Geopolitische Wochenschau 06/22

Wie Bush und Blair den Krieg im Irak planten: Lesen Sie das geheime Memo in voller Länge

Der Premierminister sagte, niemand könne daran zweifeln, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn es zu einem Regimewechsel im Irak käme. Aber wenn wir den Weg der Inspektoren einschlagen, müssen wir sorgfältig darüber nachdenken, wie wir das Ultimatum an Saddam formulieren, damit sie ihre Arbeit tun können.

Saddam würde sehr wahrscheinlich versuchen, die Inspektoren zu behindern und auf Zeit zu spielen. Deshalb war es so wichtig, dass wir darauf bestanden, dass die Inspektoren jederzeit einreisen dürfen und jeden Ort und jede Einrichtung besuchen können.

Der Premierminister sagte, wir bräuchten eine begleitende PR-Strategie, die die Risiken von Saddams Massenvernichtungswaffenprogramm und seine entsetzliche Menschenrechtsbilanz hervorhebt. Bush stimmte dem ausdrücklich zu.

Der Premierminister sagte, dieser Ansatz sei wichtig, um die öffentliche Meinung in Europa zu beeinflussen und dem Präsidenten zu helfen, eine internationale Koalition zu bilden.

Der Premierminister würde gegenüber den europäischen Partnern betonen, dass Saddam die Möglichkeit zur Zusammenarbeit gegeben werde.

Sollte Saddam, wie von ihm erwartet, nicht kooperieren, würde es den Europäern sehr viel schwerer fallen, sich der Logik zu widersetzen, dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um gegen ein böses Regime vorzugehen, das uns mit seinem Massenvernichtungswaffenprogramm bedroht.

Wir würden uns immer noch die Frage stellen, warum wir beschlossen haben, jetzt zu handeln, was hat sich geändert?

Die Antwort muss lauten, dass wir vorausschauend handeln müssen, denn das ist eine der Lehren aus dem 11. September: Wenn wir nicht rechtzeitig handeln, werden die Risiken nur noch größer und zwingen uns möglicherweise, später sehr viel kostspieligere Maßnahmen zu ergreifen.

Der Präsident stimmte der Argumentation von Herrn Blair zu.

Bundeskanzler Olaf Scholz vor den Besuchen in Kiew und Moskau

Seit 2014 zeichnet sich die westliche Politik und damit auch das Verhalten der deutschen Bundesregierung in Sachen Ukraine durch ein unglaubliches Verhalten aus. Alles, was der Westen veranlaßt hatte, wird aus der eigenen Wahrnehmung ausgeblendet. Die gesamte Aufmerksamkeit richtet sich auf die Schritte, die Russland als Reaktion auf Dauer-Provokationen der westlichen Seite unternimmt oder unternommen hatte. Das eigene Vorgehen wird komplett ausgeblendet. Es geht nur darum, das eigene Regiebuch umzusetzen, wie man es in der Zeit des Ersten Kalten Krieges bei NATO-Stabsrahmenübungen wie WINTEX/CIMEX gelernt und ausdauernd geübt hatte. Dabei befindet sich der Westen in einer von ihm selbst geschaffenen Scheinwelt, bei der er annimmt, daß in Moskau noch nicht einmal Zeitung gelesen wird, was westliche Vorgehensweisen anbelangt.

A few assorted news about what is taking place

According to at least many sources, Russia has deployed a MiG-31K armed with the Kinzhal hypersonic missile in Kaliningrad.  The Russian A2/AD “lock” over Belarus and the Baltic Sea is taking shape.  Good.  The more Iskanders, Kalibrs, Kinzhals, Bals, Bastions, S-400 and Su-35S/Su-30SM2 are deployed in and around Belarus and Kaliningrad, the most mental sanity we can expect from the local nutcases and their overseas masters.

After a stop in Syria, the six large amphibious assault ships we were discussing recently have now entered the Black Sea and have now joined the Black Sea Fleet. One source says that this gives the ships a combined capacity of up to 63 main battle tanks and about 2,000 troops.  Apparently, they were escorted by a Kilo-class diesel-electric attack submarine.  Russia has also sent two 11,500-ton guided-missile Slava-class cruisers and escorts to the Mediterranean.  140 Russian warships worldwide are participating in these huge exercises.

War Will Not Start With a Ukrainian Provocation

I saw that a pair of commentators who were earlier saying that a Moscovite military offensive against Kiev will not happen, are now saying that it might happen, but only as a response to a provocation of the other side. A provocation perhaps provided by the Ukrainian far-right, or their American or British trainers.”

Come on people, let’s not be insulting our own intelligence in this way.

In 2015 the Turks pre-planned the shooting down of a Russian Su-25 in an ambush and murdered the pilot. In 2018 an Israeli bombing of Syria used a Russian surveillance plane as cover resulting in the deaths of 15 Russian servicemen.

Neither of these resulted in a Russian war against Turkey or Israel. Why not? Because incidents like these do not result in wars if the injured party isn’t already bent on war. Conversely, when a party is already bent on war no provocation is needed.

It would be totally bizarre of Russia to amass great military capacity then outsource the power to decide whether that capacity will be used to somebody else. Especially to its sworn enemy.

Provocations or not, Putin will retain total control over whether the force concentrated is used. He can order it into action without citing a recent Ukrainian provocation, just as easily as he has in the past declined to overreact to injury in Syria.

You don’t amass 60% of your best maneuver elements and then subordinate the call on whether they go into action to whether the enemy has been dumb/bold/careless enough to serve you up with a useable pretext.

Tumult im slowakischen Parlament wegen Vertrag über US-Basen und wie der Spiegel berichtet

Schon vor der Parlamentssitzung hat sich der slowakische Generalstaatsanwalt zu Wort gemeldet. Der kritisierte den Vertrag in einem 25-seitigen Schriftstück und nannte 35 „prinzipielle Einwände“ gegen den Vertrag und fasste das so zusammen:

„Das US-Militär wird in der Lage sein, militärische Ausrüstung, Munition und anderes militärisches Material ohne vorherige Benachrichtigung des slowakischen Verteidigungsministeriums zu transportieren, zu verlegen und zu lagern. Es ist klar, dass die Souveränität der Slowakei verletzt werden wird. (…) Mit diesem Abkommen überlässt die Republik ihr Territorium einem fremden Staat zu militärischen Zwecken.“

Darüber hinaus enthalte der Vertrag keine Klausel, die eine Stationierung von US-Atomwaffen in der Slowakei verbietet.

⭐️⭐️⭐️⭐️ Die USA brauchen die Angst vor Russland, um Europa unter Kontrolle zu halten

Sollte die NATO irrelevant werden, würden die USA ihren Einfluss auf Europa verlieren. Sollte Europa zu einem unabhängigen Akteur in der Weltpolitik werden, würde dies den Plan der USA, den systemischen Übergang zur Multipolarität zu verhindern, zunichte machen. Um beides zu verhindern, bedarf es aus der Sicht Washingtons einer ständigen Bedrohung Europas von außen, die es allein nicht bewältigen kann. Dank des aggressiven Vorgehens Washingtons in der Frage der NATO-Erweiterung auf die Ukraine und der Krise, die dieses unerbittliche Vorgehen ausgelöst hat, ist in Europa bereits ein diskursiver Wandel in Richtung einer Stärkung der NATO im Gange.

