Geopolitische Wochenschau 21/23

«Der Krieg in der Ukraine wurde provoziert»

Die Plattform Globalbridge.ch hat schon in mehreren Beiträgen darauf aufmerksam gemacht, dass etliche prominente Politologen und Politiker vor einer Osterweiterung der NATO gewarnt hatten und dass auch andere NATO-Aktivitäten, etwa die gigantischen NATO-Manöver an der russischen Grenze und auch die Pläne für eine Reform der NATO klar zeigen, dass es das Ziel der NATO war, auch die Ukraine in die NATO aufzunehmen und damit Russland bewusst zu provozieren. […] Nun hat auch der prominente US-Politologe Jeffrey D. Sachs einen Artikel publiziert, in dem er zum unmissverständlichen Schluss kommt: «Der Krieg in der Ukraine wurde provoziert.»

Im März 2022 meldeten Russland und die Ukraine Fortschritte auf dem Weg zu einer schnellen Beendigung des Krieges auf der Grundlage der Neutralität der Ukraine durch Verhandlungen. Laut Naftali Bennett, dem ehemaligen Premierminister Israels, der als Vermittler fungierte, stand ein Abkommen kurz vor dem Abschluss, bevor die USA, Großbritannien und Frankreich es blockierten.

Während die Biden-Administration die russische Invasion als unprovoziert bezeichnet, suchte Russland 2021 nach diplomatischen Optionen, um einen Krieg zu vermeiden, während Biden die Diplomatie ablehnte und darauf bestand, dass Russland in der Frage der NATO-Erweiterung keinerlei Mitspracherecht habe. Und Russland drängte auch im März 2022 auf Diplomatie, während das Team von Biden erneut eine diplomatische Beendigung des Krieges blockierte.

Wenn wir erkennen, dass die Frage der NATO-Erweiterung im Mittelpunkt dieses Krieges steht, verstehen wir, warum die Waffen der USA diesen Krieg nicht beenden werden. Russland wird bei Bedarf eskalieren, um die NATO-Erweiterung um die Ukraine zu verhindern. Der Schlüssel zum Frieden in der Ukraine liegt in Verhandlungen auf der Grundlage der Neutralität der Ukraine und der Nichterweiterung der NATO.

Das Beharren der Biden-Regierung auf der NATO-Erweiterung um die Ukraine hat die Ukraine zum Opfer falsch verstandener und unerreichbarer militärischer Ziele der USA gemacht. Es ist an der Zeit, dass die Provokationen aufhören und dass Verhandlungen den Frieden in der Ukraine wiederherstellen.

China doubles down in race to the moon, here’s their roadmap

China has set out a road map to compete with the Artemis program in a race to the moon, grabbing the attention of NASA and U.S. lawmakers.

As NASA pursues increased funding to ensure the U.S. lands first, questions remain regarding China’s ability to finance the endeavor.

“China’s funding is a bit of a black box,” says Kevin Pollpeter, a China space program expert at the Center for Naval Analyses. “But if they felt they could not afford to go to the moon, they would not have gotten it approved.

Beware of ISW

Do not trust ANYTHING coming from the Institute for the Study of War (ISW). They are claiming sources inside Russia say they were Russians, not Ukrainians. I would not believe anything from the ISW. I believe they are the source of the idea for the TOTAL destruction of Russia and for the West to occupy and divide up Russia. They do not promote peace – only war. World peace is possible just by looking at Rome. When everyone benefited by being part of the Empire which allowed them to sell products throughout the Empire, it created local jobs, and that is what created peace. The Neocons are tearing the world apart and using climate change to try to destroy the economy of Russia for political purposes. They ignore peace or the cost to the economy of war, which is always inflation, reducing the standard of living of the people for their selfish goals or war. Their destruction of NordStream is an example of their treachery.

Das Interview mit Maria Sacharowa ist jetzt online

Vor zwei Wochen habe ich Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministers Lawrow interviewt. Nun ist das zweistündige Interview komplett mit deutschen Untertiteln online.

