird nun aller Voraussicht nach noch weiter nach vorne rücken. Hensoldt, viertgrößter deutscher Rüstungskonzern und auf der SIPRI-Rangliste zuletzt von Platz 86 auf Platz 78 (2020) aufgestiegen, konnte ebenfalls einen gewaltigen Kurssprung verzeichnen: Seine Aktien stiegen seit Ende Februar um annähernd 100 Prozent. Auch Rüstungskonzerne im europäischen Ausland – etwa BAE Systems oder Thales – verzeichneten starke Gewinne, allerdings nicht ganz so hohe wie deutsche Produzenten von Kriegsgerät.

Der Präsident der Europäischen Kommission kündigt an, dass die EU in den Krieg gegen Russland eintritt

Wir sehen hier die Ergebnisse der viel zu langen Jahre, in denen Putin seine Geduld mit dem Westen bewahrt hat. Der Westen hat sich daran gewöhnt, Russland eine Strafe nach der anderen aufzuerlegen, ohne dass dies für ihn Konsequenzen hat. Jetzt gibt es plötzlich Konsequenzen, und alles ist Putins Schuld.

Ich warne schon seit Jahren, dass die Politik der Geduld am Ende scheitern würde, weil der Westen so lange Druck ausüben würde, bis er eine rote Linie überschreitet. Das ist nun geschehen, und die Folgen werden weitaus schwerwiegender sein, als wenn Russland vor langer Zeit ein Machtwort gesprochen hätte.

Russophobe Idioten beschuldigen mich, pro-russisch zu sein, weil ich objektive Analysen liefere, anstatt mich den hirnlosen Denunziationen anzuschließen. Ich bin derjenige, der den Atomkrieg aufgrund der falschen Politik beider Seiten kommen sah. Es sind die westlichen Russophobiker und das naive russische Vertrauen in Verhandlungen, die fehlgeschlagen sind. Leider hat sich meine Analyse als richtig erwiesen. Ich kann nicht sagen, dass ich darüber glücklich bin.

UPDATE: Es ist erstaunlich, dass niemand in der westlichen Führung oder in den Medien verstanden hat, dass Russland seine Sicherheitsbedenken ernst nimmt. Unabhängig davon, ob der Westen die Besorgnis des Kremls als gerechtfertigt ansieht oder nicht, hätte alles getan werden müssen, um Russland zu beruhigen. Stattdessen wurde das Gegenteil getan. Stoltenberg sagte: „Wenn es das Ziel des Kremls ist, weniger NATO an seinen Grenzen zu haben, wird er nur mehr NATO bekommen.“ Was für eine arrogante Dummheit, so etwas zu sagen. Diese leichtsinnige Aussage stammt vom Generalsekretär der NATO. Er hätte sofort seines Amtes enthoben werden müssen.

Ich habe bereits vor 8 Tagen darauf hingewiesen, dass diese äußerst aggressive Reaktion auf ein ernsthaftes Sicherheitsanliegen einer großen Militärmacht sehr ernste Folgen haben würde. Sie hat den Kreml davon überzeugt, dass die Sicherheitsbedenken Russlands nicht auf dem Verhandlungswege ausgeräumt werden können. Es war Stoltenberg, der die Russen auf den Invasionskurs gebracht hat.”

Der Westen hat nichts anderes getan, als die Flammen des Krieges zu schüren, und ist nun kurz davor, in diesen Flammen zu versinken.

Die EU erklärt Russland den Krieg

Seit 1941 werden Kriege nur noch geführt, ohne vorhergehende ordentliche Kriegserklärung. So erklärt auch jetzt die EU nicht offiziell den Krieg, aber wie anders will man das Verhalten der EU gegenüber Russland interpretieren?

Wieder prescht England vor und will russische Handelsschiffe in den Häfen festsetzen. Die deutsche Außenministerin erklärt ganz unverhohlen, sie wolle Russlands Wirtschaft ruinieren. Deutschland, die EU, bis auf wenige Ausnahmen, haben sich zur Partei gemacht für ein Land, das in keiner Weise europäischen Standards genügen kann, schon gar nicht den hehren Werten des “Wertewestens”. Auf dem Korruptionsindex steht die Ukraine auf dem viertletzten Platz von 152 Staaten. Demokratie in der Ukraine? Wenn zur Demokratie gehört, dass russischsprachige Medien verboten werden, Journalisten ermordet, wenn sie nicht regierungskonform berichten, ja dann ist die Ukraine ein demokratisches Musterland, das unbedingt verteidigt werden muss. Natürlich, um unsere westliche Demokratie zu verteidigen.

Seit acht Jahren sind die USA mit der CIA in der Ukraine mit “Ausbildungsmissionen” für das ukrainische Militär präsent, mit einigen tausend “Ausbildern”. Milliarden wurden in dieses bankrotte Land gepumpt und in den letzten Wochen Tausende Tonnen Waffen geliefert. Was weiß Russland dazu? Kann es sein, dass bei diesen Waffenlieferungen schon nukleare Sprengköpfe mitgeliefert worden sind? Da würden dann nur noch die geeigneten Trägersysteme fehlen, aber die sind in Windeseile zur Stelle, denn auch der Westen verfügt über Systeme, die auf Lkw montiert sind. Dann wäre Russland der Gefahr ausgeliefert, für einen Atomangriff der Ukraine, letztlich des Westens, nur noch eine Vorwarnzeit von wenigen Minuten zu haben, bevor das Grauen über Moskau hereinbricht.

Was für ein perfider Plan! Würde die Ukraine Moskau pulverisieren, dann könnten die USA sagen, wir waren es nicht, also gibt es auch keinen Grund für einen Vergeltungsschlag gegen uns.

Was weiß also Russland, was wir noch nicht wissen? Können es tatsächlich Atomsprengköpfe sein, die schon nach Kiew gebracht worden sind? Dafür spricht, dass zwar seit Wochen C-17 Militärtransporter tonnenweise Waffen nach Kiew liefern. Aber nur wenige Flüge von diesen Lieferungen haben auf ihrem Weg nach Kiew nicht die kürzeste Route über Deutschland genommen. Sie sind den Umweg über die Ostsee und Polen geflogen. Warum? Ist es abwegig zu vermuten, dass sie nicht über Deutschland fliegen durften, weil sie Atomsprengköpfe an Bord hatten?

Wenn dem so wäre, wüsste also unsere Regierung, was da wirklich abläuft. Und Russland hätte dann das absolute Recht zur Selbstverteidigung, indem es die Ukraine mit einem Präventivkrieg demilitarisiert und so einen atomaren Angriff auf sein Land verhindert. Ist es undenkbar, dass die Regierung in Kiew Atombomben nach Moskau schickt? Betrachtet man die martialischen Ansagen führender ukrainischer Politiker, eher nicht. Timoschenko hat ja gesagt, sie wolle Putin persönlich mit einer Kalaschnikow erschießen und auch andere haben sich ähnlich deutlich geäußert. Unsere Außenministerin hält sich da auch nicht zurück und prahlt damit, mit den jetzt verhängten Sanktionen die Wirtschaft Russlands endgültig zerstören zu wollen. Käme da ein Atomschlag auf Moskau nicht gerade recht?

Latest Comments from the Russian MFA

Masks have now come off. The February 27 decision to send lethal weapons to the Ukrainian militarists is self-exposing. It has marked the end of Euro-integration as a “pacifist” project allegedly launched to reconcile European nations after WWII. The EU has irrevocably taken the side of the Kiev regime, which waged a policy of genocide against part of its own population.

Unbeknownst to themselves, the Brussels officials started using Orwell’s newspeak. They have announced the intention to “invest” in the war launched in Ukraine in 2014 through a mechanism with a self-explanatory name, the Europe Peace Foundation. The EU leadership unashamedly describes missiles, small arms, munitions and even combat aircraft as “defensive” systems.”

We are sure that this is not going to work. We will provide a tough response to the EU’s actions. Russia will continue to ensure the implementation of its vital national interests, notwithstanding the sanctions or threats of sanctions. The Western countries should wake up to the fact that the days of their undivided rule in the global economy are long gone.

Neue Feinde schaffen – Die amerikanische Außenpolitik schafft gefährliche Allianzen

Es dürfte nicht überraschen, dass viele Beobachter aus verschiedenen politischen Richtungen allmählich feststellen, dass in der stümperhaften Außenpolitik der Vereinigten Staaten etwas ernsthaft schief läuft. Der Fehlschlag bei der Evakuierung Afghanistans hat das ohnehin schwindende Selbstvertrauen der amerikanischen politischen Elite erschüttert, und das ständige Hin und Her bei den Verhandlungen mit dem Iran und Russland, die absichtlich ins Leere laufen sollten, ist kein Beweis dafür, dass sich im Weißen Haus irgendjemand wirklich auf den Schutz der amerikanischen Interessen konzentriert. Jetzt haben wir in der Ukraine einen regelrechten heißen Krieg, einen Konflikt, der leicht eskalieren könnte, wenn Washington weiterhin die falschen Signale an Moskau sendet.”

Die globale Sicherheitspolitik der Biden-Administration beschränkt sich derzeit auf das, was einige Kritiker als „Einkreisung und Eindämmung“ bezeichnet haben. Aus diesem Grund wird ein überlastetes US-Militär damit beauftragt, immer mehr Stützpunkte auf der ganzen Welt zu errichten, um vermeintlichen „Feinden“ entgegenzutreten, die oft nur ihre eigene nationale Souveränität und ihr Recht auf Sicherheit innerhalb ihrer eigenen Einflusszone ausüben. Ironischerweise werden Nationen, die sich weigern, sich der Kontrolle Washingtons zu unterwerfen, häufig als „Aggressoren“ und „antidemokratisch“ bezeichnet, eine Sprache, die vor allem in Bezug auf Russland verwendet wurde.

Tears for Ukraine, Sanctions for Russia, Yawns for Yemen, Arms for Saudis: The West’s Grotesque Double Standard

“We’re brutally bombed every day. So why doesn’t the Western world care like it does about Ukraine?!!… Is it because we don’t have blonde hair and blue eyes like Ukrainians?”  Ahmed Tamri, a Yemeni father of four, asked with furrowed brows about the outpouring of international support and media coverage of Russia’s invasion of Ukraine and the lack of such a reaction to the war in Yemen.”

Despite the horrific bombing campaign against Yemeni civilians, Saudi Arabia’s human rights violations and war crimes have garnered nowhere near the level of coverage and sympathy that the mainstream Western media has rightfully given to Ukraine. “They shed tears for the Ukrainians, and ignore our tragedies… What hypocrisy and racism!”

Has Biden Unknowingly Begun World War III in Financial Markets?

We have a very serious problem. I know ow where the advice to Biden and world leaders is coming from telling them to now seize all the assets of Putin’s “friends” to put pressure on him – their yachts, bank accounts, houses – everything. It is Bill Browder who was Safra’s partner in Hermitage Capital Management all because Putin seized all of his assets over the blackmailing of Yeltsin who Putin wanted to question – not kill. Browder is telling world leaders now to confiscate all Russian assets belonging to what he claims are Oligarchs.

Let me make this very clear. This is a complete abandonment of international law and the absence of any Due Process of Law which has been the cornerstone of law globally. Due Process is based upon the Bible where the story of Cain & Able. God knows what happened that Cain killed his brother. Nonetheless, he still allows him the right to be heard to explain his side of the issue. That is not only what we have denied in this Ukrainian affair, but now the West will simply seize all the assets of Russians in the West who are not in government denied any right to Due Process of Law.

What is the Repercussion of Such Acts?

We are not simply looking at World War III beginning in the financial markets with Russian cyberattacks against US banks, this is one SERIOUS warning to Chinese investors that they too can have all their assets seized in a dispute with China. Remember how anyone of Japanese heritage was imprisoned during World War II denied all Due Process that was based solely on their nationality? It took four decades before it was admitted this violated the foundation of human rights.

This is the most DANGEROUS advice in history. It can totally destroy the world economy as we know it. Foreign investment in Russia will be seized and the prospect of this migrating to China is extremely high. This is crossing the line. You do not go after the assets of private individuals claiming they are holding personal money for Putin.

Paul Craig Roberts – Ukraine Update #3

Russland ist in der Lage, lähmende Sanktionen gegen die USA und Europa zu verhängen, hat dies aber bisher nicht getan. Die Russen scheinen entschlossen zu sein, sich mit so wenig Gewalt wie möglich durchzusetzen. Der Kreml hat Deutschland nicht lahmgelegt, indem er das Gas abdrehte. Die Russen haben keine amerikanischen und europäischen Vermögenswerte verstaatlicht. Die Russen haben die globalen Versorgungsketten nicht unterbrochen, indem sie sich weigerten, Mineralien zu verkaufen. Die Russen haben die Ausfuhr von Weizen nicht gestoppt. Die Russen haben keine internationalen Haftbefehle gegen amerikanische und europäische Kriegsverbrecher für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Serbien, Afghanistan, Pakistan, Irak, Libyen, Syrien und für ihre verschiedenen Attentate erlassen.

An der militärischen Front sind die ukrainischen Streitkräfte im Wesentlichen eingekesselt und nicht in der Lage, einen Gegenangriff zu starten oder wirksamen Widerstand zu leisten, mit Ausnahme einiger Nazi-Milizen, die ihre schweren Waffen inmitten der Zivilbevölkerung untergebracht haben. Nach den derzeitigen Vorschriften des Kremls ist es den russischen Streitkräften untersagt, mit schweren Waffen auf zivile Gebiete zu schießen. Das ist natürlich kein Verdienst der Russen. Die westlichen Presseorgane wiederholen weiterhin die Falschmeldung von wahllosen russischen Angriffen auf Zivilisten.

Es zeugt von der Dummheit des Westens, dass er glaubt, Russland würde militärische Ressourcen auf nichtmilitärische Ziele verschwenden.

Putin hat die NATO-Länder vor Waffenlieferungen gewarnt. Solche Waffenlieferungen würden auf dem Transportweg zerstört werden. Russland kontrolliert den ukrainischen Luftraum. Die ukrainischen Streitkräfte sind umzingelt. Wie sollen die Waffen sie erreichen? Warum versucht der idiotische Westen, einen verlorenen Krieg zu verlängern? Warum hat das Weiße Haus Zelensky nicht gesagt, er solle sich ergeben und mit Russland den bestmöglichen Deal aushandeln?

Seit Jahren schreibe ich, dass Russlands Geduld mit dem Westen nicht ewig währt und Russland zurückschlagen wird, wenn der Westen nicht aufhört zu drängen. Ich sagte, je länger Russland warte, desto stärker werde es zurückdrängen müssen. Ich sagte, dass die Situation in Anbetracht der völligen Dummheit der gesamten westlichen Welt gefährlich werden würde. Da Russland und die USA in nuklearer Alarmbereitschaft sind, ist die Lage gefährlich. Wenn die US-Marionetten in Europa, die ihre Länder im Interesse Washingtons regieren, Putins Warnung, sich nicht in die ukrainische Säuberungsaktion einzumischen, ignorieren, könnten sie selbst angegriffen werden, und dann müsste die ohnmächtige NATO die Klappe halten oder aufgeben. Beobachten Sie jetzt, wie die totale Dummheit des Westens – „das Imperium der Lügen“ – es zu diesem Punkt bringt.

Amerika besiegt Deutschland zum dritten Mal in einem Jahrhundert

Drei große oligarchische Gruppen, die sich die Kontrolle über den Senat und den Kongress erkauft haben, um ihre eigenen politischen Entscheidungsträger in das Außen- und Verteidigungsministerium zu bringen. Der erste ist der militärisch-industrielle Komplex (MIC) – Waffenhersteller wie Raytheon, Boeing und Lockheed-Martin haben ihre Fabriken und Arbeitsplätze in fast allen Bundesstaaten und insbesondere in den Kongressbezirken, in denen die Leiter der wichtigsten Kongressausschüsse gewählt werden, breit gestreut. Ihre wirtschaftliche Grundlage ist die Monopolrente, die sie vor allem aus ihren Waffenverkäufen an die NATO, an die Ölexporteure des Nahen Ostens und an andere Länder mit einem Zahlungsbilanzüberschuss beziehen. Die Aktien dieser Unternehmen stiegen unmittelbar nach Bekanntwerden des russischen Angriffs in die Höhe und führten zu einem zweitägigen Börsenaufschwung, als die Anleger erkannten, dass der Krieg in einer Welt des “Pentagon-Kapitalismus” (wie Seymour Melman ihn beschrieb) eine garantierte nationale Sicherheit für die Monopolgewinne der Kriegsindustrie bietet. Senatoren und Kongressabgeordnete aus Kalifornien und Washington vertreten traditionell das MIC, zusammen mit dem soliden pro-militärischen Süden. Die militärische Eskalation der vergangenen Woche verspricht steigende Waffenverkäufe an die NATO und andere Verbündete der USA, die die eigentlichen Wähler dieser Politiker bereichern. Deutschland hat schnell zugestimmt, seine Rüstungsausgaben auf über 2 % des BIP zu erhöhen.

Der zweite große oligarchische Block ist der Öl- und Gassektor, dem sich der Bergbausektor (OGAM) anschließt. Er profitiert von Amerikas besonderer steuerlicher Begünstigung von Unternehmen, die natürliche Ressourcen aus dem Boden holen und sie hauptsächlich in die Atmosphäre, die Ozeane und die Wasserversorgung einbringen. Wie der Banken- und Immobiliensektor, der versucht, die wirtschaftliche Rente zu maximieren und die Kapitalgewinne für Wohnungen und andere Vermögenswerte zu maximieren, ist es das Ziel dieses OGAM-Sektors, den Preis für seine Energie und Rohstoffe zu maximieren, um seine Miete für die natürlichen Ressourcen zu maximieren. Die Monopolisierung des Ölmarktes im Dollarraum und seine Isolierung von russischem Öl und Gas ist seit über einem Jahr eine wichtige Priorität der USA, da die Nord Stream 2-Pipeline die westeuropäische und die russische Wirtschaft enger miteinander zu verbinden droht.”

Ein Hauptziel des heutigen Neuen Kalten Krieges ist die Monopolisierung des Marktes für US-Lieferungen von Flüssigerdgas (LNG). Bereits unter der Regierung von Donald Trump wurde Angela Merkel zu dem Versprechen genötigt, 1 Milliarde Dollar für den Bau neuer Hafenanlagen für US-Tankschiffe auszugeben, damit diese Erdgas für den deutschen Markt entladen können. Der Wahlsieg der Demokraten im November 2020 und das anschließende Ausscheiden von Frau Merkel aus der deutschen Politik führten dazu, dass diese Hafeninvestition gestrichen wurde, so dass Deutschland keine Alternative zum Import von russischem Gas hat, um seine Häuser zu heizen, seine Stromversorger mit Strom zu versorgen und Rohstoffe für seine Düngemittelindustrie und damit die Aufrechterhaltung der Produktivität seiner Landwirtschaft zu liefern.

Das vordringlichste strategische Ziel der USA in der NATO-Konfrontation mit Russland ist also die Erhöhung der Öl- und Gaspreise, vor allem zum Nachteil Deutschlands. Höhere Energiepreise bringen nicht nur Gewinne und Börsengewinne für die US-Ölkonzerne, sondern werden auch der deutschen Wirtschaft viel Dampf nehmen. Es zeichnet sich ab, dass die Vereinigten Staaten Deutschland zum dritten Mal innerhalb eines Jahrhunderts besiegt haben – und dabei jedes Mal ihre Kontrolle über eine deutsche Wirtschaft verstärken, die in Bezug auf Importe und politische Führung zunehmend von den Vereinigten Staaten abhängig ist, wobei die NATO die wirksame Kontrolle gegen jeglichen nationalistischen Widerstand im Inland darstellt.

Auch die Lebensmittelpreise werden steigen, allen voran die für Weizen. (Auf Russland und die Ukraine entfallen 25 Prozent der weltweiten Weizenexporte.) Dies wird viele Länder des Nahen Ostens und des Globalen Südens, die ein Nahrungsmitteldefizit haben, in Bedrängnis bringen, ihre Zahlungsbilanz verschlechtern und die Gefahr von Zahlungsausfällen bei Auslandsschulden mit sich bringen.

Als Reaktion auf die Devisen- und SWIFT-Sanktionen könnten russische Rohstoffexporte von Russland blockiert werden. Dadurch drohen Unterbrechungen der Lieferketten für wichtige Rohstoffe wie Kobalt, Palladium, Nickel und Aluminium (dessen Herstellung vor allem viel Strom verbraucht, was dieses Metall verteuert). Wenn China beschließt, sich als nächste Nation bedroht zu sehen und sich Russland in einem gemeinsamen Protest gegen den Handels- und Finanzkrieg der USA anschließt, steht den westlichen Volkswirtschaften ein schwerer Schock bevor.

Was will Russland? Vor allem will es den neonazistischen, antirussischen Kern beseitigen, der durch das Massaker und den Putsch auf dem Maidan im Jahr 2014 entstanden ist. Die Ukraine soll neutralisiert werden, was für Russland bedeutet, dass sie im Wesentlichen pro-russisch ist und von Donezk, Luhansk und der Krim dominiert wird. Damit soll verhindert werden, dass die Ukraine zu einem Schauplatz für von den USA orchestrierte antirussische Aktionen wie in Tschetschenien und Georgien wird.

Russlands längerfristiges Ziel ist es, Europa von der NATO und der Vorherrschaft der USA loszulösen – und dabei zusammen mit China eine neue multipolare Weltordnung zu schaffen, in deren Mittelpunkt ein wirtschaftlich integriertes Eurasien steht. Ziel ist es, die NATO ganz aufzulösen und dann die von Russland angestrebte umfassende Abrüstungs- und Entnuklearisierungspolitik zu fördern. Dies wird nicht nur die ausländischen Waffenkäufe der USA einschränken, sondern könnte auch zu Sanktionen gegen künftige militärische Abenteuer der USA führen. Damit hätte Amerika weniger Möglichkeiten, seine Militäroperationen zu finanzieren, da sich die Entdollarisierung beschleunigt.

Wie das russische Fernsehen über den Fortgang der Militäroperation in der Ukraine berichtet

Es liegt in der Natur der Sache, dass sich die Meldungen der Beteiligten in einem militärischen Konflikt unterscheiden. Deutsche Medien berichten weitgehend das, was die Ukraine an Propaganda über den Fortgang der russischen Militäroperation verkündet. Demnach läuft die russische Operation sehr schlecht.

In Russland klingen die Meldungen natürlich anders und wir alle, die wir nicht vor Ort sind, werden erst in Tagen oder Wochen einschätzen können, wer die Wahrheit berichtet hat. “

Seit Beginn der Operation haben die russischen Streitkräfte 1.114 militärische Infrastrukturobjekte, 31 Kommandoposten und Kommunikationszentren, 314 Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge, 57 Mehrfachraketenwerfer, 121 Feldartilleriegeschütze und 274 militärische Spezialfahrzeuge zerstört.

„Die russischen Luftstreitkräfte haben in den letzten 24 Stunden 8 Buk M-1-Kampffahrzeuge, S-300-Luftabwehrstationen und Buk M-1-Raketenabwehrstationen, drei Funktechnikstellungen mit P-14-Stationen, 4 Kampfflugzeuge am Boden und ein Kampfflugzeug in der Luft abgeschossen. Die russische Luftwaffe hat die Lufthoheit über dem gesamten Gebiet der Ukraine erlangt“, so Konaschenkow.

Im Gebiet Belgorod, dem Gebiet Woronesch und anderen Regionen Russlands haben sich Freiwillige bei Einberufungsstellen gemeldet. Wie das Verteidigungsministerium jedoch wiederholt betont hat, nehmen nur Offiziere und Berufssoldaten an dem Sondereinsatz in der Ukraine teil.

Der Westen kämpft bis zum letzten Blutstropfen des letzten ukrainischen Soldaten gegen Russland

Was wir derzeit erleben, ist regelrecht menschenverachtend. Auch wenn man ein Gegner Russlands, aber für den Frieden ist, müsste man einsehen, dass die Durchhalteparolen an die und in der Ukraine genauso sinnlos sind, wie die Durchhalteparolen der deutschen Nazi-Regierung am Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Westen tut aber genau das, was die Historiker dem Nazi-Regime am Ende des Zweiten Weltkrieges vorwerfen: Sie verlängern sinnlos einen verlorenen Krieg, anstatt einen Frieden zu suchen.

Es gab von den Regierungen des Westens keinen einzigen Friedensappell. Es gab natürlich die Appelle an Russland, seine Truppen sofort abzuziehen, aber jeder weiß, dass das nur Showeinlagen für die Medien sind, von denen jeder wusste, dass sie ungehört bleiben.

Wer den Frieden will, der müsste – auch wenn vielen schwer fallen mag – Kiew zu Verhandlungen drängen, die Russland ja vom ersten tag anbitet. Das wäre derzeit der einzig realistische Weg. Das aber tut der Westen nicht, sondern er befeuert Kiew stattdessen dabei, den sinnlosen Kampf zu verlängern. In der Ukraine wurden schon über 25.000 Sturmgewehre und einige Millionen Schuss Munition an jeden ausgegeben, der sich ausweisen kann. Ob diese Menschen mit den Waffen umgehen können, ob sie vorbestrafte Gewalttäter sind, all das interessiert niemanden.

Hinzu kommt, dass Partisanen, also bewaffnete Zivilisten, nach dem Internationalen Kriegsrecht illegal sind. Sie genießen im Falle einer Gefangennahme gemäß Internationalem Kriegsrecht keinen Schutz, wie er Soldaten zusteht, wenn sie in Kriegsgefangenschaft geraten. Kiew macht seine radikalisierten Bürger, die sich Sturmgewehre abgeholt haben, zu rechtlosem Kanonenfutter, sollten sie tatsächlich gegen die russischen Truppen aktiv werden.”

Und jetzt kommt der Witz: Haben Sie sich gefragt, warum die NATO-Staaten es an dem Tag so eilig hatten, ihre alten Waffen loszuwerden? Die Antwort ist einfach: Die EU zahlt die Rechnung, denn die EU hat verkündet, der Ukraine Militärhilfe im Wert von 450 Millionen Euro zu schicken. Die EU hat aber gar keine Waffen, daher dürfen die NATO-Mitglieder ihre Altbestände zu guten Preisen an Brüssel verkaufen, das diese Waffen dann in die Ukraine schickt.

Ob der ukrainischen Armee damit geholfen ist, von den NATO-Staaten Restbestände verschiedenster Waffen geliefert zu bekommen, an denen ukrainische Soldaten gar nicht ausgebildet sind? Aber wenn Russland dem Westen vorwirft, der Westen würde die ukrainischen Soldaten als bloßes Kanonenfutter missbrauchen, ist das natürlich Unsinn und russische Propaganda.

Und es kommt noch besser: Die EU hat angekündigt, der Ukraine mit dem Geld auch Kampfjets liefern zu wollen. Da fragt man sich doch sofort, woher die EU so schnell Kampfjets nehmen will, schließlich hat sie keine. Und auch die meisten NATO-Staaten haben keine Kampfjets, die sie der Ukraine überlassen könnten, weil die ukrainischen Piloten auf westlichen Kampfjets gar nicht ausgebildet sind und die Umschulung auf einen westlichen Jet Monate dauert.

Natürlich ist die Lösung wieder sehr einfach: Auch das ist ein Programm zur Entsorgung von Altbeständen, denn viele osteuropäische Staaten haben noch alte Flugzeuge sowjetischer Bauart, die sie der Ukraine mit Vergnügen schicken, wenn die EU dafür einen guten Preis zahlt. Und auf denen sind ukrainische Piloten ausgebildet.

Und die EU wird natürlich einen guten Preis für die alten Sowjet-Jets bezahlen, denn die selbstlosen Geber-Länder müssen die abgegebenen Jets ja ersetzen und neue Kampfjets kaufen. Natürlich werden das dann Jets aus westlicher Produktion sein, schließlich soll das Ukraine-Desaster sich für die westliche Rüstungsindustrie ja lohnen. Ein militärischer Konflikt, an dem die westliche Rüstungsindustrie nicht verdient (und sei es auch nur indirekt) ist schließlich ein doofer Konflikt.

Ukraine – Eine mögliche Erklärung

Das schnelle und umfangreiche Handeln der russischen Regierung einerseits, das hysterische und unreflektierte Handlen der so genannten “westlichen Wertegemeinschaft” aus allen Rohren andererseits verleitet zu der Annahme , dass da viel mehr als nur die Ukraine auf dem Spiel steht. Wieso hat man das geschlossene Entsetzen nicht beim Angriff auf Serbien, Irak, Syrien, Somalia, Afghanistan, etc. gesehen ?

Eine mögliche Erklärung liefert uns Peter Haisenko in seinem neuesten Artikle zu Lesen auf www.anderweltonline.de. Er hat bemerkt, dass ca. 2 Wochen vor dem Eingreifen der russischen Regierung viele Lastenflüge mit C-17 für Waffentransporte von England aus über Deutschland in die Ukraine geflogen sind. Es gab offenbar nur 1 Ausnahme, die einen Flug über Polen zeigt. Was sollte wohl nicht über Deutschland geflogen sein ?

Herr Selenskyj hat anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz vom 18. – 20. Februar 2022 erklärt, dass er die Ukraine wieder atomar bewaffnen will. Das Wissen um diese Technologie haben die Ukrainer von früher.

Hier spekulieren wir: Kann es nicht sein, dass über Polen Atomsprengköpfe und deren Trägerraketen in die Ukraine geflogen wurden ?  Und dass das der berechtigte Auslöser für die russische Intervention ist ? Dazu kommt noch, dass die russische Regierung die atomare Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt hat. Wir glauben, sie wollen damit den Hintermänner der ukrainischen Regierung ein klares Zeichen setzen.

Wenn das herauskommt, dann platzt eine Bombe. Vielleicht musste auch deshalb die ganze Europäische (nicht West-Eurasische) Bevölkerung medial und mit Angst so bearbeitet werden, dass das Aufdecken dieses Vorgangs keine grossse Wellen mehr aufwerfen wird. Heute müssen sich alle, die auf das Wohlwollen des Tiefen Staates und seiner Helfer angewiesen sind, als Russlandhasser bekennen. Wie töricht und kurzfristig das ist…

Day 6, a couple of quick points

Have you noticed how many Battle of Berlin style Wehrmacht tactics are being used by the Kiev regime? We’re less than a week into the war, & so far we’re already seeing:

  • Volkssturm in Kiev (granted an even more half-assed version thereof);
  • Preventing civilians from leaving the warzone (see https://greekcitytimes.com/2022/03/01/greek-in-mariupol-fascist-ukrainian/);
  • Holding festungs down to the last man (e.g. Kharkov, Mariupol, etc.);
  • Forced conscription of military aged men;
  • Strafbattalion

Am I missing anything else? 😀

He *does* have a point, doesn’t he?

But he did miss one thing:  The Ukie “Wunderwaffe” of course!

Possible candidates include:

  • Javelins!!!
  • Bayraktars!!!
  • NLAWs!!!
  • Western fighter aircraft!!!
  • ISIS fighters!!!
  • Wooden Kalashnikovs!!!
  • Assorted Soviet era weapons with new names!!!
  • Nazi volunteers from all over Europe!!!
  • Polish, British and Estonian special forces!!! and, of course,
  • Ze’s “nuke!!!!

So not one, but TEN Wunderwaffen for the Ukies.

The problem are the hardcore Nazi volunteer death-squads who distributed military weapons to anybody and everybody, including convicted felons and criminals.  These gangs are now mostly fighting each other because they are taken over by paranoid hallucinations about “Russian Spetsnaz” everywhere, and since most Ukies speak Russian, unless on video, even the hardcore ones, they have a MAJOR “IFF” (Identification Friend or Foe) problem.

They are also more getting desperate and even more violent than usual: Russian POWs are being tortured to death as a matter of course (Russian special services are tracking down all their names, there will be a big Nuremberg like trial when this war ends).

I have heard of only one instance were the Ukie Volkssturm engaged a column of Russian national guard troops.  They were all killed in minutes.

Was jetzt in der Ukraine passiert, war schon vor Jahren absehbar

Ich behaupte immer, dass die Geopolitiker in Washington ganz offen sagen, dass es ihr Ziel ist, die EU (und vor allem Deutschland) von Russland zu trennen. Und dass die Ukraine für die USA nur eine Spielfigur auf dem geopolitischen Schachbrett ist, die man als Instrument zur Erreichung dieses Zieles benutzen kann. Ich behaupte auch, dass die Ukraine längst von den USA beherrscht wird. Und ich behaupte, dass die USA die russische Militäroperation in der Ukraine gerade feiern, weil sie es ermöglicht hat, dass die USA ihre Ziele erreichen.

Was waren und sind diese Ziele? Das waren diese: Nord Stream 2 zu stoppen, das Ende der Gasexporte aus Russland nach Europa, um das eigene Frackinggas an Europa zu verkaufen, die Öffentlichkeit in Europa ist anti-russisch einzustellen. Und natürlich den Keil zwischen Europa und Russland ist ein ganzes Stück tiefer einzuschlagen

All das wurde gerade erreicht.

Um das zu erreichen, mussten die USA Russland in der Ukraine provozieren. Auch darüber habe ich gerade erst geschrieben und ich vermute, dass die USA in der Ukraine etwas getan haben, was der russischen Regierung keine andere Wahl mehr gelassen hat, als militärisch einzugreifen, oder eine massive Gefahr für die eigene Sicherheit zu akzeptieren.

Russland wollte die Ukraine nie auf seine Seite ziehen, Russland wollte eine neutrale Ukraine, eine Brücke zwischen Europa und Russland. Die EU hat die Ukraine aber 2014 mit dem Maidan-Putsch an sich gerissen und sie dann gegen Russland aufgebaut.

