Geopolitische Wochenschau 46/22

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There is a dangerous pack of hyenas on the loose in Europe

The Poles and the Ukies have one main thing in common – they want NATO to wage war on Russia: the Ukies want this to simply survive and the Poles to grab a piece of the Ukraine.  Some political parties in Poland even want Ukrainian refugees to pledge their loyalty to Poland! Truth be told, the Ukronazis have passed laws which, in essence, allow Polish nationals to have the same right as Ukrainians.

Sure looks like the Poland at at least some part of Banderastan are being prepped for an eventual fusion into one entity.  Boy, if that really happens EU will have a big and very ugly problem on its hands 🙂

And, of course, NATO leaders would love to defeat Russia in a major war, but they know that they simply don’t have the manpower to do so, hence the US “caution” and talks about “deconfliction”.

Some are contemplating some kind of “coalition of the willing” or an “alliance of democracies” but all these pretty sounding concepts provide neither manpower nor firepower.  That approached failed miserably everywhere it was tried, and it will fail again.

The future of the European continent will be largely determined by the ability of the, shall we say, “sane EU countries” to rein in and contain the hardcore crazies of the 3B [3 Baltics]+PU [Poland/Ukraine]+UK gang.  Right now, the 3B+PU+UK have the total support of the USA, which is extremely dangerous as it encourages them to further engage in truly dangerous and even reckless actions.  The US Neocons are at least as hate-filled towards Russia as the 3B+PU+UK gang, so we can only pray and hope that there are enough sane minds in the Pentagon and elsewhere to urge caution (which is what, apparently, happened in the case of the “mysterious” missile attack on the Polish tractor).

The bottom line is this: unless the adults in the room can keep the various “EU hyenas” on a short leash, sooner or later one of these hyenas will trigger a potentially cataclysmic chain of events. Keep in mind that the folks who put the Nazis in power in Kiev are the same ones who federated the Takfiris in what became known as al-Qaeda (thank you Zbig!).  That was over 40 years ago, and the world is still paying a huge price in innocent blood for this “brilliant” CIA plan…

Right now, I don’t see any “adults in the room”, but maybe that will change over the course of this winter? We shall soon find out.

Buchprüfung im Pentagon gescheitert: 61 Prozent der Aktiva nicht auffindbar

Das US-amerikanische Pentagon ist jedoch die Spitze der Korruption und Verschwendung, was ebenfalls seit langem bekannt ist. Es sei nur daran erinnert, dass das Pentagon in Afghanistan – je nach Angaben – mindestens 50 Milliarden Dollar, vielleicht aber auch bis zu 100 Milliarden Dollar verschwendet hat, die nicht mehr auffindbar sind. Dass es keinerlei Kontrolle über die Verwendung der Mittel gibt, wird zwar in Washington alle Jahre wieder kritisiert, allerdings ändert das nichts.

Aktuell sehen wir diese Verschwendung auch bei den Geldern und Waffen, die der Westen an die Ukraine liefert und deren Verwendung von niemandem kontrolliert wird. Wer sich die Milliarden in die Taschen steckt und welche und wie viele Waffen auf dem internationalen Schwarzmarkt landen, weiß niemand. Alle Versuche, hier eine auch nur eine Prüfung vorzunehmen, werden verhindert.

Nachdem 1.600 Prüfer die 3,5 Billionen Dollar an Vermögenswerten und 3,7 Billionen Dollar an Verbindlichkeiten des Verteidigungsministeriums durchkämmt hatten, stellten die Beamten fest, dass das Ministerium nicht in der Lage war, über 61 Prozent seiner Vermögenswerte Rechenschaft abzulegen, sagte Pentagon Rechnungsprüfer Mike McCord am Dienstag gegenüber Reportern.

Die schiere Größe und der Umfang des Ministeriums – das mehr als die Hälfte der diskretionären Ausgaben der USA ausmacht und über Vermögenswerte verfügt, die von Personal und Vorräten bis hin zu Basen und Waffen reichen – machen die Prüfung schwierig.

Im Dezember 2017 machten sich Beamte des Verteidigungsministeriums daran, die Bücher des Verteidigungsministeriums unter die Lupe zu nehmen – das erste umfassende Audit der Behörde in ihrer Geschichte. Dieser Versuch scheiterte im darauffolgenden Jahr und in den vier darauffolgenden Jahren.

General Mark Milley: Chancen für einen ukrainischen Militärsieg ist nicht groß

Der Vorsitzende der Joint Chiefs of Staff, General Mark Milley, bekräftigte am Mittwoch, dass er eine Chance für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine sieht und dass die Chancen für einen baldigen militärischen Sieg der Ukraine „nicht hoch“ sind.

„Die Wahrscheinlichkeit eines ukrainischen militärischen Sieges, der darin besteht, die Russen aus der gesamten Ukraine zu vertreiben, einschließlich dessen, was sie als Krim bezeichnen, ist militärisch gesehen nicht sehr hoch“, sagte Milley auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Verteidigungsminister Lloyd Austin. Die Gebiete, die die Ukraine in Charkiw und Cherson zurückerobert hat, seien „relativ klein“ im Vergleich zu dem von Russland kontrollierten Gebiet.

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Der General und die“Wahlen“

Was wir derzeit erleben ist, was ich seit langem erklärt und angekündigt habe: Ein verzweifeltes Verbrecher-Syndikat, das sich den Luxus des „dämokratie, Verfassung, rechtsstaat, Meinungsfreit, blabla“ *Anscheins* nicht mehr leisten kann, aber keinesfalls gewillt ist, seine reichen, wenn auch akut kriminellen Pfründe aufzugeben und also einfach unverhohlen verbrecherisch agiert – und dabei sogar soweit geht, den absoluten Grundpfeiler sowohl des Systems als auch der (oft beplapperten) „Vertrags“ zwischen regime und Volk einfach offen zu ignorieren.

Dass dass überhaupt möglich ist, liegt darin begründet, dass man die medien und die faktische Macht („Justiz“ und bewaffnete Truppen) als Komplizen auf seiner Seite hat. Erstere, die medien, trompeten rund um die Uhr eine verzerrte Version von „Realität“ in die Köpfe und bedrohen aufwachende Bürger und Letztere, die „Justiz“ vom fbi-Schläger bis zum Minister, „überzeugen“ unwillige, noch ans dämokratie- und Verfassungs-Märchen glaubende Bürgerviecher, gefälligst zu kuschen,oder beseitigen sie einfach, sei es ins Gefängnis oder direkt ins Grab.

Ein Land, das derart verrottet und derart *offensichtlich* verrottet und unheilbar ist, hat nicht nur jedwede Legitimation verloren und erst recht die, eine, ja sogar die Leitmacht zu sein, sondern es hat auch nicht mehr die Gesundheit und Kraft, etwas durchzusetzen. idiotistan ist wie ein völlig von Syphilis und Krebs zerfressener Sterbender, der noch teure Anzüge trägt und sich schminken lässt, um „gut“ auszusehen – aber er geht dennoch drauf.

Und der höchste ami General milley bezog ganz offen eine Position, die erheblich von der des biden regimes abweicht. Man staune, milley teilte via einem leak mit, dass ukrostan praktisch keine Chance hat zu gewinnen und dass man eine Verhandlungs-Lösung anstreben solle.

Das ist auch deswegen interessant und würzig, weil sullivan, der Sicherheits-irgendwas der amis den ukros anriet, den *Anschein* zu erwecken, zu Verhandlungen bereit zu sein. Allerdings war sullivans Ziel das, die Russen schlecht aussehen zu lassen.

Will heissen, die Russen verkünden wieder mal so gar nicht angeschlagen oder „am Ende“, dass ihr Problem keinesfalls das eines Hungernden ist sondern, wenn sie denn ein Problem haben, dann höchstens das von Leuten, die sich zwischen mehreren Sorten Kuchen entscheiden müssen. Oder gröber: „nato? Wir haben keine Angst vor euch. Wir werden diesen Krieg gewinnen, völlig egal wie viele Söldner und Waffen ihr uns zum Schreddern schickt.“

Für die eu-ropäer und eu-natu Fans möchte ich noch anmerken, dass die Reichweite der KH-101 ausreicht, um nötigenfalls gesamt eu-ropa zu beglücken. Und nein, „unsere“ Luftabwehr-Systeme werden in eu-ropa *nicht* irgendwie auf wundersame Weise wirksamer sein als in ukrostan.

Und als ich mir das Bild des Einschlags und des Traktors ansah, wurde ich gleich nochmal ziemlich stutzig. Zugegeben, das war schlecht ausgeleuchtet, aber nach einer S-300 sah mir das so gar nicht aus. Kaum 5 Meter entfernt stand der unversehrt wirkende Traktor. Aha. Also, egal was aus/mit Blech sieht anders aus nach einer S-300 Einwirkung, sehr anders. Und unter dem Anhänger war ein relativ großer und vor allem auch relativ tiefer Krater, während der Anhänger anscheinend nur umgefallen war. Aha. Eine S-300 also mit einem Wunder-Waffenkopf, der nicht nicht hunderte relativ schwere Metall-Teile freisetzt sondern eher wie eine Granate wirkt und einen relativ tiefen und großen Krater erzeugt, einen Anhänger darauf aber nicht umwirft. Hui.

Ich will es deutlich aussprechen: Gut möglich, dass ich mich irre und/oder etwas nicht gesehen habe, aber das was ich da sehe, schreit für mich laut „weder die Russen noch die ukros warens. Die pol..en warens selbst und haben da etwas inszeniert – und zwar schlecht – und dann Teile einer verreckten ukro S-300, die sie wer weiss wo in ukrostan eingesammelt haben drapiert“.

Warum, wozu? Nun ja, pol..en sind nunmal pol..en und hassen ergo Russland abgrundtief. Und dann kriegen die Wind davon, dass von Verhandlungen mit Russland gemunkelt wird und die amis das wohl sogar ernst meinen … also faken sie einen „Artikel 5“ (oder mindestens 4) Vorfall, um die natu endlich auch offiziell ins Spiel zu bringen und (die Hoffnung von Irren) Russland den Garaus zu machen.

Wollen die amis aber nicht. Gar nicht. Nicht mal ein bisschen. Ganz im Gegenteil, die amis sind gerade dabei zu begreifen, dass sie keine Chance gegen Russland haben. Zwar könnten sie versuchen, nochmal die WK2 Nummer zu bringen und eu-ropa/eu-natu erst mal alleine los zu schicken, nur gibt es da zwei kleine Hindernisse: 1) ist Russland heute militärisch in einer ganz anderen und zwar viel stärkeren Position als damals und 2) wäre mit eu-ropa ratzfatz Schluss, wenn sie wahnsinnig genug wären, gegen Russland ins Feld zu ziehen. Das wiederum heisst, dass sie sehr schnell nach dem ami Militär schreien würden, sprich, die amis könnten entweder den Krieg nicht vermeiden oder aber die natu wäre Geschichte und zwar eine schmachvolle und die „Partnerschaft“ mit eu-ropa, das es dann übrigens ziemlich sicher sehr bald nicht mehr gäbe, wäre auch Geschichte … und in der Folge die amis noch schneller im Orkus verschwunden.
Vielleicht ist nun besser verständlich, warum milley Verhandlungen bevorzugt.

Also bekamen die pol..en ein paar schallende Ohrfeigen von den amis und die Kiste wurde begraben – na ja, mal abgesehen von hahnebüchen lächerlichem eu Geplärre von wegen letztlich seien die Russen aber jedenfalls schuld.

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Eine neue Posse über Korruption in der Ukraine

Die epische Geschichte der Korruption in der Ukraine ist um eine weitere Posse reicher geworden. Der Chef des ukrainischen Rechnungshofes wollte seinen Job machen und die Verwendung der Milliarden kontrollieren, die vom Westen an Kiew überwiesen werden. Das hat ihn schnell seinen Job gekostet.

Die USA haben nach dem Maidan das NABU, das Anti-Korrputionsbüro der Ukraine, gegründet. Seitdem ist in der Ukraine nicht mehr die Staatsanwaltschaft für Korruption zuständig, sondern das NABU. Und das NABU bekommt seine Anweisungen direkt von der US-Botschaft in Kiew. In den ersten Jahren war dafür Karen Greenway, die FBI-Vertreterin in der Kiewer US-Botschaft, zuständig.

Das NABU kann, wenn es einen Verdacht auf Korruption äußert, die Vermögenswerte des Betroffenen einfrieren. Es reicht der Verdacht, es braucht keine Beweise oder gar den Schuldspruch eines Gerichtes. Das ist ein sehr wirksames Druckmittel und daher hat das NABU diejenigen ukrainischen Politiker und Geschäftsleute der Korruption beschuldigt, die den USA und ihren Interessen in der Ukraine im Weg waren, oder amerikanische Großkonzerne und Milliardäre dabei gestört haben, sich in der Ukraine in aller Ruhe zu bereichern.

Das NABU steht unter der Kontrolle der USA und es stellt sich die Frage, warum das NABU – also de facto Washington – eine Untersuchung der Verwendung der westlichen Milliarden verhindert, die nach Kiew geflossen sind und weiterhin fließen werden. Darauf kommen wir noch zurück.

The G20’s Balinese geopolitical dance

NATO is training fresh units. Next possible targets are the Zaporizhzhya nuclear power plant and the left bank of the Dnieper – or even more pressure in the north of Lugansk. For their part, Russian military channels advance the possibility of a winter offensive on Nikolaev: only 30 km away from Russian positions.

Serious Russian military analysts know what serious Pentagon analysts must also know: Russia used at best only 10% of its military potential so far. No regular forces; most of them are DPR and LPR militias, Wagner commandos, Kadyrov’s Chechens and volunteers.

The Americans suddenly interested in talking, and Macron and Scholz approaching Lavrov, point to the heart of the matter: the EU and the UK may not survive next winter, 2023-2024, without Gazprom.

The IEA has calculated that the overall deficit by then will approach 30 billion cubic meters. And that presupposes “ideal” circumstances this coming winter: mostly warm; China still under lockdowns; much lower gas consumption in Europe; even increased production (from Norway?)

The IEA ‘s models are working with two or three waves of price increases in the next 12 months. EU budgets are already on red alert – compensating the losses caused by the current energy suicide. By the end of 2023, that may reach 1 trillion euros.

Any additional, unpredictable costs throughout 2023 mean that the EU economy will completely collapse: industry shutdown across the spectrum, euro in free fall, rise of inflation, debt corroding every latitude from the Club Med nations to France and Germany.

Dominatrix Ursula von der Leyen, leading the European Commission (EC), of course should be discussing all that – in the interests of EU nations – with global players in Bali. Instead her only agenda, once again, was demonization of Russia.

The Western spin is that “most G20 countries” wanted to condemn Russia in Ukraine. Nonsense. Diplomatic sources hinted it may be in fact a 50/50 split. Condemnation comes from Australia, Canada, France, Germany, Italy, Japan, South Korea, UK, US and EU. Non-condemnation from Argentina, Brazil, China, India, Indonesia, Mexico, Saudi Arabia, South Africa, Turkiye and of course Russia.

Graphically: Global South against Global North.

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„Cognitive Warfare“: Die NATO plant den Krieg um die Köpfe

Seit 2020 treibt die NATO Planungen für einen psychologischen Krieg voran, der gleichberechtigt neben den fünf bisherigen Einsatzgebieten des Militärbündnisses (Land, Wasser, Luft, Weltraum, Cyberspace) stehen soll. Es geht um das Schlachtfeld der öffentlichen Meinung. In NATO-Dokumenten ist von „Cognitive Warfare“ – geistiger Kriegsführung – die Rede. Wie konkret ist das Vorhaben, welche Schritte wurden bislang unternommen und gegen wen richtet es sich?”

Das Misstrauen in Regierungen und Militärs nimmt immer mehr zu, zugleich intensiviert die NATO ihre Bemühungen um eine immer ausgefeiltere psychologische Kriegsführung im Kampf um die Köpfe und Herzen der Menschen. Das übergeordnete Programm hierzu ist der „Cognitive Warfare“. Mit den psychologischen Waffen aus diesem Programm soll der Mensch selbst zum neuen Kriegsschauplatz erklärt werden, der sogenannten „Human Domain“ (menschlichen Sphäre).

Zudem gäbe es eine „ständige Erosion der Moral der Bevölkerung“ zu beklagen. Cole und le Guyader argumentieren daher, dass der Mensch („the human domain“) die größte Schwachstelle darstelle. Dieses Einsatzgebiet („domain“) wäre folglich die Basis für alle anderen Schlachtfelder (Land, Wasser, Luft, Weltraum, Cyberspace), die es zu kontrollieren gelte. Daher rufen die beiden Autoren die NATO auf, schnell zu handeln und den menschlichen Geist als „sechstes Einsatzgebiet“ („sixth domain of operations“) der NATO zu betrachten.

In Anbetracht der Tatsache, dass der Cognitive Warfare bereits stattfindet und die modernsten Manipulationstechniken derzeit im Ukraine-Krieg angewandt werden, um die Gedanken und Gefühle der Bevölkerungen aller am Krieg beteiligten Nationen zu lenken, wäre eine Aufklärung über die Soft Power-Techniken der kognitiven Kriegsführung drängender denn je.

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Lawrow: „EU und NATO sind Konfliktteilnehmer in der Ukraine“

Die deutschen Medien berichten über den G20-Gipfel nur, dass Russlands Vorgehen in der Abschlusserklärung verurteilt wird, dabei hatte der Gipfel weit mehr Themen.

Wir haben darauf bestanden, dass wir, wenn man dieses Thema unbedingt ansprechen will – es ist in keiner Weise Teil der Tagesordnung der G20 und und fällt nicht ihre Zuständigkeit -, dann sollten wir ehrlich sein und die Meinungsunterschiede in dieser Frage fixieren. Ja, in der Ukraine herrscht Krieg, ein hybrider Krieg, den der Westen jahrelang vorbereitet und entfesselt hat, seit er die Machtübernahme der offen rassistischen, neonazistischen Kräfte im Zuge des Staatsstreichs unterstützt hat. Seitdem hat die NATO das ukrainische Territorium aktiv „vereinnahmt“, Manöver durchgeführt und Waffen geliefert. Sie wissen, was dann geschehen ist: Die Sabotage des Minsker Abkommens und der Beginn der Vorbereitungen für eine Militäroperation gegen den Donbass. Daher wird in dem Erklärungsentwurf darauf hingewiesen, dass ein Meinungsaustausch über diese Fragen stattgefunden hat. Beide Seiten bekräftigten ihre Standpunkte, die sie wiederholt bei der UNO, im UN-Sicherheitsrat und in der Generalversammlung, insbesondere bei der Verabschiedung der letzten Resolution der UN-Generalversammlung, die zur Abstimmung gestellt wurde und nicht einstimmig war, dargelegt haben. Es wurde klar bestätigt, dass alle Seiten ihre Einschätzungen dort dargelegt haben. Der Westen fügte die Formulierung hinzu, dass viele Delegationen Russland verurteilen. Wir haben festgestellt, dass auch andere Ansichten geäußert wurden. Wir denken, das reicht aus. Es ist nicht Sache der G20, sich in diese Fragen einzumischen. Hier sollten wir uns mit konkreten Fragen befassen, um das Kiewer Regime in einen normalen Zustand zu versetzen, damit es aufhört, eine russophobe, rassistische Politik zu fördern.

In meiner Rede habe ich gefragt, was unsere westlichen Kollegen tun würden, wenn Belgien die französische Sprache verbieten würde, so wie die Ukraine das Russische in ausnahmslos allen Bereichen verbietet, oder Großbritannien, wenn Irland das Englische verbieten würde. Es kamen keine Antworten.

Was die Ukraine angeht, haben sich sowohl die USA als auch alle ihre Verbündeten in den heutigen Diskussionen ziemlich aggressiv gezeigt und Russland einer „unprovozierten Aggression gegen die Ukraine“ beschuldigt. Je öfter sie von einer „unprovozierten Aggression“ sprechen, desto mehr sind alle davon überzeugt, dass sie von ihnen provoziert wurde. Und es handelt sich keineswegs um eine „Aggression“, sondern um eine Operation zum Schutz der legitimen Sicherheitsinteressen unseres Landes, an dessen Grenzen militärische Bedrohungen gegen Russland entstanden sind. Es handelt sich um eine Operation zum Schutz der russischen Bevölkerung im Donbass.

Ich meine, dass die EU und die NATO seit langem hybride Teilnehmer an dem hybriden Konflikt des hybriden Krieges in der Ukraine sind. Dazu gehören Waffenlieferungen, Training, militärische Ausbildung, Unterstützung durch Bereitstellung riesiger Mengen an nachrichtendienstlichen Informationen, Beteiligung an der Zielauswahl – das tun die Amerikaner – und die Arbeit der Ausbilder vor Ort, ganz zu schweigen von den Tausenden von Söldnern.

In Bezug auf die konkrete Entscheidung der EU, die militärische Ausbildungsmission zu starten, findet eine Persönlichkeitsspaltung statt, denn der französische Präsident Macron, Bundeskanzler Scholz und andere europäische Staats- und Regierungschefs sprechen gleichzeitig über die Notwendigkeit, eine friedliche Lösung anzustreben. Das ist so eine politische „gespaltene Persönlichkeit“ oder, wie der russische Präsident Wladimir Putin sagte, es sind gewisse „nicht-traditionelle Formen internationaler Beziehungen.“ Wir gewöhnen uns langsam daran.

Russland hat durch Präsident Putin wiederholt bekräftigt, dass es Verhandlungen nicht ablehnt. Wenn sie jemand ablehnt, dann ist es die Ukraine. Je länger sie sie ablehnt, desto schwieriger wird es, am Ende eine Einigung zu erzielen.

Selensky will einen großen Krieg in Europa provozieren

Nachdem eine von der Ukraine abgefeuerte Rakete in Polen eingeschlagen ist, hat Selensky Russland die Schuld gegeben. Er will offensichtlich einen großen Krieg in Europa provozieren. Wie lange lässt sich der Westen das noch gefallen?

Der ukrainische Präsident Selensky will Europa und die NATO unbedingt in seinen Krieg hineinziehen. Das mag aus seiner Sicht verständlich sein, weil sein Land den Krieg ohne westliches militärisches Eingreifen verlieren wird, denn trotz der massiven Waffenlieferungen verliert die Ukraine zu viele Soldaten und hat kaum militärische Erfolge vorzuweisen. Um den Westen in einen heißen Krieg mit Russland zu verwickeln, ist Selensky jedes Mittel recht.

Dass die Rakete, die in Polen eingeschlagen ist und dabei zwei Menschen getötet hat, aus der Ukraine gekommen ist, wird inzwischen auch vom Westen eingestanden, obwohl Polen zuerst Russland beschuldigt und sogar mitten in der Nacht den russischen Botschafter vorgeladen hat. Dass die Rakete von der Ukraine abgefeuert wurde, war fast sofort klar, denn die Fotos der Überreste der Rakete zeigten, dass es sich um eine Flugabwehrrakete vom Typ S-300 gehandelt hat, was beweist, dass die Rakete von der ukrainischen Armee gestartet worden ist. Die S-300 hat eine zu geringe Reichweite von maximal 150 Kilometern, um von der russischen Armee zu stammen.

Außerdem hat das russische Verteidigungsministerium immer wieder mitgeteilt (und das auch dieses Mal wieder betont), dass es keine Ziele angreift, die näher als 30 Kilometer an der ukrainisch-polnischen Grenze sind. Russland hält diesen Sicherheitsabstand ein, um zu verhindern, dass versehentlich NATO-Territorium getroffen wird.

Der ukrainische Präsidentenberater Arystowitsch sagte sogar ganz offen:

„Die nationale Idee der Ukraine ist es, sich selbst und andere so weit wie möglich zu belügen. Denn wenn man die Wahrheit sagt, bricht alles zusammen.

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What would a Russian defeat mean for the people of the West?

For most people in the Free world, a Russian defeat would be a crushing disappointment for the simple reason that most people would see the AngloZionist plan for what it is: get Russia first, then take on and bring down China and then, eventually, Iran and any other nation daring to disobey the rulers of the Hegemony.

Clearly, this is not about the Ukraine, this is about the future of mankind as a whole. But what about the regular people in Zone A?  The ones whose “side” supposedly “won”? Once the initial bliss and celebrations are over, what will happen to them next? Anybody want to take a guess?  If so, please post your thoughts in the comments section below.

My personal take is that after the defeat of Russia, the defeat of China (by whatever means) would be next.  Once that happens, all of the following will become decapitated and irrelevant: BRICS, SCO, CSTO.  The next country on the Hegemony’s kill list is Iran which, having lost the backing of both Russia and China will not be able to successfully challenge the Hegemony.  That, in turn will have major consequences for the entire Middle-East.  Wannabe Pasha Erdogan would be very quickly brought to heel.  Ditto for MBS.

With Russia and China out of the way, Central Asia would be frankly easy picking for the Hegemony. In fact, all the Russian limitrophes would quickly be absorbed into the Hegemony.

The same goes for Pakistan and India, who would quickly lose most (or even all) of their sovereignty.  Afghanistan will be handed over to the (US-baked and run) ISIS.  Eventually, both Latin America and African will be fully recolonized (to the immense relief and joy of the local comprador class).

Now I submit that anybody with a modicum of information and intelligence will agree that the gang of woke freaks currently running the USA and almost every EU country out there doesn’t give a damn about the people they rule over: they see them only as means of production, in other words, as slaves who need to be given sufficient amounts of (bad) food and immense amounts of (truly demonic) “entertainment” to keep them nice, and happy and, above all, obedient and ignorant.  So here comes my question:

With Zone B gone, what hope for a better future, if any, could the slaves of the AngloZionist Hegemony keep in their hearts if our entire planet turns into Zone A?

Not as long as Russia, China, Iran and others are standing firm.  But if these “resisting nations” are crushed, then its show over for the people of Zone A whose slavery will not only last even much longer, but whose living conditions will further rapidly deteriorate.

The last and only hope for the people of the USA and the EU would be a total Russian victory against NATO.  A NATO defeat will bring down not only NATO itself, but also the EU and that, in turn, would force the US to (finally!) become a normal, civilized, country.

As for the EU, a NATO defeat would mean the end of one thousand years of imperialism.

Conclusion:
Russia won’t lose this war, most of us understand that.  But to those who don’t, I will offer one simple conclusion: a Russian defeat would be a disaster for Russia.  And China.  And the rest of the planet.  But it will also be a true calamity for the oppressed people of the West.  They, of all people, should be very careful what they wish for. And the next time they want to hallucinate and gloat about a “strategic Russian retreat/defeat” they should ask themselves a simple question: what might this mean for *me* and *my own* future?  Do I really have a reason to rejoice?

Maybe they simply got used to being slaves and the idea of *real* freedom and diversity simply terrifies them?

Russia, India, China, Iran: the Quad that really matters

It was up to Russian Foreign Minister Sergey Lavrov to express what was really significant at the end of the summit.

While praising the “inclusive, open, equal structure of security and cooperation at ASEAN”, Lavrov stressed how Europe and NATO “want to militarize the region in order to contain Russia and China’s interests in the Indo-Pacific.”

A manifestation of this policy is how “AUKUS is openly aiming at confrontation in the South China Sea,” he said.

Lavrov also stressed how the West, via the NATO military alliance, is accepting ASEAN “only nominally” while promoting a completely “unclear” agenda.

What’s clear though is how NATO “has moved towards Russian borders several times and now declared at the Madrid summit that they have taken global responsibility.”

This leads us to the clincher: “NATO is moving their line of defense to the South China Sea.” And, Lavrov added, Beijing holds the same assessment.

Here, concisely, is the open “secret” of our current geopolitical incandescence. Washington’s number one priority is the containment of China. That implies blocking the EU from getting closer to the key Eurasia drivers  – China, Russia, and Iran – engaged in building the world’s largest free trade/connectivity environment.

Adding to the decades-long hybrid war against Iran, the infinite weaponizing of the Ukrainian black hole fits into the initial stages of the battle.

For the Empire, Iran cannot profit from becoming a provider of cheap, quality energy to the EU. And in parallel, Russia must be cut off from the EU. The next step is to force the EU to cut itself off from China.

All that fits into the wildest, warped Straussian/neo-con wet dreams: to attack China, by emboldening Taiwan, first Russia must be weakened, via the instrumentalization (and destruction) of Ukraine.

There’s also the fact that Tehran could not care less about the endless collective West procrastination on the Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA), commonly known as Iran nuclear deal: what really matters now is the deepening relationship with the “RICs” in BRICS.

Once again: contrast. What is the EU’s “response” to these developments? Coming up with yet another sanctions package against Iran, targeting officials and entities “connected with security affairs” as well as companies, for their alleged “violence and repressions”.

“Diplomacy”, collective West-style, barely registers as bullying.

Back to the real economy – as in the gas front – the national interests of Russia, Iran and Turkiye are increasingly intertwined; and that is bound to influence developments in Syria, Iraq, and Libya, and will be a key factor to facilitate Erdogan’s re-election next year.

As it stands, Riyadh for all practical purposes has performed a stunning 180-degree maneuver against Washington via OPEC+. That may signify, even in a twisted way, the onset of a process of unification of Arab interests, guided by Moscow.

Stranger things have happened in modern history. Now appears to be the time for the Arab world to be finally ready to join the Quad that really matters: Russia, India, China, and Iran.

Die neue französische Sicherheitsstrategie: eine hybride Kriegserklärung.