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Bundesamt für Zivilluftfahrt und Luftwaffe testen nachhaltigen Flugtreibstoff

Der Anteil am gesamten Flugtreibstoffabsatz in der Schweiz (nationale und internationale Flüge ab Schweiz) für den militärischen Flugverkehr beträgt nur rund 2%. Trotzdem [sic!] will die Luftwaffe ihren Beitrag zur Reduktion der Schadstoffemissionen leisten.

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Das Duell zwischen US-Luftabwehr und russischer Hyperschall-Rakete

Der Moment der Wahrheit kam, als eine russische Hyperschallrakete vom Typ „Kinzhal“ das US-Luftabwehrsystem Patriot in der Nähe von Kiew in die Luft sprengte. Die gepriesene Patriot, die fast eine Milliarde Dollar kostet, verschoss hysterisch ihre Munition und ging dann sang- und klanglos unter, da sie unserer Rakete, die eine Sprengkraft von einer halben Tonne TNT-Äquivalent hat, – was wirklich viel ist – nichts entgegensetzen konnte.

Die USA wurden einfach erniedrigt. Von dort hören wir nun, dass die Patriot angeblich „repariert wurde und das System wieder kampffähig ist“. Doch das ist eine Lüge. Das modernste Radarsystem, die Hauptkomponente des gesamten Systems, bildlich gesprochen das „Gehirn“, wurde zerstört. Das „Gehirn“ kann man nicht reparieren. Im Prinzip kann man neue liefern, aber die Leute im Pentagon sind keine Vollidioten, die noch einmal solche Summen aus dem Fenster werfen…

Es geht nicht einmal um Geld, sondern um den maximalen Verlust an Reputation. Immerhin verkaufen die USA diese Patriots weltweit für ein Schweinegeld als Wunderwaffe, außerdem verlangen dafür auch noch politische Loyalität, was die Türkei seinerzeit abgelehnt hat. Und zwar zu Recht.

Also: Kiew hatte nur zwei Patriot-Luftabwehrsysteme. Eins davon haben wir zerstört. Putin hat alle gewarnt, dass wir die Patriots wie Nüsse „knacken“. Das sagte er schon im Dezember letzten Jahres. Unsere Raketen sind besser.

Was die Patriot betrifft, so ist das ein ziemlich altes System. Und es funktioniert nicht so, wie, sagen wir, unsere S-300. Jetzt sagen sie, dass sie Patriots dorthin liefern können. Gut, sollen sie – wir werden auch die Patriots knacken. Dann müssen sie etwas anstelle der Patriots einsetzen, neue Systeme entwickeln. Das ist ein komplizierter und langwieriger Prozess, das alles ist nicht so einfach“, sagte der russische Staatschef.

Das Pikante daran ist auch, dass die Amerikaner kürzlich behauptet haben, die Patriot habe eine russische Hyperschallrakete „Kinzhal“ abgeschossen. Der Kiewer Bürgermeister Klitschko, der nicht zum ersten Mal ziemlich dumm da steht, posierte sogar mit einer viel zu kleinen Attrappe. Aber das war ein Bluff, eine Fälschung. Die Geschwindigkeit der „Kinzhal“ ist um ein Vielfaches höher als die von Patriot-Raketen – so sehr, dass, wenn die „Kinzhal“ auf dem amerikanischen Radar auftaucht, es schon zu spät ist, auf den „Start“-Knopf zu drücken. Also haben wir beschlossen, sie zu bestrafen, damit sie nicht so viel quatschen. Und hier geht es schon nicht mehr nur um Wort gegen Wort, sondern um Rakete gegen Rakete – ein Raketenduell, das wir mit deutlichem Vorsprung gewonnen haben.

Das ist ein Game Changer. Wenn Russland die Zähne zeigt und warnt: „Nicht eskalieren“, dann sollte man das auch nicht tun. Im Westen, vor allem in der angelsächsischen Welt – das sind, vereinfacht gesagt, Großbritannien und die USA – hofft man immer noch auf eine Art Sieg, wenn man nur noch ein bisschen mehr Druck macht, noch mehr Geld gibt und neue Arten von Waffen liefert. Die Briten haben sogar damit begonnen, ukrainische Piloten für die F-16 auszubilden. Angeblich gibt es noch keine Entscheidung zur Lieferung von F-16, aber warum sollte man die Piloten dann für F-16 ausbilden?