Es ist daher nicht überraschend, dass die US-Vertreter schnell bereit waren, Russland für die Uneinigkeit innerhalb der NATO verantwortlich zu machen. Wie Antony Blinken kürzlich auf einer Reise in die Ukraine sagte: „Ich denke, eines der langjährigen Ziele Moskaus ist es, Spaltungen zwischen und innerhalb unserer Länder zu säen, und das können und werden wir einfach nicht zulassen.“

So wie es aussieht, interpretieren die USA die Meinungsverschiedenheiten zwischen Europa und den USA nicht falsch, sondern bringen die echten Differenzen zwischen Europa und Washington bewusst mit Russland in Verbindung, um zu zeigen, dass Europa ein „Opfer“ der russischen Politik ist und dass die USA, die von den russischen „Verschwörungen“ wissen, Europa „schützen“ können und werden.

Damit soll nicht gesagt werden, dass die USA europäische Staats- und Regierungschefs wie Macron einfach zum Narren halten können, aber es bleibt auch dabei, dass die ständige Projektion Russlands als Aggressor zu Spannungen in Europa – insbesondere in Osteuropa – führt, die Washington direkt dabei helfen, die von einigen europäischen Staats- und Regierungschefs geschürten anti-amerikanischen Narrative zu untergraben. Indem die USA den kleineren europäischen Staaten Angst vor Russland machen, vereiteln sie den Traum der großen europäischen Staaten von einer gesamteuropäischen internationalen Politik.

⚠️ Propaganda der Woche: AP bestreitet antirussische Anschuldigungen des Außenministeriums

Die Biden-Regierung hat angedeutet, dass Russland eine Inszenierung vorbereitet, um seine kommende Invasion der Ukraine zu rechtfertigen. Sie wird durch ein gefälschtes Video unterstützt werden, das russische Todesfälle zeigt.

Das US-Außenministerium hatte bereits am 14. Januar 2022 angekündigt, dass Russland sich auf eine Operation unter falscher Flagge in der Ukraine vorbereite. Am 23. Januar hatte die britische Regierung versichert zu wissen, dass Russland eine Regierung von Kollaborateuren in der Ukraine vorbereite.

Russland hat diese Vorwürfe zurückgewiesen.

Als der Associated Press-Reporter Matt Lee am 3. Februar 2022 den Sprecher des US-Außenministers Ned Price befragte, stellte er die Frage, auf welche Beweise er sich stütze; dieser wich der Frage zunächst aus und weigerte sich dann, sie zu beantworten.


Krise in der Ukraine on Vimeo

Oberst i Gst Ralph Bosshard hat die Generalsstabsschule in Moskau besucht und war ex OSZE Mitarbeiter u.a. auch in der Krise von Bergkarabach (Arzach, Nagorni Karabagh).

Die russische Armee

Interview #2 mit Ralph Bossard

Wie in Russland über das gemeinsame Manöver mit Weißrussland berichtet wird

Vor einigen Tagen hat eine ukrainische Aufklärungsdrohne den weißrussischen Luftraum nicht nur verletzt, sie ist 40 Kilometer tief in ihn eingedrungen und hat Bilder vom Manövergebiet gemacht, bevor sie von weißrussischen Spezialisten „gelandet“ wurde. So konnten ihre Bilder ausgewertet werden.

Die westlichen „Qualitätsmedien“ haben den Vorfall verschwiegen, oder haben Sie davon gehört? Glauben Sie, dass die westlichen Medien auch so konsequent schweigen würden, wenn es umgekehrt gewesen und eine weißrussische Spionagedrohne 40 Kilometer in den ukrainischen Luftraum eingedrungen wäre?

Wie das offizielle Russland die Kriegshysterie westlicher Medien und Politiker kommentiert

Es werden alle verfügbaren Mittel eingesetzt. Am 2. Februar dieses Jahres veröffentlichte der britische Premierminister Boris Johnson auf der offiziellen Social-Media-Seite der Regierung ein Video, in dem er die Zuschauer persönlich über russische Truppen nahe der Grenze zur Ukraine informiert und ihnen mit der „sehr realen Aussicht auf eine bevorstehende russische Invasion“ Angst macht. Herr Johnson, Jen Psaki hat diese Worte bereits seit einer Woche nicht mehr benutzt, wie sie selbst zugibt. (Anm. d. Übers.: In der Tat hat die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, seit einer Woche plötzlich nicht mehr von einer „sehr realen Aussicht auf eine bevorstehende russische Invasion“ gesprochen und das auf Rückfrage eines Journalisten damit begründet, dafür gäbe es keine Beweise und man wisse nicht, was Putin wirklich vor hat)

Vielleicht sollten auch Sie anfangen, diese Worte ein paar Tage lang nicht zu benutzen, und die Situation wird sich von selbst verbessern. Das ist es, was normalerweise passiert, wenn man aufhört, die entsprechenden vorgefertigten „Phrasen“ zu verwenden: alles wird sofort ruhiger, gelassener. Hören Sie auf, allen Angst zu machen, hören Sie auf, Fakes und Drohungen zu verbreiten.

⭐️⭐️⭐️ Die ukrainische Regierung hat plötzlich erkannt, dass der Westen ihr Land für seine politischen Interessen missbraucht, und versucht, einen „Rückzieher“ zu machen. Der Sekretär des ukrainischen Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, Danilow, erklärte kürzlich, er sehe keinen Grund für Behauptungen einzelner Vertreter westlicher Länder, Russland bereite eine „Invasion“ vor. Einen ähnlichen Standpunkt vertraten die ukrainischen Verteidigungs- und Außenminister Reznikov und Kuleba.

Wir fordern die NATO-Staaten auf, die Hysterie um den inner-ukrainischen Konflikt unverzüglich zu beenden und Kiew als eine der Konfliktparteien in der Ostukraine nicht länger militärisch zu beliefern und zu unterstützen.

Wir vertrauen darauf, dass die ukrainische Regierung aufhören wird, nach der Pfeife“ ihrer NATO-Mentoren zu tanzen, denn das ist nicht der Weg zur Klippe, sondern in den Abrgund. Kiew muss seine Unabhängigkeit unter Beweis stellen und einen umfassenden Dialog mit Donezk und Lugansk aufnehmen, um so schnell wie möglich eine friedliche Lösung des Konflikts zu finden, wie es im Maßnahmenpaket zur Umsetzung des Minsker Abkommens vorgesehen ist, das mit Resolution 2202 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen angenommen wurde.

⭐️⭐️⭐️ Russland über die Ergebnisse der ICAO-Untersuchung: Ermitteln, bis das Ergebnis passt!

Die Internationale Luftsicherheitsbehörde ICAO hat ihren Untersuchungsbericht über die angeblich von Weißrussland erzwungene Landung des Ryanair-Flugzeugs in Minsk im Mai 2020 vorgelegt. Der Bericht enthält jedoch nicht das, was der Westen sehen wollte, denn in dem Bericht findet sich kein Hinweis auf die „Luftpiraterie“, die der Westen Weißrussland vorgeworfen hat und die als Vorwand für mehrere neue Sanktionspakete hergehalten hat. Ich habe über den Bericht geschrieben, den Artikel inklusive Link zu dem Bericht finden Sie hier.

