Russian Forces Captured Czech Tank From Kiev Forces In Donbass (Photos)
On June 9, photos of the captured T-72M1 battle tank surfaced online. One of the photos revealed that the Soviet-era tank was rebuilt and maintained in Bulgaria by a private company, Apolo Engineering Ltd. The tank was reportedly in a good condition. It will likely be handed over to the armed forces of the Donetsk People’s Republic or the Luhansk People’s Republic.
The captured T-72 from Poland only had 4 hours of Engine run time. 2 of those were probably transport and loading unloading. 2 hours of run time and it was lost.
Ukraine received hundreds of T-72M1 battle tanks from its allies, more than 240 from Poland alone. Yet, these tanks had no real impact on the battlefield. In fact, many of them have been already destroyed on the frontlines or in missile strikes.
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Alle Meldungen über Vergewaltigungen durch russische Soldaten waren frei erfunden
In dem Beitrag wurde unter anderem berichtet, dass Ljudmila Denisowa, die ukrainische Ombudsfrau für Menschenrechte, vom ukrainischen Parlament gefeuert worden ist. Der Grund war, dass sie zu viel gelogen hat, denn alle Meldungen aus der Ukraine über Vergewaltigungen durch russische Soldaten kamen von ihr. Das Problem dabei war, dass sie sich ausnahmslos alle diese Meldungen selbst ausgedacht und das so sehr übertrieben hat, dass das ukrainische Parlament der Meinung war, sie habe damit der Ukraine geschadet. Daher wurde sie gefeuert.
Ihre Nachfolgerin musste dann im ukrainischen Fernsehen eingestehen, dass es keinen einzigen bestätigten Fall von Vergewaltigungen durch russische Soldaten gibt. Frau Denisowa hat sich das alles ausgedacht.
Die westlichen Medien haben diese frei erfundene ukrainische Kriegspropaganda aber gerne verbreitet und tun das bis heute. Dass das alles frei erfunden war, verschweigen sie ihren Lesern.
Russischer Geheimdienst: „Kiew hat der Annexion durch Polen zugestimmt“
Naryschkin betonte, dass Kiew der Annexion der Ukraine durch Polen bereits zugestimmt habe.
„Nach den Informationen, die dem Auslandsgeheimdienst der Russischen Föderation vorliegen, werden die Träume der polnischen Regierung über die Rückkehr der ‚östichen Kresy‘ in konkreten Handlungen umgesetzt“, wurde Naryschkin von der Nachrichtenagentur RIA Novosti zitiert.
„Östiche Kresy“ ist die polnische Bezeichnung für die westlichen Gebiete der Ukraine, Weißrusslands und Litauens.
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Der Kreml über den Zusammenbruch des Globalismus und die künftige(n) Weltordnung(en)
Dmitri Peskow hat in der russischen Wirtschaftszeitung RBC einen Artikel veröffentlicht, in dem es vordringlich um die Herausforderungen Russlands im Bereich Hochtechnologien ging. Allerdings baut er dabei auf Annahmen und Thesen auf, die für russische Analysten selbstverständlich sind, im Westen aber kaum laut gesagt werden dürfen, weil das angeblich Verschwörungstheorien sind.
Was wir derzeit erleben, ist nämlich keinesfalls ein Konflikt in der (oder um die) Ukraine, die Ukraine ist nur ein Instrument im geopolitischen Spiel der USA. Tatsächlich befinden wir uns wohl in der finalen Phase einer Epoche, denn was wir derzeit erleben, ist der Kampf der Globalisten – also des Westens, der der Meinung ist, dass die Wirtschaft (also Oligarchen, wie Gates, Schwab, Soros und so weiter) alles besser können, als die Staaten – gegen die Nationalstaaten, die der Meinung sind, dass die Wirtschaft zwar gerne viel Geld verdienen darf, sich aber aus der Politik und politischen Entscheidungen rauszuhalten hat und bei Bedarf auch mal für soziale Fragen ihren Geldbeutel öffnen muss. Diese Staaten sind Russland und China.
Wenn man die derzeitigen geopolitischen Vorgänge aus dieser Perspektive betrachtet, dann wird alles viel verständlicher. Der Westen versucht, eine neue Weltordnung zu schaffen, was ja auch offen gesagt wird, wobei in dieser Weltordnung die „Stakeholder“, also die Stiftungen der Oligarchen, de facto die Macht übernehmen wollen. Um den Menschen diesen Systemwechsel schmackhaft zu machen, wird die Wirtschaft bewusst zerstört (siehe zum Beispiel die dank der Corona-Maßnahmen zerbrochenen Lieferketten oder die hausgemachte Energiekrise in der EU), damit die Menschen am Ende jedes neue System akzeptieren, wenn es ihnen nur einen Ausweg aus der Misere verspricht.
Das wahrscheinlichste Szenario für die kommenden Jahre ist die „Verinselung“. Der Zusammenbruch des Globalismus und das Ende des globalen Sicherheitssystems des 20. Jahrhunderts sind so gut wie garantiert. Es kommt der Restart der globalen Technologiemärkte, die Nationalisierung der technologischen Standards, Re-Lokalisierung der Produktion kritischer Güter. Das heißt, alle Länder, alle großen technisch-wirtschaftlichen Blöcke, wollen Lebensmittel, Medikamente und alles andere bei sich produzieren. Das ist es, was genau jetzt geschieht. Was kommt auf uns zu? Die Technologische Souveränität ist die Verwirklichung eines Teils unseres Szenarios, wie wir unsere eigene „Insel“ aufbauen können, auf der wir das Sagen haben, wir Erwachsene treffen die Entscheidungen, wir sind für sie verantwortlich. Das ist das wichtigste Thema für uns und auch für Länder wie die USA, China und vielleicht Indien für die nächsten zehn Jahre.
Diese These ist ein wichtiger Gegenbeweis für die Skeptiker. Technologische Souveränität bedeutet nicht Isolation. Sie ist eine starke Verhandlungsposition beim Aufbau von Bündnissen mit anderen Ländern. Entweder man hat einen Tauschfonds oder nicht.