Das bedeutet, sie haben sich im Prinzip entschieden. Nun gut, Russland wird dann auch die F-16 „knacken“. Aber es ist nicht unsere Entscheidung. Bislang spielen wir noch, wie man so schön sagt, aus der Defensive heraus und nutzen unsere volle Macht nicht aus. Aber unsere Entschlossenheit zum Frieden ist ungebrochen. Zum Frieden zu russischen Bedingungen. Und, wie es in dem alten russischen Lied heißt, „um jeden Preis“.

Und noch ein Weckruf für die NATO. Ein weiterer. Russland ist diese Woche aus dem KSE-Vertrag, dem Vertrag über konventionelle Streitkräfte in Europa, ausgetreten. Der Vertrag wurde ursprünglich 1990 zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt abgeschlossen. Das Abkommen begrenzte die Gesamtzahl der Waffen, zum Beispiel auf 20.000 Panzer pro Seite, und führte auch so genannte Flankenbegrenzungen ein, um die zulässige Anzahl von Waffen nicht irgendwo in Norwegen oder in der Nähe von Odessa zu konzentrieren. Als die UdSSR zusammenbrach, wurde der Vertrag an die neuen Gegebenheiten angepasst.

In jener Nacht sahen die Menschen in Kiew das US-Luftabwehrsystem in seiner ganzen Pracht. Die Dichte des Flugabwehrfeuers war unübertroffen. Sogar einige Amerikaner, die in Kiew leben, kamen auf ihren Balkon, an dem ein Sternenbanner hing, um die Szene zu genießen. Aber am nächsten Tag konnte man sehen, wie diese amerikanischen Raketen aussahen. Genauer gesagt, ihre Trümmer.

Man fand sie auf Rasenflächen, Bürgersteigen und in Büschen. Das amerikanische Luftabwehrsystem, das Kiew bewacht, hat nicht lange überlebt. Vom Zeitpunkt der Auslieferung an nur etwas mehr als einen Monat. Vom Beginn des Angriffs an nur ein paar Minuten. Ein präziser Treffer der „Kinzhal“ und die Patriot, die zuvor ihre gesamte Munition von 32 Raketen verbraucht hatte, war für immer zum Schweigen gebracht.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurde nicht nur ein Element des Patriot-Systems getroffen, wie Washington behauptet. Die multifunktionale Radarstation sowie fünf Startrampen wurden vollständig zerstört. Das heißt, alles, was das System funktionsfähig macht.

Ein ungenannter US-Beamter, der die Niederlage der Patriot gegenüber CNN bestätigte, obwohl Kiew sie bestritt, sagte, dass der „Kinzhal“-Schlag offenbar das US-Luftabwehrradar auf sich selbst lenkte: „US-Beamte glauben, dass das russische Militär in der Lage war, Signale der Patriot aufzufangen, was es ihnen ermöglichte, das System mit einer Hyperschallrakete, bekannt als „Kinzhal“ oder „Killjoy“, zu treffen. Und im Gegensatz zu anderen Luftabwehrsystemen, die der Ukraine zur Verfügung gestellt wurden und die mobil und schwieriger anzugreifen sind, ist die Patriot-Großbatterie ein größeres und stationäres System.“

Sie ist in der Tat groß. Neben mindestens vier oder fünf Einheiten umfasst die Batterie einen Feuerkontrollposten, ein Radar, das auf einem Anhänger mitgeführt wird, Stromversorgungen, Tarnausrüstung, Kommunikationsausrüstung und technische Ausrüstung. Nach US-Medienberichten hat Kiew zwei Batterien erhalten. Das reicht aus, um einen kleinen Flugplatz wie den im polnischen Rzeszow abzudecken, an dessen Rand amerikanische Patriots aufgestellt sind. Für eine Stadt wie Kiew werden jedoch mindestens drei Dutzend Batterien benötigt, also etwa 120 Abschussvorrichtungen. Kiew hat bestenfalls zehn. Außerdem ist das System für Wohngebiete mit Hochhäusern unhandlich und sogar gefährlich für die Bevölkerung. Die Abschussvorrichtungen stehen auf einer Drehscheibe in einem Winkel von 37 Grad und könnten bei einem Abschuss einen Teil eines mehrstöckigen Gebäudes zerstören.

