
Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung.
Der große Kontext
400 bis 500 (andere Quellen sprechen von eher 200) iranische Raketen wurden auf nazirael abgeschossen. Viele haben ihr Ziel auch erreicht, egal was naziraelis so fabulieren von wegen „264% aller Raketen abgeschossen!“. Ich habe – mit Entzücken – einige Videos von Einschlägen gesehen.
Und *natürlich* wollen nazirael und idiotistan den Iran „äusserst schmerzhaft bestrafen“. Allerdings hat der Iran weitgehend ältere Raketen eingesetzt (sprich, die neueren und noch besseren behalten und zum Abfeuern vorbereitet) und seinerseits höchst offiziell in der uno(!) mit einem harten Schlag gedroht für den Fall einer mil. Reaktion von nazirael und/oder idiotistan.
Sehr hübsche Rand-Anmerkung: Uups, das mossad Hauptquartier in tel aviv wurde wohl weitgehend zerstört (sagen Berichte von Arabern vor Ort)
Auch mit der Hisbollah läufts wohl bei weitem nicht so gut wie von nazirael und usppa „gemeldet“ (sprich: dreist erlogen).
Es gibt glaubwürdige Berichte, denen zufolge die Hisbollah erbitterten Widerstand bei den Kämpfen leistet, die nach naziraelischen Einschätzungen „wohl Wochen andauern werden“. Dass es nicht so toll läuft und es zunehmend eng wird für nazirael sieht man auch daran, dass nazirael mehrere (mindestens vier) Reservisten-Brigaden aktiviert.
Ein Sicherheits und Politik Analyst in Beirut sagte, die naziraelischen Truppen hätten vergangene Nacht versucht, die Hisbollah Kämpfer im Südlibanon zu überwältigen, hätten es aber nicht geschafft und seien durch erbitterten Widerstand sogar zum Rückzug gezwungen worden. (Und dieser Analyst ist mKn. nicht bekannt für eine einseitige Sicht).
Springen wir nochmal kurz zurück nach Teheran. Warum *ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt* der Vergeltungsschlag der Iraner? Immerhin sind seit dem Anlass dazu etliche Wochen vergangen.
Mir scheint, das näher zu betrachten dürfte auch die Antwort auf die Frage oben („*Wie* wird der Iran reagieren?“) beantworten.
Zunächst mal: Die Araber und Iraner sind nicht blöde, auch wenn sie im Gegensatz zu nazirael, idiotistan und deren „Freunden“ die Fresse nicht so weit und dreist aufreissen sondern (insb. die Iraner) relativ nüchtern und leise sprechen, wie übrigens – erstaunlicher Zufall – auch die Russen …
Will heissen, die wissen sehr wohl und haben verstanden, dass man weder das Geschwür nazirael noch das Geschwür idiotistan in einem „herkömmlichen“ Krieg und/oder einem großen Schlag besiegen kann.
Ganz ähnlich ergibt sich auch ein weiterer Vektor quasi von selbst: naziraelische Soldaten sind auch naziraelische „mündige“ „ich! ich! ich!“ Bürger und haben wenig Lust ihr Leben wirklich und real zu riskieren. Schön bequem Bomben vom Flieger abwerfen ist Eines. Durch gefährliches Gelände zu robben und nicht zu wissen, hinter welcher Ecke ein MG-Nest auf einen wartet, ist etwas sehr Anderes.
Auf der Gegenseite allerdings stehen Kämpfer, die für ihre Freiheit und die ihrer Familie und Freunde kämpfen – im Gegensatz zu von politstern ausgegebenen ideologischen Märchen – und die ohne zu zögern bereit sind, ihr Leben zu riskieren.