Das halten Sie für russische Propaganda?

Leider ist das nicht so, denn man kann diese Pläne schon in dem 1998 von Zbigniew Brzeziński geschriebenen Buch „Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft“ nachlesen. Zbigniew Brzeziński war einer der führenden Geostrategen der USA und er war Sicherheitsberater von US-Präsident Carter und danach Berater aller folgenden US-Präsidenten bis zu Obama. Er hat den Maidan-Putsch 2014 aus dem Hintergrund „begleitet“ und damit umgesetzt, was er 1998 in seinem Buch geschrieben hat. Sein Buch ist ein wichtiges Werk für die US-Geostrategen.

Who is the Adviser? Death?

Do you really think that Putin should be defeated? What planet are you on? If Putin is defeated in Ukraine, then the entire fate of Russia hangs in the balance. Do you honestly think he would let the collapse of Russia take place?  At that point, any animal will attack if its back is against the wall. If Ukraine were to win, the ONLY option for Putin will be to push the red button. Are you drinking the government’s Kool-Aid?

Tschechen drohen 3 Jahre Gefängnis wegen Unterstützung Russlands in sozialen Medien

Die Menschen im NATO-Mitgliedstaat Tschechien wurden gewarnt, dass ihnen bis zu drei Jahre Gefängnis drohen, wenn sie in sozialen Medien ihre Unterstützung für Russland zum Ausdruck bringen.

Ja, wirklich.

Der Generalstaatsanwalt des Landes, Igor Stríž, erklärte in einer Pressemitteilung, es sei „notwendig, die Bürger darüber zu informieren, dass die aktuelle Situation im Zusammenhang mit dem Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine Auswirkungen auf ihre Meinungsfreiheit haben kann„.

Die Einschränkungen werden im Rahmen von Maßnahmen des Strafgesetzbuches vorgenommen, die die Billigung einer Straftat oder die Leugnung, Infragestellung, Billigung oder Rechtfertigung von Völkermord unter Strafe stellen.

„Auch die Meinungsfreiheit hat in einem demokratischen Rechtsstaat ihre Grenzen“, erklärte Stríž und kündigte an, dass jeder, der „öffentlich (auch auf Demonstrationen, im Internet oder in sozialen Netzwerken) die Angriffe der Russischen Föderation auf die Ukraine gutheißt (akzeptiert oder unterstützt) oder den Führern der Russischen Föderation in diesem Zusammenhang seine Unterstützung oder sein Lob ausspricht, sich unter bestimmten Bedingungen auch strafbar machen kann“.

The Real Backdrop Nobody Will Discuss

The only way to avoid World War III is to listen to both sides. The refusal to listen ensures that we will move into World War III, and this is not my opinion; unfortunately, our computer has never been wrong, for it is unbiased. It called BREXIT when nobody else did, and also forecast that Trump would win in 2016 when everyone thought that was impossible.

The only way to avoid World War III is to listen to both sides. The refusal to listen ensures that we will move into World War III, and this is not my opinion; unfortunately, our computer has never been wrong, for it is unbiased. It called BREXIT when nobody else did, and also forecast that Trump would win in 2016 when everyone thought that was impossible.This time if our computer could hide under the covers in bed going into 2023, it would. We have the most incompetent crop of world leaders perhaps in human history, and the press is so anti-Putin that they are fueling hatred of all Russians which is vital to justify war. Not a single person will listen to both sides, and the people are being played as fools just as they were with COVID.

Putin’s speech has a lot of truth, for no dispute is ever just one-sided. The West has constantly moved eastward to the very borders of Russia. When Russia attempted to do the same to the USA by putting missiles in Cuba, we reached the brink of war, and only then did the world hold its breath and finally blinked. That crisis was avoided only because of a Russian who disagreed with his country’s propaganda, and risked his life and that of his family to save the world, for which he was punished.

Day 6 – Mr President, is Ukraine winning the war?

The Eurorodents are also forming what I would call “internationalist Nazi brigades” of volunteers who can go and fight for Banderastan.  No visa needed – show up, declare your willingness to kill Russians, and, voila, you are shipped to…”

The civilized and winning West is showing that it really knows the score: Russian students are expelled from EU colleges (a similar idea is now floated in the USA), even neutral countries like Switzerland have closed their airspace to Russian carriers (which Switzerland really did not have to do since all the countries neighboring Switzerland already did that), and Russian citizens can’t even fly across Canadian airspace on their way home to the EU from the USA (just happened to a friend of mine).  I fully expect “Russian Standard” vodka to disappear from US stores (we bought all the last ones we could).

Maybe we will soon be treated to YouTube videos showing (US or Ukie) Nazis machine-gunning Russian “matrioshka” dolls followed by thunderous cries of “Glory to the Ukraine!  Glory to the heroes!“?

Russians are being expelled from sports clubs, musical events, cultural events and pretty much from everywhere where something “Russian” can be treated with hate and contempt.

These are Orwell’s two minutes of hate, but drawn out over days.

This is an russophobic Kristallnacht, but officially organized and praised.

I want to add one more thing about all this: nobody, absolutely NOBODY, is forcing the folks in the West to act the way they are.  No Gestapo, no SA/SS patrols – nothing.  Just the US PSYOPs and the eager willingness of these folks to “show Russia” in some way.

And since there are practically NO voices denouncing all this, this is also an important “message” from the people of Europe to the people of Russia.

And,

This is EXACTLY what the Russian nation needs to understand the world it lives in.

THAT is the reality, not their smiles or promises.

Follow the money: how Russia will bypass western economic warfare

The US and EU are over-reaching on Russian sanctions. The end result could be the de-dollarization of the global economy and massive commodity shortages worldwide.”

So a congregation of NATO’s top brass ensconced in their echo chambers target the Russian Central Bank with sanctions and expect what? Cookies?

What they got instead was Russia’s deterrence forces bumped up to “a special regime of duty” – which means the Northern and Pacific fleets, the Long-Range Aviation Command, strategic bombers and the entire Russian nuclear apparatus on maximum alert.

One Pentagon general very quickly did the basic math on that, and mere minutes later, a Ukrainian delegation was dispatched to conduct negotiations with Russia in an undisclosed location in Gomel, Belarus.

Meanwhile, in the vassal realms, the German government was busy “setting limits to warmongers like Putin” – quite a rich undertaking considering that Berlin never set any such limits for western warmongers who bombed Yugoslavia, invaded Iraq, or destroyed Libya in complete violation of international law.

While openly proclaiming their desire to “stop the development of Russian industry,” damage its economy, and “ruin Russia” – echoing American edicts on Iraq, Iran, Syria, Libya, Cuba, Venezuela and others in the Global South – the Germans could not possibly recognize a new categorical imperative.

Hudson remarked how he is “simply numbed over the near-atomic escalation of the US.” On the confiscation of Russian foreign reserves and cut-off from SWIFT, the main point is “it will take some time for Russia to put in a new system, with China. The result will end dollarization for good, as countries threatened with ‘democracy’ or displaying diplomatic independence will be afraid to use US banks.”

This, Hudson says, leads us to “the great question: whether Europe and the Dollar Bloc can buy Russian raw materials – cobalt, palladium, etc, and whether China will join Russia in a minerals boycott.”

Bloomberg article sums up their collective fears:

“Booting Russia from the critical global system – which handles 42 million messages a day and serves as a lifeline to some of the world’s biggest financial institutions – could backfire, sending inflation higher, pushing Russia closer to China, and shielding financial transactions from scrutiny by the west. It might also encourage the development of a SWIFT alternative that could eventually damage the supremacy of the US dollar.”

Those with IQs over 50 in the European Union (EU) must have understood that Russia simply could not be totally excluded from SWIFT, but maybe only a few of its banks: after all, European traders depend on Russian energy.

Wie Kiew lebende Soldaten für tot erklärt hat

Tatsächlich waren auf der Insel 82 Soldaten stationiert und sie sind alle wohlauf. Sie haben sich ergeben und befinden sich auf der Krim. Dort werden sie versorgt und Russland hat ihnen – wie auch allen anderen ukrainischen Soldaten, die die Waffen niedergelegt haben – die Rückkehr nach Hause erlaubt, sobald das gefahrlos möglich ist. Sie dürfen zu Hause anrufen und ihren Verwandten mitteilen, dass sie am Leben und gesund sind.”

Hier ein Auszug aus der letzten Pressekonferenz des Sprechers des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow: „Die russischen Streitkräfte haben seit Beginn der Spezialoperation 1.067 ukrainische militärische Infrastrukturen zerstört. Leider gibt es Tote und Verletzte bei unseren Kameraden. Aber unsere Verluste sind um ein Vielfaches geringer als die Zahl der vernichteten Nationalisten und die Verluste der ukrainischen Streitkräfte. Was die ukrainischen Kriegsgefangenen anbelangt, so werden wir alle Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, die ihre Waffen niedergelegt haben, weiterhin mit Würde behandeln. Aber wir wissen, wie die ukrainischen Nazis die wenigen gefangenen russischen Soldaten behandeln, und wir sehen, dass die Folterungen und Quälereien die gleichen sind wie die der deutschen Nazis und ihrer Lakaien-Politiker im Großen Vaterländischen Krieg. Ich möchte unterstreichen: Alle Gesichter, Stimmen, Telefonnummern, ihre Koordinaten, IP-Adressen sowie die Korrespondenz aller ukrainischen Nazis, die an der Folterung unserer Kameraden beteiligt sind, werden aufgezeichnet und identifiziert. Sie alle werden unweigerlich gefunden und zur Verantwortung gezogen werden“.

Warum?

Warum? Diese Frage hört man überall. Im Westen veranstalten die Medien Propaganda nach dem Lehrbuch, während der Informationsgehalt der unzähligen Artikel über das Thema Ukraine derzeit noch geringer ist als sonst. Dafür sind die Artikel aber angefüllt mit wertenden Formulierungen und emotionalisierenden Geschichten, um die öffentliche Meinung weiter gegen Russland anzufeuern. Kaum ein Absatz in einem Artikel der Medien kommt derzeit ohne Nebensätze wie „Russland bombardiert Kinderspielplätze“ aus, wobei allerdings Bilder davon oder gar Belege dafür fehlen.

Ich will hier versuchen, wieder Sachlichkeit in die Diskussion zu bringen, denn auch ich habe mich dabei erwischt, dass mein analytisches Denken in der letzten Woche einige Tage lang schwere Ausfallerscheinungen gezeigt hat. Ich will hier aufzeigen, warum die russische Regierung der Meinung war, dass ihr nur noch eine Militäroperation in der Ukraine als Ausweg bleibt. Sie müssen dieser Meinung nicht zustimmen, aber es ist wichtig, die Standpunkte der anderen Seite zumindest zu verstehen, wenn man ein Problem lösen möchte.

Day 4 of the Russian offensive in the Ukraine

The EU has closed most of its airspace to Russian carriers.

Russia has closed her entire airspace of carriers from 36 countries.

The Ukies are doing two things at the same time: they are blowing up bridges and explaining that they have defeated the Russian attack and are now counter-attacking on all fronts (Note: blowing up bridges is not what a winning force does).

You know what else the Ukronazis are doing? Distributing huge amounts of weapons to anybody willing to pick them up.  Question: is that “tactic” known as something the winning sides does?  Exactly…

And, finally, Ze has said that anybody in jail who is willing to pick up arms will be freed and armed.  As a result, gangs of looters are shooting each other in Kiev and other cities. Question: is that “tactic” known as something the winning sides does?  Exactly…

At the same time, a Ukrainian delegation and a Russian one met in Belarus.  They are still talking, but I don’t expect anything to come out of this, at least not in the early stages of these negotiations.

Still, apparently the two delegation have agreed to “certain things” and have adjourned for the day.  I have no idea what that means, but I certainly do approve of ANY negotiations as long a they do not slow down the Russian movements in the Ukraine (and the current ones do not, the Russians refused to make even a short stop).

There is also REALLY good news: the Zaparozhie nuclear plant is under Russian control.  Thus, no false flag there and no false flag in Chernobyl.  Good!”

In the meantime, the US-NATO base in Achakkov has been totally destroyed by Russian missiles, as shown on this video:

This is crucial – it shows that US or not US, NATO or not NATO, Russia will destroy any threat to herself or to the Russian military anywhere in the Ukraine.  This clear warning strongly suggest that NATO hotheads might want to think long and hard before sending in hardware or troops inside the Ukraine.

Open letter to TV watching western armchair generals

  • First, the Russians do not see Ukrainian as Hadjis but as their own brothers.
  • Second many/most LDNR soliders have relatives in the Nazi occupied Ukraine.
  • Third, yes, Russia can turn any Ukrainian city into Fallujah, but who do you think will then have to pay for its reconstruction?
  • Fourth, please understand that the double goals of 1) denazification and 2) disarmament imply that any person which is not a Nazi or is not armed and hostile is not, repeat, NOT the target of the Russian armed forces.
  • Fifth,  the Ukie military was 80% defeated on Day 1.  Get that?  It was gone as a coherent fighting force.  THAT is why they are blowing up bridges, distributing weapons and releasing convicted criminal.  NOT because they are winning!  I mean – how stupid are you if you believe that?  Ukie stupid? Seriously?

Right now you are the object of probably the biggest PSYOP operation in history. If you realize that and treat these PSYOPs as you should, that is as “informational warfare from the bad guys” you will be able to tell your kind and grandkids “I never believed that crap”. Good for you!

Has the West Just Robbed Russia of Hundreds of Billions of Its Foreign Reserves?

On Sunday, the European Union, the United States, Great Britain and Canada jointly announced they would freeze the reserves of the Bank of Russia. So what? All of Russia’s delicious foreign reserves are safe and sound in an underground vault in Moscow, right? Wrong.

The Bank of Russia’s mountain of reserves was allegedly supposed to protect from western financial trickery. Except… how does that work if you keep a huge portion of these assets in foreign securities or in banks that are vulnerable to sanctions? And that’s exactly what Russia’s central bank did. And now we have a problem.

This is not good:

Analysts state that such extreme financial sanctions will hit not only the Russian financial system, but throughout the world. The freezing of transactions means that the work of any counterparties in the European Union, as well as the United States and Canada, will be suspended. The Bank of Russia will not be able to buy and sell foreign currency, and this will deprive European and American partners of the opportunity to pay for Russian [energy!!] exports.

Ein größerer Krieg steht bevor – Eine Nanosekunde vor Mitternacht?

Man kann die Entscheidung des Kremls, die Zivilbevölkerung zu schonen, verstehen, denn sobald die Ukraine entnazifiziert ist, hofft Russland auf gute Beziehungen zur Ukraine. Doch der Kreml täuscht sich, wenn er vom Westen Lob für seine guten Absichten erwartet. Was auch immer Russland tut, es wird in den schwärzesten Farben dargestellt werden. Schon jetzt werden die ukrainischen Nazi-Milizen als „Freiheitskämpfer“ gepriesen. Die Aufgabe der westlichen Medien besteht darin, Fiktion in Fakten und Lügen in Wahrheit zu verwandeln. Das Narrativ der russischen Kriegsverbrechen stand bereits am zweiten Tag des Krieges fest. Hier ist zum Beispiel das Bloomberg Evening Briefing vom 25. Februar, aber alle Pressevertreter sagen dasselbe: „Die russische Invasion war durch wahllose Angriffe auf zivile Gebiete und Angriffe auf geschützte Einrichtungen wie Krankenhäuser gekennzeichnet, so Amnesty International. . . . Die Russen beschossen einen Kindergarten und ein Waisenhaus.“ Trotz all der angeblichen Angriffe und wahllosen Beschüsse kann Amnesty International die Liste der getöteten Personen nur auf 140 Personen erhöhen, und Bloomberg sagt nicht, ob es sich dabei nur um Zivilisten oder auch um Soldaten und Neonazi-Milizen handelt. Bislang scheint die russische Invasion nicht so viele Menschen getötet zu haben wie ein US-Angriff auf ein Kinderfußballspiel, eine Hochzeit oder eine Beerdigung.

An der militärischen Front ist Russland überlegen, aber an der Propagandafront ist es stets unterlegen. Der Grund dafür ist, dass Russland es immer versäumt, die Initiative zu ergreifen und stattdessen rein reaktiv bleibt. Die Reaktion Russlands auf die Sanktionen war bisher völlig unzureichend. Russland beliefert Europa weiterhin mit Energie, obwohl es die Pipelines abschalten und die deutsche Industrie stilllegen kann. Aber es tut nichts, als Deutschland ankündigt, die Nazi-Milizen in der Ukraine mit Waffen zu unterstützen. Russische Vermögenswerte werden beschlagnahmt und Russland wird aus dem SWIFT-Clearing-Mechanismus ausgeschlossen, auf den sich Russland (und China) immer noch so töricht verlassen, und Russland hat nicht alle westlichen Investitionen in Russland verstaatlicht. Man hat das Gefühl, dass Russland gerne überrollt wird, solange es nicht militärisch ist.

«Putin muss sich nicht fürchten: Der Westen ist ein Maulheld.»

Die «härtesten Sanktionen» seien hauptsächlich Futter für die Medien, meint Journalist Gabor Steingart und präsentiert Zahlen.

«Sanktionen [gegen Russland. Red.] können nur glaubwürdig sein, wenn sie die Führungselite dieses nuklearbewaffneten Schwellenlandes so spalten, dass von innen heraus Alternativen zum gegenwärtigen Machthaber entstehen.»

Das erklärte Gerald Schneider, Professor für internationale Politik an der Universität Konstanz, am 24. Februar in der NZZ.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssten die Sanktionen so umfassend sein, dass der Westen stark steigende Heizöl-, Benzin- und Gaspreise sowie grössere Turbulenzen auf den Finanzmärkten in Kauf nimmt.

Dies sei mit den bis jetzt angekündigten Sanktionen nicht der Fall. Deshalb werde das erwähnte Ziel verfehlt, meint Gabor Steingart. Der frühere Wirtschaftsjournalist schrieb am 24. Februar als Herausgeber der «Morning Briefings»:

«Die Regierungen in London, Paris, Washington und Berlin wollen beim westlichen Publikum den Eindruck erwecken, sie würden den russischen Machthaber jetzt so richtig in die Zange nehmen. Es soll Führungsstärke demonstriert werden. Doch die Wahrheit sieht deutlich anders aus.» 

Steingart zählt sieben Gründe auf, weshalb die bis jetzt angekündigten Sanktionen Putin und seine Kreise «nicht ernsthaft stören»

Na, was wohl …

Der Auftrag ans Militär war *nicht* „alles weg ballern und reichlich Bomben drauf. Weg mit dem Schandfleck ukrostan von der Weltkarte“! Sowas ist für eine *erheblich*, ja, massiv überlegene Militär-Macht ein Sonntags-Spaziergang; sowas kann sogar das „Militär“ von idiotistan, wenn der Gegner nur winzig genug oder schon ausgeblutet ist.

Nein, die klare Vorgabe war „Demilitarisierung und Entnazifizierung“, was einerseits zumindest in gewisem Ausmaß auch Schläge gegen das regime und dessen Einrichtungen bedeutet, andererseits aber auch „*Kein* Krieg gegen das Land, geschweige denn gegen das Volk!“.

Sprich, der Auftrag war der eines Chirurgen, nicht der eines Schlächters. Und nun sind so einige erstaunt, dass der Chirug, um ohne Gesundes zu beschädigen und nur ein Geschwür und dessen Metastasen heraus zu schneiden länger braucht als ein Schächter, um einem Schwein den finalen Schuss zu verpassen? Erstaunlich.

Was die amis gegen z.B. einen völlig ausgebluteten und dahin siechenden Irak veranstalteten – und dafür übrigens nicht nur Tage oder Wochen brauchten – war eine geradezu lächerlich einfache Aktion. Was Russland derzeit in ukrostan unternimmt ist dagegen eine Operation einer sehr hohen Schwierigkeits-Klasse. Im übrigen muss man sich als General gewiss nicht dafür schämen, binnen der ersten Stunden einem größeren Land das militäsche Rückgrat weitgehend entfernt zu haben. Bei den oh sooo mächtigen amis habe ich so etwas noch nicht gesehen.”

Kurz noch zum Tschetschenen Problem, denn auch da war der werte-westen wieder oberflächlich und ignorant. Dabei war nämlich etwas sehr bemerkenswertes zu beobachten: Das war kein rein militärischer Sieg, sondern Putin brachte auch erhebliche Teile der Zivil-Bevölkerung zur Einsicht und überzeugte auch die Führungsschicht der Tschetschenen. Sowas schafft man nicht mit Waffen oder Geld. Das schafft man nur, wenn man ernst genommen und sich sogar Achtung verdient.

Das Problem wurde also nur zu einem gewissen Teil militärisch gelöst. Den wohl entscheidenden Teil aber machte die Person Putin aus: Er war es, der das Vertrauen und sogar die Achtung gewann und die Tschetschenen sogar davon überzeugte, dass beide Seiten mehr zu gewinnen hatten im *Mit*-Einander statt im Gegeneinander.

3 Gründe, warum Amerika für die Geschehnisse in der Ukraine verantwortlich ist

Die Ukraine ist kein Hort der Freiheit und Demokratie. In den letzten Wochen wurden Oppositionsführer verhaftet und drei Fernsehsender geschlossen. Im Jahr 2014, als die Ukraine noch eine Demokratie war, führten die Vereinigten Staaten einen Staatsstreich in dem Land durch und stürzten die ukrainische Regierung.

Unter Präsident Obama wurde eine Marionette als Vertreter des Westens eingesetzt.

Zweitens: Die Minsker Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Gemäß Minsk II gehören Donezk und Luhansk nach wie vor zur Ukraine, aber die selbsternannten Republiken erhalten einen Sonderstatus in der Ukraine. Das Land hat diese Vereinbarung jedoch nie umgesetzt. Die US-Regierung wies die Regierung in Kiew an, Minsk II zu ignorieren.

Drittens drängte die CIA die NATO, die Ukraine als Mitglied aufzunehmen. Auch die US-Spionagebehörde drängte Georgien dazu, Russland herauszufordern, wie aus von WikiLeaks veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.

Es scheint also sehr wahrscheinlich, dass die amerikanische Beteiligung uns dorthin gebracht hat, wo wir heute stehen, sagt der Enthüllungsjournalist Ben Swann im folgenden Video.

Quick interlude with a few quick comments

The Nazi forces in Mariupol are also surrounded, but they decided to fight to their last breath, which would be fine by me if there was not a huge amount of civilians, including civilians herded into bunkers which, in reality, offer them no protection.  The Russians could use a large FAE bomb to destroy the Nazis defenses in one strike, but the cost in human lives would be huge.  It is possible that the Russians will have to liberate Mariupol the hard way: by sending in special urban assault teams, like what they did in Grozny during the 2nd Chechen war.  If so, that will mean that the Russian command has decided to accept many more Russian casualties as a price to pay to save as many civilians as possible.  What a horrible decision to have to make…

⭐️⭐️⭐️⭐️ The Situation in the Ukraine: Predictions vs. Reality

Russia had the full legal right to invade the Ukraine from several perspectives: to defend its allies in Donetsk and Lugansk; to defend itself against Ukrainian WMDs, which the Ukrainian president threatened to start producing at the Munich Security Conference; and to stop NATO from continuing its advance toward Russian borders in violation of its previous commitment of “not an inch to the east.” Russia exercised its right of self-defense under article 51 of part 7 of the UN Charter. The Ukraine had forfeited its right to territorial integrity under the 1970 UN Declaration by refusing to honor the rights of its Russian-speaking population. It also refused to renew its Friendship Treaty with Russia and therefore no longer had a defined border with Russia that Russia was obligated to honor.

From a strictly legalistic perspective, claims that “Russia violated the Ukraine’s territorial integrity” or that this is “an act of Russian aggression” is just pure twaddle. From a moral perspective, the fact that the entire international community idly stood by and ineffectually discussed politics for eight years during which the civilian population of Donetsk and Lugansk was continuously shelled by the Ukrainian “anti-terrorist operation” is utterly shameful.

People who are now speaking out against Russia’s military action in the Ukraine need to answer a simple question: Where have you been for the last eight years while the carnage in Donetsk and Lugansk was going on, while people were being burned alive in Odessa, while the Ukrainian government organized terrorist operations on Russian territory and while the entire Ukrainian population has been forced to kowtow to Americans and to speak Ukrainian, most often against its will? If your answer is “I didn’t know” then you have forfeited your right to an informed opinion on what’s happening there now. Please keep that in mind and act accordingly.”

People who are now speaking out against Russia’s military action in the Ukraine need to answer a simple question: Where have you been for the last eight years while the carnage in Donetsk and Lugansk was going on, while people were being burned alive in Odessa, while the Ukrainian government organized terrorist operations on Russian territory and while the entire Ukrainian population has been forced to kowtow to Americans and to speak Ukrainian, most often against its will? If your answer is “I didn’t know” then you have forfeited your right to an informed opinion on what’s happening there now. Please keep that in mind and act accordingly.

It turns out that there is a hardened Nazi embedded with each and every detachment of Ukrainian forces whose job is to shoot those who try to surrender. Nevertheless, some unknown number of Ukrainian soldiers have surrendered, signed a promise to no longer fight against the Russian army, and have been given some food and sent home. In all, the Ukrainian military is turning out to be no different from other NATO-organized, NATO-trained forces, be they in Afghanistan, Georgia, Iraq or elsewhere. All of them immediately turn out to be completely useless as soon as a real military force arrives on the scene, be it the Russians, the Taliban or the Islamic Caliphate.

Not true at all. The Russian troops are not engaging with the civilians in any way, scrupulously avoiding residential districts and doing their best to see that the delivery of electricity, water and other essentials is not disrupted. As far as denazification, I am still not sure what the plan is, but my hunch at the moment is that this will be left up to the Ukrainians themselves. There is a good chance that once they realize what the Nazis and their Western masters have been doing to their country, they will do their best to round up the Nazis and hang them on streetlights. The Nazis will see this coming (some already do) and will run away to Poland or Slovenia or points further west.

World War III Beginning Stages Now

I have been warning that if China and Russia combined, the West will be defeated. Reliable sources have confirmed that China has entered into a “friendly” relationship with North Korea for mutual benefit. North Korea has one of the largest armies since 2018 it stands at 1,469,000.00. North Korea has been also demonized by the West so they too have a grudge match that has never been settled. With rising shortages of food, the North has never been the breadbasket of Korea and that also provides an incentive to join a triumvirate against the West with Russia and China. Cyclically, North Korea could even start its aggression by January 2023 at the latest.”

Putin seeks to install a new government with minimal casualties to civilians. Every dead civilian creates a blood enemy of their survivors. But the US way means it then costs billions in aid to rebuild what they destroyed – i.e. Iraq. Putin is NOT using that strategy and the Western press is judging him by American standards of destroying everything and winning in a few days.

Putin is not seeking to destroy the Ukrainian Army. He wants to capture it and once a new government is installed, they will then become allies. This is the very strategy of Alexander the Great. He conquered the known world, but those who were once his enemy joined his army.

So while the Western Press is demonizing Putun and Russians, they are indeed just playing checkers and are not opening their eyes. Just as Sparta attacked Athens and turned to the Great enemy Persia for support, Putin has the backing of China and nobody seems to be bothered by the sudden turn of China to embrace North Korea. Hello! Our press is so corrupt that they cannot see past their nose. There is something much larger in play here and they better wake up.

Ukraine Citizens Urged To “Make Molotov Cocktails” Against Russian Tanks Rolling Through City Streets

In response Russian Foreign Minister Sergey Lavrov declared that “nobody is going to attack the people of Ukraine,” while describing to CNN that the military seeks “no strikes on civilian infrastructure.”

“I will stress: read what Putin said. No strikes on civilian infrastructure, no strikes on the personnel of the Ukrainian army, on their dormitories, or other places not connected to the military facilities. The statistics that we have confirm this,” the Kremlin top diplomat said.

“Nobody is going to somehow degrade the Ukrainian Armed Forces. We are talking about preventing Neo-Nazis and those promoting genocide from ruling this country,” he continued. “The current regime in Kyiv is under two external control mechanisms. First, the West and the US. And second, neo-Nazis,” he charged.

War Is Not Going Super Great for Either of the Sides. It’s Also No Stalemate

There is considerable indication by now that Russian forces are having severe supply issues. They run out of fuel and have been filmed raiding supermarkets to feed themselves.

This scrounging for supplies is a distraction and leaves them vulnerable. Moreover while ripping off Aldi is a way to get food it can’t replenish your ammo.

Further to the north, around Sumy, a puny 5K troops (6 battalion tactical groups) have been able to drive an impressive 120 kilometers into Ukraine (to Bakmach) but were then stopped to a considerable extent by supply issues.”

It is unclear why are they having logistical difficulties of such magnitude.

Is it because they are racing deep into Ukraine with very small forces which leaves their supply routes exposed and easy pickings for any Ukrainians left behind? It’s possible.

If that is the case then Russia simply needs to commit more units to the fight and the problem will fix itself.

If so, and if Russia intends to win, then it needs to get the civilian sector involved and soon. Maybe its state-owned corporations which have been so eager to show their “patriotic” colors by financing and distributing Sputnik can cough up some money to get a fuel and food bridge to the troops going (the army can do the ammo).

Anyhow, as best as we know the two central parts of the Russian plan were to go for Kiev, and to go for the encirclement of the Ukrainian military in Donbass.

Präsident Putin hat den Dritten Weltkrieg nicht ausgelöst, er hat ihn nur abgewendet!

Ein weitaus größerer Krieg, der zu einem Dritten Weltkrieg hätte eskalieren können, wurde durch Russlands präventive Sonderoperation in der Ukraine abgewendet, die darauf abzielte, die latenten, unmittelbar bevorstehenden und heißen Bedrohungen der USA und der NATO, die von diesem Land ausgingen, zu neutralisieren.

Dies macht Moskaus militärische Mission zu einer wahrhaft friedensstiftenden Mission, da die eurasische Großmacht verantwortungsbewusst versuchte, den Dritten Weltkrieg zu verhindern, anstatt ihn auszulösen. Russland hatte wirklich keine andere Wahl, als jetzt zu handeln.

Das neueste Narrativ der von den USA geführten westlichen Mainstream-Medien zur Informationskriegsführung gegen Russland lautet, dass Präsident Putin gerade den Dritten Weltkrieg ausgelöst habe, doch in Wirklichkeit hat er ihn gerade abgewendet. Die Ansprache des russischen Staatschefs an sein Volk am frühen Donnerstagmorgen machte dies mehr als deutlich und sollte von allen, die wirklich die Wahrheit über die Geschehnisse erfahren wollen, vollständig gelesen werden.

Denn auch Präsident Putin erklärte am Donnerstagmorgen: „Schon jetzt wird die Situation für Russland durch die NATO-Osterweiterung von Jahr zu Jahr schlimmer und gefährlicher.“ Er sagte: „Es ist eine Tatsache, dass wir in den letzten 30 Jahren geduldig versucht haben, mit den führenden NATO-Ländern eine Vereinbarung über die Prinzipien gleicher und unteilbarer Sicherheit in Europa zu treffen. Als Antwort auf unsere Vorschläge wurden wir stets entweder mit zynischen Täuschungen und Lügen oder mit Druck- und Erpressungsversuchen konfrontiert, während das Nordatlantische Bündnis trotz unserer Proteste und Bedenken weiter expandierte. Seine Militärmaschinerie ist in Bewegung und nähert sich, wie ich bereits sagte, unserer Grenze“. Es ist daher verständlich, dass Russland schließlich handeln musste.

Hätte Russland am Donnerstag nicht gehandelt, hätten die USA höchstwahrscheinlich die dritte Runde der Bürgerkriegsgefechte, zu denen sie Kiew am vergangenen Wochenende in der Ostukraine ermutigt haben, zum Vorwand genommen, um unter dem falschen Vorwand, das Land zu „verteidigen“, Notstandseinsätze in das Land zu entsenden, während es in Wirklichkeit nur darum ginge, die Sicherheit Russlands heimlich zu verschlechtern, wie erläutert. Präsident Putin hatte daher keine andere Wahl, als am Donnerstagmorgen mit der Sonderoperation seines Militärs in der Ukraine zu beginnen, wodurch der Dritte Weltkrieg, der unweigerlich gefolgt wäre, wenn Russland die USA weiterhin beschwichtigt hätte, wohl abgewendet werden konnte, da diese nukleare Supermacht die nationalen Sicherheitslinien ihres Gegenübers nie ernsthaft respektiert hat.

Was in der Ukraine wirklich vor sich geht

Im Grunde genommen ist die Ukraine spätestens seit der „Orangenen Revolution“ von 2004, die eine Schöpfung der NGOs und westlichen Geheimdienste war und den prorussischen Viktor Janukowitsch stürzte, im Visier des Westens für einen „Regimewechsel“.

Die nachfolgende Timoschenko-Regierung privatisierte das Staatsvermögen und sprach sich lautstark für eine NATO-Mitgliedschaft aus, um die Ukraine vor einer „russischen Aggression zu schützen“.

Mit Janukowitsch als Oppositionsführer ging es eine Zeit lang hin und her, bis er 2010 zum Präsidenten gewählt wurde und die beiden folgenden Regierungen maßgeblich mitgestaltete.

Dann kam der von den USA unterstützte Putsch im Jahr 2014, die „Revolution der Würde“, wie es auf Wikipedia heißt. Der Zweck dieses Putsches war es, die Ukraine in die EU aufzunehmen, sie indirekt zu einem NATO-Mitglied zu machen und natürlich ihren Nutzen als russischen Markt zu verringern.”