Das Bild der Welt, wie es in diesem Papier gezeichnet wird, ist düster. Auch wenn das für solche Arten von Dokumenten typisch und angesichts des Krieges in der Ukraine erwartbar sein mag, ist es in seiner französischen Variante besonders augenfällig. So wird einerseits in einer ökonomistischen Sprache ganz generell von einem strategischen Wettbewerb zwischen Blöcken und Staaten ausgegangen, der aber – so wird an verschiedenen Stellen formuliert – in eine offene Konfrontation übergegangen sei. Damit ist auf der einen Seite natürlich im herkömmlichen militärischen Sinne der Krieg in der Ukraine gemeint. Zugleich findet sich die Formulierung des Übergangs in eine Konfrontation jedoch auch im expliziten Hinblick auf die Sahel-Region und den Pazifik und mit Bezug auf China – wo ja bislang noch keine offenen militärischen Konfrontationen bestehen.

Vermittelt wird dieser latente Kriegszustand über die vermeintliche hybride Kriegführung, die von China und Russland ausgehe und Frankreich, NATO und EU zu entsprechenden Gegenmaßnahmen zwinge. Zugleich wird in dem Dokument jedoch deutlich, dass diese Hybridität längst, aber nicht explizit, auch die französische Außenpolitik prägt. So wird bereits in Absatz elf ganz allgemein „Einfluss“ als „strategische Schlüsselfunktion“ definiert, die es ermöglichen soll „französische Interessen durchzusetzen und den Handlungen unserer Wettbewerber (compétiteurs) im gesamten Spektrum der Hybridität entgegenzuwirken“. Wohlgemerkt beziehen sich diese Äußerungen nicht auf die Landes- und Bündnisverteidigung, sondern auf (Groß-)Regionen wie Afrika, den Pazifik und explizit auch die Ukraine. Eine zentrale Rolle spielen für diesen globalen Machtanspruch, der in Verbindung mit dem proklamierten Übergang in eine offene Konfrontation eigentlich eine globale Kriegserklärung ist, außerdem die französischen Überseegebiete, die vielfach erwähnt werden. In Absatz 67 wird daraus nicht nur eine „Pflicht“ abgeleitet, in verschiedenen Weltregionen zu „Sicherheit und Stabilität“ beizutragen, sondern aus der „geografischen Lage einiger unserer Territorien in diesen Regionen“ eine Notwendigkeit und „besondere Legitimität“ begründet, „dort präsent und in allen Domänen aktiv zu sein“. Zugleich wird wie gesagt Russland vorgeworfen, einen „globalisierten hybriden Krieg“ ausgerufen zu haben, in dem es „externe Gebiete als Hebel“ nutze, um die eigenen Handlungsspielräume einzuschränken.

Kritik an der russischen Außenpolitik in Russland

Die Legende der westlichen Medien, in Russland herrsche strenge Zensur und jede Kritik an der russischen Regierung sei verboten, war und ist Unsinn. Das erlebt man gerade in den letzten Wochen, in denen auf russischen Portalen und in russischen Zeitungen öffentlich über die russische Politik diskutiert und gestritten wird. In der Tat sind dabei pro-westliche Wortmeldungen die Ausnahme, denn dass der Westen Russland de facto den Krieg erklärt hat und Russlands Wirtschaft (und sogar den russischen Staat selbst) zerschlagen will, wurde in Russland längst registriert. Daher sind pro-westliche Positionen in Russland unhaltbar geworden, denn auch für die Kritiker der russischen Regierung gilt, dass sie nicht gegen Russland selbst sind und die Zerschlagung der russischen Wirtschaft (der gar des Staates) nicht wollen.

Daher sind die Kritiker der russischen Regierung, die sich derzeit zu Wort melden, meistens Vertreter einer noch härteren Linie gegenüber dem Westen. Das habe ich vor einigen Wochen bereits in einem anderen Zusammenhang thematisiert.

Als Beispiel dafür, wie die Kritiker der russischen Politik argumentieren, habe ich eine Analyse übersetzt, die bei einem Ableger der Novaja Gazeta, einer der größten russischen Zeitungen, erschienen ist.

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Wer droht mit dem Einsatz von Atomwaffen?

Jede Atommacht hat eine Doktrin, in der geregelt wird, unter welchen Umständen der Staat Atomwaffen einsetzen könnte. Die russische Doktrin sieht den Einsatz von Atomwaffen nur in zwei Fällen vor: Erstens, wenn die Existenz des russischen Staates gefährdet ist und zweitens als Antwort auf einen atomaren Angriff gegen Russland. Schon daran sieht man, dass die Vorgänge in der Ukraine, selbst wenn es für Russland schlecht laufen sollte, für Russland keinen Grund darstellen, Atomwaffen einzusetzen.

Trotzdem behaupten westliche Politiker und Medien, Russland – und auch Präsident Putin selbst – würden mit dem Einsatz von Atomwaffen drohen. Das können sie ihrem Publikum im Westen nur deshalb erzählen, weil die wenigsten Menschen im Westen Russisch verstehen. Präsident Putin wurde gerade erst wieder nach dem möglichen Einsatz von Atomwaffen gefragt, hier finden Sie seine Antwort, wenn Sie sich selbst ein Bild davon machen wollen, was er tatsächlich gesagt hat.

Im Gegensatz zu Russland behalten sich die USA das Recht auf einen atomaren Erstschlag ausdrücklich vor, sogar dann, wenn die USA selbst nicht existenziell bedroht sind und der Gegner nur konventionelle Waffen einsetzt. Vor wenigen Tagen hat das US-Verteidigungsministerium das Strategiepapier 2022 zur neuen Nationalen Verteidigungsstrategie herausgegeben, in dem die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen sogar noch gesenkt wurde. So wird der Verzicht auf einen nuklearen Erstschlag explizit nicht ausgeschlossen, denn ein solcher Verzicht, wie ihn etwa China und Russland erklärt haben, stelle für die USA „ein inakzeptables Risiko“ dar, heißt es in dem Papier. Außerdem heißt es, die USA zögen „den Einsatz nuklearer Waffen unter extremen Bedingungen“ in Betracht, falls „ihre vitalen Interessen“ oder die ihrer „Verbündeten und Partner“ bedroht seien. Das könne demnach auch der Fall sein, wenn der Feind keinen nuklearen Angriff geführt hat.

Im Klartext: Die USA drohen den Einsatz von Atomwaffen sogar dann an, wenn sie nur ihre „vitalen Interessen“ bedroht sehen, während Russland und China die Schwelle sehr viel höher angesetzt haben. Die Bedrohung der „vitalen Interessen“ ist eine sehr schwammige Formulierung, denn was genau sind die „vitalen Interessen“ der USA? Wenn man im Hinterkopf hat, dass die USA und die NATO anderen Staaten (Russland, China, Iran, etc.) immer wieder vorwerfen, die Interessen westlicher Staaten zu bedrohen, ist die neue Formulierung besorgniserregend.

Wenn man all das weiß, dann stellt man fest, dass genau das Gegenteil von dem passiert, was westliche Medien und Politiker behaupten: Nicht Russland droht mit dem Einsatz von Atomwaffen, sondern wenn jemand damit droht, dann sind es die USA, die diese Drohung sogar offen in ihrer Atomwaffendoktrin festgeschrieben haben.

Wenn man die Vorwürfe aus dem Westen anschaut, denn stellt man fest, dass der Westen Russland genau das vorwirft, was er selbst tut – und die westlichen Medien spielen das Spiel bereitwillig mit.

Der Spiegel und seine Rolle bei Kriegsverbrechen in Cherson

Diese Bilder bestätigen die Meldungen, dass in Cherson Dinge geschehen, die mit Rechtsstaat und Menschenrechten nicht vereinbar sind, wobei diese Bilder – ich wiederhole es ausdrücklich – keine russische Propaganda sind, sondern von der westlichen Nachrichtenagentur AP veröffentlicht wurden. Da so etwas öffentlich geschieht und fotografiert wird, will man sich nicht vorstellen, was in der für Journalisten gesperrten Stadt noch alles passiert, aber (bisher) nicht bekannt geworden ist.

Aus der Stadt Snigirevka im Gebiet Cherson wurden bereits Erschießungen gemeldet, wobei sich die Meldungen allerdings nicht verifizieren lassen. Allerdings wurde noch einmal offiziell verkündet, dass die Stadt Snigirevka für zehn Tage gesperrt ist und niemand die Stadt verlassen oder von außerhalb betreten darf.

Was allerdings verifiziert (und keineswegs russische Propaganda) ist, sind Hinweise auf Folter und Misshandlungen in der Stadt Cherson. Die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) steht nicht im Verdacht, russische Propaganda zu verbreiten. Bei AP ist ein Artikel mit der Überschrift „Tagebuch von Cherson: Kein Strom, kein Wasser, aber die Freude fließt einfach“ erschienen. In dem Artikel ist nicht von Misshandlungen, Folter oder Erschießungen die Rede, sondern es ist ein weiterer Jubelartikel, der die Freude der Menschen in Cherson über die „Befreiung“ belegen soll.

Der Spiegel verschweigt seinen Lesern jedoch, wie sein Team dort hin gekommen ist, was darauf hindeutet, dass der Spiegel etwas zu verbergen hat. Ganz offensichtlich durften die Spiegel-Leute im Gefolge von Selensky nach Cherson, um die ukrainische Propaganda eins zu eins in Deutschland zu verbreiten. Darauf deutet auch der Inhalt des Spiegel-Videos hin, denn die gefesselten Menschen, die in Cherson öffentlich an den Pranger gestellt und sicher auch misshandelt werden, verschweigt der Spiegel.

Das passt zu Christian Esch, schließlich hat er sich schon öfter als fleißiger Verteidiger von Rassisten und Nationalisten hervorgetan. Er dürfte sich daher in Begleitung der ukrainischen Armee sehr wohl fühlen und vielleicht zeigen die Soldaten ihm ja sogar, was sie so alles mit Menschen anstellen, die sie für Kollaborateure“ der Russen halten…?

Cherson: Ausgangssperre und Meldungen über Erschießungen

Natürlich sind die Meldungen über Massaker bisher keineswegs bestätigt und natürlich gibt es in den Gebieten Menschen, die die Rückkehr der ukrainischen Armee feiern. Aber die Berichte der westlichen „Qualitätsmedien“ sind ganz offensichtlich unwahr (oder höflich ausgedrückt sehr unvollständig und einseitig), denn sie verschweigen alle Meldungen aus der Ukraine über Ausgangssperren, Sperrzonen für Journalisten und Meldungen über Erschießungen von Zivilisten, die ja auch – siehe meinen Artikel vom 11. November – von ukrainischen Soldaten vor Ort gepostet werden.

Während westliche Medien mit geschickt geschnittenen Bildern Feierstimmung in Cherson vermitteln, herrscht dort Ausgangssperre. Und wer sich aktuelle Bilder aus Cherson anschaut, die Einwohner aus Cherson oder ukrainische Soldaten veröffentlichen (siehe Titelbild), fragt man sich unwillkürlich, warum darauf nur so wenige Menschen zu sehen sind, während westliche Medien Bilder zeigen, die den Eindruck eines regelrechten Volksfests mit tausenden Menschen vermitteln.

Aber alles, was nicht ins gewollte Bild passt, sollen die Medienkonsumenten im Westen nichts erfahren.

Wegen Öl: Der Westen will sich mit Venezuela gutstellen

Erinnern Sie sich noch an 2019, als Juan Guaido plötzlich von allen westlichen Staaten als „Übergangspräsident“ von Venezuela anerkannt wurde? Jahrelang stand Venezuela unter schweren Sanktionen, aber nun plötzlich tun die ersten westlichen Staaten so, als sei nichts geschehen. Der Grund: Sie brauchen das Öl aus Venezuela.

Das war auf dem Klimagipfel besonders deutlich zu sehen, als führende westliche Politiker sich – anstatt sich für den Ausstieg aus dem Öl einzusetzen – an den venezolanischen Präsidenten Maduro herangemacht haben. Im wöchentlichen Nachrichtenüberblick des russischen Fernsehens war diese Absurdität einen Kommentar wert, der mit vielen schönen Bildern davon, wie sich westliche Politiker in Ägypten regelrecht bei Maduro eingeschleimt haben, unterlegt war.”

Öl ist eine geradezu magische Kraft. Der Westen war zickig und hat seine nun Meinung geändert. Das lässt sich übrigens nicht nur am Beispiel Venezuela nachweisen. Plötzlich sind die Amerikaner im Umgang mit dem Iran etwas lockerer geworden, und auch gegenüber Katar sind sie vorsichtiger und sanfter geworden. Öl, Sie verstehen schon…

⭐️
A few musings on the role of “useful idiots” in modern PSYOPS

The Russians have not announced how many soldiers they had in Kherson, but the Ukronazis said 20’000.  Okay, let’s run with that and assume that 20’000 soldiers would cut off from the rest of the Russian forces and only resupplied with great difficulty.  Next, let’s assume that the (much larger) NATO force would have moved into the city.  Can you imagine the optics?  Hundreds of Russian POW, many more dead, KIA, MIA and, finally, the “proof” that Russia is (and always was!) losing.

I can absolutely guarantee you that pros, haters, clickbaiters, geniuses, racists, experts and imbeciles would all join forces in a loud “musical forte” and scream from the top of their lungs that “aha! see! we were right all along!!!“.

The second thing I need to address is what I believe is an analytical mistake by Bernhard on Moon of Alabama.  He wrote that “This move is operationally sound” and yet he added “Strategically the move is bad“.  We could wonder how a move could be operationally sound but strategically bad, but let’s not even go there.  Bernhard’s argument is that “It closes for now the possibility of moving into Nikolaev (Mykolaiv) and further towards Odessa“.  The problem here is that when we look at a map of the region we realize something very important: there are plenty of streams and rivers which flow north to south and which flow into the Black Sea.”

So any move along the coastline would imply having to get across quite a few river.  Is this possible?  Yes, absolutely.  But is that the best option?  I am not so sure at all.  I will simply say that this is the option the Ukronazis and NATO have been preparing for.

Another option might be to move not West but North and then turn West to basically take all the NATO defenses around the Black Sea coastline from behind.  Did I mention that there is now a joint Russian-Belarussian force deployed in Belarus which seems to worry NATO a lot and which could be used to pin down NATO forces near and north of Kiev.

Rough Days Ahead, or why Zealots are Doomed

Do not ever forget the words of a wise man that lived long ago… “All warfare is based on deception”

I do have the great luck of living and working in Germany, where the burghers accept without a glimpse the 6 times increase in their bills of gas, 3 times increase in their bills of electricity and a rampant inflation of (officially) about 10%. I can only say that my cart at the supermarket with the usual things cost me now at least 50% more than last year… 10% inflation, yeah sure.

I couldn’t keep my mouth shut given the occasion in the past, specially when trying to point the inconsistencies of what they say, the dissonance of their ideologies, or simply inform people that you considered nice, friends or family… No more nice people for me, no more friends and I am not sure anymore I do have some family. I am just a f*cking pro-russian-orc for them all. If I die tomorrow, I better die in my grave, because nobody will bury me.

The degree of ignorance and intoxication is astounding. They believe everything they see or hear or read in the MSM. They swallow the narrative in full. Nobody questions anything no matter the discrepancies. The people in general are ideologically possessed, completely irrational, unable to have a normal discussion or simply accept that you have another opinion. Data and facts don’t matter anymore so long they contradict their learned (or imposed) narrative. A scientifical and rational approach to some questions is impossible under the circumstances, and considered witchery… trying to start one only produces at the minimum: hate and irate looks, at the maximum: violence and rage accompanied with foam in the mouth, to the point that sometimes I fear for my personal integrity. I am sure there should be rational people somewhere… but I haven’t been lucky so far.

What can I say, MSM feeds that only can be compared with cow manure, Institutes and think tanks with experts that wouldn’t be able to win a not-so-serious debate with a retarded village idiot; retired generals that should be better being taken care off on a nursing home for elderly persons, or military analyst that never served in any army, nor studied anything serious (I wonder why are they called military or analysts, that is some kind of oxymoron) and whose only informational sources are open ones of dubious reputation, third hand invented or regurgitated propaganda from psyops specialists from the deepest deeps of the “Deep State”

„Wahlen“ und Krieg

Der ami Sicherheits-Irgendwas (der sich im Endstadium akuten Größenwahns als Gegenstück zu Hr. Patruschew sieht) ist *nach Moskau* geflogen und hat *dort* die entscheidenden Gespräche geführt. Mit Präsident Putins Berater für Aussenpolitik und mit Hr. Patruschew, einem *wirklichen* Chef eines wirklichen Sicherheitsrates.

Ein Ergebnis war in Kherson zu sehen: Der weitestgehend ungestörte Rückzug der russischen Streitkräfte ans linke dnjepr-Ufer. Ja, ja, ich weiss, die Russen mussten unterwegs ungefähr zwei Dutzend ukro Amateure entsorgen, aber das war keine nennenswerte Mühe und da muss man eine gewisse Nachricht mit den ukros üben, denn *natürlich* hat elendski sein stinkendes Irrenhaus nicht im Griff.

Auch haben die Russen im direkten Umfeld der Aktion eine glasklare Ansage gemacht, die man wie folgt zusammenfassen kann: „Kherson ist – und bleibt – ein Teil Russlands. Und die Sonder-Operation wird weitergehen und *kann* beendet werden, wenn alle Ziele erreicht sind“.

Ich rate drängend, das „kann“ zu bemerken, denn es beinhaltet eine potentielle Ausweitung und/oder nachfolgende Phase zwei. Bisher hieß es immer „wird“; nun heisst es „kann“. Das Ende des militärischen Engagements Russlands ist also vom geplanten Fakt zur Möglichkeit degradiert.

Und damit sind wir auch beim *wirklichen* Krieg. Und dieser war, ist und bleibt, alles Erforderliche zu tun, um nicht nur die Sicherheit Russlands sondern auch die der neuen multipolaren Weltordnung zu gewährleisten.

Oder von der anderen Seite aus, von der angelsachsen (plus Vasallen) Seite aus gesehen: Man, sprich mindestens Russland und China, wird sich nicht nur dem hartnäckigen und verbrecherischen Versuch der angelsachsen, ihr Machtwillkür Chaos allen anderen Ländern aufzuzwingen widersetzen, sondern man hat auch erkannt, dass es nur *einen* wirksamen Weg gibt, die angelsachsen davon abzubringen: Niederwerfung in die Machtlosigkeit.

ukrostan ist nichts weiter als ein, wohlgemerkt von den angelsachsen selbst gewählter, Austragungsort für den militärischen Teil einer Operation der angelsachsen gegen die multipolare Weltordnung und gegen Russland -sowie- die russische Reaktion darauf. Diese wiederum ist im wesentlichen durch zwei Faktoren geprägt: 1) Die Bewohner (auch und sogar die bösartig und kriminell zu Feinden mutierten Teile) des Nachbarlandes soweit irgend möglich zu schonen und 2) einen Schredder einzurichten, in dem möglichst viele feindliche Kämpfer und Waffen zerstört werden, was zugleich den *wirklichen* Gegner schwächt und seinen Vasallen die Bereitschaft sowie einen beträchtlichen Teil ihrer Waffen für einen Krieg gegen Russland nimmt.

*Dass* ein sullivan überhaupt zu Gesprächen kommt und diese von sich aus suchte, hat drei Gründe: 1) Ein Weltkrieg wäre verheerend für Russland und China, aber absolut tödlich und alles vernichtend für idiotistan und britland und weitgehend auch für deren Vasallen 2) sullivan ist einer von ungefähr zwei Dutzend halb-intelligenten amis und begreift oder ahnt zumindest, dass es mit seinem Land und dessen gnadenloser Terror-Kontrolle über weite Teile der Welt in Richtung Ende geht. Und 3) Das ami Militär hat nicht die Kraft, gegen Ziegenhirten auf Mopeds in Afghanistan zu gewinnen und hat exakt 0,0% Chancen einen Krieg gegen Russland und China zu gewinnen.

Ich möchte anmerken, dass die amis nun auch nicht nur bereit, sondern *interessiert* sind, die START (Abkommen) Verhandlungen wieder aufzunehmen. Sprich, sie haben Angst.

Und ich füge noch einen Punkt hinzu, der zumindest mir offensichtlich zu sein scheint: Russland hat die Energie-Infrastruktur ukrostans nicht nur als Vergeltung für die terror-Anschläge ausgeschaltet, sondern auch als Signal an die amis: „Ihr denkt, wir wären erschöpft? Falsch. Wir zeigen euch nun, dass wir nicht nur – und zwar nach Belieben – in ukrostan militärisch agieren können, sondern dass wir das auch auf andere Weise (nicht mit Raketen) tun können. Und selbstverständlich produzieren wir einstweilen weiter Kalibr und andere Systeme“.

Randanmerkung: ukrostan war frankreich militäisch ebenbürtig und vermutlich sogar überlegen; wer mit ukrostan fertig wird (und das sogar im Schongang), der kann problemlos eu-ropa aufrollen.

Und noch etwas, meine Damen und Herren: Russland *wird* odessa befreien.

Präsident Putins Zustimmungswerte sind in der vergangenen Woche um nicht einmal 1% gefallen (Thema „Kherson“). Würde er allerdings odessa einfach aufgeben, so hätte er fertig; das wäre den Russen nicht zu vermitteln (und ich bezweifle stark, dass Putin als Mensch gewillt ist, das auch nur zu erwägen).”

Kurz, sullivans Aktivität hat mAn zwei Hauptgründe: 1) Die angelsachsen haben ihr schmutziges Spielchen verloren und fragen nun nach dem Preis, der zu zahlen ist. 2) die amis sind unter großem Druck, das Thema China abzuschließen, sprich, China auf die Knie zu zwingen. Da ein Zwei-Fronten Krieg keinesfalls anders als verheerend für die amis ausgehen kann, *muss* die Front Russland einstweilen „eingefroren“ werden, um sich mit erheblich weniger Sorgen China „zuwenden“ zu können.

Meine Prognose: Präsident Putin wird so loyal zu China sein, wie China es Russland gegenüber war. Der absolute Mindestpreis für die amis für eine nicht 100% gemeinsame Front RF/CN wird Europa sein; die angelsachsen werden Europa verlieren (und Russland wird China unterstützen; disponibel ist nur noch die Form, Details. Ein gegebenes Wort zwischen den Präsidenten Putin und Xi wiegt weitaus mehr als ein schriftlicher Vertrag mit den amis).

China ändert seine Militär-Doktrin. Nun nicht nur allgemein verstärkte Bemühungen sondern ausdrücklich auch der Fokus auf Übersee-Einsätze.

🤣🤔
15 US-Bundesstaaten haben keine OSZE-Wahlbeobachter zugelassen

Für die westlichen Medien ist es kein Thema, aber in den USA gibt es eine Reihe von Bundesstaaten, die bei Wahlen keine ausländische Wahlbeobachter zulassen. Auf welcher Grundlage die OSZE den Wahlen in den USA jedes Mal ein insgesamt gutes Zeugnis ausstellt, ist nicht nachvollziehbar, weil die OSZE aufgrund der Gesetze dieser 15 Bundesstaaten US-Wahlen gar nicht in vollem Umfang beobachten kann.

Die OSZE hat die aktuellen US-Wahlen mit einem Team bestehend aus nur 57 Mitgliedern beobachtet. Ob man den Verlauf einer Wahl mit so wenig Leuten tatsächlich beurteilen kann, darf bezweifelt werden.

Ukrainische Soldaten kündigen Massaker an Zivilisten in Cherson an

Kiew hat Gesetze erlassen, in denen festgelegt ist, wer als „Kollaborateur“ gilt. Um als solcher eingestuft und standrechtlich erschossen zu werden, reicht es aus, als Lehrer weiterhin seiner Arbeit nachgegangen zu sein, als Beamter weiterhin ins Büro gegangen zu sein, es reicht sogar aus, humanitäre Hilfe aus Russland angenommen zu haben, wenn man nicht hungern wollte. Im Grunde sind praktisch alle Menschen, die in den Gebieten – ob freiwillig oder nicht – unter russische Herrschaft gekommen sind, an Leib und Leben bedroht, denn es finden keine Gerichtsverfahren statt, sondern Soldaten – ukrainische oder ausländische Söldner – entscheiden willkürlich, wer als Kollaborateur erschossen wird.

Dass das keine russische Propaganda ist, sieht man den offiziellen Erklärungen aus Kiew, von denen ich oben nur eine Auswahl zitiert habe. Auch ukrainische Soldaten berichten in ihren Telegram-Kanälen offen über die Massaker, wie ich gleich aufzeigen werde. Und zumindest in Großbritannien hat eine Zeitung mal darüber berichtet.

Auf ukrainischer Seite werden öffentlich Racheakte an “Kollaborateuren” angekündigt. Was das bedeutet, haben wir bei Charkow bereits erlebt, als wahllos Zivilisten erschossen wurden, die als “Kollaborateure” bezeichnet wurden.

Vor der Explosion von Nord Stream waren zwei unidentifizierte Schiffe vor Ort

Das US-Portal wire.com hat einen langen Artikel veröffentlicht, in dem es berichtet, dass Experten mithilfe von Satellitenbildern festgestellt haben, dass sich kurz vor den Explosionen der Nord-Stream-Pipelines zwei nicht identifizierte Schiffe mit abgeschalteten Transpondern in der Nähe aufgehalten haben. Kurz darauf erfolgten die Explosion. Der Bericht stellt keine Vermutungen über die Herkunft der Schiffe an, aber da das Gebiet von der NATO komplett überwacht wird, dürfte die NATO wissen, welche Schiffe das waren und was sie dort gemacht haben. Die NATO, so steht es in dem Artikel, tut jedoch so, als sei das für sie eine neue Information.

Geopolitische Wochenschau 45/22

In der NATO-Falle

Wir träumten davon, vor kriegerischen Handlungen geschützt zu sein — aufwachend bemerken wir nun, dass die NATO-Mitgliedschaft die Wahrscheinlichkeit, in Kriege und Konflikte verwickelt zu werden, drastisch erhöht und uns als einen Mitgliedsstaat erheblichen Gefahren aussetzt. Es ist wohl eine kaum zu überbietende Absurdität, dass die NATO, einst gegründet als territorial verankertes Verteidigungsbündnis gegen den Krieg, nun selbst zum Kriegsgrund wurde.

Das Kalkül ging auf, das mit dem westlichen Boykott von Minsk II schon besiegelt war. Denn wie sich zeigte und auch öffentlich bekundet wurde, diente das Minsker Abkommen nur dazu, Zeit zu gewinnen für die Aufrüstung der Ukraine und den absehbaren Krieg mit Russland. Nicht, dass Wladimir Putin „in eine Falle getappt wäre“; ihm wurde lediglich das Gesetz des Handelns aufgezwungen, das er und Russland sich selbst in der Ukrainefrage gegeben hatten.

Es ist die einfache spieltheoretische Wahrheit, dass man den Gegner durch die Herausforderung seiner Glaubwürdigkeit zu einem Handeln zwingen kann, das ihn — zumindest im allgemeinen Ansehen – ins Unrecht versetzen muss. Als Alternative bliebe ihm nur, politisch überhaupt nicht mehr ernst genommen zu werden.

So stehen wir heute vor der kaum zu überbietenden Absurdität, dass die NATO, einst gegründet als territorial verankertes Verteidigungsbündnis gegen den Krieg, nun selbst zum Kriegsgrund wurde; und zwar paradoxerweise einzig und allein dadurch, dass sie sich unter dem Verlust ihrer realpolitischen Legitimationsbasis indefinit gegen ein medial erzeugtes phantasmagorisches Feindbild hin aufbläht. Nicht Russland gefährdet den Frieden in Europa, sondern die NATO durch ihre sinnwidrige Expansion zur Absicherung der geopolitischen Hegemonie der USA.

Das in seltener medialer Einseitigkeit inszenierte Gespenst „Putin“ versetzt das allgemeine Bewusstsein in eine panische Schockstarre, an der alle politische Rationalität in kopflose Übersprungshandlungen zu zerschellen droht. Ein erschreckender Verfolgungswahn ergeht sich gegen alles Russische und lässt, berauscht von seiner moralischen Absolutheit, eine überwältigende Begeisterungswelle militärpolitischer Selbstermächtigung aufschäumen. Wie will man aus all diesen Zerwürfnissen je wieder herauskommen? — Wird die europäische Staatenwelt nicht zwischen USA und Russland zermalmt? — Versetzt die transatlantische Dominanz dem europäischen Souveränitätsstreben nicht den Todesstoß? — Infrage steht, ob und wie sich Europa aus der NATO-Falle befreien kann.

Die kollektive Selbstaufgabe der EU zugunsten der geopolitischen Machtinteressen der USA hätte nicht drastischer ausfallen können. Mit dem terroristischen Angriff auf die Nordstream Pipelines hätte nun auch die EU ihr 9/11 und könnte den Bündnisfall ausrufen, stünde nicht die Führungsmacht der NATO selbst unter dringendem Tatverdacht, der politisch wie medial so gut es nur geht abgedrängt und vernebelt wird.

Die nun offiziell erklärten Kriegsziele des „kollektiven Westens“, das heißt der USA: „Regime Change“ in Moskau und „Dekolonisierung“ Russlands, das heißt Abspaltung (Sezession) der rohstoffreichen transuralischen Regionen zu selbstständigen, unter westlicher Führung stehenden Kleinstaaten, sind ohne atomares Weltkriegsszenario zweifellos illusorisch, mit einem solchen aber erst recht.

Die feste Einbindung und bedingungslose Vasallentreue der europäischen Staaten aber ist die Grundbedingung für die US-amerikanische Geopolitik, Russland überhaupt entscheidend schwächen und zur politischen Implosion treiben zu können. In diesem Sinne diente die Zerstörung der Nordstream Pipelines der Absicherung gegen unsichere oder wankelmütige Kandidaten, die aus ihren eigenen geopolitischen Interessen heraus — oder schlicht dem Überlebensdruck der Bevölkerung nachgebend — der Versuchung erliegen könnten, aus der selbstzerstörerischen Sanktionspolitik auszusteigen.