Ach, noch eine hübsche Kleinigkeit: Oh, was haben die amis doch alles an Kriegsschiffen in der Gegend, auch vor dem Iran. Ich denke, drauf geschissen, denn der Grund, dass der Iran recht duldsam stillhielt ist *nicht* Angst vor den amis und nahezu sicher auch nicht fehlende Möglichkeiten, die ami Kähne tieferzulegen, sondern schlicht das Kalkül, dass man einen Krieg vermeiden möchte, auch um, wie die neue „präsidenten“-Ratte (so sah ich ihn von Anfang an und er bestätigte es mittlerweile) es so intensiv versuchte, Sanktions-Erleichterungen zu erreichen. Aber: Wenn man im Krieg *ist*, dann wird man zuschlagen, wenn es geboten erscheint, zumal man Dank China und Russland passable Beziehungen zu den usppa zunehmend kaum mehr braucht. Zumal idiotistan ja am Absaufen ist.
Auch gehe ich nicht davon aus, dass das alles ein großer Zufall ist. Nein, die Iraner wissen, dass trump mit sehr beträchtlicher Wahrscheinlichkeit *alles* für nazirael zu geben und zu opfern gewillt ist, hochwahrscheinlich einschließlich ami Truppen. Dazu kommt, dass die amis viel zu weltfremd, eingebildet und dumm sind, um zu kapieren, dass sie im Iran sehr viel Blut lassen würden und *nicht* gewinnen würden. Es gibt bereits erste, weitgehend trump-freundliche Stimmen, die allen Ernstes einen Militärschlag auf den Iran fordern.
Will heissen, bis zum ami Wahl-Spektakel, oder allerspätestens bis Januar, wenn der eventuelle neue president trump antritt, muss in Sachen nazirael der Punkt des kein-Zurück-mehr-möglich, müssen unumkehrbare Fakten geschaffen werden. Das heisst nicht notwendig völlige Zerstörung, aber mindestens derart massive Schäden und Niederlagen, dass nazirael erschöpft und halbtod auf dem Boden liegt.
Übrigens – und an spätestens der Stelle hätte satanjahu, wenn er denn nicht so irre und mörderisch wäre, Sorge in sich entdecken sollen – hat auch Russland deutlich vernehmbar Richtung nazirael geknurrt.
Und dann ist natürlich auch der *große Kontext* zu sehen. Die Welt hat die Schnauze voll von den angelsachsen (und mAn auch von nazirael) und, siehe insbesondere BRICS, *wird* komme was wolle, eine neue und gerechtere Welt-Ordnung einführen; um genau zu sein, ist man bereits weit fortgeschritten (weiter unten ist ein hübsches Beispiel). Und es war, wenn man denn auch nur eine vage Vorstellung davon hat, wie angelsachsen sind, handeln und ticken, glasklar, dass früher oder später auch Militärs das Feld betreten würden; das geschah ja in der Tat bereits, siehe ukrostan und am Horizont auch taiwan.
Ich will weder pietätlos noch geschmacklos sein, aber wenn man sich mal ansieht, wieviele Aber-Millionen Menschen auf nahezu allen Kontinenten der Bestie angelsachsen bereits zum Opfer fielen, dann wären auch ein paar Millionen Tote, pardon, ein immer noch geradezu günstiger Preis. Es werden *jedenfalls* erheblich weniger Tote sein als weitere 50 Jahre angelsachsen terror und Plünderung brächten.
*Offensichtlich* wollen Russland, China und mAn auch Iran den Blutzoll so gering wie irgend möglich halten, aber wer irre blutrünstige Plünderer aus dem Thron-Palast verteiben will, der muss wohl oder übel reichlich Verbandszeug mitbringen.
Man kann es, und ich tat das eben, klar benennen: den angelsachsen und den zionisten bzw deren Land müssen die Giftzähne gezogen werden. Das ist der große Kontext und was gerade in und um nazirael vor sich geht, gehört dazu.
🤡🤡🤡🤡🤡 🇨🇭
Waffenplatz Herisau-Gossau: Amphibien-Monitoring bestätigt erfolgreiche Biodiversitätsförderung
Der Waffenplatz Herisau-Gossau umfasst ein Amphibien-Laichgebiet von nationaler Bedeutung. Mit regelmässigen Fördermassnahmen stärken armasuisse und die Armee bedrohte Amphibienarten. Das Monitoring 2024 bestätigt den konstant hohen Amphibienbestand auf dem Gelände.
