Die russischen Streitkräfte kochen die ganze Zeit auf Sparflamme! Warum? Weil, ich wiederhole es zum hundersten Mal, die Russen nicht wirklich Krieg gegen ukrostan führen. Und die aktuelle Phase des wirklichen Krieges heisst Daumen mal Pi „NATO Waffen- und Munitions-Kontingente ausdünnen“.
Was, das muss ich einräumen, auch als eine gewisse Perfidie der Russen betrachtet werden kann – oder als Judo-Manöver (beileibe nicht nur Präsident Putin tickt dort so). Erklärung: Die angelsachsen planten – und setzten auch um – ukrostan zu missbrauchen gegen Russland. Typisch angelsächsisch „lass Andere verrecken statt deine eigenen Leute“.
Das Judo-Manöver der Russen ist sozusagen, den Spieß umzudrehen und zu sagen „Gut, dann schwächen wir euch eben *dort*, in ukrostan, bis in die Ohnmacht“.
Und es klappt wunderbar. Nachdem man kaum noch alte Sowjet-Bestände hat, liefert man nun, anfangs ältere bzw. gebrauchte, später aber auch neue *natu* Waffen-Systeme beim russischen Schredder ab. Dankeschön, angelsachsen und natu.
Aus „Nun ficken wir euch Russen endgültig“ wurde „Uuups, das ganze natu-Material wird (oder ist schon) kastriert“.
Und es kommt noch schlimmer. Ihren Glanz hat die natu bereits eingebüßt, aber *noch* kann man das mit reichlich medien-Geplärre weitgehend vertuschen und den (Aber-) Glauben aufrecht erhalten, „wenns ernst auf ernst käme und die natu selbst aktiv eingreifen würde, dann …“. – was natürlich Blödsinn ist, denn die natu *ist* nicht nur von Anfang an involviert gewesen sondern sie ist inzwischen auch erkennbar verzweifelt zugange. Bald schon werden auch nicht Schnell-Merker erkennen, dass die natu aus nicht viel mehr als Anschein, großen Tönen und bunten 3D-Animationen besteht.”
Und *warum* auch sollte Russland schnell vorrücken? Wozu? Um ukrostan, das doch gar nicht wirklich der Gegner ist, schnell zu besiegen und dann …
Dann was?
Merke: Wenn du einen Gegner bequem und in für dich leidlich vorteilhafter Umgebung schwächen kannst, dann tue das auch!
Ich sehe nur eine mögliche Ausnahme, nämlich eine (vermutlich verzweifelte) Ratten-Aktion des werte-westens, die zu einer heftigen Reaktion Russlands führt.
Das Ziel des wirklichen Krieges war es seitens angelsachen und Vasallen („natu-Mitglieder“), Russland so zu schädigen, dass man endlich Präsident Putin los würde und das Land in kleine, bequem beherrschbare (und ausplünderbare!) Brocken zerlegen kann. Und Ziel (übrigens nicht nur) von Russland ist es erstens, das zu verhindern und gesund und siegreich zu überleben und zweitens die neue multipolare Weltordnung zu etablieren, was zugleich heisst, die angelsachsen so zurecht zu stutzen, dass sie sich für sehr lange Zeit nicht mehr zu den Herren der Welt aufschwingen können.
Die westliche Politiker haben keine Macht und keine Möglichkeiten, das Leben in ihren Staaten zum Besseren zu verändern, weil sie schon lange keine unabhängigen Figuren mehr sind. Jeder ist mit dem Großkapital, Lobbyisten und Stiftungen verbunden. Diese Tatsachen verschweigen sie nicht einmal. Es gibt sehr aktuelle Beispiele. Wie sich herausgestellt hat, standen Dutzende von Abgeordneten des EU-Parlaments unter der Kontrolle der Strukturen von George Soros, und die EU-Kommission hat auf Geheiß eines der größten Pharmaunternehmen der Welt eine Reihe korrupter Schemata für den Kauf von Impfstoffen für Dutzende von Milliarden Euro geschaffen. Es ist offensichtlich, dass die wahre Macht im Westen in den Händen findiger Clans und multinationaler Konzerne liegt.
Die amerikanische Regierung, die mit dem Großkapital verbündet ist, dient den Interessen der transnationalen Konzerne, einschließlich des militärisch-industriellen Komplexes. Die aggressive Außenpolitik des Weißen Hauses, die ungezügelte Aggressivität der NATO, das Entstehen des Militärblocks AUKUS und andere sind ebenfalls eine Folge des Einflusses von Konzernen. Der Entwurf des amerikanischen Haushaltsplans für 2023 ist der beste Beweis für die Pläne Washingtons, neue Kriege zum Nachteil des Wohlergehens der eigenen Bürger zu entfesseln. Die Hälfte der geplanten Ausgaben der US-Regierung in Höhe von 1,7 Billionen Dollar ist für die Verteidigung vorgesehen – mehr als 850 Milliarden Dollar. Nur um die Kämpfe in der Ukraine fortzusetzen und den Konflikt zu verlängern, werden 45 Milliarden Dollar bereitgestellt.
Im Westen ist für unser Land kein Platz vorgesehen. Russland verärgert eine Reihe von Weltherrschern, weil es reich an Rohstoffen ist und über ein riesiges Territorium und über intelligente und selbständig denkende Menschen verfügt, die ihr Land, seine Traditionen und seine Geschichte lieben.
Die transnationalen Konzerne sind nervös wegen der Weltanschauung Russlands und der ideologischen Unterschiede zu den vom westlichen Kapital kontrollierten Ländern. Die Konzerne streben nach Bereicherung und der Entwicklung einer Konsumgesellschaft. Russland hingegen verteidigt ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen geistigen und moralischen Werten und sozioökonomischer Entwicklung.
Daher versuchen die Westler, unser Land zu schwächen, es zu zerstückeln, die russische Sprache und die russische Welt zu zerstören. Sie haben die Technik, ihre Rivalen von innen heraus zu untergraben und in Kleinstaaten zu zersplittern, längst ausgearbeitet. So haben sie schon früher gehandelt, als beispielsweise London am Ende des Ersten Weltkriegs die Imperien zerschlug und in Dutzende von Ländern aufteilte. So handeln sie auch heute. Jugoslawien ist ein eindrucksvolles Beispiel. Der Staat, der auf der internationalen Bühne eine unabhängige Stimme hatte, wurde in sechs Teile geteilt.
Der Westen hat die Menschen durch Massenpropaganda gehirngewaschen und zielt nun darauf ab, kognitive Waffen einzusetzen und jeden Menschen mit Hilfe von Informationstechnologien und neuropsychologischen Methoden zu beeinflussen. Er setzt neoliberale und andere Werte durch, von denen einige per Definition der menschlichen Natur widersprechen. Sie handeln bewusst und machen in ihren Kreisen keinen Hehl daraus, dass die LGBT-Agenda ein Instrument ist, um die Zahl der „überflüssigen Menschen“, die nicht in die sprichwörtliche „goldene Milliarde“ passen, schrittweise zu reduzieren.
Russland ist finanzielle Unabhängigkeit wichtig, ebenso wie seine technologische Souveränität. Wir haben selbst genug Lomonosows und Kulibins. Das Problem ist, sie rechtzeitig zu erkennen. ⭐️⭐️ Wir sollten nicht nur Wissenschaft und Bildung entwickeln, sondern einen echten Kult um den Wissenschaftler, den Ingenieur, den Arbeiter wiederbeleben. Die junge Generation sollte sich von der Idee der kreativen Arbeit zum Wohle unserer Heimat inspirieren lassen und nicht in den Büros westlicher Konzerne sitzen. ⭐️⭐️
Für einen Russen kann Hass per Definition kein einigendes Element sein. Nur die Westler, die uns offen als Gegner bezeichnen, sind voller Hass. Aber man sollte sie an ihre erfolglosen Militäroperationen in Vietnam, Afghanistan und anderen Ländern erinnern… Für uns ist es angesichts der neuen militärischen Bedrohungen wichtig, über solche Streitkräfte und Geheimdienste zu verfügen, dass Russlands Gegner gar nicht erst auf die Idee kommen, sie könnten gegen uns kämpfen.
To make a long story short, the cities of Soledar and Artemovsk are locating smack in the middle of the NATO defense lines. Their liberation means that NATO forces will have to fallback to what we can call their third or even fourth lines of defense.”
Again, the idea here is to transform the once unified NATO forces into smaller “chunks” unable to help each other. By all signs, this has been an extremely effective Russian tactic.
Another location which NATO tried really hard to exploit is Kherson, yet all the NATO attacks failed and have now petered down to almost nothing (mostly UAV recon flight and regular artillery strikes). Ditto for the Kharkov oblast were Ukie attacks mostly stopped.
Finally, here is another important marker: the size of the NATO offensives. Remember how in the first months of the war the Ukrainian counter-attacks typically involved several brigades? Then much of what we saw were battalion-size attacks. Now most of what we see are very small, company-level, engagements. Such, engagements are futile by definition: why bother with a company-level attack which, even if fully successful you won’t be able to develop even tactically, nevermind operationally?
The ONLY reason for such attacks are optics and PSYOPs. Period.
Right now the KIA/MIA ratio between NATO and Russia is roughly about 10:1
Simply put, NATO wants to fight Russia down the the last Ukrainian while Russia does not want to fight NATO down to the last Russian. This is why NATO fights with bodies and Russia with (mostly) artillery shells.
PS: interesting news today, seems that Putin has appointed the current chief of General Staff, General Gerasimov, as the head of all the Russian forces in the SMO, with Surovikin has his deputy. This is one more indicator that the “Big Offensive” will be launched sooner rather than later. Here is how the Russian MoD explained this appointment:
The increase in the level of leadership of a Special Military Operation is associated with the expansion of the scale of tasks solved during its implementation, the need to organize closer interaction between the types and branches of the Armed Forces, as well as improving the quality of all types of support and the effectiveness of the management of groups of troops (forces).
Die strategische Partnerschaft zwischen der Nordatlantikvertrags-Organisation (NATO) und der Europäischen Union (EU) beruht auf unseren gemeinsamen Werten, unserer Verpflichtung, gemeinsame Herausforderungen gemeinsam anzugehen, und unserem starken Engagement für die Förderung und Erhaltung von Frieden, Freiheit und Wohlstand im euro-atlantischen Raum.
Wir stehen heute vor der größten Bedrohung der euro-atlantischen Sicherheit seit Jahrzehnten. Russlands brutaler Krieg gegen die Ukraine verstößt gegen das Völkerrecht und die Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen. Dieser Krieg gefährdet die Sicherheit und Stabilität in Europa und in der übrigen Welt und verschärft die Nahrungsmittel- und Energiekrise zum Nachteil von Milliarden von Menschen.
Wir verurteilen die Aggression Russlands auf das Schärfste. Russland muss diesen Krieg sofort beenden und sich aus der Ukraine zurückziehen. In voller Solidarität mit der Ukraine bekräftigen wir unser unerschütterliches Bekenntnis zur Unabhängigkeit, Souveränität und territorialen Unversehrtheit der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen sowie unser unerschütterliches Bekenntnis zu ihrem inhärenten Recht auf Selbstverteidigung und ihrem Recht, den eigenen Weg zu wählen.
[Anm. Red.: Lassen Sie uns ein Gedankenexperiment machen:
“Wir verurteilen die Aggression der USA auf das Schärfste. Die USA muss diesen Krieg sofort beenden und sich aus Afghanistan zurückziehen. In voller Solidarität mit Afghanistan bekräftigen wir unser unerschütterliches Bekenntnis zur Unabhängigkeit, Souveränität und territorialen Unversehrtheit Afghanistans innerhalb seiner international anerkannten Grenzen sowie unser unerschütterliches Bekenntnis zu seinem inhärenten Recht auf Selbstverteidigung und ihrem Recht, den eigenen Weg zu wählen.”
“Wir verurteilen die Aggression der NATO auf das Schärfste. Die NATO muss diesen Krieg sofort beenden und sich aus Syrien zurückziehen. In voller Solidarität mit Syrien bekräftigen wir unser unerschütterliches Bekenntnis zur Unabhängigkeit, Souveränität und territorialen Unversehrtheit Syriens innerhalb seiner international anerkannten Grenzen sowie unser unerschütterliches Bekenntnis zu seinem inhärenten Recht auf Selbstverteidigung und ihrem Recht, den eigenen Weg zu wählen.”
Die USA sehen Europa als ihre Kolonie an, als „tributpflichtige Vasallen“, wie es der US-Präsidentenberater Zbigniew Brzeziński in seinem Buch „Die einzige Weltmacht“ ganz offen formulierte. Warum fällt es den Menschen in Europa so schwer zu verstehen, dass das so ist und warum wehren sie sich nicht dagegen?”
Heute, so lernen wir, ist der Westen immer noch führend. Sowohl bei der Wirtschaft, als auch technologisch. Und außerdem haben gibt es da Demokratie, Pressefreiheit und überhaupt ist im Westen der Hort von Freiheit und Gerechtigkeit. Und diese Segnungen muss der Westen den armen und unterdrückten Völkern der Welt bringen. Notfalls auch mal gewaltsam, so wie der Irak und Libyen von ihren Diktatoren „befreit“ wurden und wie es in Syrien versucht wurde. Auch Chinesen und Russen sind unterdrückte Völker, die erst glücklich werden, wenn sie ihre „Regime“ abgeschüttelt haben und in den Genuss der Segnungen des neoliberalen Westens kommen.
Heute sind das Imperium die USA, aber weil die Menschen ja das Wort Imperium negativ sehen, spricht man lieber von der Weltmacht. Aber das ist nur eine anderes Wort für „Imperium“.
Und auch heute werden den Menschen die Kriege mit edlen Zielen begründet. Man führt Kriege und tötet Menschen, um ihnen Freiheit, Wohlstand und Demokratie zu bringen. Allerdings hat das in den letzten 60 Jahren eher schlecht funktioniert. Egal, wo die USA in den letzten Jahrzehnten für Freiheit und Menschenrechte gekämpft haben, es hat nie funktioniert. Egal ob wir uns Vietnam ansehen, oder den Irak, Afghanistan, Kosovo, Libyen, Syrien und so weiter. Es gibt nicht ein Beispiel, wo die amerikanischen Kriege Frieden, Freiheit, Wohlstand und Menschenrechte gebracht hätten.
Dafür brachten die Kriege den USA Ölquellen, Absatzmärkte und der US-Rüstungsindustrie gute Geschäfte, die aus den Steuergeldern der US-Bürger bezahlt wurden, die der Meinung waren, damit ihren Beitrag zu Freiheit und zum Frieden auf der Welt zu leisten. Das hat jedes Mal funktioniert und die Eliten wurden mit jedem Krieg reicher und mächtiger.
Es ist eine Konstante der Geschichte: Änderungen sind selten, aber schlagartig. Diejenigen, die den Preis zahlen, sind normalerweise die letzten, die sie kommen sehen. Sie nehmen sie erst zu spät wahr. Entgegen dem im Westen herrschenden statischen Bild, haben sich die internationalen Beziehungen im Jahr 2022 grundlegend geändert, hauptsächlich zum Nachteil der USA, Großbritanniens und Frankreichs, oft zum Vorteil Chinas und Russlands. Der Westen, mit seinem starren, auf die Ukraine gerichteten Blick, nimmt die Umverteilung der Karten nicht wahr.
Es passiert selten, dass die internationalen Beziehungen derart gestört werden wie im Jahr 2022. Und es ist noch nicht zu Ende. Der Vorgang, der begonnen hat, wird nicht aufhören, auch wenn die Ereignisse ihn stören und ihn möglicherweise für einige Jahre unterbrechen. Die Vorherrschaft des Westens, d.h. sowohl der Vereinigten Staaten als auch der ehemaligen Kolonialmächte Europas (vor allem Großbritannien, Frankreich und Spanien) und Asiens (Japan), neigt sich dem Ende zu. Niemand gehorcht mehr einem Führer, auch nicht die Staaten, die Vasallen Washingtons bleiben. Jeder fängt jetzt an, für sich selbst zu denken. Wir sind noch nicht in der multipolaren Welt, die Russland und China zu schaffen versuchen, aber wir sehen, wie sie sich aufbaut.
Indien und der Iran arbeiten stark mit Russland zusammen, um einen Transportkorridor zu bauen, der es ihnen ermöglicht, trotz des westlichen Wirtschaftskriegs Handel zu treiben (im Westen als “Sanktionen” dargestellt, obwohl diese nach internationalem Recht illegal sind). Mumbai ist schon mit dem Süden Russlands und bald mit Moskau und St. Petersburg verbunden. Damit ergänzen sich Russland und China. Peking baut in Eurasien Straßen von Ost nach West, Moskau entlang der Längengraden.
Wir nehmen wahr, dass der einzige Ausweg darin besteht, dass der Westen akzeptiert, nur das zu sein, was er ist. Aber im Moment ist er dazu nicht in der Lage. Die Westmächte verzerren die Realität, und hoffen, ihre jahrhundertelange Hegemonie aufrechtzuerhalten. Dieses Spiel ist vorbei, sowohl weil sie müde sind als auch vor allem, weil sich der Rest der Welt verändert hat.
2023 starts with collective NATO in Absolutely Freak Out Mode as Russian Defense Minister Shoigu announces that Russian Navy frigate Admiral Gorshkov is now on tour – complete with a set of Mr. Zircon’s hypersonic business cards.
The business tour will encompass the Atlantic and the Indian Ocean, and of course include the Mediterranean, the Roman Empire’s former Mare Nostrum. Mr. Zircon on the prowl has absolutely nothing to do with the war in Ukraine: it’s a sign of what happens next when it comes to frying much bigger fishes than a bunch of Kiev psychos.
The end of 2022 did seal the frying of the Big Ukraine Negotiation Fish. It has now been served on a hot plate – and fully digested. Moscow has made it painfully clear there’s no reason whatsoever to trust the “non-agreement capable” declining superpower.
Meanwhile, deputy chairman of the Russian Security Council Dmitry Medvedev, visibly relishing his totally unplugged incarnation, expanded on the Fried Negotiation Fish saga. “Last warning to all nations”, as he framed it: “there can be no business with the Anglo-Saxon world [because] it is a thief, a swindler, a card-sharp that could do anything….From now on we will do without them until a new generation of sensible politicians comes to power… There is nobody in the West we could deal with about anything for any reason.”
Medvedev, significantly, recited more or less the same script, in person, to Xi Jinping in Beijing, days before the zoom to end all zooms – between Xi and Putin – that worked as a sort of informal closure of 2022, with the Russia-China strategic partnership perfectly in synch.
Apart from Ukraine and Poland there is no NATO force worth mentioning. Germany has a risible two-day supply of ammunition. Turkey will not send a single soldier to fight Russians in Ukraine.
Out of 80,000 US troops stationed in Europe, only 10% are weaponized. Recently 20,000 were added, not a big deal. If the Americans activated their troops in Europe – something rather ridiculous in itself – they would not have any place to land supplies or reinforcements. All airports and seaports would be destroyed by Russian hypersonic missiles in a matter of minutes – in continental Europe as well as the UK.
In addition, all fuel centers such as Rotterdam for oil and natural gas would be destroyed, as well as all military installations, including top American bases in Europe: Grafenwoehr, Hohenfels, Ramstein, Baumholder, Vilseck, Spangdahlem, and Wiesbaden in Germany (for the Army and Air Force); Aviano Air Base in Italy; Lajes Air Base in Portugal’s Azores islands; Naval Station Rota in Spain; Incirlik Air Base in Turkey; and Royal Air Force stations Lakenheath and Mildenhall in the UK.
All fighter jets and bombers would be destroyed – after they land or while landed: there would be no place to land except on the autobahn, where they would be sitting ducks.
Patriot missiles are worthless – as the whole Global South saw in Saudi Arabia when they tried to knock out Houthi missiles coming from Yemen. Israel’s Iron Dome can’t even knock out all primitive missiles coming from Gaza.
It would be stupid to expect Nazis to condemn other Nazis. That is just not going to happen. Not until Russia defeats NATO, at which point the European “great supine protoplasmic invertebrate jellies” (BoJo) will have to quickly rebrand themselves as peace loving “good neighbors” of Russia or live in terror (and poverty!), and not because Russia will attack any EU country, but because they will have lost even the illusion of US “protection” (aka colonization) of the EU. And there will be A LOT of finger pointing, especially at the rabid Hyena of Europe and the UK (nobody will even notice the quite irrelevant Baltic statelets which nobody needs, including Russia).
It goes without saying that the West’s support for Banderastan and “Israel” is a wholesale and very public repudiation of the values which the West claimed to stand for. I would argue that one of the biggest achievements of the SMO was to force the West to show it’s true (Nazi and Zionist) face. Ironically, this is not unlike what happened in the Soviet Union where Marxist-Leninist propaganda was everywhere, but absolutely *nobody* took it seriously. And here is the crucial factor to always keep in mind: every regime in history, no matter how brutal and oppressive, needs at least some degree of public support. As Talleyrand, Bonaparte’s Foreign Minister, once said “My Lord, you can do anything you like with bayonets, except sit on them“, and this is quite true. Furthermore, history shows that there is a critical moment when the rulers of a regime are seen has hypocrites the regime inevitably collapses. Right now the ruling class which runs the West looks like a gang of meat-eating carnivores claiming to stand for “vegan values”, something nobody can take seriously (except maybe those truly too dull to be able to understand anything).
And then there is this: Russia is arguably the last Christian country in Europe (the other one would be Serbia). The rest of the continent has now comprehensively caved to the “Woke” ideology, yet another reason for their hatred for Russia: compared to Russia, the post-Christian West looks idolatrous and even openly demonic! Remove Russia, and that would be far less obvious (without any point of comparison). Considering this state of affairs, I think that it is quite safe to assume that in the future it will be Islam, brought in by millions of emigrants, which play a much bigger role in European affairs than any remnants of pseudo-Christianity. From a Russian point of view, this would be much preferable than to deal with Orthodoxy-hating pseudo-Christians.
But all that will only happen once NATO is defeated and the EU denazified and demilitarized. Until then, the coven of witches which run NATO will continue to fully support Ukrainian Nazis and Israeli Zionists.
Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS will Innovationen fördern und die digitale Transformation vorantreiben. Eine der Massnahmen ist die Einführung der Innovationsmethode «Kickbox» im Generalsekretariat[Anm. Red. NUR DORT!!!]. Damit erhalten Mitarbeitende Unterstützung, um Ideen umzusetzen. [Anm. Red.: d.h. bisher hatten sie keine Ideen!!]