Was bedeutet das Erreichen der technologischen Souveränität aus der Sicht des Landes? Das Land sollte eine zweite Industrie haben, also. eine Industrie, die sich nicht auf Ministerien und Konzerne stützt, sondern direkt auf Entwicklerteams, auf mittelständische Technologieunternehmen und auf Universitäten. Ich bezeichne Universitäten als technische Unternehmen. Das sind Institutionen, die ein Endprodukt herstellen und einen Markt schaffen wollen, aber nicht, um sofort Shareholder Value zu erzielen. Diese Essenz fehlt in unserem Land, aber ohne sie ist technologische Souveränität unerreichbar. (Anm. d. Übers.: Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass Russland gerade den Abschied aus dem Bologna-System verkündet und die Schaffung eines eigenen Systems der Universitätsausbildung angekündigt hat, wird deutlich, dass das bereits umgesetzt wird)
Die Praxis, Start-Ups zu unterstützen, nur weil sie Start-Ups sind, muss aufhören. Unsere Hochschulen müssen die Position von qualifizierten Auftraggebern für einzelne Technologien einnehmen. Nach unseren Erfahrungen könnte das System der Förderung von Forschung und Entwicklung durch ein System von Technologiewettbewerben mit einer Leistungsprämie ersetzt werden, wobei die Kosten der wichtigsten Teilnehmer, die die Qualifikation schaffen, übernommen werden.
Ausländische Söldner in der Ukraine ergreifen massenhaft die Flucht
Ausländische Söldner sind schockiert von der Stärke der russischen Streitkräfte und den Kampffähigkeiten russischer Waffen, die denen westlicher Waffensysteme deutlich überlegen sind, so der russische Militäranalyst Iwan Konowalow, dessen Meinung von PolitRussland veröffentlicht wird.
US-Analysten untersuchen fleißig Munition und Waffen der russischen Streitkräfte, indem sie Trümmer untersuchen, die zu diesem Zweck von ukrainischem Territorium entfernt wurden. Die New York Times hat die Informationen veröffentlicht. Gleichzeitig fallen den US-Militäranalysten zwei Faktoren auf, die ihnen nach einer eingehenden Untersuchung der russischen Waffensysteme klar geworden sind. Ausländische Experten bestätigten die unbestreitbare Widerstandsfähigkeit aller russischen Systeme und wiesen darauf hin, dass ihre nominalen Kosten um ein Vielfaches niedriger sind als die ihrer westlichen Gegenstücke, während das während der Spezialoperation demonstrierte Kampfpotenzial im Gegenteil konkurrenzlos ist.
Pressesprecherin der Russischen Föderation Maria Zakharova – Wie oft müssen wir es noch erklären?
Wie oft müssen wir noch erklären, wer für die sich entfaltende Tragödie auf den Pflanzenöl- und Getreidemärkten verantwortlich ist? Dennoch ziehen die sprechenden (nicht denkenden) Köpfe in Europa jeden Tag das gleiche Lied und den gleichen Tanz durch. Josep Borrell hat auf Twitter wieder einmal „russische Raketen“ für die weltweite Nahrungsmittelkrise verantwortlich gemacht. Wer in aller Welt schreibt diesen Unsinn für ihn?
Wieder einmal. Im Klartext. Die Sanktionen gegen die Russische Föderation haben der Weltwirtschaft, die sich gerade erst allmählich von der durch die COVID-19-Pandemie verursachten Krise zu erholen begann, einen schweren Schlag versetzt. Die Sanktionen haben die bestehenden Produktions-, Liefer- und Logistikketten sowie das Zahlungssystem für unsere Unternehmen unterbrochen. Wir haben ein Produkt – Getreide – und die Käufer haben das Geld und den Wunsch, es zu kaufen. Aber die Sanktionen verhindern dies auf sehr einfache Weise, sowohl physisch (Transport von Getreide) als auch finanziell (Bezahlung).
Diese Situation hat allen geschadet. Unterbrochene Lieferungen und Zahlungen haben zu einer weltweiten Nahrungsmittelknappheit geführt, zu einem weiteren Preisanstieg beigetragen und die weltweite Ernährungssicherheit gefährdet. Keine Transaktionen bedeuten eine verringerte Aktivität, was in Verbindung mit einer steigenden Nachfrage die Preise in die Höhe treibt.
Doch trotz der objektiven Transport- und Logistikschwierigkeiten sind wir nach wie vor anerkannte Weltmarktteilnehmer. Wir erfüllen unsere Verpflichtungen aus internationalen Verträgen über den Export von Getreide, Düngemitteln, Energierohstoffen und anderen wichtigen Produkten und werden dies auch weiterhin tun.
Die USA „erlauben“ Venezuela, Öl zu exportieren
Die imperiale Arroganz der USA ist unerträglich. Sie erdreisten sich, fremden Ländern Handel zu verbieten oder zu erlauben, wann immer ihnen der Sinn danach steht. Mit welchem Recht tun sie das? Mit dem Völkerrecht jedenfalls nicht.
Seit nunmehr 60 Jahren leidet Kuba unter Sanktionen, die die USA gegen den Karibikstaat verhängt haben. Kuba war das Kasino der USA mit all den Nebenerscheinungen wie Drogen, Prostitution, Mafia und Geldwäsche. Dem hat Castro mit seiner Revolution ein Ende gesetzt. Weil er den Herren in Washington ihren Spielplatz genommen hatte, waren diese so verärgert, dass sie einen gewaltsamen Umsturz durchführen wollten. Die Aktion in der „Schweinebucht“ ging aber jämmerlich daneben und so verhängten die USA nach ihrer Schmach massive Embargos und Sanktionen gegen Kuba. Das Ziel war und ist, die gewählte Regierung in Havanna zu stürzen und wieder durch ein amerikahöriges Regime zu ersetzen. Dieses Ziel konnte während der letzten 60 Jahre nicht erreicht werden, obwohl diese Sanktionen seither nicht zurückgenommen worden sind.
Der eigentliche Skandal an diesem Vorgang ist, dass sich der kollektive Westen diesen selbstherrlichen Angriffen untergeordnet und nicht einmal ernsthaft dagegen protestiert hat, obwohl all das jenseits jeglichen Völkerrechts abgelaufen ist. Die USA unterhalten nach wie vor eine Militärbasis auf Kuba, nämlich Guantanamo. Dort betreiben die USA seit mehr als 20 Jahren ein Foltergefängnis und auch das lässt der Wertewesten ohne massive Proteste durchgehen. „Wir“ sind ja die Guten und stehen deswegen über dem Völkerrecht.”
2019 haben die USA Venezuela verboten, Öl und andere Rohstoffe zu exportieren. Sie untermauerten das mit der Androhung militärischer Gewalt. Dass auch diese Aktion der USA gegen jedes Völkerrecht verstößt, bedarf keiner weiteren Ausführungen. Die USA maßen sich an, weltweit darüber zu bestimmen, wer mit wem Handel treiben darf. Auch hier gilt: Der eigentliche Skandal daran ist…siehe oben. Und jetzt kam die Ukraine-Krise. Die USA haben weitere Sanktionen gegen Russland befohlen und wollten kein Öl mehr aus Russland kaufen. Dann dämmerte es den Fachleuten, dass die Qualität des russischen Öls nicht so einfach ersetzt werden kann. Man braucht es zum Beispiel für die Produktion von Dieselkraftstoffen, also auch Kerosin für zivile und militärische Düsenflugzeuge.