Ukraine Is Not An Episode of “Ukraine’s Got Talent”

So why is the withdrawal from Kherson being touted as a disaster for Russia and glorious victory for Ukraine? Because it looks bad. Got that? It makes it look like Russia is losing or running away from a fight. People offering this type of criticism are like the cretins you knew in middle school who would gather in a circle and shout at two of their compatriots to “FIGHT.” Yet, not one of the hecklers had the stones to step into the ring and throw some punches.

I am not trying to read some deep, hidden meaning in the Russian action. I take Generals Surovikin and Shoigu at their word. Keeping Russian troops on the west bank with their back to the river created a risk that, in the event of Ukraine launching a major attack accompanied by blowing damns up river, the soldiers would be trapped and forced to fight without a reliable line of communication.

While I have some interest in how Russian public opinion will react, I put more stock in the views of the soldiers for hire fighting alongside the Russians. I am referring to Messrs. Ramzan Kadyrov and Yevgeny Prigozhin. Both men have not been shy in the past about openly criticizing some command decisions of the Russian General Staff. If this movement of troops was unjustified, I am certain at least one or both would speak out. Well, the did. Here is what Kadyrov said:

I fully agree with Mr. Prigozhin’s opinion on Surovikin’s decision. Yevgeny Viktorovich very accurately noted that Surovikin saved a thousand soldiers who were in actual encirclement.

After weighing all the pros and cons, General Surovikin made a difficult but right choice between senseless sacrifices for the sake of loud statements and saving the priceless lives of soldiers.

Kherson is a very difficult area without the possibility of a stable regular supply of ammunition and the formation of a strong, reliable rear. Why was this not done from the first days of the special operation? This is another question. But in this difficult situation, the general acted wisely and far-sightedly – he evacuated the civilian population and ordered a regrouping.

So there is no need to talk about the “surrender” of Kherson. “Surrender” together with the fighters. And Surovikin protects the soldier and takes a more advantageous strategic position – convenient, safe.

I realize this frustrates the dickens out of the global audience who are eager to see a major clash. Some are pulling for Kiev and others are rooting for Moscow. General Surovikin understands that the opinions of the “watchers” is irrelevant. He will fight at a place and time of his choosing, if he can. What is noteworthy about the Russian withdrawal from Kherson is that it was not done under fire or attack. It was calm and orderly an apparently was pre-planned. Perhaps this explains the rumors that circulated a few weeks back that Russia was going to leave Kherson city.

Given the fact the Russia barely has committed any of its main army and advanced weaponry to the battle front while Ukraine scrambles like a beggar in the world market pleading for more money and more vehicles and more tanks, I believe that Russia has the edge. I am not privy to the military plans of the Russian military high command, but the Russian generals do not strike me as men driven by fear and reacting emotionally to tactical shifts on the ground. They are planners and they keep those plans to themselves. I do not think Russia’s long history of surprising adversaries on the battlefield has come to an end. Anyone want to bet that Russia turned the lights off in Kherson before leaving?

Lesestoff: Die neue französische Sicherheitsstrategie

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die neue Sicherheitsstrategie seines Landes vorgelegt, und wenig überraschend finden sich darin viele der bisherigen Ziele, von der nuklearen Abschreckung bis zur strategischen Autonomie Frankreichs und Europas, auch in diesem Dokument. Doch angesichts des russischen Angriffskrieges und der Rolle Chinas sind die Aussagen dazu noch einmal deutlicher abgefasst.

Die nächste Skandalwahl? Wie in Russland über die US-Wahl berichtet wird

Die Zwischenwahlen in den USA waren laut allen Umfragen eine sichere Sache für die Republikaner, denn wirtschaftliche Lage in den USA ist so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht mehr und die Wähler in den USA reagieren auf so etwas normalerweise, indem sie Regierungspartei abstrafen. Außerdem ergeben Zwischenwahlen fast immer ein schlechtes Ergebnis für die Partei des amtierenden Präsidenten. Und auch die Umfragen vor der Wahl waren ziemlich eindeutig. Aber die bisher bekannten Ergebnisse verkünden ein Wunder für die US-Demokraten, denn laut den ersten Ergebnissen bleibt der erwartete Wahlerfolg für die US-Republikaner aus.

Dafür gibt es wieder sehr viele Meldungen über Probleme bei den Wahlmaschinen, von denen viele den Dienst versagt haben. Auch die Briefwahlen verursachen Unsicherheit, denn auch nach dem Wahltag per Post eingehende Stimmzettel werden gezählt, weshalb es eine Woche dauern kann, bis das endgültige Wahlergebnis feststeht.”

„Wir können die Wahlergebnisse vielleicht erst in 10 Tagen erfahren?“, fragte ein Journalist.

„Ja, wir können bis Samstag Wahlzettel per Post erhalten. Die Auszählung wird am Montag beginnen. Aber der späteste Zeitpunkt für die Veröffentlichung der Ergebnisse ist nächste Woche Mittwoch.“, antwortete ein Mitglied einer Wahlkommission. 🤔🤔🤔🤔🤔

Die EU kann versprochene Unterstützung für Kiew nicht vollständig bezahlen

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat im Mai angekündigt, die EU werde die Ukraine „uneingeschränkt unterstützen“ und bis Ende 2022 zusätzliche Finanzhilfen in Höhe von 9 Milliarden Euro bereitstellen. Von diesem Betrag hat die Gemeinschaft bisher 3,5 Milliarden Euro an die Ukraine überwiesen: Eine Milliarde Euro im August, 500 Millionen Euro im September und 2 Milliarden Euro im Oktober. Die EU verspricht, bis Ende November weitere 2,5 Milliarden Euro nach Kiew zu überweisen. Auf diese Weise erhält die Ukraine, wenn die Gemeinschaft also die letzte Rate zahlt, in diesem Jahr 6 Milliarden Euro statt 9 Milliarden Euro.

Neben diesen Geldern hat die EU Kiew im Jahr 2022 bereits rund 3 Milliarden Euro an Makrofinanzhilfe von Januar bis Mai, 3,2 Milliarden Euro an Waffen aus der Europäischen Friedensfazilität und mehr als eine Milliarde Euro an humanitärer Hilfe zur Verfügung gestellt. In dieser Zahl sind die militärischen Lieferungen nicht enthalten, die die Ukraine direkt von EU-Ländern erhalten hat und die nicht durch die Kompensation aus der Europäischen Friedensfazilität abgedeckt sind.

Europäischen Quellen zufolge kann die EU Kiew die verbleibenden 3 Milliarden Euro nicht zur Verfügung stellen, da die Mitgliedstaaten keine Einigung über Finanzgarantien für dieses Darlehen erzielt haben.

Die russische Armee räumt Cherson

Mitte Oktober wurde daher die Evakuierung von Cherson begonnen, zumal die ukrainische Armee Cherson und die anderen Ortschaften unter russischer Kontrolle heftig beschießt, wie ich vor Ort selbst mehrmals erlebt habe. Gerüchte, dass die russische Armee Cherson nach Abschluss der Evakuierung räumen könnte, waren seitdem allenthalben zu hören.

Die Evakuierung wurde am 8. November offiziell abgeschlossen und General Surowikin, der Kommandierende der Militäroperation, hat gemeldet, dass 115.000 Menschen das Gebiet sicher verlassen haben. Diese Meldung wurde im russischen Fernsehen gezeigt. General Surowikin hat dem Verteidigungsminister Bericht erstattet und empfohlen, das rechte Dnjepr-Ufer zu räumen.

Er führte dafür zwei Gründe an: Erstens sei die Versorgung der Streitkräfte über den Dnjepr unter diesen Umständen nicht dauerhaft zu gewährleisten und zweitens bestehe die akute Gefahr, dass der Staudamm durch ukrainischen Beschuss zerstört wird, was eine großflächige Überflutung weiter Landstriche zur Folge hätte, was wiederum die Versorgung von Truppen auf der rechten Dnjepr-Seite gänzlich unmöglich machen würde.

Daher wurde der Entschluss gefasst, die russischen Streitkräfte vom rechten Dnjepr-Ufer zurückzuziehen.

Ich denke, es ist vielleicht keine populäre Entscheidung, aber aus militärischer Sicht ist die vom Generalstab beschlossene und vom Oberbefehlshaber genehmigte Entscheidung die einzig vernünftige. Und der Krieg hat für uns gerade erst begonnen.

Somebody…

… show it to Colonel Donnelly and MI-6. OK, to Ben Wallace too. How to fix the Krimean Bridge in no time… (Video)

Das sicherheitspolitische Umfeld der Schweiz hat sich nachhaltig verschlechtert

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 9. November 2022 den jährlichen Bericht zur Beurteilung der Bedrohungslage gemäss Art. 70 NDG verabschiedet. Wie bereits aus dem Zusatzbericht zum Sicherheitspolitischen Bericht 2021 hervorging, hat der Krieg in der Ukraine weitreichende Auswirkungen. Die europäische Friedensordnung ist erschüttert worden und die internationale sicherheits- und verteidigungspolitische Kooperation in Europa hat sich intensiviert.

[Anm. Red.: Die Lagebeurteilung ist weiterhin ungenügend, meist FALSCH, lässt wichtige Erkenntnisse weg und zeigt mit dem Finger in die falsche Richtung. Auf dieser Basis kann keine erfolgreiche, sich an der Realität ausgerichtete Sicherheitspolitik entstehen. Der Kampf für eine verfassungsmässige Armee ist deshalb nutzlos.]

⭐️⭐️⭐️⭐️
Germany‘s Moral Collapse Inside China: Scholz‘s 11-hours Visit to Beijing Spells Catastrophe

…you never heard about the tragic loss and decapitated German culture. Instead, you heard how German GDP grew like twice that of Britain or something, and how American the Germans had become, which could only be a good thing, right?

I just give you three facts that make your heart bleed. Fact 1: The number of living German people since 1949 has actually fallen. There were 63 million ethnic German people in the German Reich before 1936. There should be 120 million Germans today, easily. 200 million, even. Today, under the American thumb, however, their number has been kept at 60 million. The other 24 million persons currently residing in Germany have a migrant background. Meanwhile, the earth’s population had quadrupled. Fazit: the US occupation has brought infertility and retardation to the Germans.

Fact 2: The Germans were tortured by Iews until their minds just popped. The Germans as a group are dead on the inside and never produced a single genius again. Just look it up. It is true. If a population is endlessly tortured, the will to live goes down and the geniuses disappear entirely.

Fact 3: Germany is not a great economy. If Germany really were the world’s 4th biggest economic power, how come in 2022 it doesn’t even have its own currency, its own army, its own global banks, its own global universities, a tech sector, a space station, many space stations? Scholz Germany is exactly as economically powerful as Uncle Joe says it is. Without American occupation, Germany is far less than Turkey, Vietnam, and Egypt, and perhaps only slightly more than Ukraine, without Ukraine‘s sovereignty that is.

Mr. Scholz was traveling to China with an entourage of Germany’s business CEOs (Chief Executive Officers) from Volkswagen (1937), Deutsche Bank (1870), Adidas (1949), Siemens (1847), BASF (1865), BMW (1916), Merck (17th century), and Bayer (1863). Please notice that all of them are basically pre-war German Reich family silver. Since 1949 and since the US occupation, NOTHING new emerged from Germany. I repeat this message because you finally have to hear it loud and clearly: Germany did NOT produce any 21st-century champions while under her 20th-century US occupation, and as a result, it lags behind 60 years in human progress and biological fitness.

So these pre-war Reich firms are all the substance that is left. The Americans could terminate those Nazi firms at any time by the way. Adidas, the gay soccer brand (just like the older brother, Puma) was permitted to rise in 1949 since it was founded in Bavaria, the US occupational zone. To this day, about 40,000 US G.I. Joes are stationed here. Bavaria is to America what Hong Kong was to Great Britain. So if you think that Adidas is just selling shoes in the world, you are a moron. And do the Germans see a single cent of the billions allegedly earned from… selling shoes… goes to benefit the German people? No, of course not. Billions of dollars go straight into the pockets of ”global shareholders.”

Why this abysmal imbalance? Well, China exports 600 key resources Germany absolutely depends on, such as rare earths, chemicals, and pharmaceutics. But China does not depend on 1 single German resource, none. Sure it can buy electric drills and trains, but it can also buy similar ones from Japan, Canada, England or France. That is why China is Germany‘s biggest trading partner and essential for its survival, while Germany is to China more like a hobby shop.

Knowing all this background information, we return to our 2022 Olaf Scholz and his money buddies, all packed in a French-made government plane, in total desperation.

Germany is bankrupt. The Internet has exposed this fake country beyond reparation. The BRD regime certainly is the butt joke of the world. Mr. Xi did not even give Mr. Scholz a press conference. This was delegated to China’s Minister in Chief, Li Keqiang.

Also, on no occasion whatsoever did Chairman Xi shake hands with Stolzi, who, oblivious to all social cues, went on babbling about “human rights” again, and on how “human rights is NOT meddling in domestic affairs.” Why is this wanker not discussing our mission to Mars, time travel, and cashless currencies? China is the world leader in over 170 areas, Germany in none. China has a better political system. It is more peaceful, stable, and productive.

Unlike defeated Germany, China has principles. Peaceful coexistence, national sovereignty, harmonious society, and the Chinese Dream, to name a few. Germany has none. Scholz reproduces American slogans “freedom,” “rules-based international order,” “LGBTQ rights”. These are not German principles, but the marching order of the New York Iews and Washington Neocons. Nobody can or should take Mr. Scholz seriously, ever. Just look at this anthropological exhibit below of Mr. Scholz next to Chairman Xi. Thank God, Stoltz didn’t bring along his wife…

Could Mr. Scholz not perhaps discuss… I don’t know… a new thorium-reactor or G5 tower forests or some hovering seaports? No, he couldn’t. Because Germany cannot build none of them. It is over.

Wie in Russland über die Rolle Großbritanniens bei Nord Stream berichtet wird

Die britische Spur, so das russische Verteidigungsministerium, sei auch bei dem internationalen Terroranschlag – der Sprengung der Nord Streams in der Ostsee – deutlich zu erkennen. Eine wahre Informationsbombe schlug ein, als die britische Premierministerin Liz Truss in der Presse verdächtigt wurde, unmittelbar nach der Sprengung der Gaspipelines eine Nachricht an US-Außenminister Anthony Blinken geschickt zu haben, in der es hieß: „Es ist vollbracht.“ Diese sensationelle Vermutung wurde von dem deutsch-finnischen IT-Unternehmer Kim Dotcom geäußert:

„Woher wussten die Russen, dass Großbritannien die Nord-Stream-Pipelines zusammen mit den USA gesprengt hatte? Weil Liz Truss ihr iPhone benutzt hat, um dem amerikanischen Politiker Anthony Blinken eine Nachricht zu schicken.“

Eine Bestätigung dafür gibt es nicht, aber die Nachricht wurde von vielen Medien, auch in Großbritannien, aufgegriffen. Der Verdacht hat sich auch durch Berichte erhärtet, dass Truss‘ privates Mobiltelefon gehackt wurde. Und es ist erst recht verdächtig, dass Deutschland, Dänemark und Schweden Einzelheiten über die Umstände des Notfalls sogar voreinander geheim halten. Offensichtlich hat die Untersuchung zu jemandem geführt, zu dem sie nicht hätte führen dürfen. Putin kommentierte das wie folgt:

„Die Europäer haben, wie so oft, wie fast immer, den Mund gehalten, haben geschwiegen, als ob alles in Ordnung wäre, obwohl das ihre Interessen im Kern untergräbt. Irgendwer war so dreist, zu denken, dass Russland selbst sie in die Luft gejagt hat. Es ist schwer vorstellbar, dass sich jemand so einen Schwachsinn ausdenkt, aber es passiert trotzdem, die denken sich allen möglichen Blödsinn aus.“

Wladimir Putin hat bereits erklärt, dass die Terroranschläge auf die Gaspipelines das Werk der Angelsachsen sind, und wie Untersuchungen des Zentrums für die Analyse der europäischen Politik zeigen, denkt die Welt genauso. Eine halbe Million Tweets zum Thema der Sabotage wurden analysiert und es zeigte sich, dass nur 10 Prozent glauben, dass Russland seine eigenen Gaspipelines zerstört hat. 63 Prozent der Autoren machen die USA für die Sabotage verantwortlich. Aber in der Welt der großen Politik traut sich kaum jemand, das laut auszusprechen, wie der serbische Präsident Vucic sagte:

„Es gibt keinen Politiker auf der Welt, der nicht weiß, wer die Sabotage in der Ostsee veranstaltet hat, aber alle schweigen, um die Interessen ihrer Länder nicht zu gefährden. Diese Heuchelei herrscht überall.“

Das russische Fernsehen über das „qualvolle Sterben“ der europäischen Wirtschaft

In Russland haben viele bis zuletzt gehofft, dass sich in Europa der gesunde Menschenverstand durchsetzt und dass die europäischen Staaten sich im eigenen Interesse von den USA emanzipieren. Das ist nicht geschehen und derzeit führen die EU-Kommission und die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten ihre Wirtschaft – und damit den bescheidenen Wohlstand der Menschen – im Interesse der USA zur Schlachtbank.

Tage des Zorns in Europa. Die Gewerkschaften in der Alten Welt haben an diesem Wochenende beschlossen, Proteste gegen den rekordverdächtigen Rückgang des Lebensstandards zu organisieren. Fast 100.000 Menschen gingen in Rom auf die Straße, weil sie unzufrieden sind, dass die Regierung nicht sie, sondern das Kiewer Regime mit Geld unterstützt. Die Demonstranten forderten ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine, die Europa bereits 20 Milliarden Euro gekostet haben.

In Polen, wo die Reallöhne in der EU mit 14 Prozent am stärksten gefallen sind, versammelten sich verärgerte Demonstranten im Zentrum von Warschau. Die Demonstranten zündeten Kohlekarren an, um auf den Brennstoffmangel aufmerksam zu machen, denn Brennstoff ist für viele Polen zu einem unerschwinglichen Luxus geworden.

Die Zahl der Fixpunkte für das deutsche Wirtschaftswachstum schwindet rapide. Und auch bei China könnten bald Sanktionen bevor stehen – noch ein paar Schlingen um den Hals der europäischen Wirtschaft, damit sie schneller erstickt. Was jetzt mit ihr geschieht, ist noch keine Agonie, aber das qualvolle Sterben ist in vollem Gange. Industriegiganten – deutsche Chemie- und Automobilkonzerne – planen die Eröffnung neuer Produktionsstätten in den USA und in China und Schließungen im eigenen Land, weil es dort nicht mehr rentabel ist.

Seit dieser Woche erhalten die Mieter Briefe von den Hausbesitzern, in denen ihnen mitgeteilt wird, dass die Heizkosten im nächsten Jahr um weitere 212 Prozent steigen werden. Mit anderen Worten: Wenn eine deutsche Durchschnittsfamilie, die in einem Berliner Stadtteil lebt, früher 1.300 Euro pro Jahr dafür ausgegeben hat, sind es jetzt 4.000. Als wertvoller Tipp wird empfohlen, die Raumtemperatur zu senken. Jedes Grad spart 235 Euro. Vielleicht wäre das für irgendwen eine Lösung, aber es wird eine weitere Rechnung für Strom kommen, auf der nochmal 3.000 oder 4.000 Euro stehen. Mit anderen Worten: Ein durchschnittlicher Haushalt müsste zwei Monatseinkommen beiseite legen, um die Nebenkosten zu bezahlen.

Bei den Grünen ist es viel einfacher: Vor einigen Jahrzehnten sahen die Amerikaner in ihnen ein nützliches Potenzial und machten sie zu Lobbyisten im Interesse und zugunsten der USA für die Deindustrialisierung Europas. Baerbock hat versucht, dafür zu sorgen, dass Scholz in Peking als feindlicher Parlamentarier wahrgenommen wird.

„Zwischen Scholz und Baerbock liegen 7.700 Kilometer und politische Kälte bei den Themen Russland, China und Ukraine. Als Scholz sich auf den Weg machte, hatte Baerbock ihm bereits gesagt, was er tun muss und was er tun darf. Öffentlich. Unsere Politik gegenüber China muss sich ändern. Gemeint ist seine, Scholz‘ Politik. Scholz und Baerbock duellieren sich die Spannung in außenpolitischen Fragen ist seit Monaten zu spüren. Baerbock will seit langem Panzer an die Ukraine liefern, Scholz lehnt das ab. Als der Kanzler den Verkauf eines Teils des Hamburger Hafens an Xi Jinping absegnete, kritisierte Baerbock den Deal trotzig über den Dienstweg“, heißt es in einem Beitrag der Bild-Zeitung.

Lukaschenko bezeichnet die europäischen Politiker als „Wahnsinnige“

Der weißrussische Präsident Lukaschenko hat sich zur Lage in Europa geäußert und vor einer weiteren Eskalation des Konfliktes gewarnt. Er hat die europäischen Politiker, die Europa den Interessen der USA opfern und sogar eine Eskalation des militärischen Konfliktes befeuern, als „Wahnsinnige“ bezeichnet. “

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko ist der Ansicht, dass die Bürger der europäischen Länder in Frieden leben wollen, aber ihre Regierungen nicht in der Lage sind, „das Feuer im eigenen Haus zu löschen.“

„Deutschland, ganz Europa – es gibt dort keine Staatsmänner mehr. Wenn sie welche wären… Sie können nicht einmal das Feuer in ihrem eigenen Haus löschen“

„Die Europäer wollen diesen Krieg nicht. Sie wissen, dass man heute die Ukraine in Brand gesetzt hat und hier in Weißrussland zündelt Morgen brennt ganz Europa“, fügte der Präsident hinzu. Er ist der Ansicht, dass die Europäer die Konfrontation, die vor allem durch den Konflikt in der Ukraine verursacht wird, beenden müssen.

Lukaschenko bezeichnete die europäischen Staats- und Regierungschefs auch als wahnsinnig, da sie nicht in der Lage seien, Washington, das die Spannungen in der Region verschärft, eine Absage zu erteilen. „Sind das Staatsmänner, die den Amerikanern erlaubt haben, zusätzliche Atomwaffen nach Europa zu bringen? Das sind Wahnsinnige“, sagte der Präsident.

Lukaschenko wies auf die Rolle der USA in der derzeitigen Situation hin. „Das einzige, wovor die Amerikaner Angst haben, sind Atomwaffen, denn die können zu ihnen fliegen. Wenn keine Atomwaffen eingesetzt werden, werden sie mit konventionellen Waffen kämpfen. Wo? Sie werden mit uns kämpfen. Wir werden in diesem Kessel sein. Die Ukraine brennt bereits“, sagte der Präsident.

Er bezeichnete die Ereignisse in der Ukraine als Katastrophe und fügte hinzu: „Es gibt kein Land wie die Ukraine, in das zu Sowjetzeiten so viel investiert wurde.

Russian TYPICAL Supermarket After 8 Months of Sanctions

Video 🤷🏻‍♂️🤔😳

Auch Deutschland: NATO-Staaten stimmen in der UNO gegen die Verurteilung des Nazismus

Der Westen bestätigt einmal mehr, dass Russland recht hat, wenn es davon spricht, in der Ukraine gegen die Wiederauferstehung des Nazismus zu kämpfen. Dass in Kiew seit 2014 ein vom Westen unterstütztes, finanziertes und gelenktes rassistisches Nazi-Regime herrscht, habe ich gerade erst wieder mit vielen Beispielen aufgezeigt, den Artikel finden Sie hier.

Nun hat der Westen die russischen Vorwürfe, auch im Westen selbst erlebe der Nazismus eine Wiederauferstehung, eindrucksvoll bestätigt: In der UNO hat der gesamte kollektive Westen einstimmig gegen eine Resolution gestimmt, die Nationalsozialismus, Neonazismus und Rassismus verurteilt. Auf dem Titelbild dieses Artikels sehen Sie das Abstimmungsergebnis.

Russland bringt jedes Jahr eine Resolution in die UN-Vollversammlung ein, die sich gegen die Verherrlichung des Nationalsozialismus wendet. Der Titel der Resolution lautet immer „Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation gegenwärtiger Formen des Rassismus, der Rassendiskriminierung, der Fremdenfeindlichkeit und der damit verbundenen Intoleranz beitragen.“

False Flags: Die geheime Geschichte von Al Qaida – Teil 2: 911

Der spektakuläre, katalysierende Terroranschlag vom 11.9. wurde nicht zugelassen. Er wurde herbeigeführt. Aber warum? Wer, außer den gläubigen muslimischen Selbstmordkriegern, die von den offiziellen 9/11-Verschwörungstheoretikern postuliert werden, würde so etwas tun? Und zu welchem Zweck?

Norwegen versetzt seine Streitkräfte in erhöhte Bereitschaft

Das kleine und vorgeblich so friedfertige Norwegen fährt unbemerkt von den deutschen Medien eine sehr provokative Politik gegenüber Russland. Obwohl norwegische Gesetze vorsehen, dass in Friedenszeiten keine ausländischen in dem Land stationiert werden dürfen, wurde dort 2021 eine Basis für amerikanische Atombomber und eine für amerikanische Atom-U-Boote eingeweiht. Im Februar 2021 sind dort die ersten US-Bomber gelandet und im Mai 2021 ist das erste amerikanische Atom-U-Boot dort eingelaufen. Dass dort, nahe russischer Gewässer, jedes Jahr große NATO-Flottenmanöver abgehalten werden, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Dabei gibt Oslo zu, dass es „keine Anzeichen dafür gibt, dass Russland beabsichtigt, seine militärischen Aktivitäten auf andere Länder auszuweiten“ und erklärt die neuen Maßnahmen mit der Notwendigkeit, ein Signal der „Bereitschaft zur Selbstverteidigung“ zu senden. Solche Bewegungen sind eines poetischen Vergleichs würdig.

Wir sind gezwungen festzustellen, dass die „Bedrohung aus dem Osten“ und die Verunglimpfung Russlands, bei der dem Land etwas zugeschrieben wird, was es nicht tut, von der norwegischen Regierung wieder einmal dazu benutzt wird, ihre eigenen militärischen Vorbereitungen zu verschleiern und den aufgeblähten Militärhaushalt gegenüber der norwegischen Bevölkerung zu rechtfertigen.

Warum Russland Großbritannien eine Beteiligung am Angriff auf Sewastopol vorwirft

Bei dem Angriff mit Drohnen auf die Basis der russischen Schwarzmeerflotte sollen die Briten laut der russischen Regierung ihre Finger im Spiel gehabt haben. Unmittelbar nach dem Angriff hat Russland daher eine Basis in der Ukraine bombardiert, auf der britische Spezialisten die Ukrainer dafür ausgebildet haben sollen.

Hierbei ist bemerkenswert, dass sich das offizielle Kiew nicht rühmt, den Angriff durchgeführt zu haben. Kiew bestreitet das sogar. Der ukrainische Außenminister wurde in einem Interview mit spanischen Medien gefragt, wer, wenn nicht die Ukraine, den Angriff durchgeführt haben soll. Seine Antwort war kurz: „Freundlich gesinnte Leute.“

Wer waren diese „freundlich gesinnten Leute“ denn, wenn es nicht die Ukraine war, die die russische Flotte angegriffen habt?

Insbesondere wurde festgestellt, dass im September 2020 eine Vereinbarung zwischen London und Kiew über die Erweiterung des Ausbildungsprogramms für ukrainische Marinetaucher durch britische Ausbilder getroffen wurde. Ende 2020 haben die Parteien die Black Sea Maritime Threats Initiative ins Leben gerufen, die auch Trainingskurse für Kampfschwimmer umfasst.

Im August/September dieses Jahres bildeten britische Militärausbilder, etwa 15 Personen, Angehörige der ukrainischen Streitkräfte in der Bedienung unbemannter Unterwasserfahrzeuge, aus, die Schiffe auf der Insel Perwomajskoje im Dnepr-Fjord, drei Kilometer südlich der Stadt Otschakow, treffen sollen.

Im August und September dieses Jahres bildeten die Briten die Besatzungen der Minenräumboote aus, die in die Ukraine verlegt werden.

Es gibt Informationen, dass die britische Marine auch eine bestimmte Anzahl von unbemannten Unterwasserfahrzeuge an die Ukraine übergeben hat.

Geopolitische Wochenschau 44/22

Putin im O-Ton über die Idee des gemeinsamen Raums von Lissabon bis Wladiwostok

Ist es möglich, einen gemeinsamen – humanitären, wirtschaftlichen und regionalen – Raum zu schaffen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten, die auf diesem riesigen Megakontinent von Lissabon bis Wladiwostok leben? Natürlich. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das ist ja nicht unsere Idee. Damals hieß es zwar ‚bis zum Ural‘, aber später habe ich diese Idee unserer französischen Kollegen und ehemaligen französischen Führer in ‚bis nach Wladiwostok‘ umgewandelt.

Warum? Weil auch jenseits des Urals Menschen leben, die auch die gleiche Kultur haben, und das ist das Wichtigste.

Heute finden schwierige, tragische Ereignisse statt. Aber insgesamt, warum nicht? Im Großen und Ganzen kann man sich das vorstellen. Ich denke, das wird so oder so geschehen.

Ich habe bereits daran erinnert, ich werde es noch mal sagen. Helmut Kohl hat mir einmal gesagt, die USA werden ihr eigenes Ding machen, auch in Lateinamerika, und Asien wird sich auf seine Weise mächtig entwickeln. Wenn die europäische Zivilisation ein Weltzentrum bleiben will, dann natürlich nur mit Russland. Das war die Position von Helmut Kohl. Die heutige Führung der Bundesrepublik scheint eine andere Auffassung zu vertreten. Aber das ist die Entscheidung der europäischen Länder.