Westliche Medien haben ihren Lesern den Bericht daher verschwiegen, was für sich genommen schon entlarvend genug ist, wenn man es mit dem Medienhype vergleicht, der im Westen in den Wochen nach dem Vorfall veranstaltet wurde. Hätte der Bericht die Vorwürfe des Westens bestätigt, hätten die westlichen Medien – zumal in diesen Tagen der medialen Anti-Russland-Hysterie – den ICAO-Bericht ausgeschlachtet und vielleicht sogar nach weiteren Sanktionen gegen Minsk geschrien

Der Westen hat daher, als der Bericht bei der entsprechenden Sitzung der ICAO vorgestellt wurde, mit seiner Mehrheit für eine Fortsetzung der Untersuchung gestimmt, denn der Abschlussbericht war dem Westen nicht abschließend genug. Auffällig dabei ist, dass die Ermittler nur in Minsk nach neuen Informationen suchen sollen, eine Befragung der Ryanair-Piloten darüber, warum sie sich zur Landung in Minsk entschieden und den Voicerecorder der Blackbox überschrieben haben, sodass ihre Motive, sich für die Landung in Minsk zu entscheiden, unbekannt bleiben, wurde nicht gefordert.

Der nicht-erklärte Krieg: Wie Großbritannien der Opposition in Russland Millionen bezahlt

Am 22. Januar dieses Jahres gab die britische Außenministerin Elisabeth Truss viel beachtete Erklärungen ab:

„Wir haben Informationen, die darauf hindeuten, dass die russische Regierung hofft, einen pro-russischen Führer in Kiew einsetzen zu können…„

„Wir haben Informationen, dass russische Geheimdienste Verbindungen zu vielen ehemaligen ukrainischen Politikern unterhalten…„

Das Foreign Office hat nie Beweise oder Belege für seine – wie sich herausstellte – unbegründeten Anschuldigungen vorgelegt. Sie geben einfach eine Erklärung ab und fahren fort: „Wir haben Informationen“. Und natürlich das geliebte „Highly Likely“. (Anm. d. Übers. Das Englische „Highly Likely“ – also „höchstwahrscheinlich“ – ist in Russland ein geflügeltes Wort geworden, denn alle Vorwürfe gegen Russland sind immer „Highly Likely“ – egal, ob die angebliche Vergiftung der Skripals oder Nawalnys, ob angebliche russische Wahleinmischungen oder Hackerangriffe, alles ist immer „Highly Likely“ in den englischsprachigen Erklärungen)

Vor diesem Hintergrund möchten wir die Aufmerksamkeit auf die Taktik unserer Kollegen vom Foggy Albion lenken, wenn sie auf frischer Tat ertappt werden. Wir sagen nicht einfach: „Wir haben Informationen“, sondern legen der Öffentlichkeit authentische Dokumente vor, die beweisen, dass das Außenministerium, die britischen Botschaften und andere offizielle Strukturen in feindliche Aktivitäten gegenüber anderen Staaten verwickelt sind.

Deutschland hat bereits zwei Drittel seiner Gasreserven verbraucht

Es drängt sich regelrecht das Gefühl auf, dass man in der EU an der Gasknappheit interessiert, denn es wird nichts dagegen unternommen und es wird immer wahrscheinlicher, dass demnächst großflächige Abschaltungen von Strom und/oder Heizung drohen. Da Medien und Politik Russland die Schuld für das hausgemachte Problem geben, steht zu vermuten, dass man über Abschaltungen von Strom und Heizung durchaus interessiert ist, um eine weitere anti-russische Medienkampagne fahren zu können.

Nach Angaben von Gas Infrastructure Europe lag die Gasmenge in den europäischen unterirdischen Speichern am 3. Februar bei 36,7 Prozent. Am 10. Januar waren die EU-Speicher zu 50,88 Prozent gefüllt. Die Gasreserven in der EU liegen 27 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Die Reserven in Deutschland und Frankreich sind bereits zu zwei Dritteln verbraucht.

„Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet“, sagte Beate Baron, Sprecherin des deutschen Energieministeriums. „Die Speicherbestände sind niedriger als vor einem Jahr, aber wir beziehen das Gas nicht nur aus Speichern, sondern auch über langfristige Lieferverträge und Flüssigerdgas“, erklärte sie.

Belarus Seeks to Amend Its Constitution to Host Russian Nuclear Weapons

In December, Belarusian President Alexander Lukashenko went on Russian state television to offer to host Russian nuclear weapons on Belarus’s territory. This will be made possible by a little-noticed change to Belarus’s constitution set to come into effect on 27 February.

On 27 December 2021, Belarus published proposed changes to its constitution and submitted them for public comment. Their subsequent approval has paved the way for a 27 February 2022 referendum on the adoption of the new constitution. Other analysts have ably described the political changes, such as guaranteeing President Alexander Lukashenko’s power indefinitely, and limiting the power of parliament. Many have missed the headline, though: the new constitution would allow Belarus to host nuclear weapons on its territory for the first time since 1996. This change will help Lukashenko deliver on his offer to host Russian nuclear weapons on Belarusian soil, which he had made to President Vladimir Putin a month earlier on Russian television.

US Military: The Russians Would Be in Kiev Within 3 Days of Commencing Operations

In closed door briefings in the House and Senate last week, Chairman of the Joint Chiefs Gen. Mark Milley told lawmakers Kiev could fall within 72 hours, at a cost of 4,000 Russian troop deaths and 15,000 Ukrainian troop deaths, multiple congressional sources say.

Biden administration cabinet members present for the briefings included Secretary of State Antony Blinken, Secretary of Defense Lloyd Austin, Director of National Intelligence Avril Haines, Chairman of the Joint Chiefs of Staff Gen. Mark Milley, Homeland Security Secretary Alejandro Mayorkas, Deputy Treasury Secretary Wally Adeyemo, Deputy Commerce Secretary Don Graves, and USAID Deputy Administrator Ambassador Isobel Coleman.

Lawmakers expressed concern the Biden administration did not act quickly enough to supply Ukraine with significant military aid – like anti-aircraft and multiple rocket launcher systems [=$$$$$$$$$$] – to defend against an imminent invasion.

Briefers expressed the administration’s position: concern that supplying significant defensive aid prior to an invasion might provide Russian President Vladimir Putin with an excuse to move in, citing Western aggression.

Warum keine gleiche Sicherheit für Russland?

Warum sind die Russen auf einmal so aggressiv? Will der Putin die alte Sowjetunion wieder herstellen, ein neues Imperium aufbauen? Wollen die Russen Krieg? Fragen über Fragen, die derzeit in unseren Mainstream Medien gestellt werden. Wir haben den Russen doch nichts getan! Die brauchen doch keine Angst vor unserer NATO an ihren Grenzen zu haben, denn die ist schließlich weltweit als die erfolgreichste Friedensorganisation in der Geschichte der Menschheit bekannt.

Nur selten kommt es dazu, dass westliche Medien ihren Zuhörern und Zuschauern ungeschnittene und unbearbeitete Interviews russischer Politiker präsentieren. Der britische Privatsender Sky News machte jüngst eine wohltuende Ausnahme. Er brachte einen 7 minütigen unbearbeiteten Ausschnitt aus der traditionellen Jahrespressekonferenz des russischen Präsidenten, bei der Wladimir Putin über mehrere Stunden Fragen von Medien aus aller Welt beantwortet.

Von herausragender Bedeutung zum Verständnis der aktuell von den Kriegstreibern in Washington, London und der NATO in Brüssel angeheizten Zuspitzung der Ukraine-Krise ist Putins Antwort auf die Fragen der Russland-Korrespondentin von Sky News, Diana Magnay. Darin betonte er u.a., dass sein Land niemanden bedroht und dass er keinen Krieg in der Ukraine will. Aber es seien schließlich die USA und die NATO, die an die Grenzen Russlands expandieren – und nicht umgekehrt. „Es sind die USA, die ihre Raketen vor unserer Haustür stationieren und nicht umgekehrt“.