In ihrer Not haben die USA Venezuela gebeten, ja, gebeten, Venezuela möge doch wieder Öl in die USA liefern. Das venezolanische Öl kommt in seiner Qualität der des russischen sehr nahe. Allerdings konnte Venezuela dieser Bitte nicht nachkommen, weil die Ölförderanlegen wegen der Embargos nicht mehr voll produktionsfähig waren. Also hat Washington still und leise seine Ölimporte aus Russland nicht nur wieder aufgenommen, sondern sogar erhöht. Europa hingegen träumt immer noch davon, ganz auf russisches Öl zu verzichten. Um das zu unterstützen, hat Washington die nächste Kehrtwende gemacht.
Der Frontverlauf im Donbass und Details über die Kämpfe
Aus der Erfahrung von Mariupol hat die russische Armee gelernt, denn in Mariupol gab es verlustreiche Straßenkämpfe, weil sich die ukrainischen Asow-Kämpfer in Wohnhäusern verschanzt haben, in deren Kellern die Zivilisten gefangen gehalten wurden. Die Zivilsten wurde als menschliche Schutzschilde missbraucht, was die militärischen Möglichkeiten der russischen Armee, wenn sie die Zivilisten nicht mehr als nötig in Gefahr bringen wollte, sehr eingeschränkt hat.
Danach hat aber das Beispiel Asowstal gezeigt, dass es viel effektiver ist, die ukrainischen Einheiten einzukesseln und einfach abzuwarten, bis ihnen die Moral und vor allem die Vorräte zur Neige gehen, denn danach sind die freiwillig in Gefangenschaft gegangen.
So geht die russische Armee nun auch im Donbass vor, weshalb es trotz der – inzwischen auch im Westen teilweise eingeräumten – aussichtslosen Lage der ukrainischen Streitkräfte im Donbass nur recht langsam vorangeht. Die Russen schneiden den Ortschaften, in denen sich die ukrainische Armee verschanzt, die Nachschubwege ab und warten dann, bis den Ukrainern die Vorräte ausgehen. Dass das Erfolg hat, zeigen die vielen Videos in sozialen Netzwerken, in denen ukrainische Soldaten sich über fehlende Munition beschweren.
Gonzalo Lira: What Russia Has To Do After Russia Wins
Nur Video.
Die Macht des Bill Gates Teil 4: Gekaufte Fakten(checker)
Selbsternannte Faktenchecker sind heute zum neuen Wahrheitsministerium geworden, denn sie legen fest, was wahr ist und was nicht. Correctiv hat sich vor einigen Monaten blamiert, als es mir eine falsche Aussage unterstellt und dann am Ende seines Artikels meine Kernaussage bestätigt hat, die Details finden Sie hier.
Faktenchecker sind keineswegs unabhängig, wie sie gerne behaupten. Correctiv zum Beispiel nennt neben anderen als Unterstützer des Jahres 2021 zum Beispiel die Rudolf Augstein Stiftung, die correctiv jedes Jahr fünfstellige Summen spendet. Nur, wie soll correctiv den Spiegel objektiv und kritisch auf die Finger schauen, wenn der Spiegel correctiv bezahlt? Gleiches gilt für andere Mainstream-Medien, denn in der Führungsetage von correctiv sitzen viele aktive oder ehemalige Chefredakteure der großen deutschen Medien.
Außerdem lässt sich correctiv auch von den Reichen und Mächtigen, denen kritische und unabhängige Journalisten ja gerade auf die Finger schauen sollen, bezahlen. Correctiv nennt für 2021 unter anderem einige alte Bekannte, die ich von meinen Recherchen über die Macht von Milliardärs-Stiftungen hinreichend kenne. So bekam correctiv 2021 unter anderem Geld von der Open Society Foundation von George Soros, der Adessium Stiftung, der Stiftung „Luminate – Omidyar Network Foundation“ und der Mercator Stiftung.
Das gilt für alle selbsternannten Faktenchecker der Welt, sie alle bekommen viel Geld von einer kleinen Zahl von Milliardärs-Stiftungen, die sich bei der Bezahlung der verschiedenen Faktenchecker jedes Jahr abwechseln, damit es nicht so auffällt, dass die Geldgeber immer der gleiche kleine Kreis westlicher Oligarchen ist.
Um noch seriöser zu wirken, gibt es sogar eine weltweite Dachorganisation der Faktenchecker. In den USA hat sich eine Zeitung in Florida schon 1975 einen eigenen Faktenchecker gegründet, das sogenannte Poynter Institute. Heute ist das eine mächtige Organisation im Kreise der selbsternannten Wahrheitswächter und 2015 hat Poynter das Internationale Fact-Checking Network gegründet, das für sich in Anspruch nimmt, internationalen Faktencheckern den Ritterschlag zu geben. Aktuell meldet es auf seiner Seite, dass es mehr als 100 „verifizierte“ Mitglieder hat.
Poynter wird von diversen NGOs und Stiftungen finanziert, die mithilfe der selbsternannten Faktenchecker dafür sorgen, dass die von ihnen unterstützten Projekte ins rechte Licht gerückt werden. Besonders interessant ist die Liste der Partner von Poynter, die den Faktencheckern bei Medienkompetenz helfen sollen. Darunter sind: Facebook, Google, Microsoft und auch Töchter von denen, wie zum Beispiel WhatsApp. Auch Luminate, die auch correctiv finanzieren, wird dort genannt. Und natürlich darf das National Endowment for Democracy nicht fehlen. Das ist eine sehr interessante Stiftung, wenn Sie die nicht kennen, erfahren Sie hier mehr darüber.
Die selbsternannten Faktenchecker sind reine Propaganda-Instrumente, deren Aufgabe es ist, die politisch gewollten Narrative durchzusetzen und sie werden von denen gegründet und bezahlt, die daran ein Interesse haben.
Sitrep Operation Z: Denazification and Demilitarization by the hundreds
The world after anti-Russian sanctions (not a forecast, it’s reality)
By Dmitry Medvedev
- A number of global supply chains will collapse and a major logistical crisis could arise, including the collapse of foreign airlines that will be banned from flying over Russian airspace.
- The energy crisis will deepen in countries that have imposed sanctions on Russian energy supplies, fossil fuel prices will continue to rise, and the development of the digital economy in the world will slow down.
- There will be an international food crisis, leading to famine in some countries.
- A monetary and financial crisis is possible in some countries or groups of countries, combined with undermining of the stability of some national currencies, runaway inflation and the destruction of the legal system protecting private property.