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US economic decline and global instability Part 3: Money printing, debt and increasing international isolation

The international news cycle has been dominated by the war in Ukraine, mounting tensions in the Taiwan strait and Middle East, rising inflation and high cost of energy and severe economic problems confronting the EU. Much less attention has been focused on what are the primary forces driving all of this? I believe this is a direct consequence of the accelerating economic and social decline of the American empire and its attempts to counteract this decline with austerity at home and an increasingly bellicose, reckless and astronomically expensive foreign policy. These policies have not only undermined US national security, they represent an existential threat to the US economy and viability of western capitalism. This essay examines how the role of the dollar, money printing, debt and an increasingly reckless and chaotic foreign policy play in this process.

Germany has become an economic satellite of America’s New Cold War with Russia, China and the rest of Eurasia. Germany and other NATO countries have been told to impose trade and investment sanctions upon themselves that will outlast today’s proxy war in Ukraine. U.S. President Biden and his State Department spokesmen have explained that Ukraine is just the opening arena in a much broader dynamic that is splitting the world into two opposing sets of economic alliances. This global fracture promises to be a ten- or twenty-year struggle to determine whether the world economy will be a unipolar U.S.-centered dollarized economy, or a multipolar, multi-currency world centered on the Eurasian heartland with mixed public/private economies.

President Biden has characterized this split as being between democracies and autocracies. The terminology is typical Orwellian double-speak. By “democracies” he means the U.S. and allied Western financial oligarchies. Their aim is to shift economic planning out of the hands of elected governments to Wall Street and other financial centers under U.S. control. U.S. diplomats use the International Monetary Fund and World Bank to demand privatization of the world’s infrastructure and dependency on U.S. technology, oil and food exports.

By “autocracy,” Biden means countries resisting this financialization and privatization takeover. In practice, U.S. rhettoric means promoting its own economic growth and living standards, keeping finance and banking as public utilities. What basically is at issue is whether economies will be planned by banking centers to create financial wealth – by privatizing basic infrastructure, public utilities and social services such as health care into monopolies – or by raising living standards and prosperity by keeping banking and money creation, public health, education, transportation and communications in public hands.

The country suffering the most “collateral damage” in this global fracture is Germany. As Europe’s most advanced industrial economy, German steel, chemicals, machinery, automotives and other consumer goods are the most highly dependent on imports of Russian gas, oil and metals from aluminum to titanium and palladium. Yet despite two Nord Stream pipelines built to provide Germany with low-priced energy, Germany has been told to cut itself off from Russian gas and de-industrialize. This means the end of its economic preeminence. The key to GDP growth in Germany, as in other countries, is energy consumption per worker.

Likewise today, U.S. diplomats claim the right to name who should be recognized as a nation’s head of state. In 1953 they overthrew Iran’s elected leader and replaced him with the Shah’s military dictatorship. That principle gives U.S. diplomats the right to sponsor “color revolutions” for regime-change, such as their sponsorship of Latin American military dictatorships creating client oligarchies to serve U.S. corporate and financial interests. The 2014 coup in Ukraine is just the latest exercise of this U.S. right to appoint and depose leaders.

More recently, U.S. diplomats have appointed Juan Guaidó as Venezuela’s head of state instead of its elected president, and turned over that country’s gold reserves to him. President Biden has insisted that Russia must remove Putin and put a more pro-U.S. leader in his place. This “right” to select heads of state has been a constant in U.S. policy spanning its long history of political meddling in European political affairs since World War II.

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MASSIVE ANTI-RUSSIAN ‘BOT ARMY’ EXPOSED BY AUSTRALIAN RESEARCHERS

A team of researchers at the University of Adelaide have found that as many as 80 percent of tweets about the 2022 Russia-Ukraine invasion in its early weeks were part of a covert propaganda campaign originating from automated fake ‘bot’ accounts.

An anti-Russia propaganda campaign originating from a ‘bot army’ of fake automated Twitter accounts flooded the internet at the start of the war. The research shows of the more than 5-million tweets studied, 90.2 percent of all tweets (both bot and non-bot) came from accounts that were pro-Ukraine, with fewer than 7 percent of the accounts being classed as pro-Russian.

The university researchers also found these automated tweets had been purposely used to drive up fear amongst people targeted by them, boosting a high level of statistically measurable ‘angst’ in the online discourse.

The researchers report that the overwhelming level of Twitter disinformation that was anti-Russian was from bots ‘likely [organised] by pro-Ukrainian authorities’.

The researchers asserted no further findings about the origin of the 5-million tweets, but did find that some bots ‘are pushing campaigns specific to certain countries [unnamed], and hence sharing content aligned with those timezones’. The data does show that the peak time for a selection of pro-Ukrainian bot activity corresponded with being between 6pm and 9pm across US timezones.

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NATO escalates (again) and achieves nothing (again)

I think that we ought to begin this overview of what is currently taking place which is that the united West, aka the AngloZionist Hegemony is desperate and in direct to this despair is doing all sorts of very foolish and plainly dangerous things.  We all know about the The Big Three:

  • The attack on NS1/NS2
  • The attack on the Crimea Bridge (CB)
  • The attack on the Black Sea Fleet (BSF) base in Sevastopol

Truth be told, these are three completely different events.

From this table we can quickly infer a few things:

  • The only truly successful (in purely military terms) attack was on the NS1/NS2
  • The Crimean Bridge and BSF attack failed due to the lack of adequate standoff weapons for NATO, which NATO specialists must have known, so from this we can also infer that
  • The main objective of this NATO attack was, as usual, optics.

So what do we call an act of war which yields no tangible military benefits?

I think that this is what should be called a provocation.

So what is a “provocation”?  There are plenty of definition out there ranging from, for example, the legal one (“Conduct by which one induces another to do a particular deed; the act of inducing rage, anger, or resentment in another person that may cause that person to engage in an illegal act“) to the more common “the action is in the reaction“.  The point is, what these apparently rather different attacks have in common was the intention to trigger some kind of reaction from Russia which could then be used to demonize Putin, Russia and everything Russian.

Which, as it happens, is exactly the mantra repeated by the “dumbshit stupid” western wannabe “friends of Russia” who constantly ask for Russian military escalations and when they don’t get what they want and even when they want it (!), they switch over the the AngloZionist strategic PSYOP taking points about Putin being “weak, indecisive, a sellout, etc. etc. etc.”.

Gee whiz, I wonder why Putin remains so obtuse and refuses to listen to his “learned western friends of Russia” 😉

Needless to say, Putin and his senior officials are way too smart to react exactly as the Hegemony would have them, we have seen that in too many cases to count.  And here is where we observe an outright weird cycle which goes something like this:

  1. The Hegemony provoques Russia
  2. Russia fails to react as intended
  3. Putin is accused of weakness, indecisiveness or even cowardice
  4. Russia does something unexpected
  5. Russia gets stronger and stronger
  6. The Hegemony gets weaker and weaker
  7. To hide its quickly worsening position, the Hegemony provokes Russia again (goto #1)

The intention here is clear: escalate as high as can be but SHORT of an overt (lacking “plausible deniability”) attack on Russia in order to make it look like Russia just escalates (which she eventually does, just much later and in a way very different than what was expected) with no good reason other than “Putin is a New Hitler who cannot appeased“, he wants to “rebuilt the Soviet Union” and “the Russians are simply evil, non-European, barbarians who would occupy and pillage all of Europe if not for the heroic Ukrainian armed forces“.  Cancel Russia and all that…

It does not require a lot of imagination or expertise to see that at the very least the Hegemony is playing with fire, if only because each attack which failed to yield any military advantage only serves to further underscore the awful situation NATO finds itself in.  I will summarize this as follows:

  • The Ukronazi military, which was the biggest and best military in NATO has been mostly demilitarized and denazified.  Hence the need for
  • The Hegemony to now provide both soldiers and equipment to compensate for the horrendous Ukrainian losses.
  • Providing advanced military kit and trained personnel in small numbers is basically useless (other than for the optics of “the entire world is with Kiev”) and western force planners and commanders understand that.
  • And just to make things worse, former Warsaw Treaty Organization member countries have already donated most of their ex-Soviet hardware which the “losing” Russians promptly destroyed (including about 6’000 (six thousand!) main battle tanks (MBT) and infantry combat vehicles (ICV)).
  • While NATO still does have weapons large stores, they are smaller than what NATO already lost in the Ukraine by at least an order of magnitude.
  • This is all made even worse by the poor performance of most Western-made weapons systems, especially when they are delivered in insufficient numbers to even theoretically make a difference.  When Germany or the US eventually sends its newest MBTs to the Ukraine, the optics of them burning like the Israeli Merkavas did in Lebanon would be absolutely awful for the US MIC.
  • To bring enough forces to even *consider* waging a combined arms offense against Russia would require NATO to somehow safely bring in truly large amounts of equipment and soldiers.  This would take many months and is simply not doable, especially not with the TOTAL absence of modern air defenses in the EU.  Besides, once this hypothetical force is safely (and, therefore, miraculously) brought to some (miraculously safe) location in the EU, how do you move all that to where the action is today?  You can’t “simply” land a battalion or brigade somewhere in, say, France or even Poland and then “simply drive” up to the line of contact

Russland wirft London Angriffe vor und will Beweise veröffentlichen

Russland hat Großbritannien vorgeworfen, an der Sprengung von Nord Stream und dem Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte beteiligt zu sein. In der Tat mehren sich dafür auch andere Hinweise, die nicht von Russland kommen. Russland fordert nun Aufklärung von Großbritannien und hat angekündigt, die vorliegenden Informationen zu veröffentlichen.

Daran, dass es sich um einen Anschlag handelte, besteht kein Zweifel. Es ist eine bestätigte Tatsache, dass die Region mit amerikanischer und britischer Technologie durchsetzt ist. Dazu gehören Drohnen, Satelliten und andere Geräte. Sie wissen alles sehr gut. Die Tatsache selbst, dass es ein Angriff war, wird nicht geleugnet. Die Briten haben erklärt, dass sie nichts damit zu tun haben. Dazu hätten sie vielleicht fragen sollen, welche Fakten wir haben. Aber da sie sich mit der so eifrigen, sofortigen Erklärung über ihre eigene Unschuld selbst kompromittiert haben, denke ich, dass das zu den Beweisen für die britische Selbstenthüllung hinzugefügt werden kann.

101-st Airborne droht mit Armageddon

Joe Biden lässt seine „Screaming Eagles“-Truppe von der rumänischen Grenze aus Kriegsspiele veranstalten, um Hunter Bidens Biolabore zu schützen. Auch das wird für Amerika nicht gut ausgehen.

Obwohl Bidens Entsendung von 4.500 Sturmtruppen – mehr als ein Viertel der Gesamtstärke der 101. Luftlandedivision – vor die Haustür Russlands eine Absichtserklärung ist, die eine angemessene Antwort hervorrufen wird, sollten Amerikas organisierte Verbrecherfamilien besser vorsichtig sein mit dem, was sie sich wünschen, denn ihre Screaming Eagles werden nicht die erste Gruppe marodierender Gangster sein, die in Russland auf die Nase fallen. Napoleons kaiserliche Garde und Hitlers 1. SS-Leibstandarte SS Adolf Hitler, 2. SS Das Reich, 12. SS Hitlerjugend und 5. SS Wiking, der Stolz ihrer jeweiligen Armeen, wurden dort allesamt zerfleischt, lange bevor Hunter Biden je eine Crack-Pfeife sah.

Biden würde erwidern, dass die 101st Airborne, die Screaming Eagles, wie sich diese Clowns gerne nennen, die Besten der Besten sind, die Crème de la Crème, die Spitze des Speers. Aber das waren auch die Hitlerjugend-Verstärkungen, von denen Guy Sayers Der vergessene Soldat berichtet. Die Crème de la Crème dieser tapferen Bayern, die einen Kinnhaken vertragen konnten. Was nicht sehr nützlich war, da sie an ihrem ersten Kampftag von T34-Panzern zu Tode gequetscht wurden.

Napoleon fiel dummerweise in Russland ein, um seine Blockade gegen England durchzusetzen. Seine Streitkräfte wurden vernichtet. Hitler fiel dummerweise in Russland ein, um Ressourcen zu sichern und seine rassistischen Fetische zu befriedigen. Seine Streitkräfte wurden vernichtet. Joe Biden lässt seine „Screaming Eagles“-Truppe von der rumänischen Grenze aus Formen werfen, um Hunter Bidens Biolabore zu schützen. Auch das wird nicht gut ausgehen. Für Amerika.

⭐️⭐️
It Is Not Going To Make A Difference.

The US will send the first two NASAMS air defense systems to Ukraine “in the very near future,” a Pentagon official said on Monday. With Russia targeting Ukrainian power infrastructure with missiles and drones, Kiev has lobbied the West for better air defense weaponry. In a briefing to reporters, the defense official said the US has “committed eight NASAMS and associated munitions, and two of those will be in Ukraine in the very near future.”

But here is the issue on why ALL, without exception, US ground-based AD systems are not really ready for real war.

Obviously, the issue is with basic physics and the radio horizon and “blind” zones of air defense complexes. But, evidently, these are not issues which bother designers and engineers of the US air defense complexes for a myriad of whatever reasons. After all, we all know that combined West produces the best weapon systems like… ever. So, the whole idea of the target detection radar with negative elevation (or negative angle from the horizontal),  literally able to look down, is an anathema for those great minds for who it never occurred that some military powers (we will not name them) will have a huge salvo capabilities with… yes, low flying and very fast missiles. 

So, what is it going to be? Simple–NASAMS will be “deployed” in the “ambush” mode, because once their location is known–it takes only turning radar on–they will be annihilated and that will be it. In general, NATO and US-made weapons in 404 performed dismally and now when some reality of the end of Kiev regime begins to dawn in D.C. it becomes increasingly clear that with the military-political victory comes a technological one. And that’s gotta hurt like hell, both morally and, most importantly, financially. But don’t tell me that I didn’t warn about it.

Der Krieg schreitet nach dem Plan der Rand Corporation voran

Der Krieg überrascht nur die Unwissenden. Sein Drehbuch wurde vor drei Jahren von der Rand Corporation geschrieben. Es wurde an US-Parlamentarier und dann an das Weiße Haus verkauft.

Der Krieg schreitet nach dem Plan voran, der 2019 von der Rand Corporation im Auftrag des Pentagons ausgearbeitet wurde: ” Russland an seiner verwundbarsten Flanke angreifen, nämlich an seiner Wirtschaft, die vom Export von Gas und Öl abhängig ist. So operieren, dass die europäischen NATO-Länder ihre eigenen Streitkräfte in einer antirussischen Funktion verstärken. Stationierung strategischer Bomber und Atomraketen gegen Russland in Europa. Bereitstellung tödlicher Hilfe für die Ukraine, indem Russlands größter externer Schwachpunkt ausgenutzt wird.

Peskov Cuts The Crap…

Russia is open to negotiations over Ukraine, but any agreement with Kiev would have little credibility because it could be rescinded by the West, Kremlin Press Secretary Dmitry Peskov said on Sunday. This means that any possible settlement should be primarily discussed with the US, he added. Any unilateral diplomatic engagement with Ukraine is unlikely to succeed because “the deciding vote rests with Washington,” the spokesman told Rossiya-1 TV channel. “It’s just impossible to discuss something, for example, with Kiev,” he stated. According to Peskov, while Russia could try to reach some agreements with Ukrainian President Vladimir Zelensky, “based on what happened in March, these agreements are worthless, because they can be instantly canceled upon orders” from outside actors.”

Needless to say, such mobilization and public support in Russia–despite propaganda BS spewed by Western media–is simply impossible in the modern West, not to mention the fact that Russia’s immediate mobilization resource is around 2.5 million people. With up to 20 million others in reserve. So, unless one exists in the alternative universe created by NYT, WaPo, MSNBC and other representatives of media and human sewer in the US (same applies to America’s lapdogs in Europe), one can see where it is all going. And Peskov mentioning this December 2021 “Ultimatum” is not accidental. It is Putin’s “algorithm” which many now begin to notice–each next Putin’s offer will always be much worse than the previous one. Ukraine, meanwhile, fast becomes non-negotiable.

⭐️⭐️⭐️
Putins Botschaft an die Menschen in Europa im O-Ton

Glaubt nicht, dass Russland Euer Gegner oder gar Feind ist. Russland ist Euer Freund und wir haben jahrzehntelang alles getan und sind bereit, auch in Zukunft alles zu tun, um unsere Beziehungen zu stärken.

In diesem Zusammenhang fiel mir kürzlich ein Witz ein, den ich meinen Kollegen erzählt habe. Ein Kumpel aus Deutschland hat ihn mir neulich erzählt:

Der Sohn fragt seinen Vater: „Papa, warum ist es so kalt?“
Und der sagt: „Weil Russland die Ukraine angegriffen hat.“
Das Kind fragt: „Was hat das mit uns zu tun?“
„Wir haben Sanktionen gegen die Russen verhängt.“
„Warum?“
„Damit es ihnen schlecht geht.“
„Sind wir Russen?“

Ich möchte sagen – und damit wende ich mich an die Bürger in den europäischen Ländern und den USA -, dass alle Probleme, die sich in diesem Zusammenhang ergeben, nichts mit Handlungen Russlands zu tun haben. Sie hängen mit systemischen Fehlern zusammen, die von Ihrer politischen Führung, der politischen Führung Ihrer Länder, im Energiebereich, im Lebensmittelbereich und in der Währungspolitik begangen wurden und die zu einem beispiellosen Anstieg der Inflation und zur Verknappung von Energie geführt haben. Russland hat damit nichts zu tun – das ist das Ergebnis systemischer Fehler der Führer Ihrer Länder. Es braucht eine vernünftige Analyse des Geschehens und eine Änderung der Wirtschaftspolitik.

Was die internationale Politik betrifft, so ist sie natürlich immer die Entscheidung souveräner Staaten, aber sie muss selbstverständlich auf der Meinung der Wähler, der normalen Bürger dieses oder jenes Landes, beruhen. Aber die normalen Bürger sollten wissen, ich werde damit enden, womit ich angefangen habe: Russland ist kein Feind und hat nie böse Absichten gegenüber den europäischen Staaten oder den USA gehabt.

Und wir wissen, dass wir, Russland, dort viele Freunde haben. Wir werden unsere Beziehungen mit dem so genannten kollektiven Westen auf der Grundlage dieses Teils der Bevölkerung in den europäischen Ländern und den USA aufbauen.

„Geberkonferenz“: Russische Vermögen zum Aufbau der Ukraine konfiszieren?

Bevor wir zu den russischen Reaktionen auf die Ideen kommen, die Bundeskanzler Scholz und EU-Chefin von der Leyen präsentiert haben, will ich kurz auf die Ideen selbst eingehen. Die beiden haben in Berlin eine „Geberkonferenz“ für den Wiederaufbau der Ukraine organisiert, die im Grunde nur einen Sinn hatte: Die Konfiszierung im Westen eingefrorener russischer Vermögenswerte zu ermöglichen. Für den Wiederaufbau der Ukraine will man kein eigenes Geld in die Hand nehmen, man will dafür russisches Geld klauen.

Mit der Aktion zerstört der Westen das weltweite Vertrauen in die westlichen Währungen und die mittel- und langfristigen Schäden, die daraus zwangsläufig erwachsen, werden eine verheerende Wirkung haben. Das aber interessiert Scholz, von der Leyen und all die anderen Totengräber der europäischen Volkswirtschaften ganz offensichtlich kein bisschen.

Putin über die neue Weltordnung: Russland reicht allen Staaten die Hand

Die Valdai-Reden des russischen Präsidenten sind für Freund und Feind jedes Jahr ein geopolitisches Highlight, weil Putin sich dabei ausführlich über seine Sicht zur aktuellen Lage der internationalen Politik äußert und sich anschließend stundenlang den Fragen der Experten im Saal stellt. Auch dieses Jahr hat die Diskussion wieder über vier Stunden gedauert.

Hier übersetze ich die Eröffnungsrede von Präsident Putin, in der er mit den „Werten“ des Westen abgerechnet und aufgezeigt hat, wohin sie führen. Für Putin, das ist offensichtlich, ist die Dominanz des Westens bereits Geschichte, in Putins Augen kämpft der Westen um sein Überleben.

Im Laufe des letzten halben Jahrhunderts hat diese Verblendung, von der Solschenizyn sprach – sie ist offen rassistisch und neokolonial – einfach nur hässliche Formen angenommen, insbesondere seit der Entstehung der sogenannten unipolaren Welt. Was möchte ich dazu sagen? Das Vertrauen auf die eigene Unfehlbarkeit ist ein sehr gefährlicher Zustand: Er ist nur einen Schritt entfernt von dem Wunsch der „Unfehlbaren“, diejenigen, die ihnen nicht gefallen, einfach zu vernichten. Wie man so schön sagt, sie zu „canceln“, sie abzuschaffen. Lassen Sie uns zumindest über die Bedeutung des Wortes nachdenken.

Ich möchte hinzufügen, dass die Multipolarität die wirkliche und tatsächlich einzige Chance für Europa ist, seine politische und wirtschaftliche Subjektivität wiederherzustellen. Sicher, wir alle verstehen, und in Europa wird direkt darüber gesprochen: Europas rechtliche Subjektivität ist heute – wie soll ich es vorsichtig ausdrücken, um niemanden zu beleidigen – sehr begrenzt.

Die Welt ist von Natur aus vielfältig und die Versuche des Westens, alle in ein einziges Schema zu pressen, sind objektiv zum Scheitern verurteilt, und es wird nichts dabei herauskommen.

Darüber hinaus hat der Westen Terroristen auf russischem Territorium nicht nur aktiv unterstützt, sondern dieser Bedrohung in vielerlei Hinsicht Vorschub geleistet. Wir wissen das. Aber nachdem sich die Lage stabilisiert hatte und die wichtigsten Terrorbanden besiegt waren, auch dank des Mutes des tschetschenischen Volkes, haben wir beschlossen, uns nicht abzuwenden, nicht den Beleidigten zu spielen, sondern vorwärts zu gehen, Beziehungen auch zu denen aufzubauen, die eigentlich gegen uns arbeiteten, Beziehungen auf der Grundlage von gegenseitigem Nutzen und gegenseitigem Respekt zu allen aufzubauen und zu entwickeln, die das wollten.

Man dachte, dass das im gemeinsamen Interesse liegt. Russland hat Gott sei Dank alle Schwierigkeiten dieser Zeit überstanden, hat durchgehalten, ist gestärkt, ist mit dem inneren und äußeren Terrorismus klargekommen, hat seine Wirtschaft bewahrt, hat begonnen, sich zu entwickeln, und seine Verteidigungsfähigkeit verbessert. Wir haben versucht, Beziehungen zu den führenden Ländern des Westens und zur NATO aufzubauen. Die Botschaft war dieselbe: Lasst uns aufhören, Feinde zu sein, lasst uns als Freunde zusammenleben, lasst uns den Dialog aufnehmen, lasst uns Vertrauen aufbauen und damit Frieden schaffen. Wir waren absolut aufrichtig, das möchte ich betonen. Wir waren uns über die Komplexität dieser Annäherung im Klaren, aber wir sind den Weg gegangen.

Und was haben wir als Antwort erhalten? Kurz gesagt, wir haben in allen wichtigen Bereichen der möglichen Zusammenarbeit ein „Nein“ erhalten. Wir haben ständig wachsenden Druck auf uns und die Schaffung von Spannungsherden in der Nähe unserer Grenzen erhalten. Und was, wenn ich fragen darf, ist das Ziel dieses Drucks? Was ist es? Üben sie etwa einfach nur ein bisschen? Nein, natürlich nicht. Das Ziel ist es, Russland verwundbarer zu machen. Das Ziel ist es, Russland zu einem Werkzeug zur Erreichung ihrer eigenen geopolitischen Ziele zu machen.

Das ist in der Tat die universelle Regel: Sie versuchen, jeden in ein Werkzeug zu verwandeln, um dieses Werkzeug für ihre eigenen Ziele zu nutzen. Und diejenigen, die diesem Druck nicht nachgeben, die kein solches Werkzeug sein wollen, gegen die werden Sanktionen verhängt, gegen die werden alle möglichen wirtschaftlichen Restriktionen verhängt, gegen die werden Putsche vorbereitet oder wenn möglich durchgeführt und so weiter. Und wenn am Ende nichts gelingt, gibt es ein Ziel – sie zu vernichten, sie von der politischen Landkarte zu tilgen. Aber so ein Szenario hat in Bezug auf Russland nie funktioniert und wird in Bezug auf Russland auch nie funktionieren.

Ich möchte noch einmal betonen, dass Souveränität und eigene Entwicklung keineswegs Isolation oder Autarkie bedeuten, sondern vielmehr eine aktive, für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit auf der Grundlage fairer und gerechter Prinzipien.

MosFets, „1“ und neue Mathematik „1 + 1 >> 50“

Es gibt ja reichlich Spekulationen und sogar ein paar Äkspärten (u.a. einen Militär-Historiker …) zum terror-Anschlag auf die pipelines.

Nur eins (1) vermisse ich, nämlich die eine Frage, die den Kreis der Verdächtigen extrem einschränkt. Diese Frage ist eigentlich einfach und sie lautet „Gegen wen würden weder das deutsche noch das eu-ropäische regime sich keinesfalls wagen, Anschuldigungen zu erheben?“.

Die Liste ist sehr kurz und lautet „israel und usppa“. israel hat kein Interesse daran, die pipelines zu zerstören, aber sehr starkes Interesse daran, Russland nicht noch mehr zu verärgern. Bleibt also die usppa. Die *haben* ein starkes Interesse sowohl an den Folgen des pipeline terror-Anschlags wie auch daran, Russland anzuätzen. Und sie scheissen auf deutschland und profitieren davon, eu-ropa zu schwächen.

All das Geschnatter von wegen „wer hätte die Möglichkeiten?“, „wer könnte sowas ausführen“, „cui bono?“ usw ist nichts weiter als günstigenfalls „gut gemeint (aber nicht klug gemacht)“ und, wahrscheinlicher, Ablenkungs-Manöver mit dem Ziel, sagen zu können „man weiss es nicht (und kann ergo niemanden anklagen)“.

Bei *jedem* Anderen hätte man verärgert reagiert und zumindest erbost mit dem zeigefinger gewackelt. Es waren die amis und der Umstand, dass kein Funktionär das auch nur als wahrscheinlich bezeichnet, belegt es deutlich. Dabei ist zu bedenken, dass die pipeline den amis von Anfang an ein Dorn im Auge war und sie wirklich deutlich gemacht haben, dass das deutsche (damals noch merkel) regime damit klar gegen ami Interessen verstößt. Was nun geschah, war keineswegs nur die, zumindest einstweilige, Beendigung der Lieferungen durch die pipeline – und in der Folge horrende Gewinne für die amis, die Gewinne auch wahrlich dringend brauchen – sondern es war auch, wenn auch im Volk kaum gesehen, eine klare Ansage, die Ansage nämlich „*Wir* bestimmen – und ihr deutschen Hundchen gehorcht gefälligst!“. Zumal derart grob ermahnt wagen die regime Hundchen natürlich nicht, auf die amis als Täter zu deuten.”

Was „1 + 1 >> 50“ meint, sollte eigentlich zunehmend klar sein: Russland + China bilden den Kern eines weiter wachsenden Blocks von signifikant mehr als der Hälfte der Menschheit. Und, impliziert, der werte-westen hat fertig, auch wenn er es noch eine Weile schafft, sein Absinken in Richtung „unbedeutend, die moderne Version von irgendwelchen Südsee Insulanern“ notdürftig zu verschleiern.

Heute hat das Anführer-Land, das Land, das verblödet genug ist, sich immer noch als Hegemon zu wähnen, einen Präsidenten, neben dem sogar annalena leerbock viertel-intelligent wirkt, zumal sie noch ganze Sätze, wenn auch in aller Regel dumme, sprechen kann. Der engste Kumpel des Wahn-Hegemons, britland, hat den 5. oder 6. Premier innerhalb eines halben Jahrzehnts und wird nun vom Schwiegersohn eines der reichsten inders geführt und deutschland und frankreich, die „engsten Partner“ und der „Motor“ des eu-Molochs liegen im offenen Streit während die anscheinend aus Irrenhäusern rekrutierten regime-Verbrecher in diesem Land sich selbst die Energie abgedreht haben und geradezu sklavisch den Interessen von ukro-Nazis dienen – und mithin notwendig zum Scheitern verurteilt sind.

Eine Frage allerdings stellt sich nicht, die nämlich, ob die amis jemals unsere Freunde waren. Denn, Nein, Freunde stürzen einen nicht, nur um noch ein paar Tage länger im Wahn von Macht verbleiben zu können, in einen verheerenden Ruin. Auch sprengen Freunde einem nicht eine lebensnotwendige Gas-pipeline, nur um durch den Verkauf von Energie Notrationen das letzte bisschen Geld aus ihnen heraus zu pressen.

Putin: “The situation is, to a certain extent, revolutionary”

In an all-encompassing address to the plenary session of the 19th annual meeting of the Valdai Club, President Putin delivered no less than a devastating, multi-layered critique of unipolarity.

From Shakespeare to the assassination of Gen Soleimani; from musings on spirituality to the structure of the UN; from Eurasia as the cradle of human civilization to the interconnection of BRI, SCO and the INSTC; from nuclear dangers to that peripheral peninsula of Eurasia “blinded by the idea that Europeans are better than others”, the address painted a Brueghel-esque canvas of the “historical milestone” facing us, in the middle of “the most dangerous decade since the end of WWII.”

Putin even ventured that, in the words of the classics, “the situation is, to a certain extent, revolutionary” as “the upper classes cannot, and the lower classes do not want to live like this anymore”. So everything is in play, as “the future of the new world order is being shaped before our eyes.”