Das Monitoring wird alle fünf Jahre durchgeführt und ist in diesem Jahr noch aussagekräftiger als zuvor. Dank neuartiger Wasserfallen können rund zwei Drittel aller ausgewachsenen Molche gezählt werden. Die Fallen (Beutelboxreusen-Fallen) werden für eine Nacht am Boden der Gewässer platziert. Sie eignen sich besonders, um Molche einzufangen, zu zählen und anschliessend wieder freizulassen.
Der Schutz der Artenvielfalt ist entscheidend, um das ökologische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Deshalb fördert das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) seit über 20 Jahren die Vielfalt der Arten und ihre Lebensräume. Dieses Engagement lohnt sich. Durch die umgesetzten Massnahmen sind Lebensräume und Arten, die auf der Roten Liste stehen, auf den Waffen-, Schiess- und Militärflugplätzen häufiger verbreitet als im Rest des Landes. Dies macht das VBS zu einem wichtigen Akteur in der Schweizer Biodiversitätsförderung.
Anm. d. Red.: Wenn die Realität die Satire selbst schreibt…
Wer ist der neue NATO-Generalsekretär Rutte?
Der Norweger Jens Stoltenberg, der 10 Jahre lang NATO-Generalsekretär war, wurde durch den ehemaligen niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte ersetzt. Seine Kandidatur wurde auf der Tagung des NATO-Rates in Brüssel am 26. Juni von den Botschaftern von 32 NATO-Ländern unterstützt. Er wird das Amt für die nächsten fünf Jahre innehaben.
Der neue NATO-Generalsekretär hat bereits eine Reihe von markanten Erklärungen zu dem Amt abgegeben. Unter anderem unterstützte er Angriffe mit Waffen der Allianz auf Ziele auf russischem Territorium, obwohl er einräumte, dass diese Entscheidungen „jedes Land der Allianz selbst trifft“. Zu seinen Prioritäten in seinem neuen Amt gehören die Stärkung der NATO, die Erhöhung der Hilfe für die Ukraine und die Vertiefung der Partnerschaft mit der EU. Er konnte jedoch nicht abschätzen, wann die NATO in der Lage sein wird, die Ukraine zum Beitritt einzuladen.
Unter dem neuen Generalsekretär wird der Eskalationskurs der NATO nur fortgesetzt; die Position der Allianz zum Konflikt in der Ukraine wird sich nicht ändern, ist sich der russische Botschafter in Belgien Alexander Tokowinin sicher.
Darüber hinaus wird Rutte die Zahl der NATO-Mitglieder weiter erhöhen müssen, die das Ziel von 2 Prozent des BIP für Verteidigungsausgaben erreichen. Derzeit sind es 23, obwohl dieses Ziel bereits vor 10 Jahren festgelegt wurde.
Wie sollte Russland auf die Provokationen im baltischen Raum reagieren?
Das NATO-Gebiet hat sich nicht nur in Richtung der russischen Grenze ausgedehnt, sondern wird auch aktiv operativ ausgerüstet. Korridore für den schnellen Zugang der NATO-Streitkräfte zu den Grenzen Russlands (das so genannte militärische Schengen) sind in Betrieb genommen worden; neue Militärstützpunkte werden gebaut und bestehende erweitert; die physische Präsenz des US-Militärs und seiner Verbündeten in der Region nimmt zu; Übungen von Truppen, Luftstreitkräften und Marineflotten finden in größerem und intensiverem Umfang statt. Die Ankündigung der USA, im Jahr 2026 Mittelstreckenraketen in Deutschland stationieren zu wollen, erinnert an die so genannte Euro-Raketen-Krise Anfang der 1980er Jahre, die nach der Situation um Kuba im Oktober 1962 als die gefährlichste Phase des Kalten Krieges galt.