Da sich Russland durch weitere Expansionen der US-NATO nicht länger mit dem Rücken gegen die Wand drücken lässt und eine neue europäische Sicherheitsarchitektur mit gleicher Sicherheit für alle fordert, steht die transatlantische Achse Kopf und die Kriegstreiber hüben wie drüben versuchen die Bevölkerung gegen Russland zu mobilisieren. Russland stellt mit seiner Forderung nach gleicher Sicherheit die von Washington den Europäern aufgedrückte Struktur in Frage, indem die US/NATO-Dominanz auf Kosten der russischen Sicherheit immer weiter ausgedehnt wurde. Der Bevölkerung in den NATO-europäischen Ländern wurde das als „Sicherheit“ verkauft. Das Gegenteil ist der Fall.

Geopolitische Wochenschau 05/22

Haben unsere Diplomaten jetzt völlig den Verstand verloren?

Vor wenigen Tagen setzte die Schweiz bei ihrem Ukraine-Engagement noch einen drauf: Sie hat gemeinsam mit den Staaten USA, Kanada, Schweden, und Grossbritannien ein Memorandum unterschrieben, welches die Bildung eines Fonds vorsieht.

Damit verfolgt man laut ukrainischen Medien zwei Ziele: Erstens die Stärkung der Ukraine selber, zweitens will man den Regionen und Menschen helfen, die von der «russischen Aggression» betroffen sind.

Ukrainian military, US advisers draft plan for offensive in Donbass

According to deputy chief of the Donetsk People’s Republic’s militia Eduard Basurin, the Ukrainian armed forces’ command, is going to redeploy to the area of the conflict another three brigades

“According to our intelligence, the Ukrainian General Staff under the guidance of US advisers at the Ukrainian Defense Ministry is putting final touches to a plan for an offensive operation in Donbass. The date of aggression against the people’s republics will be set when the attack groups have been created and the operation’s plan approved by Ukraine’s National Security and Defense Council,” he said.

The Ukrainian armed forces’ command, Basurin said, is going to redeploy to the area of the conflict another three brigades – 72nd mechanized infantry brigade, 10th mountain assault brigade and 80th airborne assault brigade, which are considered to the most combat ready and capable of conducting offensive operations.

Es gibt auch intelligente Energiepolitik: Keine steigenden Preise für Strom und Heizung in Ungarn

Ungarn ist in der EU eine Ausnahme, denn Ungarn hat im Oktober einen langfristigen Liefervertrag für Gas mit Gazprom geschlossen und wird über die neu gebaute Pipeline Turkish-Stream beliefert. Daher ist Ungarn von der Energie- und Gaskrise, die im Rest der EU gerade die Preise für Strom und Heizung explodieren lässt, nicht betroffen. Darauf hat Ministerpräsident Orban bei seinem Besuch bei Putin auf der gemeinsamen Pressekonferenz hingewiesen.

Und Russland, dem vom Westen vorgeworfen wird, Gas als politische Waffe zu nutzen, ist sogar bereit, seine Gaslieferungen nach Ungarn noch zu erhöhen. Das Beispiel zeigt eindrücklich, wie haltlos die Vorwürfe aus dem Rest der EU (und auch den USA) sind, die Russland vorwerfen, das Gas künstlich zu verknappen. Russland bietet im Gegenteil eine Erhöhung der Gaslieferungen an, um die Preise in der EU zu senken, aber die EU will davon aus politischen Gründen nichts wissen.

Die Gasmengen in den unterirdischen Gasspeichern in Europa sind auf etwa 40 Prozent des physischen Volumens zurückgegangen und im nächsten Jahr werden unsere Partner in Europa wahrscheinlich Probleme bekommen. Ungarn wird keine Probleme haben, denn wir werden uns auf zusätzliche Mengen einigen. Die endgültige Entscheidung wird von den Wirtschaftsakteuren wohl Anfang April getroffen werden. Im Großen und Ganzen ist das gelöst.

Orban: Ich möchte den russischen Journalisten sagen, dass die Kosten für Gas und Strom in Westeuropa um das Zwei- oder Dreifache gestiegen sind. Das ist ein großes Problem für die Menschen. Wir können Ungarn als Ausnahme erwähnen. In Ungarn setzen wir seit vielen Jahren auf die Senkung der Wohnnebenkosten. Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür ist das russische Gas. Wenn russisches Gas verfügbar ist, können wir die ungarischen Haushalte günstig damit versorgen. Wenn es kein russisches Gas gibt, dann können wir das nicht. Deshalb ist es aus ungarischer Sicht sehr wichtig, dass wir kurz vor einer Einigung über die Lieferung von einer Milliarde Kubikmeter mehr pro Jahr durch Russland stehen. Auf diese Weise haben wir die Versorgung in Ungarn endgültig gesichert.

Mit dem Kernkraftwerk Paks wird die Energieversorgung Ungarns im Jahr 2030 zu 90 Prozent abgedeckt sein. Ohne Paks kann es in Ungarn keine entsprechende Umweltpolitik geben.

Die Antworten von USA und NATO auf Russlands Vorschläge wurden geleakt – Teil 2: USA

Die spanische Zeitung El Pais hat die Antworten von USA und NATO auf Russlands Vorschläge für gegenseitige Sicherheitsgarantien veröffentlicht. Hier finden Sie die Übersetzung der Antwort der USA.

In diesem Artikel habe ich den Text der Antwort der USA übersetzt, der mit dem Vermerk „geheim“ gekennzeichnet ist. Im Gegensatz zur Antwort der NATO musste ich hier wesentlich weniger Punkte kommentieren, weil die amerikanische Antwort zwar zeigt, dass die USA und Russland in der Sache weit auseinanderliegen, aber die USA immerhin auf die russischen Forderungen eingehen.

Die Antworten von USA und NATO auf Russlands Vorschläge wurden geleakt – Teil 1: NATO

Die NATO rechtfertigt in dem ganzen Dokument ihre Vertragsbrüche, setzt sich aber gleichzeitig einen Heiligenschein auf und wirft Russland das vor, was sie selbst getan hat. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie man sich in Moskau derzeit fragt, wie man mit solchen Leuten ,wie sie in der NATO arbeiten, ein ernsthaftes Gespräch oder gar Verhandlungen führen kann.

Ich erinnere an Lawrows Äußerung, er schäme sich regelrecht für die Verfasser dieses Dokuments. Jeder kann nun entscheiden, ob er Lawrow zustimmt.

Latest update from Banderastan zoo

These terminally stupid Ukies are thanking those who:

  • Lied to them about becoming a EU member
  • Triggered a bloody civil war
  • Robbed them of their natural resources
  • Deindustrialized the entire country
  • Completely removed even any semblance of sovereignty
  • Placed a mix of oligarchs, Zionists and Nazi over them as comprador ruling class
  • And who now want the Ukies to provoke Russia into a war and are preparing to fight Russia down to the last Ukie.

Bravo!  Pure genius.

Yes, indeed, there are a lot of reasons for the Ukies to be oh SOOOOOO grateful to their “fellow Europeans”.

Truly, country 404 is the most f****d up shithole on the planet, bar none.  The fact that anybody who had:

  • At least half a brain and
  • The means to run

already left the country a long time ago (several millions of people, both towards the EU and Russia, depending on their sympathies and professional skills) does not help.