Im März 2021 wurde in der Ukraine eine neue Militärstrategie verabschiedet. Dieses Dokument ist fast ausschließlich der Konfrontation mit Russland gewidmet und hat das Ziel, ausländische Staaten in einen Konflikt mit unserem Land zu verwickeln. Die Strategie sieht die Organisation einer terroristischen Untergrundbewegung auf der russischen Krim und im Donbass vor, die als solche bezeichnet werden kann.

Wenn die Ukraine in den Besitz von Massenvernichtungswaffen kommt, wird sich die Lage in der Welt und in Europa drastisch ändern, insbesondere für uns, für Russland. Wir können nicht anders, als auf diese reale Gefahr zu reagieren, zumal, ich wiederhole es, die westlichen Schirmherren der Ukraine ihr helfen könnten, diese Waffen zu erwerben, um eine weitere Bedrohung für unser Land zu schaffen. Wir sehen, wie hartnäckig das Kiewer Regime mit Waffen gefüttert wird.

Dieser Krieg wird erst aufhören, wenn Russland erobert und geteilt ist oder der US-Offensive ein Ende gesetzt hat.

In diesem ersten heißen Konflikt des „Great Reset“ sehen wir die erste offene Herausforderung der westlichen Hegemonie seit Generationen. Doch der wichtigste Aspekt des Konflikts wird sich wahrscheinlich im wirtschaftlichen Bereich abspielen. Wie lange wird zum Beispiel ein energiearmes Europa die außenpolitischen Prioritäten der USA noch unterstützen?

Das Pentagon will nicht, dass Sie diese Dokumente über Biolabore in der Ukraine sehen

Die amerikanische Botschaft in der Ukraine hat am Samstag alle Dokumente über vom Pentagon finanzierte Biolabors in der Ukraine von ihrer Website entfernt. Das schreibt die Enthüllungsjournalistin Dilyana Gaytanzhieva in den sozialen Medien.

Das Botschaftspersonal vergaß, ein Dokument zu entfernen, aus dem hervorgeht, dass das Pentagon zwei neue Biolabore in Kiew und Odessa finanziert.

Die Ukraine hat keine Kontrolle über die militärischen Biolabore. Der ukrainischen Regierung ist es nicht gestattet, sensible Informationen über das Programm zu veröffentlichen.

Eines der Labors befindet sich in Charkow, der zweitgrößten Stadt der Ukraine. Im Januar 2016 starben dort innerhalb von zwei Tagen mindestens 20 ukrainische Soldaten an einem grippeähnlichen Virus. Weitere 200 Soldaten wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Die ukrainische Regierung machte keine Angaben zu den verstorbenen Soldaten.

Hohe Zeit für transatlantische Dumpfbacken

Zugegeben, es ist ausgesprochen schwierig, sich eine sachlich fundierte und abgewogene Meinung zur militärischen Intervention Russlands und zur Entwicklung der Ukraine insgesamt zu bilden. Eine rationale Abwägung der Ursachen und der Umstände des schrecklichen Krieges in der Ukraine scheint nicht mehr möglich zu sein. So der Eindruck nach den Erklärungen von Scholz, Baerbock, Merz und der weitgehend mit ihnen korrespondierenden Medien. Sie verweigern die Wahrnehmung des Zusammenhangs zwischen der Entscheidung Russlands und dem Vorlauf transatlantischer und auch militärischer „Tätigkeit“ in der Ukraine; sie personalisieren (Putin) in extremer Weise und übersehen die eingetretene gefährliche Konstellation: Russland ist in die Enge getrieben. Bis hierher und nicht weiter, lautet der gezogene Schlussstrich. Wenn man diese Konstellation erkannt hat, dann muss man um der Sache und des Friedens willen vorsichtig mit dem Problem umgehen. Stattdessen wird Öl ins Feuer gegossen.”

NATO Too Weak to Face Russia: Scott Ritter on Russian Offensive (Video)

Russian operation in the Ukraine – end of day 2

There is a lot of evidence that the Russian forces have moved into the outskirts of many Ukrainian towns, including Kiev, Mariupol and others.  Here is how Russian military practice works:

  • First, approach and try to block or surrender the city
  • Second, suppress the main enemy firing positions
  • Third, make sure that the city is truly blocked (except for a few special corridors, see below)
  • Fourth, hold your position and reconnoiter the outermost enemy lines (by fire when appropriate)
  • Fifth, send in special reconnaissance groups inside the city to observe and coordinate attacks
  • Sixth, once the city is surrounded/blocked and once you get a pretty decent picture of what is inside you take the next decisions which might include any of the following: open corridors for civilians to flee and for military personnel to surrender and cross over, determine the main axes of attack and begin slowly grinding down the opposition with heavy firepower (artillery, air, missiles).
  • Seventh, once the city’s defenses have been sufficiently disorganized, begin a house to house mopping up operation by specialized forces.

Before I go further, I want to remind you that during WWII the Soviet Military freed a whopping 1’200 (one thousand two hundred!) cities from the Nazi forces.  Russians know how to do this better than anybody else.”

That is the true reason why today Russians stopped on the outskirts of so many cities.

The bottom line is this.  These are things which the Russians are trying to achieve

  • Destroy the Ukie armed forces but kill the absolute minimum number of Ukrainian soldiers (real Nazi will probably be destroyed no questions asked).  Why?  Because these surviving Ukrainian soldiers and officers are the ones who will play the main role in finally cleaning the Ukraine from the Nazi scum.
  • Get to the outskirts of as many major Ukrainian cities and gradually begin the steps I outlined above.
  • Convince civilians to flee and convince Ukrainian solders to lay down arms
  • Delay any Russian penetration inside the cities until the moment is “just right” (not too early, not too late)

Why?

Because Russia has ZERO intention of occupying or, even less so, rebuild or police the Ukraine, that’s why.  The LDNR (in its legal borders) is as far as the Russians will go (with only a few possible exceptions).

The Kremlin decided that the goal of the operation was to 1) disarm and 2) to denazify the Ukraine.  As soon as these goals are reached, the Russian want to get the hell out of the Ukraine and back into the LDNR and let the Ukrainians fight their own anti-Nazi civil war.  That means that:

  • The Russians now must identify reasonable Ukrainian commanders and/or politicians to negotiate with
  • That Russia needs to offer the leftover Ukrainian ground forces the same deal which the Ukrainian forces which were tasked with the control of the Chernobyl nuclear planet were given today by the Russian forces: let’s secure this facility together and keep it secure together, with no combats of any kind.   The Ukrainians gladly accepted, by the way, and now they are jointly patrolling area.
  • The Russian might also try something which worked well in Chechnia: tell the local town/city authorities that if they guarantee that not a single bullet will be fire from that town/city not a single Russian bullet will fly back and not a single Russian solider will enter the city, unless accompanied by locals and in order to ascertain the reality of the situation.  But if a city is declared “open and peaceful” and then is used to attack Russian forces, it will be simply flattened with artillery.  I call that the “Shamanov ultimatum” and, after a few false starts (and subsequently flattened towns) it worked very well.

Right now, Ukrainian losses have been minimal (considering the undeniable fact that this is a fullscale strategic offensive), the Russian forces have reached their positions on the outskirts of many towns and tomorrow or the day after will be “decision time”.

I hope and pray that Russian and Ukrainian soldiers find a common language in as many locations as possible.  Those who will chose a heroic stance (hardcore Nazis mostly) will be offered the possibility to die for their ideas.

In that context, “Ze” released a video in which he offered to negotiate directly and unconditionally, even about neutrality and any other topic.  The Russian reply was simple and to the point:

  • Russia is immediately ready to start negotiations after the Armed Forces of Ukraine lay down their arms.
  • The Ukraine must be demilitarized and declared neutral.
  • The Ukraine must be denazified.
  • Russia will no longer allow the Nazis to rule in Ukraine.  Ever.

After that reply, “Ze” and his aides stopped communicating.

Putin today made a speech in which he suggested that Russia’s beef was only with the Nazis and their deathsquads but that Russia would seek to cooperate with the Ukrainian armed forces (well, what’s left of them, really) should they overthrow the Nazis.

The Other Side in Ukraine

I’m definitely not for war. But for 8 years, since 2014, the Ukrainian government has murdered and bombed Russian people there. Especially the cities (Donetsk and Lugansk) that refused to accept the fascist government that the United States and the European Union imposed on you in 2014 with blood and violence.

Russians in Ukraine have since become a banned ethnic group. The Russian language is banned, Russian books were burned and all Russian channels, movies, etc. were shut down and banned. 

Even people who demonstrated then were shot and burned alive. Year after year it only got worse and worse.”

Nevertheless, the Western press is so biased against Putin, this is the real problem. Nobody will even listen to the other side. A friend from Eastern Europe who I have known for more than 10 years and who has lived mostly in the West, is disgusted with the one-sided propaganda and just text me that they cannot wait to return to Serbia which is more pro-Russia.

I can confirm that Zelensky enacted the Ukrainian-only language, whereas Yanukovich wanted both languages to be official.

THERE ARE ALWAYS TWO SIDES & WE MUST LISTEN TO BOTH

Das Bündnis der Aggression

Das ursprüngliche Verteidigungsbündnis NATO ist längst zum Angriffsbündnis mutiert — und auch sein Verständnis von „Beitrittsfreiheit“ hat sich gewandelt.”

Jedes Land kann selbst darüber bestimmen, welchem Bündnis es beitritt. Diese Behauptung scheint plausibel. Aber man stelle sich nur einmal vor, Mexiko oder Kanada würden mit Russland einen Militärpakt eingehen, Putin würde Atomraketen an den Grenzen zu den USA stationieren … An der politischen Dynamik der letzten Jahre wird mehr als deutlich, dass es dem NATO-Hegemonen nicht um globale Fairness geht, sondern um den Ausbau einer unilateralen Weltordnung unter eigener Führung. Denn: zu einem Beitritt gehören immer zwei Seiten: die des neu Beitretenden wie auch die der ursprünglichen Mitglieder. Und da sollte hinlänglich klar geworden sein, dass eine Aufnahme der Ukraine, mit der viele im Westen geliebäugelt hatten, für Russland eine Provokation und für das globale Gleichgewicht eine Bedrohung wäre. Wenn sie auf die Suche nach „Aggressoren“ gehen wollen, sollten die Exponenten jenes „Verteidigungsbündnisses“, das längst zu einem globalen Angriffspakt verkommen ist, am besten in den Spiegel schauen.

Krieg in der Ukraine und die geostrategischen Konsequenzen – Innovative Sicherheits- und Geopolitik

Der Konflikt zeigt, dass die Dimension Cyber und digitale Kriegsführung weniger relevant ist als gedacht, sobald ein Konflikt klassisch militärische Formen annimmt. Der Cyberraum ist aber eine nicht mehr wegzudenkende Sphäre der Konfliktführung. Ähnliches gilt für einen militärisch-operativ verstandenen Informationsraum mit kurzfristiger Propaganda.

Unzählige Social Media Daten und weitere digitale öffentliche Quellen (OSINT) führen zu einer Art transparenter Kriegsführung, die den Cyberraum einerseits attraktiv und spannend erscheinen lässt, jedoch gleichzeitig weder militärisch-operativ noch strategisch eine zentrale Rolle zu spielen scheint. Es geht weniger um das Verstecken und Verschleiern, sondern vielmehr um das Inszenieren und den Kampf um die richtige Interpretation und Konnotation.

Nichtsdestotrotz zeigt sich gleichzeitig im Informationsraum, wie die strategischen und taktischen, sowie die gesellschaftlichen und militärischen Ebenen stark verschränkt sind und hohe Interdependenzen aufweisen (inkl. Cyber- und Weltraum). Die Antwort ist eine holistische Sicherheitsarchitektur (vgl. Multidomain-Kultur), ähnlich wie wir das in der Chinesischen Sicherheits- und Geopolitik, sowie bei den Reformen der Volksbefreiungsarmee Chinas (PLA) beobachten können.

Es bestätigt sich, dass ein strategisch verstandener Informationsraum mit mittel- bis langfristigen Effekten eine zentrale geopolitische Rolle spielt und für die weiteren Entwicklungen im Bereich der Deutungshoheit die anderen Operationsräume und gesellschaftliche Sphären umspannt und durchdringt (vgl. Spin Politics).”

audiatur et altera pars – Ausgabe 08/22

Ein Kommentar zu der Entwicklung in und um die Ukraine

Russlands Militäroperation hat mich nur bedingt überrascht. Noch vor zwei Tagen habe ich gedacht, und auch öffentlich gesagt, dass ich nicht an einen Krieg glaube. Aber das hat sich am Mittwoch geändert, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass es so schnell gehen würde.

Der Grund dafür, dass ich zuvor nicht mit einem Krieg gerechnet habe, ist, dass ich nicht gedacht hätte, dass Kiew es darauf ankommen lässt. Putin hat in seiner Rede an die Nation zur Anerkennung der Donbass-Republiken deutlich gesagt, dass er Kiew auffordert, die Feindseligkeiten gegen den Donbass umgehend einzustellen, ansonsten trage Kiew die Verantwortung die Folgen. Das hat man in Kiew anscheinend für einen Bluff gehalten.

Dass Kiew die Lage so falsch eingeschätzt hat, wurde am Mittwoch deutlich. Die ukrainische Armee hat den Beschuss des Donbass nicht eingestellt, sondern massiv verstärkt. Es sind Zivilisten gestorben, es wurde teilweise die Strom- und Wasserversorgung beschädigt, in Donezk gab stellenweise kein fließendes Wasser und so weiter. Es gab sogar den Versuch einer Offensive an mindestens einer Stelle der Front.

Das hat die russische Geduld anscheinend beendet.

Der Maidan brachte ein faschistisches Regime an die Macht und dieses Regime hat praktisch alle Handelsbeziehungen zu Russland abgebrochen, die 50 Prozent des ukrainischen Außenhandels ausgemacht haben. Das Land ist danach verarmt und ist heute eines der ärmsten Länder Europas. Das sind eines der Ergebnisse des Maidan.

Für Russland und die Russen waren die letzten acht Jahre schlimm, denn niemand schaut gerne zu, wie Menschen, die man als Landsleute empfindet, weil sie die gleiche Sprache sprechen und die gleichen Traditionen teilen, abgeschlachtet werden. Und ja: Ich benutze das Wort „abschlachten“ bewusst, denn es sind etwa 15.000 Menschen in dem von Kiew losgetretenen Krieg gestorben und man darf nicht vergessen, dass die OSZE berichtet, dass 75 Prozent der zivilen Opfer des Krieges auf das Konto der ukrainischen Armee gehen. Das verschweigen die westlichen Medien, aber das ändert nichts daran, dass es so ist. Und wir reden auch von Kindern, die in ihren Kindergärten mit Mörsern beschossen werden.

Russland hat seit Monaten deutlich gemacht, wo die roten Linien sind. Putin hat am Montag auch an die ukrainische Adresse deutlich die Warnung ausgesprochen, endlich die Feindseligkeiten zu beenden.

Alle russischen Warnungen und Sorgen wurden ignoriert.

Man mag das anders sehen, aber Russland hat keinen anderen Weg mehr gesehen, als militärisch zu reagieren und die existenziellen Bedrohungen für das eigene Land zu auszuschalten.

Die von Russland verkündeten Ziele der Militäroperation sind: Die Entmilitarisierung und die Entnazifierung der Ukraine. Das sind Zitate. Von einer Besetzung der Ukraine ist nicht die Rede, es dürfte aber zu einer vorübergehenden Besetzung kommen, wie wir sie 2008 in Georgien gesehen haben, um die militärische Infrastruktur der ukrainischen Armee auszuschalten. In Georgien hat das fünf Tage gedauert.

Ich persönlich verstehe, dass Russland nach über 20 Jahren der Lügen und des Betruges der Geduldsfaden gerissen ist. Aber das kann jeder sehen, wie er möchte.

Ukrainische Präsidialverwaltung bestätigt: Russische Armee greift keine zivilen Ziele an

Was ich bemerkenswert finde, ist, dass sogar in der Ukraine von offizieller Seite bestätigt wird, dass die russischen Truppen keine zivilen Ziele angreifen, sondern nur das tun, was Putin angekündigt hat: Sie „entmilitarisieren“ die Ukraine und greifen ausschließlich militärische Ziele an. Das ist keine russische Propaganda, das meldet die ukrainische Präsidialverwaltung.

Die ukrainische Regierung erklärt nichts – im Gegenteil, sie macht die Bevölkerung absichtlich nervös. In Kiew ertönt stündlich die Luftschutzsirene, obwohl keine Gefahr für Wohngebiete besteht, was sogar die Präsidialverwaltung zugeben muss.

„Sie müssen verstehen, dass Putin keine zivilen Objekte angreifen wird. Er muss sich die Loyalität der ukrainischen Bevölkerung bewahren, vor allem in den Gebieten, die eingenommen werden sollen. Sie greifen ausschließlich die Streitkräfte an“, sagte Alexej Arestovytsch, Berater des Leiters des ukrainischen Präsidialamtes.

Selensky hat sich bereits dreimal an die Nation gewandt und jedes Mal weitere Einzelheiten über die – von ihm selbst verschuldete – Verschlechterung der Beziehungen zu Russland genannt.

Die einzigen, die zum Widerstand aufrufen, sind genau die Nationalisten, von denen Russland die Ukraine befreien will – sie haben nichts zu verlieren.

War is Never What it Seems

War is rarely what is reported in the newspapers. Here we have the West all blaming Putin and asserting that he is the aggressor. War is always created by politicians – not the people.

Make no mistake about it, if Western Canada decides to leave and become independent, Trudeau would also send in military forces. The same would be true in a separatist movement that takes hold in the United States, Germany, France, Britain, or Italy. This is a matter of human rights that people ignore.

We really have to wonder if the West misled Zelensky or is he really this incompetent not to have noticed that the entire West withdrew which was a signal to Putin Ukraine is yours. Putin demanded that Ukraine not be allowed in NATO. They refused to concede that point yet everyone fled Ukraine. Something just does not add up. If you were standing behind Ukraine, you do not flee. That was the signal to not stop with Donetsk and Luhansk. Why refuse to relinquish those two provinces when there was no defense for Ukraine as a whole?

Something is just not right!

⭐️⭐️⭐️⭐️ Putin Suggests Ukrainian Military Seize Power From ‘Gang of Junkies, Neo-Nazis in Kiev’

Today we will discuss the progress of the special military operation in Ukraine.

The main clashes of the Russian Army, as expected, are not taking place with regular units of the Armed Forces of Ukraine, but with nationalist formations, which, as you know, are directly responsible for the genocide in Donbass and the bloodshed of civilians in the people’s republics.

In addition, the nationalist elements embedded in the regular Ukrainian units not only incite them to offer armed resistance, but, in fact, play the role of blocking units.

Moreover, according to the available information, and this is confirmed by the results of objective control, we see that Bandera supporters and neo-Nazis are deploying heavy weapons, including multiple launch rocket systems, right in the central regions of large cities, including Kiev and Kharkov. They plan to provoke return fire from Russian strike systems on residential areas. In fact, they act in the same way as terrorists do around the world, hiding behind people in the hope of later blaming Russia for the civilian casualties.

It is known that all this is happening on the recommendation of foreign instructors, primarily American advisers.

Once again, I appeal to the servicemen of the Armed Forces of Ukraine. Do not allow neo-Nazis and Bandera supporters to use your children, your wives, and elderly people as human shields. Take power into your own hands. It seems that it will be easier for us to come to an agreement than with this gang of junkies and neo-Nazis, who settled in Kiev and took the entire Ukrainian people hostage.

I also want to give the highest assessment to the actions of Russian soldiers and officers. They act courageously, professionally, heroically, fulfilling their military duty, successfully solving the most important task of ensuring the security of our people and our fatherland.

Die Macht der Machtlosen ist real

Eines der größten Hindernisse für die Bürger im Westen ist die selbstgefällige Annahme, dass westliche Institutionen und Philosophien von Natur aus immun gegen den Aufstieg des Totalitarismus sind. Dies ist ein verständlicher blinder Fleck. Ihre Identitäten sind in unterschiedlichem Maße in den großen Traditionen der Aufklärungsvorstellungen von Freiheit, freier Meinungsäußerung und natürlichen Rechten geschmiedet worden. Die Sieger über Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus können dann nicht dem Wahnsinn eben dieser Philosophien zum Opfer fallen, die ihre Systeme von innen heraus zum Einsturz bringen. Diese „Wir/Sie“-Selbsttäuschung hat die Bürger davon abgehalten, die Tyrannei vor ihren Toren zu erkennen.

Russian bear wants justice

Despite possible sanctions and their hard-hitting economic consequences, the hunted Russian bear has got out of the den and is going after the hunters. Until recently, Russians, Ukrainians, and Europeans believed that there would be no war. What we see now, however, is a full-scale Russian intervention and quite a successful one too. Where are the Russian troops going, and most importantly, why? And where will they stop?”

However, during all these eight years, people continued to die along the disengagement line in Donbass, separating Kiev’s armed forces and the separatists (at the rate of more than 100 a year). Meanwhile, Russia was officially branded by Kiev as an “aggressor,” and those in power in Ukraine started to busily prepare for a big war, demanding military and financial assistance from the EU and Washington. And while President Zelensky’s predecessor, the millionaire Petro Poroshenko, was still able to maintain a dialogue with Moscow with the help of the oligarchs, the current president, who came to power on the strength of promises to seek peace and reconciliation, was trying hard to enter NATO and was threatening Russia with missiles deployed near Chernigov (750 km from Moscow). As for the Kremlin, it has spent the past six months trying to negotiate with Brussels, Washington and Zelensky himself. All that Putin was asking for were security guarantees for Russia. In fact, Moscow never really threatened Ukraine but was still being systematically pushed towards a military solution.

One thing is clear: 20 years ago, Russia could and wanted to join NATO and united Europe. However, the latter chose to make Russia an enemy…

NATO-Expansionismus in Europa

Es ist eine kaum glaubhafte Geschichte: Ein Militärbündnis, die NATO, deren Funktionsweise gegen die in der Charta der Vereinten Nationen verankerten Prinzipien der Souveränität und Gleichheit der Staaten verstößt, hat sich in den letzten dreiundzwanzig Jahren unter Verletzung internationaler Verträge ausgeweitet. Das ist so riesig, dass wir es alle vergessen.

Update on the Ukrainian situation

German readers write to me that they are sitting in front of TVs laughing at their idiot politicians promising that Putin’s imperialism won’t go unanswered, promising more energy sanctions against the German people and facing compensation claims from German investors in the Nord 2 Pipeline.  German defense officials admit that they are toothless and have no capability of sending troops even to protect NATO members, much less Ukraine.  

The Europeans should have thought many times before they enabled Washington’s war crimes in Serbia and the Middle East. Putin said war criminals will be held accountable.  I think he means it.

The European governments are such stupid idiots that it did not occur to them to wonder what happens if Russia responds to sanctions by cutting off the gas supply.  Earlier today I asked what is Germany’s fate if Russia replies to sanctions with sanctions?  Leon Birnbaum, president of E.ON, one of Europe’s largest operators of energy networks, said that if Russia cuts gas flow to Germany, Germany´s industry would have to be cut off from the power grid.

It is difficult to imagine people so totally stupid and self-defeating as the ones Western peoples trust with leadership.  Indeed, Western “leaders” are so totally stupid they may well get us wiped off the face of the earth.

Russia Demilitarizes Ukraine

Three days ago I wrote “Today the World Has Changed.”  The Kremlin recognized the Russian territories that Lenin had folded into the Ukraine as independent states and gave the Ukrainian Nazis an ultimatum to cease its attacks on the Donbass Russians. The Russian Armed Forces were issued orders to ensure provision of peace on the territory of the independent republics.

Unfortunately, the dumbshit Ukrainians didn’t hear and neither did the dumbshits in Washington.  Instead of avoiding conflict, the dumbasses provoked one, and it arrived this morning.  What a collection of fools the Western World is.”

The West, of course, is screaming its impotent accusations, but the barrage of Western media lies will have no effect on the outcome. If the Western World had any intelligent leaders, what would they conclude? They would conclude that the days of baiting the bear are over.  As I have reported for some time, Russia has had enough of the West’s lies, deceptions, insults, and provocations.  Henceforth, when Russia tells them something, they would do well to turn their ears on.  Putin has said that Russia will not permit Ukraine to develop nuclear weapons, and he has said that Russia will not tolerate US/NATO bases on her borders.  The US and NATO had better believe it.

Richten sich die russischen Angriffe gegen die US-Biolabore in der Ukraine?

Steht Russlands spezielle Militäroperation in der Ukraine im Zusammenhang mit US-Biolaboren? Seit Jahren beschuldigt die russische Regierung die Vereinigten Staaten, Biowaffen in der Nähe der russischen Grenze zu entwickeln.”

Auf die Frage, ob er glaube, dass die Amerikaner in den Labors Biowaffen entwickeln, antwortete er: „Wir haben genügend Grund zu der Annahme, dass dies der Fall ist“.

A few disjointed thoughts about the current military situation

Let’s first see what Russia has already done using ONLY HER STANDOFF WEAPONS:

  • The Ukrainian air defenses have ceased to exist
  • The Ukrainian air force has ceased to exist
  • The Ukrainian navy has ceased to exist
  • The Ukrainian command and control are severely disrupted with many command posts destroyed
  • All the military airfields in the Ukraine are now not operational
  • Numerous supply dumps of ammo, petroleum and lubricants have been destroyed.
  • Russia controls the entire Ukie airspace and all the Ukie coastal waters in the Black and Azov seas.

The Ukie forces have built fortifications for 8 years, so the progress against the bulk of the Ukie ground forces is slow.  HOWEVER

It appears that the Russian have decided to encircle the entire Ukronazi force on the Donbass by a pincer movement from the north and south

It is my opinion that Russia will encircle the Ukie forces, the entire Ukrainian force along the LOC and then wait for them to surrender thereby minimizing losses on both sides.  In other words, the Russians are trying to lock the Ukies in an operational cauldron and basically remove these forces from the equation.

Second, Putin has clearly stated the Russian goals: demilitarize and denazify the Ukraine.

The first element, disarmament, is already well under way.

The denazification implies some kind of regime change.  There are reports of Russian forces near Kiev and I believe that a “hunt for Nazis” will be conducted in one way or another.”

The Nazi regime in Kiev will be regime changed to some other regime which will accept a Russian ceasefire and the opening of direct negotiations with both the LDNR and Russia.  Eventually, a general ceasefire will be proclaimed.

There will be elections, of course, which nobody in the West will initially recognize.  That’s fine.  Nobody in Russia cares about Uncle Shmuel or his Eurorodents.

Today I want to recognize the truly immense contribution of “Ze” himself, and the Nazi nutcases around him.  He was the first to mention that Banderastan wanted to acquire nuclear weapons.  The Nazi nutcases in the Ukie regime and social media immediately picked up this truly “brilliant” idea.

I want to sincerely thank “Ze” specifically for:

  • Forcing the Russian to intervene (Nazi and nukes are a bad combo in any Russian’s mind!)
  • Giving them a legal basis to do so under Art. 51 of the UN Charter

Frankly, “Ze” did a lot for Russia, and I think that Putin should let him flee to the West.

From the Black Sea to the East Med, do not poke The Russian Bear

This is what happens when a bunch of ragged hyenas, jackals and tiny rodents poke The Bear: a new geopolitical order is born in breathtaking speed.

From a dramatic meeting of the Russian Security Council to a history lesson delivered by President Putin and the subsequent birth of the Baby Twins – the People’s Republics of Donetsk and Luhansk – all the way to their appeal to President Putin to intervene militarily to expel the NATO-backed Ukrainian bombing-and-shelling forces from Donbass, it was a seamless process.

The (nuclear) straw that (nearly) broke the Bear’s back – and forced its paws to pounce – was Zelensky the Comedian, back from the Russophobia-drenched Munich Security Conference where he was hailed like a Messiah, saying that the 1994 Budapest memorandum should be revised and Ukraine should be nuclear-rearmed.

That would be the equivalent of a nuclear Mexico south of the Hegemon.

Putin immediately turned Responsibility to Protect (R2P) upside down: an American concept invented to launch wars in MENA (remember Libya?) was retrofitted to stop a slow-motion genocide in Donbass.

The sequence, then, became inevitable. In a flash, all Ukrainian forces between the so-called line of contact and the original borders of Donetsk and Luhansk oblasts were boxed in as the occupying force of territories of two Russian allies that Moscow had just sworn to protect.

So it was Get Out – Or Else. “Or else” came as rolling thunder: the Kremlin and the Russian Ministry of Defense were not bluffing. Timed to the end of Putin’s speech announcing the operation, the Russians decapitated with precision missiles everything that mattered in terms of the Ukrainian military in just one hour: Air Force, Navy, airfields, bridges, command and control centers, the whole Turkish Bayraktar drone fleet.

And it was not only Russian raw power. It was the artillery of one of the Baby Twins, the DPR, that hit the HQ of the Armed Forces of Ukraine in Donbass, which actually housed the entire Ukrainian military command. This means that the Ukrainian General Staff instantly lost control of all its troops.

The water supply to Crimea was instantly re-established. Humanitarian corridors were set up for the deserters. “Remnants” now include mostly surviving Azov batallion Nazis, mercenaries trained by the usual Blackwater/Academi suspects, and a bunch of Salafi-jihadis.

Predictably, Western corporate media has already gone totally berserk branding it as the much-awaited Russian “invasion”. A reminder: when Israel routinely bombs Syria and when the House of One Saudi routinely bombs Yemeni civilians, there is never any peep in NATOstan media.

We could soon witness the birth of an independent Novorossiya – east of the Dnieper, south along Sea of Azov/Black Sea, the way it was when attached to Ukraine by Lenin in 1922. But now totally aligned with Russia, and providing a land bridge to Transnistria.

The collapse of Banderastan

I was expecting an operational-level Russian operation, but what I see today this is clearly a strategic operation. This is way bigger than what I expected.

We are in the very early phases of the operation, but I see all the usual signs of a Ukrainian strategic collapse.  By tomorrow morning we should know a lot more.

The first strike phase of the operation has been extremely successful and the Ukrainian ground forces are now not only without any kind of cover or support (the Ukie Air Force and Navy passed away today), they are also without orders: not only has the Ukronazi HQ in the Donbass been totally destroyed, the Russians are, no doubt, putting down their EW blanket on the full area of operations.

I think that by tomorrow evening the operational envelopment of the Ukie forces in the eastern Ukraine will be completed.  After that, only two types of Ukie soldiers will be left: those who surrendered and the dead.

Belarus is fully backing Russia (Lukashenko was very emphatic about that today), as does Iran. Our Chinese friends have been rather restrained and proffered only well-intended generalities, let’s see if that changes in the future.

Russia’s Special Operation In Ukraine Will Restore Global Strategic Stability

Observers should remember that it didn’t have to come to this but that Russia literally had no choice lest it eventually end up blackmailed by the US through nuclear means. President Putin hinted at this in his cited event from 21 December when he admitted that “what they are doing, or trying or planning to do in Ukraine, is not happening thousands of kilometres away from our national border. It is on the doorstep of our house. They must understand that we simply have nowhere further to retreat to.”

With “nowhere further to retreat” and the US refusing to resort to the diplomatic means proposed by Russia for resolving that missile crisis that America itself initiated, it was obvious in hindsight that Moscow would be compelled to act through the same military-technical means that it vaguely warned about earlier in order to ensure the integrity of its national security red lines. This fact confirms the legitimacy of President Putin’s reference to Article 51 of the UN Charter for justifying his operation.

Those who truly support the inherent democratic right of all states to govern and develop themselves according to however their internationally recognized leaders deem fit, as well as to defensively ensure their national security in the face of unprovoked foreign threats, should therefore support Russia’s special operation in Ukraine. Moscow’s aims aren’t to further destabilize the world but to finally restore stability to it after Washington unilaterally undermined the strategic state of affairs.

The Eurasian Great Power is employing its international legal right to self-defense, not only in protection of its own national security red lines and the humanitarian interests of the Donbass people, but also for the sake of the entire world. Had Russia submitted to the US’ attempted nuclear blackmail, Washington would have immediately set its sights on China, after which it would have restored its declining unipolar hegemony over the planet if it subsequently succeeded in strategically neutralizing that country too.

For these reasons, Russia’s cause is just and fully in line with the spirit of the UN Charter that officially decrees the equality of nations and the inadmissibility of one such as the US allegedly ensuring its own security at anyone else’s expense like Russia’s (and China’s for that matter too). Moscow isn’t a so-called “revisionist power”, Washington is, as all that Russia wants to do is return to the international order enshrined by the UN and earlier agreed to by the US itself at that time as well.

Welcome To The New World.

This is not an empty symbolism, this is extremely important for all people in former USSR who know what it means by heart. The West supported Nazi regime in Ukraine for 8 years based on perfidious claims and pursuing one and only objective–trying to blow up Russia. This stops now. West wanted to see real Shock and Awe–here it is, watch and learn. The Nazi structure in Ukraine will be utterly demolished finishing the job which Stalin didn’t finish and Khrushchev greatly exacerbated by allowing the remnants of Galician Nazi war criminals out of where they were supposed to stay forever–prisons. Now the job will be finished.

“They didn’t hear what we told them. They had better hear this time.”

Think back to 2014 when the US overthrew the Ukrainian government and installed a neo-Nazi regime. The neocons were smirking, laughing at how easy it was to buffalo the Russians. Assistant Secretary of State Victoria Nuland publicly bragged about how the US had spent $5 billion dollars preparing the overthrow of Ukraine. Much cheering of how Ukraine would now be used to destabilize Russia and seize the Russian Black Sea naval base.

After a long frustrating, humiliating 8 years of trying to get the West’s attention that this was not a scheme Russia could accept, and after one last effort which got nowhere, Russia has acted.