- […]
As a result, a new security architecture is being created which recognises:
(a) the weakness of Western concepts of international relations such as “rules-based order” and other meaningless Western rubbish;
(b) the collapse of the idea of an America-centric world;
(c) the existence of internationally respected interests of those countries in sharp conflict with the Western world.
Medwedev says that all of this is not just a forecast, but is a process already underway.
Dieses Mal Süddeutsche Zeitung und NDR: Wieder eine Anfrage deutscher Medien
Q: Es gibt den Vorwurf, Sie würden pro-russische Narrative und Propaganda verbreiten, beispielsweise in Bezug auf das Massaker in Butscha oder den Angriff auf eine Geburtsklinik in Mariupol. Was sagen Sie dazu?
A: Ich würde mich freuen, wenn meine Kritiker argumentieren würden, anstatt pauschale und abwertend gemeinte Formulierungen zu verwenden. Ich belege alles, was ich schreibe, mit Quellen und Links. Leider hat noch keiner meiner Kritiker auch nur eine davon widerlegt. Es gibt zu jedem der von Ihnen genannte Vorfälle viele unbestrittene Fakten, über die man sprechen und die man analysieren kann, die im Westen aber leider verschwiegen werden, anstatt umfassend zu berichten. Stattdessen werden umgehend Vorverurteilungen und Beschuldigungen – wie auch in Ihrer Frage angedeutet – aufgestellt, für die es keine unabhängige Bestätigung durch unabhängige Untersuchungen gibt.
Ich würde mich über eine Diskussion mit Medien wie Ihrer Zeitung über diese Details freuen, aber sie findet leider nicht statt. Aus irgendeinem Grund meiden westliche Medienvertreter eine öffentliche Diskussion mit ihren Kritikern oder jenen, die eine andere Meinung vertreten. Sollte ich Ihrer Zeitung damit Unrecht tun, freue ich mich auf einen öffentlichen und live im Stream übertragenen sachlichen Austausch der Argumente und Standpunkte.
Wer mich als „russischen Propagandisten“ oder was auch immer bezeichnet, anstatt sich mit meinen Argumenten auseinanderzusetzen und sachlich zu diskutieren, der disqualifiziert sich selbst. Mich freuen solche Attribute sogar, denn in meinen Augen bestätigen jene, die sie benutzen, nur, dass sie ansonsten keine Argumente haben, andernfalls würden sie sie ja nennen und meine Aussagen widerlegen. Das passiert aber nicht. Leider zeigt Ihre Frage, dass auch Ihre Zeitung diesen Weg geht, anstatt eine offene und sachliche Diskussion zu suchen.
Daher stellt sich mir die Frage, wer per Definition Propaganda betreibt – ich, der ich für alles Quellen und Belege nenne, oder all jene, die stattdessen mit pauschalen und abwertenden Formulierungen, Vorverurteilungen und Anschuldigungen arbeiten?
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OSZE-Beobachter im Donbass haben offenbar für die Ukraine spioniert
Es sind neue Beweise gesichert worden, die belegen, dass OSZE-Beobachter im Donbass für die Ukraine spioniert haben und beim Beschuss von Zielen im Donbass geholfen haben.
2018 hat die OSZE darauf bestanden, entlang der Kontaktlinie Kameras auf extra installierten Metalltürmen oder Leitungsmasten zu installieren, mit denen sie die Kontaktlinie überwachen und Verstöße gegen den vereinbarten Waffenstillstand registrieren kann. Die Informationen dieser Kameras waren danach eine der Grundlagen der täglichen OSZE-Berichte aus dem Donbass.
Bevor die OSZE nach dem Beginn der russischen Intervention den Donbass verlassen hat, hat sie die Kameras abmontiert und mitgenommen. Allerdings ist eine Kamera vergessen worden (oder konnte nicht mitgenommen werden), die in der Nähe des Asowschen Meeres auf einem Leitungsmast angebracht war. Als die russischen Streitkräfte in den ersten Tagen schnell auf Mariupol vorgerückt sind, haben ukrainische Einheiten diese Kamera bei ihrem Rückzug mit Gewehren zerschossen.
Die Kamera war danach zwar unbrauchbar, aber sie konnte von den Russen geborgen werden und die USB-Speichersticks darin waren intakt. Die Kamera war auf Stellungen der DNR gerichtet und hatte einen 200-fachen Zoom. Auf den auf den Speichersticks gefundenen Aufnahmen konnte man detaillierte Bilder der Stellungen der DNR finden.
Die Kamera hat zu Beginn der russischen Operation auch die russischen Kolonnen gefilmt und im Detail gezeigt. Und hier wird es interessant, denn die Bilder von den USB-Sticks decken sich exakt mit denen, die auf einem Notebook gefunden wurden, das die DNR-Truppen schon in den ersten Tagen der Militäroperation in einer aufgegebenen Basis des Rechten Sektors sichergestellt haben.
Das bedeutet, dass die ukrainische Armee Zugang zu den Daten der OSZE gehabt haben muss. Die Bilder der OSZE-Kameras wurden von der ukrainischen Armee als Artilleriebeobachtung genutzt, um das eigene Feuer zu korrigieren. Das ist nicht vereinbar mit dem angeblich neutralen Status der OSZE-Beobachter im Donbass. Hinzu kommt, dass auch in dem Ort Marinka, der derzeit umkämpft ist, ein Handy eines ukrainischen Offiziers sichergestellt wurde, auf dem diese Aufnahmen ebenfalls gespeichert sind.
NATO oder Neutralität
Teile der politischen Eliten in den letzten neutral verbliebenen Staaten Europas nutzen den Ukraine-Krieg, um die Neutralität ihrer Länder in Frage zu stellen. Die Schweiz bereitet eine engere Zusammenarbeit mit dem westlichen Militärpakt vor; ihr Präsident spricht von einer „kooperativen Neutralität“. Auch in Österreich werden Forderungen nach einer „Debatte ohne Scheuklappen“ über die Frage laut, ob das Land an seiner offiziellen militärischen Neutralität festhalten soll. Faktisch ist diese freilich längst genauso ausgehöhlt wie diejenige der Schweiz.
Wie die EU ihre diplomatischen Verbindungen zu Russland zerstört
Wie will man eine Krise, wie die aktuelle um die Ukraine, lösen, wenn man nicht miteinander redet? Der Westen ist dabei, sämtliche Gesprächsfäden zu kappen, indem er hunderte russische Diplomaten ausweist. Da Russland auf so etwas immer „gespiegelt“ – also exakt genauso – reagiert, mussten auch viele westliche Diplomaten Russland verlassen. Nur: Wie will man verhandeln und nach Lösungen suchen, wenn man keine Vertreter hat, die miteinander reden können?