Wir können nur hoffen, dass Washington begreift, dass eine Seeblockade von Kaliningrad oder St. Petersburg ein casus belli wäre – ein Grund für eine Kriegserklärung. Die derzeitige amerikanische Regierung will offensichtlich keinen großen Krieg mit Russland. Die Geschichte zeigt jedoch, dass es manchmal zu Kriegen kommt, auch wenn keine Seite sie zu wollen scheint. Die Strategie der schleichenden Eskalation des Konflikts, um Russland strategisch zu besiegen, die die USA im langwierigen Stellvertreterkrieg in der Ukraine gewählt haben, birgt die Gefahr eines solchen Szenarios, wenn die Logik des einmal eingeleiteten Prozesses beginnt, politische und militärische Entscheidungen zu bestimmen, und die Situation schnell außer Kontrolle gerät.
⭐️
Wie Russland die Zukunft seiner Energiewirtschaft plant
Es reicht schon, sich anzuschauen, wie detailliert der russische Präsident und die russische Regierung Probleme beim Namen nennen und dann auch die Lösungen im Detail aufzeigen, um zu verstehen, wo einer der wichtigen Unterschiede ist: Russland geht Probleme detailliert an, während man in der EU und in Deutschland nur Phrasen drischt. Die EU hat 2020 den „Green Deal“ aufgelegt, der 1,8 Billionen (also 1.800 Milliarden!) Euro kosten soll. Die Ergebnisse sind eine Energiekrise und explodierende Energiepreise, aber keine Lösungen, die den Menschen und der Wirtschaft in Europa zu Gute kommen. Die Grünen und Ursula von der Leyen sehen das natürlich anders, muss man ehrlicherweise hinzufügen.
Es ist offensichtlich, dass die moderne Energiewirtschaft eine der Schlüsselindustrien ist, die eigentliche Grundlage der globalen Entwicklung. Wenn sie ruhig, nach transparenten und verständlichen Regeln funktioniert, wenn Lagerstätten erschlossen und Rohstoffe verarbeitet werden und die Lieferungen auf den Markt ohne Unterbrechungen erfolgen – all das schafft eine solide Grundlage für das Wachstum der Wirtschaft, des sozialen Bereichs und für die Verbesserung des Wohlergehens der Menschen.
Leider wird diese Binsenweisheit immer weniger von denen berücksichtigt, die die Mechanismen illegaler Sanktionen angenommen haben und glauben, sie im Energiesektor zu ihrem Vorteil nutzen zu können.
Historisch gesehen waren die Hauptelemente der unterstützenden Infrastruktur des globalen Energiemarktes in den Händen des Westens konzentriert. Ich meine innovative Lösungen für die Rohstoffgewinnung, Logistik, Versicherung der Versorgung sowie ein Zahlungssystem für diese Operationen – kurzum das, was zusammen mit der Technologie eine Art Plattform für globale Energiewirtschaft bildet.
Die westlichen Eliten glaubten, sie könnten den Ländern, die ihnen politisch nicht gefallen, den Zugang zu diesen Dienstleistungen verwehren und sie damit angeblich an den Rand des Fortschritts drängen, in Wirklichkeit aber einfach vom Markt verdrängen. Ich denke, dass viele mir zustimmen werden, dass all diese Instrumente in erster Linie als Instrumente des unfairen Wettbewerbs eingesetzt werden.
Das Motiv ist offensichtlich: Der Westen will keine Konkurrenz, weil er ihr nicht gewachsen ist, er verliert oft im fairen Kampf – und greift auf Diskriminierung zurück
Aber was passiert im Ergebnis? Durch die Sperrung des Zugangs zu seinen Plattformen hat der Westen nur die Entwicklung alternativer Lösungen, alternativer Logistik, Versicherungen, internationaler Zahlungssysteme und technologischer Innovationen vorangetrieben. Natürlich ist das kein einfacher Prozess, das ist nicht einfach für diejenigen, die an diesem Prozess beteiligt sind, aber dieser Prozess geht weiter, und zwar stetig.