The imbalance of force has been corrected, and since force is all that the West understands, Russia is using force to end the use of Ukraine as a pawn against Russia.
In the past the stupid and arrogant West ignored Russia’s warnings. In his address this morning Putin gave another warning. If the dumbshit Western leaders do not hear this warning, the West will cease to exist.

⚠️⚠️“I would now like to say something very important for those who may be tempted to interfere in these developments from the outside. No matter who tries to stand in our way or all the more so create threats for our country and our people, they must know that ⚠️ Russia will respond immediately, and the consequences will be such as you have never seen in your entire history. ⚠️ No matter how the events unfold, we are ready. All the necessary decisions in this regard have been taken. I hope that my words will be heard.”⚠️⚠️

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Putins komplette Rede an das russische Volk zum Beginn der Militäroperation

Es ist bekannt, dass wir seit 30 Jahren hartnäckig und geduldig versuchen, mit den führenden NATO-Ländern eine Einigung über die Grundsätze der gleichen und unteilbaren Sicherheit in Europa zu erzielen. Als Antwort auf unsere Vorschläge sind wir immer wieder entweder auf zynische Täuschungen und Lügen oder auf Druck und Erpressungsversuche gestoßen, während sich das Nordatlantische Bündnis trotz all unserer Proteste und Bedenken immer weiter ausdehnt. Die Kriegsmaschinerie ist in Bewegung und, ich wiederhole das, sie kommt sehr nahe an unsere Grenzen heran.

Generell entsteht der Eindruck, dass praktisch überall, in vielen Regionen der Welt, wo der Westen kommt, um seine Ordnung zu etablieren, blutige, nicht heilende Wunden, Wunden des internationalen Terrorismus und Extremismus zurückbleiben. Alles, was ich gesagt habe, sind die ungeheuerlichsten, aber bei weitem nicht die einzigen Beispiele für die Missachtung des Völkerrechts.

Wir wissen aus der Geschichte, dass die Sowjetunion 1940 und Anfang 1941 alles getan hat, um den Ausbruch des Krieges zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Dazu gehört auch, dass man buchstäblich bis zur letzten Minute versucht, den potenziellen Angreifer nicht zu provozieren, indem man die notwendigsten und naheliegendsten Schritte zur Vorbereitung auf die Abwehr des unvermeidlichen Angriffs nicht durchgeführt oder aufgeschoben hat. Und die Schritte, die schließlich unternommen wurden, waren katastrophal verspätet.

Infolgedessen war das Land auf den Einmarsch Nazi-Deutschlands, das am 22. Juni 1941 ohne Kriegserklärung unser Land angriff, nicht vollständig vorbereitet. Der Feind konnte gestoppt und dann vernichtet werden, allerdings zu einem kolossalen Preis. Der Versuch, dem Aggressor am Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges zu gefallen, war ein Fehler, der unser Volk teuer zu stehen kam. In den ersten Monaten der Kämpfe haben wir große, strategisch wichtige Gebiete und Millionen von Menschen verloren. Wir werden einen solchen Fehler nicht ein zweites Mal machen, dazu haben wir kein Recht.

Schon jetzt, in dem Maße, wie sich die NATO nach Osten ausdehnt, wird die Situation für unser Land von Jahr zu Jahr schlechter und gefährlicher. Darüberhinaus hat die NATO-Führung in den letzten Tagen ausdrücklich von der Notwendigkeit gesprochen, das Vorrücken der Infrastruktur des Bündnisses in Richtung der russischen Grenzen zu beschleunigen und zu forcieren. Mit anderen Worten: Sie verschärfen ihre Haltung. Wir können nicht länger nur zusehen, was passiert. Das wäre völlig unverantwortlich von uns.

Der weitere Ausbau der Infrastruktur des Nordatlantischen Bündnisses, die begonnene militärische Erschließung des ukrainischen Territoriums, ist für uns inakzeptabel. Das Problem liegt natürlich nicht bei der NATO-Organisation selbst – sie ist nur ein Instrument der amerikanischen Außenpolitik. Das Problem besteht darin, dass auf den an uns angrenzenden Gebieten – wohlgemerkt auf unseren eigenen historischen Territorien – ein „Anti-Russland“ geschaffen wird, das unter vollständige Kontrolle des Auslandes gestellt, von den Streitkräften der NATO-Länder intensiv entwickelt und mit den modernsten Waffen vollgepumpt wird.

Wacht Bern endlich auf?

Wachen in Bern die Träumer endlich auf? Läuten in der lila-rot-grünen VBS-Spitze doch noch die Alarmglocken? Spürt die oberste Führung, dass sie den Focus verloren hat? den Kompass neu justieren muss?

Auch der Bundesrat, der einen Bericht absegnet, in dem der Inklusion und der Aufwertung der Frauen “strategische” Bedeutung zugemessen wird, sollte erkennen, dass er mit solchem Mumpitz auf dem Holzweg promeniert. Denn was heisst Inklusion? Inklusion heisst nichts anderes als Ausländer in der Armee, Feld-Imame und das Nachgeben auf alle Forderungen von links – Forderungen auch aus Kreisen, die das Versenken der Armee in ihr Programm schrieben.

Not tut die Rückbesinnung auf die raison d’être unserer Armee. Sie ist nur zu rechtfertigen, wenn sie befähigt ist, im Kriegsfall Volk und Land zu verteidigen. Diese fundamentale Erkenntnis missfällt den VBS-Propheten, die unser Land im ewigen Frieden wähnen. Wenn sie an ihren verfehlten Prognosen festhalten, sind sie zu bekämpfen.

Wo nur noch Solarzellen auf Kasernen, E-Automobile, Frauenrechte, Hybridmaschinen zählen, da bröckelt letztlich auch das wehrfreundliche, staatspolitische Fundament der Armee – vornehmlich auf dem Lande.

Wie immer das Ukraine-Drama noch endet: Bern muss Konsequenzen ziehen. Das Hauptziel darf nicht mehr lauten: um jeden Preis 10% Frauen und Ausländer in der Armee. Nein, es muss lauten: Zurück zu unserer Armee, welche die Freiheit und Souveränität der Eidgenossenschaft auch gegen Druck, gegen Erpressung und politische Schlangenfänger verteidigt.

Nord Stream 2 gestoppt: Der Sieg der USA und das Ende der Versorgungssicherheit

Warum die Anerkennung für die USA ein Grund zum Feiern sind, ist schnell erklärt, dazu muss man sich nur die Interessen der USA vor Augen führen. Die Geostrategen in Washington haben schon in den 90er Jahren das Ziel ausgegeben, Russland und die Ukraine voneinander zu trennen, denn laut Zbigniew Brzeziński, einer der einflussreichsten US-Geostrategen der Zeit, ist Russland mit der Ukraine ein Weltmacht, ohne die Ukraine aber nur eine unbedeutende Regionalmacht.

Wenn man sich das Ziel, Russland und die Ukraine voneinander zu trennen, vor Augen führt, dann waren die USA seit 2014 sehr erfolgreich. Nach dem Maidan haben die radikal-nationalistischen Regierungen der Ukraine die wirtschaftlichen Kontakte zu Russland zum Schaden der Ukraine abgebrochen und die Ukraine hat den Bürgerkrieg im Donbass gestartet, indem sie Panzer anstatt einer Verhandlungsdelegation geschickt hat.

Ein interessantes Detail am Rande dazu: Am 6. April 2014 hat der Sicherheitsrat der Ukraine den sogenannten „Anti-Terroreinsatz“ beschlossen, also den Angriff auf den Donbass. Das war nicht etwa eine einsame Entscheidung des Sicherheitsrates, sondern es war eine Anweisung der CIA. Wie es der Zufall wollte, kam einige Tage später heraus, dass CIA-Chef John Brennan unter falschem Namen in Kiew war und an der entscheidenden Sitzung teilgenommen hat, was das Weiße Haus einige Tage später eingestehen musste.

Der Krieg im Donbass ist für die USA ein Aktivposten, denn solange der Krieg andauert, kann man die Menschen in der Ukraine gegen alles Russische aufhetzen, also die Ukraine von Russland trennen. Und das ist genau das, was die USA wollen.

Laut Experten wird es kaum möglich sein, den Gasmangel, der derzeit in der EU herrscht, in diesem Sommer zu beheben. Es müsste einfach viel mehr Gas aus Russland nach Europa gepumpt werden, als die bestehenden Pipelines leisten können. Ohne Nord Stream 2 wird der Gasmangel zu einem Dauerzustand, der sich aus den oben genannten Gründen mit der Zeit verschlimmern wird.

Entgegen dem, was man annehmen kann, wird der Schaden für Russland nicht so groß sein, wie für Europa. Ja, Russland wird weniger Geld einnehmen. Und ja, Russland wird seine Investitionen in Nord Stream 2 wohl abschreiben können.

Aber Russland gehört zu den Staaten mit den größten Währungs- und Goldreserven, diese Dinge sind also ärgerlich, aber nicht tödlich. Für die EU werden die Schäden wesentlich höher und schmerzhafter. Hinzu kommt, dass Russland zwar immer noch sehr auf den Export von Öl und Gas angewiesen ist, aber Gas macht da bei den Einnahmen nur einen relativ kleinen Teil aus. Die Mindereinnahmen sind also zu verkraften.

Außerdem baut Russland an einer zweiten Pipeline nach China und an einer Verbindungspipeline, die die Gasfelder, die (bisher) die EU versorgen, mit den sibirischen Gasfeldern verbindet. Russland wird sein Gas also nach China verkaufen können, wenn die EU der Meinung sein sollte, dass sie kein russisches Gas mehr haben will.

The situation is about to quickly escalate, probably in the next days

Putin gave a quite amazing (and short) press conference.  Not only did he declare that Russia recognizes the LDNR Republics in their own, legal, borders (i.e. the full Donetsk and Lugansk regions), he also listed the four steps needed to be taken by the Ukraine to avoid a direct, unilateral, Russian action:

  • The Ukraine must recognize Crimea and Sevastopol as Russian territory
  • The Ukraine must officially renounce joining NATO
  • The Ukraine must negotiate a settlement with the LDNR Republics
  • The Ukraine must be demilitarized and declared neutral

This is clearly an ultimatum, but this time, to the authorities in Kiev.

Since Russia has recognized the LDNR in their original, administrative, regional borders, this means that all the Ukie forces between the current Line of Contact (LOC) and the borders between the original borders of the LDNR and the rest of the Ukraine are now de facto and de jure a foreign occupying force on the territory of a Russian ally which Russia promised to protect.

Just ponder the implications of that for a while, let it sink in: until yesterday, the Ukronazi forces were on their own territory, at least legally speaking.  Now they are abroad and unwelcome.

Quite logically, several DNR and LNR officials have now demanded that Kiev withdraw these forces completely from the LDNR territory.  As a small carrot, LDNR officials have said that if the Ukies retreat voluntarily there will be no further action taken.  Conversely, that means that if the Ukies stay, the LDNR will do what is needed to make them leave.

That is an LDNR ultimatum to Kiev.

Since there is exactly zero chance that the Nazis in Kiev will accept, what does that tell you about the next move by the LDNR and, possibly, Russia?

The Russian Investigative Committee has declared that Russia knows, by name, all the folks who on the Ukie side gave orders to shell the LDNR.  There are already over 400 criminal cases opened for warcrimes, including 85 top Ukronazi officials.

War in Europe and the rise of raw propaganda

Marshall McLuhan’s prophecy that “the successor to politics will be propaganda” has happened.  Raw propaganda is now the rule in Western democracies, especially the US and Britain

On matters of war and peace, ministerial deceit is reported as news. Inconvenient facts are censored, demons are nurtured. The model is corporate spin, the currency of the age. In 1964, McLuhan famously declared, “The medium is the message.” The lie is the message now.

The war hysteria that has rolled in like a tidal wave in recent weeks and months is the most striking example. Known by its jargon, “shaping the narrative”, much if not most of it is pure propaganda.

The Russians are coming. Russia is worse than bad. Putin is evil, “a Nazi like Hitler”, salivated the Labour MP Chris Bryant. Ukraine is about to be invaded by Russia – tonight, this week, next week. The sources include an ex CIA propagandist who now speaks for the US State Department and offers no evidence of his claims about Russian actions because “it comes from the US Government”.

Russia and China Should Go Their Own Way

Yesterday Russia created a new world. The Hegemon is dead. Today Russia and China should begin their disengagement  from the West, while remaining wary that the Satanic concoction is capable of striking with nuclear weapons while in its death throes. There is nothing in the West worth having.  The countries have already given away their most important industries to the Chinese and renounced the civil liberties of their citizens.  As the Covid mandates prove, the West no longer believes in the values that it mouths.  People who exercise, or attempt to exercise, their constitutional rights to free speech and freedom of association are branded “domestic terrorists.”  Their voices are suppressed, they are fired from their jobs, their medical licenses are taken away, they are arrested and imprisoned.  The Western World has been transformed into a hellhole of tyranny.”

The West suffers from the same delusion as the Russian central bank.  The EU plans to sanction Russia by limiting Russia’s access to European financial markets. Washington will do the same thing.  Russia has no need for its banks to have access to European or American banks.  Access benefits not Russia but the European and American banks that collect interest payments from Russia.  Again, why should Russia pay interest on foreign loans, the proceeds of which sit idle in her foreign reserves?

Russia and China have been subjected to a psy-ops operation that they need the West. This delusion is the greatest threat that they face, indeed, that the world faces.  The chances for World War III are enhanced by their contacts with the West.  These contacts result in constant accusations, constant provocations, which are dangerous because they can explode into conflict.  By now Russia and China should know that negotiations with the West are not only pointless but dangerous.  

The first step toward the reduction of tensions is for Russia and China to stop responding to accusations.  The responses serve no function but to keep the accusations alive and to encourage more.  Accusations are the way the West keeps Russia and China on the defensive, always saying “no we didn’t do it.”  Why do they bother to deny? The West never believes them.

To be constantly accused results in frustration and anger.  It is the main cause of spousal abuse.  The only way for Russia and China to stop the abuse is to cease responding to it.  

The Western World will not be a problem for Russia much longer. The West is collapsing in its own degeneracy, dying from self-hate.  The West dishonors its founders, its heroes. The West tears down its own historical monuments, black-lists its own classic literature, teaches hatred of itself in its own universities and public schools, and now has created two powerful enemies. The West rejects its values. It has no morals, no respect for truth. The US government has trampled the Constitution into the dirt.  As the US is the Constitution, the US has trampled itself into the dirt.The law schools are silent or encouraging of the destruction. As the rest of the West is American empire, all goes down with the US.

Die russische Anerkennung des Donbass und das Völkerrecht

Seit der Entscheidung des Internationalen Gerichtshofes zum Kosovo ist die Sache klar: Eine einseitige Sezession (also Unabhängigkeitserklärung) ist vom Völkerrecht gedeckt, auch wenn sie den Gesetzen des Landes widerspricht. Das hat der Internationale Gerichtshof seinerzeit auf Druck des Westens entschieden, und die Entscheidung gilt nun mal, auch wenn es dem Westen heute nicht mehr gefällt, siehe zum Beispiel Katalonien, Schottland, Krim und nun Donbass.

Der Westen hat nämlich im Kosovo einen Präzedenzfall geschaffen. Auch der Kosovo hat sich ohne Erlaubnis von der Zentralregierung Jugoslawiens für unabhängig erklärt und der Westen hat das unterstützt.

Am 22. Juni 2010, nach zwei Jahren der Prüfung, hat der Gerichtshof folgende Entscheidung getroffen: „Die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo vom 17. Februar 2008 hat das allgemeine Völkerrecht nicht verletzt. Die Überlegungen und Entscheidungen des Internationalen Gerichtshof zu diesem Fall betreffen nicht nur den Kosovo, sondern Unabhängigkeitserklärungen generell.“

  • „Punkt 81: Aus der Praxis des Uno-Sicherheitsrates ist kein Verbot von einseitigen Unabhängigkeitserklärungen abzuleiten.
  • Punkt 84: Der Internationale Gerichtshof ist der Meinung, dass das allgemeine Völkerrecht keinerlei Verbot von einseitigen Unabhängigkeitserklärungen enthält.“

Und so kommt das Gericht zu dem Ergebnis, dass „die Erklärung der Unabhängigkeit des Kosovo vom 17. Februar 2008 das Völkerrecht nicht verletzt hat.

So, bitte schön, da steht es schwarz auf weiß. Aber wie haben die Länder des Westens das erreicht? Sie haben Druck auf den Internationalen Gerichtshof in Den Haag gemacht. Das wissen wir doch aus den Akten.

The birth of the baby twins: Russia’s strategic swing drives NATOstan nuts

History will register that the birth of the baby twins – Donetsk and Luhansk People’s Republics – only a few hours before 2/22/22, was simultaneous to the birth of the real, 21st century multipolar world.

As my columns have stressed for a few years now, Vladimir Putin has been carefully nurturing his inner Sun Tzu. And now it’s all in the open: “Let your plans be dark and impenetrable as night, and when you move, fall like a thunderbolt.”

The baby twins actually declared their independence in May 2014. In 2015 they signed the Minsk agreements as one of the interested parties. Theoretically they could even be back within Ukraine if Kiev would ever decide to respect the agreements, which will never happen because the US has vetoed it since 2015. Moreover, the people of Donbass do not want to be subjected to a regime harboring neo-Nazis.

As Nebenzya outlined, “I would like to remind you that at the time of the conclusion of the Minsk agreements, the LPR and DPR had already declared independence. The fact that Russia today recognized it does not change the composition of the parties to the Minsk agreements, since Russia is not one (…) Another thing is that the Minsk agreements have long been openly sabotaged by Ukraine under the auspices of our Western colleagues. Now we see that many colleagues want to sign that the Minsk agreements are dead. But this is not the case (…) We are still open to diplomacy, but we do not intend to allow a new bloody massacre in the Donbass.”

And here’s the clincher, directly addressing imperial support for the killing of ethnic Russians in Donbass: “The main task of our decision [on recognizing independence] was to preserve and protect these lives. This is more important than all your threats.”

There you go: Responsibility to Protect (R2P), a concept invented by the Americans to launch wars, used by Russia for preventing one.

The enemy is Russia. NATO infinite expansion – to outer space – is against Russia. And then we had a parade of add-on threats: no disarmament in Eastern Europe, cutting off the Russian economy from the EU, end of Nord Stream 2, Ukraine in NATO, world order built on “universal liberal values”.

Munich spelled out No Compromise Whatsoever – which was exactly what Putin, Lavrov, Patrushev and co. expected, the warmongering rhetoric burying any meaningful discussion of migration, inflation, cyber wars, the European energy crisis and, of course, the only thing that matters for the MICIMATT (military-industrial-congressional-intelligence-media-academia-think tank complex, as defined by Ray McGovern): let’s milk this Eurotrash lot for untold billions in new contracts, let’s isolate Russia, let’s destroy Nord Stream 2 to sell them our ultra expensive LNG, let’s keep them on a leash – forever.

Considering the ideological stupidity of the current Brussels gang – Stoltenberg, von der Leyen, Borrell –, incapable of understanding even basic economics, the fact remains that the EU without Russian energy is doomed. Martyanov stresses the algorithm: Russia can afford the break up with Europe. Europe cannot. The US just wants to collect. And we’re not even talking about the dire, incoming ramifications of the systemic crisis across NATOstan.

Even as Moscow plays a very long, calculated game, as it stands that does not necessarily mean that Russia will be “winning” the baby twins while “losing” Europe. Russia’s strategic swing repeatedly baffles the Atlanticist combo. The US lack of intelligence community was predicting a Russian “aggression” every other day – and still is. Instead they got the baby twins as the latest independent republics of the Global South.

Dmitri Jarosch, Berater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Armeen

Am 2. November 2021 ernannte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Nazi Dmitro Jarosch, Gründer der Ukrainischen Freiwilligenarmee, zum Berater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Armeen, General Valerii Zaluzhnyi.

Jarosch ist ein langjähriges Mitglied der Stay-Behind-Netzwerke der Atlantischen Allianz. Er wurde bereits 2007 während des Zweiten Tschetschenienkrieges von der CIA beauftragt, Nazi- und islamistische Gruppen gegen Russland zu koordinieren, als er sie in Ternopil (Westukraine) versammelte. Er spielte eine zentrale Rolle bei den Euro-Maidan-Ereignissen im Jahr 2014 an der Spitze des “Rechten Sektors”.”

Washington verkündet das Ende, während sich seine Verbündeten zurückziehen

Die Biden-Regierung bläst das Ende der Jagd und kündigt den bevorstehenden Angriff und die sichere Niederlage Russlands an. Dennoch schmollen seine wichtigsten Verbündeten einer nach dem anderen. Russland seinerseits erinnert an seine Forderungen vom 17. Dezember 2021 (die Beachtung des Völkerrechts durch die Vereinigten Staaten) und bekundet seine militärische Überlegenheit. Der Schleier ist im Begriff zu reißen.

Die Vereinigten Staaten erhöhen die Spannung mit Worten, Russland mit Taten. In diesem Zusammenhang sollten wir noch einmal wiederholen, dass die US-Armeen nicht in der Lage sind, einen Krieg mit hoher Intensität zu führen. Wenn es ihnen auch problemlos gelingt, Länder der Dritten Welt zu zerstören, nachdem sie sie mindestens ein Jahrzehnt lang unter Embargo gestellt haben, sind sie überhaupt nicht dazu bestimmt, einer modernen Armee entgegenzutreten. Ihre wichtigsten Verbündeten (das Vereinigte Königreich, Frankreich und die Türkei) befinden sich im selben Zustand. So wurde beispielsweise am 16. Februar in Paris der Nationalen Verteidigungs- und Streitkräftekommission ein Bericht über den Zerfall der französischen Armee vorgelegt. Die Abgeordneten stellten fest, dass die Luftwaffe angesichts des Zustands der Ausrüstung den russischen Streitkräften nicht mehr als fünf Tage standhalten könnte. Es ist daher allen Protagonisten klar, dass die NATO absolut nicht in der Lage ist, Krieg gegen Russland und China zu führen.

Eine Konfrontation ist immer möglich in der Ukraine oder morgen in Transnistrien oder im Nahen Osten. Aber sie beantwortet nicht die ursprüngliche Frage, die am 17. Dezember 2021 vom Kreml gestellt wurde: Wie können die Vereinigten Staaten das Völkerrecht einhalten und das gegebene Wort respektieren?

Wie hält es sich mit dem Völkerrecht?

Im Völkerrecht gibt es zwei Bestimmungen, die einander widersprechen. Da ist zunächst die Unverletzbarkeit der Grenzen, nach der die Abspaltung des Donbass von der Ukraine eine illegale Verletzung der ukrainischen staatlichen Integrität darstellt Andererseits gibt es das Selbstbestimmungsrecht der Völker, nach dem die Völker, also Bewohner einer Region, frei entscheiden können, in welchem Staat sie leben möchten. Nach dieser Bestimmung hat die Bevölkerung des Donbass das Recht, sich von der Ukraine loszusagen und zu entscheiden, ob sie einen eigenen Staat gründen wollen. Da diese Punkte einander widersprechen, wird es kompliziert. Obwohl, eigentlich nicht, denn seit der Entscheidung des Internationalen Gerichtshofes zum Kosovo ist die Sache klar: Eine einseitige Sezession (also Unabhängigkeitserklärung) ist vom Völkerrecht gedeckt, auch wenn sie den Gesetzen des Landes widerspricht.

In seinem Urteil kam der Internationale Gerichtshof zu dem Schluss:

„Somit stellte der Internationale Gerichtshof fest, dass die Frage nach der Vereinbarkeit der Unabhängigkeitserklärung mit dem internationalen Recht mit Ja zu beantworten ist.“

Dieses Urteil kam durch massiven Druck des Westens zu Stande. Und ob es dem Westen gefällt oder nicht: Darauf beruft sich auch die Krim und darauf beruft sich auch der Donbass.

Es ist verlogen vom Westen, etwas nach politischer Sympathie anzuerkennen, denn das Völkerrecht und die Urteile des Internationalen Gerichtshofes gelten für alle. Auch, wenn der Westen nun Zeter und Mordio schreien wird.

Honorary Recognition: Biden Decrees Sanctions Against Donetsk, Lugansk

If you’re sanctioning the people of Donetsk then you’re saying that they’re something other than a victim of Russian proxies/occupation/terrorists.

Also a funny thing: Moscow recognizes Donetsk, and for that the US sanctions…Donetsk.

Die Dekrete zur Anerkennung der „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am 21. Februar per Dekret die Anerkennung der beiden so genannten Volksrepubliken im Osten der Ukraine in Kraft gesetzt. In diesen Erlassen ist auch die Anweisung zur Entsendung russischer Truppen in diese Gebiete in der Ost-Ukraine enthalten. Zur Dokumentation der Wortlaut.

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Präsident Putins komplette Rede an die Nation im Wortlaut

Zunächst hat Putin einen historischen Exkurs gemacht und ist auf die Entstehung der Ukraine eingegangen. Allerdings war das Haupthema dieses Exkurses nicht einmal die Ukraine, sondern eher die Fehler der früheren politischen Führer des Landes, die am Ende zur Entstehung der Situation geführt haben, in der Russland und die Ukraine nun sind. Putin geht dabei übrigens – entgegen den ständig wiederholten Behauptungen westlicher Medien – sehr hart mit der Sowjetunion und namentlich mit Lenin und Stalin ins Gericht, was ganz nebenbei viele Behauptungen westlicher Medien über Putins angebliches sowjet-nostalgisches Weltbild Lügen straft.

Putin schlägt in seiner Rede einen weiten Bogen und spricht sowohl über die unglückliche Entwicklung der Ukraine nach ihrer Unabhängigkeit, denn das Land wird seit 1990 von einigen wenigen Oligarchen ausgepresst und ist vor allem nach dem Maidan extrem verarmt. Putin kritisiert – wie immer – die Machthaber in der Ukraine, hat aber offenes Mitgefühl mit den Menschen in der Ukraine, die unter den Zuständen in dem Land leiden müssen.

Putin kommt auch auf die aktuellen Verhandlungen mit den USA über gegenseitige Sicherheitsgarantien zu sprechen und erklärt Russlands Position dazu noch einmal ausführlich. Und er macht klar, dass Russlands Geduld am Ende ist und es nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder echte Gespräche unter ehrlicher Berücksichtigung der russischen Sicherheitsinteressen, oder eine russische Reaktion, die von den Offiziellen in Moskau als „militär-technisch“ bezeichnet wird.

Erst ganz am Ende der Rede teilt Putin, fast schon nebenbei, mit, dass er die Donbass-Republiken nun anerkennt und mit ihnen Verträge über Zusammenarbeit und Schutz abschließen wird. Er beendet die Rede mit einer deutlichen Warnung an Kiew, die Feindseligkeiten sofort einzustellen, oder selbst die für die Folgen weiterer Feindseligkeiten die Verantwortung zu übernehmen.

Putin scheint sehr wütend zu sein und die Rede war emotional, auch wenn der Text das nicht wieder gibt. Dass Putin offensichtlich sehr wütend ist, zeigte sich auch bei der Unterzeichnung der Vereinbarungen mit den Donbass-Republiken, die direkt im Anschluss an die Rede übertragen wurde. So kurz angebunden wie dabei, habe ich Putin noch nie bei keinem feierlichen Anlass gesehen.

Address by the President of the Russian Federation

My address concerns the events in Ukraine and why this is so important for us, for Russia. Of course, my message is also addressed to our compatriots in Ukraine.

The matter is very serious and needs to be discussed in depth.

The situation in Donbass has reached a critical, acute stage. I am speaking to you directly today not only to explain what is happening but also to inform you of the decisions being made as well as potential further steps.

I would like to emphasise again that Ukraine is not just a neighbouring country for us. It is an inalienable part of our own history, culture and spiritual space. These are our comrades, those dearest to us – not only colleagues, friends and people who once served together, but also relatives, people bound by blood, by family ties.

Russia recognition of the LDNR – a few initial thoughts

For those of us who follow Russian politics very closely there can be no doubts that all this was prepared long BEFORE the Russian ultimatum to the West.

This is “the plan” which Putin once openly referred to.

Let me make this clear: this recognition should NOT, repeat, NOT, be seen in isolation.  It is just ONE PHASE in a PROCESS which began at least a year ago, or more, and there is much more to come.

Next, that must be repeated again, this is NOT about the LDNR, the Donbass or even the Ukraine, this is about a new security architecture on Europe and, therefore, on our entire planet.

This means that Russia expected exactly the reaction she eventually got (western politicians are fantastically predictable, being both ignorant, stupid and arrogant) and that gave her a legal basis to take the current action”

Let it be clearly told: whatever sanctions the West now agrees upon will be what they would have done in any case.  I repeat: today’s recognition of the LDNR will have exactly ZERO influence on the West’s maniacal determination to destroy Russia and her people.  In other words, the coming sanctions were unavoidable.  That means that Russia “lost” exactly *nothing* through that move.  In fact, both during the RSC meeting and his speech, Putin hinted that, if anything, western sanctions have been mostly beneficial to the Russian economy (especially the real economy, not just the value of Russian stocks or the Ruble).

Next, I want to mention four specific threats made by Putin today (note, since the PR folks at the Kremlin are still working at their usual snail’s pace, I will have to make them by memory, please keep that in mind):

  • Those responsible for the massacre in Odessa will be punished by Russia.
  • Putin is demanding an immediate cessation of the shelling and shooting along the LOC.
  • Russia will physically prevent the Ukraine from US/NATO deploying offensive weapons to threaten Russia.
  • Russia will show Banderastan how to organize a *real* “decommunization” (after indicating that the Ukraine was created by the CPSU).

Unless the Ukies get it – and they probably won’t – I fully expect Russia to openly extend here “military umbrella” over the LDNR.  That does not mean that she will have to move troops in, though that now is also a possibility, but that any future Ukie ground operation will be countered by the full might of the Russian military.  Officially this time.  The Ukros along the LOC have heard it from Putin’s own mouth: we got a crosshairs on each one of you.  While I wouldn’t put *anything* beyond the Ukros, I believe that today’s clear threat will have a strong deterrent effect, whether the Ukies admit it (not gonna happen) or not.

Die ständigen Kriege Russlands, oder was davon bei näherer Prüfung noch übrigbleibt

Ich will hier nicht auf das eingehen, was die Sowjetunion betrifft. Das heutige Russland ist genauso wenig die Sowjetunion, wie die heutige Bundesrepublik Deutschland nicht Nazi-Deutschland ist. Das waren andere Systeme und Ideologien, die mit ihren heutigen Nachfolgern nicht gleichgesetzt werden können. In Russland – und das sagt auch Putin immer wieder – ist es Konsens, dass die Sowjetunion ein repressiver Staat war, der aufgrund seiner Staatsideologie auch viel Unheil angerichtet hat.

Daher wollen wir uns hier die Vorwürfe anschauen, die dem heutigen Russland auf dem Bild gemacht werden. Es geht hier um das, was das „neue Russland“ betrifft, wie es in Russland selbst auch genannt wird, also um die Zeit seit dem Ende der Sowjetunion im Dezember 1991.

Putin im O-Ton über die Lage in und um die Ukraine

„Für meine Generation ist Krieg in Europa unvorstellbar geworden. Das muss so bleiben“, sagte Scholz bei der Pressekonferenz mit Putin.

„Aber Sie und ich waren doch Zeugen eines Krieges in Europa, der ausgerechnet vom NATO-Block gegen Jugoslawien entfesselt wurde. Eine große Militäroperation mit Raketen- und Bombenangriffen auf eine europäische Hauptstadt, auf Belgrad. Das gab es doch. Ohne Erlaubnis des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Das ist ein sehr schlechtes Beispiel, aber es ist passiert“, erinnerte Wladimir Putin daraufhin.

„Ich betone, dass in Jugoslawien eine etwas andere Situation herrschte. Dort drohte ein Genozid, sagte Scholz.

„Lassen Sie mich noch hinzufügen, dass das, was heute im Donbass geschieht, nach unserer Einschätzung ein Genozid ist“, erwiderte das russische Staatsoberhaupt.”

Verhandlungen haben Russland nicht weitergebracht

Man fragt sich, ob Putin und Lawrow jemals begreifen werden, dass es überhaupt keine Möglichkeit gibt, mit Washington erfolgreich über Russlands Sicherheitsbelange zu verhandeln. Es gibt gewichtige Gründe für diese Unmöglichkeit, und die Gründe liegen auf der Hand.

Ein Grund ist, dass Washington Russland viel lieber als Feind denn als Partner sieht. Und warum? Weil der militärische und sicherheitspolitische Komplex der USA eine mächtige, fest verankerte Ansammlung von Institutionen ist, die über ein jährliches Budget von 1.000 Milliarden Dollar verfügt. Eine so hohe Summe braucht einen Feind, um sie zu rechtfertigen.

Russland ist der Feind der Wahl, weil es so groß ist und weil die Amerikaner durch den jahrzehntelangen Kalten Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion daran gewöhnt sind, Russland als Feind zu sehen. Besser der alte Feind, den wir kennen, als dass wir einen neuen kennen lernen müssen.”

⭐️⭐️⭐️⭐️ NATO No Longer a Defensive Alliance Is a Tool of Aggression

Russia goes to the US and NATO and says frankly: “You are making us uncomfortable by putting missile bases on our borders and by your plans to bring Ukraine into NATO.  This is not something we can accept.  Here is our proposal for mutual security.”  And the reply is more NATO military expansion and Ukraine developing nuclear weapons.