«Kickbox» ist ein Intrapreneurship-Programm für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Generalsekretariates VBS mit einer innovativen Idee.
Dabei können die Mitarbeitenden nicht nur die Organisation mitgestalten und weiterentwickeln, sondern sie durchlaufen gleichzeitig eine Ausbildung in neuen Arbeitsmethoden, welche ein unternehmerisches Mindset fördern. «Kickbox» wird Mitte Januar 2023 als Pilotprojekt bis Ende Jahr eingeführt.
[Anm. Red.: Wir sind gespannt auf den Schlussbericht…!]
„Die ganze Geschichte mit der Ukraine wurde in Washington entworfen, um Technologien der Abgrenzung zu trainieren und ein Volk gegen ein anderes auszuspielen“, sagte der Sekretär des Sicherheitsrates Nikolaj Patruschew im Interview mit Argumenty i Fakty. „Millionen von Menschen wird verboten, ihre Muttersprache zu sprechen, und sie werden gezwungen, ihre Wurzeln zu vergessen. Um seine Ambitionen zu befriedigen, vernichtet der Westen praktisch das ukrainische Volk, zwingt die aktive Generation, auf dem Schlachtfeld zu sterben, und treibt den Rest der Bevölkerung in die Armut.“
Die Ereignisse in der Ukraine sind kein Zusammenstoß zwischen Moskau und Kiew, sondern eine militärische Konfrontation der NATO, vor allem der USA und Großbritanniens, mit Russland. Aus Angst vor direktem Kontakt treiben die NATO-Ausbilder ukrainische Jugendliche in den sicheren Tod. Mit der Militäroperation befreit Russland seine Regionen von der Besatzung und es muss dem blutigen Versuch des Westens, das ukrainische Brudervolk zu vernichten, ein Ende setzen.”
Und je eher die Menschen der Ukraine begreifen, dass der Westen durch ihre Hand mit Russland Krieg führt, desto mehr Menschenleben werden gerettet. Viele sind sich dessen längst bewusst, trauen sich aber aus Angst vor Repressalien nicht, darüber zu sprechen. Zu den Plänen des Westens gehört es nicht, das Leben von Menschen zu Lasten der eigenen Bereicherung und anderer Ambitionen zu retten. Dabei erzeugen die Amerikaner, Briten und andere Europäer oft die Illusion, sie würden die Zivilisation vor der Barbarei schützen.
Nach der Ankündigung der Bundesregierung, der Ukraine Schützenpanzer zu liefern, werden in Berlin weiterreichende Forderungen nach der Lieferung von Kampfpanzern und Kampfflugzeugen laut. Er „wünsche“ sich „eine europäische Initiative für die Lieferung von Leopard 2“, erklärt der Grünen-Abgeordnete Anton Hofreiter. Vizekanzler Robert Habeck schließt Leopard 2-Lieferungen an Kiew nicht aus. Carlo Masala, Professor an der Münchner Bundeswehr-Universität, spricht sich dafür aus, den ukrainischen Streitkräften auch Kampfjets zur Verfügung zu stellen; diese benötige man für „Gegenoffensiven“.Masala und andere plädieren dafür, Russlands rote Linien nicht zu beachten.Zu den Gegenoffensiven, die zur Zeit diskutiert werden, gehört auch der Versuch, die Krim militärisch zurückzuerobern. Ein pensionierter US-General hält das bis August dieses Jahres für möglich. Freilich sei es dazu nötig, dass der Westen noch mehr Waffen an die Ukraine liefere, erklärt ein Ex-Berater des US-Generalstabs. Pläne, die Krim zurückzuerobern, sind in Kiew bereits im März 2021 [sic!!] per Präsidialdekret in Kraft gesetzt worden. Bei einer Realisierung könnten hunderttausende Russen zwangsvertrieben werden.
Sogar noch weiter reichende Schritte werden inzwischen diskutiert. Bereits Ende Dezember hatte Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr in München, konstatiert, bezüglich der Waffenlieferungen an die Ukraine werde inzwischen „von Schützenpanzern und Kampfflugzeugen geredet, die bisher weitgehend tabu waren“. Masala befürwortete dies: „Panzer und Flugzeuge sind die einzige Lösung.“ Eine Lieferung von Kampfjets hatte bereits Mitte Dezember die Slowakei angekündigt. Nach Mitteilung von Außenminister Rastislav Káčer bereitete sich damals eine ukrainische Delegation auf eine Reise in die Slowakei vor, um gemeinsam mit slowakischen und US-amerikanischen Spezialisten die Übergabe der Flugzeuge vorzubereiten. „Ich bin optimistisch“, sagte Káčer, „dass die Flugzeuge bald in der Ukraine erscheinen werden“. Masala erklärt jetzt nach der Entscheidung, Schützenpanzer zu liefern: „In zwei Monaten reden wir möglicherweise über Kampfflugzeuge“. Noch ein Stück weiter geht der ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk, der während seiner Amtszeit als Botschafter in Deutschland mit der Forderung vorgeprescht war, schwere Waffen zu liefern. Melnyk wünscht nun neben Kampfflugzeugen auch „Kampfdrohnen, Kriegsschiffe, U-Boote, ballistische Raketen“ – und zwar „schon morgen“.
Die Rückeroberung der Krim hat die ukrainische Regierung bereits rund ein Jahr vor dem russischen Überfall zu planen begonnen. So hat Präsident Wolodymyr Selenskyj am 24. März 2021 eine Strategie per Dekret verbindlich gemacht, die zuvor vom Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine erarbeitet worden war und die „De-Okkupation und Reintegration“ der Krim vorsieht. Dazu seien eine Reihe verschiedenster Maßnahmen auf den Feldern von Politik, Diplomatie und Wirtschaft notwendig, aber auch militärische Schritte, hieß es. Versucht die Ukraine tatsächlich, die Krim auf militärischem Wege zurückzuerobern, dann könnte sie auf diese Pläne zurückgreifen. Im Rahmen der „De-Okkupation“ müssten unter anderem, das fordert die Krim-Beauftragte der ukrainischen Regierung, Tamila Taschewa, die 800.000 Russen, die seit 2014 auf die Krim umgezogen seien, zwangsweise vertrieben werden.
Vadim Pristaiko war unter anderem ukrainischer Botschafter in Kanada und ukrainischer Außenminister, er ist also ein erfahrener Mann. Seit 2020 ist er ukrainischer Botschafter in Großbritannien und in dieser Funktion hat er der Newsweek ein Interview gegeben, in dem einige überraschend ehrliche Aussagen zu lesen sind.
Die Formulierung „Wir verlieren links und rechts Menschen“ bedeutet auf Russisch, dass die Verluste der Ukraine gigantisch sind. Die russische Formulierung „nach links und recht“ („на лево и на право“) bedeutet auf Russisch ungefähr „sehr viel“ und auch „sinnlos“. Wenn jemand zum Beispiel sein Geld „nach links und rechts“ ausgibt, würde man auf Deutsch sagen, dass er es zum Fenster rauswirft.
Dass die ukrainische Regierung Russland als ihren Erzfeind ansieht, ist seit Jahren bekannt. Eine „einzigartige Chance“ für den Westen wäre das aber nur, wenn auch der Westen Russland als seinen Erzfeind ansieht, wovon Pristaiko auszugehen scheint und was man den Aussagen westlicher Politiker allenthalben entnehmen kann.
„Wir führen heute eine Mission der NATO aus, ohne dass sie ihr Blut verlieren, sondern mit dem Verlust unseres Blutes. Also müssen sie uns Waffen schicken“
Wer die Medienberichte zur Ukraine verfolgt, der stellt, dass die angeblich freien, objektiven und kritischen deutschen Medien Kriegspropaganda betreiben, denn sie folgen exakt den berühmten 10 Regeln der Kriegspropaganda aus dem Lehrbuch.
Der Westen hätte, wenn er den Krieg nicht gewollt hätte, nur zustimmen brauchen, dass die Ukraine ein neutrales Land bleibt und nicht in die NATO kommt. Dann wäre der Krieg, der inzwischen sicher mehr als 100.000 Menschen das Leben gekostet hat, verhindert worden.
Jürg Altwegg,, einer der letzten grossartigen Auslandjournalisten der Schweiz, hat den französischen Historiker Emmanuel Todd zum Ukraine-Krieg interviewt.
Der sagt, was bei uns viele geahnt haben, die USA seien im Niedergang, Grossbritannien habe sich mit dem Brexit selbst zerstört und Frankreich sei unbedeutend geworden.
Die USA würden nun mit Hilfe der NATO auch Deutschland wieder zu ihrem Protektorat machen, aber Russland sei nicht zu besiegen. Russland gehe es viel besser, als es bei uns beschrieben werde.
Todd: „Nicht Russland, Amerika steckt in einer Krise.“
Zuerst stellt sich mir die Frage, warum dies viele IP-Leser anders sehen. Klar, seit zehn Monaten trommeln, angeführt von der „Neue Zürcher Zeitung“, die Schweizer Medien, in Unkenntnis von Geschichte und Geopolitik, auf die Russen ein.
Was tut die nicht mehr ganz neutrale Schweiz?
Sie erklärt sich dem Westen zugehörig, klammert sich an die untergehenden Staaten und versäumt ihre Chance, durch eine gelebte Neutralität allen zu dienen. Den alten wie den neuen Mächten.
In diesem Jahrhundert, das sind nur noch 78 Jahre, wird das grosse Spiel gelaufen sein. Eines ist klar:
Wir können mit dem Westen zusammen ärmer werden oder untergehen, wie jetzt schon die Briten, oder wir bleiben unabhängig, haben offene Türen für alle.
Nur ein Optimist kann glauben, dass wir es schaffen.
Am 25. März 2021 führten die US-amerikanische «University South Florida» in Tampa Florida und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg eine gut einstündige Online-Konferenz durch. Die Dozenten und Studierenden hatten Gelegenheit, Stoltenberg Fragen zu stellen, Stoltenberg war bereit zu antworten. Dabei erklärte Stoltenberg Folgendes (ab Minute 24): Früher war es einfach, es herrschte entweder Friede oder Krieg. Deshalb steht in Artikel 5 des Gründungsvertrages, dass die NATO bei bewaffneten Angriffen reagieren muss. Heute ist das ganz anders: Es gibt die Desinformation, die Cyber-Attacken, den hybriden Krieg. Deshalb muss die NATO den Artikel 5 umformulieren: Die NATO soll auch reagieren dürfen auf solche, also nicht bewaffnete Angriffe im ursprünglichen Sinn des Wortes. Und Jens Stoltenberg legte auch Gewicht darauf, dass die NATO nicht nur ein militärisches Bündnis sei, sondern vor allem auch ein politisches.
Mit diesem neuen, von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg propagierten Verständnis des «bewaffneten Angriffs» gibt sich die NATO den Freipass, ein anderes Land – konkret also vor allem Russland oder China – auch schon präventiv anzugreifen. Denn Desinformation, Cyber-Attacken und hybrider Krieg, das alles existiert bereits, seit Jahren und in allen Richtungen. Und klar dabei ist nichts: Wenn etwa – supponiert – ein Mitglied des israelischen Geheimdienstes Mossad aus einem Hotel in Moskau das IT-System des Schweizer Technologie-Konzerns RUAG hackt, dann kann das problemlos als russische Cyber-Attacke «identifiziert» werden.
Für ein geplantes Buch analysiert der renommierte Journalist Patrik Baab die Hintergründe des Ukraine-Krieges. Was liegt da näher, als sich ein Bild von der Realität zu machen? Ein Jahr nach seinem Besuch der Westukraine fuhr er im Frühherbst 2022 in den östlichen Donbass, den die ukrainische Armee seit 2014 bombardiert. Doch wer der westlichen Propaganda Paroli bietet, braucht ein schnelles Pferd: Ein medialer Shitstorm, gespickt mit Halbwahrheiten und Verleumdungen, brach über ihn herein; zwei Hochschulen verboten ihm die Lehre — und Baab zieht vors Gericht.
Im Netz gehen seit einigen Tagen Posts herum, die behaupten, dass die USA der Ukraine die gelieferten Waffen nicht schenken, sondern sie nur als Leihgaben liefern, und dass die EU am Ende die Rechnung zahlen muss. Das klingt für viele unglaublich, es ist aber tatsächlich so. Also schauen wir uns an, wie der Trick funktioniert. Übrigens ist der Trick keineswegs neu, wie wir auch sehen werden.
Das Geld, dass die Ukraine braucht, um diese Kredite zu bedienen, kam von EU, entweder in Form von eigenen Krediten oder sogar in Form von Wirtschaftshilfe, die die Ukraine nicht zurückzahlen muss. Außerdem bekam die Ukraine Geld vom IWF, das allerdings an strenge Bedingungen geknüpft war. Dabei ging es um die „Liberalisierung“ der ukrainischen Wirtschaft, was in erster Linie Privatisierungen – also den Ausverkauf des ukrainischen Tafelsilbers, wie Schwarzerde oder Förderrechte – bedeutete. Und von den Privatisierungen haben in erster Linie wieder US-Konzerne profitiert.
Das Prinzip ist also sehr einfach. Seit dem Maidan gilt in Sachen Ukraine: Die USA geben Garantien ab, die US-Konzerne verdienen und die EU bezahlt die Rechnung.
„Gesetz zur Stärkung der Befugnis des Präsidenten, Vereinbarungen mit der Regierung der Ukraine zu treffen, um dieser Regierung Verteidigungsgüter zu leihen oder zu vermieten, um die Zivilbevölkerung in der Ukraine vor der russischen Militärinvasion zu schützen, und für andere Zwecke“
Die USA haben der Ukraine nach dem Maidan kein eigenes Geld überwiesen, sie haben bestenfalls Bankgarantien vergeben. Das bedeutet, dass die USA keinen Cent bezahlen müssen, solange die Ukraine die Kredite, die sie von Banken auf Grundlage der US-Garantien bekommen hat, bedienen kann.
“The Bradley infantry fighting vehicle is the exact type of vehicle the Ukrainians need,” said Mick Mulroy, former deputy assistant secretary of defense and ABC News contributor. “There are many available, they are relatively easy to learn to operate effectively.” While the Bradley does not offer the same protection as a tank, it can still be used to take out Russian tanks and armored personnel carriers, according to Mulroy.
No, really, do they still think in Pentagon that Bradley with its 25-mm Bushmaster and two obsolete BGM-71 TOW ATGMs has a chance on the modern battlefield against something like T-72B3(M), let alone T-90M? These are the tanks which now dominate the battlefield in 404 and that is not even all of the story.”
Einschub. So bereiten sich die Russen bereits auf die Lieferung dieser Fahrzeuge vor:
Get that Bradley! – how to destroy an American infantry fighting vehicle. Practical guide.
Is there an ATGM or a high-explosive fragmentation projectile for RPG7? Use them on those parts of the body that are not covered with dynamic protection! A PG-7VR tandem shot or a Kornet ATGM salvo will do the trick.
Do you know which roads the BMP will take? Undermine them! “Bradley” are vulnerable to mines and land mines – the fuel tank is located almost on the bottom of the car.
Can you fire at the BMP from behind or from above with ATGMs or hand grenade launchers? Act – in these parts the machine is vulnerable.
The side armor does not protect the infantry fighting vehicle from bullets of a 14.5-mm heavy machine gun of the Vladimir KPVT type with a BS-41 cartridge! Is there a similar machine gun and ammunition? Shoot!
Is it possible to call an airstrike? Don’t take risks, call the “birds” – an air bomb in any area of the BMP is guaranteed to destroy the Bradley.
Well, one doesn’t have to be a professional tank officer to recognize what these Bradleys will face. But then again, Bradley is a cover story for Pentagon, because the larger issue, of course, was a discussion on the delivery of M1 Abrams tanks to 404.
As WaPo explained, there are some “minor” technical issues for Abrams tanks because they weight in excess of 55 tons, consume enormous amounts of fuel and are prone to… well, how to put it politely–breaking down. Obviously, as is natural for US media and Pentagon, they explained that those tanks are also extremely complex and require a very specialized technical service. In other words, Ukies are on a lower development level to handle such an amazing equipment;)) Hey, I am just quoting here, alright? Translating into normal human language it means M1 Abrams is not designed to fight a serious enemy and the US will rather blame 100% guaranteed failure of Bradleys on their improper use by Kiev Regime, than see M1 Abrams burning on the battlefield in industrial quantities, especially with those pesky Russian Air Force capable to attack them beyond whatever the feeble air defense they may have.
In recent weeks, Nord Stream AG, which is majority-owned by a Kremlin-controlled company, has begun pricing out the cost to repair the pipe and restore gas flow, according to a person briefed on the work who spoke on condition of anonymity because he was not authorized to speak about it publicly. One repair estimate starts at about $500 million, the person said. Consultants for Russia are also studying how long the damaged pipes can withstand saltwater exposure. The inquiries raise the question of why, if Russia bombed its own pipelines, it would begin the expensive work of repairing them.
Seit Jahren ist es ein zentrales Ziel der US-Politik, die Rüstungsexporte nach Europa zu erhöhen. Das Jahr 2022 war daher für die USA ein Jahr zum Feiern, denn die US-Rüstungsexporte in die NATO-Staaten haben sich in dem Jahr verdoppelt.
Es ging beim Zwei-Prozent-Ziel der NATO nie darum, die Verteidigungsbereitschaft zu erhöhen, denn dann wäre es ausreichend, erst einmal die sinnlose Verschwendung zu beenden, die in den meisten westlichen Verteidigungsministerien herrscht. Aber die Verschwendung ist gewollt, denn von der Verschwendung profitieren die Rüstungskonzerne, die die Gelder abgreifen.
Damit die Motivation der US-Abgeordneten, für die Milliarden-Pakete für die Ukraine zu stimmen, erhalten bleibt, verdienen sie kräftig mit. So hat ein US-Portal in einem aktuellen Artikel aufgezeigt, welche US-Abgeordneten – vor allem von den US-Demokraten – wie viel Geld an ihren Aktienpaketen verdienen, die sie von US-Rüstungskonzernen halten. Die US-Abgeordneten wissen eben, wie man sein Mandat zu Geld macht, die meisten von ihnen beenden ihre Karriere als steinreiche Leute.
Dass der NATO-Generalsekretär gerade gefordert hat, das Zwei-Prozent-Ziel der NATO sollte künftig als Untergrenze für die Verteidigungsbudgets der NATO-Staaten gelten, rundet das Bild ab.
„Die Entscheidung von US-Präsident Joe Biden, die US-Truppen aus Afghanistan abzuziehen, hat es Washington erleichtert, Kiew zu helfen, da die USA sonst durch russische Aktionen in der Region verwundbar wären. Diese Ansicht vertrat Jake Sullivan, Nationaler Sicherheitsberater des US-Präsidenten, in einem Interview mit dem außenpolitischen Kolumnisten der Washington Post, David Ignatius, das am Mittwoch in Auszügen veröffentlicht wurde.
„Wenn wir noch in Afghanistan kämpfen würden, wäre das ein hervorragendes Ziel für Russland“, so Sullivan.“”
Übrigens zeigten die Ereignisse damals sehr deutlich, dass die NATO-Staaten für die USA nur Vasallen sind, die man nicht zu Rate ziehen muss. Die Biden-Regierung hat ihre Entscheidung getroffen, ohne die NATO-„Partner“ zu konsultieren. Die NATO-Staaten durften die US-Entscheidung zum Abzug aus Afghanistan danach nur noch abnicken, denn eine andere Wahl hatten sie nicht.
„Mehr als zwei Billionen Dollar wurden in Afghanistan ausgegeben. Forscher der Brown University haben errechnet, dass es sich dabei um 300 Millionen Dollar pro Tag über 20 Jahre handelt. Ja, das amerikanische Volk muss das hören: 300 Millionen Dollar pro Tag für zwei Jahrzehnte. Wenn wir die Zahl von einer Billion Dollar nehmen, die von vielen genannt wird, sind das immer noch 150 Millionen Dollar pro Tag für zwei Jahrzehnte“
Wo all das Geld hingegangen ist, weiß niemand. Die Korruption im Pentagon ist offenbar beispiellos und das konnte man in Afghanistan deutlich sehen. Irgendwer hat sich an dem Krieg gehörig die Taschen vollgemacht, aber jeder Versuch, das aufzuklären, wird in den USA behindert. Unter von der miserablen Buchführung im Pentagon, das beim letzten Audit 61 Prozent seiner Aktiva nicht auffinden konnte. Das ist kein Scherz
Unbestritten ist: Um die aktuelle Unterstützung der Ukraine möglich zu machen, musste der Afghanistan-Einsatz beendet werden. Zwei so teure Konflikte gleichzeitig können sich die USA und die NATO nicht leisten. Von der möglichen militärischen Gefahr für die US- und NATO-Truppen in Afghanistan im Falle einer russischen Unterstützung der Taliban im Gegenzug für die Unterstützung der Ukraine durch die NATO gar nicht zu reden.
Das sind Fakten, die Frage ist nur, ob es ein Zufall war, dass der Afghanistan-Krieg nur ein halbes Jahr vor der Eskalation in der Ukraine beendet wurde, oder ob die Biden-Regierung die Eskalation in der Ukraine geplant hatte und Afghanistan daher so überstürzt verlassen musste.
Scholz hat nichts gegen die Lieferung jeder Art von Waffen für den Krieg gegen Russland, er will nur nicht der erste sein, der das tut. Daher hat der französische Präsident Macron Scholz am Mittwoch den Gefallen getan, die Lieferung älterer französischer Spähpanzer vom Typ AMX-10 RC zu verkünden. Auch die USA haben kurz darauf die Lieferung von Bradley-Schützenpanzern an Kiew genehmigt. Daraufhin war für Scholz der Weg frei, am Freitag nach einem Telefonat mit US-Präsident Biden ebenfalls die Lieferung von Marder-Schützenpanzern an Kiew freizugeben.
Damit ist bereits klar, dass Scholz auch die Lieferung von Leopard-Panzern gestatten wird, sobald der erste NATO-Staat beginnt, Kampfpanzer westlicher Bauart an Kiew zu liefern. Dabei handelt es sich also nur um eine Frage der Zeit.”
Im Klartext bedeutet das, dass die deutsche Regierung bewusst volles Risiko fährt und sich de facto an dem Krieg gegen Russland beteiligt hat. Da sind die Lieferungen von Panzern gegen Russland nur konsequent.