⭐️⭐️⭐️⭐️ Gleichgeschaltete Medien: Ein “Gastbeitrag” von George Soros und seine Geschichte

Es geht Soros nicht darum, in China Demokratie, Menschenrechte und eine „offene Gesellschaft“ einzuführen (wenn es ihm darum ginge, müsste er zum Beispiel in Saudi-Arabien aktiv werden), es geht schlicht darum, dass Soros sich daran stößt, dass China ein Konkurrent beim Sammeln von persönlichen Daten ist.

Die Medien sehen ihre Rolle nicht (mehr) darin, den Reichen und Mächtigen auf die Finger zu schauen, sie verstehen sich inzwischen offen als die Sprachrohre der Reichen und Mächtigen, wie dieses Beispiel einmal mehr aufzeigt.

Dieses Mal hat die „Welt“ den „Gastbeitrag“ vom Project Syndicate veröffentlicht und die anderen „Qualitätsmedien“ berichten wohlwollend darüber.

Kann man deutlicher zeigen, wie gleichgeschaltet die (deutschen) Medien inzwischen sind? Sie alle hätten den Text der Rede von Soros, den Project Syndicate online gestellt hat, als Artikel veröffentlichen können. Aber merkwürdigerweise veröffentlicht immer nur ein Medium den Artikel, was den Eindruck macht, er sei exklusiv für dieses Medium geschrieben worden, und die anderen berichten darüber. Wie funktioniert das, wenn man annimmt, dass die „Qualitätsmedien“ unabhängig voneinander arbeiten? Eine so hervorragende Koordination muss abgesprochen sein, oder woher wissen die „Qualitätsmedien“, wer veröffentlichen soll, damit andere positiv darüber berichten?

Und natürlich wird nie erwähnt, woher die „Gastartikel“ kommen. Vom Project Syndicate, das die Berichterstattung der angeblich so unabhängigen deutschen „Qualitätsmedien“ in diesem Falle ganz offensichtlich lenkt, liest man niemals auch nur ein Wort. Warum zum Beispiel erwähnt der Spiegel nicht, dass es sich nicht um einen „Gastbeitrag“ von Soros für die „Welt“ handelt, sondern um den Text seiner Eröffnungsrede bei einem Treffen der Hardcore-Falken der US-Politik, dessen Text man auf der Seite von Soros und bei Project Syndicate finden kann?

In beiden Fällen, also bei dem „Gastartikel“ im Spiegel im Juni 2021 und bei dem jetzigen „Gastbeitrag“ von Soros in der „Welt“, haben wir es mit einer weltweiten Propaganda-Kampagne zu tun, denn transatlantische Medien in 156 Ländern haben diese Artikel übernommen und alle tun so, als hätten sie einen exklusiven Gastartikel von Soros oder den Chefs von WHO, Weltbank, Welthandelsorganisation (WTO) und Internationalem Währungsfond bekommen.

Es handelt sich bei diesen und vielen anderen ähnlichen Beispielen von Project Syndicate um orchestrierte, weltweite Propaganda-Kampagnen für die Ziele von Soros und den anderen Finanziers von Project Syndicate, zu denen übrigens auch Bill Gates gehört. Aber die angeblich objektivem kritischen und unabhängigen „Qualitätsmedien“ decken diese gesteuerten Propaganda-Kampagnen nicht etwa auf, nein, sie nehmen stattdessen daran teil und sprechen offensichtlich auch ab, wer den (vorgeblich exklusiven) „Gastartikel“, den ein Mitglied der weltweiten Eliten geschrieben hat, veröffentlichen darf, und wer danach positiv darüber berichtet.

Wer jedoch behauptet, die „Qualitätsmedien“ seien gleichgeschaltet, der ist natürlich ein Verschwörungstheoretiker.

⭐️⭐️⭐️ Blackwater ist mit dem Asow-Bataillon im Donbass

Die CIA und der MI6 reorganisieren derzeit die stay behind Netzwerke der NATO in Osteuropa. Wenn sie sich nach dem Zweiten Weltkrieg auf ehemalige Nazis verließen, um die Sowjets zu bekämpfen, unterstützen sie heute immer noch Neonazi-Gruppen gegen die Russen. Dafür gibt es keinen ersichtlichen Grund. Die Nazis waren in den 40er Jahren zahlreich, sie sind heute sehr wenige und existieren immer noch nur dank der Hilfe der Angelsachsen.

Laut Informationen der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine, die von unseren Mainstream-Medien, die nur über den russischen Einsatz sprechen, verschwiegen werden, gibt es da Einheiten der ukrainischen Armee und der Nationalgarde von etwa 150.000 Soldaten. Sie sind von Militärberatern und Ausbildern aus den USA und der NATO bewaffnet und ausgebildet und daher de facto von ihnen auch befehligt.

Von 1991 bis 2014 stellten die Vereinigten Staaten der Ukraine nach Angaben des U.S. Congressional Research Service Militärhilfe in Höhe von 4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung, wobei nach 2014 mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar und mehr als 1 Milliarde US-Dollar aus dem NATO-Treuhandfonds bereitgestellt wurden, an dem auch Italien beteiligt ist. Dies ist nur ein Teil der militärischen Investitionen, die von den größten NATO-Mächten in der Ukraine getätigt werden. Großbritannien zum Beispiel hat verschiedene militärische Abkommen mit Kiew geschlossen und insbesondere 1,7 Milliarden Pfund in die Potenzierung der ukrainischen Marinefähigkeiten investiert: Dieses Programm sieht die Bewaffnung ukrainischer Schiffe mit britischen Raketen, die gemeinsame Produktion von 8 schnellen Raketeneinheiten, den Bau von Marinestützpunkten am Schwarzen Meer und auch am Asowschen Meer zwischen der Ukraine und Russland vor. In diesem Zusammenhang stiegen die ukrainischen Militärausgaben, die 2014 3% des BIP entsprachen, im Jahr 2022 auf 6%, was mehr als 11 Milliarden US-Dollar entspricht.

Vor einem solchen Hintergrund ist die Denunziation des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu besonders alarmierend, die darauf hinweist, dass es in der Region Donezk “private US-Militärfirmen gibt, die eine Provokation mit der Verwendung unbekannter chemischer Substanzen vorbereiten”. Dies könnte der Funke sein, der die Detonation eines Krieges im Herzen Europas provoziert: ein chemischer Angriff auf ukrainische Zivilisten im Donbass, der sofort den Russen in Donezk und Lugansk zugeschrieben wird, die von den überwiegenden ukrainischen Streitkräften, die bereits in der Region stationiert sind, angegriffen würden, um Russland zu zwingen, militärisch für ihre Verteidigung einzugreifen. An der vordersten Front, bereit, Russen aus dem Donbass zu massakrieren, befindet sich das Asowsche Bataillon, das von den USA und der NATO zum Spezialeinheitenregiment befördert und bewaffnet wurde und sich durch seine Heftigkeit bei den Angriffen auf die russische Bevölkerung der Ukraine ausgezeichnet hat. Das Asow-Bataillon, das neonazistische Nazis aus ganz Europa unter dem Banner der SS Das Reich rekrutiert, wird von seinem Gründer Andrey Biletsky [2] kommandiert, der zum Oberst befördert wurde. Es ist nicht nur eine militärische Einheit, sondern eine ideologische und politische Bewegung, deren charismatischer Führer Biletsky ist, insbesondere für die Jugendorganisation, die mit seinem Buch Die Worte des Weißen Führers im Hass auf Russen erzogen wird.