Exitstrategie aus Ukraine-Konflikt: USA denken über „koreanisches Szenario“ nach

In dem Papier kam die RAND-Corporation – kurz gesagt – zu folgenden Schlussfolgerungen: Erstens konnte Russland durch die Wirtschaftssanktionen nicht besiegt werden, zweitens waren die Folgen der Sanktionen und der Unterstützung Kiews für den Westen viel teurer als erwartet und drittens haben die USA, nachdem Russland wirtschaftlich und militärisch nicht geschlagen werden konnte, in dem Ukraine-Konflikt nichts mehr zu gewinnen, was die hohen Kosten der USA rechtfertigen würde. In dem Papier wurde ausdrücklich gesagt, dass es für die Interessen der USA egal ist, ob Russland ukrainische Gebiete übernimmt oder nicht. Wo die Grenzen zwischen der Ukraine und Russland verlaufen, sei für die USA unwichtig und der Kampf für die Rückgewinnung der ukrainischen Gebiete sei die Kosten, die die US-Unterstützung der Ukraine verursacht, nicht wert.

Daher hat die RAND-Corporation empfohlen, den Krieg möglichst schnell zu beenden, aber sie hat auch festgestellt:

„Eine dramatische Änderung der US-Politik über Nacht ist politisch unmöglich – sowohl innenpolitisch als auch gegenüber den Verbündeten – und wäre in jedem Fall unklug.“”

Je länger sich der Konflikt hinzieht, desto wahrscheinlicher ist es, dass Russland und die Ukraine unter Druck gesetzt werden – sowohl intern als auch von anderen Ländern, so das Portal. Die Seiten werden auf einen Waffenstillstand, eine Waffenruhe oder einen rechtlichen Mechanismus zur Beendigung des Konflikts drängen.

Einige US-Beamte und Analysten erklärten gegenüber dem Portal, dass das Vorbild für die Entwicklung des Konflikts in der Ukraine der Koreakrieg sein könnte. Die aktive Kampfphase dieses Konflikts, so das Portal, endete 1953 mit einem Waffenstillstand, aber auch 70 Jahre später haben die beiden Koreas den Krieg nicht offiziell für beendet erklärt.

„Die Verbündeten der Ukraine befürchten, dass die militärische Unterstützung für den Kampf gegen Russland ihren Höhepunkt erreicht hat, und hochrangige europäische Beamte sind zunehmend besorgt darüber, wie der Fluss der Hilfe im nächsten Jahr aussehen wird, wenn die USA in den Präsidentschaftswahlkampf eintreten, der die USA spalten wird“, so die Zeitung.

Die Zeitung stellt fest, dass Washington jetzt der Hauptlieferant von Militärhilfe für Kiew ist. Von der Zeitung befragte US-Beamte sagen, dass die USA über genügend vom Kongress genehmigte Mittel verfügen, um Kiew etwa fünf Monate lang zu unterstützen. In dieser Zeit habe Kiew die letzte Chance, die Situation zu ändern, so westliche Beamte, die in regelmäßigem Kontakt mit den USA über die Ukraine stehen.

Die Länder des Westens werden gezwungen sein, die Ukraine zu Friedensgesprächen zu drängen, wenn Kiews Gegenangriff auf dem Schlachtfeld scheitert. Das berichtete die britische Zeitung Financial Times am Donnerstag unter Berufung auf Quellen in Europa und den USA.

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Anatomy of MIM-104 Patriot Destruction + Primer on Kh-47M2 Kinzhal Hypersonic Missile

Let’s break down in depth exactly what happened on the night of the Patriot attack and catch up on the known facts and speculations. Here’s what is known so far:

Russia was said to have conducted a layered, multi-vectored attack which came from various sides including north, east, and south, which included both Geran drones as screening cover, Kalibr missiles, Kh-101s, and finally the Kinzhals. The attack also likely included other cheaper types of drones as decoys to saturate the air defense, and in fact Kiev does attest to that, as in their official ‘shoot down’ graphic they include several drones they comically ID’d as Orlan ‘Supercum’ which was later changed to ‘Supercam’.”