Ob das allerdings eine gute Idee ist, steht auf einem anderen Blatt.
Eine der beherrschenden Geschichten der letzten Jahre war die angebliche russische Einmischung in US-Wahlen. Nun bestätigen die Twitter-Files, dass die Geschichte frei erfunden war und erzählen, wie das abgelaufen ist.
Auch wenn die „Qualitätsmedien“ es verschweigen oder anders darstellen, ist längst bekannt, dass es die russische Wahleinmischung (oder auch nur einen russischen Versuch, sich einzumischen) nie gegeben hat.
Nun bestätigen das auch die Twitter-Files, die nebenbei ein weiteres Mal zeigen, wie der sogenannte „Deep State“ gegen den eigenen Präsidenten Trump gearbeitet hat. 2016 gab es keine russische Wahleinmischung, aber das FBI hat trotzdem eine 80 Mann starke Abteilung gegründet, die die US-Wahlen schützen sollte. Diese Abteilung hat dann de facto gegen den eigenen Präsidenten Trump und für seinen Herausforderer Biden gearbeitet, wie wir bereits aus früheren Veröffentlichungen der Twitter-Files wissen.
Die neueste Veröffentlichung der Twitter-Files ist vor allem deshalb interessant, weil sie zeigt, dass Twitter im Oktober 2017 zunächst noch ehrlich nach Hinweisen auf eine russische Wahleinmischung gesucht, aber nichts gefunden hat. Dann ging alles ganz schnell, denn Senatoren der US-Demokraten machten Druck auf Twitter und gaben zusätzlich (unwahre) Informationen an die ihnen treu ergebene Presse weiter, um Twitter auch öffentlich unter Druck zu setzen.
Das hat gewirkt, denn es dauerte nur wenige Tage, bis bei Twitter intern entschieden wurde, auch unverdächtige Accounts als verdächtig einzustufen und den Medien (und den US-Demokraten im amerikanischen Parlament) tausende angeblich russischer Accounts zu präsentieren, die sich angeblich in die Wahl eingemischt haben.
Heute belegen die Twitter-Files, dass das alles gelogen und de facto frei erfunden war. Aber die „Qualitätsmedien“ finden nicht, dass Sie und ich davon erfahren sollten. Dabei zeigt das ein weiteres Mal, dass es durchaus eine massive Einmischung in die US-Wahlen 2020 gegeben hat, allerdings nicht aus Russland, sondern aus dem bürokratischen Apparat in Washington und von Seiten der US-Geheimdienste.
Westliche Medien halten für ihr Publikum die Illusion aufrecht, der Westen wäre der Nabel der Welt und verschweigen, dass der US-geführte Westen international immer mehr an Bedeutung verliert.
Die globale Wichtigkeit des Jahres 2022 wurde bisher grob unterschätzt. Seine Wichtigkeit für die Weltgeschichte übersteigt bei weitem die des Jahres 2001, als die Anschläge vom 11. September stattfanden, und die des Jahres 2008, als die globale Finanzkrise ausbrach.
Stattdessen ist das Jahr 2022 vielleicht mit dem Jahr 1991 vergleichbar, als der Kalte Krieg endete. Wenn es ein Schlüsselwort gibt, dann ist es „De-Westernisierung“.
Dabei geht es nicht nur um den radikalen Versuch Russlands, die von den USA dominierte internationale Ordnung durch den Einsatz militärischer Gewalt zu durchbrechen. Es geht auch um die nicht-westlichen Länder, die auf der Suche nach einer unabhängigeren Position in beispielloser Weise gegen die etablierte Ordnung aufbegehren.
Westliche Medien neigen dazu, sich auf das G2-Szenario des Wettbewerbs zwischen den USA und China zu konzentrieren, während die Welt ein zweigleisiges Szenario der westlichen Hegemonie gegen eine de-westernisierte und unabhängigere Entwicklung präsentiert.
Der Westen kann diesen Trend nicht aufhalten. Die USA haben die Welt in den großen Krisen des vergangenen Jahrhunderts angeführt, aber ihre Führungsrolle hat im Zuge der Covid-19-Pandemie und des Krieges in der Ukraine an Überzeugungskraft verloren.
Diese De-Westernisierung erstreckt sich auch auf eine zunehmende De-Dollarisierung des Welthandels, da sich die Länder vom US-Dollar abwenden, sowie auf eine „De-Amerikanisierung“ der Technologie.
Insgesamt bietet die nicht-westliche Welt ein Bild, wie man es noch nie gesehen hat. Ihre Antwort auf die westliche Hegemonie besteht nicht unbedingt in Konfrontation, Konflikten oder dem Beharren auf Kontrolle und Gleichgewicht.
Stattdessen schütteln sie einfach die westliche Kontrolle ab, indem sie ihre nationalen Interessen zunehmend in den strategischen Mittelpunkt stellen. Eine demokratischere Form der internationalen Politik und gegenseitiger Respekt sind ihre Hauptforderungen.
Drei Monate nach den Anschlägen auf die Erdgaspipelines Nord Stream 1 und 2 weisen zum ersten Mal Mitarbeiter westlicher Regierungen die Behauptung, Russland könne für den Sabotageakt verantwortlich sein, öffentlich zurück. Schon kurz vor den Weihachtsfeiertagen hatte die Washington Post berichtet, „zahlreiche“ Regierungsmitarbeiter vermuteten „privat“, Moskau habe mit den Anschlägen nichts zu tun. Die Zeitung zitierte einen Beamten aus Europa mit der Einschätzung, es gebe „zum gegenwärtigen Zeitpunkt“ keinerlei Hinweis auf eine russische Täterschaft. Diese Einschätzung gründe sich, hieß es, auf Gespräche mit 23 Quellen aus Diplomatie und Geheimdiensten. Ein Beamter aus Westeuropa wird sogar mit der Aussage zitiert: „Die Überlegung, dass Russland es war, hat für mich nie Sinn ergeben.“ Wie die Washington Post berichtet, beruht die jetzt bekannt werdende Skepsis nicht bloß darauf, dass an den Tatorten keinerlei Hinweise auf russische Täter gefunden worden seien, sondern auch darauf, dass die gewöhnlich umfassende US-Spionage beim Abhören russischer Stellen bis heute keinerlei Hinweise auf eine Mitwisserschaft aufgespürt habe. Das sei recht ungewöhnlich.
Erschwert wird die Angelegenheit durch die exzessive Geheimhaltungspraxis Schwedens, dessen Behörden laut Berichten nicht einmal die verbündeten NATO-Staaten über Resultate ihrer Ermittlungen informieren. Zu den Rätseln um die Anschläge auf die Pipelines gehört nicht zuletzt, woher die beiden großen Schiffe kamen, die laut Recherchen des Magazins Wired in den Tagen unmittelbar vor den Anschlägen nicht weit von den Tatorten kreuzten und dabei ihre Transponder ausgeschaltet hatten. Bemerkenswert ist, dass noch niemand Belege für die Behauptung präsentiert hat, es seien russische Schiffe gewesen; die Größe der Schiffe und die Dichte der NATO-Aufklärung in der Ostsee lässt Unkenntnis über das maritime Geschehen unweit der strategisch wichtigen Insel Bornholm als nicht besonders wahrscheinlich erscheinen. Bekannt ist freilich, dass sich Kriegsschiffe der schwedischen Marine kurz vor dem Tatzeitpunkt gleichfalls in der Nähe der Tatorte aufgehalten hatten; die schwedische Marine hat dies sogar eingeräumt und als Ursache nicht näher bestimmte Maßnahmen der Seeraumüberwachung angegeben. Ob dabei gewöhnlich die Transponder ausgeschaltet werden, ist nicht bekannt.
Das Minsker Abkommen ist 2015 angeblich geschlossen worden, um einen Frieden im Donbass zu erreichen. Der Westen hat Russland danach acht Jahre lang vorgeworfen, dass Russland das Abkommen nicht umsetzt und erklärt dass die Russland-Sanktionen daher nicht aufgehoben werden können. Heute wird im Westen offen zugegeben, dass das alles gelogen war.
Der Westen wollte das Minsker Abkommen nie umsetzen
Der ehemalige ukrainische Präsident Poroschenko hat schon im Sommer offen gesagt, dass er nie vorhatte, das Minsker Abkommen umzusetzen, sondern dass das Abkommen der Ukraine nur Zeit für die Aufrüstung geben sollte. Und er fügte hinzu, dass das Abkommen seine Aufgabe aus dieser Warte erfüllt habe. Niemand habe vorgehabt, das Abkommen umzusetzen.”
Nun hat auch der französische Präsident Hollande, der das Abkommen damals neben Bundeskanzlerin Merkel und dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko mit den Donbass-Rebellen und dem russischen Präsidenten Putin ausgehandelt hat, in einem Interview mit ukrainischen Medienoffen gesagt, dass das Minsker Abkommen Kiew nur Zeit für die Vorbereitung eines großen Krieges mit Russland geben sollte. Damit bestätigen die westliche Beteiligten das, was acht Jahre lang als russische Propaganda diskreditiert wurde, nämlich dass es dem Westen und der Ukraine beim Minsker Abkommen nie um einen Frieden im Donbass gegangen ist, sondern darum, die Ukraine für einen Krieg gegen Russland aufzurüsten.
Für zukünftige Verhandlungen zwischen Russland und dem Westen ist das eine schlechte Nachricht, denn die russische Regierung wurde in den letzten Jahren vom Westen so oft dreist belogen und betrogen, dass Moskau dem Westen kein Wort mehr glaubt. Es macht Verhandlungen aber praktisch unmöglich, wenn eine Seite jedes Vertrauen in die Versprechen der anderen Seite verloren hat, weil die so viele Versprechen und Verträge gebrochen hat.
Was ich besonders faszinierend finde, ist, wie gründlich westliche Medien den Skandal, dass alle westlichen Teilnehmer an den Verhandlungen inzwischen offen sagen, dass es beim Minsker Abkommen nicht um Frieden, sondern um die Vorbereitung eines Krieges gegen Russland ging, verschweigen. Merkel hat ihre Aussage zwar in einem Interview mit der „Zeit“ gemacht, aber eigene Artikel war die Merkels Aussage deutschen Medien nicht wert. Gleiches gilt für Hollandes Aussage, die in der Ukraine immerhin auf Englisch veröffentlicht wurde.
Außerhalb der westlichen Medienblase haben die Aussagen von Merkel und nun von Hollande hingegen Schlagzeilen gemacht und Aufmerksamkeit erregt und in vielen nicht-westlichen Hauptstädten wird man sich fragen, ob es überhaupt noch Sinn macht, mit dem Westen Verträge abzuschließen, wenn der Westen schon bei der Unterschrift beschließt, dass er sie nie umsetzen, sondern brechen wird.
The war is already going on, the Russians are already fighting along a very long frontline, the Russian Aerospace Forces are already striking targets over the entire Ukraine, so what is there more to provoke/trigger?
I submit that there is only one thing which the Russians have not done yet, and that is the fullscale combined arms operation the Russian General Staff is obviously preparing. And since this major offensive is almost certain to happen, the only thing which such NATO strikes could affect is the timing of the attack. And since there is no way that these NATO (pinprick) strikes could delay the Russian offensive, their only possibly goal would be to make it happen sooner.
Why would NATO want the Russian offensive sooner rather than later? In all its other actions, the AngloZionists have tried to draw out this war for as long as possible, so why would they want to make the Russians attack sooner rather than later?
Because the Russian General Staff is waiting for all the “ducks to be lined” up before attacking. Thus by trying to force the Russians into a premature attack date, NATO is, very logically, trying to prevent all the said “ducks” to be “lined up”. In other words, NATO is trying to force the hand of the Russian General Staff by increasing the pressure on the Kremlin to “finally take action”.
Trying to force your enemy into a premature attack makes perfect military sense (as would any effort to seize the initiative and impose your tempo on your enemy).
As for forcing Russia to attack in suboptimal conditions, that won’t happen. Neither Putin, nor Shoigu, nor Gerasimov nor Surovikin are the types who will respond to hysterics with “for optics only” actions (just look at their faces, I mean it!). And this also goes for the entire General Staff.
Selbst wenn Merkel nicht Komplizin dieses grande feuille politischer Fata Morgana und Täuschung gewesen wäre, sollte sie für ihre Ehrlichkeit gelobt werden. Andernfalls könnten wir ihr ehrliches Eingeständnis, dass sie an der großen Täuschung des Minsker Abkommens beteiligt war, die die Welt in einen Konflikt gewaltigen Ausmaßes geführt hat, dessen Ergebnis und Folgen die Welt heute noch nicht einmal in Umrissen erkennen und der in seiner ungünstigeren Variante ihre völlige Zerstörung (d. h. die Zerstörung der Welt) bedeuten kann, lediglich als mildernde Umstände für „die Merkel vor dem politischen Gerichtshof der Geschichte“ anerkennen. Das Problem ist sicherlich viel tiefgreifender als das. Merkel hat kürzlich, scheinbar völlig unprovoziert, die gut versteckte Wahrheit enthüllt, dass die Minsker Vereinbarungen mit Russland über die Ukraine, die vor sieben Jahren mit den Präsidenten der beiden Länder, Wladimir Putin und Petro Poroschenko, Merkel und dem damaligen französischen Präsidenten Francois Hollande im Rahmen des Normandie-Formats unterzeichnet wurden, nur ein trügerischer politischer Trick waren.
Merkel, Poroschenko, Hollande, den Merkel an der ‚politisch klapprigen‘ Hand führte, als wäre er ihr politisches Schoßhündchen vor den Augen Putins, führten eine Geheimoperation durch und täuschten alle. Auf diese Weise haben sie sich eine lange Periode eines Pseudo-Waffenstillstands“ verschafft, um die Ukraine vorzubereiten. Nach Merkels Eingeständnis hat niemand mehr das Recht, Russland die Schuld an den Ereignissen zu geben. Noch schlimmer ist, dass die Minsker Vereinbarungen und ihre großen Heuchler mit all ihren Täuschungsmanövern keine Ausnahme darstellen, sondern für den kollektiven Westen die Regel sind.
“Die versteckte Agenda hinter dem Minsker Abkommen macht die Glaubwürdigkeit des kollektiven Westens zusätzlich zunichte“ – so das Fazit der chinesischen Global Times. Merkels Eingeständnis beweist, dass einige Länder des kollektiven Westens, insbesondere die USA, ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen. Sie brechen Verträge, sie brechen ihre eigenen Worte mit äußerster herablassender Leichtfertigkeit. Sie halten jede Vereinbarung nur dann für sinnvoll, wenn sie darin eine Chance sehen, ihre eigenen egoistischen Interessen zu fördern. Andernfalls sind Washington DC und ihre Vasallen immer bereit, „ihre Verpflichtungen nicht zu erfüllen“.
Man muss sich fragen, warum der kollektive Westen dies immer wieder tut? Was soll der Rest der anständigen Welt tun und wie sollen wir nach diesem Eingeständnis von Merkel weitermachen? Sollen wir in Zukunft Abkommen und Geschäfte mit dem kollektiven Westen abschließen? Heißt das, dass es keinen Frieden in der Welt geben wird, solange eine Großmacht in eine totale Niederlage getrieben wird? Was ist in Merkel gefahren, dass sie diese wertvollen Details verraten hat? Das werden wir in Merkels Memoiren noch herausfinden.
Als die Vereinigten Staaten die einzige Hypermacht war und sich die Welt um sie drehte, nannten die Vereinigten Staaten ihre besten Transportflugzeuge die “Masters of the Globe”. Sie benutzen sie jetzt, um Atombombenvorräte auf der ganzen Welt aufzubauen, was gegen den Atomwaffensperrvertrag verstößt.
Angesichts der Art und Weise, wie sich der Westen gegenüber Russland verhält, hat Russland jedes Recht, genauso zu antworten. Zum Beispiel durch die Weigerung, den „Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“ von 1990, besser bekannt als Zwei-Plus-Vier-Vertrag, anzuerkennen, der in fast allen seinen Bestimmungen verletzt wird.
Diese – bisher rein hypothetische – Möglichkeit wurde von Moderator Wladimir Solowjew und dem deutschen Politikwissenschaftler Alexander Sosnowski in der Sendung Full Contact auf Radio Vesti FM und der Plattform Smotrim diskutiert. Sosnowski zählte mehrere Klauseln des Vertrages auf, gegen die das vereinigte Deutschland (die BRD, in der die DDR aufgegangen ist) eindeutig verstößt.
„Zum Beispiel Artikel 2, dass die BRD ihre Waffen niemals dazu verwenden wird, Kriege zu führen oder sich daran zu beteiligen. Jetzt sehen wir, dass Deutschland durch die Lieferung von Waffen und die Ausbildung des ukrainischen Militärs faktisch auf der Seite der Ukraine an dem Konflikt teilnimmt, auch wenn es sagt, dass es das nicht tut“, stellt Sosnowski fest.
Eine weitere Klausel, gegen die Deutschland eindeutig verstößt, ist die Verpflichtung, niemals atomare, biologische oder chemische Waffen herzustellen, zu besitzen oder einzusetzen. Tatsächlich, so der deutsche Politikwissenschaftler, „sehen wir das genaue Gegenteil.“
Er erklärt, welche Begründung einige deutsche Politiker benutzen, um die Präsenz der US-Atomwaffenbasis in der BRD zu erklären.
Er verweist auch auf eine weitere Klausel des „Zwei-Plus-Vier-Vertrags“, wonach sich das vereinigte Deutschland verpflichtet hat, keine militärischen Verbände anderer Länder auf seinem Territorium zu haben, wenn die UdSSR ihre militärischen Verbände zurückzieht.
Solowjew fragte, ob dieses Dokument Sanktionen für den Fall einer Verletzung des Vertrags vorsieht und ob es in einem solchen Fall gekündigt werden kann. Sosnowski antwortete, dass darin keine Sanktionen vorgesehen sind. Nach dem allgemein anerkannten Völkerrecht kann ein nicht eingehaltenes Abkommen jedoch gekündigt werden.
Deutschland verstößt mit der nuklearen Teilhabe der NATO permanent gegen den Zwei-Plus-Vier-Vertrag. Und mit seiner Beteiligung an dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien hat Deutschland noch gegen mindestens einen weiteren Artikel des Zwei-Plus-Vier-Vertrags verstoßen.
Die Globalisten auf der Titelseite von The Economist sagen den Energietod der Bevölkerung bis 2023 voraus, das Ende der tierischen Nahrungsmittelproduktion, die Menschen werden sich von Konserven ernähren, die einzige Sorge der gesamten Bevölkerung auf dem Planeten Erde wird die Ernährung sein, und die Vorgänge in der Ukraine steuern auf einen Atomkrieg zu! Das transatlantische Bündnis von London und Washington wird in Konflikt geraten! Mann und Frau werden einander getrennt sein! Das Wirtschaftsforum von Klaus Schwab hat alles auf die Titelseite des Magazins gebracht, die haben wirklich nichts mehr zu verbergen.
Am Ende eines jeden Jahres veröffentlicht das globalistische Magazin The Economist eine so genannte Neujahrsausgabe, die zum Jahreswechsel erscheint, und deren Titelseite stets mit seltsamen und ungewöhnlichen Symbolen und Hinweisen auf die Zukunft gefüllt ist. Es sollte von vornherein betont werden, dass es sich hierbei nicht um Vorhersagen oder gar Kristallkugelvorhersagen handelt, sondern um die Ankündigung der Verfahrenspläne der Globalisten für das kommende Jahr, mit denen sie ihre wichtigsten Ziele, die sie erreichen wollen, ankündigen und bekannt machen.
I have been warning that Russia is preparing for a fullscale war since at least 2014. Putin basically said just that in his recent speech before the Russian Defense Ministry Board. If you have not seen this video, you really should watch it, it it will give you a direct insight into how the Kremlin thinks and what it is preparing for.
I will assume that you have watched that video and that I don’t need to prove to you that Russia is gearing out for a massive war, including a nuclear one.
Foreign Minister Lavrov has publicly declared that “unnamed officials from the Pentagon actually threatened to conduct a ‘decapitation strike’ on the Kremlin…What we are talking about is the threat of the physical elimination of the head of the Russian state, (…) If such ideas are actually being nourished by someone, this someone should think very carefully about the possible consequences of such plans.”
So, we have the following situation:
For Russia this war is clearly, undeniably and officially an existential one. To dismiss this reality would be the height of folly. When the strongest nuclear power on the planet declares, repeatedly, that this is an existential war everybody ought to really take it seriously and not go into deep denial.
For the US Neocons this is also an existential war: if Russia wins, then NATO loses and, therefore, the US loses too. Which means that all those SOBs who for months fed everybody nonsense about Russia loosing the war to the general public will be held responsible for the inevitable disaster.
So much will depend on whether US Americans, especially those in power, are willing to die in solidarity with the “crazies in the basement” or not. Right now it sure looks like they are. Don’t count on the EU, they have long given up any agency. Talking to them simply makes no sense.
Which might explain Medvedev’s recent words “Alas, there is nobody in the West we could deal with about anything for any reason (..) is the last warning to all nations: there can be no business with the Anglo-Saxon world because it is a thief, a swindler, a card-sharp that could do anything.”
Russia can do many things, but it cannot liberate the USA from the grip of the Neocons. That is something which only US Americans can do.
The US political system is most unlikely to be effectively challenged from within, big money runs everything, including the most advanced propaganda system in history (aka the “free media”) and the population is kept uninformed and brainwashed. And yes, of course, a major defeat in a war against Russia would shake this system so hard that it would be impossible to conceal the magnitude of the disaster (think “Kabul on steroids”). And that is precisely why the Neocons cannot allow that to happen because this defeat would trigger a domino effect which would quickly involve the truth about 9/11 and, after that, all the myths and lies the US society has been based on for decades (JFK anybody?).
the US ruling elites are clearly going into deep denial. All this silly talk about US Patriot missiles or F-16s changing the course of the war in infantile and naive. Frankly this would all be rather comical if it was not so dangerous in its potential consequences. What will happen once the single Patriot missile battery is destroyed and the F-16s shot down?
How soon will the West run out of Wunderwaffen?
On a conceptual “escalation scale” what would be the next step up from Patriots and F-16s?
Tactical nukes?
Considering the rather idiotic notion that a “tactical” nuke is somehow fundamentally different from a “strategic” nuke irrespective of how it is used and where it is used is extremely dangerous.