Washington und London, von Taubheit getroffen

Die Vereinigten Staaten haben endlich auf Russlands Vorschlag für einen Friedensvertrag reagiert, aber nur um sich zu weigern, die Argumente des Kremls zu diskutieren. Gleichzeitig organisierten sie eine umfangreiche Kommunikationskampagne, in der sie Russland beschuldigen, für Februar eine Invasion der Ukraine vorzubereiten. Das hat Kiew aber entschieden bestritten. Innerhalb der NATO breitet sich eine Mischung von Hysterie und Verwirrung aus, die London nutzt, um Stay-Behind-Netzwerke zu reaktivieren. In der Zwischenzeit erstarkt die chinesisch-russische Achse.”

Die Forderung nach der Evakuierung von Transnistrien, der Krim, Abchasien und Südossetien zeigt einmal mehr, dass der Westliche Block das in der UN-Charta verankerte Recht der Völker auf Selbstbestimmung verweigert. Die Geschichte dieser vier Gebiete bezeugt, dass sie von Völkern bewohnt werden, die sich von Moldawiern, Ukrainern und Georgiern unterscheiden. Es gab keine ethnische Säuberung. Jedes Volk wählte seine Unabhängigkeit durch ein Referendum. Darüber hinaus beantragte die unabhängige Krim die Mitgliedschaft bei der Russischen Föderation, die sie akzeptierte.

Es ist, als verhielten sich die Vereinigten Staaten und die NATO taub gegenüber Russland.

Diese Dissonanz innerhalb des westlichen Blocks ist schockierend. Sie bestätigt, dass die Vereinigten Staaten außerhalb der Realität argumentieren. Sicherlich rechnete Russland mit einer Ablehnung seines Vertragsvorschlags durch die USA, aber nicht mit einem solchen Aufstoßen, das kein Argument enthielt und seine eigenen ignorierte. Präsident Biden scheint die Strategie seines Vorgängers Richard Nixon gegen die UdSSR übernommen zu haben, die des Verrückten (Madman theory): inkohärente Bemerkungen in einem bedrohlichen Ton zu machen, um den Gegner einzuschüchtern und ihn zum Rückgang anzuhalten. Oder, um es mit den Worten von Professor Thomas Schelling zu sagen: “eine Bedrohung, die dem Zufall Raum lässt”. Diese Strategie war während des Vietnamkrieges gescheitert. Es ist unwahrscheinlich, dass sie beim zweiten Mal ihr Ziel erreicht, zumal das Team von Präsident Wladimir Putin viel leistungsfähiger ist als das des Ersten Sekretärs Leonid Breschnew. Dies ist der Bluff des Pokerspielers gegen die Berechnung des Schachspielers.

Wie Russland den Menschen im Donbass und dem Donbass selbst hilft

Kiew besteht darauf, dass der Donbass zur Ukraine gehört und dass die Menschen dort Ukrainer sind. Gleichzeitig hat Kiew aber schon im Sommer 2014 die Auszahlung aller Sozialleistungen inklusive Renten an die Menschen im Donbass gesperrt, was zu einer Hungersnot geführt hätte, wenn Russland nicht angefangen hätte, humanitäre Hilfe zu schicken. Eine sehr lange Zeit waren vor allem die Rentner im Donbass von den Ausgabestellen für Lebensmittel, die Russland geschickt hat, abhängig. Inzwischen zahlt der Donbass ihnen Renten.

Man mag zu dem Konflikt im Osten der Ukraine stehen, wie man will, aber da leben immer noch etwa eine Million Menschen und es ist nicht schwer zu erraten, wem ihre Loyalität gehört: Kiew, das sie aushungern will und mit Granaten beschießt, oder Russland, das die Folgen der Kiewer Hungerblockade so gering wie möglich hält.

Die Diskriminierung der ethnisch nicht-ukrainischen Staatsbürger der Ukraine betrifft – auch wenn die westlichen Medien und Politiker das kaum erwähnen – nicht nur die Einwohner des Donbass. Auch Rumänien, Polen und Ungarn kritisieren Kiew laufend wegen dessen Umgang mit ihren Minderheiten im Westen der Ukraine. In der Ukraine gelten heute ein Sprach- und sogar ein waschechtes Rassengesetz, in denen die Ukrainer nach ethnischen (um nicht „rassischen“ zu sagen) Kriterien in drei Kategorien mit unterschiedlichen Rechten eingeteilt werden.

Das russische Fernsehen hat am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick einen Beitrag aus Donezk gezeigt, in dem der russische Korrespondent beim Sprecher der Donezker Streitkräfte nachgefragt hat, welche Waffen der Donbass benötige. Die Antwort war:

„Ganz sicher Luftabwehrsysteme, denn die Drohnen, die die Ukraine beschafft hat, müssen vernichtet werden. Störsysteme, die die Kontrolle der Drohnen und ihren Funkverkehr unterdrücken. Und wahrscheinlich auch Artillerie-Aufklärungssysteme, die helfen festzustellen, von wo der Beschusses erfolgt.

⭐️⭐️⭐️⭐️ High probability of a major false flag PSYOP in the Ukraine

A senior LDNR military official, Col. Edward Basurin, the Deputy Head of the DPR People’s Militia Department, has confirmed that a false flag PSYOP operation was prepared by western special services.  According to Basurin, we are talking about three separate video productions which will be prepared for release by the AngloZionist propaganda machine (aka “the free and democratic press”) and on social media.  The three videos will have the following topics:

  • First video: it will show how the Russians hordes will attack the noble Ukrainian forces which, of course, will heroically repel the assaults of the barbaric vodka soaked Snow Niggers.
  • Second video: the heroic Ukrainian forces, armed with Javelins, will mount a successful counter attack and will penetrate deep inside the territory of the LDNR.
  • Third video: LDNR civilians will welcome the Ukronazi forces as European liberators from the Asiatic Russian yoke.

Any civilians killed in the process will, of course, be declared “terrorists”.

The purpose of these videos will be to demoralize both the civilians and the soldiers defending the LDNR.  This is what I call the “Borg message” (“surrender, resistance is futile, you shall be assimilated“) from the Star Trek Next Generation series.”

I want to remind everybody the reason for all this panic: it appears that the West won’t be able to force Russia to send forces into the Ukraine.  The only likely Russian move would be to recognize the LDNR and bring in peacekeepers, which would be totally insufficient for western PSYOPs to declare that the Russian hordes are invading the peace loving Ukraine and are about to “loot Kiev” and all of the European continent.

Mehr NATO-Truppen für Osteuropa

Die Bundesregierung soll der Ukraine umgehend „Waffen und Munition“ liefern und den deutschen Wehretat binnen fünf Jahren auf bis zu 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aufstocken – womöglich mehr als 100 Milliarden Euro. Dies fordert der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Thomas Enders. Enders verlangt darüber hinaus „die Einführung einer allgemeinen Dienst- oder Wehrpflicht für Männer und Frauen“, um „eine rasch mobilisierbare Reserve zur Landesverteidigung aufzubauen“. Zudem bringt er eine Stationierung weiterer deutscher Soldaten in Osteuropa ins Gespräch. Die Politik der Bundesregierung in der Ukraine-Krise attackiert er als „verantwortungslos“. Die NATO-Pläne, Einheiten wie in Polen und den baltischen Staaten künftig in weiteren Ländern Ost- und Südosteuropas zu installieren, beginnen die Region zu spalten: Während etwa Rumänien sie befürwortet und französische Militärs bereits den Aufbau einer Präsenz in dem Land prüfen, sperren sich Bulgarien, die Slowakei und Ungarn dagegen. Mehr als 50 Prozent aller Slowaken sehen Russland als strategischen Partner an.”