Way beyond a catchy slogan about the game the West is playing, “bloody, dangerous and dirty”, the address and Putin’s interventions at the subsequent Q&A should be analyzed as a coherent vision of past, present and future. Here we offer just a few of the highlights:

  • Russia tried to build relations with the West and NATO – to live together in peace and harmony. Their response to all cooperation was simply ‘no’.”
  • “We do not need a nuclear strike on Ukraine, there is no point – neither political nor military.”
  • “The unipolar world is coming to an end. The West is incapable of single-handedly ruling the world. The world stands at a historical milestone ahead of the most dangerous and important decade since World War II.”
  • “Humanity has two options – either we continue accumulating the burden of problems that is certain to crush all of us, or we can work together to find solutions.

But It Was…

UK can deny whatever it wants, but as someone mentioned today in Russian media, London is the US’ subcontractor for terrorist acts. I agree, this is the extent of the competences of the modern British Armed Forces and grossly oversold, through James Bond’s comedies, intel services. Ask poor Skripal’s cat. When Russia’s MoFA and MoD make such claims it means Russia has a truckload of evidence to back such claims up. That also means, that after the attack on Sevastopol, which was successfully repelled by the Black Sea Fleet (one minesweeper was damaged), and which also has British ears protruding behind it, London received the black mark. I will remind you the event from June last year when, responding to HMS Defender’s provocation in the Black Sea near Russia’s territorial waters, Vladimir Putin stated.

Vladimir Putin Address at the Valdai International Discussion Club 2022

Primärquelle

Everybody wants to hop on the BRICS Express

Welcome to yet another graphic instance of the “rules-based international order” at work. The Hegemon always decides which rules apply, and when. Anyone opposing it is an enemy of “freedom,” “democracy,” or whatever platitude du jour, and should be – what else – punished by arbitrary sanctions.

Now compare this with the fate of the Turkish Bayraktar TB2 drone – which unlike the “flowers in the sky” (Russia’s Geraniums) has performed miserably in the battlefield.

Geopolitische Wochenschau 43/22

⭐️⭐️
Extremely important Russian warning to the UN Security Council (MUST SEE)

We see that… the UN Secretariat finally became concerned with the destruction of the civilian infrastructure story. Unfortunately, again one-sidedly. We didn’t hear a single word about the destructions, which Kiev has been causing for 8 years and continues to cause in Donbass. Neither do we hear about the victims among its civilian population from the attacks of the Armed Forces of Ukraine. Remain without any reaction from the Secretariat the monstrous terrorist attacks by Kiev against such civilian infrastructure as the Crimean bridge, the AFU shelling of the Zaporozhye nuclear power plant and Kakhovskaya hydroelectric power plant.”

What happens to those people afterwards, showed in his published on social media on the 9th of October videos a member of the Ukrainian military, ex-commander of the neo-Nazi Azov unit, Maxim Zhorin. The footage shows that the bodies of the executed by them Civilians, the neo-Nazis dump in the ravine. Zhorin himself wrote that these are residents of the city of Kupyansk, Kharkiv region, commenting, I quote “There will be a punishment”. The clip’s metadata indicates that it was recorded just over half an hour before the publication. Corpses were dressed in warm clothing, appropriate for October weather conditions. The Russian troops, I will remind you, have been absent from Kupyansk since the beginning of September. Everything suggests that these unfortunate people were victims of extrajudicial execution carried by the Ukrainian neo-Nazis as a part of the cleansing of the city.

Where is a single word of condemnation of these actions from the western delegations? Your silence is the best evidence that despite all the hypocrisy, no one in the west cares about the fate of Ukrainian civilian population. You prefer to cover up this criminal regime that has incorporated nationalists, radicals and outright Nazis, [you] help them to organize provocations and promote lies about Russia and actions of the Russian troops.

By the way, I would like to remind you again, that despite all the reminders, we still did not receive the lists of the victims of the Ukrainian provocation in Bucha in April, the names of these people. This once again confirms that the Kiev authorities have nothing to present in support of their accusations and conjectures. Our Western “colleagues” are trying to pretend that there is nothing which needs to be proven – it’s sufficient to simply take the word of the representatives of the Kiev regime about any of their claims.

⭐️⭐️⭐️
A few thoughts about the “dirty bomb” thesis and the role of hatred

Blow up that nuclear bomb in a Ukronazi occupied city or town and declare that this is part of a “ethnic cleansing of the proud Ukrainian nation by the Rooski hordes” and then switch into a Srebrenica-like mantra and chant “genocide! genocide! genocide!” until the hatred of Russia reaches the needed intensity.

Of course, this begs the question of why, if the Russians wanted to genocide the Ukrainians, they would use a rather ineffective device (a dirty bomb’s main “quality” is the panic it induces) when they have everything they need to obliterate not only the Ukraine, but the entire West?

But then, the target audience for such a dirty bomb would be the doubleplusgoodshiteaters (to paraphrase Orwell) in the West who “bought” 9/11, MH17, Skripal, Ghouta, Viagra in Libya, Racak, Srebrenica and the list goes on and on and on.

So the answer is definitely “yes, it is possible”.”

Here we need to understand that the Hegemony and Russia have been fighting two completely different wars.  For the Hegemony the war against Russia, started in 2013, has always been about optics, PYSOPS, PR and propaganda.  Hence the constant flow of idiotic, mostly self-evidently false, “information” fed to the doubleplusgoodshitheaters which swallowed that nonsense because it 1) comforted them in their mental representation of the world and 2) made them feel good about still being part the Master Race.  In sharp contrast, Russia was conducting a SMO trying really hard to minimize civilian casualties or touching the Ukraine’s infrastructure which she will now has no choice but expand into something much more akin to a regular combined arms operation.  But even that is not crucial, the crucial thing is this:

==>>NATO is losing, and they know it, so they are freaking out<<==

The bottom line is this: at this point in time, NATO needs any distraction or, even better, as much chaos as possible to change the narrative and hope to use that distraction to regroup and try to find an out from the abject defeat NATO is facing in the Ukraine.

So don’t seek a military rationale for a dirty bomb attack, look ONLY for optics.

They all hate Russia even more because Russia does not hate them back.

Conclusion: yes, they are capable of absolutely everything

⭐️⭐️
Ein durchtrenntes Europa

Europa wird wieder geteilt und damit zurück ins 20. Jahrhundert katapultiert – aber diesmal ohne Marshall-Plan. Mit den USA als Ordnungsmacht kann Europa keinen Frieden auf dem Kontinent finden – und ohne die sibirischen Rohstoffe und den chinesischen Markt keinen dauerhaften Wohlstand. So die Analyse von Ulrike Guérot und Hauke Ritz in ihrem neuen Buch „Endspiel Europa“”

Die beiden Autoren schildern darin auch detailliert, wie der aktuelle Krieg von westlichen Akteuren minutiös und zielstrebig vorbereitet wurde.

Die derzeitige Politik des Westens im Ukraine-Krieg zielt im Wesentlichen darauf, die ehemalige Mauer des Eisernen Vorhangs von 1989 rund 1500 Kilometer weiter östlich wieder aufzubauen. Europa wird damit zurück ins 20. Jahrhundert katapultiert, aber diesmal ohne Marshall-Plan, sondern mit einem Abo auf das „Zwei-Prozent-Ziel“ der NATO, also der Verpflichtung für alle EU-Staaten, dauerhaft zwei Prozent ihres Haushaltes für die NATO aufzubringen. Das kommt de facto der endgültigen Beerdigung einer unabhängigen europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik gleich, die trotz jahrzehntelanger Vorsätze seit dem Maastrichter Vertrag von 1992 stets nur eine Seifenblase geblieben ist.

Studiert man die westlichen Kriegsvorbereitungen im Detail, so wird deutlich, dass der Ukraine die Rolle zukam, stellvertretend für den Westen einen Krieg mit Russland zu beginnen, der dann militärisch und logistisch von NATO-Mitgliedstaaten unterstützt werden sollte, ohne die Allianz insgesamt direkt in den Krieg zu involvieren. Dieser Prozess sollte begleitet werden durch einen Wirtschaftskrieg (Sanktionen), Informationskriegsführung (antirussische Propaganda) und eine nukleare Einkreisung Russlands, die vor allem durch das Raketenschild in Rumänien und Polen sowie seegestützte Kräfte, insbesondere Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse, sichergestellt werden sollte. All diese Maßnahmen entsprachen dem Streben der USA nach „Full Spectrum Dominance“ und zielten darauf ab, die Russische Föderation auf mehreren Ebenen so weit zu schwächen, dass das Land sein Gleichgewicht verlieren und innere Konflikte zum Sturz der Regierung führen würden.

Die letztendliche Ursache dafür, dass ein 1989 scheinbar geeintes, von zwei Weltkriegen zum Frieden bekehrtes Europa erneut an der Lunte des Krieges zündelt, liegt mithin in der unkritischen und nicht ausbalancierten transatlantischen Ausrichtung Europas begründet, die keine gleichberechtigte Partnerschaft ist, sondern eine asymmetrische Abhängigkeit bedeutet. Daran müsste sich etwas ändern, damit sowohl die europäische Einheit als auch eine friedliche Partnerschaft mit Russland auf dem Kontinent gesichert werden können.

Machtkämpfe hinter der Front

Die Machtkämpfe zwischen Washington und Berlin um die dominante Stellung in Ost- und Südosteuropa spitzen sich zu und erreichen die Auseinandersetzungen um den Wiederaufbau der Ukraine. Hatte zunächst die EU-Kommission die Führung beim Wiederaufbau des Landes reklamiert, so heißt es nun in Washington, Brüssel fehle dazu das „politische und finanzielle Gewicht“; die Führung müsse vielmehr bei den Vereinigten Staaten liegen. Parallel dazu verdrängen die USA in Polen eine von Berlin forcierte Initiative zur Schaffung einer europäischen Flugabwehr und sind dabei, Polen als Drehscheibe für die Verbreitung von US-Nukleartechnologie in Ost- und Südosteuropa zu etablieren – auf Kosten der französischen Atomindustrie. Nicht zuletzt beginnen sie Ost- und Südosteuropa in einen weiteren Absatzmarkt für verflüssigtes US-Frackinggas zu transformieren; dabei nutzen sie die Drei-Meere-Initiative, ein regionales Projekt, das zwölf Staaten zwischen Ostsee, Adria und Schwarzem Meer umfasst und 2015 auf Vorschlag Washingtons initiiert wurde, unter anderem von Polen. Die Initiative läuft deutschen Interessen in der Region zuwider.

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Bundesrat verabschiedet Bericht zur Erhöhung der Energieautonomie der Immobilien des Bundes

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. Oktober 2022 einen Bericht in Erfüllung der Motionen Français und Jauslin verabschiedet. Die beiden Motionen fordern einen Investitionsplan, um bis in 12 Jahren alle geeigneten Dach- und Fassadenflächen der Bundesverwaltung mit Photovoltaikanlagen auszurüsten. Bis 2034 will der Bund den Anteil der aus der Sonne gewonnenen Energie mehr als versechsfachen.

Die beiden Motionen 19.3750 von Ständerat Olivier Français “Energieautonomie der Immobilien des Bundes” sowie 19.3784 von Nationalrat Matthias Jauslin “Energieautonomie der Immobilien des Bundes. Fotovoltaik-Offensive” sind beide am 20. Juni 2019 eingereicht worden. Beide fordern vom Bundesrat einen Investitionsplan, um bis in 12 Jahren alle geeigneten Dach- und Fassadenflächen der Bundesverwaltung mit Photovoltaikanlagen auszurüsten. Damit wird die Autonomie [sic!] der Immobilien des Bundes im Strombereich erhöht und die umfangreichere Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen trägt zu einer sichereren [sic!] Stromversorgung bei.

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Ist die EU wirtschaftlich noch zu retten?

Im Jahr 2022 löste die Alte Welt durch ihre Absage an russische Gaslieferungen einen sprunghaften Anstieg der Gaspreise aus. Wenn die Energiepreise nicht innerhalb von 12 Monaten sinken, werden die Unternehmen der Alten Welt keine andere Wahl haben, als ihre Produktion in Länder mit billigeren Strompreisen – Nordamerika oder Asien – zu verlagern.

Laut einer Umfrage unter deutschen Unternehmern betrachten 90 Prozent der deutschen Unternehmen die steigenden Energiepreise als „existenzielles Problem“ und jedes fünfte Unternehmen erwägt bereits eine Verlagerung ins Ausland.

Dieser Trend betrifft Wirtschaftszweige, die ohne großen Energieverbrauch nicht denkbar wären: Metallurgie, Chemie, Autos, Papier, Glas, Keramik, Zement, Düngemittel. Überall werden erhebliche Verluste gemeldet, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß: in der chemischen Industrie um 8 Prozent und in der Düngemittelproduktion bis zu 70 Prozent. Häufig wird die 10 genannt: Jedes zehnte deutsche Automobilunternehmen hat seine Produktion gekürzt und jedes zehnte Unternehmen in Deutschland musste die Produktion entweder drosseln oder einstellen.

Die Energiekrise von 2022 hat unmissverständlich gezeigt, dass die Interessen der Amerikaner und der Europäer trotz der Bündnisbeziehung in Wirklichkeit unterschiedlich sind. Washington profitiert vom Einsatz politischer Druckmittel, um die EU von den preiswerten russischen Energieträgern abzuschneiden und sie zu zwingen (schließlich gibt es nirgends freie Mengen), das zu kaufen, was übrig bleibt – amerikanisches Gas.

Polen will Reparationsforderungen an Deutschland jedes Jahr erhöhen

Nach der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines ist Deutschland in Sachen Gaslieferungen zu einem Großteil von Polen abhängig geworden, weil Polen ein Flüssiggasterminal und eine neue Pipeline aus Norwegen hat. Hinzu kommt, dass Polen es auch in der Hand hat, ob durch die Jamal-Pipeline Gas nach Deutschland fließen könnte. Auch beim Öl ist Deutschland nun von Polen abhängig, denn nachdem Deutschland russisches Pipeline-Öl unter Sanktionen gestellt hat, hat Deutschland nicht genug Hafen-Kapazitäten, um ausreichend Öl zu importieren, das in der ostdeutschen Raffinerie verarbeitet wird, die bisher die Versorgung Ostdeutschlands sichergestellt hat.

Vor diesem Hintergrund bekommen die polnischen Reparationsforderungen an Deutschland eine neue Brisanz, denn Polen scheint entschlossen zu sein, sie einzutreiben, und droht mit internationalem Druck. Dass damit auch gemeint ist, eigene Druckmittel gegen Deutschland einzusetzen, dürfte sich von selbst verstehen. Außerdem hat Polen nun angekündigt, die Forderungen zu „indexieren“, also mit einem Inflationsausgleich zu versehen, und sie so jedes Jahr zu erhöhen.

Finnland schließt Stationierung von NATO-Truppen und Atomwaffen nicht aus

Finnland hat eine 70-jährige Geschichte der Neutralität und im Kalten Krieg auch gute Beziehungen zur Sowjetunion unterhalten, von denen Finnland wirtschaftlich und politisch sehr profitiert hat. Mit dieser Tradition hat die neue finnische Regierung gebrochen und die NATO-Mitgliedschaft beantragt. Entgegen früherer Beteuerungen schließt Finnland nun nicht nur den Aufbau von NATO-Basen im Land nicht mehr aus, sondern hält sich auch die Möglichkeit zur Stationierung von Atomwaffen offen.

Das dürfte eine deutliche russische Reaktion hervorrufen, weil das die Sicherheitslage in der Region radikal verändern würde. Russland hat immer wieder erklärt, dass der NATO-Beitritt Finnlands für sich genommen kein Problem darstellt, sondern eine russische Reaktion erst erfolgen werde, wenn sich faktisch etwas verändert, indem in Finnland NATO-Basen, NATO-Radarstationen oder ähnliche militärische Infrastruktur entsteht. Atomwaffen nur wenige hundert Kilometer von der zweitgrößten russischen Stadt St. Petersburg entfernt, wären für Russland eine massive Bedrohung.

Mit dem Rücken zur Wand: Warum Russland im Februar in der Ukraine interveniert hat

Viele fragen sich, warum Russland ausgerechnet im Februar in der Ukraine interveniert hat. Militärisch sind Angriffe im Winter in der Regel nicht von langer Hand geplant, weil die Wetterbedingungen schlecht für militärische Operationen sind. Geplante Kriege werden in der Regel im Frühsommer begonnen, wenn Kälte und von Tauwetter verschlammtes Gelände einen Vormarsch nicht mehr behindern. Auch wirkte die russische Intervention nicht eben gut vorbereitet, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass Russland zwar in den ersten Tagen weitgehend ohne Widerstand vorrücken konnte, dann aber den Vormarsch selbst gestoppt hat. Ukrainische Gegenwehr war – außer im Donezker Gebiet – wochenlang kaum zu sehen. All das wirkte unentschlossen und sah nicht nach einer von langer Hand vorbereiteten und durchgeplanten Operation aus. Was also waren die Gründe dafür, dass Russland ausgerechnet im Februar der Meinung war, in der Ukraine intervenieren zu müssen?”

Am 24. März 2021 hat der ukrainische Präsident Selensky die „Strategie zur Deokkupation und Reintegration der Krim“ in Kraft gesetzt. Man konnte in der Pressemeldung der ukrainischen Präsidialverwaltung darüber unter anderem lesen:

„Dieses Dokument definiert eine Reihe von Maßnahmen diplomatischer, militärischer, wirtschaftlicher, informativer, humanitärer und anderer Art, die darauf abzielen, die territoriale Integrität und die staatliche Souveränität der Ukraine innerhalb international anerkannter Grenzen durch Deokkupation und Reintegration der Krim wiederherzustellen.“

Die Ukraine hat mit diesem Dokument offiziell und öffentlich einen Krieg mit Russland wegen der Krim angekündigt. Es ist also keineswegs abwegig, dass Kiew einen Angriff auf die Krim – und damit einen Krieg mit Russland – geplant hat, denn das hat Präsident Selensky am 24. März 2021 offiziell per Dekret angeordnet. In dem Dokument war die Rede von „Maßnahmen militärischer Art“ – deutlicher kann man es nicht sagen.

Übrigens trägt das Dokument der in den USA sehr einflussreichen RAND-Corporation, in dem geschrieben steht, dass es im Interesse der USA ist, die deutsche Wirtschaft zu schwächen, um die US-Wirtschaft durch die Abwanderung von Kapital und Produktionskapazitäten aus Deutschland in die USA zu stärken, als Datum den 25. Januar 2022, was genau zu der Chronologie passt. In dem Dokument wird – einen Monat vor Beginn der russischen Intervention – bereits über einen bevorstehenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine gesprochen und es wird darauf gesetzt, Deutschland – zumindest durch massive Waffenlieferungen an die Ukraine – in den Krieg hineinzuziehen, um den Bruch zwischen Russland und Deutschland so tief wie möglich zu machen.

Wieviel Geld des Westens im ukrainischen Korruptionssumpf versinkt

Wie korrupt die Ukraine vor allem nach dem Maidan geworden ist, habe ich schon 2018 aufgezeigt. Zu dem Zeitpunkt hatte alleine die EU der Ukraine bereits über elf Milliarden Euro überwiesen, aber der einzige Erfolg dieser Zahlungen war, dass die Wirtschaftsleistung der Ukraine sich seit dem Maidan halbiert hatte und die Gehälter um 70 Prozent gefallen waren. Die Maidan-Ukraine war und ist ein Korruptionssumpf, in dem die vom Westen überwiesenen Gelder ohne jede Kontrolle in den Taschen von (nicht nur ukrainischen) Oligarchen verschwinden.

Das stört aber niemanden, denn seit der russischen Intervention fließen die Gelder aus dem Westen erst so richtig, was wir uns nun einmal genauer anschauen werden. Dabei ist es wichtig, einen Unterschied zu machen, denn die Ukraine bekommt erstens Hilfen für ihren Staatshaushalt, um ihre laufenden Kosten zu decken, und zweitens Militärhilfe in Form von Waffen und Geld. Wir können aufgrund der zweitstelligen Milliardensummen alleine für die ukrainische Armee davon ausgehen, dass der Westen die ukrainische Armee vollständig finanziert, daher schauen wir und hier nur die Hilfen für den ukrainischen Staatshaushalt an.

der ukrainische Premierminister Denis Schmygal tingelt in diesen Tagen durch den Westen und verkündet, das Haushaltsdefizit der Ukraine betrage fünf Milliarden Euro (oder Dollar) monatlich. Das wären in acht Monaten 40 Milliarden, was bedeuten würde, dass die gesamten Ausgaben des ukrainischen Haushalts vom Westen übernommen werden, wobei die Ukraine ja aber auch noch Einnahmen hat. Der Premierminister lügt also ganz offensichtlich und setzt die Zahl viel zu hoch an, was weder die westlichen Politiker noch die westlichen Medien berichten oder gar kritisieren.

Noch gieriger ist Oleg Ustenko, wirtschaftlicher Berater von Präsident Selensky, der allen Ernstes behauptet, das Haushaltsdefizit der Ukraine betrage schon neun Milliarden Dollar pro Monat und könne sich bis zum Jahresende auf 50 Milliarden summieren. Es ist klar, dass diese Summen und Erklärungen ukrainischer Offizieller für das westliche Publikum gedacht sind, um die Zahlungen aus dem Westen weiter in die Höhe zu treiben.

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Westliche Provokationen: 1990-2014

Ich möchte lediglich darauf hinweisen, dass der Westen versuchte, Moskau bewusst zu täuschen, und dass durch diese Situation auf russischer Seite das Gefühl entstand, man könne der Nato und insbesondere den USA nicht trauen.”

Im Jahr 2001, zwei Jahre nach der Aufnahme dieser ersten Gruppe neuer Nato-Mitglieder, trat US-Präsident George W. Bush einseitig vom ABM-Vertrag (Vertrag über die Begrenzung von antiballistischen Raketenabwehrsystemen) zurück. 2004 nahm die Nato dann weitere osteuropäische Staaten wie Rumänien und das an Russland grenzende Estland auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Nato bereits beinahe 1500 Kilometer in Richtung Russland ausgedehnt.

«Laut dem ehemaligen Botschafter in Moskau, Michael McFaul, war die Annexion der Krim durch Putin nicht von langer Hand geplant: Es war ein impulsiver Schritt als Reaktion auf den Staatsstreich, welcher den prorussischen Präsidenten der Ukraine stürzte. Tatsächlich bestand bis dahin das Ziel der Nato-Erweiterung darin, ganz Europa in eine riesige Friedenszone zu verwandeln, und nicht [darin], ein gefährliches Russland einzudämmen. Bei Ausbruch der Krise [auf der Krim] konnten die amerikanischen und die europäischen Politiker jedoch nicht zugeben, dass sie diese durch den Versuch, die Ukraine in den Westen zu integrieren, provoziert hatten. Sie erklärten Russlands Revanchismus und seinen Wunsch, die Ukraine zu dominieren oder gar zu erobern, zur wahren Ursache des Problems.»

⭐️⭐️
The ‘War of Terror’ may be about to hit Europe

The pain dial is incrementally going up, with surgical strikes against Ukrainian power/electricity infrastructure about to totally cripple Kiev’s economy and its military. And by December, there’s the arrival on the front lines and in the rear of a properly trained and highly motivated partial mobilization contingent.

The only question concerns the timetable. Moscow is now in the process of slowly but surely decapitating the Kiev proxy, and ultimately smashing NATO “unity.”

The process of torturing the EU economy is relentless. And the real world outside of the collective West – the Global South – is with Russia, from Africa and Latin America to West Asia and even sections of the EU.

It is Moscow – and significantly not Beijing – that is tearing apart the hegemon-coined “rules-based international order,” supported by its natural resources, the provision of food and reliable security.

And in coordination with China, Iran and major Eurasian players, Russia is working to eventually decommission all those US-controlled international organizations – as the Global South becomes virtually immune to the spread of NATO psyops.

Larry Gives A Spread…

Is The HIMARS Multiple Rocket Launch System a Game Changer? Short answer, no. At least not for Ukraine’s military. But it is a game changer for Lockheed Martin stockholders, with the defense contractor enjoying great publicity and new orders. Although the Ukrainians are firing hundreds of HIMARS a month they are having limited success in causing significant damage to the Russian military personnel and ammo depots. In fact, it appears Russia is shooting most of the HIMARS rockets out of the sky with their air defense systems. That lack of success has not stopped Lockheed from locking down new contracts with the Department of Defense. But if you think that Lockheed is cranking out HIMARS at a rapid rate, think again. The production process is best described as leisurely.

Europa kommt nicht mehr auf die Füße

Das russische Geld ist geraubt; jetzt muss es verteilt werden. China, Indien, die Golfmonarchien, alle, die im Westen Vermögen haben, schauen sich das genau an und werden Schlüsse ziehen, auch finanzielle. Und wenn es ein „irgendwann“ gibt, dann müssen sie das, was sie gestohlen haben, eines Tages zurückzahlen, einschließlich Strafen für entgangene Gewinne. Sie denken im Moment einfach nicht an die Konsequenzen. Sie brechen Brücken ab.

„Präsident Putin hat mit den Pseudo-Referenden in den besetzten Gebieten deutlich gemacht, dass er nicht nach einem Weg zurück sucht. Für Europa geht es also nicht um ein Sicherheitssystem mit Russland, sondern um ein Sicherheitssystem gegen Putins Russland“, sagt die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock.

Frau Baerbock war erst seit ein paar Monaten Außenministerin, als Kiew das Minsker Abkommen Mitte Februar dieses Jahres in Berlin ein weiteres und letztes Mal abgelehnt hat. Das geschah unter dem Schutz von Baerbock. Sie und ihr grüner Parteigenosse Habeck – ein großer Befürworter von Waffenlieferungen an die ukrainische Armee – haben persönlich dazu beigetragen, dass der Normandie-Prozess endgültig zum Stillstand gekommen war.

Es gibt starke und schwache Politiker. Die existenziellen Herausforderungen, vor denen Deutschland und Europa derzeit stehen, werden in der Regel von letzteren verursacht. Und wenn man Glück hat, taucht rechtzeitig eine starke Figur auf, um den zerstörerischen Lauf der Dinge zu stoppen und um vor der Geschichte Verantwortung zu übernehmen. Aber dazu braucht man einen kühlen Kopf, den jedoch alle in Europa Verantwortlichen verloren haben. Ihnen bleiben eigentlich nur die beiden schlechtesten Ratgeber: Hass und Angst.

Diese Geisteshaltung macht die europäischen Staats- und Regierungschefs zu einem leichten Ziel für Manipulationen. Das ist es, was die Puppenspieler in Washington brauchen. Die deutschen Eliten, die in der Vergangenheit viel für den Erfolg der Entspannungspolitik getan haben, lassen nun – begleitet vom Niedergang Europas – selbst den neuen Eisernen Vorhang herunter. Aus der Sicht der Puppenspieler ist das eine ziemlich historische Mission.

Russland warnt: Kiew plant die Zündung einer „schmutzigen Bombe“

Es mag auf den ersten Blick absurd klingen, aber die Zündung einer schmutzigen Bombe auf ukrainisch kontrolliertem Gebiet wäre in Kiews Interesse. Kiew könnte die Schuld Moskau zuschieben, die Medien würden eine nie dagewesene anti-russische Kampagne starten und weitere Sanktionen fordern. Vor allem aber hofft Kiew darauf, dass eine Verstrahlung, die auch NATO-Länder betrifft, die NATO in den Konflikt hineinziehen könnte.

Russland hingegen hätte bei einem solchen Szenario nichts zu gewinnen. Die negativen Schlagzeilen würden Russland im In- und Ausland schaden, die Verstrahlung würde auch Russland treffen und militärisch hätte eine solche Aktion keinerlei positive Wirkung für Russland.

Die westlichen Medien machen seit Wochen Stimmung und behaupten, Russland würde mit dem Einsatz von Atomwaffen drohen, was jedoch frei erfunden ist, wie ich immer wieder aufgezeigt habe. Die westliche Öffentlichkeit wurde mit diesen Meldungen jedoch systematisch darauf eingestimmt, dass Russland angeblich mit dem Einsatz von Atomwaffen droht, sodass sich die Schuldfrage, sollte es zu einem solchen Vorfall kommen, im Westen nicht stellen würde: Russland wäre als Schuldiger festgelegt, was wiederum Kiew in die Hände spielen würde.

Es sei auch darauf hingewiesen, dass Selensly während der Militäroperation die NATO-Länder wiederholt aufgefordert hat, die Russische Föderation anzugreifen. Zitat „Was sollte die NATO tun? Präventivschläge, damit sie wissen, was mit ihnen geschieht, wenn sie sie einsetzen. Nicht umgekehrt auf einen russischen Atomschlag warten…“.

Nach den Plänen des Kiewer Regimes könnte die Detonation eines solchen Sprengkopfs als anormale Detonation eines russischen Atomsprengkopfs mit geringer Sprengkraft getarnt werden, der hochangereichertes Uran als Ladung verwendet. Das Vorhandensein radioaktiver Isotope in der Luft würde von den in Europa installierten Sensoren des Internationalen Überwachungssystems festgestellt, woraufhin die Russische Föderation beschuldigt würde, taktische Atomwaffen einzusetzen.

Es ist erwähnenswert, dass der Westen ähnliche Techniken der Informationskriegsführung bereits in Syrien eingesetzt hat, als die Weißhelme dort Propagandavideos über den Einsatz von Chemiewaffen durch Regierungstruppen drehten.

Sondervermögen Bundeswehr: Regierung streicht Projekte zusammen

Die Bundesregierung kürzt die geplante Ausrüstungsoffensive für die Bundeswehr massiv. Viele Projekte, vor allem für die See- und Luftstreitkräfte, müssten abgeblasen werden, erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen der Industrie und Politik.