Die Macht des Bill Gates Teil 3: Wie man die öffentliche Meinung weltweit beeinflusst
Die „Qualitätsmedien“ bekommen auch so reichlich Unterstützung, damit sie berichten, was gewünscht wird. Alleine das Pentagon hat über 27.000 Mitarbeiter, deren einzige Aufgabe darin besteht, Nachrichten zu produzieren, die dann über Nachrichtenagenturen den Weg in unsere Nachrichten finden (wenn das für Sie neu ist, lesen Sie hier die Details nach). Das ist per Definition Propaganda und Claus Kleber hatte kein Problem damit, diese Meldungen aus dem Pentagon als Nachrichten zu verkünden.
Wer also kontrollieren will, was die Medien veröffentlichen, muss kontrollieren, was in die Nachrichtenagenturen kommt. Und dafür gibt es eine Reihe von Organisationen, das Pentagon ist nur eine davon. Die Regierung der USA hat noch andere Organisationen, die das Gleiche tun, zum Beispiel USAID, die dafür jedes Jahr ein Budget von mehreren Milliarden Dollar erhält.
Natürlich gibt es auch private Produzenten von Nachrichten. In Prag sitzt einer der einflussreichsten von denen und er rühmt sich, dass seine Artikel in 602 verschiedenen Medien in 156 Ländern und 66 Sprachen publiziert werden. Das ist also eine gewaltige Maschinerie, die die Meinungen von Millionen Menschen weltweit durch ihre Berichte beeinflusst und von der trotzdem kaum jemand je etwas gehört hat. Der Name dieser Organisation ist „Project Syndicate“
Das Project Syndicate hat – obwohl kaum jemand je davon gehört hat – einen sehr großen Einfluss auf die weltweite öffentliche Meinung, wenn es in 156 Ländern seine Themen in die führenden Medien bringen kann. Dabei dürften die Kosten für das Syndicate überschaubar sein. Bei dem Project Syndicate veröffentlichen viele Persönlichkeiten, die im Westen öffentliche Autorität genießen, Gastbeiträge. Ob sie für ihre Gastbeiträge ein paar Euro bekommen, oder sie sie umsonst zur Verfügung stellen, ist nicht bekannt, aber in jedem Fall sind die Kosten dafür überschaubar.
Das Project Syndicate ist bei seinen Finanzen vollkommen intransparent, man findet keine Angaben darüber, von wem es wie viel Geld bekommt. Allerdings finden wir auf der Seite der Bill and Melinda Gates Foundation Details, denn Bill Gates finanziert das Project seit 2012 mit etwa einer halben Million Dollar pro Jahr, insgesamt sind bisher 5.280.186 Dollar von Bill Gates an das Project Syndicate geflossen. Da Bill Gates nicht der einzige Finanzier ist, schwimmt das Projekt regelrecht im Geld, es dürfte ein Budget von weit über einer oder sogar mehreren Millionen Dollar pro Jahr haben.
Die Gastartikel, die das Project Syndicate veröffentlicht, werden in über 600 Medien in 156 Ländern veröffentlicht, ohne dass die Leser erfahren, dass das Project Syndicate dahinter steckt. Dabei werden die Artikel von den Medien entweder gleich wortgleich übernommen, oder leicht umgeschrieben, wichtig ist nur, dass das gewollte Narrativ weltweit verbreitet wird und dass die Leser sehen, dass ganz wichtige und glaubwürdige Leute ihre Ideen mitteilen. Das beeinflusst die Leser, denn wenn so schlaue Menschen etwas schreiben, dann muss es wichtig und richtig sein.
International Committee of the Red Cross Has No Access To Russian Prisoners of War In Ukraine
At a meeting with Russian President Vladimir Putin, Russian Ombudsman Tatyana Moskalkova said that the International Committee of the Red Cross has never informed Russia about visits to Russian prisoners, and Russian observers are not allowed to see them.
In its turn, the Russian side, respecting the Geneva Conventions, constantly grants international observers access to Ukrainian captives. Captive AFU (Armes Forces of Ukraine) fighters are interviewed in hospitals, detention centers, and colonies by both official Russian TV channels and smaller news agencies. This is a demonstration of the humane treatment of captive soldiers.
National Centre for State Defence Control chaired by General of the Army, Sergei Shoigu
Key points
- As for today, 97% of the territory of the Lugansk People’s Republic has been liberated.
- Residential areas of Severodonetsk have been fully liberated. The takeover of its industrial zone and neighbouring settlements continues. The offensive in the Popasnaya direction is developing.
- 51 units of foreign military equipment have been destroyed during the last 10 days of the special military operation.
- In five days, 126 servicemen of the Armed Forces of Ukraine surrendered, their total number is 6,489 people.
- In Mariupol, water and electricity supply to residential areas is being restored in stages, streets are being cleared and the first social facilities have started to function.
- The Azovstal plant, including its underground facilities, has been completely cleared of mines.
- Berdyansk sea port has started to operate. On behalf of the Supreme Commander-in-Chief they are ready to load grain at these ports.
- The largest nuclear power plant in Europe, Zaporozhye, which can generate up to half of all nuclear power generation capacity of Ukraine, is operating normally.
- 33 coal mines, 2 oil fields and 14 gas fields taken over by Lugansk and Donetsk people’s republics during the special military operation continue to operate normally. The liberated territories are home to 57% of Ukraine’s steelmaking capacity.
- While retreating, Ukrainian nationalists seek to cause maximum damage to these industries. In turn, the Russian military, while liberating the Donbass, is taking industry facilities under its protection, thus preserving the potential for the development of the region’s economy.
- Joint efforts of the Russian Ministry of Defence and Russian Railways have created conditions for the resumption of full-fledged traffic between Russia, Donbass, Ukraine and Crimea on six railway sections.
- The restoration of transport infrastructure and water supply creates favourable conditions for the development of agricultural sector in the liberated territories.
- More than 27,000 tons of goods have been handed over to civilians.
- During the summer training period, we will pay special attention to new ways of conducting combat operations based on the experience of the special military operation and other armed conflicts, army tactical shooting and first aid on the battlefield.
- 47 warships, boats and submarines will take part in the Main Naval Parade to be held in St Petersburg on July 31. Also for the first time, the female crew of the patrol boat Raptor will take part in the parade.