I submit that the fact that the US ruling class is seriously contemplating both a “limited” use of “tactical” nukes and “decapitating strikes” is a very good indicator of the fact that the US is running out of Wunderwaffen and that the Neocons are desperate.
And to those who might be tempted to accuse me of hyperbole or paranoid delusions I will say the following:
This war is NOT, repeat, NOT about the Ukraine (or Poland or the three Baltic statelets). At its absolute minimum this is a war about the future of Europe. Fundamentally it is a war about the complete reorganization of our planet’s international order. I would even argue that the outcome of this war will have a bigger impact that either WWI or WWII. The Russians clearly understand this.
The current situation is much more dangerous than even the Cuban missile crisis or the standoff in Berlin. At least then both sides openly admitted that the situation was really dangerous. This time around, however, the ruling elites of the West are using their formidable PSYOP/propaganda capability to conceal the true scope what is really going on. If every citizen of the US (and EU) understood that there is a nuclear and conventional cross-hairs painted on his/her head things might be different. Alas, this is clearly not the case, hence the non-existent peace movement and the quasi consensus about pouring tens of BILLIONS of dollars into the Ukrainian black hole.
One has to take a heed, not to mention to at least try to study basic Physics, especially molecular theory of matter and thermodynamics to understand why EU “prosperity” is a thing of the past. One cannot fight laws of physics by issuing political proclamations–the only skill Western political and “intellectual” class have.
That brings us to the issue of SMO and why it is going this way and not the other–very simple, Russia is simply waiting. Waiting for what, you may ask? Obviously for irreversible political changes precipitated by military-economic ones.
Die CIA wird, das habe ich schon mal gehört, von Insidern in Washington oft als „andere Regierungsorganisation“ (engl. „Other Government Agency“) bezeichnet, um in Gesprächen das Wort „CIA“ zu vermeiden. Davon ist auch in der neuen Veröffentlichung der Twitter-Files die Rede, in der gezeigt wird, wie die CIA Twitter für ihre Ziele eingespannt hat. Ich habe auch die neunte Veröffentlichung der Twitter-Files komplett übersetzt.
No, this is not because of this: Israel is unlikely to support Ukraine with its Iron Dome air defense system over fears that the act could trigger a tough response from Russia, the nation’s former acting national security adviser, Brigadier General Jacob Nagel, said in an op-ed published by The National Interest on Friday. Commenting on Washington’s recent decision to provide Ukraine with its top-notch Patriot air-defense platform, Nagel noted that the move “also puts a spotlight on Israel,” which has consistently refused to send air-defense weaponry to Kiev. The general named several reasons for the refusal. First of all, Israel has “legitimate fears” that if any of its weapons were to be deployed in Ukraine, they eventually could be captured by Russia and would be “all but guaranteed” to be sent to Iran for analysis, Nagel believes. This could help Tehran, Tel Aviv’s archrival for many decades, to find a way to counter the systems, he said.
But because of Iron Dome being nothing but short to very short-range system designed specifically to fight slow ballistic “dumb” projectiles from Palestinian “Katyushas” and is not designed to operate in the modern battlefield. But political factor is understandable and Israel is in geostrategic pickle because she can see how her main sponsor and “defender”, meaning enabler, the United States is teetering on the edge of political and economic catastrophe and the only country which can mitigate Israel’s “regional issues” is Russia. But purely militarily Iron Dome doesn’t make any sense in 404 and will not live longer than promised to 404 Patriot air defense battery. Thus: … Iron Dome is not going to help.
Russia announced yesterday that it will increase its military strength from 1 million to 1.5 million. The Western Press keeps putting out the propaganda that that this is all because Russia has lost momentum and many soldiers in Ukraine. I reported before that sources from Ukraine, not Russia, put the death toll at over 100,000 Ukrainian soldiers. That was also in the draft speech of the head of the EU, but it was removed to keep up the image that Ukraine is winning.
What is not being said here is that Poland has been instructed by the US to increase its military from 100,000 to 250,000 making it the largest force in NATO. It is only a 14-hour drive from Warsaw to Moscow. This in addition to NATO’s plans to incorporate Finland and Sweden, has also played a role in this decision.
The Russian Defense Minister Sergei Shoigu declared that the country needs a force of 1.5 million “to guarantee the fulfillment of tasks to ensure Russia’s security.” China has about 2 million and the USA has about 1.4 million. North Korea has 1,280,000 active with another 600,000 in reserve. Belarus has an army of only 62,000 with 344,750 in reserve.
The Western Press keeps just putting out propaganda about Ukraine winning, while it is ignoring the mobilization of NATO which is clearly anticipating war. This is not going to be just about Ukraine as we head into 2023. You have to be blind not to see that the West is clearly preparing for war. This is what Russia is now responding to. With Poland raising its army to 250,000, that presents a serious threat to Russia for the exceeds the active personnel in Belarus.
In Russland lag das Augenmerk noch auf anderen Details, denn der Besuch hat auch anschaulich gezeigt, dass die Ukraine kein souveräner Staat mehr ist, sondern ein Protektorat der USA. Der ukrainische Präsident flog nicht mit seinem eigenen Flugzeug nach Washington, sondern unter Bewachung amerikanischer Soldaten in einem US-Regierungsflugzeug. Das zeigt anschaulich, dass die Ukraine, deren ganzer Stolz laut ihrer eigenen Regierungspropaganda ihre Unabhängigkeit ist, nicht einmal ein Schatten ihrer selbst ist, wenn ihr Präsident für eine innenpolitische PR-Show in den USA mit einer US-Regierungsmaschine für ein paar Stunden nach Washington vorgeladen werden kann.
Die ukrainischen Journalisten waren nicht faul und zählten mit: Selensky erhielt 21 stehende Ovationen. Das ist zu viel, sagt Fox News: „Sie haben wie Robben geklatscht. Was auch immer dieser Mann, der wie ein Hafenarbeiter angezogen war, auch gesagt hat: ‚Schickt mir mehr Geld; ich befehle euch, schickt mir mehr Geld; wir werden das auf die verantwortungsvollste Art und Weise regeln‘, sie haben applaudiert. Alle! Als ob sie das mussten. Über unseren Staatshaushalt können sie sich nicht einigen, aber ihm applaudieren sie alle.
Bei den meisten dieser Milliardärsstiftungen ist die Gründungsgeschichte relativ unverschleiert zu finden.
Das gilt jedoch nicht für das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab, denn in der offiziellen Gründungsgeschichte fehlt ein wichtiges Detail: Wie ist es einem Mann, der nicht aus wohlhabenden Verhältnissen stammt und keine eigene „Hausmacht“ in der finanz- und geopolitischen Arena hat, gelungen, eine der mächtigsten Organisationen der Welt aufzubauen? So etwas ist ohne tatkräftige Unterstützung anderer unmöglich, wenn man keine eigenen Milliarden hat, um sich Macht und Einfluss zu kaufen.
Vor einiger Zeit ist ein sehr langer und ausführlicher Artikel auf Englisch erschienen, der dieser Frage nachgegangen ist. Ich habe die Quellen in dem Artikel überprüft und selbst dazu recherchiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Geschichte, die in dem Artikel erzählt wird, der Wahrheit entspricht. Hinzu kommt, dass die Geschichte die Frage schlüssig beantwortet, wie Klaus Schwab und sein WEF so mächtig werden konnten.
Der Artikel holt weit aus und geht zum Verständnis in die Zeit des Zweiten Weltkrieges und in die Ära zurück, als die Nachkriegsordnung geschaffen und die CIA gegründet wurde. Den Lesern meines Buches „Abhängig Beschäftigt“ ist bekannt, dass die USA ihre Macht im Nachkriegseuropa durch die Gründung einer Vielzahl von Stiftungen abgesichert haben, die zu Kaderschmieden für zukünftige Politiker, Redakteure der Medien und auch Wirtschaftslenker geworden sind. In Europa kann niemand in Politik oder Medien Karriere machen, der nicht mit den transatlantischen Stiftungen (Atlantikbrücke, German Marshall Fund; etc.) verbunden ist.
Das kann jeder leicht überprüfen, indem man sich die Biografien führender europäischer Politiker anschaut.
Das Young-Global-Leaders-Programm des WEF von Klaus Schwab tut seit Anfang der 90er Jahre das gleiche und wäre es ein Konkurrenzprodukt gegen die bestehenden, transatlantischen US-Programme, wäre das Projekt sofort abgewürgt worden. Stattdessen ist es ein großer Erfolg und sehr viele der heute weltweit führenden Politiker sind durch die Schule von Klaus Schwab gegangen und setzen als Minister und sogar Regierungschefs brav die Politik um, für die sich Schwab selbst einsetzt.
Die Frage ist also, wie und mit wessen Hilfe es der aus kleinen Verhältnissen stammende Klaus Schwab geschafft hat, so mächtig zu werden. Die Antwort ist verblüffend einfach: Er hat als Student selbst so ein Programm durchlaufen. Damals war es noch die CIA, die relativ offen hinter diesem Programm stand und junge Leute gesucht hat, deren Karriere die CIA gefördert hat, damit diese Leute später das umsetzen, was von der CIA gewollt ist. Inzwischen hat Schwab mit seinem WEF diese Funktion übernommen und sein Young-Global-Leaders-Programm ist nichts anderes, als das Nachfolgeprogramm eines CIA-Programms aus den 1950er Jahren.
Das Young-Global-Leaders-Programm des Weltwirtschaftsforums, eine angebliche Erfindung von Klaus Schwab, ist in Wirklichkeit eine fast exakte Kopie von Henry Kissingers „International Seminar“, das ursprünglich von Harvard aus geführt und von der CIA finanziert wurde. In diesem Artikel untersucht Johnny Vedmore die Leute hinter Kissingers „International Seminar“, die CIA-Kanäle, die das Programm finanziert haben, und Kissingers Schlüsselrolle bei der Schaffung des Young Global Leaders-Programms des WEF selbst.
Für den weiteren Aufbau des Querschnittbereichs “Innovation” in der Schweizer Armee suchen wir eine vielseitige Persönlichkeit mit Innovationswissen und Motivation zur Ausgestaltung des Bereichs.
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In der Erarbeitung und Weiterentwicklung der Grundlagen des Innovationssystems Verteidigung bringst du dein Wissen, deine Methoden und dein Netzwerk ein und sorgst dafür, dass die Arbeit des Bereichs sich stets auf der Höhe der Zeit befindet.
Erinnern Sie sich noch an das mediale Dauerfeuer, mit dem wir Anfang 2019 beglückt wurden, als sich in Venezuela der von den USA unterstützte Putschist Juan Guaido selbst zum Präsidenten erklärte und der Westen den Sturz der Regierung von Präsident Maduro gefordert hat? Wenn man sich daran erinnert, ist es bezeichnend, dass die Medien nicht darüber berichten, dass Guiado nun von seinen eigenen Leuten in die Wüste geschickt wurde. Das Beispiel zeigt anschaulich, wie gleichgeschaltet die „Qualitätsmedien“ Themen wahlweise setzen oder auch ignorieren, denn in Deutschland gab es praktisch nirgends eine Meldung über das unrühmliche Ende von Guaidos „Präsidentschaft“.
Der gebürtige Russe und heutige US-amerikanische Finanzexperte Dmitry Orlov kommt in der Beurteilung der westlichen Sanktionen gegen Russland zu einem ganz anderen Urteil als die westlichen Medien: Russland werde langfristig davon ausgesprochen profitieren. Russland werde auch kulturell wieder mehr zu sich selber finden. Und Russland habe auch keinen Grund, sich im Krieg in der Ukraine zu beeilen, die von Russland vorgegebene Geschwindigkeit sei kein Schwächezeichen, sondern eine gut austarierte Lösung. – Orlovs Analyse müsste etlichen europäischen Politikern sehr zu denken geben.
Nun zum großen Thema, wenn auch zunächst aus einer nicht gleich für jeden offensichtlichen Perspektive: Präsident Xi’s Staatsbesuch in Saudi Arabien.
Dazu ist zunächst anzumerken, dass Präsident Xi – im Gegensatz zum senilen „Hä? Wo bin ich“ ami Hampel – herzlich und mit allen Ehren (bis zum Anschlag, plus noch Sahnehäubchen) empfangen wurde. Und nun der Hammer: Es wurde unverblümt von „petro-Yuan“ gesprochen und die Saudis scheinen kein Problem damit zu haben, sich nicht nur von den amis abzuwenden sondern ihnen auf ihrem Weg Richtung BRICS und multipolarer Weltordnung den petro-dollar – und mithin einen, wenn nicht den Grundpfeiler ihrer verbrecherischen Herrschaft zu zerbrechen.
Warum gehe ich das große Thema Russland und der Krieg mal von dieser Seite an? Weil, wie ich wieder und wieder schrieb, ukrostan nur ein Austragungsort ist und keineswegs das Zentrum des großen Krieges, der nicht nur für die Länder ausserhalb des angelsächsischen Vasallen-Rudels sondern sogar für nicht wenige Länder *im* angelsachsen-Rudel von größter, ja, vitaler Bedeutung ist.
Dieser große Krieg heisst nicht wirklich „natu gegen Russland“. Er heisst „BRICS (lose formuliert) und potentielle Länder erheben sich gegen die angelsachsen, die die Welt *komplett* unterwerfen, nach Belieben beherrschen und ausplündern wollen“.
In der Tat ist Saudi Arabien ein recht brauchbares Beispiel. Denn der (damals vielleicht attraktiv erscheinende) petro-dollar deal war nicht einfach, dass die Saudis ihr Öl nur gegen dollar verkaufen (wie viele meinen). Er beinhaltete auch, dass die Saudis mit den so eingenommenen dollars ami Staats-Anleihen kaufen mussten (und einiges mehr). Unterm Strich mochte es zwar so *scheinen*, als ob die amis die Saudis beschützen (und nebenbei noch reichlich Waffenschrott an sie verkaufen) würden, *tatsächlich* aber beschützten die amis nur Eines, nämlich *ihren* petro-dollar Grundpfeiler (nicht unähnlich ihren „unsinkbaren Flugzeugträgern“, nämlich Inseln – zu denen, so der Plan der amis, übrigens 2014 auch die Krim gehören sollte). Und das erlaubte ihnen, das hässliche „ich druck mir Geld soviel ich will“ Spielchen – auf Kosten aller Anderen.
Oder, um es griffig zu formulieren: Russland nimmt angelsachsen/natu Waffen/Munition/Kämpfer und Mut während China ihnen den Grundpfeiler petro-dollar weg schlägt.
Nebenbei bemerkt: Die russischen Schützenpanzer funktionieren einwandfrei und zuverlässig – im Gegensatz zu „unseren“ Pumas.
Das erwähne ich nicht nur sarkastisch sondern auch ganz im Sinne von „soliden Boden unter den Füßen“. Was ist „Puma“? Ein feuchter Traum von politstern und Konzernen – wie das Meiste in der natu. Der „rückständige Russenschrott“ hingegen entsteht in aller Regel als Verfeinerung und/oder (intelligent und gekonnt geplante und gemachte) Modernisierung von *bewährten, guten* Systemen. In Russland orientiert man sich nicht an comics, feuchten Träumen, science fiction Spinnereien, 3D Animationen, etc sondern ganz pragmatisch an der Realität; ein Waffen-System hat seine Aufgaben zu erfüllen und zwar auch unter schwierigen Bedingungen, Punkt.
Das FBI hat Twitter und anderen sozialen Netzwerken konkrete Anweisungen gegeben, was zu zensieren ist. Dabei ging es vor allem darum, den US-Wahlkampf zugunsten von Joe Biden zu beeinflussen.
Die Twitter-Files sind ein größerer Skandal als Watergate, denn sie zeigen, wie das FBI – immerhin eine US-Regierungsbehörde – politische Zensur ausgeübt und den US-Wahlkampf 2020 zugunsten des Herausforderers und gegen den amtierenden Präsidenten beeinflusst (und wahrscheinlich entschieden) hat, indem es dafür gesorgt hat, dass alle kompromittierenden Informationen über Joe Biden zensiert und vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurden.
Das FBI hat auch direkt eingegriffen und den Twitter-Mitarbeitern Listen von Usern und Tweets geschickt, die zensiert werden sollten. Dabei handelte sich teilweise sogar um nur satirische Tweets. Umfragen haben ergeben, dass etwa 20 Prozent derer, die Biden gewählt haben, das nicht getan hätten, wenn sie von den Enthüllungen über den Laptop von Hunter Biden und von der Korruption des Biden-Clans gewusst hätten. Da das FBI genau diese Enthüllungen mindestens bei Facebook und Twitter hat zensieren lassen und so vor der breiten Öffentlichkeit versteckt hat, dürfte die letzte US-Präsidentschaftswahl anders ausgegangen sein, wenn das FBI nicht eingegriffen hätte.
The U.S. military’s incredibly secretive African Command, or AFRICOM, has been steadily growing over the past 15 years – and with almost no media coverage.
The Pentagon keeps a lot of the details about AFRICOM secret. What we do know comes from leaked documents and fragmentary evidence, like the dozens of secret killer drone bases, the many murdered civilians, or the bring-your-mistress-to-work parties the AFRICOM commanders have on Thursdays (complete with giraffe liver-pâté hors d’oeuvres).
Here’s how the military explains AFRICOM: “U.S. Africa Command, with partners, counters transnational threats and malign actors, strengthens security forces and responds to crises in order to advance U.S. national interests and promote regional security, stability and prosperity.”
I have some questions:
One: When has the U.S. ever created security and stability anywhere in the world? Iraq? No. Libya? No. Syria? Nope. Afghanistan? Definitely not. Haiti? Vietnam? Korea? — I have to move on, or this episode will be longer than “Avatar: The Way of Water”!
Two: The U.S. is in Africa to counter transnational threats? Threats to whom? Threats to the U.S. in Africa? Then I have an idea. Get the U.S. out of Africa! And doesn’t having the U.S. military running around Africa killing people generally just create more threats to the U.S.? Do you know what pisses people off? When someone shows up in their town and kills their neighbors.
The Pentagon’s explanation continues: “The U.S. supports partners in Africa using a ‘3D’ approach – that is ‘Diplomacy, Development, and Defense.’”
Allow me to translate – “Diplomacy” means threats, “Development” means bribes, and “Defense” means blowing things and people up.
During a Russian Defense Ministry meeting on Wednesday, Shoigu proposed a number of measures to strengthen the security of the Russian Federation, including creating a special grouping of troops on the country’s northwestern border and expanding Russia’s armed forces to amount to 1.5 million servicemen in total, with some 695,000 of them being contract soldiers. … Shoigu went on to suggest creating a number of new military groupings, including five new artillery divisions, eight bomber aviation regiments, and one fighter regiment, as well as six army aviation brigades.
How about 5 (Five) new naval infantry divisions (!!! holy-molly), three motor-rifle divisions, two air-assault division, a number of brigades will be transformed into divisions, among other measures. This is NOT about VSU, which is primarily a spent force right now and Russia slowly, in economical way, annihilates the remnants of Ukraine’s mobilization “potential”. No, this is about NATO and where it will be moved back. Recall December 2021 Ultimatum? This is about NATO and finishing off US “hegemony”, which is being finished as I type it. “
You know, as they say, the writing is on the wall. Can they read in Washington? We’ll see. As I always stress–in historic terms 10 years is nothing, a second really. I can only imagine what we will be talking about in a couple of years time. If humanity survives the death of the West.
Russland ist zu Gesprächen bereit, der Westen aber lehnt Verhandlungen mit Russland kategorisch ab, solange Russland nicht seine totale Niederlage eingesteht und alle Truppen zurückzieht. Wie könnte ein Ausweg aussehen?”
Eine weitere Schlussfolgerung aus den Ereignissen des vergangenen Jahres sieht der Diplomat darin, dass „im Lichte der Geschehnisse jeder Dialog mit der NATO als Organisation nun generell ausgeschlossen ist.“ „Das geht so weit, dass wir, wenn Vertreter der NATO als Organisation bei internationalen universellen Plattformen auftauchen, verlangen werden, dass sie nicht anwesend sind“, führte er aus und machte nur eine Ausnahme für spezialisierte Formate für Sicherheitskooperation, wie zum Beispiel die OSZE.
Nach Ansicht von Rogow können und sollten die Verhandlungsstränge getrennt werden. „Meiner Meinung nach ist es angesichts der Lage in der Ukraine äußerst unwahrscheinlich, dass eine politische Einigung über die ukrainische Frage erzielt wird“, sagte er. „Bislang hat man den Eindruck, dass es keinen Durchbruch geben wird. Aber die Verhinderung eines Atomkrieges liegt im gegenseitigen Interesse. Für uns, für die Amerikaner und für viele andere.“
zu der Tatsache, dass Russland niemals zuerst Atomwaffen einsetzen würde, erklärte er: „Wenn wir sie unter keinen Umständen als erster einsetzen würden, dann könnten wir sie auch nicht als zweiter einsetzen, weil die Einsatzmöglichkeiten nach einem Atomschlag auf unserem Territorium sehr begrenzt sind.“
Als er diese Worte später vor Journalisten erklärte, erinnerte der Präsident daran, dass „die USA erstens die Theorie des Präventivschlags haben“ und zweitens „ein System für einen Entwaffnungsschlag entwickeln.“ Der Oberkommandierende der russischen Streitkräfte sagte weiter, dass Russland früher keine Mittel für solche Angriffe hatte, aber jetzt hat es sie, und sie sind „sogar effektiver“ als die USA, „weil, wenn wir schon über diesen Entwaffnungsschlag sprechen, dann könnte man vielleicht darüber nachdenken, die Idee unserer amerikanischen Partner zum Schutz ihrer Sicherheit zu übernehmen.“ (Anm. d. Übers.: Das bedeutet im Klartext: Die USA behalten sich in ihrer Nukleardoktrin die Möglichkeit eines atomaren Erstschlags vor, Russland hingegen schließt einen atomaren Erstschlag in seiner Nukleardoktrin bisher aus. Putin hat damit angedeutet, dass die neuen Pläne der USA für nukleare „Entwaffnungsschläge“ Russland dazu zwingen können, sich ebenfalls einen nuklearen Erstschlag vorzubehalten. Für politische Beobachter ist klar, dass dieses Thema im Kreml nicht zufällig zur Sprache gekommen ist, sondern dass das eine deutliche Warnung an die USA war, das Spiel mit dem nuklearen Feuer umgehend einzustellen.)