Hintergrund dafür ist die rasant gestiegene Inflation, die geplante Anschaffungen verteuert. Zudem hatte der Bundesrechnungshof bemängelt, dass die im Wirtschaftsplan für das Sondervermögen aufgelisteten Projekte den gesteckten Finanzrahmen von 100 Milliarden Euro überschritten.

„Da viele Projekte über fünf bis sieben Jahre laufen, schafft die Inflation in der Dimension ein ernstes Finanzproblem“, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person. Auf der Kippe stünden unter anderem eine dritte Tranche der Korvette K130, neue Eurofighter für die elektronische Kampfführung, neue Fregatten und neue Panzerhaubitzen, die als Ersatz für die an die Ukraine gelieferten Systeme bestellt werden sollten. Es gebe Gespräche zwischen der Politik und der Industrie über diese Projekte.”

Vertreter aus der Rüstungsbranche beklagten, dass das Budget von 100 Milliarden Euro zwar hoch sei, aber nicht ausreiche. „Um die Wünsche der Bundeswehr zu erfüllen, sind 200 Milliarden Euro nötig“, sagte ein Manager aus der Verteidungsbranche. Auch der Bundesrechnungshof hatte in seinem Bericht zum Entwurf des Wirtschaftsplans kritisiert, dass die vorgesehenen Gesamtausgaben über den Finanzrahmen von 100 Milliarden Euro hinausgingen.

Untersuchung der Nord-Stream-Explosionen: Was hat Schweden zu verbergen?

Ich erkenne die schwedische Regierung nicht wieder. In der Regel weiß sie immer alles und gehört zu den ersten, die die Ergebnisse ihrer Schlussfolgerungen mitteilen. Ich erinnere mich noch gut an die Erklärung des schwedischen Außenministers Linde, der sofort wusste, was in den Tiefen geschah und wer dafür verantwortlich zu machen war: wir. Was hindert den Minister daran, die Informationen mit uns, den Eigentümern, Miteigentümern dieser Infrastruktur und sicherlich auch mit den Eigentümern des Gases, das durch sie gepumpt wurde, zu teilen? Was so geheimes habt Ihr gefunden, dass Ihr es niemandem zeigen wollt? Ist das eine Art Nato-Rundumschlag? Wenn Dir etwas in die Hände fällt, darfst Du es dann niemandem zeigen? So funktioniert das nicht. Und wissen Sie warum? Ihr unterschreibt mit Eurem Namen, dass Ihr etwas zu verbergen habt. Was Ihr da gefunden habt, darf niemand sonst sehen. Das beweist, dass der „kollektive Westen“ hinter allem steckt, was dort geschah. Es waren die Schiffe der NATO, des „kollektiven Westens“, der westlichen Regime, die dort unmittelbar vor dem Geschehen „weideten“. Ich möchte Sie daran erinnern, dass im Jahr 2015 NATO-Granaten entdeckt wurden, die eine ähnliche Explosion hätten auslösen können. Ihr verheimlicht jetzt alles, was Ihr der internationalen Gemeinschaft mitteilen müsstet.

Die schwedische Regierung ging nicht auf den Vorschlag Moskaus für eine gemeinsame Untersuchung ein und beschränkte sich auf die förmliche Feststellung, dass die Untersuchung in der alleinigen Zuständigkeit der schwedischen Staatsanwaltschaft liegt, die in ihrer Entscheidungsfindung „unabhängig“ ist, was das lustigste ist. Was Ihr nicht sagt. Jetzt brauchen Eure Strafverfolgungsbehörden Zeit, Vertraulichkeit und Unabhängigkeit, um ihre Entscheidung zu treffen? Wie war das mit all den „Nowitschoks“, „Nawalnys“ und „Skripals“? Habt Ihr etwas gebraucht, um andere zu beschuldigen? Nein, natürlich nicht. Ihr seid einfach an die Mikrofone gegangen und habt in erster Linie uns beschuldigt, immer und für alles. Ihr hattet keine Zeit, über die Unabhängigkeit der Strafverfolgung und über Recht und Ordnung zu sprechen. Ihr musstet uns schnell beschuldigen.

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Russisches Außenministerium: „Die EU ist Konfliktpartei“

Es ist davon auszugehen, dass ein erheblicher Teil dieser Waffen bereits auf dem Schwarzmarkt gelandet ist oder in Kürze landen wird, dessen monatlicher Schmuggelumsatz eine Milliarde US-Dollar übersteigt. Die für das Kiewer Regime bestimmten NATO-Militärgüter landen in den Händen von Terroristen, extremistischen und kriminellen Gruppen im Nahen Osten, in Zentralafrika und in Südostasien. Wir haben von Anfang an über dieses Thema gesprochen. Wie immer wurde uns nicht geglaubt, man sagte uns, dass wir übertrieben hätten und dass das überhaupt nicht das Problem sei. Genau das ist das Problem. Jetzt ist die Weltgemeinschaft damit konfrontiert. Sowohl Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens als auch Journalisten und die breite Öffentlichkeit sind sich dessen bewusst. Unabhängige Experten und spezialisierte Strukturen, darunter Interpol und Europol, äußern seit langem Befürchtungen über illegale Waffenströme aus der Ukraine, auch in europäische Länder.

Kombinieren Sie die Massenproteste gegen den Austritt der EU-Länder aus ihrer Komfortzone mit dem zunehmenden Umlauf von illegalen Schmuggelwaffen auf dem Schwarzmarkt. Hinzu kommen die Migranten, die in den letzten Jahren in die EU-Länder geströmt sind und die niemand kontrolliert. Sie entziehen sich nicht nur einer behördlichen Kontrolle, sondern sogar ihrer Erfassung und Zählung. Nimmt man das alles zusammen, so ergibt sich auf dem europäischen Kontinent ein deprimierendes Bild. Wer wird diese Probleme in den EU-Ländern lösen? Wir sehen die Menschen, die die Brüsseler Politik verkörpern, jeden Tag auf den Bildschirmen. Sie erwecken nicht nur kein Vertrauen, sondern der Zustand nicht nur ihrer analytischen Fähigkeiten, sondern auch ihrer geistigen Gesundheit erweckt Besorgnis. Dabei halten sie die Augen weiterhin fest verschlossen und erhöhen damit das Sicherheitsrisiko für ihre eigenen Bürger.

⭐️⭐️⭐️
Der Westen verstößt gegen den Vertrag zur Nichtverbreitung von Atomwaffen

Der Vertrag zur Nichtverbreitung von Atomwaffen sieht vor, dass Nicht-Kernwaffenstaaten keine Bemühungen anstellen, an Atomwaffen heranzukommen, und dass Kernwaffenstaaten keiner Atomwaffen an Nicht-Kernwaffenstaaten weitergeben. Die „atomare Teilhabe“ der Bundeswehr und anderer NATO-Staaten verstößt gegen diesen Vertrag, denn dabei trainieren diese Staaten den Einsatz von amerikanischen Atombomben.

Die NATO-Übung zur nuklearen Abschreckung „Steadfast Noon“, die am 17. Oktober dieses Jahres begann, verschärft die Situation zusätzlich. Das ist ein faszinierender Name. Wichtig ist, dass die meisten Länder, die an diesen Übungen teilnehmen, nicht-nukleare Staaten sind. Die USA haben unter Verletzung der Grundprinzipien des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen diese Nicht-Kernwaffenstaaten lange Zeit ermutigt, Kernwaffen einzusetzen. Mit der Behauptung, es handele sich um angeblich seit langem geplante und regelmäßige Übungen, versuchen die Führer der Allianz, Moskau eine „unverantwortliche Nuklearrhetorik“ vorzuwerfen. Das ist ein starkes Stück. Solche Manöver tragen sicherlich nicht zur Stabilität der derzeitigen Situation auf dem europäischen Kontinent bei.

Kiew will den Staudamm von Kachowka sprengen

Russland warnt seit Wochen, dass Kiew den Damm sprengen will. Das würde die Versorgung der russischen Armee auf dem nördlichen Ufer zumindest für einige Tage unmöglich machen, es würde aber auch zu vielen toten Zivilisten führen, weil dabei viele Ortschaften und Teile der Stadt Cherson von der Flutwelle zerstört würden. Aus genau diesem Grund haben die Behörden begonnen, das Gebiet zu evakuieren.

Der Gipfel der Dreistigkeit ist, dass westliche Medien unter Berufung auf Kiew nun melden, Russland wolle den Damm sprengen. Russland kann daran kein Interesse haben, denn es würde seine eigene Armee von der Versorgung abschneiden.

Kiew fordert aktuell sogar internationale Beobachter für den Damm, was aber – wie immer – nur ein Propaganda-Trick ist. Das gab es schon beim AKW Saporoschje und beim von Kiew beschossenen Gefängnis für Kriegsgefangene in Jelenowka: Kiew fordert medienwirksam internationale Beobachter und verhindert anschließend selbst solche Beobachtermissionen. Die westlichen Medien nehmen die Kiewer Kriegspropaganda aber auf und da die Menschen, die die Region nicht kennen, nicht wissen, was vor Ort tatsächlich los ist, glauben viele diese Propaganda bereitwillig.

Ein sehr sehenswerter Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz

Gabriele Krone-Schmalz, eine anerkannte Kennerin Russlands und der russischen Politik, hat sich – zumindest meines Wissens – erstmals öffentlich ausführlich zur aktuellen Eskalation in der Ukraine geäußert. Der Vortrag, den sie gehalten hat, ist ausgesprochen empfehlenswert. Im Gegensatz zu mir, der ich aufgrund der westlichen Politik, durchaus frustriert bin und das in meinen Artikeln auch mit deutlichen und manchmal geradezu polemisch-sarkastischen Formulierungen zum Ausdruck bringe, beherrscht sie die Kunst, sachlicher zu bleiben. Offenbar teilt sie zwar die meisten meiner Thesen, aber sie formuliert „entspannter“, weshalb ich ihren Vortrag ausdrücklich empfehle.”

Grenzenlos: Die Korruption der Ursula von der Leyen

Ursula von der Leyen, Kommissionschefin der EU, ist der lebende Beweis dafür, dass man es im Westen mit Korruption und Inkompetenz weit bringen kann. Man muss nur den „richtigen“ Leuten Gefälligkeiten erweisen, was Uschi hervorragend beherrscht.

Uschis schönste Korruptionsfälle: Platz 1

Kaum im Amt hat EU-Kommissionschefin von der Leyen den Green Deal verkündet. Sie will sage und schreibe eine Billion Euro (ja, das sind 1.000 Milliarden) für den Kampf gegen den Klimawandel ausgeben. Dieses Geld geht natürlich an Firmen, die damit irgendwelche Projekte wie Windräder, Solaranlagen, Ladestationen für E-Autos, Gebäudedämmung, Energieeffizienz und so weiter und so fort umsetzen. Der angebliche Kampf gegen den Klimawandel ist vor allem eines: Ein sehr lukratives Geschäftsmodell.

Geopolitische Wochenschau 42/22

Russian S-300V4 Broke World Record For The Longest Ranged Surface To Air Kills

The missile system neutralised both aircraft at extreme ranges of 217km, surpassing the 150km range kill previously recorded by a Russian S-400 system against a Ukrainian Su-27 over Kiev in March, with this achieved despite the Su-27’s high manoeuvrability and impressive flight performance designed to allow it to effectively evade standoff missile attacks.

The S-300V4 has access to a range of missiles including the 40N6 which has a 400km range and a high hypersonic speed exceeding Mach 14. Military Watch supposed that the 40N6 may have been used, “since the missile has an entirely unique trajectory and sensor suite that are particularly well optimised to engaging very low altitude targets over the horizon”.

The 40N6 can engage targets as low as 5 metres off the ground even at 400km distances, and climbs into space before descending to impact providing its onboard radar with greater coverage and a totally unrivalled performance at ranges over 250km. The missile has double the range of its top Western competitors, and is deployed by both Chinese and Russian S-400 units while also being compatible with the S-300V4.

Ukraine Loses More Air-Defense Systems, Radars To Russian Drone (Videos)

On October 17 and 18, two videos documenting recent Russian attacks with Lancet loitering munitions, commonly described as suicide drones, on AFU air defense sites surfaced online.

The first video shows an attack on a Soviet-made S-300PS long-range air-defense system of the AFU that was deployed in the Zaporozhye region. During the attack, a Lancet loitering munition destroyed a transporter erector launcher (TEL), of the 5P85D or the 5P85S type, while another took out an inactive 36D6 long-range radar.

French Journalist Loses Her Job After Reporting Situation In Donbass

The West continues to persecute journalists whose work reveals the reality of the Ukrainian situation. Recently, French filmmaker Anne-Laure Bonnel reported that she received threats and lost her job as a result of her work in the Donbass. Bonnel recorded two documentary films showing the situation of the ethnically Russian people in the regions attacked by Kiev. In response, she was “cancelled” in Europe. The case shows how the West no longer has any commitment to media freedom and is willing to take dictatorial measures to silence journalists who expose the crimes committed by NATO allies.

Russian Artillery Continue To Hunt Down Ukraine’s U.S.-Made M777 Howitzers (Videos)

After the start of the Russian special military operation in Ukraine, the U.S. supplied 108, Canada four and Australia six M777 howitzers to Kiev forces. Since then, hundreds of thousands of 155 mm shells, including hundreds of Excalibur rounds, have been shipped to Ukraine.

The Russian Missile Troops and Artillery have already destroyed or damaged many of Ukraine’s newly-acquired M777 howitzers, which failed to boost the fire power of Kiev forces.

According to the most recent briefing by the Russian Ministry of Defense, Kiev forces have lost 873 multiple rocket launchers and 3489 artillery pieces and mortars since the start of the Russian special military operation in Ukraine last February.

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Why Is Russia Buying Iranian Weapons?

Since the start of Russia’s special military operation, Moscow has been quick to adapt to new frontline conditions. One of the primary changes taking place in recent months is that the Kiev regime forces have dispersed and even decentralized in some sense, significantly reducing the number of high-priority targets which require the usage of advanced missiles (including hypersonic). As a result, Iran has emerged as an auxiliary arms supplier since September, although it’s most likely this was negotiated months before. This is evidenced both by the growing presence of Iranian drones and loitering munitions on the battlefield and by the increase in flights of Iranian military transport aircraft to Russia.”

The new command under Army General Sergei Surovikin decided to further reduce the number of potential military casualties, as well as to reduce the risk of losing manned combat aircraft such as the Su-25SM, Su-34, Su-35S, etc. These fighter jets are currently being held back from flying into close-range engagements to avoid enemy air defenses.

In addition, Russian Aerospace Forces are also trying to avoid using too many standoff weapons. Although extremely effective, as they can be launched from distances far beyond the range of hostile air defenses, these weapons are also very costly and, as previously mentioned, should be kept for high-priority targets. What’s more, Russia needs to conserve as many of these munitions as possible, given the escalating belligerence of NATO which is already exploring wargame scenarios and even conducting military exercises which can only be described as preparations for a possible large-scale war. Thus, having enough advanced standoff missiles, as well as manned aircraft to carry such weapons is a high priority for the Russian military.

Since Iran already has a massive drone fleet at its disposal, as well as a significant production capacity, these unmanned assets have provided a far more optimal means of carrying out air strikes, particularly on a tactical level. Shahed-131 and Shahed-136, named “Geranium-1” and “Geranium-2” in Russian service, are Iranian loitering munitions (also known as kamikaze drones) used for tactical strikes on lower-priority targets. Given how cheap, yet extremely effective these weapons are, their battlefield usage is a very smart alternative to possibly losing $40-million manned military aircraft, to say nothing of risking the lives of pilots. In addition, the small size of these drones has made them extremely tough to shoot down.

Some of the more recent reports indicate that Iran could also supply tactical ballistic missiles to Russia. As a result of the now-defunct Intermediate-Range Nuclear Forces (INF) treaty between Russia and the United States, which banned the development and deployment of several missile types, the Eurasian giant drastically reduced the diversity of its ballistic missile arsenal, especially in comparison to Soviet times. On the other hand, Iran never had such legal constraints and has developed and produced a wide range of designs, including short-range and low-cost missiles, such as the Fateh-110 and Fateh-313. These missiles could provide much more expendable alternatives to Russia’s expensive surface-to-surface missiles (SSM) such as the “Iskander” or the air-launched “Kinzhal”, both of which are hypersonic weapons better suited for high-priority targets.

The extent to which Iranian weapons will play a role in determining the long-term course of Russia’s special military operation in Ukraine is nearly impossible to assess at this point. This is also in part because Russia is using a plethora of its own domestically-built armed drones and loitering munitions/kamikaze drones, particularly the deadly ZALA “Lancet”. Still, the effect that Iranian unmanned aircraft have on the Kiev regime forces is wholly undeniable. With increasingly depleted air defenses, video evidence shows that the Neo-Nazi junta troops are almost completely ineffective in their attempts to shoot down these drones, including with small arms fire, which shows just how desperate they are. All the while, their key military units and infrastructure are being targeted with impunity, as the Kiev regime has no militarily viable way to respond. If this trend continues (and there are no indicators it will stop any time soon), the Neo-Nazi junta will have no other choice but to give up.

U.S. Regime Now Applies Maximum Brutality to the Ukrainian People

The lowest of the low in warfare is to send to the battlefront poorly trained troops and to have trailing behind them troops whose function is to shoot to kill any of those frontline poorly trained troops who try to retreat. That is what the United States command (the “NATO command” as Russia calls it — though Ukraine isn’t a member of NATO, and all of the top-command decisions for Ukraine’s forces in this war are now being made by the U.S. Government and by no one else) of Ukraine’s war with Russia on the battlefields of Ukraine has ordered, and what Ukraine’s forces now are doing especially in the region of Kherson in Ukraine’s south.

Russian Lancet Loitering Munitions Take Out More Ukrainian Military Equipment (Video)

On October 20, the Russian Ministry of Defense released footage documenting a series of recent strikes with Lancet loitering munitions that targeted equipment of the AFU across the frontline.

The strikes destroyed a Msta-B 152 mm towed howitzer, a Ural-4320 military truck, a 36D6 long-range surveillance and missile control radar, a P-18 long-range VHF radar, a T-64BV battle tank and what appears to be an SUV of Ukrainian special forces.

The Russian military expanded the use of the Lancet and other types of loitering munitions like the Geranium-1 and 2, which are thought to be copies of Iran’s Shahed-131 and 136, in the last few weeks. This confirms that these systems are now being mass produced in Russia.

Biden is Not President

Liz Truss just resigned for she finally understood that being the head of state does not mean you have real power. I know certainly that the Globalists behind the curtain reversed her policy and she has resigned simply because she finally realized that Britain is run by a dark sinister force that is connected to the WEF.

Joe Biden is no more President than Liz Truss was the Prime Minister of Britain. Not only do we not live in democracies, but we also do not even live in actual Republics. We live under an Oligarchy and make no mistake about it, they are calling the shots. The Build Back Better slogan was launched at the WEF. NEVER in the history of human civilization have we EVER seen all the world leaders adopting that very same slogan. We are on the path to 2032. We need to start thinking about what new form of government we must create. Our current version will collapse by 2028.

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Was für ein Spiel spielen die USA und Deutschland?

Der Krieg in der Ukraine wirkt wie ein Köder. Wir sehen nur den Krieg und haben den großen Konflikt vergessen, in dem der Krieg stattfindet. Daher verstehen wir nicht, was sich auf dem Schlachtfeld abspielt, und wir nehmen auch nicht richtig wahr, wie sich die Welt neu organisiert und insbesondere wie sich der europäische Kontinent entwickelt.

Den „Straussianern“ ist die Ukraine ganz egal. Was sie interessiert, ist die Beherrschung der Welt und damit die Schwächung aller anderen Protagonisten: von Russland [ von China] und von Europa. Das ist genau, was Wolfowitz 1992 schrieb, als er diese Mächte als “Konkurrenten” bezeichnete, was sie aber nicht sind.

Die Russen haben sich dabei nicht geirrt. Deshalb haben sie nur sehr wenige Truppen in die Ukraine geschickt. Dreimal weniger als die ukrainische Armee. Es ist daher töricht, die Langsamkeit der russischen Armee als Enttäuschung zu interpretieren, während sie sich für die direkte Konfrontation mit Washington zurückhalten.

Es ist sehr erstaunlich zu sehen, wie die Deutschen ihre eigenen Institutionen versenken. Im zwanzigsten Jahrhundert wurde Deutschland, das vor dem Ersten Weltkrieg der Leuchtturm von Wissenschaft und Technologie gewesen war, in wenigen Jahren zu einem blinden Land, das die schlimmsten Verbrechen begangen hat. Im einundzwanzigsten Jahrhundert, als seine Industrie die effizienteste der Welt war, blendet sich Deutschland erneut ohne Grund. Es beschließt selbst seinen Zusammenbruch zugunsten Polens, den Zusammenbruch der Europäischen Union zugunsten der Drei-Meere-Initiative (Intermarium)

Das aktuelle Stay-behind-Netzwerk wird seit 2013 von der NATO an ihrem Stützpunkt in Stuttgart-Vaihingen (Baden-Württemberg) koordiniert, wo die US-Special Forces for Europe (SOCEUR) wohnen. Es ging darum, eine Exilregierung zu schaffen und Sabotage nach dem Vorbild von General Charles De Gaulle und Präfekt Jean Moulin während des Zweiten Weltkriegs zu organisieren. Otto C. Fiala fügte die gewaltfreien Demonstrationen hinzu, die von Professor Gene Sharp im Ostblock getestet wurden, und später während der “Farbrevolutionen”. Erinnern wir uns daran, dass Gene Sharp im Gegensatz zu dem, was er behauptete, immer für die Atlantische Allianz gearbeitet hat. Die erste Demonstration des ukrainischen Stay-behind fand am 8. Oktober mit der Sabotage der Krimbrücke über die Straße von Kertsch statt.

⭐️⭐️⭐️
A few updates about the NATO Crusade against Russia

Before we take a look at some of the most interesting recent developments, I think that it is important to clearly state something which needs to be repeated almost constantly: what we are witnessing today is not a war between Russia and the Ukraine, but between Russia and the united, consolidated, West.  In practical terms this means that Russia is at war with the United States and NATO, the latter being no more than a docile, if ineffective, instrument for the latter.  Furthermore, since some NATO countries are now playing a crucial role in the war against Russia (UK, Sweden, Poland and the Ukraine, the latter being a de facto NATO member), I submit that the best and simplest way to describe this was is to say that it is a NATO Crusade against Russia.

As for Banderastan, it is already a full NATO member state with about the same rights as all the other NATO members states besides the US: none.  Right now, the so-called “Ukrainian forces” are already composed of anywhere between 40% to 80% composed of foreign fighters (depending on the importance of the location) and include plenty of actual NATO personnel.  By the way, most of the ex-Soviet kit held by former WTO members has been destroyed by Russia, which poses a very thorny problem to NATO: they cannot ship more Soviet kit to Banderastan, and if they ship their own, they will not only lose it forever but the general public (or, at least, those who need to know) will know that western weapons systems are anything but a Wunderwaffe: some is very good, some okay, most of it is useless against a modern adversary.  Remember the “awesome” Bayraktars?  Where are they now?  The same goes for all the other Wunderwaffen of course…

Russia has to keep the vast majority of her resources and capabilities ready for much larger conflict than the one we are currently witnessing.   Put differently, Russia does not want to commit the same mistake as the one made by NATO when it flooded the Ukraine with so much weapon systems that it now lacks them for its own use.

Iran has been developing very sophisticated UAV and missiles and it has used them in Iraq or the KSA with devastating effectiveness.  More importantly, for the Iranian authorities, developing a very strong UAV/missile capability is a national priority and, possibly, the key to deter the AngloZionists. 

Finally, there is the issue of availability.  Even if Russia’s drone X is superior to the Iranian drone Y, that does not mean that Russia can produce enough X drones for her needs, so why not purchase much cheaper but very effective Iranian Y drones for a fraction of the cost AND with immediate delivery?

China: Xi gets ready for the final countdown

President Xi Jinping’s 1h45min speech at the opening of the 20th Congress of the Communist Party of China (CPC) at the Great Hall of the People in Beijing was an absorbing exercise of recent past informing near future. All of Asia and all of the Global South should carefully examine it.

⭐️⭐️⭐️
Excellent Elaboration On The Fate of MAD…

If you are a Russian military planner, you realize that M.A.D is no longer a reality. In the event that Russia believed it faced a genuine existential threat from the West from a nuclear strike, even a tactical hit, the Russian military could present President Putin with a viable plan that would destroy the U.S. nuclear response with limited (albeit horrific) damage to Russia. I am not suggesting that Russia would walk away unscathed. But Russia, with a field tested, integrated anti-ballistic missile defense system, would have a better than even chance of surviving a nuclear exchange with the United States. I will repeat–this is a last resort action and I am steadfastly opposed to it. But I think it should be part of the public discussion. Too many ignorant pundits and politicians in the West disparage Russia’s military capabilities as second rate at best.

Mutually Assured Destruction is pretty much a dying concept against new Russian technologies being rolled out and deployed in industrial quantities. Do not forget how S-500 is described (presented):

The S-500 is designed to destroy all existing and prospective means of aerospace attack of a potential enemy in the entire range of altitudes and speeds.

Die Grünen feiern das Ende des deutschen Wohlstandes

Aussagen auf dem Grünen-Parteitag müssten eigentlich dazu führen, die Grünen als verfassungsfeindliche Partei nicht nur unter Beobachtung zu stellen, sondern sie als terroristische Organisation zu verbieten.

Dass Politiker auf Parteitagen ihre eigenen Minister loben, ist nichts Ungewöhnliches. Allerdings habe ich in diesen Worten kein Wort darüber gehört, was die Arbeit von Baerbock den Menschen in Deutschland Gutes gebracht hat, aber dass die Menschen in Deutschland den Grünen egal sind, ist nicht neu. Daher sprechen sie lieber über alles andere, aber nicht über das Wohl der Deutschen.

„Meine persönliche Zeitenwende, muss ich gestehen, hatte ich eine Woche vorher. Wir waren mit dem Ausschuss gegen Desinformation zusammen in Washington und und als Robert dann der Nord-Stream-2-Pipeline endlich den Garaus gemacht hat, hatte ich am nächsten Morgen beim Betreten des Aufzugs ein High Five von meinen polnischen Kollegen. Das muss man sagen, dass polnische Kolleginnen und Kollegen, inklusive der PiS, uns feiern, uns Grüne in Deutschland feiern, uns sagen: Vielen Dank, ihr habt es endlich verstanden. Ihr macht das möglich, was 16 Jahre zuvor nicht möglich gemacht wurde, auch dafür ganz herzlichen Dank an diese Bundesregierung, an Robert und Annalena.“

Robert Habeck hat der Nord Stream „den Garaus gemacht“? Meint die Dame das ernst? Hat Habeck etwas mit der Sprengung der Pipelines zu tun? Man sollte sie danach mal fragen, aber das tut natürlich niemand. Die deutschen „Qualitätsmedien“ ignorieren solche Aussagen geflissentlich.

Die polnische Regierungspartei PiS, über deren Lob sich die Dame so freut, ist eine nationalistische und ständig anti-deutsch handelnde Partei, wie zuletzt die Reparationsforderungen gegen Deutschland wieder gezeigt haben. Dass sich die Grünen über Lob einer nationalistischen, stramm rechten und gegen LGBT agierenden, anti-deutschen polnischen Partei freuen, lässt tief blicken. Diese Dame freut sich über ein High Five von anti-deutschen polnischen Nationalisten.

Für wessen Interessen mag diese Dame stehen? Für deutsche Interessen?

Warum der europäische Einfluss in Afrika zurückgeht

Afrika wird geopolitisch immer wichtiger und ist vielleicht der Kontinent, der die Entscheidung im Kampf des Westens einerseits gegen Russland und China andererseits bringen wird. Die USA haben die Blockbildung in der internationalen Politik forciert und sie haben ihre etwa 40 bis 50 Vasallenstaaten, die vor allem in Europa liegen, fest im Griff. Außerdem fordern die USA von allen anderen Staaten der Welt, sich für eine Seite zu entscheiden. Russland und China haben bisher nur wenige Staaten, wie zum Beispiel den Iran, Syrien oder Venezuela, die mehr oder weniger offen auf ihrer Seite stehen.

Die Mehrheit der Staaten der Welt verhält sich trotz des enormen Drucks aus den USA abwartend neutral. Die geopolitische Situation ist vergleichbar mit einem Schulhof, auf dem ein brutaler Schläger mit einigen Freunden lange Zeit alle anderen tyrannisiert hat, sich dann aber einige Tapfere dem Schläger in den Weg stellen. Die Mehrheit auf dem Schulhof sympathisiert mit den Tapferen, zögert aber aus Angst vor Bestrafung durch den Schläger, sich offen auf die Seite der Aufmüpfigen zu stellen.

Der Spiegel und Russlands nicht existierende Atomdrohungen

Wie das Interview jedoch gezeigt hat, war die Überschrift eine Lüge, denn es gibt keine „Atomdrohungen“, die der Experte hätte einordnen können. Das stört den Spiegel aber nicht und er veröffentlicht weiterhin ständig Artikel, in denen der US-Regierung nahestehende „Experten“ unwidersprochen von Putins „Atomdrohungen“ fabulieren dürfen. Natürlich ohne dafür auch nur einen einzigen Beleg zu nennen, weil es dafür keine Belege gibt.

Bleibt die Frage, mit welchem Recht der Spiegel sich noch als „Nachrichtenmagazin“ bezeichnet, wenn er seine Leser so bewusst anlügt und so bewusst Kriegspropaganda betreibt, indem er das Feindbild Russland pflegt, das angeblich mit dem Einsatz von Atomwaffen droht. Was der Spiegel macht, ist kein Journalismus, es ist bewusste Panikmache.