A lot of the Patriot missiles appeared to fail. These fallen pieces are not ‘discarded rocket stages’ or anything like that, but the actual missile heads themselves. In fact, we have photo proof that several of them “failed” mid-flight and did the famous ‘Patriot maneuver’ caught long ago in Saudi Arabia:

Here’s a variety of angles showing the Patriot missile infamously doing the death loop and hitting the ground near its own launcher:

The Patriot appears to have some kind of critical problem with a very high failure rate. It’s no surprise that the following findings were delivered to the U.S. Congress after the Gulf War:

And now there’s a rumor that NATO has launched urgent meetings because these strikes have just exposed the U.S./NATO’s most powerful strategic defense systems, which bodes very badly for NATO’s security. This is the first time in history that the U.S. now has absolute proof that Russian systems can penetrate the most advanced U.S. defenses. Recall, that reportedly Ukraine was armed with the latest Pac-3 missiles, not the older Pac-2s, etc. This has dire consequences for all European security as it proves that Russian missiles can now penetrate any NATO base in Poland and elsewhere with full impunity. In fact, these are the types of tectonic moments that create entire generational doctrinal shifts and change the calculus of defense postures entirely.

Gipfeltreffen der Arabischen Liga kritisiert den Westen

Der Gipfel der Arabischen Liga ist kein Thema in den westlichen Medien, weil sie dann eingestehen müssten, wie gründlich die Politik des US-geführten Westens im Nahen Osten gescheitert ist. Ich habe darüber bereits mehrmals berichtet: Die ehemals USA-treuen Saudis haben den Wunsch der US-Regierung, die Ölförderung zu erhöhen, um den Ölpreis zu senken und damit Russland zu schaden, ignoriert und die Förderung sogar gedrosselt. Die Saudis sind dabei, sich mit dem Iran auszusöhnen und auch Syrien wurde nun wieder in die Arabische Liga aufgenommen – all das ist gegen den ausdrücklichen Wunsch der US-Regierung passiert.

Der Machtverlust der USA im Nahen Osten ist nahezu total. Das zeigt auch die Abschlusserklärung des Gipfeltreffens der Arabischen Liga, in der die arabischen Staaten den Westen – wenn auch, ohne ihn beim Namen zu nennen – heftig kritisieren, indem sie sich mit allem Nachdruck gegen die ausländische Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten aussprechen. Damit schließen sie sich in ihrer Wortwahl dem an, was auch Russland und China seit langen fordern und wofür sie den Westen kritisieren.

Ein Vergleich mit Frankreich zeigt den Grad der Verschwendung bei der Bundeswehr

Dass die Bundeswehr in einem traurigen Zustand ist, ist nicht neu. Angeblich wurde die Bundeswehr kaputt gespart, aber davon kann keine Rede sein, wie ich schon 2019 in einem Vergleich zwischen den französischen und den deutschen Verteidigungsbudget aufgezeigt habe. Das Ergebnis war eindeutig: Die französischen Streitkräfte bekamen für ihr Geld nicht nur mehr Waffensysteme als die Bundeswehr, in Frankreich funktionieren die Waffensysteme sogar.

Bekanntlich ist das bei der Bundeswehr keineswegs gegeben, wie die Medien seit Jahren berichten. 2019 waren von 128 Eurofighter-Jets der Bundeswehr nur 39 flugbereit, von 72 CH-53-Transporthubschraubern waren es nur 16. Bei den Panzern sah es nicht besser aus, wegen Ersatzteilmangel wurden Panzer der Bundeswehr „kanibalisiert“.

Man sieht an diesem Vergleich sehr deutlich, dass Deutschland für sogar mehr Geld weit weniger Waffensysteme bekommt als Frankreich. Das lässt sich nur durch unglaubliches Missmanagement im Bundesverteidigungsministerium erklären. Oder mit Korruption ungeheuren Ausmaßes.

Suchen Sie es sich aus: Die Bundeswehrführung im deutsche Verteidigungsministerium ist entweder inkompetent oder korrupt.

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