There was never any possibility of any success of Russian negotiations with Ukraine, because Ukraine is not a sovereign country and cannot make its own decisions.  Ukraine is Washington’s pawn used to cause trouble for Russia. Russia brought this upon herself by standing aside while Washington overthrew the Ukraine government and installed a Washington puppet.  Biden, Blinken, Stoltenberg, and the rest of the crew have made it completely clear that they intend to make Russia less secure.  The West thinks that this is riskless because all the Russians will do is complain and ask for more negotiations.  Washington has Russia trapped in the self-defeating process of answering Washington’s accusations. “

What would be an example of judicious force?  Perhaps this:

  • The Kremlin accepts the vote of the Donbass Russians to be returned to Russia like Crimea.  This would end the violence in Ukraine as not even the Ukrainian neo-Nazis are stupid enough to attack Russia.
  • The Kremlin announces that Ukraine is in no danger from Russia unless Ukraine becomes a NATO member, accepts US missile bases, or begins developing nuclear weapons, in which case Ukraine will be destroyed.
  • The US missile bases in Poland and Romania will be removed or Russia will remove them.
  • There will be no further strengthening of NATO military forces in NATO countries bordering Russia.  Any such forces will be destroyed upon arrival.

The red lines would be clear.  If the West crosses them, it will be the West that is responsible for the violence. 

If nothing of this sort is done, Washington will keep pushing until Russia has to take far more drastic action that would bring a much greater chance of nuclear war.

Russia Ministry of Foreign Affairs: Western countries’ false accusations against Russia in the context of numerous historical examples of the West-fabricated pretexts for aggression

Below, we have presented false statements by Western officials concerning Russia’s alleged fabrication of pretexts to invade Ukraine as well as numerous examples from the past demonstrating who in fact has been consistently creating false excuses to act aggressively against a foreign country.

Thus, London and Washington are the historical champions in fabricating pretexts for destructive actions, including the invasion of other states.

Clearly, the current long-term marathon of information terror is in the vein of the West’s traditional policy. With the prompting from the US and UK ruling circles, the world’s leading media are whipping up hysteria to brainwash their audiences and create a new reality by convincing everyone of Russia’s “imminent invasion of Ukraine”.

The volume of fake news fabricated and disseminated by US and European media outlets has grown by many times over the past few months. The collective West is planting more and more reports on the dates of Russia’s alleged invasion of Ukraine and non-existent attack plans while hypocritically denying the fact that Donbass residents are suffering from the crimes of the Kiev regime.

For our part, we are taking regular steps to disavow these allegations. Below, we have presented false statements by Western officials concerning Russia’s alleged fabrication of pretexts to invade Ukraine as well as numerous examples from the past demonstrating who in fact has been consistently creating false excuses to act aggressively against a foreign country.

Examples of Western countries fabricating pretexts for aggression against other states

Below is a brief review (the list is far from complete) of provocations prepared by the US and Great Britain, in particular, which show clearly the kinds of tools that have long been an integral part of the foreign policy of the Anglo-Saxons and their allies. We would also like to note our detailed report, Political Crimes Committed by the UK, dated April 19, 2018.

Thus, London and Washington are the historical champions in fabricating pretexts for destructive actions, including the invasion of other states, their occupation, inflicting damage with destructive strikes and use of illegal sanctions, to name a few.

Clearly, the current long-term marathon of information terror is in the vein of the West’s traditional policy. With the prompting from the US and UK ruling circles, the world’s leading media are whipping up hysteria to brainwash their audiences and create a new reality by convincing everyone of Russia’s “imminent invasion of Ukraine” with endless repetitions of Russophobic reports.

Erkennt Russland die Donbass-Republiken als unabhängige Staaten an?

Schon seit Beginn der Ukrainekrise nach dem Maidan 2014 wollen die Menschen im Donbass Teil Russlands werden. Motiviert vom Beispiel der Krim hat es dort im Frühjahr 2014 sogar ein Referendum über die Frage einer Vereinigung mit Russland gegeben, das mit großer Mehrheit angenommen wurde. Aber: Russland hat das Referendum komplett ignoriert.”

Daran sieht man, dass Russland zu keinem Zeitpunkt ein Interesse daran hatte, sich mit dem Donbass zu vereinigen. Hätte Russland das gewollt, hätte es das 2014 relativ problemlos genauso tun können, wie es mit der Krim geschehen ist. Was hätte das schon geändert? Westliche Sanktionen hat es sowieso gegeben, durch eine Vereinigung mit dem Donbass wären es kaum härtere Sanktionen geworden.

Die Menschen im Donbass jedoch wollen zu Russland gehören, mehr noch als schon 2014. In dieser Frage hat Kiew ganze Arbeit geleistet, oder würden Sie zu einem Staat gehören wollen, der Ihnen alle Sozialleistungen (inklusive Renten) sperrt, eine Hungerblockade gegen Sie verhängt und auch noch Ihre Wohngebiete beschießt?

Das ist keineswegs russische Propaganda, das ist die Realität vor Ort, was man allein schon daran sehen kann, dass die Menschen aus dem Donbass nicht etwa in die Ukraine fliehen, sondern nach Russland. Dass die OSZE zu allem Überfluss meldet, dass 75 Prozent der zivilen Opfer des Krieges auf das Konto der ukrainischen Armee gehen, sei da nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Da Russland den Donbass acht Jahre lang nicht anerkennen wollte, muss man sich fragen, woher dieser Sinneswandel jetzt kommt. Der Grund dürfte sein, dass Kiew immer offener sagt, dass es den Konflikt mit Gewalt lösen und das Minsker Abkommen nicht umsetzen möchte.

Dass es Kiew ist, das das Abkommen nicht umsetzt, kann man inzwischen auch in westlichen Medien lesen, nachdem die das sieben Jahre lang als „russische Propaganda“ bezeichnet und stattdessen Russland vorgeworfen haben, das Minsker Abkommen nicht umzusetzen.

Entschlossen, einen Krieg in der Ukraine anzuzetteln

Trotz der offensichtlichen Deeskalationsversuche Russlands scheinen die „ukrainischen Führer“ und ihre ausländischen Sponsoren entschlossen zu sein, einen Krieg anzuzetteln.

In den letzten 24 Stunden hat das Militär des Kiewer Regimes konsequent Anstrengungen unternommen, um noch mehr Truppen an der Kontaktlinie zu den Volksrepubliken Donezk und Lugansk im Osten zu stationieren. Gleichzeitig verletzen bestimmte Einheiten der ukrainischen Armee und angeschlossene militante Organisationen eklatant das Waffenstillstandsregime in der Region.

Der Spiegel stellt sich dumm: “Neuer Aktenfund von 1991 stützt russischen Vorwurf”

Dass die USA und die NATO-Staaten Gorbatschow bei der deutschen Wiedervereinigung versprochen haben, die NATO nicht über Deutschland hinaus auszudehnen, wird von westlichen Medien und Politikern immer als russische Propaganda dargestellt. In Wirklichkeit, so der Westen, gab es ein solches Versprechen nie. Das ist – und das ist nicht neu – einfach nur dreist gelogen.

Die Dokumente und Gesprächsprotokolle aus der Zeit der deutschen Wiedervereinigung belegen, dass alle westlichen Politiker Gorbatschow und den Russen damals versprochen haben, dass die NATO sich unter keinen Umständen nach Osten ausdehnen würde. US-Außenminister Baker versprach, die NATO werde sich „nicht einen Zoll“ nach Osten ausdehnen. Das kann man vollkommen übereinstimmend in den von den beteiligten Staaten veröffentlichten Dokumenten aus der Zeit nachlesen.

Russian options in the LDNR

A few key assumptions:

  • Russia does not want to invade/liberate the Ukraine
  • Russia would prefer not to get openly involved in the LDNR
  • The best outcome for Russia would be for the LDNR to be able to hold without overt Russian support
  • Throughout this entire battle, Russia will always prefer to do less than to do more.

Notice that in all the scenarios above, Russia does not initiate a fullscale attack on the Ukraine.

Why?

Because the decision to launch a fullscale attack on the Ukronazi state would be based not on events along the LOC (line of contact) but upon a much “bigger picture” of what the West might, or might not do, in the Ukraine and the rest of Europe.

it makes sense to negotiate with your enemy when:

  • You hope to achieve more by negotiations then by using military force.
  • Time is on your side.
  • When you need to buy more time (for whatever reasons).

The US and its EU colonies have been predicting a Russian intervention for months now.  That intervention has not happened (yet) and this is driving the leaders of the West into total despair.  This is good for Russia and that is how she wants to keep the situation for as long as possible.

There WILL be real negative economic and political repercussions for Russia when she intervenes.  Thus it is vital for Putin and the government to create such a political dynamic inside Russia that the Russian people will not only support an intervention, but DEMAND one.  Then, when the western “sanctions from hell” are imposed, the people will not blame Putin for the very real price Russia will have to pay to prevail.

Right now, you could say that the Russian bear has been awoken by all the noise, it has come out of its lair and is just looking.  Just that has the entire West in a state of total panic.

Good.

Before Making Conclusions…

I don’t know in detail the disposition and correlation of VSU and LDNR forces along the contact line, but based on General Colonel Kartapolov’s highly professional assessment of VSU capabilities–they are not what many Western and some Russia’s pseudo-“experts” try to portray. VSU forces are large but also doubtfully cohesive due to being marinated by the trench warfare for a long time and are not capable to mount effective breakthrough (naturally at the border between Lugansk and Donetsk regions) against LDNR forces. Any arguments that some super-pooper CIA or US-UK “adviser” plans their “offensive” is risible–the United States doesn’t have experience of fighting real serious combined arms campaign against competent peer, peer being in this case LDNR relative to VSU. The main task for the US is simple–to throw Ukrainian cannon fodder against LDNR and Russia, supporting them, and wait hoping that Russia appears there in a form of her armed forces. If VSU is annihilated, even better for the US.”

you may be interested in what Russia’s response will be. Simple: if Russia will be forced to react, it will be, most likely across much of a spectrum of the US-Russia stand off and some NATO assets may feel the heat. People should not lose the sight of the main conflict in which LDNR-404 is but one of many others. But at this stage even if Russia gets involved directly in LDNR the outcome for the US and combined West is already predetermined–it is not good. The logical response, however, will be, if shit hits the fan in industrial quantities, just change regime in Kiev (Kiev is preparing for evacuation) and allow LDNR to become a center of reconstituted rump of 404. As I said, while economically Europe is important, Russia can take and survive the breakup, Europe can not. But for now Russia is “not in”, because LDNR forces can handle this.

Donbass war – quick update

The secret service intelligence of the People’s Militia of the DPR has obtained a plan for a Ukrainian offensive operation against Independent Republics, which we announced earlier.

This plan of the AFU offensive operation in the Donbas was developed by the Ukrainian General Staff and approved by the decision of the NSDC in early February this year.

The purpose of the Ukrainian offensive operation is to “clean up” the territory of the People’s Republics from the Russian-speaking population, squeezing it into the territory of Russia, gaining control over the entire territory of the People’s Republics.”

This plan lacks any kind of originality, except maybe the goofy ideas of using airborne, air-assault and even amphibious forces in a location where the Russian side will have very robust A2/AA means and air supremacy.  The rest is simple: try to cut off the DNR from the LNR and the DNR from the Russian border.  Characteristically, the Ukies will throw in everything they have from the get go.  I don’t believe that anybody on the Ukronazi side seriously believes that this will work.  However, this will guarantee a major bloodbath and unless the LDNR forces are capable of slowing down the Ukie attack to the point where it becomes obviously futile, this will force Russia to intervene.  Considering that the Ukies do not seem to have planned for a defense in depth anywhere along the LOC and considering the relatively short LOC (about 200km) and compact nature of the Ukie concentration of forces, I would personally be very tempted to look into enveloping the entire Ukie force by a pincer movement of Russian forces from the northeast and from the south, especially if the LDNR forces succeed in “pinning down” the Ukie attack.

Conclusion: my money is on the LDNR holding the line or, at least, slowing down the Ukie offensive which is entirely predicated on a rather rapid penetration of the LDNR along one major, two secondary and one minor axes of attack.  If the LDNR forces cannot hold the attack, then Russia will have to engage her CAS, artillery and missile attacks to assist the retreating LDNR forces.  As for the Black Sea Fleet, it can offer both fire support and the option of an amphibious landing.  Even the threat of an amphibious landing near Mariupol could paralyze the southernmost Ukronazi axis of attack.  Finally, unless the Ukie attack is a quickly achieved and stunning success (the probability of which is close to zero), the Ukie morale will collapse as soon as their soldiers realize that 1) the tempo of advance has been stalled and 2) Ukronazis soldiers are dying in huge numbers (way more than in the first Ukie wars against the Donbass).

audiatur et altera pars – Ausgabe 07/22

Statement by Deputy Minister of Foreign Affairs of the Russian Federation Sergey Vershinin at UNSC briefing

Distinguished colleagues, let me again briefly remind you of the content of the document [Minks II] , which stands on the agenda of this meeting. I will cite it provision by provision, the order of which is strictly stipulated and cannot be altered.

  • ceasefire
  • withdrawal of weapons;
  • OSCE monitoring;
  • launch of dialogue between Kiev and Donbas
  • amnesty
  • detainee exchange
  • humanitarian access
  • lifting of economic blockade
  • reinstatement of Kiev’s control of the border, if para.11 is implemented
  • withdrawal of foreign formations and mercenaries
  • new Constitution that envisages special status for Donbas
  • endorsement of the order of convening elections
  • intensification of the work of the Contact Group in Minsk

Seven years have passed, but none of the provisions of the Package were fully implemented by Ukraine, starting from the very first provision, which is ceasefire. The root cause of the problem is Kiev’s systematic unwillingness to have direct dialogue with authorized representatives of Donetsk and Lugansk in the Contact Group. This happens despite the fact that paras. 4, 9, 11, and 12 of the document directly stipulate such dialogue. This is not our abstract “requirement”, this is an obligation of Ukraine envisaged in the document. And this is the provision that our neighbors seek to challenge increasingly often, thus risking to ruin the entire Minsk process with most devastating for Ukraine consequences.

Goldesel Ukraine-Krise

Vor allem die die Ukraine-Krise hat sich als Segen für den deutschen Rüstungshaushalt erwiesen. Seit ihrem Ausbruch stieg das Budget von 32,5 Mrd. Euro (2014) auf sage und schreibe 46,9 Mrd. (2021) an – und das sind nur die offiziellen Zahlen, hinter denen sich noch einmal etliche Milliarden versteckte Militärausgaben verbergen

Donezker Volksrepublik verkündet Evakuierung der Bevölkerung nach Russland

Denis Puschilin, der Regierungschef der Donezker Volksrepublik, hat am Freitag erklärt, dass die Bevölkerung der Region Donezk in die benachbarte russische Region Rostow evakuiert wird. Er begründete das mit einem unmittelbar bevorstehenden ukrainischen Großangriff.

„Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky wird in Kürze dem Militär den Befehl geben, in die Offensive zu gehen und einen Plan zum Einmarsch in das Gebiet der Volksrepubliken Donezk und Lugansk umzusetzen“, so der DNR-Chef in einer auf seiner Website veröffentlichten Sondererklärung an die Bewohner der Republiken.

Russische False-Flag-Operation oder ukrainischer Angriff? Sabotage von Chemietanks in Donezk vereitelt

US-Außenminister Blinken warnte im UNO-Sicherheitsrat davor, dass Russland einen chemischen Angriff auf den Donbass als “Vorwand” für militärisches Eingreifen vortäuschen oder durchführen könnte. Zur gleichen Zeit wurde so ein Angriff vereitelt.

Der amerikanische Außenminister Blinken hat in der Nacht vom 17. auf den 18. Februar im UNO Sicherheitsrat behauptet, Russland bereite eine False-Flag-Operation im Donbass vor, um einen Vorwand für ein militärisches Eingreifen im Donbass zu haben. Unter anderem, so meinte er, sei ein echter oder vorgetäuschter Angriff mit Chemiewaffen denkbar. Wörtlich sagte er:

„Zuerst plant Russland, einen Vorwand für seinen Angriff zu schaffen. Dabei könnte es sich um ein gewalttätiges Ereignis handeln, das Russland der Ukraine anlasten wird, oder um eine ungeheuerliche Anschuldigung, die Russland gegen die ukrainische Regierung erheben wird. Wir wissen nicht genau, in welcher Form dies geschehen wird. Es könnte ein erfundener so genannter „terroristischer“ Bombenanschlag innerhalb Russlands sein, die erfundene Entdeckung eines Massengrabs, ein inszenierter Drohnenangriff auf Zivilisten oder ein vorgetäuschter – oder sogar echter – Angriff mit chemischen Waffen. Russland könnte dieses Ereignis als ethnische Säuberung oder als Völkermord bezeichnen und damit einen Begriff ins Lächerliche ziehen, den wir in diesem Saal nicht auf die leichte Schulter nehmen, und den ich aufgrund meiner Familiengeschichte auch nicht auf die leichte Schulter nehme.“

Zur gleichen Zeit wurde in Donezk genau das, was Blinken angekündigt hat, verhindertDie Regierung von Donezk meldete, dass Saboteure der Spezialkräfte der ukrainischen Armee versucht hätten, auf das Gebiet der Rebellen-Republik vorzudringen und zwei chemische Anlagen zu sabotieren

Wenn die Russen den Chemieangriff geplant haben, warum wurde er dann von den Rebellen vereitelt?

Das passt zu den Meldungen aus Russland, wo schon seit Wochen gemeldet wird, dass US-Spezialeinheiten die ukrainische Armee unterstützen und dass Soldaten von privaten US-Militärfirmen wie academi (früher als Blackwater bekannt), also Söldner, auf Seiten der ukrainischen Armee aktiv sind. Und es passt auch zu den Meldungen aus den Rebellen-Republiken, die immer wieder melden, dass sie auf ukrainischer Seite Funksprüche abhören, die nicht auf Ukrainisch, sondern in anderen Sprachen von NATO-Staaten geführt werden.

Putin’s Ukrainian Judo Revisited

The Ukrainian military has been massing troops and armor along the line of separation while the Russian military has pulled up its forces to their side of the border. Shelling, sniper fire and other provocations from the Ukrainian side are intensifying, with the hope of provoking the Russians into moving forces onto Ukrainian territory, thus allowing the collective West to shout “Aha! Russian aggression!” Then they could put a stop to Nord Stream II pipeline, scoring a major geopolitical victory for Washington and follow that up with plenty of other belligerent moves designed to hurt Russia politically and economically.

For the Russians, there are no good choices that are obvious. Not responding to Ukrainian provocations and doing nothing while they shell and invade the cities of Donetsk and Lugansk, killing Russian citizens who live there, would make Russia look weak, undermine the Russian government’s position domestically and cost it a great deal of geopolitical capital internationally. Responding to Ukrainian provocations with overwhelming military force and crushing the Ukrainian military as was done in Georgia in 2008 would be popular domestically but could potentially lead to a major escalation and possibly an all-out war with NATO. Even if militarily the conflict is contained and NATO forces sit it out, as they did in Georgia, the political ramifications would cause much damage to the Russian economy through tightened sanctions and disruptions to international trade.

Bilder von der Evakuierung in Donezk

Erste Busse für die Evakuierung fahren bereits in den Donbass-Städten und Dörfern vor! Unterdessen ist lautes Sirenengeheul des Katastrophen- und Zivilschutzes zu hören. Auch vor den Banken bilden sich Menschenschlangen. Es heißt, der ukrainische Großangriff gegen den Donbass stehe unmittelbar bevor.

Documents Reveal US Gov’t Spent $22M Promoting Anti-Russia Narrative in Ukraine and Abroad

Amid soaring tensions with Russia, the United States is spending a fortune on foreign interference campaigns in Ukraine. Washington’s regime-change arm, the National Endowment for Democracy (NED), has spent $22.4 million on operations inside the country since 2014, when democratically-elected President Viktor Yanukovych was overthrown and replaced by a successor government handpicked by the U.S. Those operations included propping up and training pro-Western political parties, funding pliant media organizations, and subsidizing massive privatization drives that benefit foreign multinational corporations, all in an effort to secure U.S. control over the country that NED President Carl Gershman called “the biggest prize” in Europe.

So, as predicted, absolutely *nothing* has happened

As always, it western “free and democratic” media has proven two things:

  • It will parrot whatever “message” the US PSYOPs want it to parrot
  • It lies with a quasi perfect record

I suppose, now we are going to hear about how the “western resolve” stopped Putin in his tracks.

We need to remember that the window for a false flag attack has not closed yet.

So while we can all rejoice that the date, and even time, of the long promised Russian invasion passed, with also need to remember that nothing has been solved yet.

But yes, the western corporate media looks stupid.

May I suggest that those taking it seriously look even dumber than the talking heads they are listening to?

⭐️⭐️⭐️⭐️ The Crisis in Ukraine Is Not About Ukraine. It’s About Germany

“The primordial interest of the United States, over which for centuries we have fought wars– the First, the Second and Cold Wars– has been the relationship between Germany and Russia, because united there, they’re the only force that could threaten us. And to make sure that that doesn’t happen.”

George Friedman, STRATFOR CEO at The Chicago Council on Foreign Affairs

The Ukrainian crisis has nothing to do with Ukraine. It’s about Germany and, in particular, a pipeline that connects Germany to Russia called Nord Stream 2. Washington sees the pipeline as a threat to its primacy in Europe and has tried to sabotage the project at every turn. Even so, Nord Stream has pushed ahead and is now fully-operational and ready-to-go. Once German regulators provide the final certification, the gas deliveries will begin. German homeowners and businesses will have a reliable source of clean and inexpensive energy while Russia will see a significant boost to their gas revenues. It’s a win-win situation for both parties.

All of the hysterical war propaganda is created with the intention of manufacturing a crisis that can be used to isolate, demonize and, ultimately, splinter Russia into smaller units. The real target, however, is not Russia, but Germany. Check out this excerpt from an article by Michael Hudson at The Unz Review:

“The only way left for U.S. diplomats to block European purchases is to goad Russia into a military response and then claim that avenging this response outweighs any purely national economic interest. As hawkish Under-Secretary of State for Political Affairs, Victoria Nuland, explained in a State Department press briefing on January 27: “If Russia invades Ukraine one way or another Nord Stream 2 will not move forward.”

⭐️⭐️⭐️ US-Außenpolitik: Internationales Raubrittertum und das Aufzwingen von “Werten”

Das Völkerrecht sieht in der UN-Charta vor, dass jedes Land seinen eigenen Weg gehen darf, sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Es gibt im Völkerrecht keine Festschreibung, dass ein Staat die Demokratie einführen muss und es gibt im Völkerrecht erst recht keinen Passus, der den Westen (oder die USA) zum Schiedsrichter macht, der entscheidet, welcher Staat eine „gute“ Demokratie eingeführt hat. Außerdem sieht die UN-Charta vor, dass kein Staat sich in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates einmischen und ihn zwingen darf, diese oder jene „Werte“ anzunehmen, zu befolgen oder sie einem anderen Staat gar aufzuzwingen.

Trotz dieser sehr eindeutigen völkerrechtlichen Lage nehmen die USA für sich in Anspruch, selbst zu entscheiden, wer demokratisch ist und welche Werte überall auf der Welt gelten müssen. Wie absurd das ist, zeigt ein einfaches Beispiel.

Schon Ende Dezember haben die USA eine Sondergesandte für die Rechte von Frauen in Afghanistan ernannt. Das mag für den durchschnittlichen Leser westlicher Medien löblich klingen, aber es zeigt die ganze Arroganz der USA, denn erstens ist das ein völkerrechtswidriger Schritt, weil es eindeutig eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Afghanistans ist. Dass das außerdem verlogen ist, zeigt die Tatsache, dass die USA keine solchen Sondergesandten für Saudi-Arabien, Dubai oder andere Staaten ernannt haben, in denen die gleichen „Frauenrechte“ gelten, wie in Afghanistan.

⭐️⭐️⭐️⭐️ Russlands Antwort auf die Reaktion der USA zu gegenseitigen Sicherheitsgarantien

Russland hat den USA seine Antwort auf die Reaktion der USA auf Russlands Vorschläge über gegenseitige Sicherheitsgarantien übergeben und deren Inhalt veröffentlicht. Hier finden Sie die Übersetzung.

Am 17. Dezember hat Russland den USA und der NATO Vertragsentwürfe für gegenseitige Sicherheitsgarantien übergeben und die Texte auch veröffentlicht, die Texte finden Sie hier. Die Kernpunkte der russischen Vorschläge waren:

  • Keine NATO-Militärmanöver nahe der russischen Grenze, keine russischen Militärmanöver nahe der Grenze zu NATO-Staaten
  • Keine Stationierung von atomwaffenfähigen Mittelstreckenraketen in Europa, also auch im europäischen Teil Russlands
  • Keine Stationierung von Atomwaffen außerhalb des eigenen Landes (was auch einen Abzug der amerikanischen Atomwaffen aus Europa bedeuten würde)
  • Keine Bomber so nahe an der Grenze des anderen patrouillieren lassen, dass ein Angriff möglich wäre
  • Keine Kriegsschiffe so dicht an die Grenze des anderen bringen, dass sie ihn mit Raketen angreifen könnten
  • Rückkehr zur NATO-Russland-Grundakte, die eine dauerhafte Stationierung von NATO-Truppen in Osteuropa verbietet

Wir stellen fest, dass die amerikanische Seite keine konstruktive Antwort auf die grundlegenden Elemente des von der russischen Seite vorbereiteten Vertragsentwurfs mit den Vereinigten Staaten über Sicherheitsgarantien gegeben hat. Es geht um die Ablehnung einer weiteren NATO-Erweiterung, die Rücknahme der „Bukarester Formel“ darüber, dass „die Ukraine und Georgien NATO-Mitglieder werden“, und die Absage der Einrichtung von Militärstützpunkten im Hoheitsgebiet von Staaten, die früher Teil der Sowjetunion waren und nicht Mitglieder der NATO sind, einschließlich der Nutzung ihrer Infrastruktur für militärische Aktivitäten, sowie die Rückführung der militärischen Fähigkeiten der NATO, einschließlich Angriffswaffen, und der Infrastruktur auf den Stand von 1997, als die NATO-Russland-Grundakte unterzeichnet wurde. Diese Bestimmungen sind für die Russische Föderation von grundlegender Bedeutung.

Dass die russischen Vorschläge den Charakter eines Gesamtpaketes haben, wurde ignoriert, wobei bewusst „bequeme“ Themen ausgewählt und diese wiederum „verdreht“ wurden, um Vorteile für die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten zu schaffen. Ein solcher Ansatz, sowie die damit einhergehende Rhetorik von US-Offiziellen, verstärken den begründeten Zweifel daran, dass sich Washington wirklich für eine Verbesserung der europäischen Sicherheitslage einsetzt.

Sollte die amerikanische Seite nicht bereit sein, feste, rechtlich verbindliche Garantien zu vereinbaren, um unsere Sicherheit vor den USA und ihren Verbündeten zu gewährleisten, wird Russland gezwungen sein, zu reagieren, auch mit militär-technischen Maßnahmen.

War Inc. Throws an Invasion Party and No One Shows Up

“If Russia doesn’t invade, it’s not that he never intended to. It’s just that the sanctions worked.”

Here, fully unveiled, is the whole Dem “strategy”: a dubiously effective foreign policy “victory” which will melt away months ahead of the inevitable debacle at the US midterms.

Maria Zakharova, that female Slav counterpart of Hermes, the Messenger of the Gods in Ancient Greece, got closer to the truth while framing the psyops: “February 15, 2022 will go down in history as the day Western war propaganda failed. Humiliated and destroyed without a single shot fired.”

Add to it Foreign Minister Sergey Lavrov, unplugged, on “information terrorism”: “We have to learn from the tricks [our Western colleagues] pull.”

Die Kriegspartei will einen neuen Kalten Krieg und das Geld, das man damit machen kann

In der vielleicht vorhersehbarsten Kolumne des Jahres veröffentlichte das Wall Street Journal diese Woche eine Kolumne von Walter Russell Mead, in der er erklärt, es sei „Zeit, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen“.

Mead nutzt die Olympischen Spiele in Peking und den möglichen Krieg in der Ukraine, um dafür zu werben, immer mehr Steuergelder in Militärausgaben zu stecken, und skizziert, wie die Militärausgaben auf ein Niveau angehoben werden sollten, das seit den heißen Tagen des Kalten Krieges nicht mehr erreicht wurde.

Mead behauptet: „Die Welt hat sich verändert, und die amerikanische Politik muss sich mit ihr verändern.“ Hier wird davon ausgegangen, dass der Status quo aus sinkenden Militärausgaben besteht, bei denen die Amerikaner eine Art isolationistische Außenpolitik betreiben. Aber die Realität spiegelt diese Behauptung überhaupt nicht wider. In Wirklichkeit sind die Militärausgaben auf einem sehr hohen Niveau, in den meisten Jahren steigen sie sogar an.”

Nach Angaben der Weltbank belaufen sich beispielsweise die Militärausgaben Chinas, dessen BIP mit dem der USA vergleichbar ist, auf etwa 1,7 % des BIP (ab 2020). In den Vereinigten Staaten belaufen sich die Ausgaben dagegen auf 3,7 Prozent des BIP. Die russischen Militärausgaben stiegen auf 4,2 Prozent des BIP im Jahr 2020, aber das basiert auf einem BIP, das nur einen Bruchteil des BIP der USA ausmacht. Genauer gesagt ist die russische Wirtschaft weniger als ein Zehntel so groß wie die US-amerikanische Wirtschaft.

Wenn wir uns also die tatsächlichen Militärausgaben ansehen, wird die Diskrepanz ziemlich deutlich.

Laut der SIPRI-Datenbank für Militärausgaben beliefen sich die chinesischen Militärausgaben im Jahr 2020 auf insgesamt rund 245 Milliarden Dollar (2019). In Russland lag die Summe bei 66 Milliarden Dollar. In den USA beliefen sich die Gesamtausgaben – die in der SIPRI-Datenbank die Ausgaben für Veteranen und Zinsen ausschließen – im Jahr 2020 auf 766 Milliarden Dollar.

Aber wie üblich besteht Meads Strategie darin, zu behaupten, dass finanzielle Vorsicht in Wirklichkeit Unvorsichtigkeit ist, und zwar mit dem üblichen Refrain: „Man kann es sich nicht leisten, nicht Unmengen an zusätzlichem Geld auszugeben!“ Diese Behauptung stützt sich auf die neue Domino-Theorie, die heute von den Anti-Russland-Falken vertreten wird. Diese Theorie besagt, dass, wenn die USA nicht mit jedem Land Krieg führen, das sich gegen die US-Hegemonie wehrt – z. B. Iran oder Russland -, China diese „Schwäche“ erkennen und damit beginnen wird, zahllose Länder in seiner eigenen Peripherie zu erobern.

Die alten kalten Krieger sagten uns das auch 1965, als sie darauf bestanden, dass ein Verlust in Vietnam die ganze Welt unter den kommunistischen Stiefel bringen würde. Das ist natürlich nicht eingetreten, und es hat sich herausgestellt, dass Vietnam nichts mit der nationalen Sicherheit der USA zu tun hatte.

Die Klugheit legt jedoch nahe, dass die USA in die entgegengesetzte Richtung gehen sollten. Das US-Regime, das am stärksten auf Krieg aus ist, sollte eine Doktrin der Zurückhaltung verfolgen und sich auf die Seeverteidigung konzentrieren und die Truppeneinsätze zurückfahren, während es gleichzeitig seine nukleare Haltung in eine weniger kostspielige und defensivere Richtung ändert.

Tomorrow will be a big day (even if nothing happens!)

Okay, then one of two things will happen tomorrow:

Option 1: nothing happens

Option 2: something happens

Option 1: If nothing happens, then, as Lavrov has spelled out recently, the Biden Administration will have to declared that “led by the glorious and invincible USA, and fully united against the Russian aggression, the West has deterred Putin from his bloodthirsty plans“.  The problem with this version is that considering the abject and cowardly flight from all the western embassies and organizations to Lvov or even the EU, it will be hard to explain how such a panicked flight has “deterred Putin”.  Only ignorant and terminally stupid people could take that kind of self evident nonsense seriously.

Option 2: If something happens, the West will blame it on Russia, irrespective of whatever actually happened.  Then the verbiage will change to “lead by the glorious USA, and fully united against the Russian aggression, the West will impose sanctions from hell on Russia and stand my the heroic people of the Ukraine“.  The minor problem here is that the West has already imposed pretty much all the sanctions it could and they only made the Russian economy prosper.  The much bigger problem with that option will be that this will ruin the EU’s economy, something which the US leaders of the Empire not only want, but desperately need.  But that is also something which will have an truly devastating impact on the EU’s economy and political atmosphere.

So if something forces Russia to intervene tomorrow (or in the future), this will be a triumph for the Anglos, a disaster for the EU and a political defeat for Russia.

For Russia this will be an easy military victory, but which will come at a cost, including:

  • Military and civilian losses
  • Russia will have to pay for the rebuilding of any part of the Ukraine she liberates
  • Russia will have to maintain law and order in any part of the Ukraine she liberates.
  • Russia will have to feed, treat and otherwise sustain all the Ukie civilians she liberates.
  • The Nazis in Kiev and the Neocons in DC will have a great opportunity to blame all their crises (plural) on Russia.
  • By liberating x% of the Ukraine Russia will “place across the Russian border” many anti-Nazi Ukrainians who will become less of the problem and potential threat to the Nazis in Kiev.  The Banderista ideology will reach a new level in the parts of the Ukraine which Russia won’t liberate (for whatever reason).

And, of course, the EU will also pay a very real costs, economically of course (how do you think the markets will react to a real war in the Ukraine?), but also socially and politically.

The West has *ALREADY* FLED THE UKRAINE!

That “Kabul moment” has already happened.