Die einzigen, die vom Einsatz von Atomwaffen sprechen, sind westliche „Experten“ und selbsternannte Journalisten, die zum Beispiel beim Spiegel arbeiten…

Warum Russland den Informationskrieg gegen das „Lügenimperium“ verliert

Russland verliert den Informationskrieg, was in Russland Thema vieler Konferenzen ist, zu denen auch ich immer wieder eingeladen werde. In meinen Augen bleibt Russland auf dem Gebiet auch chancenlos, denn Propaganda ist eine Spezialität der USA und ihrer Vasallen. Das zeigt sich an einfachen Beispielen: Den Irakkrieg haben die USA mit den Bildern von Außenminister Powell mit dem Reagenzglas im UNO-Sicherheitsrat salonfähig gemacht. Wenn der russische Außenminister Lawrow bei der UNO auftritt, dann hält er hingegen Reden und erklärt anhand von Paragraphen internationaler Verträge, warum die USA das Völkerrecht brechen.

Lawrow hat dabei zweifellos recht, aber die USA und ihre Medien beherrschen die Macht der Bilder. Sie benutzen keine Argumente, sondern wecken Emotionen. So funktioniert Propaganda, man muss das Publikum emotionalisieren, nicht mit Argumenten überzeugen.

Kein Wort in den Medien: Die USA rauben Öl und Weizen aus Syrien

Ende 2019 haben die USA die syrischen Ölfelder besetzt, offiziell, damit sie nicht in die Hände des IS fallen. Das war jedoch ein verlogener Vorwand, denn den IS hatte Russland zu dem Zeitpunkt in Syrien bereits besiegt. Den USA ging es einzig und allein darum, das Öl unter ihre Kontrolle zu bekommen und es der syrischen Regierung zu entziehen.

Seitdem wird das syrische Öl unter Aufsicht einer extra dafür dorthin entsandten US-Militärstreitmacht mit LKWs in den Irak gefahren und dort verkauft. Wer von den Erlösen profitiert, ob sich US-Geheimdienste damit womöglich schwarze Kassen anlegen, die keiner – nicht einmal einer pseudodemokratischen – Kontrolle unterliegen, weiß kein Mensch. Und die westlichen „Qualitätsmedien“ kommen auch nicht auf die Idee, diese Frage mal bei einer Pressekonferenz des Pentagon zu stellen.

Diese Praxis, dass die USA vollkommen völkerrechtswidrig ein Land, in diesem Falle Syrien, ausrauben, läuft inzwischen seit über drei Jahren. Internationale Nachrichtenagenturen berichten auch regelmäßig darüber, wenn mal wieder ein Konvoi mit LKWs, die voll mit Raubgütern sind, unter Aufsicht der US-Armee in den Irak fährt. Die „Qualitätsmedien“ können sich also nicht darauf berufen, sie wüssten davon nichts.

Ukraine War: New Developments

Overall, it is fair to say that Western media coverage of the Ukraine war consists almost entirely of propaganda and disinformation and provides very little factual reporting, which is not surprising or unusual, though. Independent media provide a counterbalance, but they may have their own blind spots or engage in wishful thinking. In addition, on-the-ground reporters and dedicated online investigators continue to provide important real-time analysis.

Die USA verdienen am wirtschaftlichen Untergang Europas

Analysen der Geopolitik sind in deutschen Medien nicht zu finden, im Gegenteil. Dabei ist Geopolitik gar nicht so kompliziert: verschiedene Staaten versuchen durch Einsatz von Geld und politischem Druck, für sich Vorteile zu erreichen. Wenn man das weiß und sich vor Augen führt, dass die USA erstens Druck auf die EU ausüben, damit diese bei der anti-russischen Politik bei der Stange bleibt, obwohl die EU daran gerade wirtschaftlich zu Grunde geht, und wenn man zweitens weiß, dass die USA von der wirtschaftlichen Schwächung der EU gleich aus mehreren Gründen profitieren, dann wird es auch Laien offensichtlich, was derzeit abläuft. Und eines hat die Geschichte unzählige Male bewiesen: In der Geopolitik, wenn schlaue Menschen ihre Ziele mit viel Geld und Macht zu erreichen versuchen, gibt es keine Zufälle – es gibt nur Sieger und Besiegte.

Für die USA hat die Schwächung der europäischen Wirtschaft große Vorteile, weil die europäischen Konkurrenten amerikanischer Firmen dabei entweder pleite gehen, oder ihre Produktion aus der EU in andere Teile der Welt verlegen. Und wie es der Zufall will, geht die Mehrheit dazu derzeit in die USA, schließlich ist Energie dort vergleichsweis günstig und China ist aufgrund von drohenden US-Sanktionen gegen das Land eine riskante Alternative. Geld und Produktion wandern daher aus der EU in die USA ab, was natürlich im Interesse der USA ist.

Der Bruch der EU mit russischem Öl und Gas ist ein weiterer Vorteil für die USA, denn damit machen sie die EU abhängig von amerikanischem Öl und Gas, das durch Fracking gewonnen wird. Die EU wird damit erpressbar und außerdem verdienen die USA ein Vermögen an den Lieferungen.

Etwas anderes ist, dass Russland immer nur versucht hat, Handel zu treiben und niemanden seinen Lebensstil aufzwingen wollte – man wollte fremde Regeln in Russland einführen, was, wenn es erfolgreich gewesen wäre – und das war es beinahe -, zum Verschwinden des Landes als Staat und als historische und kulturelle Gemeinschaft geführt hätte. Danach wäre die koloniale Expansion gekommen, also frischer Wind für das amerikanische Finanzkapital.

Putin schlägt vor, den verbleibenden Strang von Nord Stream 2, der 27,5 Milliarden Kubikmeter pro Jahr liefern kann, einzuschalten. Das wäre die Rettung.

Aber der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck hört ihn entweder nicht, versteht ihn nicht oder führt seine Landsleute absichtlich in die Irre: „Diese schwere Energiekrise droht sich in eine wirtschaftliche und soziale Krise zu verwandeln. Und wenn man sich die Reden von Wladimir Putin anschaut oder in Übersetzungen anhört, ist genau das sein Ziel: Die wirtschaftliche Stabilität seiner Gegner Deutschland und Europa durch hohe Preise, hohe Energiepreise und hohe Inflation zu zerstören und damit die soziale Basis brüchig zu machen, sie notfalls zu destabilisieren.“

Das Magazin Politico beispielsweise bezeichnet Ursula von der Leyen, die Chefin der EU-Kommission, offen als „die amerikanische Präsidentin Europas.

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Bundesregierung will Erkenntnisse zur Nord-Stream-Sprengung geheim halten

Über Jahrzehnte hat das Erfolgsmodell der deutschen Wirtschaft nur funktioniert, weil mehr als ausreichend billige Energie zur Verfügung gestanden hat. Was passiert, wenn diese billige Energie fehlt, erleben wir gerade: Unternehmen müssen die Produktion einstellen, die deutsche Wirtschaft rutscht mit Vollgas in die Rezession und die Preise explodieren. Selbst wenn eines Tages genug Flüssiggas zur Verfügung stehen sollte, wird das so viel teurer sein als das russische Pipelinegas, dass die wichtigsten Branchen der deutschen Wirtschaft im internationalen Vergleich nicht mehr konkurrenzfähig sein werden. Daher ist die Aussage, dass die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines de facto die Sprengung der deutschen Wirtschaft bedeutet hat, sicher nicht übertrieben.

Bei einem so einschneidenden Ereignis, das so weitreichende Folgen für jeden Menschen in Deutschland haben wird, sollte man meinen, dass die Öffentlichkeit in einer Demokratie ein Recht darauf hat, alles über die Sprengung der Pipelines zu erfahren. Das aber sieht die Bundesregierung anders.

Die Antwort der Bundesregierung ist ausgesprochen interessant. Zunächst teilt die Bundesregierung mit, sie habe keine Erkenntnisse über die „mögliche Urheberschaft und teilt weiter mit, dass auch die Bundeswehr der Meinung sei, dass eine eigene Untersuchung des Tatortes „nahezu sicher keine kurzfristigen, belastbaren Aussagen zur Urheberschaft zulassen“ werde.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Sprengung der Pipelines dürfte für Deutschland – was die Folgen angeht – das einschneidendste Einzelereignis seit dem Zweiten Weltkrieg sein, aber die Bundesregierung teilt nur lapidar mit, sie erwarte nicht, dazu eigene Erkenntnisse zu bekommen. Und sie scheint nicht vorzuhaben, nennenswerte Anstrengungen zu unternehmen, daran etwas zu ändern.

„Darüber hinaus ist die Bundesregierung nach sorgfältiger Abwägung zu dem Schluss gekommen, dass weitere Auskünfte aus Gründen des Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form- erteilt werden können. Die erbetenen Auskünfte unterliegen den Restriktionen der „Third-Party-Rule“, die den internationalen Austausch von Informationen der Nachrichtendienste betrifft.“

Auch das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Die Bundesregierung behauptet, keine eigenen Erkenntnisse zu haben und auch in Zukunft keine eigenen Erkenntnisse zu bekommen. Sie erwartet aber, von anderen Geheimdiensten Informationen zu erhalten, diese Informationen sollen jedoch geheim gehalten und niemandem – nicht einmal dem Gremium des Bundestages, das die deutschen Geheimdienste angeblich kontrolliert – mitgeteilt werden, weil das gegen die „Third-Party-Rule“ verstoßen würde.

Die „Third-Party-Rule“ besagt, dass Erkenntnisse, die eine Regierung von ausländischen Geheimdiensten bekommt, nicht veröffentlicht werden dürfen, weil das das Vertrauensverhältnis zwischen den Geheimdiensten stören und damit den zukünftigen Informationsfluss zwischen den Diensten gefährden könnte. Die Regel hat in der Praxis sicherlich ihre Berechtigung, aber ist sie so wichtig, dass die Menschen in Deutschland nicht erfahren dürfen, wer ihre Wirtschaft – und damit ihren Wohlstand – nachhaltig zerstört hat?

Die Antwort der Bundesregierung ist verräterisch, denn wäre es Russland gewesen, dass die Pipelines gesprengt hat, hätten die ausländischen Partner-Geheimdienste ganz sicher kein Problem damit, diese Informationen selbst zu veröffentlichen. Und auch der Bundesregierung würde es sicher niemand übel nehmen, wenn sie Informationen über eine russische Täterschaft veröffentlichen würde.

Die westlichen Geheimdienste und Streitkräfte dürften ohnehin von Anfang an gewusst haben, wer hinter den Explosionen steckt. Das Seegebiet vor der Insel Bornholm wird bestens überwacht. Die NATO hat dort eine lückenlose Radar- und Sonarüberwachung, der kein Schiff entgehen würde. Wenn sich dort ein (russisches) Schiff oder U-Boot an den Pipelines zu schaffen gemacht hat, dann kann das nur unter Beobachtung der NATO und ihrer Geheimdienste geschehen sein. Der Westen könnte also alle Daten veröffentlichen, sogar den Namen des Schiffes. Die Tatsache, dass das nicht geschieht, zeigt, dass es kaum Russland gewesen ist, das die Pipelines gesprengt hat.

Damit beantwortet sich die Frage, was an einer Beantwortung der Frage der Täterschaft das deutsche „Staatswohl“ gefährden würde, von selbst: Wenn die Bundesregierung mitteilen müsste, dass es die USA, die Briten, die Polen oder ein anderer NATO-Staat gewesen ist, der die Pipelines (und damit die deutsche Wirtschaft) gesprengt hat, wäre der Protest in Deutschland groß. Das könnte, vor allem wenn die Folgen des Angriffes in einigen Monaten für alle in Deutschland spürbar werden, sogar dazu führen, dass sich die Mehrheit in Deutschland offen gegen die NATO stellen könnte.

Und die NATO-Mitgliedschaft, also die sogenannte „Westanbindung“ Deutschlands, gilt in der deutschen Politik als einer der wichtigsten Bausteine des deutschen „Staatswohls„.

Ukraine was Never a Country until 1991

Ukraine was NEVER a country until 1991 east of the river. That is why Bandara joined Hitler’s Nazis, promising they would be allowed to form a nation. Kiev was the origin of the Rus who are the Russians today. I am telling you I know Kyiv very well. They are the MOST corrupt government in the entire world. You cannot deal with them and ever expect the truth. They routinely created false flags, they shot down that Malaysian flight and tried to blame it on Russia.

As I have said, two Russian leaders came from the Donbas. Khrushchev even rebuilt Kiev after the war. Yet these people want to claim the Donbas is theirs, eliminate all ethnic Russian Ukrainians, and they have rejected every effort at creating world peace. The Ukrainians have rejected the Minsk Agreement. The pretend leader of Ukraine in high-heels, has called on NATO to launch the first nuclear strike to destroy all of Russia. And this is the guy people in the West cheer? He will destroy the entire world all for his hatred. That qualified him as being UNCIVILIZED.

Das NATO-Atomkriegsmanöver

14 NATO-Staaten, darunter Deutschland, beginnen heute im Schatten des Ukraine-Kriegs eine knapp zweiwöchige Atomkriegsübung. Mit dem Manöver („Steadfast Noon“) wird die sogenannte nukleare Teilhabe geprobt; dabei fliegen Kampfjets derjenigen europäischen NATO-Staaten, die US-Atomwaffen gelagert haben, die Bomben an ihren Einsatzort. An dem Manöver sind bis zu 60 Militärflugzeuge beteiligt, darunter neben Kampfjets auch Aufklärungs- und Tankflugzeuge. Die B61-Bomben, die sich zur Zeit auf verschiedenen Luftwaffenstützpunkten in Europa befinden – darunter Büchel in der Eifel –, sollen modernisiert und durch Bomben des Modells B61-12 ersetzt werden. Diese sind angeblich präzise steuerbar und können mit flexibler Sprengkraft eingesetzt werden, was Militärs und Strategen über ihre taktische Nutzung auf regionalen Schlachtfeldern spekulieren lässt. Die jüngste öffentlich einsehbare US-Nuklearstrategie hat solche Einsätze für grundsätzlich zulässig erklärt. Berichten zufolge schließt sie auch die NATO nicht aus. Erst vor kurzem hat der ukrainische Präsident nukleare NATO-„Präventivschläge“ gegen Russland gefordert.”

Das Argument, setze man die B61-12 mit niedriger Sprengwirkung ein, dann gebe es nur einen relativ geringen Fallout, droht laut Auffassung von Experten die Hemmschwellen von Militärs und vor allem von Politikern zu senken und damit die Wahrscheinlichkeit eines Nuklearwaffeneinsatzes zu steigern. Nicht uninteressant ist in diesem Zusammenhang, dass sowohl die Tornados der Bundeswehr als auch die Eurofighter vermutlich nicht mit der B61-12 kompatibel sind. Bestens für sie geeignet ist allerdings die F-35. Entsprechende Tests wurden im vergangenen Herbst von der US-Luftwaffe durchgeführt. Damit stünde der Lagerung von B61-12 anstelle der bisherigen B-61-Atombomben auch in Büchel nichts mehr im Wege, falls die Bundeswehr die US-Kampfjets vom Typ F-35 beschafft.

Das Führen eines Krieges unter Rückgriff auf Atombomben von vergleichsweise niedriger Sprengkraft ist in der jüngsten bekannten US-Nuklearstrategie („Nuclear Posture Review“) ausdrücklich als Option enthalten. In der am 2. Februar 2018 publizierten Nuclear Posture Review der Trump-Administration war vorgesehen, Kernwaffen gegebenenfalls auf regionalen Schlachtfeldern einzusetzen. Mittlerweile hat die Biden-Administration eine aktualisierte Version des Strategiepapiers erstellt, hält es allerdings noch geheim. Eine Zeitlang hatten einige die Hoffnung gehegt, US-Präsident Joe Biden könne bereit sein, das von Washington in Betracht gezogene Einsatzspektrum einzuschränken; derlei Hinweise hatte es jedenfalls im Präsidentschaftswahlkampf gegeben. In einer Kurzzusammenfassung, die inzwischen einsehbar ist, ist davon allerdings keine Rede mehr. Experten gehen davon aus, dass sich die Biden’sche Nuclear Posture Review wohl nicht nennenswert von der Trump’schen unterscheiden wird. Damit bliebe die Option eines vermeintlich begrenzten Nuklearkrieges enthalten.

Russia courts Muslim countries as strategic Eurasian partners

Russian President Vladimir Putin, predictably, was the star of the show in Astana. It’s essential to note that Putin is supported by “all”nations represented at CICA.

High-level bilaterals with Putin included the Emir of Qatar: everyone that matters in West Asia wants to talk to “isolated” Russia.

Putin called for “compensation for the damage caused to the Afghans during the years of occupation” (we all know the Empire of Chaos, Lies and Plunder will refuse it), and emphasized the key role of the SCO to develop Afghanistan.

He stated that Asia, “where new centers of power are growing stronger, plays a big role in the transition to a multipolar world order”.

He warned, “there is a real threat of famine and large-scale shocks against the backdrop of volatility in energy and food prices in the world.”

Hefurther called for the end of a financial system that benefits the “Golden billion” – who “live at the expense of others” (there’s nothing “golden” about this “billion”: at best such definition of wealth applies to 10 million.)”

Everyone remembers, after the bombing, invasion and occupation of Iraq in 2003, how US neo-cons bragged, “we are the new OPEC”.

Well, not anymore. And the move had to come from the Russians and US Persian Gulf “allies” when everyone expected that would happen the day a Chinese delegation lands in Riyadh and asks for payment of all the energy they need in yuan.

OPEC+ called the American bluff and left the superpower high’n dry. So what are they going to do to “punish” Riyadh and Abu Dhabi? Call CENTCOM in Qatar and Bahrain to mobilize their aircraft carriers and unleash regime change?

What’s certain is that the Straussian/neocon psychos in charge in Washington will double down on hybrid war.

In the near future, all these vectors are bound to unite in what ideally should be a supra-organization capable of managing the top story of the 21st century: Eurasia integration.

The EU courageously denounces terrorism 🙂

Russia has just released a new map of the country with her new borders and regions:

We can be pretty confident that this is a temporary map as Banderastan get’s further demilitarized and denazified.

Now the “world community” as “represented” in the UNGA does not like that map or what it stands for.  Does not like it at all, in fact.  So, predictably, “U.N. members vote overwhelmingly to condemn Russia’s annexation in Ukraine“.

This would all be truly hilarious if it was not so evil, hypocritical and dishonorable.  This is also very dangerous as the countries which participate in this farce are all showing either 1) their true allegiance to the AngloZionist Empire or 2) their total lack of courage.  Which means that they are not only removing themselves from any real negotiations, they are also painting themselves into a political corner from which they won’t be able to get out again.

To put it differently, the EU nations want to regime change Russia, which means that Russia will have to regime change them.  That is also what “denazification” and “demilitarization” means!”

Welche politischen Prioritäten der chinesische Präsident verkündet hat

Xi Jinping zeigte sich zuversichtlich, dass der Prozess der Wiedervereinigung des chinesischen Festlandes mit Taiwan unumkehrbar ist. Er betonte, dass sich die chinesische Regierung „aufrichtig um eine friedliche Wiedervereinigung bemüht“, aber nicht auf die Anwendung von Gewalt verzichten und sich das Recht vorbehalten wird, gegebenenfalls alle Maßnahmen zu ergreifen, die sie für angemessen hält.

Wie das Staatsoberhaupt betonte, richten sich diese Schritte keineswegs gegen die Mehrheit der taiwanesischen Landsleute – die Gewaltoption würde gegen „die Intervention äußerer Kräfte und die extrem kleine Zahl von Separatisten, die Taiwans Unabhängigkeit befürworten“, eingesetzt.

In seiner Rede wies Xi Jinping darauf hin, dass Peking den Austausch und die Zusammenarbeit mit der Insel fördern werde, sich aber entschieden gegen Versuche einer Einmischung von außen in die Probleme Taiwans wehre.

Wie Xi Jinping in seinem Bericht feststellte, wird China keine Politik der Hegemonie und der Ausdehnung seiner Grenzen verfolgen.

Gleichzeitig wies das Staatsoberhaupt darauf hin, dass China das Denken des Kalten Krieges und die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder nicht akzeptiere und gegen Doppelstandards sei. China lehne auch jede Form von Hegemonie und brutaler Gewaltpolitik, Protektionismus, Unilateralismus und Tyrannei in den internationalen Beziehungen entschieden ab.

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Germany´s failing ´stored´ nat-gas & LNG experiment

Let´s delve further in depth regarding the LNG illusion while sharing the always knowledgeable and helpful comments from the SKovacs summarized posts (in italics below) based on 30-years of first-hand operational experience.

  • There is an extreme shortage of LNG tankers, so who would build them, per what specs and costs, by when?
  • There are is an extreme shortage of LNG terminals at both ends. Europe is extremely bureaucratic, so it will require many years to have a single LNG terminal ready and running if not vetoed by the local council.
  • Meanwhile, a pipeline must be connected from the terminal to the existing grid… with further complications at every level which take TIME. What capacity should these terminals have vis-á-vis the related new distribution pipelines? Nobody can know that today thus adding even more load to timing and technical demands.
  • Transit times on the tankers change and existing EU southern pipelines are probably at full capacity already.
  • Tankers are far more costly to operate as liquefied gas has to be kept liquefied re power-hungry refrigeration.
  • Tankers have a more costly service life than all other bulk tankers, due to the regulation/inspection/cryogenic requirements which also take TIME. So therefore they are a higher risk with higher cost per cubic meter of gas transported vs. cheap, reliable, safe, environmentally friendlier pipelines to which Europe is used to.
  • Europe needs dozens of new LNG terminals. The pre-feasibility and feasibility studies have not yet been planned for, let alone detailed engineering, plans & specs, manpower, contracting of engineering expertise,etc
  • LNG terminal sites have to be carefully chosen, their expensive and cumbersome environmental impact assessments completed (which can take years) with engineering design that by itself can also take years with no room for direct carbon copy of other designs, plus ground preparation construction which would take 1-2 years + manufacturing of plant and modules (usually in Korea and China, but would they now agree ? ) all of which need contracts, schedules, materials, etc, lots of TIME and shipping + certification & commissioning.
  • Funding: all LNG terminals are owned/built/operated by consortiums of gigantic multinational companies, not governments. They cost 10’s of billions to design and build, which need to be borrowed from banks. The borrower must prove that it has a solid plan with guarantees in place to repay the loan with interest. The owner/operator of the terminal has all sorts of other very important liabilities. This is a no nonsense business.

So it seems that European leadership is unexplainably calm after both NS1 & NS2 have been blown up and now relying on timely LNG supplies (not) and /or European nat-gas “stored reserves”…(double not)”

Lies, Lies, Lies

One of the laziest but most effective forms of lying (propaganda/spin) is not simply to tell the opposite of the truth, but rather to lie by attributing to your enemy your own weaknesses. That way you do not have to invent anything, you just make a transfer.

An example is how the Kiev regime, which at that time had lost 60,000 dead from their armed forces and claimed that the Russians had lost 60,000 dead from their armed forces, rather than the actual figure of 6,000. Children do this: ‘It wasn’t me, it was him’. This is in fact a form of psychological transfer, used by all narcissists and gaslighters: ‘You are the one who is ill, not me’. And it typifies the narcissistic (‘West is best’) Western mentality.

Now anyone knows that the Ukraine is run by the hated SBU, or Secret Police, which threatens to examine every e-mail, Viber, Whatsapp or Telegram message for any evidence that you may not support the Kiev regime, which overthrew the previous democratically-elected in 2014 and has genocided part of its population. (By the way, if you do not support the Neo-Nazis in Kiev, expect to be waterboarded – after all the SBU are CIA-trained). The Ukraine – a sovereign country? It is in fact a US vassal, a colonial client-state, which has no sovereignty at all and is run by Jewish (Poroshenko, Kolomoisky etc) and US (Hunter Biden and Monsanto) oligarchs.

The thin red line: NATO can’t afford to lose Kabul and Kiev

Now the Empire finally exacted payback, blowing up existing pipelines – Nord Stream (NS) and Nord Steam 2 (NS2) – carrying or about to carry Russian gas to a key imperial economic competitor: the EU.

We all know by now that Line B of NS2 has not been bombed, or even punctured, and it’s ready to go. Repairing the other three – punctured – lines would not be a problem: a matter of two months, according to naval engineers. Steel on the Nord Streams is thicker than on modern ships. Gazprom has offered to repair them – as long as Europeans behave like grown-ups and accept strict security conditions.

We all know that’s not going to happen. None of the above is discussed across NATOsan media. That means that Plan A by the usual suspects remains in place: creating a contrived natural gas shortage, leading to the de-industrialization of Europe, all part of the Great Reset, rebranded “The Great Narrative”.

The rise in energy prices is not due to the Special Military Operation (SMO), but to the West’s own policies.

Yet the Dead Can Dance show must go on. As the EU forbids itself to buy Russian energy, the Brussels Eurocracy skyrockets their debt to the financial casino. The imperial masters laugh all the way to the bank with this form of collectivism – as they continue to profit from using financial markets to pillage and plunder whole nations.

Which bring us to the clincher: the Straussian/neo-con psychos controlling Washington’s foreign policy eventually might – and the operative word is “might” – stop weaponizing Kiev and start negotiations with Moscow only after their main industrial competitors in Europe go bankrupt.

Statement by Permanent Representative Vassily Nebenzia at the plenary meeting of the 11th emergency special session of the UN General Assembly (the issue of Ukraine)

It is NATO that we are really confronted with in Ukraine. And what NATO wants is to escalate the conflict which will bring the Alliance closer to fulfilling its plan (that was years in the making) to defeat or at least weaken Russia. To be able to do this, those countries have long picked Ukraine which they completely subjugated and put under their control. So today Ukraine is used as a testing site for NATO weapons and proxy fights with Russia to be fought “until the last Ukrainian”.

Today, Western states seek to involve as many countries as they can in their geopolitical projects aimed at preserving Western dominance and sustaining the wealth of the so-called golden billion.

We are living in an era when millions of video reels and comments can be accessed on social media in a click, which makes it very hard to argue that the voting at the referenda was not free, legitimate and fully compliant with norms and principles of international law. More than a hundred international observers, i.a. from Western states, confirmed that. Internet users mostly share this view. According to spontaneous polls that were carried out in Twitter, most respondents believe that people in those regions should be able to decide on their own future. Some would disagree though, first of all Kiev and it Western sponsors, who have been covering up for crimes of the Maidan authorities for eight and a half years.

Those who louder than others cry out that the referenda were “illegitimate” because of the lack of consent of the Kiev regime, had a directly opposite position when submitting their statements to the International Court of Justice in support of Kosovo’s secession from Serbia. I remind that it was a secession without a referendum and only based on allegations about mass murders of peaceful Kosovo-Albanian population, which we know today were as true as the lab glass in the hands of C.Powell when he was trying to convince the Security Council that Iraq was in possession of WMDs.

Have you heard about a strike by Ukrainian armed forces against a line of people who were heading to Russia-controlled territories of the Zaporozhye region? Ukrainian “info-liers” who were acting in the best traditions of Dr.Goebbels, immediately attributed them to Russia, same as the strikes against the Zaporozhye NPP and the city of Enerhodar.

Ukrainian Nazis have a lengthy record of deadly provocations that started back in April in Bucha, Irpen, and other areas where Russian forces had withdrawn from as a gesture of good will. Yet the people of Donbas, Kherson, and Zaporozhye know too well who really stood behind the killings of people in southern and eastern Ukraine. Hence an explicit choice in favor of a future within Russia – a choice that we intend to respect. And we call on you to follow suit.

We call the international community to pay attention not only to the criminal acts that I mentioned, but also to the irresponsible steps and claims of the Kiev regime that seek to involve NATO countries in hostilities against Russia. I mean the reckless calls of V.Zelensky to launch preventive nuclear strikes against Russia. It is clear that in doing so Kiev hopes to evade a defeat on the battlefield (which is otherwise imminent) and accountability for all its crimes. However those calls are fraught with unleashing the third world war and a nuclear disaster. The sabotage on the Crimean bridge is a clear illustration of what Kiev is capable of. We have warned that this and other steps of such kind will not be left unretaliated. By carrying out such sabotage, by terrorizing and killing the unwanted officials and political activists, the Kiev regime positions itself alongside most ignominious international terrorist organizations. Only Kiev and its Western sponsors that keep pushing the regime towards a war “until the last Ukrainian” instead of a peaceful settlement bear the responsibility for our forced retaliatory measures.

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Will they ever learn? (answer: probably not)

It was also funny to see that once the Ukronazis realized how stupid (and dangerous!) their proud claims that they were the ones who blew up the truck on the bridge, they decided to blame Putin.  So, as per our Ukronazi pals, Putin blew up the “Putin bridge” for some as of yet unnamed purpose, but most definitely an evil one.

Even more hilarious were the hardcore Banderistas à la Aristovich who were celebrating each Russian strike because “now the Russians have one less missile to use”.  Clearly, a war-winning mindset 🙂

In fact, the Russians are so evil that the Europeans have decided to exclude Russia from the investigation about what really happened with NS1 and NS2.  Which makes sense: the EU cannot let Putin know that he blew up his own pipelines. right?  And the fact that Russia is one of the main proprietors of NS1/NS2 does not matter one bit: as always (MH17, Skripal, Navalnyi, etc.) the Russian Snow Niggers need to be treated with the utmost contempt by the European Master Race.  That will convince the Russians to take the Eurolemmings seriously.

But, seriously, away from the la-la land of various Nazi supporters and Russian 6th columnists, most of the traffic on the Crimean bridge was restored in less than 24 hours.  Then came the Russian response: in a quick series of strikes, Russia switched off the electricity over the entire Ukraine, Lvov (the real capital of Banderastan) included.