Lawrow: „Wenn die EU zur Vernunft kommt, werden wir sehen, wie es weitergeht“
Nachdem die EU Russland in den letzten Monaten und Jahren immer deutlicher „den Mittelfinger gezeigt“ hat, ist in Russland nun die Geduld am Ende. Die russische Regierung wendet sich immer mehr von der EU und ihren Mitgliedern (auch von Deutschland) ab und sagt das auch sehr offen. Das ist keine neue Entwicklung, schon im Oktober fragte das russische Außenministerium in Richtung Brüssel, „worüber kann man mit solchen Leuten reden?“ Diese Entwicklung nimmt nun aber immer mehr Fahrt auf.”
In der Vergangenheit haben Vertreter der russischen Regierung sich noch diplomatisch in Richtung EU geäußert und Verständnis dafür gezeigt, dass die EU nicht souverän, sondern ein Vasall der USA ist. Seit die EU aber offen einen Selbstmordkurs eingeschlagen hat und die Entscheidungsträger der EU und der meisten ihrer Mitgliedsstaaten lieber wirtschaftlichen und politischen Selbstmord begehen, anstatt sich zumindest auf ihre lebenswichtigen eigenen Interessen zu besinnen, hat Russland die EU offensichtlich aufgegeben und hält sich nun nicht mehr mit diplomatischen Formulierungen auf.
Lassen Sie uns nicht um den heißen Brei herumreden. Dies ist ein weiterer klarer und lehrreicher Beweis dafür, wie weit die NATO und die Europäische Union gehen können, wenn es darum geht, die geringsten Mittel zur Beeinflussung derjenigen zu nutzen, die sich von ihren nationalen Interessen leiten lassen und nicht bereit sind, ihre Grundsätze und ihre Würde zugunsten der vom Westen auferlegten „Regeln“ anstelle des Völkerrechts zu opfern. Wenn der Besuch des russischen Außenministers in Serbien im Westen fast als universelle Bedrohung empfunden wird, dann muss es dort sehr schlecht stehen.
In unseren Gesprächen im vergangenen Jahr haben wir den Amerikanern und den NATO-Mitgliedern vorgeschlagen, einen Vertrag über die europäische Sicherheit zu schließen. Uns wurde gesagt, dass die NATO keinen der Grundsätze der Unteilbarkeit der Sicherheit, einschließlich der Unzulässigkeit der Stärkung der eigenen Sicherheit auf Kosten anderer, akzeptieren wird. Sie akzeptiert nur den Grundsatz der freien Wahl der Partner. Nun hat der Westen auch dieses Prinzip, das er früher an die Spitze seiner Agenda stellte, mit Füßen getreten.
Aus Sicht des Westens darf Serbien keine Freiheit bei der Wahl seiner Partner haben. Dieser Zynismus überrascht uns nicht. Der Westen macht deutlich, dass er „Druck machen“ wird, und er schreckt dabei auch vor unlauteren Mitteln nicht zurück.
Russischer Geheimdienstoffizier und enger Berater von Putin: Die Wahrheit ist auf unserer Seite
Nikolai Platonovich, die Vereinigten Staaten und andere westliche Staaten dämonisieren Russland offen und gehen zu direkten Beleidigungen über. Womit hängt das zusammen?
Nikolai Patruschew: Der Stil der Angelsachsen hat sich seit Jahrhunderten nicht geändert. Und so diktieren sie auch heute der Welt ihre Bedingungen und treten die souveränen Rechte der Staaten rüde mit Füßen. Unter dem Deckmantel des Kampfes für Menschenrechte, Freiheit und Demokratie setzen sie in Wirklichkeit die Doktrin der „goldenen Milliarde“ um, die besagt, dass nur eine begrenzte Anzahl von Menschen in dieser Welt gedeihen kann. Das Schicksal der übrigen, so glauben sie, besteht darin, sich im Namen ihres Ziels zu beugen.
Um den Wohlstand einer Handvoll Magnaten in der Londoner City und an der Wall Street zu mehren, verursachen die vom Großkapital kontrollierten Regierungen der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs eine Wirtschaftskrise in der Welt, die Millionen von Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika zum Hungertod verurteilt und ihren Zugang zu Getreide, Düngemitteln und Energieressourcen einschränkt. Durch ihr Handeln provozieren sie Arbeitslosigkeit und eine Migrationskatastrophe in Europa. Sie sind am Wohlstand der europäischen Staaten nicht interessiert und tun alles, um sie vom Sockel der wirtschaftlich entwickelten Länder zu stoßen. Und um die bedingungslose Kontrolle über diese Region zu erlangen, wurden die Europäer auf einen zweibeinigen Stuhl namens NATO und EU gesetzt, wobei sie verächtlich zusahen, wie sie balancierten.
⭐️⭐️⭐️ 🤔😂
How blaming Putin is helping Putin
Here’s what it’s come to: an entire President of the United States (or whoever runs his teleprompter), who, in the course of his election campaign, swore up and down that he will take responsibility for whatever happens under his command, now blames “Putin’s Price Hike” so regularly and monotonously that the phrase has become a meme.
By now the narrative of “it’s all Putin’s fault” has spread to encompass all of the more sensitive problems: inflation, fuel prices, food price hikes and even… shortages of baby formula! It turns out that the shortages aren’t caused by the discovery of dangerous bacteria in the products of a monopoly producer but by shortages of imported sunflower oil from… the Ukraine. That’s according to the Wall Street Journal, no less! The logical steps needed to make it all Putin’s fault are then obvious: the shortages are because of the war and the war is Putin’s fault.”
If the unprecedented tidal wave of sanctions which the West had sent toward Russia had produced some sort of tangible effect during the first two or three months of Russia’s special operation in the Ukraine, then this strategy would have been quite enough to ease suffering Western masses through the shock of the unfolding crisis (although the crisis would continue to unfold even if the Russian economy had collapsed). But over the longer term this strategy stops working. First, the “blame Putin” narrative is rather monotonous and gets old quickly. Second, and far more importantly, at the level of mass subconscious, it creates the impression that Putin is a god: super-powerful, super-influential and able to influence processes both global and local through subtle and invisible means. Moreover, Putin the god is Zeus-like and has powerful atomic thunderbolts at his disposal, adding terrifying appeal to his already frightful image.
Sooner or later the Western mass subconscious will form a simple and perfectly logical thought: if Putin is all-powerful and super-influential, and if we with our feeble “sanctions from Hell” can do nothing to weaken or dislodge him over three, then five, then seven months, then, obviously, we must come to terms with him and accede to his demands before things get any worse for us! And while it would be demeaning for the Western mass subconscious to negotiate with a petty tyrant or a mad despot, negotiating with an all-powerful demigod who holds the fate of humanity in his hands is not shameful at all but a necessary, unavoidable, eminently reasonable measure. Moreover, it should be possible to portray such a compromise in flattering terms: as a magnanimous gift from the community of civilized nations offered in good faith in order to save the world from nuclear armageddon about to be unleashed by an angry, all-powerful demigod.