And that shameful flight has already proven beyond any reasonable doubts that:

  1. Russia is military stronger than the US+NATO and all the western threats are just that, empty threats.  The “real truth” is that the US and NATO fear the Russian military.
  2. That nobody will fight for the Ukraine and that all the promises made to the Ukraine in the past 3 decades by the West were every bit as false as all the promises made to Russia in the same past 3 decades.  The AngloZionist Empire will go down in history as the “Empire of hypocrisy and lies”.
  3. NATO is a paper tiger whose sole purpose is to “keep the Germans down and the Yanks in” but it simply does not have the means to “keep the Russians out”.  Good thing that Russia wants nothing to do with the EU.  Let the EU “have fun” with immigration, trannies, poverty, COVID-repressions, civil protests, etc. etc. etc.
  4. The US wants to further impose its domination of Europe, including by selling the EU energy at vastly inflated prices.  They are willing to set the Ukraine ablaze and let the EU spiral down into a unrecoverable spin.

Während die USA die Verlegung von Soldaten beschleunigen, droht Biden mit einem „Weltkrieg“ gegen Russland

Das Narrativ, mit der die Nato hausieren geht – mit ihrem Vorgehen wolle sie die Ukraine vor Russland schützen – ist nichts als Lug und Trug. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij hat öffentlich erklärt, dass das militärische Verhalten Russlands nicht auf Pläne für eine umfassende Invasion der Ukraine hinweist. Darüber hinaus hatten US-Reporter die Behauptungen der USA, Russland bereite einen Angriff vor, in Frage gestellt. Der Sprecher des Außenministeriums, Ned Price, konnte daraufhin nur argumentieren, seine Behauptungen würden von ungenannten „Geheimdienstinformationen“ gestützt.

Fast zwei Jahrzehnte nach dem Einmarsch Washingtons in den Irak, der auf der Lüge beruhte, das Land verfüge über „Massenvernichtungswaffen“, entwickeln der US-Imperialismus und seine Nato-Verbündeten eine Strategie, um Russland über die Ukraine in einen Krieg zu ziehen und Russland gleichzeitig dafür verantwortlich zu machen. Berichte über zunehmende militärische Aktivitäten der Ukraine in der Donbass-Region lassen vermuten, dass dort unterstützt von der Nato eine militärische Provokation inszeniert werden soll, um einen Krieg auszulösen.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg versprach gestern auf dem rumänischen Luftwaffenstützpunkt Mihail Kogalniceanu, Osteuropa zu stärken. Zum bevorstehenden Gipfel in Madrid sagte er: „Nächste Woche werden die Verteidigungsminister der Nato zusammentreffen und erörtern, wie wir unsere Präsenz im östlichen Teil des Bündnisses weiter verstärken können, unter anderem mit neuen Gefechtsverbänden. Und ich begrüße das Angebot Frankreichs, eine Nato-Battlegroup hier in Rumänien zu führen.“

Ein Krieg wäre nicht das Ergebnis einer russischen Aggression, sondern der aggressiven Reaktion der imperialistischen Mächte auf die stalinistische Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991. In den letzten 30 Jahren hat Washington versucht, seine globale Vormachtstellung durch die Dominanz im Nahen Osten und in Zentralasien zu festigen. Die Nato hat insbesondere im Irak, in Afghanistan, Pakistan und Syrien Kriege geführt, die Millionen von Menschenleben und Billionen von Dollar gekostet haben.

Krieg und Realität

Was ich da wesentlich interessanter finde ist ein erstaunlich wenig beleuchteter Bereich, der nämlich, *warum* die amis und die nato so nervös-aggressiv sind. Dabei geben sie selbst einen bedeutsamen Hinweis: Russland wird *militärisch* angepisst und unter Druck gesetzt (na ja, sie bemühen sich jedenfalls) und China *wirtschaftlich*.

Hat das womöglich damit zu tun, was die amis bedrückt und zunehmend mit Sorge erfüllt? Damit nämlich, dass Russland und China nicht *irgendeine* Beziehung haben sondern eine mit recht klaren Rollen … sprich, Russland ist der Partner, der für Sicherheit zuständig ist, während China für Wirtschaft und Geld zuständig ist – und wohlgemerkt (und leider weitgehend unerwähnt) dass China mit Russlands Ernstfall-Schutzschirm „in Ruhe“ sein Militär modernisieren und ausbauen kann, während Russland dank Chinas Hilfe (und eigenem Können und Fleiss) seine Wirtschaft nicht absaufen sehen muss sondern recht passabel mit den Sanktionen (sprich Krieg, nur mit nicht-militärischen Waffen) leben kann.

Und die Ergebnisse dieser Zusammen-Arbeit/Partnerschaft sind *erschreckend* (für die amis)! Als Resumé lässt sich bisher sagen, dass China *nicht* erheblich bei seinem Aufstieg behindert werden konnte und dass Russland nicht daran gehindert werden konnte, sein Militär noch stärker zu machen und noch besser auszurüsten. Nur mal kurz zur Erinnerung: Vor gerade mal zwanzig Jahren war Russland, mal abgesehen von seinen Atom-Waffen, militärisch „ferner liefen“ und weit, weit davon entfernt, den amis Sorgen bereiten zu können.

Rand-Anmerkung: Ich bin furchtbar gelangweilt von all den pseudo-schlauen Verweisen auf die Kuba-Krise damals („in letzter Sekunde einen Atom-Krieg vermieden“).

Nebenbei bemerkt lief das sowieso anders als in „unseren“ Schulen und medien dargestellt: Es war nämlich *kein* „Umdrehen und weg mit euch Russen, aber pronto, sonst grob aufs Maul!“ sondern ein mehr oder weniger fairer Kompromiss: Die amis zogen ihren schlimmsten Dreck aus der türkei ab, sprich, man kann durchaus sagen, dass tatsächlich *die Russen* gewonnen haben (weil genau *das*, der Dreck in der türkei, der Auslöser war).

“Es gibt noch eine Chance” – Wie das russische Fernsehen an Putins Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz erinnert

Ich habe den Text von Putins Rede vor der Münchner Sicherheitskonferenz vor einigen Tagen veröffentlicht, um nochmal an diese wichtige Rede zu erinnern. Wer sie sich heute anhört, der stellt fest, dass Putin mit fast allen seinen Vorhersagen richtig gelegen hat.

Das ist aber gar nicht so wichtig, wichtiger ist, dass das meiste, was Putin damals gesagt hat, heute noch aktueller ist, als damals.

Seine Rede klang dramatisch. Er war von dem Wunsch beseelt, seine Kollegen aufzurütteln, damit sie darauf achten, wohin sich die Welt entwickelt. Es gelang damals nicht, sie aufzuwecken. All diese Vorhersagen von Putin sind eingetreten. Das Gleiche gilt für seine Versprechungen über neue Waffen aus russischer Produktion, die das globale Raketenabwehrsystem der USA entwerten würden, von dem man in letzter Zeit auch nicht mehr allzu viel hört. Er hat sie doch gewarnt…

💡A Brilliant Move for Ukraine to Defang Russia, Avert War

The move is for Kiev to promptly declare that it now recognizes the outcome of the May 2014 Donetsk and Lugansk independence referendums and recognizes them as sovereign states on the territory presently in their hands.

Kiev did not implement Minsk I and Minsk II agreements it signed, complaining they are Moscow’s poisoned chalices. Well, if Ukraine no longer seeks to reintegrate Donetsk and Lugansk then it no longer needs to drink from the “poisoned chalice” and Russia can’t do anything about it.

At the same time, Ukraine doesn’t really want rebel Donbass. The official name of the military campaign to retake Donbass was literally “The Anti-Terrorist Operation” or “ATO”. After that campaign failed Ukraine immediately shifted to trying to economically strangle the “terrorist-occupied” region, imposing a blockade and cutting off Ukrainian pensioners of Donbass from their pensions.

No more Minsk, no more war, no more having to reintegrate 4 million terrorists/traitors, and no more having to boost the pro-Russian opposition by 2 million votes. What’s not to like?

The West is Crumbling & Putin Knows it

Putin has already won. The West tried to call his bluff and rejected everything he asked for. The problem with this poker game is that Putin holds all the cards and he is a master chess player.

But Putin has previously sold all US debt holdings and we did not witness a massive wholesale liquidation of US debt by China.

It does show that Putin is winning the war without firing a shot. Ukraine will not be allowed into NATO. Will the West agree to secretly pull back to 1997 levels? The West has no power and the leaders of the West are incapable of winning a game of checkers, no less chess.

The great exodus continues while Russia wraps up her maneuvers

The Ukie Rada was supposed to have a session today.  It was canceled.  Why?  Because they did not have the quorum needed: of a total of 446 deputies, only 216 showed up.  The rest have all fled.

Maria Zakharova also celebrated this non-war when she declared that “15 February 2022 will go down in history as the day Western war propaganda failed [and the West has been] shamed and destroyed without firing a single shot.”  She is right 🙂

The Russians are wrapping up their military exercises (NATO denies this, of course) while the Russian Duma has adopted a resolution asking the Kremlin to recognize the LDNR.

Säbelrasseln gegen Russland

Der Aufmarsch Richtung Osten soll aus Sicht der US-Regierung aber nicht allein als Bereitschaft auf dem Papier stehen. Personal und Material sollen tatsächlich möglichst schnell und reibungslos zu ihrem Einsatzgebiet gebracht werden, um dort auch möglichst sofort handlungsfähig sein. In diesem Kontext haben Defender Europe und angegliederte Manöver die Aufgabe sowohl die Transport- und Lagerlogistik einzuüben als auch die Zusammenarbeit der verschiedenen nationalen Militärverbände zu erproben.

Dazu gehört auch die Praxis des vorsorglichen Lagerns („pre-positioning“) von Militärgerät in der Nähe des Einsatzgebietes oder zumindest verkehrsgünstig für den Weitertransport. Solche modernen Waffenkammern (APS, „Army Prepositioned Stocks“) sind nicht neu. Das US-Militär hat jedoch in den letzten Jahren das teils noch aus dem Kalten Krieg stammende und nur begrenzt einsatztaugliche Material ausgetauscht und modernisiert. General Edward Daly, der Leiter des „U.S. Army Materiel Command“, ist stolz darauf, dass etwa in den Materiallagern in Deutschland und Polen zwischenzeitliche die modernsten Vorräte liegen und dass diese nun regelmäßig bei Manövern wie Defender-Europe zum Einsatz kommen. Er führt weiter aus: „Wir wollen das Gerät während der Manöver verwenden, weil das ein Art Muskelgedächtnis schafft und schnelles Handeln ermöglicht, wenn wir es unter Zeitdruck oder unter Kampfbedingungen tun müssten.“ 

In anderen Worten: Kriege können schneller begonnen werden, wenn das dazu notwendige Kriegsgerät (Panzer und andere Waffensysteme) nicht erst über den Atlantik transportiert werden muss. Während des ersten Defender Großmanövers 2020 wurde zahlreiches Kriegsgerät aus den USA, über den Atlantik, durch die europäischen NATO-Staaten bis an die russische Grenze verlegt. Nicht jeder Ausrüstungsgegenstand wurde wieder in die USA zurücktransportiert. Einige Panzer, Militärtransporter, Munition und sonstiges Gerät wurde Teil der modernisierten Materiallager.

Die Defender-Manöver dienen somit ganz praktisch der Mobilmachung gegen Russland, was sich auch an weiteren Aspekten ablesen lässt.

Vladimir Putin: Working meetings with Sergei Lavrov and Sergei Shoigu

President of Russia Vladimir Putin: Mr Lavrov, we agreed today that the Foreign Ministry would present its views on the responses we received to our proposals sent to our US colleagues in Washington and our NATO colleagues in Brussels regarding security issues in Europe and their response to our concerns, primarily NATO’s endless and, in our view, most dangerous eastward expansion, now aimed at reaching out to former Soviet republics, including Ukraine.

I know that this analysis has been done. You also worked on it with your colleagues from other departments and ministries. Of course, I would like to hear both your analysis and your proposals on a response to the replies received from Washington and Brussels.

Foreign Minister Sergei Lavrov: Mr President,

We are primarily interested in a reply from the United States since it is clear to everyone who is playing the main role in resolving these issues in the Western camp.

Therefore, during the time between the meetings you had and the ones we had through the Foreign Ministry, I sent a special address to all our Western colleagues, drawing their attention to the fact that the obligations on the indivisibility of security are much more complex and complicated than they are trying to present them as they justify Ukraine’s joining NATO. They assure us, in parenthesis, that this is something that will not happen any time soon. We are well aware of how those assurances work.

I have received unsatisfactory responses; none of my fellow ministers have responded to my direct address. We have received two small papers – one from an official in the office of NATO Secretary General Stoltenberg and another from an official in the office of Josep Borrell, the EU High Representative for Foreign Affairs and Security Policy. The messages read: don’t worry, the dialogue must continue; the main thing you need to do is to ensure de-escalation around Ukraine.

I think this is exactly a neglect of the norm as stated at the top level which says that no organisation can consider itself the main and dominant one in the Euro-Atlantic Region.

Afghanistan – der unerträgliche Raubzug der Verlierer

Realistisch betrachtet haben die USA ihr Unwesen 40 Jahre lang in Afghanistan getrieben. Zuerst mit Waffenlieferungen an die Taliban und direkt an Osama Bin Laden. Dann mussten sie lernen, dass die Taliban den Opiumanbau reduzierten und damit eine gewaltige Einnahmequelle für amerikanische Drogenhändler störten. So suchten sie nach einer Begründung, in dem Land die Kontrolle zu übernehmen. Natürlich auch, um sich einen Stützpunkt an der Südflanke Russlands zu sichern. Da kam der Anschlag auf das World Trade Center gerade recht. Fluchs wurde die Mär verbreitet, Bin Laden und die Taliban seien dafür verantwortlich zu machen. Mit diesem Lügenkonstrukt gab man sich das Recht, das Land zu besetzen und zur Jagd auf den ehemaligen Zögling Bin Laden zu blasen. Den haben sie zwar angeblich ermordet, aber dennoch sind sie ähnlich schmählich und chaotisch vertrieben worden, wie damals aus Vietnam. Da musste noch schnell etwas gemacht werden, das zeigt, wer immer noch diktieren kann. Sie haben Afghanistan 7,1 Milliarden Dollar geraubt.

Es wurde nach der Flucht des US-Militärs kaum darüber berichtet, dass die USA auch in diesem Fall selbstherrlich Sanktionen gegen Afghanistan verhängt haben. Es darf ja nicht sein, dass ein Land in Frieden leben und einen Wiederaufbau starten kann, nachdem sie die US-Herrschaft abgeschüttelt haben. Im Angesicht dieser Sanktionen ist es nicht verwunderlich, dass die Wirtschaft Afghanistans am Boden liegt. Das zeigt aber auch, dass die USA während der 20 Jahre ihrer Besatzung nichts unternommen haben, die Wirtschaft des geschundenen Landes zu fördern. Es reichte ja, wenn das Opium floss. Nein, die USA haben Afghanistan keinen Mehrwert hinterlassen. Mal abgesehen von den militärischen Gütern, zu deren Abzug sie nicht mehr in der Lage waren. In Afghanistan herrscht Hunger und es fehlt allenthalben am Nötigsten. So haben die UN schon zu Spenden aufgerufen. Siehe weiter unten.

Es ist den USA niemals gelungen, einen auch nur halbwegs glaubwürdigen Beweis zu führen, dass irgendjemand aus Afghanistan oder Bin Laden selbst etwas mit dem Angriff am 9. September 2001 auf das WTC zu tun gehabt hätten. Bin Laden, der vor einem ordentlichen Gericht peinliche Fakten hätte offenlegen können, ist einfach ohne Rechtsgrundlage angeblich in Pakistan ermordet worden, worüber auch Kanzlerin Merkel ihre Freude geäußert hat. Die Freude ist verständlich, denn wer weiß schon, was Bin Laden vor einem ordentlichen Gericht ans Tageslicht befördert hätte. Diese Gefahr ist genauso ermordet worden, wie Iraks Saddam Hussein oder Libyens Gaddafi. Vergessen wir nicht, jeder Befehl, einen Menschen zu ermorden, also ohne einen ordentlichen Prozess einfach nach Lust und Laune mit einem Todesurteil zu belegen, ist mit den hehren Werten des demokratischen Wertewestens absolut unvereinbar. Aber wer wollte es wagen, den Hegemon des Wertewestens auch nur zu ermahnen.

⭐️⭐️ American Overlord Demands Europe Sign Suicide Note

The infernal danger is that Washington and London are pushing Europe and the world towards the abyss of a nuclear with Russia.

The Anglo-Americans are running a modern-day reworking of Operation Overlord, the June 1944 military invasion plan billed to liberate Western Europe from Nazi Germany. This time around, the billed objective is to “liberate” the European Union from its “tyrannical” dependency on Russian natural gas.

In reality, the unspoken objective is to maintain U.S. tyrannical control over Europe. That control is essential for upholding American hegemony and global power. The ultimate price is economic devastation and even war for Europe which the “noble” American hegemon is all too willing for its peons to pay.”

The bottomline is that Washington wants to sabotage the strategic partnership between Europe and Russia for energy trade and the general normalization of relations. The objectives are maintaining U.S. hegemony, selling its own more expensive gas to Europe and of course endless sales of weapons for NATO members in a perennially agitated state of insecurity. The Brits as ever are in it for ingratiating with Uncle Sam and serving their usual function of being the geopolitical butler to U.S. imperial power.

Energy analysts know that Germany and Europe cannot survive economically without Russia gas, which accounts for at least 40 percent of the continent’s consumption. Even Biden at the White House press conference could not pretend that the U.S. was able replace Russia’s supply. If Russia’s gas trade to Europe was to be disrupted by conflict or deeper sanctions the repercussions for the European Union’s economies would be devastating. There is no way that Germany, France and the EU could survive without Russian oil and gas. For the U.S. and Britain to demand that Berlin make definitive statements about cancelling Nord Stream 2 is a form of coercion and blackmail. Operation Overlord II.

But the infernal danger is that Washington and London are pushing Europe and the world towards the abyss of a nuclear with Russia. That’s how demonic the failing Anglo-American imperium is.

Sitrep: What’s New? Maria Zakharova Comments, China Actions

What the United States and Great Britain are currently engaged in is classic war propaganda.

Such activity is banned under the International Covenant on Civil and Political Rights, adopted on December 16, 1966, by UN General Assembly Resolution 2200A (XXI). The first paragraph in Article 20 stipulates: “Any propaganda for war shall be prohibited by law.”

What could be clearer? Still, maintaining a free hand has always been the main guiding principle for Washington and London.

⭐️⭐️ Why Doesn’t America Believe in Indonesia’s Right to Choose Its Security Partners?

The Indonesian acquisitions are notable, first, for their scale, with $22 billion worth of purchases being a tremendous sum even for larger arms importers such as Saudi Arabia or Japan and representing a major escalation of defense spending. At the same time, the new deals also reflect the success of U.S. efforts to expand the market share of Western armaments using threats of economic sanctions.

In February 2018 the Indonesian Defense Ministry had announced a $1.1 billion contract for the acquisition of 11 Russian Su-35 heavyweight fighters, with deliveries expected to begin by the end of 2019 and additional purchases considered likely.

Intervention by the United States however, using the Countering America’s Adversaries Through Sanctions Act (CAATSA), effectively stalled and then cancelled the deal.

Signed into law in August 2017, CAATSA leveraged the United States’ place at the heart of the global financial system to influence global arms sales by threatening any client for a major Russian weapons package with economic warfare. It was first applied in September 2018 against China for its orders of $4 billion worth of Russian Su-35s and S-400 air defense systems, placed in 2015.

The act effectively ensures that although a core of countries deeply invested in Russian military hardware such as Algeria, Vietnam, and India will likely continue their acquisitions, those countries that have sought to hedge between Russian and Western arms – such as Indonesia, Egypt, the Philippines, or Malaysia – can be swayed toward giving Western producers Russia’s market share.

Washington had long pressured clients for Russian arms to look to the West, in part as a means to undermine Russia’s heavily export reliant defense sector, but CAATSA escalated this considerably and, in Indonesia’s case, appears to have proven decisive.

Russia’s willingness to accept payment in commodities, and later to offer Indonesia heavily customized variants of the Su-35, appeared to be desperate efforts to salvage the deal. Nevertheless, it was announced in December 2021 that the Su-35 acquisition plans had been cancelled, with the primary beneficiary appearing to be France.

Indonesia appears to have replaced Russia with France as its secondary supplier of fighters. With only Russia and the United States producing heavyweight fighters for export, Jakarta changed its plans for U.S. acquisitions from light F-16s to heavy F-15s and purchased Rafales in place of the F-16s. Sales by France notably benefit the United States not only by undermining Russia, but also by strengthening the often-struggling defense sector of Washington’s NATO ally – a particularly salient point after French anger over the cancellation of a major submarine deal with Australia. It will also yield some revenues for U.S. firms, which alongside multiple non-French European firms produce significant inputs for the Rafale.

⭐️⭐️ Was ist mit diesen Schweizer Medien los?

NZZ, CH-Media-Zeitungen und sogar das «Echo der Zeit» engagieren sich in der Forderung nach mehr Waffen gegen Russland.

«Warum nur?», fragt sich der politisch Interessierte beim Lesen der Schweizer Presse und beim Hören und Sehen von Radio und Fernsehen. Warum nur giessen sie fast unisono Öl ins politische Feuer, statt zu Vernunft und zum Gespräch aufzurufen?

Dass die NZZ nach ihrem gescheiterten Versuch, in Österreich Fuss zu fassen, sich jetzt besonders intensiv mit Deutschland befasst und dort als gewichtige Stimme wahrgenommen werden will, ist nachvollziehbar. Und dass das Zürcher «Intelligenzblatt», wie es in besseren Zeiten noch genannt wurde, tendenziell die US-Interessenpolitik einer unipolaren Hegemonie – einer alleinigen Weltvorherrschaft – unterstützt, kommt nicht von ungefähr. Die USA sind der Geburtsort und bis heute der Garant der neoliberalen Wirtschaftspolitik, die dafür sorgt, dass Geld und Reichtum zu den «Tüchtigen» gelangt, konkret zu den Grossen und Mächtigen – und deshalb nach oben fliesst, notabene. Und weil der russische Präsident Wladimir Putin an der Münchner Sicherheitskonferenz 2007 in einer phänomenalen Rede zwar – und nicht zum ersten Mal – dem Westen echte Kooperation angeboten hat, aber klarmachte, dass Russland eine Welt unter der unipolaren Führung der USA nicht akzeptiere, gehört er aus NZZ-Sicht natürlich bekämpft. Dass also die NZZ mit regelmässigen Beiträgen von Autoren wie zum Beispiel dem Anti-Russland-Aktivisten Andreas Umland Russland schlechtredet und jetzt als neue Stimme in Deutschland den neuen Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD öffentlich auffordert, einen härteren Kurs gegen Russland zu fahren, ist keine Überraschung.

⭐️⭐️⭐️ NATO-Erweiterungen: Endlich gibt auch der Spiegel mal zu, dass die USA Russland betrogen haben

Zum Glück liegt inzwischen eine Fülle an Dokumenten aus den beteiligten Ländern vor: Gesprächsvermerke, Verhandlungsprotokolle, Berichte. Danach haben Amerikaner, Briten, Deutsche dem Kreml signalisiert, eine Nato-Mitgliedschaft von Ländern wie Polen, Ungarn oder Tschechien sei ausgeschlossen. Noch im März 1991 versicherte der britische Premier John Major bei einem Besuch in Moskau, »nichts dergleichen werde geschehen«.

Der Spiegel versucht dann zwar, diese Aussagen vor dem Hintergrund der Zeit ein wenig zu relativieren, aber das ändert nichts daran, dass diese Aussagen gemacht wurden.

So trugen Genscher und Baker Anfang Februar den Plan unabhängig voneinander in Moskau vor. Im Katharinensaal des Kremls versicherte der Deutsche: »Für uns steht fest: Die Nato wird sich nicht nach Osten ausdehnen.« Das gelte »ganz generell«. Und der Amerikaner versprach »eiserne Garantien«, dass »weder die Jurisdiktion noch die Streitkräfte der Nato ostwärts verschoben werden«. Als Gorbatschow erklärte, eine Vergrößerung der Nato-Zone sei »unakzeptabel«, antwortete Baker: »Dem stimmen wir zu.«

Ukraine: Situation and Background

As predicted by SPR more than a year ago, the current US Administration and its foreign policy strategists are now continuing their geopolitical campaign in Ukraine where they left off in 2016. Russia, in turn, appears to be determined to defend ‘annexed’ Crimea (base of the Russian Black Sea fleet) as well as Russian-speaking parts of the Donbass region in Eastern Ukraine (see map above).

To gain a deeper understanding of the current situation in Ukraine, the following resources may be of interest to some of our readers.

To learn more about the general geopolitical background and importance of Ukraine, read “The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives” (PDF), the classic 1997 book by former US National Security Advisor and CFR director Zbigniew Brzezinski (excerpts in the annex below). Brzezinski predicted that between 2005 and 2010, Ukraine “should become ready for serious negotiations with both the EU and NATO”. In 2004/2005, the US helped organize the successful “Orange Revolution” in Kiev; when its results were reversed in 2010, the US helped organize the more forceful “EuroMaidan” in 2013/2014. In response, Russia took control over Crimea and supported the de facto secession of Russian-speaking parts of Eastern Ukraine.”

Brzezinski on Ukraine (The Grand Chessboard, 1997, page 46):

“Ukraine, a new and important space on the Eurasian chessboard, is a geopolitical pivot because its very existence as an independent country helps to transform Russia. Without Ukraine, Russia ceases to be a Eurasian empire. Russia without Ukraine can still strive for imperial status, but it would then become a predominantly Asian imperial state, more likely to be drawn into debilitating conflicts with aroused Central Asians, who would then be resentful of the loss of their recent independence and would be supported by their fellow Islamic states to the south.

⭐️ Selenskij: Ukraine hat keine Informationen zu angeblichem russischen Einmarsch

Nach neuerlichen US-amerikanischen Warnungen vor einer angeblich bevorstehenden russischen Invasion in die Ukraine in der kommenden Woche zeigte sich der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij verwundert. “Falls Sie oder jemand anderes zusätzliche Informationen über einen hundertprozentigen Einmarsch am 16. (Februar) haben, dann geben Sie uns bitte diese Information”, rief Präsident Wladimir Selenskij am Sonnabend gegenüber Journalisten auf.

Kiew sei sich dessen bewusst, dass es Risiken gebe. Man sei jederzeit auf einen Krieg vorbereitet – unabhängig davon, aus welcher Richtung die Gefahr komme. Dennoch würden im öffentlichen Raum zu viele Berichte über einen Angriff Russlands auf die Ukraine verbreitet. All diese Berichte würden nur Panik schüren und der Ukraine nicht helfen.

Auch der ukrainische Generalstab hat mehrmals Behauptungen der westlichen Presse und westlicher Offizieller zurückgewiesen, Russland ziehe an der ukrainischen Grenze eine Offensivkraft zusammen. Nach allen Informationen, die dem Generalstab zur Verfügung stehen, habe Russland an keiner Stelle eine Anzahl an Truppen und Technik konzentriert, die der ukrainischen Armee im entsprechenden Segment überlegen wären.

In westlichen Medien kursierten auch wiederholt konkrete Daten für den Beginn einer russischen Invasion, die bislang alle verstrichen sind, ohne dass es zu einer militärischen Aktion kam. In die Berechnungen der Truppen, die Russland nach westlichen Darstellungen an der russisch-ukrainischen Grenze konzentriert haben soll, fließen stets auch Verbände ein, die in 300 bis 400 Kilometern Entfernung zur Grenze stationiert sind.

Since Washington Wants War So Badly Why Doesn’t Washington Simply Attack Russia?

Washington keeps on adding fuel to what it says is a Ukrainian crisis.  Washington puppet Jens Stoltenberg, the nominal secretary-general of NATO, says NATO is considering a larger and permanent Black Sea presence.  The Black Sea is to Russia what the Mediterranean Sea was to the Romans–mare nostrum, “our sea.”  Stoltenberg’s announcement is akin to Russia announcing that Russia is considering establishing a “Chesapeake Bay Battle Group.” Stoltenberg added that NATO is planning to establish battle groups in Romania and in other countries around the Black Sea.  Why such dangerous provocative actions at a time of  such high tension?  Why is Washington pouring gasoline on a fire?

Even I did not suspect this level of Washington irresponsibility.  As if this isn’t enough, Stoltenberg declared the Black Sea to be of strategic importance for NATO, and the White House national security advisor said the buildup of forces on Russia’s borders are necessary for future contingencies whether or not Russia invades Ukraine.

MiG-31K mit Kinshal in Kaliningrad!

Die Ch-47M2 Kinshal ist ein Superstars im Raketen-Arsenal der russischen Luftstreitkräfte. Das liegt zum Teil in ihren schieren Dimensionen begründet: Der Durchmesser der Luft-Boden-Lenkwaffe liegt bei rund einem Meter, in der Länge misst sie etwa sieben Meter. Das Gewicht der Kinshal soll über vier Tonnen betragen. Selbst unter dem Rumpf der wuchtigen Mikojan-Gurewitsch MiG-31K wirkt die Waffe riesig und schon allein deshalb bedrohlich. Die Kinshal ist konventionell und nuklear einsetzbar – fast möchte man sagen: versteht sich.

Vor allem aber ist die Kinshal brachial schnell: mit zehnfacher Schallgeschwindigkeit soll sie, einmal in der Luft ausgeklinkt, ihr Ziel anfliegen. Im Falle eines Angriffs würde sie dieses Ziel binnen Minuten erreichen. Da die Kinschal zudem auf einer semiballistischen Flugbahn unterwegs und manövrierfähig ist, bleibt der gegnerischen Luftabwehr wenig Zeit für eine Reaktion.

Russian Defence Minister General of the Army Sergei Shoigu held talks in Moscow with his British counterpart Ben Wallace

During the meeting, the head of the Russian military department said that the situation on the European continent is becoming increasingly tense, and it was not Russia’s fault.

“I welcome you to Moscow, to the Ministry of Defence. The military-political situation in Europe is becoming more and more tense. And far from our fault. We don’t quite and always understand the reasons for this tension. But, nevertheless, we see that it is growing,” Sergei Shoigu said.

The head of the Russian military department noted that before the meeting he carefully read the speeches of the British Defence Minister and his colleagues.

“Unfortunately, we still see in every speech, through the line, threats of sanctions. I would not like our conversation today to be a continuation of this kind of interview,” said General of the Army Sergei Shoigu.

During the talks with his British counterpart, the Russian Defence Minister suggested that Western countries contribute to reducing tensions in Europe and stop supplying weapons to Ukraine.

“For our part, we would also like to offer to contribute to reducing this tension and stopping the stuffing of weapons in Ukraine. It is coming from all sides, it is being done publicly. This is done in a demonstrative manner. It’s not quite clear what for. I would also like to understand why Britain, the kingdom, is sending its special forces to Ukraine, and for how long will it be there?”, the head of the Russian military department added.

Sergei Shoigu also expressed concern about the possible use by terrorists of weapons left by the troops of the Western coalition in Afghanistan.

According to Sergei Shoigu, “today we are seeing more and more concentration of attention, an transcendent concentration of attention on issues that, in our opinion, could be resolved quite calmly in a dialogue between all countries, without threats of imposing certain sanctions. Already, in my opinion, there are no words left in either English dictionaries or Russian that could denote these sanctions. And “catastrophic”, and “shocking”, and “destroying”. There are many different words,” stated the Minister of Defence of the Russian Federation.

The UK is withdrawing its military advisors, as well as its diplomatic staff.

” … UK defense minister James Heappey insisted that there will be no British troops in the country in the case of an invasion.

“All of them will be withdrawn,” he told BBC Radio 4’s Today programme. “There will be no British troops in Ukraine if there is to be a conflict there.

“They will be leaving over the course of the weekend.

“In 4 Tagen ist Krieg” – USA nennen Datum für russischen Angriff auf die Ukraine

Was Politik und Medien im Westen veranstalten, ist per Definition Kriegspropaganda. Seit Monaten wird fast wöchentlich ein Datum für den russischen Angriff auf die Ukraine genannt, ohne dass es je zu dem Angriff gekommen wäre. Die mediale Hysterie soll die anti-russische Stimmung befeuern und straft die westlichen Narrative, man sei am Frieden interessiert, Lügen. Wer am Frieden interessiert ist, der deeskaliert – sowohl durch Taten, als auch verbal. Der Westen tut das Gegenteil, indem er immer mehr Waffen in die Ukraine schickt, Russlands Gesprächsangebote ausschlägt und eine anti-russische Medienkampagne nach der anderen fährt.”

Das Praktische an solchen Meldungen ist, dass sie in mehrfacher Hinsicht genutzt werden können. Zunächst einmal verursachen sie Schlagzeilen und verstärken die anti-russische Stimmung, was genau das ist, was die USA möchten. Und wenn – wie es seit Samstag geschieht – die westlichen Verbündeten reihenweise ihre Bürger auffordern, die Ukraine schnellstmöglich zu verlassen, verschärft das die Medienkampagnen noch.

Noch besser an solchen Meldungen ist jedoch, dass man sie sogar dann noch benutzen kann, wenn sie nicht eintreffen, sie sich also als Lüge herausstellen. Dann werden Politik und Medien nicht von einer Lüge sprechen, sondern behaupten, dass die Entschlossenheit des Westens den russischen Angriff in letzter Sekunde verhindert habe. Darauf hat auch der russische Außenminister Lawrow bei seinem Treffen mit der britischen Außenministerin in hingewiesen.

Why Did Biden Call Putin?

Simple: to make sure that in case false flag happens (which is most likely) the US assets and “decision-making centers” are not annihilated. But that is not how it is going to work.”