Deutlicher kann man es wohl nicht sagen.
Und auch in Moskau ist man entsetzt. „Die nukleare Abschreckung ist hinfällig, sie existiert nicht mehr“, sagte mir einer unserer führenden Experten. „Die Tatsache, dass wir über ein Atomwaffenarsenal verfügen, hält niemanden auf … Es gab eine Zeit, da zitterte der Westen und diskutierte darüber, ob es erlaubt sei, tragbare Flugabwehrraketen an die Ukraine zu liefern. Und jetzt verlegen sie alles, was ihnen in die Hände fällt; bald geht das wohl bis zu Kampfflugzeugen. Und sie haben keine wirkliche Angst, sondern tun nur so, um zu zeigen, dass sie reagieren.
In diesem Buch geht es um die Weltordnung, die der Westen einführen möchte, und um die Weltordnung, die Russland dem als Alternative entgegenstellt. Wir werden sehen, dass diese beiden Modelle für eine Weltordnung einander diametral entgegenstehen. Daher ist es wichtig, zu verstehen, wie die westliche Weltordnung funktioniert, um dann zu verstehen, wie die Alternative aussieht, die der russische Präsident Putin den Staaten der Welt anbietet.
Die Fakten zeigen, dass die Staaten der Welt der russischen Idee mit sehr viel Sympathie begegnen, auch wenn die westlichen Medien ständig davon sprechen, Russland sei international isoliert. Dass das nicht so ist, kann man schon daran erkennen, dass sich – trotz des gewaltigen Drucks, den die USA und auch die EU auf die Staaten der Welt ausüben – nur die etwa 50 Staaten, die sich zum Westen zählen, den anti-russischen Sanktionen und der anti-russischen Politik des Westens angeschlossen haben. 140 Staaten hingegen haben das nicht getan und arbeiten weiterhin mit Russland zusammen. Schauen wir uns in diesem Buch also an, wie das Ende des Endes der Geschichte aussieht, denn entgegen allen Bemühungen der USA, der Welt das neoliberale Modell aufzudrängen, haben sich dem etwa 140 Staaten widersetzt. Von der prophezeiten Integration der nicht-westlichen Kulturen in die westliche Kultur sind wir noch sehr weit entfernt und es steht zu vermuten, dass das nicht passieren wird.
Russland, das nehme ich hier schon vorweg, steht für das Gegenteil, denn der russische Präsident betont – wie Leser meines Buches „Wladimir Putin – Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ wissen – seit Jahren bei jeder seiner Reden zu dem Thema, dass die Kulturen der Völker der Welt sich unterscheiden und dass man genau das akzeptieren solle, anstatt es ändern zu wollen und anderen Staaten die eigene Kultur und Lebensweise aufzwingen zu wollen.
Der Westen will allen Staaten und Völkern der Welt seinen Willen und seine „Werte“ aufzwingen, wie wir am Beispiel der Fußball-WM in Katar gerade wieder erlebt haben. Wer sich dem widersetzt, dem drohen Sanktionen oder Schlimmeres. Russland setzt dem seine Idee einer fairen Weltordnung entgegen, die auf Respekt vor der Verschiedenheit der Völker, Religionen und Kulturen beruht.
Im Westen ist seit einigen Jahren immer öfter die Rede davon, dass der Westen für eine „regelbasierte Weltordnung“ eintritt und dass die „bösen“ Staaten, wie zum Beispiel Russland und China, sich gegen diese „regelbasierte Weltordnung“ stellen. Oft ist dabei die Rede davon, dass diese Staaten „systemische Konkurrenten“ sind. Es ist also ein Kampf der Systeme, in dem wir uns befinden und der Westen findet es wichtig, dass alle Länder der Welt sich seinem System der „regelbasierten Weltordnung“ anschließen und sich ihm unterordnen.
Da stellt sich die Frage, was die „regelbasierte Weltordnung“ eigentlich ist. Was sind ihre Regeln? Diese Regeln müssen ja irgendwo festgelegt sein, man müsste sie irgendwo nachlesen können. Sie müssten, wenn sie international gültig sein sollen und sich die Staaten der Welt dieser Weltordnung anschließen sollen, von diesen Staaten definiert, diskutiert und angenommen worden sein.
Suchen Sie mal im Netz danach und Sie werden feststellen, dass Sie diese Regeln der Weltordnung, die der Westen propagiert, nirgendwo finden werden. Es gibt sie schlicht nicht. Da das natürlich unglaublich klingt, müssen wir uns das genauer anschauen.
Die „regelbasierte Weltordnung“ ist einer der Kerne des aktuellen Ost-West-Konfliktes, denn der Westen will de facto das auf der UNO-Charta basierende Völkerrecht abschaffen und durch seine „regelbasierte Weltordnung“ ersetzen, bei der der Westen die Regeln nach Belieben bestimmt und nach Belieben ändert, während der Rest der Welt sich dem unterordnen soll.
Russland hingegen kämpft für den Erhalt des bestehenden Völkerrechts.
Der „Gaspreisdeckel“ der EU wird in der Praxis wahrscheinlich nie zur Anwendung kommen. Und wenn doch, dann enthält er praktischerweise gleich die nötigen Schlupflöcher, die die Konzerne nutzen können, um ihn zu umgehen.”
Der Spiegel berichtet über den „Gaspreisdeckel“ unter der Überschrift „EU-Gaspreisbremse – Ein Deckel voller Löcher“ und merkt an, der „Deckel“ habe „so viele Löcher, dass man auf die Idee kommen könnte, er sei ein Sieb“ und zählt auf:
So soll der Deckel zwar prinzipiell für alle EU-Handelsplätze gelten. Aber die EU-Kommission behält sich vor, einige auszunehmen. Und für den außerbörslichen Handel, Over the Counter genannt, gilt der Deckel ganz prinzipiell nicht. Wer ihn umgehen will, kann dahin umziehen.
Die Preisgrenze soll greifen, wenn die Preise für künftige Gaslieferungen drei Tage die Schwelle von 180 Euro pro Megawattstunde überschreiten. Aber nur, wenn Flüssigerdgas (LNG) am Weltmarkt im Schnitt mindestens 35 Euro günstiger ist. Sonst steigt der Gaspreisdeckel analog zum LNG-Preis mit. »Er atmet«, heißt es poetisch in Brüssel.
Schließlich soll der Deckel wieder ausgesetzt werden, falls die EU-Bürger ihren Gasverbrauch seinetwegen allzu leichtfertig steigern. Oder falls zu viele LNG-Tanker nach Asien abdrehen. Oder falls die Marktstabilität beeinträchtigt scheint. Oder falls sich das Handelsvolumen am wichtigen Gashub TTF verringern sollte.
Russland hat angekündigt, kein Öl und Gas an Länder zu verkaufen, die sich den „Preisdeckeln“ des Westens anschließen. Die EU riskiert mit ihrem trotzdem beschlossenen – aber offensichtlich vollkommen nutzlosen – „Gaspreisdeckel“ also ein russisches Gasembargo, ohne selbst auch nur ein einziges Ziel zu erreichen.
Russland hat von den USA seit Jahrzehnten gefordert, ihre im Ausland gelagerten Atomwaffen in die USA zu bringen und die „nukleare Teilhabe“ zu beenden. Die USA, die anderen daran beteiligten Staaten (inklusive Deutschland) und die NATO haben die russischen Forderungen immer ignoriert. Russland hat unter Putin keine einzige Atombombe außerhalb seines Staatsgebietes stationiert und generell vorgeschlagen, Europa (einschließlich Russland bis zum Ural) zur atomwaffenfreien Zone zu machen. Zuletzt hat Russland diesen Vorschlag in den gegenseitigen Sicherheitsgarantien wiederholt.
Russland wollte, dass die US-Atomwaffen aus Europa abgezogen werden und hat auch vorgeschlagen, seine eigenen Atomwaffen hinter den Ural zu verlegen, von wo aus taktische Trägersysteme (also Kurz- und Mittelstreckenraketen) keine Ziele in NATO-Staaten mehr erreichen können. Europa wäre, wenn die USA und die NATO zugestimmt hätten, eine atomwaffenfreie Zone geworden.
Aber Washington und Brüssel haben das abgelehnt.
Derzeit führen wir auf weißrussischem Gebiet Übungen zur Integration der Verbände und militärischen Einheiten unserer Länder durch. Ein gemeinsames Luftabwehrsystem wurde eingerichtet und ist in Bereitschaft. (…) Ich denke, es ist möglich, die Vorschläge des weißrussischen Präsidenten zur Ausbildung der Besatzungen von Kampfflugzeugen der weißrussischen Armee, die bereits für den möglichen Einsatz von luftgestützter Munition mit Spezialsprengköpfen umgerüstet wurden, weiter umzusetzen. Ich möchte betonen, dass diese Form der Zusammenarbeit nicht unsere Erfindung ist. Die USA beispielsweise führen seit Jahrzehnten ähnliche Aktivitäten mit ihren Verbündeten innerhalb des NATO-Bündnisses durch.
Als ich Gesprächspartnern in Moskau von meinem Buchprojekt über den Ost-West-Konflikt und die wahren Gründe dafür erzählt habe, hat mir ein Mitarbeiter des russischen Außenministeriums ein Arbeitspapier gegeben, in dem es um die russischen Vorstellungen für eine Weltordnung geht, die Russland der Weltgemeinschaft als Alternative zur „regelbasierten Weltordnung“ des Westens anbieten will. “
Ich werde hier aus einem Arbeitspapier zitieren, das mir in Moskau von Mitarbeitern des russischen Außenministeriums gegeben wurde, als ich denen von diesem Buchprojekt erzählt habe. Das Papier ist Teil der Überlegungen Russlands, wie man wieder objektive und international geachtete Organisationen schaffen kann, die die vom Westen übernommenen und damit diskreditierten Organisationen ersetzen können.
Es werden dabei drei Kernthemen genannt:
1) Wahlen – „Internationale Agentur für Wahlbeobachtung und Expertise“.
Die Hauptaufgaben dieser Agentur werden sein:
– Die Durchführung von Langzeit- und Kurzzeitbeobachtungsmissionen in verschiedenen Ländern, – Ausarbeitung von Methodik und Gutachten zu internationalen Wahlen,
2) Sozialpolitischer Block – Einrichtung von Organisationen zur Bewertung der demokratischen Struktur von Staaten und der Einhaltung der Menschenrechte
Die Hauptaktivitäten dieser Organisationen werden sein:
– Erstellung einer eigenen Bewertung des Niveaus der Demokratie und des Schutzes der Bürgerrechte in den Ländern, – Veröffentlichung von Berichten und Artikeln zu den oben genannten Themen, – Überwachung von Fällen, in denen die Wahl- und politischen Rechte der Bürger im Ausland verletzt werden,
Das ist nur ein Arbeitspapier, aber es zeigt deutlich, worüber in Russland nachgedacht wird: Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um das Ersetzen der vom Westen instrumentalisierten Organisationen, wie zum Beispiel der OSZE, und um die Schaffung von Alternativen für NGOs wie Reporter ohne Grenzen, wobei es Russlands Ziel ist, möglichst viele Staaten an diesen Projekten zu beteiligen und wirklich objektive und überparteiliche Plattformen zu schaffen, die nicht von einem Staat (oder einer Gruppe von Staaten) „gekapert“ werden können.
Der Preisdeckel auf Erdgas, den die EU-Energieminister am Montagabend beschlossen haben, ist aus Sicht seiner Befürworter insbesondere durch das Gebaren der Bundesrepublik auf dem Gasmarkt notwendig geworden. Belgiens Energieministerin Tinne Van der Straeten erinnerte vor kurzem daran, der Markt sei im Sommer „aus dem Gleichgewicht“ geraten, „weil einige Länder zu nahezu jedem Preis eingekauft haben, um ihre Speicher zu füllen“. Das Land, das sich damit am meisten hervortat, war die Bundesrepublik, die zum einen die größte Menge russischen Erdgases ersetzen musste, zum anderen aber auch über die stärkste Finanzkraft verfügte und sich nicht zur Rücksichtnahme auf weniger wohlhabende Staaten genötigt sah. Die deutsche Ignoranz gegenüber den anderen Mitgliedern der EU ging so weit, dass die Firma Trading Hub Europe (THE), die das Erdgas zur Befüllung der deutschen Speicher erwarb, monatelang die übliche Praxis missachtete, neu eingespeichertes Gas sofort zum Kauf zu einem künftigen Zeitpunkt anzubieten; damit soll verhindert werden, dass Erdgas aus dem Markt genommen wird, das Angebot schrumpft sowie der Preis rasant in die Höhe schnellt. Dass genau dies geschah und der Gaspreis in Europa zwischenzeitlich 350 Euro pro Megawattstunde erreichte, lag nicht zuletzt am Vorgehen der THE.”
Damit geht die EU mit einem schwachen Preisdeckel in ein Jahr, in dem erhebliche Probleme mit der Gasversorgung in Europa erwartet werden. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass im kommenden Jahr in der EU-Erdgasversorgung eine Lücke von gut 30 Milliarden Kubikmetern entsteht. Dies liegt daran, dass einerseits, anders als in diesem Jahr, fast kein oder gar kein russisches Pipelinegas mehr zur Befüllung der Gasspeicher genutzt werden kann. Andererseits werden 2023 weltweit kaum mehr als 20 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas zusätzlich zur Verfügung stehen; auf gut die Hälfte davon besitzt zudem China ein Vorkaufsrecht. Wie die Erdgaslücke in der EU gefüllt werden soll, die unter nicht ganz optimalen Umständen sogar auf 60 Milliarden Kubikmeter anschwellen könnte, ist ungewiss.
Der republikanische Präsident George Bush Jr. und die demokratischen Präsidenten Barack Obama und Joe Biden haben die Meinungsfreiheit im Westen zerstört. Allen dreien ist es gelungen, die Mainstream-Medien zu Unterstützern ihrer gemeinsamen Ideologie zu machen. In zwei Jahrzehnten hat die Presse von allem, was Washingtons offizieller Rhetorik widerspricht, die Augen abgewendet und sich seinem Unsinn angeschlossen. Der Jacksonianer Donald Trump hat die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit zum Schwerpunkt seiner Kampagne 2024 gemacht. Er ist derzeit der einzige Kandidat, der sich so positioniert.
I think that we can safely say that the EU is the most docile, cowardly and loyal colony to the Empire. Why? Probably because all the other colonies *knew* that their colonial status will never change under the AngloZionist rule, whereas the Europeans hoped to somehow “elevate” themselves by being Uncle Shmuel’s “poodles”. And, after all, imperialism was born in Europe (the Crusades) and not in the New World.
You would think that by now, even the dumbest EU politician would realize that anti-Russians sanctions almost exclusively hurt Europe. Yet, what do we see? They are STILL at it and they are STILL doubling down, check out this headline: “EU set to freeze assets of RT’s parent company – media“. Please read it, you will see that this is a direct and absolutely unapologetic crackdown on free speech. And while doubleplusgoodthinking and politically correct Europeans love to (mis-)quote Voltaire and proudly proclaim that they too “I don’t agree with what you say but I will defend to the death your right to say it” in reality they absolutely don’t give a damn.
Medien und Politik preisen die „westliche Demokratie” immer als das Maß aller Dinge und die Welt wäre demnach erst dann ein friedlicher Ort, wenn überall die „westliche Demokratie” eingeführt wird. Da stellt sich die Frage: Was ist das eigentlich, die „westliche Demokratie”?
Es ist merkwürdig, dass die Phrasen von der „westlichen Demokratie” oder der „Demokratie nach westlichem Vorbild” so kritiklos publiziert werden. Niemand fragt danach, was das eigentlich sein soll. Ist damit die deutsche repräsentative Parteien-Demokratie gemeint? Oder das amerikanische Präsidialsystem mit Wahlmännern? Oder vielleicht die britische Variante ohne Verfassung, dafür aber mit Monarchen?
Wir sollten uns vielleicht erst einmal fragen, was Demokratie eigentlich ist.
Ist Demokratie überhaupt gegeben, wenn man als Wähler seine Macht an gewählte Repräsentanten abgeben muss, die dann für den Wähler die Entscheidungen treffen? Und was tut man, wenn der gewählte Repräsentant, nachdem man ihn gewählt hat, eine andere Politik macht, als er versprochen hat und als die Wähler wollen?
Since billionaire Elon Musk bought the news-aggregator/social media company Twitter, it came to light that Twitter had been the German Stasi doppelganger of global censorship and gaslighting.
Tens of millions of ‘undesirable’ Twitter users had been banned [among them 2 million European dissidents and the US President Donald Trump] or had their visibility crippled. A whopping 2 billion Twitter accounts are bots or sock-puppets [fake identities], created by marketing agencies for the illusion of active followers for the legacy media and woke leftist propagandists. It is now a demonstrable fact that the former Twitter administration had aided the US Democrats to steal the reelection from US President Donald Trump in 2020.
The free Internet 1.0 is no more. We are now in Cube zero territory. Assisted clicking and swiping. All is digitally arranged, compartmentalized, with deadly traps, eternal labyrinths, and a surveillance apparatus with 1 million faceless curators.
Everyone who in the eyes of the moderators is unqualified, unverified, or undesirable is going to be expunged, blacklisted, or banned. Here is a quick list of what Big Tech firms and Internet watchdogs can do to you, often completely automated and in a macro-second, by algorithms and censorial software.
Hintergrund für die Steigerung der Munitionsproduktion in den NATO-Staaten ist zunächst der gewaltige Verbrauch [Anm. Red.: oder Weiterverkauf] der ukrainischen Streitkräfte. Verlässliche Zahlen dazu liegen nicht vor. Camille Grand, bis vor kurzem bei der NATO als Stellvertretender Generalsekretär mit Zuständigkeit für Verteidigungsinvestitionen beschäftigt, jetzt beim European Council on Foreign Relations (ECFR) tätig, schätzte kürzlich, „ein Tag in der Ukraine“ entspreche, was den Munitionsverbrauch betreffe, „einem Monat oder mehr in Afghanistan“. In London kam das Royal United Services Institute (RUSI) unlängst zu dem Schluss, verschössen die britischen Streitkräfte so viel Munition wie die ukrainischen, dann hätten sie nach einer Woche ihre Vorräte aufgebraucht. Unter Bezug auf ukrainische Offiziere erklärte der Think-Tank, die Kiewer Truppen hätten im Sommer rund 5.000 bis 6.000 Artilleriegeschosse am Tag verschossen; pro Woche hätten sie also gut 35.000 bis 42.000 Geschosse verbraucht. Berichten zufolge lag die US-Produktion in den vergangenen Jahren gewöhnlich bei etwa 14.000 Artilleriegeschossen pro Monat. Vor kurzem wurde ein Pengagonmitarbeiter mit der Äußerung zitiert, die Ukrainer feuerten mit ihrer Artillerie in einer Frequenz, die auf Dauer nicht aufrechtzuerhalten sei – dies „in der falschen Annahme, die Munitionsbestände des Westens seien grenzenlos“.
Jaroslaw Kaczynski, right, leader of Poland’s ruling PiS party, and Defence Minister Mariusz Blaszczak made the announcement. Kaczynski justified this “radical strengthening of the armed forces” with a worsened security situation as a result of Russia’s “imperial ambitions” and the “hybrid attacks” by Belarus. War is made by leaders, not the common people of any country.Putin has NEVER displayed any “imperial ambitions” and those days are long gone. Nobody wants to occupy Europe any more than they want to occupy the United States.
This is all needed because the monetary system is collapsing and we have reached the end of the road of fiscal mismanagement of borrowing every year, running deficits under socialism to bribe voters. Politicians no longer even know how to run for office without such promises. But they are reaching the capacity to sell their debt. As interest rates rise, nobody wants long-term debt. The only way to escape this debt crisis is to create war. That will be the excuse to default on all the debt and start all over again, hopefully with a reduced population. So the Polish are to be the next culture to be sacrificed at the altar of sovereign debt.
Because we have a major Panic Cycle in 2025, war is clearly in motion for Europe. The Swiss franc looks like death warmed over, as they say. Suffice it to say, a break of 99 can send the Swiss down to 65 in the years ahead. They have abandoned their neutrality in finance and war joining the sanctions against Russian individuals. That was a HUGE mistake.
The revelations coming from Elon Musk gaining access to Twitter demonstrate that the LEFT is the greatest danger we face to civilization and there is absolutely no reason still stand for the United States to remain as one nation. The hatred of the LEFT is so pervasive it is off the charts – but then again, the LEFT historically always seeks to oppress all opposition.
Just as the LEFT claimed that Putin interfered in the 2016 election and 70% of Democrats ended up believing that story, even the exposure of RussiaGate as a total fraud has not changed the minds of the LEFT – they just ignore the fact. Ironically, CNN went after Trump to remove him from office in 2020 because they were actually manipulating the news back in 2016 always giving Trump more time over 17 other Republicans because they thought he would be the weakest candidate and Hillary would win.
Ironically, the last turning point of or Leftist Revolution Model was in 2009. It was at the WEF in 2019 that they release the Build Back Better slogan for all governments to use. The next one is actually in 2032 but it will start to accelerate from 2024. We can clearly see how polarized society has become. This is also the Sixt Wave so we are looking at a major attempt to suppress society under the same philosophy of the Oligarchy that seized control of Sparta. The elites are behind this own and they always make it sound like they are doing this for us. But in truth, this is all about their power and total control.
Die Abteilung für technische Unterstützung der irregulären [sic!!] Kriegsführung (Irregular Warfare Technical Support Directorate, IWTSD) des Pentagon entwickelt Instrumente für PSYOP-Missionen und Informationskriegsführung, darunter Social Media Mapping, Verhaltensmanipulation, Überwachung und gezielte Beeinflussungskampagnen.
Das IWTSD ist die weniger bekannte Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Pentagon, die einige der leistungsfähigsten Instrumente für psychologische Operationen (PSYOP) und andere irreguläre Kriegsführung für Verteidigungs- und Nachrichtendienste bereitstellt.
Toolkits für die Informationskriegsführung, die Kartierung sozialer Netzwerke, Verhaltensmanipulation, Überwachung und gezielte Beeinflussungskampagnen werden von der IWTSD finanziert, organisiert und bereitgestellt.
Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) hat sein Nachhaltigkeitsleitbild und seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2021 veröffentlicht. Das Leitbild legt den Fokus für das VBS bis 2030 fest. Der Bericht informiert über die vielfältigen Tätigkeiten des VBS und zeigt auf, wie es zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen mit ihren «Sustainable Development Goals» (SDG) beiträgt.
Das VBS setzt sich seit längerem für die Nachhaltigkeit ein. So veröffentlichen zum Beispiel armasuisse und armasuisse Immobilien bereits eigene Nachhaltigkeitsberichte.
Die Royal Marines haben an verdeckten Operationen in der Ukraine teilgenommen, wie ein hochrangiger General erstmals zugegeben hat.
Generalleutnant Robert Magowan sagte, die Kommandotruppen hätten „diskrete Operationen“ in einem „äußerst sensiblen Umfeld“ unterstützt. Ihre Einsätze seien mit „einem hohen politischen und militärischen Risiko“ verbunden.
Magowan ist der frühere Generalkommandant der Royal Marines, er ist 1989 in die Eliteeinheit der Royal Navy eingetreten.
Die Argumentation in dem Artikel ist denkbar einfach: Weil in Deutschland alles teurer wird, werden die Menschen unzufriedener und könnten protestieren. Daran ist – nach der Logik von Huesmann und den zitierten Politikern – aber nicht die fehlerhafte Politik der Bundesregierung schuld, sondern die „russische Propaganda“. In dem Artikel klingt das so:
„Die Gefährlichkeit russischer Propaganda und Desinformation in Deutschland darf nicht unterschätzt werden“, sagte Lindholz dem RND. „Gerade jetzt, wo alles teurer wird, besteht die Gefahr, dass die Menschen empfänglicher für prorussische Fake News werden“, sagte sie.
Und aus diesem Grunde müsse die Meinungs- und Pressefreiheit weiter eingeschränkt werden, anstatt die Probleme der Menschen in Deutschland zu lösen:
„Die Bundesregierung müsse verhindern, „dass die propagandistische Saat weiter gesät wird, bevor sie irgendwann aufgeht“, so Lindholz. „Justizminister Buschmann und Innenministerin Faeser sollten eine zentrale Meldestelle für Hinweise auf russische Desinformation einrichten“, forderte die CSU-Bundestagsabgeordnete. „Zudem sollten sie gemeinsam mit den Ländern ein Lagebild erstellen, um einen Überblick über das Ausmaß zu erhalten.“
Im Klartext ist es demnach schon „russische Desinformation“ oder „russische Propaganda“, wenn jemand sich über die explodierenden Preise vor allem für Strom und Heizung beschwert. Wir dürfen gespannt sein, ob diese Meldestelle eingerichtet wird und ob es objektive Kriterien geben wird, die definieren, was genau „russische Desinformation“ oder „russische Propaganda“ ist, oder ob dort die inzwischen übliche Willkür herrschen wird.
Anstatt die von der Regierung verursachten Probleme, wie die explodierenden Preise, zu lösen, will man die Meinungs- und Pressefreiheit einschränken.
Das Letzte, was man bei einem Mainstream-Nachrichtenkanal erwarten würde, ist die Wahrheit zu hören. Aber – so seltsam es auch erscheinen mag – genau das ist am Mittwochabend in der Tucker Carlson Show passiert. Carlson interviewte den altgedienten Journalisten Glenn Greenwald in einem 4-Minuten-Beitrag, der die beste „leicht verständliche“ Zusammenfassung des Ukraine-Krieges lieferte, die man irgendwo hören kann. Und was an dem Interview so schockierend war, war, wie beiläufig beide Männer auf Themen zu sprechen kamen, die wesentlich sind, um zu verstehen, „wie wir dahin gekommen sind, wo wir heute sind“, die aber auf allen anderen Kabelnachrichtenkanälen völlig verboten sind. Man darf zum Beispiel nicht wissen, dass Russland „in den Konflikt in der Ukraine hineingelockt“ wurde. Das passt nicht in das Drehbuch, das vom Biden-Außenministerium an seine Schoßhündchen bei den Kabelnachrichtensendern weitergereicht wurde. Sie dürfen auch nicht wissen, dass die USA keine Kriege führen, „um Demokratie zu verbreiten“, oder dass „die USA keine vitalen Interessen in der Ukraine haben“ oder dass „Russland nicht wirklich unser Feind ist“. All diese Themen sind verboten. Es ist nicht einmal erlaubt, über diese Dinge nachzudenken, weshalb sie – größtenteils – aus jeder Diskussion über die Außenpolitik in den Konzernmedien vollständig gestrichen worden sind.
Präsident Selenskyj wurde gerade vom Time Magazine zum “Politiker des Jahres 2022” ernannt. Das bedeutet, dass sie seinen durch den Krieg möglich gewordenen Gewaltstreich vom Juli nicht realisiert haben. Er ließ alle politischen Parteien verbieten, die sich ihm widersetzten; ließ Persönlichkeiten ermorden, die sich gegen ihn stellten; alle Medien, Print, audiovisuelle und Internet kontrollieren; die russische Sprache verbieten; 100 Millionen Bücher vernichten; viele Besitztümer der Oligarchen konfiszieren, auch von dem, der ihn persönlich finanziert hatte; er ließ Vermögenswerte russischer Investoren und Unternehmen verstaatlichen; und verbietet nun schließlich die orthodoxe Kirche.
As I have mentioned recently, the situation in NATO occupied Kosovo is quickly deteriorating (see here and here). NATO’s humiliation in the Ukraine is pushing NATO leaders to try to prove their “martial valor” and “manhood” by, quote, “every now and again the United States has to pick up a crappy little country and throw it against a wall just to prove we are serious“ (Michael Ledeen). And, again, the AngloZionists want to attack a Orthodox country to “show Russia” what could happen to her next (Strobe Talbott).
NATO also must feel that time (and even ammo stocks!) is running out: right now Russia cannot help Serbia in any other way than to express Russia’s political support. Furthermore, geography can be a curse and Serbia is deep inside NATO territory, surrounded on all sides by enemies which have the means to prevent Russia from offering any other forms of support besides words.
Serbia herself could easily deal with the KLA terrorists, but that would almost certainly trigger a NATO retaliatory attack and, objectively, Serbia does not have the capabilities to take on NATO. The folks at Mons know that, and so they provoke as much as they can while they still can.”
What I do know is that the Serbian nation has survived absolutely horrific and even overtly demonic persecutions by both the Ottomans, the Anglos and the Latins (Pavelic, like Bandera, Franco or Petain, was a pure product of the Papacy, unlike Hitler and Mussolini who were, respectively, a pagan and an atheist).
In their current situation, the Serbians might have to accept the very real possibility of setbacks which they will have to tolerate, even if only temporarily. The West has also very successfully divided the Serbian nation to better rule over it (what else is new?). The Serbians know that only unity can save Serbia, and they will seek that unity, even if that is extremely difficult in the current circumstances. But eventually, and inevitably, the Serbian nation will survive this deep crisis: we remember the promise of Christ that “but he that shall endure unto the end, the same shall be saved“.
There is simply no possible way to prevent the collapse of our Republican forms of government. But since the media promotes always one-sided leftist fake news, they will be leading us down the path of authoritarianism for the cancel culture is all about silencing any opposition. As Sagan points out, without skepticism we are doomed. ⭐️⚠️ What we must start planning for is the reconstruction of a new form of government post-2032 when this one collapses like Communism from its own corruption and weight. No revolution will be even needed. ⚠️⭐️
Seit Anfang Dezember veröffentlichen Journalisten, die von Elon Musk Zugang zu internen Informationen von Twitter bekommen haben, Informationen darüber, wie Twitter-Mitarbeiter den weltweiten Diskurs zensiert haben. Natürlich geht es den Journalisten dabei vor allem um Vorgänge in den USA, aber da die Politik der USA als Führungsmacht des Westens den Rest der Welt beeinflusst, sind die Informationen sehr interessant. Grundsätzlich kann man festhalten, dass Twitter die Narrative der Transatlantiker unterstützt hat, die Trump loswerden und Biden als US-Präsidenten installieren wollten, was natürlich die internationale Politik beeinflusst und am Ende auch den Krieg in der Ukraine provoziert hat.
Daher sind die Twitter-Files ein auch für Deutschland sehr wichtiges Thema, weshalb ich die Erkenntnisse, die die Enthüllungen gebracht haben, hier zusammenfasse.
Deutsche Regierungsberater diagnostizieren einen dramatischen Einflussverlust des Westens auf der Arabischen Halbinsel. Mit Blick auf den dortigen Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in der vergangenen Woche konstatiert Markus Kaim, Nahostexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP): „Wir sehen zum wiederholten Male, dass die USA sich aus Regionen zurückziehen und ein Vakuum hinterlassen, das von anderen gefüllt wird“. Xi hatte Chinas Beziehungen zu Saudi-Arabien auf ein neues Niveau zu heben versucht und zudem Gipfeltreffen mit dem Golf-Kooperationsrat und diversen anderen arabischen Staaten abgehalten. Im Gespräch ist, Erdöl künftig häufiger in chinesischen Yuan zu handeln; außerdem wird der chinesische Konzern Huawei, den die Vereinigten Staaten mit aller Macht bekämpfen, seinen Einfluss auf der Arabischen Halbinsel weiter stärken. Xi spricht von einer „neuen Ära“ in den Beziehungen zwischen China und der Arabischen Welt; die alte US-Dominanz auf der Arabischen Halbinsel scheint gebrochen. Dies schwächt auch die Stellung Deutschlands im Mittleren Osten, die zuletzt durch den Streit um die Fußball-WM in Qatar Risse erhalten hat.”
Experten weisen bereits seit geraumer Zeit darauf hin, dass die Vereinigten Staaten parallel zu ihrer immer stärker zunehmenden Fokussierung auf den großen Machtkampf gegen China eine Art „schrittweisen … Rückzug“ aus dem Mittleren Osten eingeleitet haben, wie es die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) im November 2021 festhielt. Dies war bereits unter US-Präsident Barack Obama der Fall, der im November 2011 seinen „Pivot to Asia“ („Schwenk nach Asien“) ankündigte und, um genügend Kräfte dafür zur Verfügung zu haben, den Abzug der US-Truppen aus Afghanistan und dem Irak in Angriff nahm. Donald Trump setzte die Abzugsbemühungen fort; Joe Biden beendete schließlich sowohl den Einsatz in Afghanistan (August 2021) wie auch den Kampfeinsatz im Irak (Dezember 2021). Auch sonst ist Washington am Golf bei weitem nicht mehr so umfassend präsent wie zuvor. „Nach dem Ende der Ära amerikanischer Dominanz am Persischen Golf“, urteilte die DGAP im vergangenen Jahr, werde „die neue Ordnung sowohl von Anrainerstaaten als auch von externen Mächten bestimmt, die ihren Einfluss in der Region geltend machen wollen“.[1] Zu den „externen Mächten“ zählte die Denkfabrik Russland und die Türkei, insbesondere aber China.
Die Macht der USA hängt am Petrodollar. Die USA können sich ihre gigantischen Handels- und Haushaltsdefizite nur deshalb leisten, weil praktisch alle Waren der Welt (noch) überwiegend in Dollar gehandelt werden. Wenn die Staaten der Welt anfangen, unter Umgehung des Dollar in ihren eigenen Währungen Handel zu treiben, wäre das das Ende der USA als Weltmacht. Ohne die weltweite Nachfrage nach dem Dollar, könnten sie auch ihre Streitkräfte nicht mehr bezahlen.
Daher war der Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Saudi-Arabien von größter geopolitischer Bedeutung und wurde in Washington mit Entsetzen beobachtet. Der chinesische Präsident wurde mit Ehren empfangen, von denen der US-Präsident nur träumen kann. China und Saudi-Arabien haben eine strategische Partnerschaft verkündet und China hat vorgeschlagen, den Handel mit Öl in der chinesischen Währung abzuwickeln. China ist inzwischen Saudi-Arabiens größter Kunde.
Deutsche Medien berichten nicht gerne darüber, wenn es für die USA auf der internationalen Bühne schlecht läuft, weshalb der Besuch des chinesischen Präsidenten in der arabischen Welt in deutschen Medien bestenfalls eine Randnotiz war. Anders in Russland.
China weitet seinen Einfluss im Nahen Osten rasch aus und gewinnt neue Verbündete und Handelspartner, während die Amerikaner das Entstehen neuer Machtzentren von jenseits des Ozeans beobachten und nichts dagegen tun können.
„China wird die Importe von Öl und Flüssiggas aus den arabischen Golfstaaten weiter steigern und die Zusammenarbeit bei der Erschließung von Öl- und Gasquellen sowie von sauberen und CO2-armen Energietechnologien verstärken“, sagte Xi Jinping. Allein im vergangenen Jahr hat China mehr als 200 Millionen Tonnen Rohöl aus dem Persischen Golf importiert. Das Reich der Mitte ist sein wichtigster Abnehmer, der bereits vorgeschlagen hat, alle Zahlungen in Yuan abzuwickeln. Das könnte den Zusammenbruch des Petrodollars bedeuten. Selbst wenn der Westen eine Preisobergrenze für Russland festgelegt hat.
Riad blickt zunehmend in Richtung Moskau und Peking. Das Gleiche gilt für die anderen Golfstaaten, in denen man beim Ausbruch der Ukraine-Krise eine andere Haltung als die USA und Europa eingenommen hat.
„Der Besuch von Xi Jinping bedeutet den Zusammenbruch der US-amerikanischen Öldiplomatie und den Verlust des Ölkriegs, der durch den Krieg in der Ukraine ausgelöst wurde, und den die USA mit saudischer Unterstützung zu gewinnen hofften, aber Washingtons langjähriger Ölverbündeter rutscht in die Arme Chinas ab“
„Washington konzentriert sich nicht auf Brot und Butter, sondern auf Waffen und Macht, und das ist der Grund, warum die USA scheitern. China ist eine große Wirtschaftsmacht und kann die USA wahrscheinlich ausmanövrieren, es sei denn, das Weiße Haus ändert seine Politik der Sanktionen gegen viele Länder, durch die es viele Möglichkeiten verliert“, so der Wirtschaftsanalyst Ali Al Ahmed.
„China will sich nicht in die regionale Politik einmischen, es mischt sich nicht in die Art und Weise ein, wie diese Länder ihre inneren Probleme lösen. Es gibt also eine solide Grundlage für die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten“
Das letzte Teilstück der „Power of Siberia“-Pipeline – in China als „Ostroute“ bekannt – hat in dieser Woche sein Ziel Shanghai erreicht. Und schon verzeichnet Gazprom einen täglichen Rekordverbrauch von russischem Gas in China.
Die Grünen haben die Sprengung der Pipelines – immerhin Miteigentum deutscher Konzerne – sogar offen gefeiert. Übrigens gibt es in Deutschland den Paragrafen 140 StGB, der „Belohnung und Billigung von Straftaten“ unter Strafe stellt. Nach diesem Paragrafen werden Strafverfahren gegen Menschen eröffnet, denen man vorwirft, den „russischen Angriffskrieg“ zu unterstützen. Warum wurde die Staatsanwaltschaft eigentlich nicht gegen die Grünen aktiv, die öffentlich eine Straftat, nämlich den Terroranschlag auf deutsche Infrastruktur im Wert von vielen Milliarden Euro, gebilligt haben?”
Ende Oktober haben Abgeordnete der AfD der Bundesregierung eine Kleine Anfrage zu dem Terroranschlag gestellt, die 55 Fragen umfasst. Über die nun erfolgte Antwort der Bundesregierung haben die Nachdenkseiten berichtet. Die Bundesregierung hat die Beantwortung von 18 Fragen mit Verweis auf „Geheimhaltungsinteresse“ verweigert. Im Wortlaut heißt es dazu:
„Die Erteilung näherer Auskünfte zur Beantwortung der einzelnen Fragestellungen muss allerdings unterbleiben. Denn trotz der grundsätzlichen verfassungsrechtlichen Pflicht, Informationsansprüche des Deutschen Bundestages zu erfüllen, tritt hier nach sorgfältiger Abwägung der betroffenen Belange im Einzelfall das Informationsinteresse des Parlaments hinter dem berechtigten Geheimhaltungsinteresse zum Schutz der laufenden Ermittlungen zurück.“
Die Bundesregierung will nicht beantworten, wer ein Motiv gehabt haben könnte. Dabei ist die Motivlage eindeutig: Ein Motiv hatte jeder Staat, der Russlands Einnahmen aus dem Gasverkauf nach Europa abschneiden und gleichzeitig Gas an Deutschland verkaufen will. Die Liste der in Frage kommenden Staaten (und der Staaten, die diese bei der Tat unterstützen wollen) ist also recht kurz.
Die USA haben beide Interessen, sie wollen Russland (finanziell) schaden und Deutschland ihr Frackinggas verkaufen. Als Unterstützer (und möglicherweise Ausführende) kommen alle Staaten in Frage, die die europäische Gasversorgung aus Russland kappen wollen. Die wichtigsten der in Frage kommenden Staaten sind Großbritannien, die Ukraine und Polen, das sich nun als Drehscheibe für importiertes Flüssiggas in Stellung bringt und an dem Gastransit verdienen will.
Dass Russland, als wichtigster Eigentümer der Pipeline immerhin der Hauptgeschädigte, von den Ermittlungen ausgeschlossen wurde, ist ein historisch beispielloser Vorgang. Bei internationalen Vorfällen wird der geschädigte Staat immer in die Ermittlungen eingebunden.
Die Bundesregierung weigert sich nicht nur, mitzuteilen, warum Russland ausgeschlossen ist, sie stuft – vollkommen unverständlich – sogar ihre eigene Meinung („Positionierung„) zu der Frage als so geheim ein, dass sie dem Parlament die Antwort verweigert.
Es ist ausgesprochen merkwürdig, dass Medien und Regierung keine Aufklärung fordern, sondern das Thema vergessen wollen und dass alle Erkenntnisse geheim gehalten werden. Niemanden interessiert sich für die Aufklärung des – nach der Summe des Sachschadens – größten Terroranschlags in der europäischen Geschichte.
Die deutsche „Demokratie“ ist formaljuristisch so aufgebaut, dass die Regierung dem Parlament gegenüber rechenschaftspflichtig ist und dass es das Parlament ist, das der Regierung Anweisungen gibt. Da die Bundesregierung das Parlament mit ihrer Weigerung, auch nur Fragen zu ihren „Positionierungen“ zu beantworten, offen verhöhnt, musste ich das Wort „Demokratie“ am Anfang dieses Absatzes in Anführungsstriche setzen.
Das Verhandlungsergebnis sorgt nicht nur bei uns für Erstaunen – unsere deutschen Nachbarn wundern sich noch viel mehr. Denn auch die Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz (64) will möglichst rasch denselben Tarnkappenjet besorgen. Nun sind verschiedene Konditionen der Beschaffung durchgesickert: Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (57) wolle 35 Maschinen inklusive Bewaffnung bestellen. Kostenpunkt: satte 9,99 Milliarden Euro.
Berlin zahlt 286 Millionen pro Jet, der Bund 167 Millionen
In Deutschland sorgt der ohnehin viel kritisierte Rüstungsdeal für rote Köpfe. «Was ist nur mit der Verteidigungsministerin los?», fragt sich Joachim Weber, Experte für Sicherheitspolitik an der Universität Bonn. Der genannte Preis sei «aberwitzig überteuert». Er werfe die Frage auf, «ob noch alle Akteure im politischen Berlin in der Lage sind, der ihnen anvertrauten Verantwortung gerecht zu werden», kritisiert Weber im Magazin «Focus Online».”
«Es kommt der Verdacht auf, dass Deutschland eben alle Kosten eingerechnet hat, inklusive Betrieb und Unterhaltskosten», sagt Seiler Graf. Die Schweiz hingegen beschaffe den US-Jet fast ohne Bewaffnung. Diese solle später über die laufende Rechnung finanziert werden.
[Anm. Red.: Wir bezahlen mit der Aufgabe der Neutralität. Der Deal ist ein “Lockangebot”. Richtig bezahlt, wird später.]
Der russische Präsident Wladimir Putin (70) sagte jüngst in einer Rede: «Wir stehen vor dem unsichersten Jahrzehnt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.» Es entsteht der Eindruck, dass die Welt, wie wir sie kennen, aus den Fugen geraten ist.
Laut Peter R. Neumann (47), deutscher Politikwissenschaftler, Journalist und Autor des Buches «Die neue Weltunordnung – Wie sich der Westen selbst zerstört», könnte der Kreml-Chef mit dieser Aussage recht haben. Im Gespräch mit Blick bestätigt auch er: «Die Welt steckt in einer Phase der Unordnung. In einer Phase, von der Historiker mal sagen werden: ‹Das war die Phase, in der irgendwie klar war, dass dieses System nicht mehr weiter existieren kann, aber noch nicht klar war, was darauf folgen soll.›» Das liberale, internationale System, das sich nach dem Ende des Kalten Krieges etablierte und vom Westen – vor allem von den USA – dominiert wurde, steht laut ihm unter Druck. Aber warum?”
Neumann erklärt: «Das hängt damit zusammen, dass Länder wie Russland sehr unzufrieden mit diesem System sind und in den letzten Jahrzehnten das Gefühl hatten, nur unzureichend Anteil an diesem System zu haben. Es hängt auch damit zusammen, dass mit China eine Grossmacht aufsteigt, die ihren eigenen Platz in der Weltordnung fordert und die zum Teil auch dieses System nach anderen Regeln aufstellen möchte. Und es hängt damit zusammen, dass unsere eigenen westlichen Demokratien im Innern recht unstabil geworden sind. Die Idee eines geeinten Westens gibt es gar nicht mehr.»
Das beste Beispiel hierfür seien die USA. «Ein Land, das es noch nicht einmal schafft, eine Wahl durchzuführen, die vom Verlierer akzeptiert wird, möchte anderen Ländern etwas von Demokratie erzählen.» Das wirkt laut Neumann heuchlerisch und unglaubwürdig. Der Zerfall des Westens von Innen verhindere zudem, dass man sich um sein Image im Rest der Welt kümmert. «Wir sind zu sehr auf uns selbst fixiert.»
Denn viele afrikanische Staaten haben den westlichen Einfluss nicht als befreiend empfunden. «Der Westen hat es nicht geschafft, diese Werte im gleichen Masse in die Dritte Welt zu exportieren.» Was man dort erfahren habe, war häufig Ausbeutung. Die Konsequenz: Man wendet sich vom Westen ab – und hin zu China und Russland.Vor allem China werde in Afrika weitaus besser wahrgenommen als der Westen.