The West, which is entering into a major crisis, they are blaming it all on Putin. Therefore, Putin is all-powerful and super-influential. Further, these elites can observe that Putin isn’t the least bit afraid of the West and is willing to enter into conflict with it—armed conflict, as in destroying the largest army in Europe, one trained and commanded by Western specialists, over a period of three months using just a small fraction of his own army and with minimal casualties. They see Putin consigning to history books the traditional military dogma by which attackers must outnumber defenders by a healthy margin. This causes them to reach an obvious conclusion: Putin is definitely someone they should treat with great caution and respect; the West—not too much any more. The longer the “it’s all Putin’s fault” narrative continues to be in use, the greater will grow Putin’s already very significant influence and prestige on the world scene, and this will, in turn, improve Russia’s chances of reaching favorable agreements in just about any international negotiation.
Gun Sales Soaring in the US and Canada
As calls to repeal the Second Amendment continue, Americans have been buying guns at a record pace. Over 1 million civilians purchased firearms in the month of May alone, marking a record-breaking streak of 34 months of increased sales. Although the left would like the world to believe that there are no restrictions on buying guns, the majority of people who applied were not eligible. The FBI reportedly conducted 2.4 million background checks last month alone.
Gun sales in Canada have spiked as well after tyrant Trudeau announced plans to ban sales under Bill C-21. Numerous gun shops reported selling out of handguns entirely after the PM announced that it will become illegal to buy, sell, transfer or import handguns anywhere.” There are 2,500 gun retailers in Canada, and all of those shops are expecting to go out of business within months if not weeks. Exactly 55,000 guns were imported into Canada last year, but that legal trade will be prohibited.
People want to feel protected. The underground market for guns will surge in Canada, and these guns will become untraceable. Criminals especially will find a way to buy and distribute firearms with zero restrictions. The ban will not erase demand.
Frankreich: Bürgerkriegsähnliche Zustände und ein ratloser Minister
Einer der ältesten Politiker und ehemalige Ministerpräsident Italiens, Silvio Berlusconi, reagierte am 2. Juni mit einem ausführlichen Artikel auf die rapide Degenerierung Europas. Zunächst kommt Berlusconi zu dem Schluss, dass die Länder des traditionellen Westens keine führende Rolle mehr in der Welt spielen und dass die Demokratie nicht zum universellen Regierungssystem für alle Länder der Welt geworden ist. Der frühere italienische Regierungschef bedauert auch, dass es nicht möglich war, Russland in das westliche Lager zu „hinüberzuziehen“.
„Die Krise in der Ukraine hat eine sehr bittere Realität gezeigt. Die Antwort des Westens war einstimmig, aber was verstehen wir unter dem Westen? Die USA, Europa und einige Länder im pazifischen Raum, die traditionell enge Beziehungen zu den USA unterhalten, darunter Australien und Japan. Aber was ist mit den anderen Nationen der Welt? Fast nichts. Die größten Länder der Welt, wie China, Indien und Russland, sowie Dutzende anderer Länder in Asien, Afrika und Lateinamerika, stehen derzeit nicht auf der Seite des Westens. Ich bedauere einmal mehr, dass einige europäische Staats- und Regierungschefs meine Versuche, Russland in das westliche Lager zu ziehen, boykottiert haben. Hätten wir Erfolg gehabt, sähe die Situation in Europa heute ganz anders aus. Aber was uns die Ukraine-Krise gezeigt hat, ist ein beunruhigendes Zeichen für die Gegenwart und vor allem für die Zukunft. Russland ist vom Westen isoliert, aber der Westen ist vom Rest der Welt isoliert“, unterstreicht Berlusconi.
Kriegslügen der Ukraine aufgeflogen, Polen setzt Übernahme der Ukraine fort
Das russische und das Militär des Donbass befreien immer mehr Siedlungen und sammeln akribisch Beweise für die Gräueltaten der ukrainischen nationalistischen Bataillone. Es gibt so viele Verbrechen, dass man selbst im Westen nicht mehr ignorieren kann, dass in der Ukraine echte Hardcore-Neonazis gegen Zivilisten Krieg führen. Besonders viele davon gibt es im Asow-Bataillon. Um sein Image wenigstens ein wenig zu verbessern, beschloss Kiew, einfach die Neonazi-Symbole von den Uniformen des diskreditierten Bataillons zu entfernen. Das betrifft die Ärmelaufnäher mit der Abbildung der Wolfsangel, die durch einen gelben Dreizack aus drei Schwertern auf blauem Hintergrund ersetzt wurde.
Die neue Uniform hatte am 29. Mai Premiere. Nachdem Asow in Mariupol fast vollständig kapituliert hatte, musste eine neue Einheit zusammengestellt werden. Bei der Übergabezeremonie in Charkiw erhielten die neuen Rekruten die Uniformen mit den neuen Abzeichen.
Das Rebranding von Asow war jedoch äußerst unglücklich. An die Stelle der Wolfsangel, die während des Krieges das Symbol der SS war, trat ein Zeichen, das sehr an das Emblem der 9. SS-Panzerdivision Hohenstaufen erinnert.
Und überhaupt kann man die Aufnäher und Embleme auf den Uniformen so oft ändern, wie man will, aber das, was darunter ist, bleibt. Tätowierungen mit Symbolen des Dritten Reichs wie Hakenkreuzen, Adlern, Totenköpfen, Ziegenböcken und anderen Dämonen sowie Porträts von Hitler und Bandera sind nicht so leicht wieder loszuwerden. Die sind für immer.
Aber für Kiew ist im Informationskrieg vor allem das Bild in den westlichen Medien wichtig. Die Milliarden von Dollar, die direkt in die Ukraine fließen und in den Taschen einiger weniger Menschen verschwinden, und die Lieferung von Waffen, mit denen sie ihre eigenen Bürger töten, hängen davon ab.