I am on record, Russia is not afraid of “sanctions” and there could be no any military response by NATO because the only response the US can offer militarily is a nuclear one, but even the most ludicrous hawks in D.C. want to live, with the exception of a dozen or two  of total fanatics in US Admin and Congress. My guess will be, since, as I am also in record ad nauseam, US “strategists” (Council on Foreign Relations, Atlantic Council, AEI etc.) are one trick ponies, they developed a “strategy” (or, rather, strategery) which, as is always the case with cowardly bullies, was designed based on a faulty “understanding” of conflict and lack of knowledge of Russia, and the hope was for an initial bullying effect on Russia. They couldn’t calculate consequences because they do not have situational awareness. Russia responded in kind and continues to show a very big stick protruding from behind Russia’s back. And now, the US is cornered and is in panic mode, because Russia’s military exercises are a very good demonstrator of a military capability which IS excessive for hypothetical “invasion” of 404 but also sufficient to achieve much larger objectives. And Washington doesn’t know what those objectives may be. They panic now, because they have no idea. Staying in the dark is extremely unpleasant.

Déjà vu – Mit aalglatten Lügen in neue Kriege?

Die anti-russische Hetze, die aus den Mainstream-Medien der USA zu uns in Europa herüberschwappt, wird hier von transatlantischen, auf Beißreflex eingestellten Blättern lautstark nachgegeifert. Als könnte man den Krieg nicht schnell genug herbeischreiben. Das erinnert an eine Episode, wie vor 124 Jahren illustrierte Zeitungen in den USA mit ihren manipulativen Texten und Bilden den Weg für den ersten imperialistischen Krieg der USA freigemacht haben.”

Auch in der jüngst von Washington hochgespielten „Ukraine-Krise“ spielen Bilder eine Schlüsselrolle. Die Medien haben auf Satelliten-Aufnahmen „erschreckende“ Entdeckungen gemacht: nämlich eine riesige Ansammlung von russischen Panzern und anderem schweren Kriegsgerät. Und das angeblich in unmittelbarer Nähe der Grenze zur Ukraine. Begleitet waren diese Bilder von ernsten Warnungen hinzugeschalteter US- oder NATO-„Experten“, die die Gefahr einer, „unmittelbar bevorstehenden, russischen Invasion“ und eines großen Krieges beschworen.

~Bei den in den Medien präsentierten Aufnahmen der angeblichen, russischen Truppenkonzentration an der ukrainischen Grenze fiel auf, dass es sich immer nur um ein und dieselbe Satellitenaufnahme handelte, wobei mal das Gesamtbild oder vergrößerte Ausschnitte daraus gezeigt wurden. Damit sollte wohl der Eindruck vermittelt werden, dass es sich um unterschiedliche Orte handelte.

Eine zweite Recherche zeigte, dass das Foto von der privaten Firma MAXAR Technologies stammte, mit der Washington schon öfters für propagandistische Medienkampagnen zusammengearbeitet hatte. Auf der Original MAXAR-Satellitenaufnahme wird auch der Name des russischen Ortes genannt, von dem die Aufnahme gemacht wurde. Der Ort heißt „Yelnya“ auf Englisch oder Jelnja auf Deutsch.

Keine einzige Redaktion der selbst-ernannten deutschen „Qualitätsmedien“ hat sich die kleine Mühe gemacht, um herauszufinden, wo genau dieser Ort mit der ominösen russischen Truppenkonzentration an der Grenze zur Ukraine auf der Landkarte liegt. Eine Recherche von wenigen Minuten hätte zu Tage gefördert, dass es sich bei Jelnja um einen Ort im Oblast Smolensk handelt. Der Ort hat nicht nur 10.000 Zivilisten, sondern auch viele Soldaten sind dort stationiert, denn Jelnja ist laut der militärpolitischen, britischen Denkfabrik „Center for Strategic and International Studies (CSIS)” Standort der „41ten russischen Armee mit kombinierten Waffen.

⭐️⭐️⭐️ 15. Jahrestag von Putins Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz: Womit Putin richtig lag

Nach dieser Lektüre kann jeder Leser überprüfen, ob und womit Putin 2007 richtig gelegen hat.

Heute beobachten wir eine fast unbegrenzte, hypertrophierte Anwendung von Gewalt – militärischer Gewalt – in den internationalen Beziehungen, eine Gewalt, welche eine Sturmflut aufeinander folgender Konflikte in der Welt auslöst. Im Ergebnis reichen dann die Kräfte nicht mal für eine komplexe Lösung wenigstens eines dieser Konflikte aus. Eine politische Lösung ist ebenfalls unmöglich.

Wir sehen eine immer stärkere Nichtbeachtung grundlegender Prinzipien des Völkerrechts. Mehr noch: Bestimmte Normen, ja eigentlich fast das gesamte Rechtssystem eines Staates, vor allem natürlich der Vereinigten Staaten, hat seine Grenzen in allen Sphären überschritten: sowohl in der Wirtschaft, der Politik und im humanitären Bereich wird es anderen Staaten übergestülpt. Nur, wem gefällt das schon?

Uns beunruhigen auch Pläne zum Aufbau eines Raketenabwehrsystems in Europa. Wer braucht eine neue Runde eines in diesem Falle unausweichlichen Wettrüstens? Ich zweifele zutiefst daran, dass es die Europäer selbst sind.

Über Raketenwaffen, die, um tatsächlich Europa gefährden können, eine Reichweite von 5000 – 8000 Kilometern haben müssen, verfügt keines dieser so genannten „Problemländer“.

(Anm. d. Übers.: Zur Erinnerung: Das US-Raketenabwehrsystem, das damals in der Entwicklung war und heute zum Teil bereits in Europa stationiert wurde, wurde mit der Bedrohung durch den Iran und Nordkorea begründet.)

Und in der absehbaren Zukunft werden sie auch keine haben, nicht einmal die Aussicht darauf. Selbst der hypothetische Start einer nordkoreanischen Rakete in Richtung des Territoriums der USA über Westeuropa hinweg, widerspricht allen Gesetzen der Ballistik. Wie man bei uns in Russland sagt, ist das so, „wie wenn man sich mit der linken Hand am rechten Ohr kratzt“.

Putin warnte 2007 von kommenden weiteren Kriegen und der Westen und seine Verbündeten sind seit dem direkt oder indirekt in viele weitere Kriege gezogen. Libyen und Syrien sind bekanntesten Beispiele, aber die Bundeswehr ist auch in Mail präsent, wo sie die Franzosen bei einem „Bürgerkrieg“ unterstützt, Saudi-Arabien führt mit Unterstützung der USA einen sehr blutigen Krieg im Jemen, um nur Beispiele zu nennen. Und die meisten dieser Kriege haben eines gemeinsam: sie finden ohne UN-Mandat statt und sind damit völkerrechtswidrig. Genau vor dieser weiteren Aushöhlung des Völkerrechts hat Putin eindringlich gewarnt.

Auch vor dem heute klar sichtbaren Vertrauensverlust in Europa durch die Nato-Osterweiterung und die darauf folgende die Stationierung von Nato-Soldaten in an Russlands Grenzen hat er damals bereits gewarnt. Es war bekanntlich nicht Russland, dass seine Soldaten an die Grenzen von Deutschland, Frankreich oder den USA verlegt hat.

Dänemark will Abkommen mit den USA

Dänemark hat mit den USA Gespräche über ein potentielles Militärabkommen aufgenommen. Dies teilte die Premierministerin Mette Frederiksen am 10. Februar 2022 mit. Die neue Vereinbarung könne auch die Stationierung amerikanischer Truppen auf dänischem Territorium umfassen.

Wie Mette Frederiksen ausführte, wäre das eine Abkehr von der bisherigen Politik, keine fremden Truppen im eigenen Land zu dulden: „Es wäre ein Durchbruch nach Jahrzehnten der Nichtstationierung ausländischen Militärs auf dänischem Boden.

In Washington begrüsste ebenfalls am 10. Februar Ned Price, der Sprecher von Aussenminister Blinken, Frederiksens Ankündigung. Im Mai 2021 schlossen die Vereinigten Staaten schon mit Norwegen ein entsprechendes Abkommen. Dänemark und Norwegen sind mit den USA auch via NATO verbunden.

Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung

Die Biden-Regierung drängt auf eine Invasion Russlands in der Ukraine innerhalb der nächsten zwei Monate. Der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan erklärte, ein Angriff könne nun “jeden Tag” erfolgen. Die Erklärung kam kurz nachdem das Außenministerium bekannt gab, dass der US-Geheimdienst glaubt, Russland bereite ein Video eines fingierten Angriffs vor, um einen Vorwand für einen Krieg zu schaffen.

Die Washington Post verstärkte die Warnung des Weißen Hauses unter Berufung auf mehrere ungenannte Quellen, wonach das US-Militär und die Geheimdienste davon ausgehen, dass Russland 70 % seiner Truppen in Stellung gebracht hat, damit Präsident Wladimir Putin seine maximale Option ausüben kann. Sollte sich Moskau für eine umfassende Invasion entscheiden, so die Einschätzung, würde dies 50.000 zivile Opfer, bis zu 25.000 militärische Opfer und 5 Millionen Flüchtlinge nach sich ziehen.

Es wird erwartet, dass der Angriff “nach dem Zufrieren des Bodens” irgendwann Mitte Februar erfolgt und das Zeitfenster bis Ende März offen bleibt, so Quellen gegenüber der Post.

audiatur et altera pars – Ausgabe 06/22

Wie Bush und Blair den Krieg im Irak planten: Lesen Sie das geheime Memo in voller Länge

Der Premierminister sagte, niemand könne daran zweifeln, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn es zu einem Regimewechsel im Irak käme. Aber wenn wir den Weg der Inspektoren einschlagen, müssen wir sorgfältig darüber nachdenken, wie wir das Ultimatum an Saddam formulieren, damit sie ihre Arbeit tun können.

Saddam würde sehr wahrscheinlich versuchen, die Inspektoren zu behindern und auf Zeit zu spielen. Deshalb war es so wichtig, dass wir darauf bestanden, dass die Inspektoren jederzeit einreisen dürfen und jeden Ort und jede Einrichtung besuchen können.

Der Premierminister sagte, wir bräuchten eine begleitende PR-Strategie, die die Risiken von Saddams Massenvernichtungswaffenprogramm und seine entsetzliche Menschenrechtsbilanz hervorhebt. Bush stimmte dem ausdrücklich zu.

Der Premierminister sagte, dieser Ansatz sei wichtig, um die öffentliche Meinung in Europa zu beeinflussen und dem Präsidenten zu helfen, eine internationale Koalition zu bilden.

Der Premierminister würde gegenüber den europäischen Partnern betonen, dass Saddam die Möglichkeit zur Zusammenarbeit gegeben werde.

Sollte Saddam, wie von ihm erwartet, nicht kooperieren, würde es den Europäern sehr viel schwerer fallen, sich der Logik zu widersetzen, dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um gegen ein böses Regime vorzugehen, das uns mit seinem Massenvernichtungswaffenprogramm bedroht.

Wir würden uns immer noch die Frage stellen, warum wir beschlossen haben, jetzt zu handeln, was hat sich geändert?

Die Antwort muss lauten, dass wir vorausschauend handeln müssen, denn das ist eine der Lehren aus dem 11. September: Wenn wir nicht rechtzeitig handeln, werden die Risiken nur noch größer und zwingen uns möglicherweise, später sehr viel kostspieligere Maßnahmen zu ergreifen.

Der Präsident stimmte der Argumentation von Herrn Blair zu.

Bundeskanzler Olaf Scholz vor den Besuchen in Kiew und Moskau

Seit 2014 zeichnet sich die westliche Politik und damit auch das Verhalten der deutschen Bundesregierung in Sachen Ukraine durch ein unglaubliches Verhalten aus. Alles, was der Westen veranlaßt hatte, wird aus der eigenen Wahrnehmung ausgeblendet. Die gesamte Aufmerksamkeit richtet sich auf die Schritte, die Russland als Reaktion auf Dauer-Provokationen der westlichen Seite unternimmt oder unternommen hatte. Das eigene Vorgehen wird komplett ausgeblendet. Es geht nur darum, das eigene Regiebuch umzusetzen, wie man es in der Zeit des Ersten Kalten Krieges bei NATO-Stabsrahmenübungen wie WINTEX/CIMEX gelernt und ausdauernd geübt hatte. Dabei befindet sich der Westen in einer von ihm selbst geschaffenen Scheinwelt, bei der er annimmt, daß in Moskau noch nicht einmal Zeitung gelesen wird, was westliche Vorgehensweisen anbelangt.

A few assorted news about what is taking place

According to at least many sources, Russia has deployed a MiG-31K armed with the Kinzhal hypersonic missile in Kaliningrad.  The Russian A2/AD “lock” over Belarus and the Baltic Sea is taking shape.  Good.  The more Iskanders, Kalibrs, Kinzhals, Bals, Bastions, S-400 and Su-35S/Su-30SM2 are deployed in and around Belarus and Kaliningrad, the most mental sanity we can expect from the local nutcases and their overseas masters.

After a stop in Syria, the six large amphibious assault ships we were discussing recently have now entered the Black Sea and have now joined the Black Sea Fleet. One source says that this gives the ships a combined capacity of up to 63 main battle tanks and about 2,000 troops.  Apparently, they were escorted by a Kilo-class diesel-electric attack submarine.  Russia has also sent two 11,500-ton guided-missile Slava-class cruisers and escorts to the Mediterranean.  140 Russian warships worldwide are participating in these huge exercises.

War Will Not Start With a Ukrainian Provocation

I saw that a pair of commentators who were earlier saying that a Moscovite military offensive against Kiev will not happen, are now saying that it might happen, but only as a response to a provocation of the other side. A provocation perhaps provided by the Ukrainian far-right, or their American or British trainers.”

Come on people, let’s not be insulting our own intelligence in this way.

In 2015 the Turks pre-planned the shooting down of a Russian Su-25 in an ambush and murdered the pilot. In 2018 an Israeli bombing of Syria used a Russian surveillance plane as cover resulting in the deaths of 15 Russian servicemen.

Neither of these resulted in a Russian war against Turkey or Israel. Why not? Because incidents like these do not result in wars if the injured party isn’t already bent on war. Conversely, when a party is already bent on war no provocation is needed.

It would be totally bizarre of Russia to amass great military capacity then outsource the power to decide whether that capacity will be used to somebody else. Especially to its sworn enemy.

Provocations or not, Putin will retain total control over whether the force concentrated is used. He can order it into action without citing a recent Ukrainian provocation, just as easily as he has in the past declined to overreact to injury in Syria.

You don’t amass 60% of your best maneuver elements and then subordinate the call on whether they go into action to whether the enemy has been dumb/bold/careless enough to serve you up with a useable pretext.

Tumult im slowakischen Parlament wegen Vertrag über US-Basen und wie der Spiegel berichtet

Schon vor der Parlamentssitzung hat sich der slowakische Generalstaatsanwalt zu Wort gemeldet. Der kritisierte den Vertrag in einem 25-seitigen Schriftstück und nannte 35 „prinzipielle Einwände“ gegen den Vertrag und fasste das so zusammen:

„Das US-Militär wird in der Lage sein, militärische Ausrüstung, Munition und anderes militärisches Material ohne vorherige Benachrichtigung des slowakischen Verteidigungsministeriums zu transportieren, zu verlegen und zu lagern. Es ist klar, dass die Souveränität der Slowakei verletzt werden wird. (…) Mit diesem Abkommen überlässt die Republik ihr Territorium einem fremden Staat zu militärischen Zwecken.“

Darüber hinaus enthalte der Vertrag keine Klausel, die eine Stationierung von US-Atomwaffen in der Slowakei verbietet.

⭐️⭐️⭐️⭐️ Die USA brauchen die Angst vor Russland, um Europa unter Kontrolle zu halten

Sollte die NATO irrelevant werden, würden die USA ihren Einfluss auf Europa verlieren. Sollte Europa zu einem unabhängigen Akteur in der Weltpolitik werden, würde dies den Plan der USA, den systemischen Übergang zur Multipolarität zu verhindern, zunichte machen. Um beides zu verhindern, bedarf es aus der Sicht Washingtons einer ständigen Bedrohung Europas von außen, die es allein nicht bewältigen kann. Dank des aggressiven Vorgehens Washingtons in der Frage der NATO-Erweiterung auf die Ukraine und der Krise, die dieses unerbittliche Vorgehen ausgelöst hat, ist in Europa bereits ein diskursiver Wandel in Richtung einer Stärkung der NATO im Gange.

Es ist daher nicht überraschend, dass die US-Vertreter schnell bereit waren, Russland für die Uneinigkeit innerhalb der NATO verantwortlich zu machen. Wie Antony Blinken kürzlich auf einer Reise in die Ukraine sagte: „Ich denke, eines der langjährigen Ziele Moskaus ist es, Spaltungen zwischen und innerhalb unserer Länder zu säen, und das können und werden wir einfach nicht zulassen.“

So wie es aussieht, interpretieren die USA die Meinungsverschiedenheiten zwischen Europa und den USA nicht falsch, sondern bringen die echten Differenzen zwischen Europa und Washington bewusst mit Russland in Verbindung, um zu zeigen, dass Europa ein „Opfer“ der russischen Politik ist und dass die USA, die von den russischen „Verschwörungen“ wissen, Europa „schützen“ können und werden.

Damit soll nicht gesagt werden, dass die USA europäische Staats- und Regierungschefs wie Macron einfach zum Narren halten können, aber es bleibt auch dabei, dass die ständige Projektion Russlands als Aggressor zu Spannungen in Europa – insbesondere in Osteuropa – führt, die Washington direkt dabei helfen, die von einigen europäischen Staats- und Regierungschefs geschürten anti-amerikanischen Narrative zu untergraben. Indem die USA den kleineren europäischen Staaten Angst vor Russland machen, vereiteln sie den Traum der großen europäischen Staaten von einer gesamteuropäischen internationalen Politik.

⚠️ Propaganda der Woche: AP bestreitet antirussische Anschuldigungen des Außenministeriums

Die Biden-Regierung hat angedeutet, dass Russland eine Inszenierung vorbereitet, um seine kommende Invasion der Ukraine zu rechtfertigen. Sie wird durch ein gefälschtes Video unterstützt werden, das russische Todesfälle zeigt.

Das US-Außenministerium hatte bereits am 14. Januar 2022 angekündigt, dass Russland sich auf eine Operation unter falscher Flagge in der Ukraine vorbereite. Am 23. Januar hatte die britische Regierung versichert zu wissen, dass Russland eine Regierung von Kollaborateuren in der Ukraine vorbereite.

Russland hat diese Vorwürfe zurückgewiesen.

Als der Associated Press-Reporter Matt Lee am 3. Februar 2022 den Sprecher des US-Außenministers Ned Price befragte, stellte er die Frage, auf welche Beweise er sich stütze; dieser wich der Frage zunächst aus und weigerte sich dann, sie zu beantworten.


Krise in der Ukraine on Vimeo

Oberst i Gst Ralph Bosshard hat die Generalsstabsschule in Moskau besucht und war ex OSZE Mitarbeiter u.a. auch in der Krise von Bergkarabach (Arzach, Nagorni Karabagh).

Die russische Armee

Interview #2 mit Ralph Bossard

Wie in Russland über das gemeinsame Manöver mit Weißrussland berichtet wird

Vor einigen Tagen hat eine ukrainische Aufklärungsdrohne den weißrussischen Luftraum nicht nur verletzt, sie ist 40 Kilometer tief in ihn eingedrungen und hat Bilder vom Manövergebiet gemacht, bevor sie von weißrussischen Spezialisten „gelandet“ wurde. So konnten ihre Bilder ausgewertet werden.

Die westlichen „Qualitätsmedien“ haben den Vorfall verschwiegen, oder haben Sie davon gehört? Glauben Sie, dass die westlichen Medien auch so konsequent schweigen würden, wenn es umgekehrt gewesen und eine weißrussische Spionagedrohne 40 Kilometer in den ukrainischen Luftraum eingedrungen wäre?

Wie das offizielle Russland die Kriegshysterie westlicher Medien und Politiker kommentiert

Es werden alle verfügbaren Mittel eingesetzt. Am 2. Februar dieses Jahres veröffentlichte der britische Premierminister Boris Johnson auf der offiziellen Social-Media-Seite der Regierung ein Video, in dem er die Zuschauer persönlich über russische Truppen nahe der Grenze zur Ukraine informiert und ihnen mit der „sehr realen Aussicht auf eine bevorstehende russische Invasion“ Angst macht. Herr Johnson, Jen Psaki hat diese Worte bereits seit einer Woche nicht mehr benutzt, wie sie selbst zugibt. (Anm. d. Übers.: In der Tat hat die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, seit einer Woche plötzlich nicht mehr von einer „sehr realen Aussicht auf eine bevorstehende russische Invasion“ gesprochen und das auf Rückfrage eines Journalisten damit begründet, dafür gäbe es keine Beweise und man wisse nicht, was Putin wirklich vor hat)

Vielleicht sollten auch Sie anfangen, diese Worte ein paar Tage lang nicht zu benutzen, und die Situation wird sich von selbst verbessern. Das ist es, was normalerweise passiert, wenn man aufhört, die entsprechenden vorgefertigten „Phrasen“ zu verwenden: alles wird sofort ruhiger, gelassener. Hören Sie auf, allen Angst zu machen, hören Sie auf, Fakes und Drohungen zu verbreiten.

⭐️⭐️⭐️ Die ukrainische Regierung hat plötzlich erkannt, dass der Westen ihr Land für seine politischen Interessen missbraucht, und versucht, einen „Rückzieher“ zu machen. Der Sekretär des ukrainischen Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, Danilow, erklärte kürzlich, er sehe keinen Grund für Behauptungen einzelner Vertreter westlicher Länder, Russland bereite eine „Invasion“ vor. Einen ähnlichen Standpunkt vertraten die ukrainischen Verteidigungs- und Außenminister Reznikov und Kuleba.

Wir fordern die NATO-Staaten auf, die Hysterie um den inner-ukrainischen Konflikt unverzüglich zu beenden und Kiew als eine der Konfliktparteien in der Ostukraine nicht länger militärisch zu beliefern und zu unterstützen.

Wir vertrauen darauf, dass die ukrainische Regierung aufhören wird, nach der Pfeife“ ihrer NATO-Mentoren zu tanzen, denn das ist nicht der Weg zur Klippe, sondern in den Abrgund. Kiew muss seine Unabhängigkeit unter Beweis stellen und einen umfassenden Dialog mit Donezk und Lugansk aufnehmen, um so schnell wie möglich eine friedliche Lösung des Konflikts zu finden, wie es im Maßnahmenpaket zur Umsetzung des Minsker Abkommens vorgesehen ist, das mit Resolution 2202 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen angenommen wurde.

⭐️⭐️⭐️ Russland über die Ergebnisse der ICAO-Untersuchung: Ermitteln, bis das Ergebnis passt!

Die Internationale Luftsicherheitsbehörde ICAO hat ihren Untersuchungsbericht über die angeblich von Weißrussland erzwungene Landung des Ryanair-Flugzeugs in Minsk im Mai 2020 vorgelegt. Der Bericht enthält jedoch nicht das, was der Westen sehen wollte, denn in dem Bericht findet sich kein Hinweis auf die „Luftpiraterie“, die der Westen Weißrussland vorgeworfen hat und die als Vorwand für mehrere neue Sanktionspakete hergehalten hat. Ich habe über den Bericht geschrieben, den Artikel inklusive Link zu dem Bericht finden Sie hier.

Westliche Medien haben ihren Lesern den Bericht daher verschwiegen, was für sich genommen schon entlarvend genug ist, wenn man es mit dem Medienhype vergleicht, der im Westen in den Wochen nach dem Vorfall veranstaltet wurde. Hätte der Bericht die Vorwürfe des Westens bestätigt, hätten die westlichen Medien – zumal in diesen Tagen der medialen Anti-Russland-Hysterie – den ICAO-Bericht ausgeschlachtet und vielleicht sogar nach weiteren Sanktionen gegen Minsk geschrien

Der Westen hat daher, als der Bericht bei der entsprechenden Sitzung der ICAO vorgestellt wurde, mit seiner Mehrheit für eine Fortsetzung der Untersuchung gestimmt, denn der Abschlussbericht war dem Westen nicht abschließend genug. Auffällig dabei ist, dass die Ermittler nur in Minsk nach neuen Informationen suchen sollen, eine Befragung der Ryanair-Piloten darüber, warum sie sich zur Landung in Minsk entschieden und den Voicerecorder der Blackbox überschrieben haben, sodass ihre Motive, sich für die Landung in Minsk zu entscheiden, unbekannt bleiben, wurde nicht gefordert.

Der nicht-erklärte Krieg: Wie Großbritannien der Opposition in Russland Millionen bezahlt

Am 22. Januar dieses Jahres gab die britische Außenministerin Elisabeth Truss viel beachtete Erklärungen ab:

„Wir haben Informationen, die darauf hindeuten, dass die russische Regierung hofft, einen pro-russischen Führer in Kiew einsetzen zu können…„

„Wir haben Informationen, dass russische Geheimdienste Verbindungen zu vielen ehemaligen ukrainischen Politikern unterhalten…„

Das Foreign Office hat nie Beweise oder Belege für seine – wie sich herausstellte – unbegründeten Anschuldigungen vorgelegt. Sie geben einfach eine Erklärung ab und fahren fort: „Wir haben Informationen“. Und natürlich das geliebte „Highly Likely“. (Anm. d. Übers. Das Englische „Highly Likely“ – also „höchstwahrscheinlich“ – ist in Russland ein geflügeltes Wort geworden, denn alle Vorwürfe gegen Russland sind immer „Highly Likely“ – egal, ob die angebliche Vergiftung der Skripals oder Nawalnys, ob angebliche russische Wahleinmischungen oder Hackerangriffe, alles ist immer „Highly Likely“ in den englischsprachigen Erklärungen)

Vor diesem Hintergrund möchten wir die Aufmerksamkeit auf die Taktik unserer Kollegen vom Foggy Albion lenken, wenn sie auf frischer Tat ertappt werden. Wir sagen nicht einfach: „Wir haben Informationen“, sondern legen der Öffentlichkeit authentische Dokumente vor, die beweisen, dass das Außenministerium, die britischen Botschaften und andere offizielle Strukturen in feindliche Aktivitäten gegenüber anderen Staaten verwickelt sind.

Deutschland hat bereits zwei Drittel seiner Gasreserven verbraucht

Es drängt sich regelrecht das Gefühl auf, dass man in der EU an der Gasknappheit interessiert, denn es wird nichts dagegen unternommen und es wird immer wahrscheinlicher, dass demnächst großflächige Abschaltungen von Strom und/oder Heizung drohen. Da Medien und Politik Russland die Schuld für das hausgemachte Problem geben, steht zu vermuten, dass man über Abschaltungen von Strom und Heizung durchaus interessiert ist, um eine weitere anti-russische Medienkampagne fahren zu können.

Nach Angaben von Gas Infrastructure Europe lag die Gasmenge in den europäischen unterirdischen Speichern am 3. Februar bei 36,7 Prozent. Am 10. Januar waren die EU-Speicher zu 50,88 Prozent gefüllt. Die Gasreserven in der EU liegen 27 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Die Reserven in Deutschland und Frankreich sind bereits zu zwei Dritteln verbraucht.

„Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet“, sagte Beate Baron, Sprecherin des deutschen Energieministeriums. „Die Speicherbestände sind niedriger als vor einem Jahr, aber wir beziehen das Gas nicht nur aus Speichern, sondern auch über langfristige Lieferverträge und Flüssigerdgas“, erklärte sie.

Belarus Seeks to Amend Its Constitution to Host Russian Nuclear Weapons

In December, Belarusian President Alexander Lukashenko went on Russian state television to offer to host Russian nuclear weapons on Belarus’s territory. This will be made possible by a little-noticed change to Belarus’s constitution set to come into effect on 27 February.

On 27 December 2021, Belarus published proposed changes to its constitution and submitted them for public comment. Their subsequent approval has paved the way for a 27 February 2022 referendum on the adoption of the new constitution. Other analysts have ably described the political changes, such as guaranteeing President Alexander Lukashenko’s power indefinitely, and limiting the power of parliament. Many have missed the headline, though: the new constitution would allow Belarus to host nuclear weapons on its territory for the first time since 1996. This change will help Lukashenko deliver on his offer to host Russian nuclear weapons on Belarusian soil, which he had made to President Vladimir Putin a month earlier on Russian television.

US Military: The Russians Would Be in Kiev Within 3 Days of Commencing Operations

In closed door briefings in the House and Senate last week, Chairman of the Joint Chiefs Gen. Mark Milley told lawmakers Kiev could fall within 72 hours, at a cost of 4,000 Russian troop deaths and 15,000 Ukrainian troop deaths, multiple congressional sources say.

Biden administration cabinet members present for the briefings included Secretary of State Antony Blinken, Secretary of Defense Lloyd Austin, Director of National Intelligence Avril Haines, Chairman of the Joint Chiefs of Staff Gen. Mark Milley, Homeland Security Secretary Alejandro Mayorkas, Deputy Treasury Secretary Wally Adeyemo, Deputy Commerce Secretary Don Graves, and USAID Deputy Administrator Ambassador Isobel Coleman.

Lawmakers expressed concern the Biden administration did not act quickly enough to supply Ukraine with significant military aid – like anti-aircraft and multiple rocket launcher systems [=$$$$$$$$$$] – to defend against an imminent invasion.

Briefers expressed the administration’s position: concern that supplying significant defensive aid prior to an invasion might provide Russian President Vladimir Putin with an excuse to move in, citing Western aggression.

Warum keine gleiche Sicherheit für Russland?

Warum sind die Russen auf einmal so aggressiv? Will der Putin die alte Sowjetunion wieder herstellen, ein neues Imperium aufbauen? Wollen die Russen Krieg? Fragen über Fragen, die derzeit in unseren Mainstream Medien gestellt werden. Wir haben den Russen doch nichts getan! Die brauchen doch keine Angst vor unserer NATO an ihren Grenzen zu haben, denn die ist schließlich weltweit als die erfolgreichste Friedensorganisation in der Geschichte der Menschheit bekannt.

Nur selten kommt es dazu, dass westliche Medien ihren Zuhörern und Zuschauern ungeschnittene und unbearbeitete Interviews russischer Politiker präsentieren. Der britische Privatsender Sky News machte jüngst eine wohltuende Ausnahme. Er brachte einen 7 minütigen unbearbeiteten Ausschnitt aus der traditionellen Jahrespressekonferenz des russischen Präsidenten, bei der Wladimir Putin über mehrere Stunden Fragen von Medien aus aller Welt beantwortet.

Von herausragender Bedeutung zum Verständnis der aktuell von den Kriegstreibern in Washington, London und der NATO in Brüssel angeheizten Zuspitzung der Ukraine-Krise ist Putins Antwort auf die Fragen der Russland-Korrespondentin von Sky News, Diana Magnay. Darin betonte er u.a., dass sein Land niemanden bedroht und dass er keinen Krieg in der Ukraine will. Aber es seien schließlich die USA und die NATO, die an die Grenzen Russlands expandieren – und nicht umgekehrt. „Es sind die USA, die ihre Raketen vor unserer Haustür stationieren und nicht umgekehrt“.

Da sich Russland durch weitere Expansionen der US-NATO nicht länger mit dem Rücken gegen die Wand drücken lässt und eine neue europäische Sicherheitsarchitektur mit gleicher Sicherheit für alle fordert, steht die transatlantische Achse Kopf und die Kriegstreiber hüben wie drüben versuchen die Bevölkerung gegen Russland zu mobilisieren. Russland stellt mit seiner Forderung nach gleicher Sicherheit die von Washington den Europäern aufgedrückte Struktur in Frage, indem die US/NATO-Dominanz auf Kosten der russischen Sicherheit immer weiter ausgedehnt wurde. Der Bevölkerung in den NATO-europäischen Ländern wurde das als „Sicherheit“ verkauft. Das Gegenteil ist der Fall.

audiatur et altera pars – Ausgabe 05/22

Haben unsere Diplomaten jetzt völlig den Verstand verloren?

Vor wenigen Tagen setzte die Schweiz bei ihrem Ukraine-Engagement noch einen drauf: Sie hat gemeinsam mit den Staaten USA, Kanada, Schweden, und Grossbritannien ein Memorandum unterschrieben, welches die Bildung eines Fonds vorsieht.

Damit verfolgt man laut ukrainischen Medien zwei Ziele: Erstens die Stärkung der Ukraine selber, zweitens will man den Regionen und Menschen helfen, die von der «russischen Aggression» betroffen sind.

Ukrainian military, US advisers draft plan for offensive in Donbass

According to deputy chief of the Donetsk People’s Republic’s militia Eduard Basurin, the Ukrainian armed forces’ command, is going to redeploy to the area of the conflict another three brigades

“According to our intelligence, the Ukrainian General Staff under the guidance of US advisers at the Ukrainian Defense Ministry is putting final touches to a plan for an offensive operation in Donbass. The date of aggression against the people’s republics will be set when the attack groups have been created and the operation’s plan approved by Ukraine’s National Security and Defense Council,” he said.

The Ukrainian armed forces’ command, Basurin said, is going to redeploy to the area of the conflict another three brigades – 72nd mechanized infantry brigade, 10th mountain assault brigade and 80th airborne assault brigade, which are considered to the most combat ready and capable of conducting offensive operations.