Enders, der einst im Planungsstab des Bundesverteidigungsministeriums tätig war, bevor er 1991 in die Luft- und Raumfahrtindustrie wechselte und von 2012 bis 2019 als Vorsitzender im Vorstand von Airbus wirkte, fordert zum einen „sofortige militärische Unterstützung … für die Ukraine“. Die Lieferung von 5.000 Militärhelmen und die Instandsetzung von Bunkeranlagen bei Odessa, die die Bundesregierung bereits zugesagt hat, genügen demnach nicht: Die Bundesrepublik soll laut Enders „Ausrüstung, Waffen und Munition“ liefern, und zwar „in Abstimmung mit den Nato-Partnern“. Darüber hinaus müsse man „zusätzliche Truppenstationierungen in den baltischen und osteuropäischen Nato-Staaten“ in Erwägung ziehen, „sofern dies dort gewünscht wird“. Ergänzend schlägt Enders Maßnahmen vor, die als Voraussetzung für eine beliebige Konflikteskalation gelten können: Es sollten „sofort erste Schritte eines Umbaus der deutschen Energiepolitik“ gestartet werden – dies „mit dem Ziel“, die „Abhängigkeit von russischen Öl- und Gaslieferungen so bald [!] wie möglich und so weit [!] wie möglich zu reduzieren“.

⭐️⭐️⭐️ Mit welchem Recht will Russland bestimmen, wer in die NATO eintreten darf?

Die „Politik der offenen Tür“ der NATO wird in diesen Tagen oft zitiert und westliche Medien und Politiker weisen Russlands Forderung, die NATO nicht mehr zu erweitern, entrüstet zurück. Das widerspreche dem Völkerrecht und Russland habe kein Vetorecht in der Frage, wer NATO-Mitglied wird und wer nicht. Das sei die freie Entscheidung eines jeden Landes.

Das klingt logisch und überzeugend.

Allerdings haben wir in den letzten Jahren erleben müssen, dass der Westen es mit dem Völkerrecht schon lange nicht mehr allzu genau nimmt, schließlich sind die einseitigen Wirtschaftssanktionen, die der Westen inflationär verhängt, völkerrechtswidrig, weil laut UN-Charta nur der UNO-Sicherheitsrat legal Wirtschaftssanktionen gegen andere Staaten verhängen darf. “

Im Rahmen der OSZE wurde nämlich 1999 das Istanbuler Dokument beschlossen, das alle NATO-Staaten – inklusive der USA – unterzeichnet haben.

„Jeder Teilnehmerstaat wird diesbezüglich die Rechte aller anderen achten. Sie werden ihre Sicherheit nicht auf Kosten der Sicherheit anderer Staaten festigen.“

Darauf beruft sich Russland, wenn es verhindern will, das weitere Nachbarstaaten in die NATO eintreten und in der Folge dann NATO-Truppen inklusive (atomarer) Angriffswaffen direkt an Russlands Grenze auftauchen.

„Im Vergleich mit dem Papier, das uns von der NATO übermittelt wurde, ist die amerikanische Antwort fast ein Muster an diplomatischem Anstand. Die Antwort der NATO ist so ideologisch, sie atmet so viel von der Exklusivität des Nordatlantischen Bündnisses, seiner besonderen Mission und seinem besonderen Zweck, dass ich mich ein wenig für diejenigen schäme, die diese Texte geschrieben haben“, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow.

Die USA weisen ohne Angabe von Gründen 27 russische Diplomaten aus

Schon Ende November habe ich berichtet, dass die USA angekündigt haben, insgesamt 54 russische Diplomaten auszuweisen, ohne dafür offizielle Gründe anzugeben. Diese Drohung haben sie nun wahr gemacht und wie angekündigt, müssen die ersten 27 russischen Diplomaten nun die USA verlassen. In der wohl schwersten Krise seit der Kubakrise ist es kaum eine gute Idee, die Zahl der Diplomaten zu reduzieren, denn wer soll Kontakt halten und Verhandlungen führen, wenn die Diplomaten ausgewiesen worden sind?

Die Eskalation begründen die USA damit, dass Russland die Zahl der US-Diplomaten reduziert hat und den Leibwächtern des US-Botschafters in Moskau keine zusätzlichen Visa ausstellt, aber sie verschweigen, dass das nur eine Reaktion Russlands auf die vorangegangene Ausweisung russischer Diplomaten aus den USA war. Hätten die USA nicht ein weiteres Mal russische Diplomaten ausgewiesen, gäbe es das Problem gar nicht.

Dass es der Westen ist, der seit Jahren unter allen möglichen und unmöglichen Vorwänden russische Diplomaten ausweist, ist bekannt. Genauso bekannt ist, dass Russland damit noch nie damit angefangen, aber auf jede derartige Aktion des Westens mit gleicher Münze reagiert hat.

Vor welchem Problem russische Diplomaten bei Gesprächen mit ihren westlichen Kollegen stehen

Und es ist auch bitter zuzugeben, dass alle Politiker in Europa so marginal sind, dass Europa seine Stimme verloren hat, sei es in den Beziehungen zu Amerika, zu Russland oder zu China. Noch zu Zeiten der Sowjetunion hatten französische Präsidenten wie De Gaulle, Mitterrand und später Chirac Gewicht, aber dann hat Frankreich nur noch an Autorität verloren. Dasselbe gilt für Deutschland: Persönlichkeiten wie die Bundeskanzler Konrad Adenauer, Helmut Schmidt, Helmut Koll, Gerhard Schröder… Danach ging’s abwärts. Olaf Scholz konnte sich noch nicht beweisen. Oder nehmen wir Churchill oder Margaret Thatcher in Großbritannien. Was ist jetzt? Ist das vergleichbar? Gibt es in Italien einen, der Berlusconi ebenbürtig ist? Europa ist jetzt so, als wäre es gesichts- und stimmlos. Amerika nutzt das zum Nachteil der Europäer aus.

HUGE: Russia to Start Paying Out Pensions of Donbass Retirees

Of the 3.65 million people in rebel Donbass, 720,000 have so far applied and received Russian citizenship and passport. The issuing of passports is somewhat hampered by the fact Donbass residents must travel across the border to Russia to apply.

Nonetheless, the number of applications is now guaranteed to skyrocket as Russia will now pay out the pensions of Donbass residents who take up the citizenship.

Until now Russian citizens from Donbass had to take up permanent residency in Russia for their pension to be covered by Russia, but that will now change:

Russian citizens living in the self-proclaimed DPR and LPR will be able to apply for social payments and benefits through public services without specifying a residence permit.

To work out this issue, the government was instructed by Russian President Vladimir Putin, according to January 29 on the Kremlin’s website. It is necessary to report on the implementation by May 1.

Ukraine’s government stopped paying pensions and other social payments to people living in the self-proclaimed and Russian-controlled ‘Donetsk and Luhansk people’s republics’ back in November 2014. In order to receive their pensions, people have to register as internally displaced persons and appear in person at least once in two months.