Präsident Selensky nennt unter den Helden der ukrainischen Armee immer wieder einen ukrainischen Piloten, der als „Das Gespenst von Kiew“ bekannt ist, als hätte er die meisten Flugzeuge abgeschossen. Und das, obwohl das Luftwaffenkommando vor einem Monat zugegeben hat, dass er nie existiert hat: „Bitte füllen Sie den Informationsraum nicht mit Fakes. Der „Geist von Kiew“ ist die Legende eines Superhelden, der von Ukrainern geschaffen wurde. Es ist eher das kollektive Bild der Piloten.“
Die Frau des Präsidenten, die seit Monaten nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten ist, trägt in einer Reportage der BBC über eine ganze LGBT-Einheit der Armee, die ein Einhorn 🦄 als Abzeichen trägt, dazu bei, das angeschlagene Image des Landes zu verbessern. 🤣🤦🏻♂️
“Die NATO hat eiskalt gelogen & muss jetzt bezahlen” – Dr. Daniele Ganser
Das ist eines der wichtigsten Interviews des Jahres 2022. Wir haben Dr. Daniele Ganser eingeladen und er hat uns einen tiefen Einblick in den Ukraine-Krieg gegeben. Gemeinsam mit Dominik Kettner spricht Dr. Daniele Ganser über den Auslöser des Krieges, den Profiteur und wie es wohl mit dem Ukraine-Krieg weitergeht. Wir laden Sie herzlich ein, sich dieses Interview bis zum Ende anzuschauen, denn diese Erkenntnisse werden nicht oder nur zur Hälfte in den öffentlichen Medien zu sehen sein.
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Gonzalo Lira: What Happens To Europe When Russia Wins?
Nur Video
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Operation Z+: On Raising the Iron Curtain Which Hangs Over Europe
Today’s conflict in the Ukraine would have been over by now, if the West had not constantly escalated it, continually creating new provocations and refusing to allow their puppet regime in Kiev to surrender. As a result, the Russian Federation Forces and Allies are having to destroy not only Kiev Army military equipment but also swathes of NATO equipment, brought in from Western Europe and ultimately even from the USA. Once that equipment, much of it obsolete, has been used up, destroyed by Russian missiles, NATO will be on the run. So what could happen then? Some will object, but the Russian Federation only wanted to liberate the Donbass? Was it then lying? Did it want to occupy all the Ukraine after all or even go further?”
The latest news is that the idiotic and ignorant British Foreign Secretary, Liz Truss, now wants to NATO-ise Moldova. So that too will have to be cleared. Since the total strength of the Moldovan Army, many of whom are pro-Russian anyway, is 5,000, it should not be difficult. But why stop there? If the Ukraine and Moldova can be cleared by the end of 2022, which is possible, there comes 2023. As we have mentioned previously, we have the concept of Operation Z+. What does that mean? It means the demilitarisation and denazification of the whole world, beginning with the small but densely-populated European Peninsula.
This means not only liberating the peoples of the present EU from crushing ‘defence’ (= offence) costs, which have so impoverished its peoples for so long. Above all it means internal liberation, ridding the peoples of Europe of the millennial parasite of the Nazi ideology and mentality, with which they have been so infected by their elite that it has become an unconscious but integral part of Western culture. This is so much so that they do not even realise that they are Nazis and would be shocked by the mere suggestion. Yet, it is precisely this disease of Western Supremacism that has deformed, twisted, brainwashed, manipulated and deluded the Western world for so long.
Of course, such a highly ambitious project cannot happen just like that. We are talking about slow, progressive and generational change, and by no means necessarily by military means. Here below, as an example, is a 44-year programme. This is not at all realistic in its precision (timetables never work – reality takes over), but it does set a sort of guideline or target to move towards. And all is possible, once the Ukraine has been delivered from the bonds of Satan. The bonds of Satan, after all, are the meaning of the flying of the Ukrainian flag in the Collective West and its use, for instance, on Twitter and Facebook accounts. Let us explain:
9. 2051-2054: The Liberation of the Border German Peoples
By Border German Peoples, we mean the most latinised Germanic peoples, where French or Italian is sometimes also spoken, that is, those in Switzerland, Liechtenstein, Luxembourg, the Netherlands and the artificial, Ukrainian-like (British-invented) country of Belgium, which is in fact part of the Southern Netherlands and, to a smaller extent, part of Northern France. Brussels, its overgrown village of a capital with a large immigrant population, may collapse very quickly once it has been cleansed of the cancerous EU and NATO headquarters.
Ukrainische Armee schießt alleine auf Donezk 180 Raketen an einem Tag
Was am 4. Juni in Donezk los war, ist beispiellos. Die ukrainische Armee hat Wohngebiete in Donezk und anderen Orten im Donbass heftig beschossen. Die Meldungen darüber haben sich in den Nachrichtentickern derartig überschlagen, dass ich den Überblick verloren habe. Daher habe ich die Pressestelle in Donezk angeschrieben, wo ich eine Mitarbeiterin bereits gut kenne, und sie gebeten, mir den Lagebericht für den 4. Juni zu schicken, sobald er erstellt ist.
Nach Angaben der DNR eröffneten ukrainische Streitkräfte heute das Feuer mit 155-mm-, 152-mm- und 122-mm-Rohrartillerie, 60-mm-, 82-mm- und 120-mm-Mörsern, BM-27 „Uragan“ und BM-21 „Grad“ auf das Gebiet der DNR. Eine Reihe von Siedlungen in der Republik geriet unter Beschuss. Dazu gehörten Donezk, Makejewka, Gorlowka, Jasinovataya, Golmovsky, Panteleimonovka, Dolomitne, Aleksandrovka, Olenivka und Staromykhailivka.
Donezk:
228 Geschosse des Kalibers 122 mm.
10 Raketen der BM-27 „Uragan“
170 Raketen der BM-21 „Grad“
Makejewka:
12 Granaten des Kalibers 155 mm.
5 Granaten des Kalibers 122 mm.
Gorlowka:
31 Geschosse des Kalibers 122 mm.
15 Granaten des Kalibers 152 mm.
8 Minen im Kaliber 82 mm.
30 Minen mit einem Kaliber von 60 mm.
20 Raketen der BM-21 „Grad“.
Jasinovataya:
1 Rakete von BM-27 Uragan
20 Raketen der BM-21 „Grad“
Golmovsky:
8 Geschosse im Kaliber 152 mm.
28 Geschosse des Kalibers 122 mm.
3 Minen des Kalibers 82 mm.
Panteleimonovka:
22 Geschosse des Kalibers 122 m
Dolomitnoje:
14 Minen des Kalibers 120 mm.
Alexandrowka:
5 Granaten des Kalibers 122 mm.
Olenivka:
5 Granaten des Kalibers 122 mm.
Staromykhailivka:
6 Geschosse des Kalibers 82 mm.
Princeton Study: U.S. No Longer An Actual Democracy
A new study from Princeton spells bad news for American democracy—namely, that it no longer exists.
Asking “[w]ho really rules?” researchers Martin Gilens and Benjamin I. Page argues that over the past few decades America’s political system has slowly transformed from a democracy into an oligarchy, where wealthy elites wield most power.
Using data drawn from over 1,800 different policy initiatives from 1981 to 2002, the two conclude that rich, well-connected individuals on the political scene now steer the direction of the country, regardless of or even against the will of the majority of voters.