Es gibt auch intelligente Energiepolitik: Keine steigenden Preise für Strom und Heizung in Ungarn

Ungarn ist in der EU eine Ausnahme, denn Ungarn hat im Oktober einen langfristigen Liefervertrag für Gas mit Gazprom geschlossen und wird über die neu gebaute Pipeline Turkish-Stream beliefert. Daher ist Ungarn von der Energie- und Gaskrise, die im Rest der EU gerade die Preise für Strom und Heizung explodieren lässt, nicht betroffen. Darauf hat Ministerpräsident Orban bei seinem Besuch bei Putin auf der gemeinsamen Pressekonferenz hingewiesen.

Und Russland, dem vom Westen vorgeworfen wird, Gas als politische Waffe zu nutzen, ist sogar bereit, seine Gaslieferungen nach Ungarn noch zu erhöhen. Das Beispiel zeigt eindrücklich, wie haltlos die Vorwürfe aus dem Rest der EU (und auch den USA) sind, die Russland vorwerfen, das Gas künstlich zu verknappen. Russland bietet im Gegenteil eine Erhöhung der Gaslieferungen an, um die Preise in der EU zu senken, aber die EU will davon aus politischen Gründen nichts wissen.

Die Gasmengen in den unterirdischen Gasspeichern in Europa sind auf etwa 40 Prozent des physischen Volumens zurückgegangen und im nächsten Jahr werden unsere Partner in Europa wahrscheinlich Probleme bekommen. Ungarn wird keine Probleme haben, denn wir werden uns auf zusätzliche Mengen einigen. Die endgültige Entscheidung wird von den Wirtschaftsakteuren wohl Anfang April getroffen werden. Im Großen und Ganzen ist das gelöst.

Orban: Ich möchte den russischen Journalisten sagen, dass die Kosten für Gas und Strom in Westeuropa um das Zwei- oder Dreifache gestiegen sind. Das ist ein großes Problem für die Menschen. Wir können Ungarn als Ausnahme erwähnen. In Ungarn setzen wir seit vielen Jahren auf die Senkung der Wohnnebenkosten. Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür ist das russische Gas. Wenn russisches Gas verfügbar ist, können wir die ungarischen Haushalte günstig damit versorgen. Wenn es kein russisches Gas gibt, dann können wir das nicht. Deshalb ist es aus ungarischer Sicht sehr wichtig, dass wir kurz vor einer Einigung über die Lieferung von einer Milliarde Kubikmeter mehr pro Jahr durch Russland stehen. Auf diese Weise haben wir die Versorgung in Ungarn endgültig gesichert.

Mit dem Kernkraftwerk Paks wird die Energieversorgung Ungarns im Jahr 2030 zu 90 Prozent abgedeckt sein. Ohne Paks kann es in Ungarn keine entsprechende Umweltpolitik geben.

Die Antworten von USA und NATO auf Russlands Vorschläge wurden geleakt – Teil 2: USA

Die spanische Zeitung El Pais hat die Antworten von USA und NATO auf Russlands Vorschläge für gegenseitige Sicherheitsgarantien veröffentlicht. Hier finden Sie die Übersetzung der Antwort der USA.

In diesem Artikel habe ich den Text der Antwort der USA übersetzt, der mit dem Vermerk „geheim“ gekennzeichnet ist. Im Gegensatz zur Antwort der NATO musste ich hier wesentlich weniger Punkte kommentieren, weil die amerikanische Antwort zwar zeigt, dass die USA und Russland in der Sache weit auseinanderliegen, aber die USA immerhin auf die russischen Forderungen eingehen.

Die Antworten von USA und NATO auf Russlands Vorschläge wurden geleakt – Teil 1: NATO

Die NATO rechtfertigt in dem ganzen Dokument ihre Vertragsbrüche, setzt sich aber gleichzeitig einen Heiligenschein auf und wirft Russland das vor, was sie selbst getan hat. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie man sich in Moskau derzeit fragt, wie man mit solchen Leuten ,wie sie in der NATO arbeiten, ein ernsthaftes Gespräch oder gar Verhandlungen führen kann.

Ich erinnere an Lawrows Äußerung, er schäme sich regelrecht für die Verfasser dieses Dokuments. Jeder kann nun entscheiden, ob er Lawrow zustimmt.

Latest update from Banderastan zoo

These terminally stupid Ukies are thanking those who:

  • Lied to them about becoming a EU member
  • Triggered a bloody civil war
  • Robbed them of their natural resources
  • Deindustrialized the entire country
  • Completely removed even any semblance of sovereignty
  • Placed a mix of oligarchs, Zionists and Nazi over them as comprador ruling class
  • And who now want the Ukies to provoke Russia into a war and are preparing to fight Russia down to the last Ukie.

Bravo!  Pure genius.

Yes, indeed, there are a lot of reasons for the Ukies to be oh SOOOOOO grateful to their “fellow Europeans”.

Truly, country 404 is the most f****d up shithole on the planet, bar none.  The fact that anybody who had:

  • At least half a brain and
  • The means to run

already left the country a long time ago (several millions of people, both towards the EU and Russia, depending on their sympathies and professional skills) does not help.

⭐️⭐️⭐️⭐️ Gleichgeschaltete Medien: Ein “Gastbeitrag” von George Soros und seine Geschichte

Es geht Soros nicht darum, in China Demokratie, Menschenrechte und eine „offene Gesellschaft“ einzuführen (wenn es ihm darum ginge, müsste er zum Beispiel in Saudi-Arabien aktiv werden), es geht schlicht darum, dass Soros sich daran stößt, dass China ein Konkurrent beim Sammeln von persönlichen Daten ist.

Die Medien sehen ihre Rolle nicht (mehr) darin, den Reichen und Mächtigen auf die Finger zu schauen, sie verstehen sich inzwischen offen als die Sprachrohre der Reichen und Mächtigen, wie dieses Beispiel einmal mehr aufzeigt.

Dieses Mal hat die „Welt“ den „Gastbeitrag“ vom Project Syndicate veröffentlicht und die anderen „Qualitätsmedien“ berichten wohlwollend darüber.

Kann man deutlicher zeigen, wie gleichgeschaltet die (deutschen) Medien inzwischen sind? Sie alle hätten den Text der Rede von Soros, den Project Syndicate online gestellt hat, als Artikel veröffentlichen können. Aber merkwürdigerweise veröffentlicht immer nur ein Medium den Artikel, was den Eindruck macht, er sei exklusiv für dieses Medium geschrieben worden, und die anderen berichten darüber. Wie funktioniert das, wenn man annimmt, dass die „Qualitätsmedien“ unabhängig voneinander arbeiten? Eine so hervorragende Koordination muss abgesprochen sein, oder woher wissen die „Qualitätsmedien“, wer veröffentlichen soll, damit andere positiv darüber berichten?

Und natürlich wird nie erwähnt, woher die „Gastartikel“ kommen. Vom Project Syndicate, das die Berichterstattung der angeblich so unabhängigen deutschen „Qualitätsmedien“ in diesem Falle ganz offensichtlich lenkt, liest man niemals auch nur ein Wort. Warum zum Beispiel erwähnt der Spiegel nicht, dass es sich nicht um einen „Gastbeitrag“ von Soros für die „Welt“ handelt, sondern um den Text seiner Eröffnungsrede bei einem Treffen der Hardcore-Falken der US-Politik, dessen Text man auf der Seite von Soros und bei Project Syndicate finden kann?

In beiden Fällen, also bei dem „Gastartikel“ im Spiegel im Juni 2021 und bei dem jetzigen „Gastbeitrag“ von Soros in der „Welt“, haben wir es mit einer weltweiten Propaganda-Kampagne zu tun, denn transatlantische Medien in 156 Ländern haben diese Artikel übernommen und alle tun so, als hätten sie einen exklusiven Gastartikel von Soros oder den Chefs von WHO, Weltbank, Welthandelsorganisation (WTO) und Internationalem Währungsfond bekommen.

Es handelt sich bei diesen und vielen anderen ähnlichen Beispielen von Project Syndicate um orchestrierte, weltweite Propaganda-Kampagnen für die Ziele von Soros und den anderen Finanziers von Project Syndicate, zu denen übrigens auch Bill Gates gehört. Aber die angeblich objektivem kritischen und unabhängigen „Qualitätsmedien“ decken diese gesteuerten Propaganda-Kampagnen nicht etwa auf, nein, sie nehmen stattdessen daran teil und sprechen offensichtlich auch ab, wer den (vorgeblich exklusiven) „Gastartikel“, den ein Mitglied der weltweiten Eliten geschrieben hat, veröffentlichen darf, und wer danach positiv darüber berichtet.

Wer jedoch behauptet, die „Qualitätsmedien“ seien gleichgeschaltet, der ist natürlich ein Verschwörungstheoretiker.

⭐️⭐️⭐️ Blackwater ist mit dem Asow-Bataillon im Donbass

Die CIA und der MI6 reorganisieren derzeit die stay behind Netzwerke der NATO in Osteuropa. Wenn sie sich nach dem Zweiten Weltkrieg auf ehemalige Nazis verließen, um die Sowjets zu bekämpfen, unterstützen sie heute immer noch Neonazi-Gruppen gegen die Russen. Dafür gibt es keinen ersichtlichen Grund. Die Nazis waren in den 40er Jahren zahlreich, sie sind heute sehr wenige und existieren immer noch nur dank der Hilfe der Angelsachsen.

Laut Informationen der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine, die von unseren Mainstream-Medien, die nur über den russischen Einsatz sprechen, verschwiegen werden, gibt es da Einheiten der ukrainischen Armee und der Nationalgarde von etwa 150.000 Soldaten. Sie sind von Militärberatern und Ausbildern aus den USA und der NATO bewaffnet und ausgebildet und daher de facto von ihnen auch befehligt.

Von 1991 bis 2014 stellten die Vereinigten Staaten der Ukraine nach Angaben des U.S. Congressional Research Service Militärhilfe in Höhe von 4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung, wobei nach 2014 mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar und mehr als 1 Milliarde US-Dollar aus dem NATO-Treuhandfonds bereitgestellt wurden, an dem auch Italien beteiligt ist. Dies ist nur ein Teil der militärischen Investitionen, die von den größten NATO-Mächten in der Ukraine getätigt werden. Großbritannien zum Beispiel hat verschiedene militärische Abkommen mit Kiew geschlossen und insbesondere 1,7 Milliarden Pfund in die Potenzierung der ukrainischen Marinefähigkeiten investiert: Dieses Programm sieht die Bewaffnung ukrainischer Schiffe mit britischen Raketen, die gemeinsame Produktion von 8 schnellen Raketeneinheiten, den Bau von Marinestützpunkten am Schwarzen Meer und auch am Asowschen Meer zwischen der Ukraine und Russland vor. In diesem Zusammenhang stiegen die ukrainischen Militärausgaben, die 2014 3% des BIP entsprachen, im Jahr 2022 auf 6%, was mehr als 11 Milliarden US-Dollar entspricht.

Vor einem solchen Hintergrund ist die Denunziation des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu besonders alarmierend, die darauf hinweist, dass es in der Region Donezk “private US-Militärfirmen gibt, die eine Provokation mit der Verwendung unbekannter chemischer Substanzen vorbereiten”. Dies könnte der Funke sein, der die Detonation eines Krieges im Herzen Europas provoziert: ein chemischer Angriff auf ukrainische Zivilisten im Donbass, der sofort den Russen in Donezk und Lugansk zugeschrieben wird, die von den überwiegenden ukrainischen Streitkräften, die bereits in der Region stationiert sind, angegriffen würden, um Russland zu zwingen, militärisch für ihre Verteidigung einzugreifen. An der vordersten Front, bereit, Russen aus dem Donbass zu massakrieren, befindet sich das Asowsche Bataillon, das von den USA und der NATO zum Spezialeinheitenregiment befördert und bewaffnet wurde und sich durch seine Heftigkeit bei den Angriffen auf die russische Bevölkerung der Ukraine ausgezeichnet hat. Das Asow-Bataillon, das neonazistische Nazis aus ganz Europa unter dem Banner der SS Das Reich rekrutiert, wird von seinem Gründer Andrey Biletsky [2] kommandiert, der zum Oberst befördert wurde. Es ist nicht nur eine militärische Einheit, sondern eine ideologische und politische Bewegung, deren charismatischer Führer Biletsky ist, insbesondere für die Jugendorganisation, die mit seinem Buch Die Worte des Weißen Führers im Hass auf Russen erzogen wird.

Washington und London, von Taubheit getroffen

Die Vereinigten Staaten haben endlich auf Russlands Vorschlag für einen Friedensvertrag reagiert, aber nur um sich zu weigern, die Argumente des Kremls zu diskutieren. Gleichzeitig organisierten sie eine umfangreiche Kommunikationskampagne, in der sie Russland beschuldigen, für Februar eine Invasion der Ukraine vorzubereiten. Das hat Kiew aber entschieden bestritten. Innerhalb der NATO breitet sich eine Mischung von Hysterie und Verwirrung aus, die London nutzt, um Stay-Behind-Netzwerke zu reaktivieren. In der Zwischenzeit erstarkt die chinesisch-russische Achse.”

Die Forderung nach der Evakuierung von Transnistrien, der Krim, Abchasien und Südossetien zeigt einmal mehr, dass der Westliche Block das in der UN-Charta verankerte Recht der Völker auf Selbstbestimmung verweigert. Die Geschichte dieser vier Gebiete bezeugt, dass sie von Völkern bewohnt werden, die sich von Moldawiern, Ukrainern und Georgiern unterscheiden. Es gab keine ethnische Säuberung. Jedes Volk wählte seine Unabhängigkeit durch ein Referendum. Darüber hinaus beantragte die unabhängige Krim die Mitgliedschaft bei der Russischen Föderation, die sie akzeptierte.

Es ist, als verhielten sich die Vereinigten Staaten und die NATO taub gegenüber Russland.

Diese Dissonanz innerhalb des westlichen Blocks ist schockierend. Sie bestätigt, dass die Vereinigten Staaten außerhalb der Realität argumentieren. Sicherlich rechnete Russland mit einer Ablehnung seines Vertragsvorschlags durch die USA, aber nicht mit einem solchen Aufstoßen, das kein Argument enthielt und seine eigenen ignorierte. Präsident Biden scheint die Strategie seines Vorgängers Richard Nixon gegen die UdSSR übernommen zu haben, die des Verrückten (Madman theory): inkohärente Bemerkungen in einem bedrohlichen Ton zu machen, um den Gegner einzuschüchtern und ihn zum Rückgang anzuhalten. Oder, um es mit den Worten von Professor Thomas Schelling zu sagen: “eine Bedrohung, die dem Zufall Raum lässt”. Diese Strategie war während des Vietnamkrieges gescheitert. Es ist unwahrscheinlich, dass sie beim zweiten Mal ihr Ziel erreicht, zumal das Team von Präsident Wladimir Putin viel leistungsfähiger ist als das des Ersten Sekretärs Leonid Breschnew. Dies ist der Bluff des Pokerspielers gegen die Berechnung des Schachspielers.

Wie Russland den Menschen im Donbass und dem Donbass selbst hilft

Kiew besteht darauf, dass der Donbass zur Ukraine gehört und dass die Menschen dort Ukrainer sind. Gleichzeitig hat Kiew aber schon im Sommer 2014 die Auszahlung aller Sozialleistungen inklusive Renten an die Menschen im Donbass gesperrt, was zu einer Hungersnot geführt hätte, wenn Russland nicht angefangen hätte, humanitäre Hilfe zu schicken. Eine sehr lange Zeit waren vor allem die Rentner im Donbass von den Ausgabestellen für Lebensmittel, die Russland geschickt hat, abhängig. Inzwischen zahlt der Donbass ihnen Renten.

Man mag zu dem Konflikt im Osten der Ukraine stehen, wie man will, aber da leben immer noch etwa eine Million Menschen und es ist nicht schwer zu erraten, wem ihre Loyalität gehört: Kiew, das sie aushungern will und mit Granaten beschießt, oder Russland, das die Folgen der Kiewer Hungerblockade so gering wie möglich hält.

Die Diskriminierung der ethnisch nicht-ukrainischen Staatsbürger der Ukraine betrifft – auch wenn die westlichen Medien und Politiker das kaum erwähnen – nicht nur die Einwohner des Donbass. Auch Rumänien, Polen und Ungarn kritisieren Kiew laufend wegen dessen Umgang mit ihren Minderheiten im Westen der Ukraine. In der Ukraine gelten heute ein Sprach- und sogar ein waschechtes Rassengesetz, in denen die Ukrainer nach ethnischen (um nicht „rassischen“ zu sagen) Kriterien in drei Kategorien mit unterschiedlichen Rechten eingeteilt werden.

Das russische Fernsehen hat am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick einen Beitrag aus Donezk gezeigt, in dem der russische Korrespondent beim Sprecher der Donezker Streitkräfte nachgefragt hat, welche Waffen der Donbass benötige. Die Antwort war:

„Ganz sicher Luftabwehrsysteme, denn die Drohnen, die die Ukraine beschafft hat, müssen vernichtet werden. Störsysteme, die die Kontrolle der Drohnen und ihren Funkverkehr unterdrücken. Und wahrscheinlich auch Artillerie-Aufklärungssysteme, die helfen festzustellen, von wo der Beschusses erfolgt.

⭐️⭐️⭐️⭐️ High probability of a major false flag PSYOP in the Ukraine

A senior LDNR military official, Col. Edward Basurin, the Deputy Head of the DPR People’s Militia Department, has confirmed that a false flag PSYOP operation was prepared by western special services.  According to Basurin, we are talking about three separate video productions which will be prepared for release by the AngloZionist propaganda machine (aka “the free and democratic press”) and on social media.  The three videos will have the following topics:

  • First video: it will show how the Russians hordes will attack the noble Ukrainian forces which, of course, will heroically repel the assaults of the barbaric vodka soaked Snow Niggers.
  • Second video: the heroic Ukrainian forces, armed with Javelins, will mount a successful counter attack and will penetrate deep inside the territory of the LDNR.
  • Third video: LDNR civilians will welcome the Ukronazi forces as European liberators from the Asiatic Russian yoke.

Any civilians killed in the process will, of course, be declared “terrorists”.

The purpose of these videos will be to demoralize both the civilians and the soldiers defending the LDNR.  This is what I call the “Borg message” (“surrender, resistance is futile, you shall be assimilated“) from the Star Trek Next Generation series.”

I want to remind everybody the reason for all this panic: it appears that the West won’t be able to force Russia to send forces into the Ukraine.  The only likely Russian move would be to recognize the LDNR and bring in peacekeepers, which would be totally insufficient for western PSYOPs to declare that the Russian hordes are invading the peace loving Ukraine and are about to “loot Kiev” and all of the European continent.

Mehr NATO-Truppen für Osteuropa

Die Bundesregierung soll der Ukraine umgehend „Waffen und Munition“ liefern und den deutschen Wehretat binnen fünf Jahren auf bis zu 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aufstocken – womöglich mehr als 100 Milliarden Euro. Dies fordert der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Thomas Enders. Enders verlangt darüber hinaus „die Einführung einer allgemeinen Dienst- oder Wehrpflicht für Männer und Frauen“, um „eine rasch mobilisierbare Reserve zur Landesverteidigung aufzubauen“. Zudem bringt er eine Stationierung weiterer deutscher Soldaten in Osteuropa ins Gespräch. Die Politik der Bundesregierung in der Ukraine-Krise attackiert er als „verantwortungslos“. Die NATO-Pläne, Einheiten wie in Polen und den baltischen Staaten künftig in weiteren Ländern Ost- und Südosteuropas zu installieren, beginnen die Region zu spalten: Während etwa Rumänien sie befürwortet und französische Militärs bereits den Aufbau einer Präsenz in dem Land prüfen, sperren sich Bulgarien, die Slowakei und Ungarn dagegen. Mehr als 50 Prozent aller Slowaken sehen Russland als strategischen Partner an.”

Enders, der einst im Planungsstab des Bundesverteidigungsministeriums tätig war, bevor er 1991 in die Luft- und Raumfahrtindustrie wechselte und von 2012 bis 2019 als Vorsitzender im Vorstand von Airbus wirkte, fordert zum einen „sofortige militärische Unterstützung … für die Ukraine“. Die Lieferung von 5.000 Militärhelmen und die Instandsetzung von Bunkeranlagen bei Odessa, die die Bundesregierung bereits zugesagt hat, genügen demnach nicht: Die Bundesrepublik soll laut Enders „Ausrüstung, Waffen und Munition“ liefern, und zwar „in Abstimmung mit den Nato-Partnern“. Darüber hinaus müsse man „zusätzliche Truppenstationierungen in den baltischen und osteuropäischen Nato-Staaten“ in Erwägung ziehen, „sofern dies dort gewünscht wird“. Ergänzend schlägt Enders Maßnahmen vor, die als Voraussetzung für eine beliebige Konflikteskalation gelten können: Es sollten „sofort erste Schritte eines Umbaus der deutschen Energiepolitik“ gestartet werden – dies „mit dem Ziel“, die „Abhängigkeit von russischen Öl- und Gaslieferungen so bald [!] wie möglich und so weit [!] wie möglich zu reduzieren“.

⭐️⭐️⭐️ Mit welchem Recht will Russland bestimmen, wer in die NATO eintreten darf?

Die „Politik der offenen Tür“ der NATO wird in diesen Tagen oft zitiert und westliche Medien und Politiker weisen Russlands Forderung, die NATO nicht mehr zu erweitern, entrüstet zurück. Das widerspreche dem Völkerrecht und Russland habe kein Vetorecht in der Frage, wer NATO-Mitglied wird und wer nicht. Das sei die freie Entscheidung eines jeden Landes.

Das klingt logisch und überzeugend.

Allerdings haben wir in den letzten Jahren erleben müssen, dass der Westen es mit dem Völkerrecht schon lange nicht mehr allzu genau nimmt, schließlich sind die einseitigen Wirtschaftssanktionen, die der Westen inflationär verhängt, völkerrechtswidrig, weil laut UN-Charta nur der UNO-Sicherheitsrat legal Wirtschaftssanktionen gegen andere Staaten verhängen darf. “

Im Rahmen der OSZE wurde nämlich 1999 das Istanbuler Dokument beschlossen, das alle NATO-Staaten – inklusive der USA – unterzeichnet haben.

„Jeder Teilnehmerstaat wird diesbezüglich die Rechte aller anderen achten. Sie werden ihre Sicherheit nicht auf Kosten der Sicherheit anderer Staaten festigen.“

Darauf beruft sich Russland, wenn es verhindern will, das weitere Nachbarstaaten in die NATO eintreten und in der Folge dann NATO-Truppen inklusive (atomarer) Angriffswaffen direkt an Russlands Grenze auftauchen.

„Im Vergleich mit dem Papier, das uns von der NATO übermittelt wurde, ist die amerikanische Antwort fast ein Muster an diplomatischem Anstand. Die Antwort der NATO ist so ideologisch, sie atmet so viel von der Exklusivität des Nordatlantischen Bündnisses, seiner besonderen Mission und seinem besonderen Zweck, dass ich mich ein wenig für diejenigen schäme, die diese Texte geschrieben haben“, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow.

Die USA weisen ohne Angabe von Gründen 27 russische Diplomaten aus

Schon Ende November habe ich berichtet, dass die USA angekündigt haben, insgesamt 54 russische Diplomaten auszuweisen, ohne dafür offizielle Gründe anzugeben. Diese Drohung haben sie nun wahr gemacht und wie angekündigt, müssen die ersten 27 russischen Diplomaten nun die USA verlassen. In der wohl schwersten Krise seit der Kubakrise ist es kaum eine gute Idee, die Zahl der Diplomaten zu reduzieren, denn wer soll Kontakt halten und Verhandlungen führen, wenn die Diplomaten ausgewiesen worden sind?

Die Eskalation begründen die USA damit, dass Russland die Zahl der US-Diplomaten reduziert hat und den Leibwächtern des US-Botschafters in Moskau keine zusätzlichen Visa ausstellt, aber sie verschweigen, dass das nur eine Reaktion Russlands auf die vorangegangene Ausweisung russischer Diplomaten aus den USA war. Hätten die USA nicht ein weiteres Mal russische Diplomaten ausgewiesen, gäbe es das Problem gar nicht.

Dass es der Westen ist, der seit Jahren unter allen möglichen und unmöglichen Vorwänden russische Diplomaten ausweist, ist bekannt. Genauso bekannt ist, dass Russland damit noch nie damit angefangen, aber auf jede derartige Aktion des Westens mit gleicher Münze reagiert hat.

Vor welchem Problem russische Diplomaten bei Gesprächen mit ihren westlichen Kollegen stehen

Und es ist auch bitter zuzugeben, dass alle Politiker in Europa so marginal sind, dass Europa seine Stimme verloren hat, sei es in den Beziehungen zu Amerika, zu Russland oder zu China. Noch zu Zeiten der Sowjetunion hatten französische Präsidenten wie De Gaulle, Mitterrand und später Chirac Gewicht, aber dann hat Frankreich nur noch an Autorität verloren. Dasselbe gilt für Deutschland: Persönlichkeiten wie die Bundeskanzler Konrad Adenauer, Helmut Schmidt, Helmut Koll, Gerhard Schröder… Danach ging’s abwärts. Olaf Scholz konnte sich noch nicht beweisen. Oder nehmen wir Churchill oder Margaret Thatcher in Großbritannien. Was ist jetzt? Ist das vergleichbar? Gibt es in Italien einen, der Berlusconi ebenbürtig ist? Europa ist jetzt so, als wäre es gesichts- und stimmlos. Amerika nutzt das zum Nachteil der Europäer aus.

HUGE: Russia to Start Paying Out Pensions of Donbass Retirees

Of the 3.65 million people in rebel Donbass, 720,000 have so far applied and received Russian citizenship and passport. The issuing of passports is somewhat hampered by the fact Donbass residents must travel across the border to Russia to apply.

Nonetheless, the number of applications is now guaranteed to skyrocket as Russia will now pay out the pensions of Donbass residents who take up the citizenship.

Until now Russian citizens from Donbass had to take up permanent residency in Russia for their pension to be covered by Russia, but that will now change:

Russian citizens living in the self-proclaimed DPR and LPR will be able to apply for social payments and benefits through public services without specifying a residence permit.

To work out this issue, the government was instructed by Russian President Vladimir Putin, according to January 29 on the Kremlin’s website. It is necessary to report on the implementation by May 1.

Ukraine’s government stopped paying pensions and other social payments to people living in the self-proclaimed and Russian-controlled ‘Donetsk and Luhansk people’s republics’ back in November 2014. In order to receive their pensions, people have to register as internally displaced persons and appear in person at least once in two months.

But it could just as easily mean that the takeover of East Ukraine would now be so expensive for penny-pinching Moscow that it is no longer in the realm of possibility, and that war is now thus less likely.

⚠️🤦🏻‍♂️ PROPAGNDA der Woche

Gegen die russischen Streitkräfte haben die Ukrainer keine Chance. Doch seit dem Krim-Krieg 2014 hat sich vieles verändert.

“Krim-Krieg 2014”????? Wie viele Schlachten wurden 2014 um die Krim geschlagen? Wie viele Tote gab es auf beiden Seiten? Wie sah das Verteidigungsdispositiv aus?

⭐️⭐️⭐️ Aktuelles von der ukrainischen Front: Es ist vorbei. Putin hat gewonnen

Victoria Nuland, die neokonservative Kriegshetzerin, die vom Dummkopf im Weißen Haus zur Unterstaatssekretärin ernannt wurde, verkündete die Kapitulation Washingtons, als sie China aufforderte, seinen Einfluss auf Russland zu nutzen, um die Ukraine vor einer Invasion zu bewahren. Damit gibt sie zu, was alle bereits festgestellt hatten: die USA und die NATO sind nicht in der Lage, einen Krieg zu führen.

Die Kapitulation Washingtons folgte auf die Aufforderung des ukrainischen Präsidenten, die „russische Invasions“-Propaganda einzustellen, da es keine Anzeichen für die Vorbereitung einer Invasion gebe und Washingtons Rhetorik zu provokativ sei. Deutschland verweigerte dem Vereinigten Königreich die Überfluggenehmigung für Waffenlieferungen an die Ukraine. Zwei NATO-Mitglieder kündigten an, keine Truppen zu entsenden, falls sich die NATO in der Ukraine engagieren würde. Washington erkannte, dass die Zeichen der Zeit auf Sturm standen.

Die meisten Länder hielten die Weigerung Washingtons, dem russischen Vorschlag zur gegenseitigen Sicherheit zuzustimmen, für unvernünftig und gefährlich. Außerdem ist Washingtons Strategie, die Ukrainer zu bewaffnen und auszubilden und sie zu einem Großangriff auf die Russen im Donbass zu provozieren, gescheitert. Die Ukraine weiß, dass Russland keine größeren Schäden im Donbass zulassen wird. Außerdem sind die Ukrainer unsicher, ob sie die Armee des Donbass, die wahrscheinlich mit den neuen russischen Hochleistungswaffen ausgerüstet ist, überhaupt besiegen können. Die Ukraine weiß, dass Russland ihre Streitkräfte mit konventionellen Raketen auslöschen kann, ohne Truppen über die Grenze zu schicken. Die Ukrainer wissen auch, dass ihnen niemand zu Hilfe kommen wird. Das Pentagon selbst hat angekündigt, dass keine US-Truppen in die Ukraine entsandt werden sollen.

US-Truppen „nach Osteuropa“: Der Wortlaut

Unterm Strich lässt das noch etliche Fragen offen. Dass US-Truppen bei einem russischen Einmarsch in die Ukraine dort nicht aktiv werden, scheint als US-Position gesetzt. Welcher Mechanismus aber nötig ist, um die erwogene Truppenverstärkung für Europa auf den Weg zu bringen, das bleibt unklar: Einfach eine Verlegeentscheidung des US-Präsidenten – oder zuvor (auch formale) Schritte der NATO wie die Aktivierung der NATO Response Force oder gar die Ausrufung des Bündnisfalls?

Lukashenko: Ukraine Will Be Returned to the ‘Bosom of the Slavs’

Lukashenko: Belarus will never be a source of war

“You do not have to worry about your sons. I have three. You know them. They will never hide behind other people’s backs. If need be, they will go to war,” Aleksandr Lukashenko said.

“But I have never said that I will send troops to foreign land against some people. You mentioned Ukraine. God forbid I fight against this people. My great-grandfathers probably hail from there. I am a peaceful person and I do not give such orders. I have cited you two cases when Belarus may become involved in a war. I think they will never happen.”

Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview with radio stations, January 28, 2022

Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview with Sputnik, Echo of Moscow, Govorit Moskva and Komsomolskaya Pravda radio stations, Moscow, January 28, 2022

We are on our own territory. Michael McFaul has referred to the UN Security Council where the United States intends to discuss what we are doing regarding Ukraine and why we are not working to de-escalate the situation. This is what we hear from a person representing a country with military bases spread around the world, encircling the Russian Federation and the CIS, a country doing who knows what in Iraq (who invited them there?) and so forth. If the Americans want to discuss troop deployments, there are things to talk about. Everywhere we deploy our military forces, we do so based on a request from the host country. We fulfil the agreements we reach with host countries strictly in keeping with international law. Both Josep Borrell and Antony Blinken have been whipping up hysteria on the topic of escalation in Ukraine, demanding that we de-escalate, which has become a mantra of sorts for them, saying that they do hope that Russia chooses the “path of diplomacy.” I take them at their word. For many years after the end of the Soviet Union, we opted for the path of diplomacy. The Istanbul and Astana arrangements I had mentioned are the major outcomes of these diplomatic efforts: everyone undertook not to reinforce one’s security at the expense of others. After all, this was a commitment, a declaration, the supreme act of diplomacy. Use any word you like: compromise, consensus, agreement – anything. If diplomacy is what you stand for, start by delivering on what we already agreed upon.

Question: The most popular question: will there be a war with Ukraine?

Sergey Lavrov: This is what we started off with. If it’s up to the Russian Federation, there will be no war. I do not rule out the possibility that someone out there would like to provoke hostilities.

According to the West, there are about 100,000 troops on the line of contact. The Kiev regime does not control most of these armed men. A significant portion of the units that are stationed there include the former volunteer battalions, current territorial defence units, and militia. MANPADS are already being handed out to them. The media are reporting this information. They are encouraged to bring along hunting rifles with them, because there aren’t enough MANPADS for everyone. This is a militaristic frenzy. I cannot rule out the possibility of someone losing it, just like that soldier who shot and killed five of his fellow servicemen.

Panic and chaos is clearly setting in as the West fears peace above all else

Fun headlines for CNN:

  • US and Ukraine at odds over threat of Russian invasion
  • US and UK embassy withdrawals were a “mistake,” says Ukrainian president

What??  Is that really CNN?

It is.

Furthermore, there are reports that Biden and Ze had a stormy telephone conversation which saw a furious Biden telling Ze that the invasion would happen.  Apparently, Ze disagreed.

So what is going on here????

Bernard at Moon of Alabama things that “Washington Will Soon Dump Ukraine’s President Zelensky“.

I concur.  In fact, I think that the US is basically dumping country 404 aka Banderastan, and as I explained here and here in some details, there is only one thing Uncle Shmuel wants from Ze and the Ukraine: for them to force Russia to intervene, either by a suicidal attack on the LDNR or by means of a false flag, or by some kind of atrocity.”

As for Ze, here are three headlines linked to his latest and, frankly, amazing statements:

If anything, this open conflict between “Ze” and “Biden” shows two things:

  1. Zelenskii does not want to die, not even for the United States
  2. Biden is losing control of the Ukie narrative, thus losing control of country 404

What do Neocons do when they panic?  Correct – false flag operations: that is MH-17 was all about.  And the Skripals.  And the “chemical attacks” in Syria.  And Navalnyi. And so many others that I won’t list them here.

We can be sure they will try, what is uncertain is whether they will succeed.