Für Neumann ist die Lösung klar: «Wir müssen bescheidener werden. Den Leuten ausserhalb des Westens ernsthaft zuhören. Unsere eigenen Fehler zugeben. Und versuchen, echte Partnerschaften aufzubauen.»
Keine Ahnung vom Gesetz und fehlende Kontrolle: Eine externe Untersuchung übt harsche Kritik an der Führung des Nachrichtendiensts des Bundes (NDB). Doch rechtliche Konsequenzen haben die illegalen Aktionen von Cyberbeamten nicht.
Obwohl die Cyberschnüffeleien gegen das Gesetz verstiessen: Strafrechtliche Konsequenzen hat das nicht. ⚠️⚠️⚠️ Die Cyberbeamten hätten nicht vorsätzlich gegen das Gesetz verstossen, sondern «die Rechtslage verkannt»⚠️⚠️⚠️, so das Ergebnis einer externen Administrativuntersuchung, deren Ergebnisse das Verteidigungsdepartement (VBS) am Montag vorstellte. Anders gesagt: Die Cyberspezialisten waren sich nicht bewusst, etwas Illegales getan zu haben. Und können darum auch nicht dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
In den Jahren zuvor hatte die Führung offenbar nichts davon mitbekommen. Der zuständige Abteilungsleiter habe zudem «für die rechtlichen Vorgaben relativ wenig Verständnis gezeigt», erklärte Oberholzer vor den Medien. Gleichzeitig hätten die interne Kontrolle und Aufsicht versagt. Es sei rückblickend «unverständlich», dass «die Geschäftsleitung und insbesondere der zuständige Direktionsbereichsleiter (…) die Unrechtmässigkeit der während Jahren geläufigen Praxis nicht erkannten».
«Sie hätten es erkennen müssen – und intervenieren», bilanzierte Oberholzer. Die Geschäftsleitung sei aber erst eingeschritten, als sich die Probleme in der Cyberabteilung nicht mehr länger hätten verbergen lassen.
Der Chef der Cyberoperationen im NDB sagte aus, dass eine effiziente Bekämpfung von Cyberangriffen nicht mehr möglich sei, wenn man vorher erst, wie vom Gesetz verlangt, die Bewilligungen einholen müsse.
Der Bundeskanzler hat etwas veröffentlicht, das man als sein Manifest interpretieren kann, in dem er erklärt, wie er die Geopolitik versteht und wie er Deutschlands Rolle in der Welt sieht. Die Tatsache, dass sein Machwerk im Magazin des einflussreichen amerikanischen Council on Foreign Affairs veröffentlicht wurde, kann man als stillschweigende Zustimmung der US-Geostrategen für die Positionen von Scholz verstehen. Das verwundert nicht, denn in erster Linie ist das Machwerk von Scholz ein Treueschwur an die USA.
Die USA verlangen von der Ukraine nicht mehr, russisches Kernland nicht zu beschießen. Parallel verkündete der NATO-Generalsekretär, dass der Krieg in der Ukraine eskalieren und zu “einem großen Krieg zwischen der NATO und Russland” werden könnte.
Die Vereinigten Staaten bestehen nicht mehr darauf, dass die ukrainischen Streitkräfte keine Angriffe auf russisches Territorium durchführen, weil sie eine Eskalation durch Moskau weniger befürchten. Das berichtete die britische Zeitung The Times am Freitag unter Berufung auf eine Quelle im Pentagon.
„Wir sagen nicht zu Kiew: ‚Führt keine Angriffe gegen die Russen [in Russland, insbesondere auf der Krim] durch. Wir können ihnen nicht sagen, was sie tun sollen. Wie sie ihre Waffen einsetzen, ist ihre Sache, aber wenn sie die von uns bereitgestellten Waffen einsetzen, bestehen wir nur darauf, dass das ukrainische Militär die internationalen Kriegsgesetze befolgt und sich an die Genfer Konventionen hält“, so der Gesprächspartner der Times aus dem US-Verteidigungsapparat. „Das ist die einzige Einschränkung, die jedoch bedeutet, dass russische Familien nicht ins Visier genommen und keine Versuche unternommen werden sollten, bestimmte Personen zu eliminieren. Soweit wir wissen, hält die Ukraine diese Bedingungen ein.“
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat erklärt, der Ukraine-Konflikt könne zu einem Krieg zwischen Russland und dem Nordatlantischen Bündnis führen. Diesen Standpunkt vertrat er am Freitag in der Talkshow Lindmo des norwegischen Fernsehsenders NRK.
„Ich befürchte, dass der Krieg in der Ukraine außer Kontrolle gerät und sich zu einem großen Krieg zwischen der NATO und Russland entwickelt. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir das vermeiden werden“, 😂 sagte der Generalsekretär.
Mit Blick auf die Hilfe für Kiew argumentierte er, dass nur eine starke Ukraine den Frieden sichern könne. „Irgendwann ist Reden zwecklos“, so die Meinung des NATO-Generalsekretärs. „Was hier hilft, ist militärische Unterstützung für die Ukraine. Nur eine starke Ukraine führt zum Frieden.“
Offenbar ist man sich bei der NATO eher der Gefahr bewusst, dass dieses Verhalten die Gefahr birgt, dass es zu einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland kommen kann, wenn von der NATO an Kiew gelieferte Waffen dazu benutzt werden dürfen, (zivile) Ziele im russischen Hinterland anzugreifen. Zumindest lässt Stoltenbergs Aussage sich so interpretieren,
Aber die USA spielen mit dem Feuer, was die amerikanischen Vasallen in Europa, denen bei einer solchen Eskalation das Schicksal droht, zum Kriegsschauplatz zu werden, schweigend geschehen lassen.
So the Ukronazis, having defeated quite a few old statues, have now turned to defeating a DNR flag in Washington DC.
No, I am not kidding, see for yourself:”
Ask yourself a basic question: is that the behavior of a side clearly winning a war? And I don’t only mean the Ukrainians, I also very much mean the USA and NATO too.
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht für den Frieden auf die Straße! Obwohl die blutige Auseinandersetzung zwischen der Ukraine und Russland nun schon fast ein Jahr andauert, konnten Friedensbewegungen weder in den direkt beteiligten Ländern noch im Westen bisher an Fahrt aufnehmen. Als Folge herrscht die Kriegslogik allenthalben.
Globalstrategisch geht es um die Auslöschung jeder ernst zu nehmenden Konkurrenz beziehungsweise jedes Gegengewichts zur NATO-Allianz. Leider fallen auch die meisten „Normalbürger“ immer wieder auf das wohlfeile Argument herein, wenn die Seite des Guten nicht kämpfe, überlasse sie dem Bösen das Feld. Der Krieg dauere nur deshalb so lange, weil der Gegner — hier also Putin — nicht aufhöre, so brutal zu sein und „uns“ zu immer stärkerer Gegenwehr zu zwingen. So wird das Blutvergießen nie enden.
„ntv.de: Der Einsatz gegen die mutmaßliche Terrorgruppe um den Prinzen und die AfD-Frau war sehr bildstark. Kolleginnen und Kollegen konnten sich schon vorher in Position bringen …
Martina Renner: Ich selbst wusste seit Mitte letzter Woche bereits davon und weiß außerdem von mehreren Medien, die schon seit zwei Wochen Kenntnis hatten. Es waren die Namen der Beschuldigten bekannt, ihre Adresse und der geplante Zeitpunkt des Zugriffs.
Sogar die Namen waren bekannt?
Ja. Dabei waren die Pläne für die Razzia vom Generalbundesanwalt als geheim eingestuft worden.”
Man muss nun genau verfolgen, welche Gesetzesverschärfungen unter dem Vorwand des „Putschversuches“ beschlossen werden, wahrscheinlich ist Faesers Umkehr der Beweislast nur die Spitze des Eisberges.
Staatsterrorismus ist im Westen keine Seltenheit. Auch der Verfassungsschutz hat in Deutschland schon ungestraft mindestens einen Terroranschlag durchgeführt. Helmut Schmidt hat 2007 von Staatsterrorismus gesprochen, wollte aber nicht ins Details gehen. Er dürfte gewusst haben, warum.
„ZEIT: Gab es denn eine besondere Form des Terrorismus in Deutschland durch Baader, Meinhof und die anderen?
Schmidt: Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.
ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?
Schmidt: Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage.„
Leider werden Fälle von Staatsterrorismus im Westen – wenn überhaupt – erst nach Jahrzehnten bekannt. Ob wir also in unserer Lebenszeit noch erfahren, was tatsächlich beim Breitscheidplatz passiert ist, oder welche Rolle der Verfassungsschutz bei dem angeblichen Putschversuch spielt, ist fraglich.
Im Ernstfall wäre die Schweizer Rüstungsindustrie gezwungen, ihren Kunden den Nachschub zu verweigern. Eine Anpassung des Kriegsmaterialgesetzes ist zwingend. Über den Schatten springen muss die SVP: Die Neutralität als Ausrede [sic!] hilft nur den Linken. 😳😳😳
Die Neutralität als Ausrede [sic!] hilft nur den Linken.
Die Neutralität als Ausrede [sic!] hilft nur den Linken.
Die Neutralität als Ausrede [sic!] hilft nur den Linken.
In Russland hatten viele Experten und anscheinend auch Politiker eine hohe Meinung von Merkel. Auch Putin hat immer wieder positiv über sie gesprochen. Man in Russland hat zwar verstanden, dass Merkel eine grundsätzlich anti-russische Politik macht und dadurch eingeschränkt war, dass sie den Anweisungen aus Washington folgen musste, aber man hielt Merkel zumindest für ehrlich und war der Meinung, dass mit ihr – trotz aller Meinungsverschiedenheiten – Vereinbarungen treffen kann. Ich habe in russischen Talkshows einige Wortgefechte mit russischen Experten gehabt, weil meine Haltung zu Merkel – höflich ausgedrückt – wesentlich kritischer ist.
Die russische Naivität in Bezug auf Merkel ist nun vorbei, denn sie sagte vor einigen Tagen in einem Interview mit der „Zeit“, dass sie nie vor hatte, das Minsker Abkommen umzusetzen, sondern dass das Abkommen nur den Zweck hatte, Zeit zu gewinnen und die Ukraine für einen Krieg gegen Russland zu bewaffnen. Diese Aussage von Merkel, die deutsche Medien komplett ignoriert haben, war in der internationalen Politik eine Sensation und in Russland berichten die Medien ausführlich darüber.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums wurde besonders deutlich, denn sie hat vor dem Hintergrund der Forderungen aus dem Westen, ein internationales Gericht für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine zu schaffen, gefordert, Merkel vor ein internationales Tribunal zu stellen. Immerhin bedeutet Merkels Aussage nicht weniger, als dass sie jahrelang auf einen Krieg mit Russland hingearbeitet hat.
Journalistin: Angela Merkel sagte in diesen Tagen, das Minsker Abkommen sei nur geschlossen worden, um der Ukraine Zeit zu geben, sich vorzubereiten und dann in einen Krieg mit Russland zu ziehen. Sagen Sie, wie können wir das verstehen? Wussten wir, dass unsere Partner so mit uns umgegangen sind?
Putin:Ehrlich gesagt, kam das für mich völlig überraschend. Das ist enttäuschend.
Offen gesagt, habe ich nicht erwartet, das von der ehemaligen Bundeskanzlerin zu hören, denn ich bin immer davon ausgegangen, dass die Führung der Bundesrepublik Deutschland uns gegenüber aufrichtig ist. Ja, sie waren natürlich auf der Seite der Ukraine, haben die Ukraine unterstützt, aber ich dachte trotzdem, dass die Führung der Bundesrepublik immer aufrichtig eine Lösung auf der Grundlage der Prinzipien angestrebt hat, auf die wir uns geeinigt und die wir erreicht hatten, auch im Rahmen des Minsk-Prozesses.
Was jetzt gesagt wurde, beweist nur, dass wir alles richtig gemacht haben, was die Einleitung der Militäroperation angeht. Warum? Weil sich herausgestellt hat, dass niemand all diese Minsker Abkommen umsetzen wollte. Die ukrainische Führung hat das auch mit den Worten des ehemaligen Präsidenten Poroschenko gesagt: Er hat es unterzeichnet, aber er hatte nicht vor, es umsetzen.
Es stellt sich natürlich die Frage des Vertrauens. Und natürlich ist das Vertrauen fast gleich Null, aber nach solchen Äußerungen stellt sich natürlich die Frage des Vertrauens: Wie und worüber kann man verhandeln und kann man mit irgendjemandem verhandeln, und wo sind die Garantien? Das ist natürlich die große Frage.
Merkel has basically said that the Minsk Agreement was to buy time for Ukraine to build up its army and never was there any intention of allowing the Russians in the Donbas to vote on their own future. Merkel admitted that they negotiated in bad faith with Putin simply to allow Ukraine time to fortify itself thereby buying time to build its army. She also said that at the time, NATO was weak and could not provide support to Kyiv to the extent they do currently. The Minsk agreements were signed to pretend to resolve the Donbas conflict.
Merkel has been frank and one must question WHY would Putin ever agree to any agreement with Ukraine when they NEVER comply with what they agree to. It is now abundantly clear that the Minsk agreements were NEVER intended to be carried out by the current Kyiv government. They were simply used to buy time to build up their forces for war against Russia.
Western Media refuses to tell the truth and is pushing us into World War III by championing Ukraine without ever looking closely at the facts.
Unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges haben die EU-Zusammenarbeits-Turbos im Verteidigungsdepartement aber wieder Aufwind: Bundesrätin Viola Amherd treibt die engere Zusammenarbeit mit der EU im militärischen Bereich voran.
So hat Anfang November der Aussenbeauftragte der EU, Josep Borrel, sein Konzept zum Aufbau einer schnellen 5000 Mann starken Einsatztruppe vorgestellt. Knapp einen Monat später steht Pälvi Pulli, Amherds Chef-Beamtin für Sicherheitspolitik, bei den EU-Kommissaren in Brüssel auf der Matte. Die Schweiz wolle internationale Kooperationen in der Sicherheitspolitik verstärken, heisst es in einem Tweet des Verteidigungsdepartements.
Völlig unnötig bediente sich die unbedarfte VBS-Chefin, die schon während der Corona-Krise wenig gesunden Menschenverstand bewies, an Bundesgeldern, als sie die Leute zu Hause einsperren wollte und einen überrissenen und übertriebenen Militäreinsatz befahl. Nur nimmt sie jetzt eine weitere Demontage der Schweizer Neutralität in Kauf.
Westliche Medien und Politiker behaupten, die heutige Ukraine wäre kein Nazi-Staat. Aus diesem Grund wird es im Westen wohl keine Medienberichte darüber geben, dass das Oberster Gericht der Ukraine geurteilt hat, dass die Symbole der SS-Division Galizien keine Nazi-Symbole sind.
Laut der ukrainischen Staats-Propaganda gelten die Mitglieder der SS-Division Galizien als Nationalhelden, die für die Unabhängigkeit der Ukraine gekämpft haben. Diese Nazi-Kriegsverbrecher sind ein wichtiger Teil die nationalen Identität, die die nazistischen Maidan-Regierungen der Ukraine geschaffen haben. Dabei werden die Kriegsverbrechen, bei denen die SS-Division Galizien ganze Dörfer ausgerottet hat, bestritten und die SS-Leute als Helden im Kampf für die Freiheit der Ukraine verklärt.
Dagegen gab es innerhalb der Ukraine Widerstand, der nun juristische beendet wurde.
„Der Oberste Gerichtshof hat ein langes juristisches Epos beendet, das vor fünf Jahren begonnen hat. <…> Das Urteil des Sechsten Verwaltungsberufungsgerichts vom 23. September 2020, das dem ukrainischen Institut für Nationales Gedenken das Recht gab, zu argumentieren, dass die Symbole der SS-Division Galizien nicht nationalsozialistisch, also in der Ukraine nicht verboten sind, wurde bestätigt“, zitierte das Portal einen Beitrag auf Jakubenkos Facebook-Seite.
Es ist faszinierend, mit welcher Chuzpe westliche Medien und Politiker auf das Kurzzeitgedächtnis der Menschen setzen. Acht Jahre lang war das gängige Narrativ, dass Russland das Minsker Abkommen nicht umsetzt und dass die Russland-Sanktionen so lange nicht aufgehoben werden können, bis Russland das Abkommen endlich umsetzt. Das war dreist gelogen, denn erstens wurden in dem Abkommen keine Forderungen an Russland gestellt, die es hätte umsetzen können. Und zweitens war es Kiew, das keinen der 13 Punkte des Abkommens umgesetzt hat.
Der ehemalige ukrainische Präsident Poroschenko hat schon im Sommer offen gesagt, dass er nie vorhatte, das Minsker Abkommen umzusetzen, sondern dass das Abkommen der Ukraine nur Zeit für die Aufrüstung geben sollte. Und er fügte hinzu, dass das Abkommen seine Aufgabe aus dieser Warte erfüllt habe. Niemand habe vorgehabt, das Abkommen umzusetzen.
Auch Merkel, die das Abkommen mit ausgehandelt hat, hat sich im Sommer ähnlich geäußert. Nun hat sie das in einem Interview mit der „Zeit“ wiederholt. Sie sagte:
„Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit hat auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht. Die Ukraine von 2014/15 ist nicht die Ukraine von heute. Wie man am Kampf um Debalzewe (Eisenbahnerstadt im Donbass, Oblast Donezk, d. Red.) Anfang 2015 gesehen hat, hätte Putin sie damals leicht überrennen können. Und ich bezweifle sehr, dass die Nato-Staaten damals so viel hätten tun können wie heute, um der Ukraine zu helfen.“
Damit bestätigen den Beteiligten das, was acht Jahre lang als russische Propaganda diskreditiert wurde.
Aber wenn man sich die offiziellen Verlautbarungen anhört, bekommt man das Gefühl, dass diese Typen brandgefährlich gewesen seien. In meinen Augen wird das bewusst dramatisiert.
Dafür, dass hier bewusst ein mediales Drama organisiert wurde, spricht die Tatsache, dass Spiegel, Bild und andere Medien offensichtlich von Anfang an vor Ort waren. Sie haben schon kurz nach Beginn der Razzien und Festnahmen live berichtet. Es ist ausgesprochen merkwürdig, dass unter anderem die beiden – ohnehin sehr regierungsnahen – Medien Spiegel und Bild fast gleichzeitig zu berichten begannen, während die meisten anderen Medien erst sehr viel später berichtet haben. Das sieht durchaus orchestriert aus und macht den Eindruck, dass sie im Vorwege eingeweiht waren. Dazu gleich mehr.
Aber wenn wir annehmen, dass wir es mit brandgefährlichen „Putschisten“ und „Terroristen“ und der „größten Verschwörung seit Gründung der Bundesrepublik“ zu tun haben, dann stellt sich die Frage, wieso die Behörden Journalisten im Vorwege informiert haben. Geheimhaltung ist vor einer solchen Aktion, an der bundesweit immerhin 3.000 Polizisten teilgenommen haben, vorn höchster Wichtigkeit.
Die Fakten zum Vergleich: Den Russland-Sanktionen des US-dominierten Westens haben sich etwa 50 Länder angeschlossen. Das sind die Staaten der EU und der NATO und noch einige US-Vasallen in anderen Teilen der Welt, wie zum Beispiel Japan, Australien und Südkorea [+ die Schweiz!]. 140 Länder haben sich den Sanktionen nicht angeschlossen, darunter Indien.
Der Spiegel hingegen suggeriert seinen Lesern mit der Formulierung, dass sich „viele Staaten der Erde demonstrativ gegen den Kreml gestellt und Russland mit harten Sanktionen belegt“ hätten und dass Indien „zu den wenigen Ausnahmen“ gehöre, wahrheitswidrig, der Westen stelle mit seiner anti-russischen Politik die Mehrheit in der Weltgemeinschaft. Das Gegenteil ist der Fall, wie die nackten Zahlen zeigen.
Baerbock ist von ihrer moralischen Überlegenheit so überzeugt, dass sie sich um so offensichtliche Kleinigkeiten nicht schert. Daher hat sie sogar noch nachgelegt und in der ehemaligen Kronkolonie Indien von der „regelbasierter Ordnung“ gesprochen und deren Einhaltung gefordert. Das war ebenfalls dumm, denn die „regelbasierte Weltordnung“ bedeutet im Klartext nichts anderes, als dass sich die ganze Welt dem Willen und den Regeln des Westens zu fügen hat.
Dass Baerbocks neokoloniale Forderung, Indien sollen sich dem Willen des Westens unterwerfen, in Ländern, die als ehemalige Kolonien des Westens damit reichlich Erfahrung gesammelt haben, nicht gut ankommt, ist offensichtlich. Baerbock hat das trotzdem getan, denn sie sieht durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine die „regelbasierte Weltordnung“ verletzt und hat in Indien darum geworben, sich den Sanktionen des Westens anzuschließen.
Der Nationalismus der polnischen Regierungspartei und ihrer Vertreter wird in deutschen Medien totgeschwiegen. Dass die polnische Regierung Reparationsforderungen an Deutschland in Höhe von über einer Billion Euro gestellt hat, die sie jedes Jahr erhöhen will, wird nur am Rande erwähnt.
Führende polnische Politiker geben offen Erklärungen ab, die auch von den Nazis unter Hitler stammen könnten, denn sie bedauern de facto, dass es nicht zu Völkermorden in ihren Nachbarländern Deutschland und Russland gekommen ist.
Die polnische Regierung legte am 1. September einen dreibändigen Bericht vor, der von Experten der Republik über die Verluste erstellt wurde, die Polen durch den Angriff Nazi-Deutschlands und die deutsche Besatzung in den Jahren 1939-1945 erlitten hat. Der endgültige Betrag lautet 6.220.609.000.000 Zloty (etwa 1,3-1,5 Billionen Dollar). Am 3. Oktober unterzeichnete der polnische Außenminister Zbigniew Rau eine Note, in der er Entschädigungen von der BRD forderte. Berlin erklärte, es habe das Dokument erhalten und prüfe es.
Die Bundesregierung hat wiederholt darauf hingewiesen, dass sie keinen Grund für irgendwelche Zahlungen sieht, weil Polen 1953 offiziell auf Reparationen verzichtet hat. Warschau behauptet, dass das Abkommen von 1953 auf Druck der UdSSR unterzeichnet wurde und nur die nicht mehr existierende Deutsche Demokratische Republik und die Volksrepublik Polen betraf, die nach Ansicht polnischer Analysten kein souveräner Staat war.