Die moderne Welt ist in eine Ära grundlegender, unumkehrbarer Veränderungen eingetreten. Es entsteht ein multipolares Entwicklungsmodell, das eine neue Welle globalen Wachstums für das gesamte 21. Jahrhundert auslöst. Und dieses Wachstum wird sich nicht in Europa oder Nordamerika konzentrieren.
Dennoch wird sich das Hauptwachstum nicht auf Europa und nicht auf Nordamerika konzentrieren, die nach und nach ihre Position in der Weltwirtschaft verlieren, sondern auf die BRICS-Staaten und die Staaten, die unserem Verband beitreten wollen und eine Perspektive in gleichberechtigter Zusammenarbeit unter Berücksichtigung der nationalen Interessen sehen.
Russland bleibt trotz der objektiven Schwierigkeiten, die jedem bekannt sind, Schwierigkeiten hat schließlich jeder, und wir haben unsere eigenen, nicht geringen Schwierigkeiten, einer der führenden Teilnehmer am weltweiten Energiemarkt. In den letzten zweieinhalb Jahren konnten inländische Unternehmen ihre Lieferungen von Öl, Erdölprodukten und Kohle umstellen. Lag beispielsweise der Anteil der asiatisch-pazifischen Region an unseren Energieexporten früher bei etwa 39 Prozent, so stieg er Ende letzten Jahres um das Eineinhalbfache und lag bereits bei über 60 Prozent.
In den letzten anderthalb Jahrzehnten ist die installierte Kapazität der russischen Elektrizitätswirtschaft um 18 Prozent gestiegen, und die Kraftwerke selbst wurden umfassend modernisiert und sind moderner, effizienter und umweltfreundlicher geworden.
So macht Erdgas, ein umweltfreundlicher und effizienter Kraftstoff, 48 Prozent der Energiebilanz unseres Landes aus, und zusammen mit Kernkraft und Wasserkraft, die einen minimalen CO2-Fußabdruck haben, beträgt dieser Anteil mehr als 85 Prozent.
Das heißt, unsere Energiebilanz ist eine der grünsten der Welt, das ist eine völlig offensichtliche Tatsache. Und im Gegensatz zu einigen westlichen Ländern, die das Klimathema nutzen, um ihre im Grunde neokolonialen Interessen voranzutreiben, setzen wir eine faire, geordnete Energiewende in die Praxis um, die unsere natürlichen Bedingungen, unsere wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Städte und des Landes die Struktur des Kraftstoff- und Energiesektors berücksichtigt.
⭐️⭐️⭐️⭐️
Escobar: Will A BRICS Bretton Woods Take Place In Kazan? ZeroHedge
Earlier this month Andrey Mikhailishin, head of the task force on financial services of the BRICS Business Council, detailed the list of top projects under consideration. They include:
- A common unit of account – as in The Unit
- A platform for multilateral settlements and payments in BRICS digital currencies, connecting the financial markets of BRICS members: that’s BRICS Bridge, which bears similarities with the Bank of International Settlements-linked MBridge, already in effect. That will complement intrabank systems already in action, as in Russia’s SPFS and Iran’s CPAM settling financial transactions – and 60% of their trade – in their own currencies.
- A blockchain-based payment system that entirely bypasses the US dollar: BRICS Pay. Arguably 159 participants may be ready to adopt this sanction-evading, similar-to-SWIFT mechanism right away.
- A settlement depository (Clear).
- An insurance system.
- And crucially a BRICS rating agency, independent from the Western giants.
What’s at stake is the extremely complex design of a brand-new financial system – decentralized and using digital technology. BRICS Clear, for instance, will be using blockchain to record securities and exchange them.
As for The Unit, the value of the common unit of account is pegged by 40% to gold and by 60% to a basket of BRICS member’s national currencies. The BRICS Business Council considers The Unit a “convenient and universal” instrument, since a unit can be converted into any national currency.
Wochenbericht
aus dem Büro Ha
Neues im
Telegram-Kanal