But it could just as easily mean that the takeover of East Ukraine would now be so expensive for penny-pinching Moscow that it is no longer in the realm of possibility, and that war is now thus less likely.

⚠️🤦🏻‍♂️ PROPAGNDA der Woche

Gegen die russischen Streitkräfte haben die Ukrainer keine Chance. Doch seit dem Krim-Krieg 2014 hat sich vieles verändert.

“Krim-Krieg 2014”????? Wie viele Schlachten wurden 2014 um die Krim geschlagen? Wie viele Tote gab es auf beiden Seiten? Wie sah das Verteidigungsdispositiv aus?

⭐️⭐️⭐️ Aktuelles von der ukrainischen Front: Es ist vorbei. Putin hat gewonnen

Victoria Nuland, die neokonservative Kriegshetzerin, die vom Dummkopf im Weißen Haus zur Unterstaatssekretärin ernannt wurde, verkündete die Kapitulation Washingtons, als sie China aufforderte, seinen Einfluss auf Russland zu nutzen, um die Ukraine vor einer Invasion zu bewahren. Damit gibt sie zu, was alle bereits festgestellt hatten: die USA und die NATO sind nicht in der Lage, einen Krieg zu führen.

Die Kapitulation Washingtons folgte auf die Aufforderung des ukrainischen Präsidenten, die „russische Invasions“-Propaganda einzustellen, da es keine Anzeichen für die Vorbereitung einer Invasion gebe und Washingtons Rhetorik zu provokativ sei. Deutschland verweigerte dem Vereinigten Königreich die Überfluggenehmigung für Waffenlieferungen an die Ukraine. Zwei NATO-Mitglieder kündigten an, keine Truppen zu entsenden, falls sich die NATO in der Ukraine engagieren würde. Washington erkannte, dass die Zeichen der Zeit auf Sturm standen.

Die meisten Länder hielten die Weigerung Washingtons, dem russischen Vorschlag zur gegenseitigen Sicherheit zuzustimmen, für unvernünftig und gefährlich. Außerdem ist Washingtons Strategie, die Ukrainer zu bewaffnen und auszubilden und sie zu einem Großangriff auf die Russen im Donbass zu provozieren, gescheitert. Die Ukraine weiß, dass Russland keine größeren Schäden im Donbass zulassen wird. Außerdem sind die Ukrainer unsicher, ob sie die Armee des Donbass, die wahrscheinlich mit den neuen russischen Hochleistungswaffen ausgerüstet ist, überhaupt besiegen können. Die Ukraine weiß, dass Russland ihre Streitkräfte mit konventionellen Raketen auslöschen kann, ohne Truppen über die Grenze zu schicken. Die Ukrainer wissen auch, dass ihnen niemand zu Hilfe kommen wird. Das Pentagon selbst hat angekündigt, dass keine US-Truppen in die Ukraine entsandt werden sollen.

US-Truppen „nach Osteuropa“: Der Wortlaut

Unterm Strich lässt das noch etliche Fragen offen. Dass US-Truppen bei einem russischen Einmarsch in die Ukraine dort nicht aktiv werden, scheint als US-Position gesetzt. Welcher Mechanismus aber nötig ist, um die erwogene Truppenverstärkung für Europa auf den Weg zu bringen, das bleibt unklar: Einfach eine Verlegeentscheidung des US-Präsidenten – oder zuvor (auch formale) Schritte der NATO wie die Aktivierung der NATO Response Force oder gar die Ausrufung des Bündnisfalls?

Lukashenko: Ukraine Will Be Returned to the ‘Bosom of the Slavs’

Lukashenko: Belarus will never be a source of war

“You do not have to worry about your sons. I have three. You know them. They will never hide behind other people’s backs. If need be, they will go to war,” Aleksandr Lukashenko said.

“But I have never said that I will send troops to foreign land against some people. You mentioned Ukraine. God forbid I fight against this people. My great-grandfathers probably hail from there. I am a peaceful person and I do not give such orders. I have cited you two cases when Belarus may become involved in a war. I think they will never happen.”

Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview with radio stations, January 28, 2022

Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview with Sputnik, Echo of Moscow, Govorit Moskva and Komsomolskaya Pravda radio stations, Moscow, January 28, 2022

We are on our own territory. Michael McFaul has referred to the UN Security Council where the United States intends to discuss what we are doing regarding Ukraine and why we are not working to de-escalate the situation. This is what we hear from a person representing a country with military bases spread around the world, encircling the Russian Federation and the CIS, a country doing who knows what in Iraq (who invited them there?) and so forth. If the Americans want to discuss troop deployments, there are things to talk about. Everywhere we deploy our military forces, we do so based on a request from the host country. We fulfil the agreements we reach with host countries strictly in keeping with international law. Both Josep Borrell and Antony Blinken have been whipping up hysteria on the topic of escalation in Ukraine, demanding that we de-escalate, which has become a mantra of sorts for them, saying that they do hope that Russia chooses the “path of diplomacy.” I take them at their word. For many years after the end of the Soviet Union, we opted for the path of diplomacy. The Istanbul and Astana arrangements I had mentioned are the major outcomes of these diplomatic efforts: everyone undertook not to reinforce one’s security at the expense of others. After all, this was a commitment, a declaration, the supreme act of diplomacy. Use any word you like: compromise, consensus, agreement – anything. If diplomacy is what you stand for, start by delivering on what we already agreed upon.

Question: The most popular question: will there be a war with Ukraine?

Sergey Lavrov: This is what we started off with. If it’s up to the Russian Federation, there will be no war. I do not rule out the possibility that someone out there would like to provoke hostilities.

According to the West, there are about 100,000 troops on the line of contact. The Kiev regime does not control most of these armed men. A significant portion of the units that are stationed there include the former volunteer battalions, current territorial defence units, and militia. MANPADS are already being handed out to them. The media are reporting this information. They are encouraged to bring along hunting rifles with them, because there aren’t enough MANPADS for everyone. This is a militaristic frenzy. I cannot rule out the possibility of someone losing it, just like that soldier who shot and killed five of his fellow servicemen.

Panic and chaos is clearly setting in as the West fears peace above all else

Fun headlines for CNN:

  • US and Ukraine at odds over threat of Russian invasion
  • US and UK embassy withdrawals were a “mistake,” says Ukrainian president

What??  Is that really CNN?

It is.

Furthermore, there are reports that Biden and Ze had a stormy telephone conversation which saw a furious Biden telling Ze that the invasion would happen.  Apparently, Ze disagreed.

So what is going on here????

Bernard at Moon of Alabama things that “Washington Will Soon Dump Ukraine’s President Zelensky“.

I concur.  In fact, I think that the US is basically dumping country 404 aka Banderastan, and as I explained here and here in some details, there is only one thing Uncle Shmuel wants from Ze and the Ukraine: for them to force Russia to intervene, either by a suicidal attack on the LDNR or by means of a false flag, or by some kind of atrocity.”

As for Ze, here are three headlines linked to his latest and, frankly, amazing statements:

If anything, this open conflict between “Ze” and “Biden” shows two things:

  1. Zelenskii does not want to die, not even for the United States
  2. Biden is losing control of the Ukie narrative, thus losing control of country 404

What do Neocons do when they panic?  Correct – false flag operations: that is MH-17 was all about.  And the Skripals.  And the “chemical attacks” in Syria.  And Navalnyi. And so many others that I won’t list them here.

We can be sure they will try, what is uncertain is whether they will succeed.