Die Mongolei ist kein Land, auf dem der Fokus der Medien ruht. Da der von den USA geführte Westen momentan jedoch bemüht ist, rund um Russland Spannungsherde zu schaffen, um Russland zu schwächen, sind Proteste in der Mongolei durchaus ein potenziell interessantes Thema.
Die Proteste haben begonnen, nachdem in dem Land bekannt wurde, dass Kohle im großen Stil unter Umgehung des Zolls nach China exportiert worden ist. Das ist ein Fall von Korruption, bei dem sich irgendwer die Differenz in die Tasche gesteckt hat. Die Demonstranten vermuten, dass Regierungsmitglieder daran beteiligt waren und fordern die Veröffentlichung der Namen der Verdächtigen. Die Regierung mauert in der Frage bisher, vermeidet aber auch ein hartes Vorgehen gegen die Demonstranten, die sogar schon in den Regierungssitz eingedrungen waren, ihn dann aber wieder friedlich verlassen haben.
Die Proteste in Ulaanbaatar begannen am 4. Dezember aus Unzufriedenheit über die Untersuchung von Kohleexporten nach China unter Umgehung des Zolls. Am 5. Dezember versuchten Demonstranten, das mongolische Regierungsgebäude zu stürmen. Die Demonstranten forderten die Bekanntgabe der Namen der Verdächtigen, zu denen nach Ansicht der Demonstranten auch hochrangige Politiker gehören könnten. Die Regierung hat eine Arbeitsgruppe für den Dialog mit den Demonstranten eingerichtet, die vom Leiter der Regierungsverwaltung und Vorsitzenden der regierenden Mongolischen Volkspartei, Dashzegwijn Amarbayasgalan, geleitet wird. Das mongolische Parlament hat auf einer Dringlichkeitssitzung die Verhängung des Ausnahmezustands in Ulaanbaatar beraten, nachdem die Menschen das Regierungsgebäude friedlich verlassen hatten, jedoch entschieden, dass diese Maßnahme noch nicht notwendig sei.
Die EU importierte im Jahr 2021 2,2 Millionen Barrel Rohöl pro Tag, davon 0,7 Millionen Barrel pro Tag über Pipelines, sowie 1,2 Millionen Barrel pro Tag an raffinierten Ölprodukten, wie aus Daten der IEA hervorgeht. 2019 kamen 25 Prozent des in die EU importierten Öls aus Russland. Russland war damit der mit Abstand größte Öl-Lieferant für die EU. Auf Platz zwei folgte mit großem Abstand Norwegen mit etwa zehn Prozent, auf Platz drei der Irak mit knapp neun Prozent, auf Platz vier Nigeria mit acht Prozent und auf Platz fünf Kasachstan mit ebenfalls knapp acht Prozent. Übrigens sind die kasachischen Ölexporte stark von Russland abhängig, weil sie über russisches Hoheitsgebiet laufen.
Um die aktuelle Lage zu verstehen, muss man zwischen Pipeline-Öl und Tanker-Öl unterscheiden, denn der Ölpreisdeckel richtet sich nur gegen Tanker-Öl. Für russisches Öl, das über Pipelines in die EU fließt, gilt der Ölpreisdeckel nicht. Diese Ausnahme hat Ungarn zur Bedingung für seine Zustimmung zu der Maßnahme gemacht, weil Ungar nicht weiß, wie es fehlendes russisches Öl ersetzen könnte und für den ungarischen Ministerpräsidenten Orban – im Gegensatz zu allen anderen Regierungschefs der EU – das Wohl seines eigenen Volkes (und nicht die geopolitischen Interessen der USA) an erster Stelle steht.”
Die EU hat beschlossen, das für russisches Öl ab sofort ein Höchstpreis von 60 Dollar pro Barrel gelten soll. Jeder Volswirtschaftsstudent weiß, dass staatlich festgelegte Höchstpreise noch nie funktioniert haben. Sobald sich im Spiel von Angebot und Nachfrage ein höherer Preis bildet, wird derjenige, der einen Höchstpreis festgesetzt hat, keine Ware mehr bekommen, weil niemand sie unter Wert verkauft.
In der Praxis wird das beim Ölpreisdeckel der EU dazu führen, dass Öl in Europa knapp wird, weil es fast unmöglich ist, spontan ein Viertel des europäischen Bedarfs an Öl woanders zu aufzutreiben. Die EU wird sicherlich Öl beziehen können, aber erstens dürfte sich, dank der Maßnahme der EU, der Ölpreis auf den Weltmärkten erhöhen und zweitens wird es in der EU in jedem Fall zu wenig Öl geben, was innerhalb der EU zwangsläufig zu einem höheren Preis für Ölprodukte wie Benzin führen wird.
Russland hat von Anfang an mitgeteilt, dass den Export von Öl an jedes Land unterbinden wird, das sich einer Deckelung der Ölpreise anschließt. Sobald der Ölpreisdeckel, dem sich auch die G7 anschließen wollen, in Kraft tritt, werden die betroffenen Staaten kein Öl mehr per Tanker aus Russland bekommen.
Wie die EU ab heute bis zu 25 Prozent ihres importierten Öls ersetzen will, hat Brüssel übrigens nicht mitgeteilt.
Russland ist in den letzten Monaten jedoch nicht untätig geblieben und hat laut Medienberichten mehr als 100 Öltanker gekauft, um sich von der Abhängigkeit westlicher (oder generell ausländischer) Reedereien zu befreien.
Der Ölpreisdeckel wird Russland finanziell wohl vorübergehenden Schaden zufügen, aber für Russland ist das „nur“ ein überschaubarer finanzieller Schaden. Die EU hingegen wird einen konkreten Mangel an Öl haben, was erstens die Preise innerhalb der EU in die Höhe treiben wird und zweitens sogar zu einem echten Mangel an Öl führen kann. Die wirtschaftlichen Folgen davon wären vielleicht noch verheerender als das, was wir bei der derzeitigen Gaskrise erleben.
Die F-35 sollen die alten Tornados der Bundeswehr ersetzen. Dass die Bundesregierung dafür ausgerechnet das teuerste – und dabei noch immer nicht ausgereifte – Flugzeug der Welt geordert hat, ist ein weiteres Zeichen der Vasallentreue zu den USA. Die USA haben Druck gemacht, denn sie haben sich de facto geweigert, ein anderes Flugzeug für den Einsatz der in Deutschland gelagerten Atomwaffen zu zertifizieren. Dass die „atomare Teilhabe“, in deren Rahmen die Bundeswehr im Kriegsfall US-Atombomben einsetzen soll, gegen den Atomwaffensperrvertrag verstößt, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Das Problem ist laut Spezialisten, dass das deutsche Verteidigungsministerium den Fliegerhorst in Büchel bis 2026 grundlegend modernisieren muss, um die neuen US-Kampfjets unterzubringen. In diesem Zusammenhang sind „zeitliche Verzögerungen und zusätzlicher Finanzbedarf“ nicht auszuschließen. Allein in den Umbau des Luftwaffenstützpunkts müssen rund 500 Millionen Euro investiert werden. Ob die Regierung die Modernisierung bis 2026 abschließen kann, ist laut Spiegel noch unklar.
Es bestehe auch das „Risiko, dass eine rechtzeitige Erteilung einer nationalen Zulassung für den Flugbetrieb nicht zeitgerecht möglich sei, da entsprechende Unterlagen nicht (zeitgerecht) vorliegen oder auch aufgrund rechtlicher Vorgaben in Zukunft nicht zur Verfügung gestellt werden können.“ Und es kommt noch besser. Die F-35A erfüllt derzeit nicht alle Anforderungen an die aeronautische Ausrüstung und „werde diese voraussichtlich auch absehbar nicht erfüllen“, so dass „mit Einschränkungen im Flugbetrieb gerechnet werden muss“, heißt es in dem Dokument des Finanzministeriums.
Lambrecht verhandelt direkt mit dem Weißen Haus über den Kauf der F-35. Während Länder wie Italien oder die Schweiz von Anfang an auf die Beteiligung nationaler Rüstungsunternehmen am Verhandlungsprozess bestanden haben, hat die deutsche Regierung ihre eigenen Unternehmen ausgeschlossen. Die befürchten nun, dass ihnen wertvolle Aufträge entgehen, zum Beispiel für die Produktion von Ersatzteilen, die Wartung und Reparatur der Flugzeuge.
Gleichzeitig wäre ein Scheitern des F-35-Beschaffungsprojekts eine persönliche Niederlage für Scholz. In dem Fall wäre das erste Opfer natürlich Lambrecht, die in letzter Zeit wegen ihrer schleppenden Waffenlieferungen an Kiew und der logistischen Situation der Bundeswehr heftig kritisiert wurde. Kürzlich wurde bekannt, dass die Lager der deutschen Armee so leer sind, dass die Munition im Falle eines Kampfeinsatzes nur noch für 30 Tage reichen dürfte.
My timing. Just yesterday I spoke about the necessity to look at the things that really matter on the global stage and that REAL news was Russia’s “abrupt” withdrawal from START consultations. I also stressed, that technically Russia doesn’t need START mainly due to these two major reasons (there are some other less important reasons too):
Technologically in terms of strategic arms, or arms having a capacity to provide a strategic effect, while not being strategic in de jure sense, Russia is so ahead of the United States that…
The United States doesn’t have both technological and, most importantly, industrial wherewithal to close the gap, which is widening and makes namely the United States a party in a position of needing this treaty desperately.
State Department, evidently, never knew–not surprising–that others can play the game too, and it is going to hurt like hell. Recall, that many, yours truly included, pointed out to the fact that the MAD eventually will “dissipate” for a single reason that the US lag in anti-missile technology both qualitatively and quantitatively may, and most likely, will become so massive that the US deterrent my lose a lot of its credibility, which is the foundation of MAD. It was the US, not Russia, who abrogated ABM Treaty–after that the US discovered that it is nowhere near the ABM and anti-hypersonic capabilities of such systems as S-500 or A-235 Nudol, among other new physical principles weapons such as laser Peresvet and who knows what else.
Elon Musk hat interne Mails von Twitter veröffentlichen lassen, die beweisen, dass Twitter Joe Biden im letzten US-Wahlkampf unterstützt hat, indem konsequent alles zensiert und gelöscht wurde, was Twitter-User über den Skandal um Hunter Bidens Laptop schreiben wollten. Neu ist an der Geschichte, außer vielen interessanten Details, nicht viel.
Mitte November 2020, also knapp zwei Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen und in der heißen Phase des Wahlkampfes Trump gegen Biden, hat die New York Post eine Geschichte über Hunter Bidens Laptop veröffentlicht. Hunter Biden, der Sohn von Joe Biden, hatte im Drogenrausch seinen Laptop zur Reparatur gegeben und ihn dann vergessen. Nach Ablauf der gesetzlichen Fristen hat der Eigentümer der Werkstatt sich den Laptop angeschaut und ihn dann dem FBI übergeben. Allerdings ist dabei auch eine Kopie der Festplatte bei Trumps Anwalt Rudy Giuliani gelandet.
Die Festplatte enthielt eine politische Atombombe, denn auf dem Laptop waren knapp 130.000 Emails von Hunter Biden, die belegt haben, in welche korrupten Geschäfte Hunter verstrickt war und dass sein Vater Joe Biden nicht nur von all dem wusste, sondern dass er bei jedem einzelnen der Geschäfte die Hand aufgehalten hat. Das Prinzip war immer das gleiche: Joe Biden hat seinen politischen Einfluss genutzt, um Firmen gute Geschäfte zuzuschanzen oder die sie – wie in der Ukraine bei Burisma gegen die Zahlung von Millionen an Hunter Biden – vor Strafverfolgung zu schützen, wobei Bidens Kinder oder sein Bruder bei diesen Firmen vorher hohe Posten oder gut dotierte Beraterverträge bekommen haben. Und Joe hat bei all dem immer die Hand aufgehalten.
Der Laptop wurde in der US-Presse, zumindest bei den Medien, die später darüber berichtet haben, als „Laptop aus der Hölle“ bekannt. Wären die Informationen von dem Laptop in den letzten zwei Wochen vor der US-Wahl an die Öffentlichkeit gekommen, hätten Joe Biden und die Demokraten nicht nur die Wahl abschreiben können, Joe Biden und seine Familie wären für viele Jahre im Gefängnis gelandet. Die Verbrechen, die der Laptop belegt, reichen von Steuerhinterziehung über Amtsmissbrauch und Korruption bis zu Menschenhandel. Insgesamt stehen 14 Anklagepunkte gegen den Biden-Clan im Raum.
From the onset of the Ukraine war, the corporate media, politicians, and all the controlled NGOs throughout America and Western Europe were lockstep in their claim that the Russian military action in eastern Ukraine was unprovoked and unjustified—an act of aggression that could not be allowed to stand.
There was one problem with this propaganda blitz: it was totally untrue. The Deep State—the government elites, intelligence community, and the military establishment—has spent decades threatening and provoking Russia by pushing NATO up against their border.
You do not have to like Russia to see this, and you can detest Vladimir Putin until the cows come home. The fundamental issue remains the same: the Russians view NATO on their border as an act of aggression and a threat to their national security, and we have known this for decades.
The record is clear and unassailable.
In 2014 the United States assisted, if not outright directed, a coup d’état against an elected government in Ukraine because that government wanted friendly relations with Russia—a larger neighbor with a shared history stretching back centuries.
After numerous rebuffed Russian diplomatic overtures to resolve the dangers posed by an unfriendly and NATO-armed Ukraine, Russia did act—as Kennan, Burns, and others predicted. The Russians moved in 2014 to defend their southern border. By supporting local Russian-speaking separatists, Russia was able to secure Crimea, a peninsula that had been central to the Russian Navy for 300 years. Did they go further? No. Did they start a full-on war? No. But they did as they had promised and moved to defend their nation’s southern front. As Professor John Mearsheimer pointed out in a June 6, 2022, lecture, there was a long list of provocations by the U.S. and NATO leading up to that.
Many of these provocations were outlined in the 2019 Rand Corporation report entitled Extending Russia. The Rand Corporation is a Deep State think tank which has helped engineer most of the U.S. foreign interventions since its founding in 1948. But even the Rand report summary warns against going so far as to precipitate military action. Apparently the brain-trust of Nuland, Biden, and Blinken didn’t read that part. For years, they have made Ukraine a de facto member of NATO, a neutral nation in name only. Since the 2015 Minsk treaty, they have poked the bear—and they kept poking until the bear lashed out. How does that serve America’s interests?
Foreign policy and military elites must be held to account for the death and destruction their antagonistic policies have unleashed. They can pretend they didn’t know what would happen, but serious foreign policy experts outside the Washington bubble know better.
Ich hatte ja neulich geschrieben, „unser“ iris-t „Luftabwehr-System“ sei ein schlechter Scherz. Das ist auch so, aber ich habe herausgefunden, wie man daraus ein wirklich verheerendes System machen kann: Man gibt es nicht „Partnern“ sondern verschenkt es an den Feind! Wenn der es dann einsetzt, so zeigen bereits mehrere Vorfälle in ukrostan, dann greift iris-t entweder eigenes Gerät an oder zerstört ungünstig plazierte zivile Häuser.
Ich rate der buntewehr erneut drängend, ihr *wirkliches* Potential zu nutzen und Feinde durch Todlachen zu vernichten!
Allerdings besteht ein nicht unbeträchtliches Risiko, auch da nur einen zweiten oder dritten Platz zu schaffen. Der Grund: Ich zitiere mal den brit Kriegs-Minister ben wallace, der dieser Tage erklärte „Die Größe der brit Armee ist nur dann ausreichend, wenn ihr Ziel darin besteht, zuhause zu bleiben und herumzuwursteln“ (Der Grund: Bald nur noch knapp über 70000 Soldaten, das kleinste Militär seit 200 Jahren).
Kurz, die brits haben ein Pinscherchen, das versucht, auf Löwe zu machen, z.B. gegenüber den Russen.
Übrigens, Witz im Witz: Die in britland von den brits „super hai änd, tootahl top“ ausgebildeten ukro Fallschirmjäger sind zum größten Teil bereits tot.
Aber keine Sorge, bald schon wollen die amis (die noch schlechtere Berufsmörder haben als die brits) 2500 ukros/Monat trainieren – in Deutschland. Man *will* die Russen anscheinend geradezu drängend zu uns einladen.
Nun (kurz) einige diverse Nachrichten: Ich danke dem ukro fuzzi für nationale Sicherheit, weil er nämlich öffentlich und belegbar kundtat, dass man „Russland und die russ. Barbaren“ vernichten soll und zwar komplett und allesamt. Was gibt’s da zu danken, fragen Sie? Einfach. Erstens ist damit die „schlaue“ Linie der ukros und deren fans durchkreuzt, zwar durch und durch Nazi zu sein und Russen hemmungslos zu hassen, aber vorzutäuschen, man sei kein Nazi (sondern z.B. „dämokratisch“ gesinnt). Und zweitens ist damit alles, absolut alles, was die russischen Streitkräfte dort machen, rechtlich picobello als notwendige Maßnahme begründet. Und drittens kann man nun jeden (z.B. „unserer“ politster) wohlbegründet als Nazi bezeichnen, der/die sich nicht öffentlich und klar von dem ukro Nazi-regime distanziert.
Und damit sind wir auch bei der Bombe, die von elon musk gezündet wurde, indem er einem glaubwürdigen und angesehenen wirklichen Journalisten einen großen Haufen an internen twitter Unterlagen, u.a. auch interne Gespräche, aushändigte. Der Journalist, Taibbi (schon mehrfach positiv aufgefallen), hat bereits einen (vermutlich noch sehr kleinen) Teil veröffentlicht. Hieraus wird bereits ersichtlich, was für ein verbrecherisches Rattenloch twitter war. Besonders unangenehm fällt eine Führungskraft auf, die indische Chef-Juristin, die sogar am Chef vorbei engste Kontakte zu dämokraten-Größen unterhielt und extrem im Interesse der offensichtlich kriminellen dämokraten-politster und des biden Familien-Clans agierte (vermutlich interessante Frage am Rande: Warum waren so viele inder in Spitzenpositionen bei twitter?).
Die „eliten“ haben bereits so gut wie verloren. Ihre Chancen, gegen Russland zu gewinnen (von China und einigen Anderen mal ganz abgesehen) sind erschreckend nahe bei Null.
Vielleicht wird nun klar, warum ich seit Monaten sage, dass ukrostan per se scheissegal ist; ukrostan ist einfach nur der Austragungsort, zumindest der derzeitige. Selbstverständlich hätten die russischen Streitkräfte ukrostan schon lange und recht locker komplett fertigmachen und/oder in die Steinzeit zurück bomben können. Nur: Es stand nunmal ein Krieg an und er war unausweichbar und der werte-westen hatte sich ukrostan als Rammbock ausgesucht. Aber wenn (u.a. Präsident Putin) doch klar war, worum es *wirklich* geht, warum um Himmels Willen sollte er dann das Nachbar-Land, zumal dort auch sehr viele Slawen leben, in Schutt und Asche bomben? Schlimm genug, dass im Zuge des Kriegs reichlich Zerstörung angerichtet würde. Zweitens war es auch militärisch sinnvoll und klug so vorzugehen wie Russland vorging. Und er hat wunderbar funktioniert, der russische Schredder. Praktisch alle natu-Länder sind im Hinblick auf Material und Munition erheblich geschwächt; nicht wenige sind sogar bereits „bewusstlos“.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Zeit seit März. Die amis wollen nicht nur keine (direkte) militärische Auseinandersetzung mit den Russen – und sagen das auch laut und deutlich – sondern sie verweigerten auch beharrlich die Lieferung von Waffen-Systemen, die geeignet wären, russisches Territorium anzugreifen.
Zweitens haben die angelsachsen schon immer feige und verschlagen gekämpft und Andere zumindest den größten Teil der Arbeit machen lassen; in den wenigen Fällen, in denen sie das nicht so handhabten, ging es entweder um ein extrem unterlegenes Opfer oder aber sie haben satt auf die Fresse gekriegt.
Normale diplomatische Gepflogenheiten zwischen Nachbarstaaten scheinen vergessen, ein alter europäischer Grundsatz wurde beiseitegeschoben, nämlich dass die andere Seite stets anzuhören ist. Und das hat, trotz der verfahrenen Situation im Ukraine-Krieg, auch für die Russische Föderation zu gelten, darauf wies zu Recht der ungarische Ministerpräsident Victor Orbán bei einer Diskussionsveranstaltung in Berlin hin.
Führende Mitglieder der Bundesregierung haben stattdessen jedoch in schändlicher Weise in das Geheule eingestimmt, Russland müsse „in die Knie gezwungen werden“. Viele in unserem Lande werden es Bundeskanzler Olaf Scholz hoch anrechnen, dass er nicht in diesen von anderen mit Inbrunst gepflegten Jargon verfallen ist. Schließlich gibt es, selbst wenn man den Begriff „Staatsräson“ aufgrund der wunderbaren Ordnung des deutschen Grundgesetzes eigentlich nicht verwenden will, vor dem Hintergrund der Geschichte des letzten Jahrhunderts mehr als zwingende Gründe, sich entsprechend zu verhalten.”
Das zeigt die Entwicklung bei den russisch-ukrainischen Verhandlungen, wo man nach übereinstimmenden Presseberichten noch Ende März 2022 von einer umfassenden Einigung ausgehen konnte. Die Hoffnung wurde aber durch den damaligen britischen Premierminister Boris Johnson ad infinitum zunichte gemacht und damit auch die Gespräche zur Beendigung des Konflikts. Und da der Westen die Russische Föderation gegenwärtig — vielleicht auch niemals — besiegen kann, setzt sich der Krieg fort, geht über die Eskalationsstufen immer weiter und wird immer grausamer.
Man muss leider den Eindruck gewinnen, dass von den am Krieg in vielfältiger Weise beteiligten westlichen Regierungen die Opfer und Millionenschäden bei ihren Beschlüssen nicht berücksichtigt werden oder gänzlich ausgeblendet sind. So dürfte wohl nur ein noch größeres Elend dem Blutvergießen ein Ende setzen — oder der berühmte „weiße Ritter“. Denn den gibt es durchaus.