Compare the two actions and tell me who is winning and who is losing this war 🙂

Of course, the usual gang of “alternatively gifted” Putin critics will scream that this is all too little too late.  As for the Ukronazis, they are already chanting their favorite mantra about “Russia is running out of missiles!  Russia is running out of missiles!“.  A brilliant war-winning strategy for sure!

Those still capable of critical/rational thought will realize that the sheer magnitude and devastating consequences of the Russian strikes is just a signal that Putin is doing what he has been doing since February:

  • Acting unilaterally without any efforts to negotiate (but without rejecting any negotiations should somebody in the West come to his/her senses).
  • Slowly and gradually increase the pain dial not only for the rump Ukraine but also for the entire EU

One more thing: assuming that Russia fired somewhere in the range of 200 missiles (out of stocks having many thousands more) against power stations, communications nodes, railway infrastructure, command posts, field headquarters, transformers, etc. and that this was more than enough to “pull the plug” on a huge country like the Ukraine tells you all you need to know about both the Russian capabilities and the lack of capabilities of Ukronazi air defenses (including old Soviet-era S-300 slamming into the ground the same way US Patriot missiles did during the Gulf War).

Which leaves one more actor I want to comment upon: the brainwashed people of the Ukraine who think that celebrating terrorist attacks and constantly threatening and even attacking Russia will bring them a happy future in an ethnically pure Nazi homeland of milk and honey.

I am very sad and sorry to have to say that, but the brains of these people also need to be demilitarized and denazified.  By acting this way they make themselves into legitimate targets.

In many ways, these strikes also serve an educational purpose: to convince the Ukrainian people that the war is not something which will only happen in the faraway Donbass.

This is what this winter will be all about: bringing the reality of war to the rump-Banderastan and to the EU.

Terror on Crimea Bridge forces Russia to unleash Shock’n Awe

Darya Dugina, Nord Streams and Crimea Bridge make it an Act of War trifecta. So this time the response was inevitable – not even waiting for the first meeting since February of the Russian Security Council scheduled for the afternoon of 10 October.

Moscow launched the first wave of a Russian Shock’n Awe without even changing the status of the Special Military Operation (SMO) to Counter-Terrorist Operation (CTO), with all its serious military/legal implications.

After all, even before the UN Security Council meeting, Russian public opinion was massively behind taking the gloves off. Putin had not even scheduled bilateral meetings with any of the members. Diplomatic sources hint that the decision to let the hammer come down had already been taken over the weekend.

Shock’n Awe did not wait for the announcement of an ultimatum to Ukraine (that may come in a few days); an official declaration of war (not necessary); or even announcing which ‘”decision-making centers” in Ukraine would be hit.

The lightning strike de facto metastasizing of SMO into CTO means that the regime in Kiev and those supporting it are now considered as legitimate targets, just like ISIS and Jabhat al-Nusra during the Anti-Terror Operation (ATO) in Syria.

And the change of status – now this is a real war on terror – means that terminating all strands of terrorism, physical, cultural, ideological, are the absolute priority, and not the safety of Ukrainian civilians. During the SMO, safety of civilians was paramount. Even the UN has been forced to admit that in over seven months of SMO the number of civilian casualties in Ukraine has been relatively low.”

Over 60 percent of Ukrainian power grids are already knocked out. Over 75 percent of internet traffic is gone. Elon Musk’s Starlink netcentric warfare has been “disconnected” by the Ministry of Defense.

Shock’n Awe will likely progress in three stages.

  • First: Overload of the Ukrainian air defense system (already on).
  • Second: Plunging Ukraine into the Dark Ages (already in progress).
  • Third: Destruction of all major military installations (the next wave).

Ukraine is about to embrace nearly total darkness in the next few days. Politically, that opens a completely new ball game. Considering Moscow’s trademark “strategic ambiguity,” this could be a sort of Desert Storm remixed (massive air strikes preparing a ground offensive); or, more likely, an ‘incentive’ to force NATO to negotiate; or just a relentless, systematic missile offensive mixed with Electronic Warfare (EW) to shatter for good Kiev’s capacity to wage war.

Or it could be all of the above.

50, 300’000 und 1

Wozu die +300.000 russischen Soldaten?

Zunächst mal als Signal. Um das zu verstehen, muss man wissen, dass diese Zahl die *Gesamtzahl* der Soldaten nahezu aller natu „Mitglieds“_Länder übertrifft.

Zweitens, Nein, *nicht* als „Austausch“ für die russischen Truppen in ukrostan. Alleine schon deshalb nicht, weil die russischen Streitkräfte dort bei weitem keine 300.000 Soldaten haben. Zur Erinnerung: Die meisten Kräfte der Allianz sind lokale Verbände, Musiker und freiwillige Verbände.

Wenn und insoweit für ukrostan lege ich folgenden Gedanken nahe: Seht was die Russen mit, sagen wirs nett, noch nicht ganz rund laufender Führung und ziemlich wenigen Truppen und unter großer Zurückhaltung erreicht haben. Und dann fragt euch, was die erreichen können – und zwar recht flott – wenn *ein* Oberbefehlhaber führt und zwar ein bekanntermaßen fähiger und wenn dort für eine Weile eine viertel Million Truppen sind und das nach einem ernsthaften und eine Woche lang anhaltenden Kalibr-Schauer. Meine Antwort ist: Dann marschieren die durch bis zur pol..en Grenze, direkt vor die natu Haustür, und entnazifieren (und ent-natu- und ent-anglo-fizieren) gesamt ukrostan … und verlegen sozusagen auch gleich noch eine gut gesicherte Truppen-Autobahn Richtung pol..en – zumindest droht das, sich so entwickeln zu können.

Drittens: Sollte es zur Eskalation mit der natu kommen, möchte – und wird – Russland gut vorbereitet sein. Man könnte es auch so sehen: Dann hätte Russland seine gesamte bisherige Streitmacht *plus* 300.000 Mann, um z.B. eu-ropa aufzurollen und *vor Ort*, z.B. direkt in berlin, das Verbrecher-Gesindel zu fragen „ihr wollt also Krieg mit uns? Wirklich?“.”

Wir sind bereits seit langem im dritten Weltkrieg; die meisten haben das nur in einer „Grundrechte“, dämokratie, „Freiheit“ Trance nicht bemerkt. Und dieser Weltkrieg *musste* kommen; er ergab sich notwendig aus zwei Faktoren, nämlich a) dem Wahn der angelsachsen, die *ganze* Welt unterwerfen zu wollen, und b) dem Umstand, dass mindestens ein Fels in der Brandung – absolut nicht zum ersten Mal – „Njet!“ sagte.

Und es gibt aus unserer Sicht ein (1) klares Ziel: Die angelsachsen müssen fallen. Erst dann und *nur* dann kann es eine friedliche und Menschen-gerechte Welt geben.

“New era of air defense has begun:” Ukraine receives Germany’s Iris-T SLM air defence system

Within days of a fresh wave of Russian missile strikes on Ukrainian cities, Kiev says it has received Germany’s Iris-T SLM air defence system to fend off future attacks.

Ukrainian Defence Minister Oleksii Resnikov said on Twitter that “a new era of air defence has begun.”

“Iris-Ts from Germany are already here. American NASAMS are coming,” he wrote.

He thanked German Defence Minister Christine Lambrecht for her support for Ukraine, which has been defending itself against a Russian invasion since February.

[Anm. Red.: Wieso werden keine Patriot Systeme geliefert? Ist das nicht das Beste, das der Westen zu bieten hat?]

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Die Überbietung des Kremls

Der Kreml hat beschlossen, die Ukraine zu beschuldigen, die Sabotage der Nord Stream-Gaspipeline, einen Versuch gegen die Turkish Stream-Gaspipeline und die gegen die Krimbrücke organisiert zu haben, obwohl es offensichtlich ist, dass Kiew nicht über die Mittel für die erste Operation verfügt. Die Vereinigten Staaten ihrerseits können diese Art von Aktion nicht beanspruchen, ohne ihr eigenes Image zu beeinträchtigen. Die Interpretation des Kremls ermöglicht es, die Konfrontation zwischen Russland und den Angelsachsen länger dauern zu lassen und gleichzeitig Aktionen gegen Kiew zu rechtfertigen.

Medwedews Option ist also eine Provokation, die darauf abzielt, den Westen zu zwingen, sich selbst zu schwächen, indem er seine Unterstützung für Kiew erhöht.

Die Propaganda der NATO, den Krieg so darzustellen, als betreffe er nur die Ukraine und die russische Armee, als sei erschöpft, bestimmt die Denkweise der Europäer. Diese Propaganda könnte sie dazu anleiten, die Bedeutung Kiews zu überschätzen und das russische Militär zu unterschätzen, kurz gesagt, in Medwedews Falle zu tappen.

Wer hat Interesse daran, die Gaspipelines von Russland nach Europa abzubrechen?

Die Sabotage der Gaspipelines ermöglicht den Vereinigten Staaten, die Welt in zwei zu teilen: auf der einen Seite der Westen, auf der anderen Seite Russland. Gleichzeitig konzentrieren sie und erlauben die Vernichtung möglichst vieler westlicher Waffen in der Ukraine. Dies ermöglicht es ihnen, sowohl ihren militärisch-industriellen Komplex in Schwung zu halten, als auch ihre Vasallen zu schwächen; Zwei Ziele, die ihre Dominanz über ihre Verbündeten verstärken.

Sweden Won’t Share Nord Stream Investigation Findings With Germany

Unlike planned, Sweden , Denmark and Germany will not form a joint investigation team to investigate the leaks at the Nord Stream pipelines. According to SPIEGEL information, Sweden has rejected the establishment of an international Joint Investigation Team (JIT). According to information from security circles, Sweden is said to have justified the refusal by saying that the security classification of its investigation results was too high to share them with other countries.

Shortly after the sabotage operation at the end of September, the federal government decided that German investigators should take part in the investigation. Federal police and army sent two military boats to one of the damaged areas last week. A »Sea Cat« underwater drone was launched there. Sweden had previously inspected the crime scene south-east of the Baltic Sea island and also secured evidence on the seabed.

Die NATO hat den Ost-West-Konflikt nie aufgegeben

Teile der bundesdeutschen friedenspolitischen Akteure haben die Ost-West-Konfrontation vor und nach der Jahrtausendwende vernachlässigt, obwohl die NATO und die USA seit den 1990er Jahren an der Logik des Kalten Krieges festhalten. Auch ich muss selbstkritisch sagen, dass ich dem Trugschluss aufgesessen war, es drohe nach 1989 keine Eskalation mehr mit Russland. Denn man kann die angeblich neue Ost-West-Konfrontation und die Ukraine-Krise heute mindestens bis in das Jahr 1996 zurückverfolgen.

Die Folge der NATO-Osterweiterung ab 1999 waren auch Bürgerkriege: 2008 wurde den Schwarzmeer-Anrainern Georgien und der Ukraine die NATO-Mitgliedschaft in Aussicht gestellt. Schon 2008 kam es zu einem Krieg in Georgien um ein Gebiet (Süd-Ossetien), das an Russland grenzt. Zu ganz ähnlichen Entwicklungen kam es dann ab 2014 zwischen der Ukraine und Russland (Donbass). In beiden Fällen gab es militärische Unterstützung und Einmischung aus Washington und Moskau.

Deshalb: eine friedenspolitische Forderung zur Deeskalation hier in der Bundesrepublik könnte sein, dass die Bundesregierung das NATO-Beitrittsverfahren für die Ukraine und Georgien ablehnt. Denn die NATO ist nicht die Lösung, sondern sie ist Teil des Problems.

⭐️⭐️⭐️⭐️
Putins Abrechnung mit Energiepolitik der EU im O-Ton

In seiner Eröffnungsrede zur Konferenz „Russische Energiewoche“ in Moskau hat Präsident Putin mit der Energiepolitik des Westens insgesamt und mit der Grünen Energiepolitik der EU im Besonderen abgerechnet. Er hat schonungslos und mit nackten Fakten aufgezeigt, wie die EU sich gerade selbst wirtschaftlich vernichtet und welche Fehler die EU in den letzten Jahren in der Energiepolitik gemacht hat.

In diesem Fall beziehe ich mich natürlich auf die Sabotage der Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2. Es besteht kein Zweifel, dass es sich um einen Akt des internationalen Terrorismus handelt, der darauf abzielt, die Energiesicherheit des gesamten Kontinents zu untergraben. Die Logik ist zynisch: Man will Quellen billiger Energie zerstören und blockieren, Millionen von Menschen und industriellen Verbrauchern Gas, Wärme, Strom und andere Ressourcen vorenthalten und sie zwingen, all das zu viel höheren Preisen zu kaufen. Man will das erzwingen.

Der Angriff auf die Nord Streams war ein gefährlicher Präzedenzfall. Er zeigt: Jede kritische Verkehrs-, Energie- oder Kommunikationsinfrastruktur ist heute bedroht, egal wo auf der Welt sie sich befindet, wer sie kontrolliert, ob sie auf dem Meeresboden oder an Land liegt.

Und wer steckt hinter der Sabotage der Nord Streams? Offensichtlich diejenigen, die die Beziehungen zwischen Russland und der Europäischen Union dauerhaft kappen wollen, die Europas politische Subjektivität endgültig untergraben und vernichten, sein industrielles Potenzial schwächen und sich den Markt unter den Nagel reißen wollen. Und natürlich jemand, der technisch – das möchte ich betonen – in der Lage ist, solche Explosionen auszulösen, und der bereits zu solchen Sabotageakten gegriffen hat und dabei erwischt wurde, aber ungestraft geblieben ist.

Was die Profiteure betrifft, so ist klar, wer davon profitiert. Ich denke, es ist nicht nötig, auf Einzelheiten einzugehen, schließlich nimmt die geopolitische Bedeutung der verbleibenden Pipelines zu. Sie verlaufen durch Polen – Jamal-Europa -, durch zwei Röhren in der Ukraine, die alle auf eigene Kosten von Russland gebaut wurden. Und natürlich auch die USA, die jetzt Energieträger zu hohen Preisen liefern können.

Wie man in anständigen Kreisen sagt, highly likely, es ist klar, wer dahintersteckt und wer Nutznießer ist.

Ich möchte auch daran erinnern, wer Europa damals zu Hilfe gekommen ist und zusätzliche Gaslieferungen auf den europäischen Markt geleitet hat – Russland. Die Führer dieser Länder ziehen es jedoch vor, das zu vergessen. Im Gegenteil, erlauben sich, uns vorzuwerfen, „unzuverlässig“ zu sein. Verweigern wir die Lieferungen? Wir sind bereit, zu liefern und liefern die gesamten Mengen im Rahmen der Verträge. Wir liefern die gesamte vertraglich vereinbarte Menge. Aber wenn jemand unser Produkt nicht haben will, was können wir dafür? Das ist Eure Entscheidung.

Ich möchte darauf hinweisen, dass es natürlich möglich ist, die unter der Ostsee verlaufenden Gaspipelines zu reparieren. Das ist aber nur dann sinnvoll, wenn ihre Nutzung in Zukunft wirtschaftlich tragfähig ist und natürlich die Sicherheit der Rohre gewährleistet ist – das ist die Grundvoraussetzung.

Wenn wir und die Europäer zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen, Gas über die verbliebene Röhre zu liefern – und es gibt eine Röhre von Nord Stream 2, der anscheinend ganz geblieben ist… Leider dürfen wir diese Röhre nicht inspizieren, aber es ist noch Druck in der Leitung. Vielleicht ist sie irgendwie beschädigt, wir wissen es nicht, weil wir sie nicht inspizieren dürfen, wie ich bereits gesagt habe, aber der Druck ist noch da, also scheint sie zu funktionieren. Sie hat eine Kapazität von 27,5 Milliarden Kubikmetern pro Jahr, was etwa acht Prozent der gesamten europäischen Gasimporte entspricht.

⚠️⚠️⚠️ Russland ist zur Aufnahme dieser Lieferungen bereit. Der Ball liegt, wie man so schön sagt, im Feld der EU. Wenn sie wollen, sollen sie einfach den Hahn aufdrehen, das ist alles. Wir, ich wiederhole das nochmal, schränken niemanden ein, und sind auch bereit, im Herbst und Winter zusätzliche Mengen zu liefern. ⚠️⚠️⚠️

Dieser Rohstoff, der auf den europäischen Markt kommt, wird, wie gesagt, buchstäblich zum dreifachen Preis verkauft und lässt die Inflation in die Höhe schnellen – in der Eurozone hat sie bereits zehn Prozent erreicht. Die Leidtragenden sind die Bürger Europas: Ihre Strom- und Gasrechnungen haben sich innerhalb eines Jahres mehr als verdreifacht. Die Bevölkerung hat, wie im Mittelalter, begonnen, Brennholz für den Winter zu horten.

Was kann Russland dafür? Sie versuchen immer, ihre eigenen Fehler jemand anderem in die Schuhe zu schieben, in diesem Fall Russland. Sie sind selbst schuld, das möchte ich noch einmal betonen. Dies ist nicht einmal das Ergebnis der Militäroperation in der Ukraine, im Donbass, ganz und gar nicht. Es ist das Ergebnis der fehlerhaften Energiepolitik der vergangenen Jahre. Einer ganzen Reihe von Jahren!

Ich kann nicht umhin, hier einige Statistiken zu erwähnen. Nach eigenen Angaben der Europäer beliefen sich die Ausfuhren nach Russland im Jahr 2021 auf 89,3 Milliarden Euro und die Einfuhren aus Russland auf 162,5 Milliarden Euro. Das Defizit zugunsten Russlands betrug 73,2 Milliarden Euro. Das war im Jahr 2021. Und in den ersten Monaten dieses Jahres ist dieses Defizit auf 103,2 Milliarden Euro gestiegen.

Was ist der Grund dafür? Wir verkaufen unsere Waren, wir sind bereit, europäische Waren zu kaufen, aber sie selbst verkaufen sie uns nicht. Erst wird ein Embargo gegen eine Produktgruppe verhängt, dann gegen eine andere, und daher kommt das Defizit. Was haben wir damit zu tun? Sie werden wieder uns die Schuld geben. Wir verkaufen das, was sie kaufen wollen, zu Marktpreisen, bitte schön. Wir sind bereit, bei Euch zu kaufen, aber Ihr verkauft nicht. Das Defizit wächst, und ich wiederhole, das ist überhaupt nicht unsere Schuld. Ihr solltet Euch nicht weigern, mit Russland zusammenzuarbeiten, das ist alles.

Die so genannten neoliberalen Ideologen des Westens haben bereits Erfahrungen mit der Zerstörung traditioneller Werte gemacht, das sehen wir alle. Jetzt nehmen sie sich offenbar auch die Freiheit des Unternehmertums und der Privatinitiative vor.

Russland hat, wie ich bereits sagte, seine Verpflichtungen stets erfüllt. Damit unterscheiden wir uns grundlegend von den westlichen Staaten, die sich zynisch geweigert haben, bereits unterzeichnete Verträge in den Bereichen Finanzen, Technologie, Lieferung von Ausrüstung und Wartung zu erfüllen.

Ich sage eines: Russland wird nicht gegen den gesunden Menschenverstand handeln und auf eigene Kosten fremden Wohlstand bezahlen. Wir werden keine Energieträger an Länder liefern, die die Preise begrenzen. Denen, die statt Geschäftspartnerschaft und Marktmechanismen betrügerische Tricks und skrupellose Erpressung bevorzugen – und in diesem Paradigma leben wir in der Politik seit Jahrzehnten – möchte ich sagen: Wir werden nicht zu unserem eigenen Schaden handeln, bedenkt das.

Trotz der Sanktionen und der Sabotage der Infrastruktur haben wir nicht die Absicht, unsere Position aufzugeben. Wir werden weiterhin für stabile Energiesicherheit sorgen und die Beziehungen zu den Ländern ausbauen, die daran interessiert sind.

Was würde ich in diesem Zusammenhang gerne sagen? Wir könnten das verlorene Transitvolumen durch die Nord-Stream-Pipelines unter der Ostsee hindurch in die Schwarzmeerregion verlagern und auf diese Weise die Hauptrouten für die Lieferung unseres Brennstoffs, unseres Erdgases nach Europa, durch die Türkei führen und in der Türkei die größte Gasdrehscheibe für Europa schaffen – wenn unsere Partner daran interessiert sind. Insgesamt hat das natürlich eine wirtschaftliche Logik und das Sicherheitsniveau ist hier, nach den jüngsten Entwicklungen zu urteilen, sicherlich viel höher.

Das russische Fernsehen über die Atomdrohungen des Westens

Ich habe gerade erst darüber berichtet, dass es der Westen ist, der inzwischen täglich die Gefahr eines Atomkrieges beschwört, während in Russland niemand darüber spricht. Die westlichen Medien behaupten jedoch, Russland drohe einen Atomkrieg an, wofür es aber keine einzige Aussage irgendeines russischen Offiziellen gibt.

Aber es gibt eine Nuance. Die Amerikaner glauben aufrichtig, dass das nukleare Armageddon weit von ihnen entfernt stattfinden wird – in Europa. In Russland und der Europäischen Union. Beim Verhältnis Washingtons gegenüber Russland ist alles klar. Aber die Europäische Union? Fuck the EU, sagt man im US-Außenministerium, und Amerika eskaliert den Konflikt in und um die Ukraine weiter. Die Briten unterstützen sie dabei. Auch die Engländer halten ihre Inseln aus irgendeinem Grund für unsinkbar und unverwundbar. Die Europäer hingegen haben Angst, aber sie gehen mit dem Gehorsam von Schafen auf die Schlachtbank. Das heißt, die Ergebnisse der angelsächsischen Maßnahmen werden in fataler Weise unterschätzt. Mehr noch, die Europäer decken sie selbst.

Das Stockholm-Syndrom zeigt sich an den Schweden, die das Gebiet der Explosionen der Nord-Stream-Gaspipelines geschlossen haben. Es entsteht der Eindruck, dass die Schweden mit Terroristen im Bunde stehen. Zumindest hat es niemand eilig, die internationalen Terrorakte zu untersuchen. Vielmehr wurde den Tätern Zeit gegeben, Beweise zu beseitigen. Das Ausmaß und die Dreistigkeit der Sprengung der transkontinentalen Gaspipelines und die Art und Weise, wie das Verbrechen vertuscht wird, beweisen, dass es nicht nur kein internationales Recht mehr gibt, sondern nicht einmal mehr die „Regeln“, auf die man sich im Westen so gerne beruft. Ab jetzt ist alles möglich.

Putin selbst hat denjenigen, die Russland angreifen wollen, schon vor langer Zeit – vor vier Jahren auf dem Valdai-Forum – alles erklärt:

„Ich erinnere Sie daran, was ich gesagt habe. Ich sagte, dass unser Konzept für den Einsatz von Atomwaffen keinen Präventivschlag vorsieht. Ich bitte alle hier Anwesenden und alle, die dann jedes Wort von dem, was ich sage, analysieren und in ihren eigenen Diskurs einfließen lassen, zu bedenken, dass wir in unserem Konzept zum Einsatz von Atomwaffen keinen Präventivschlag haben. Unser Konzept ist ein Vergeltungsschlag. Für diejenigen, die wissen, was das bedeutet, brauche ich es nicht zu sagen, für diejenigen, die es nicht wissen, sage ich es noch einmal: Das bedeutet, dass wir nur dann bereit sind und Atomwaffen einsetzen, wenn wir überzeugt sind, dass jemand, ein potenzieller Aggressor, versucht, einen Atomschlag gegen Russland auf unserem Territorium durchzuführen. Ich verrate Ihnen kein Geheimnis, wenn ich sage: Wir haben ein System, das wir ständig verbessern, das Frühwarnsystem für Raketenangriffe. Mit anderen Worten: Dieses System kann weltweit die Starts strategischer Raketen von den Weltmeeren und von Land aus registrieren. Das ist das Erste. Zweitens bestimmt es die Flugbahn der Rakete. Drittens sieht es den Einschlagbereich der Atomsprengköpfe. Und wenn wir überzeugt sind – und das geschieht innerhalb weniger Sekunden -, dass ein Angriff auf russisches Territorium erfolgt, dann erst starten wir einen Vergeltungsschlag. Es ist ein Gegenangriff. Warum ein Gegenangriff? Weil sie zu uns fliegen und unsere fliegen dem Aggressor entgegen. Natürlich wäre das eine globale Katastrophe, aber ich wiederhole, wir können nicht der Auslöser dieser Katastrophe sein, denn wir haben keinen Präventivschlag. Ja, in dieser Situation warten wir sozusagen darauf, dass jemand Atomwaffen gegen uns einsetzt, wir selbst tun nichts. Aber dann muss der Angreifer immer noch wissen, dass Vergeltung unvermeidlich ist, dass er vernichtet werden wird. Wir sind die Opfer der Aggression und werden als Märtyrer in den Himmel kommen, aber sie verrecken einfach, weil sie nicht einmal Zeit haben, Buße zu tun.„

Joe Biden spricht vom bevorstehenden Armageddon und führt gleichzeitig selbst alle dorthin. Wozu? Ein Grund könnte die enorme Verschuldung der USA sein. Heute ist das die unvorstellbare Zahl von über 31 Billionen Dollar. Wenn man eine globale höhere Gewalt provoziert, kann man die Schulden unter diesem Vorwand umstrukturieren, die Zahlungen einfrieren, oder um hundert Jahre aufschieben. Irgendwie so.

Trotz allen Lächelns: Der Streit in der EU wächst

Es war eine Idee von Macron, all diejenigen zu versammeln, die der Europäischen Union beitreten wollen – die Ukraine und Georgien – und die, die es nicht wollen – Norwegen, die Schweiz und Großbritannien, ein „Ehemaliger“ -, die sich aber im Geiste und in den Werten nahe stehen, weshalb der Papst, Lukaschenko und Putin nicht in den Kreis der europäischen Führer aufgenommen wurden. Tatsächlich haben sie auf der Prager Burg versucht, gegen Putin Freundschaften zu schließen.

„Seitdem Russland seine brutale Aggression gegen die Ukraine entfesselt hat, ist Europa in eine neue Phase seiner Geschichte eingetreten. Und heute sind 44 europäische Staats- und Regierungschefs hier zusammengekommen, um mit dem Aufbau einer neuen Sicherheitsstruktur in Europa zu beginnen. Das muss ohne Russland geschehen“, sagte EU-Chefdiplomat Josep Borrell.

Was die „neue Sicherheitsstruktur“ betrifft, so ist Borrell der Zeit ein wenig voraus. Das Ziel der politischen Gemeinschaft besteht in dieser Phase eher darin, neue Quellen für Sanktionen zu finden, die der EU selbst praktisch ausgegangen sind. Wahrscheinlich wurden die Präsidenten Aserbaidschans und der Türkei zu diesem Zweck nach Prag eingeladen. Alijew und Erdogan bewegten sich in einer von außen völlig autarken Gesellschaft gut gelaunt durch die Palasthallen, wehrten Journalisten von Radio Liberty ab und baten sie, Soros Grüße auszurichten.

In der ersten Jahreshälfte sind in Frankreich 183.530 Unternehmen Konkurs gegangen – ein Drittel mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Strompreise saugen die Unternehmen aus. Doch gerade als Macron davon sprach, den Dialog mit den großen Gaslieferanten zu intensivieren, beschloss der Emir von Katar, dem größten Exporteur des Nahen Ostens, seinen dreitägigen Besuch in Prag vorzeitig abzubrechen. Scheich Al Thani hatte gehofft, an dem repräsentativen Gipfel teilnehmen zu können, aber in der Gesellschaft der europäischen Demokratien war kein Platz für ihn. Eine Beleidigung – es fehlt nur noch, dass ein Kreuzzug ausgerufen wird. (Anm. d. Übers.: Der Emir war zum ersten Mal in der Geschichte zu einem Besuch in Prag eingetroffen, der für drei Tage angesetzt war. Aber schon am Ende des ersten Tages reiste der Emir unvermittelt ab, was für die europäischen Gas-Ambitionen sicher keine gute Nachricht ist)

Liz Truss, die britische Premierministerin, erklärte in Prag: „Einer der Gründe, warum wir mit dieser globalen Krise konfrontiert sind, ist, dass der Westen kollektiv nicht genug getan hat. Wir sind selbstgefällig geworden. Wir haben nicht genug für die Verteidigung ausgegeben. Wir sind in Bezug auf billige Waren und Energie zu abhängig von autoritären Regimen geworden. Und wir haben nicht früh genug gegen Russland gehandelt.“

In Großbritannien ist alles „hervorragend“: Das Pfund fällt, die Ersparnisse der Bürger verdampfen, die Behörden warnen vor drohenden Stromausfällen – für drei Stunden, wenn auch nicht jeden Tag, und dann sieht man weiter.

„Wir sind jetzt gut vorbereitet. Wir haben die erste Verteidigungslinie für unsere Märkte. Jetzt ist es an der Zeit, darüber zu reden, wie wir Energiepreisspitzen und Energiepreismanipulationen durch Putin begrenzen können. Das wird eine Diskussion über Preisobergrenzen sein“, sagt die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen.

Von der Leyen hat wahrscheinlich vergessen, dass die Europäische Union einen einzigartigen Mechanismus zur Begrenzung der Preise und zur Absicherung gegen Spekulationen hatte – die langfristigen Verträge mit Gazprom.

Ein 200-Milliarden-Euro-Soforthilfepaket für Industrie und Haushalte. Deutschland hat die Möglichkeit, sich so viel Geld zu leihen. Noch hat niemand das Geld gesehen, aber die Nachbarn sind schon neidisch.

Das Treffen der europäischen politischen Gemeinschaft, und insbesondere das darin integrierte informelle Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs, hat sich schnell von einem Anti-Putin-Gipfel in einen Anti-Scholz-Gipfel verwandelt, wie N-TV feststellte: „Nicht wenige EU-Länder sehen die deutsche Entscheidung für das 200-Milliarden-Paket als egoistisch an: Das reiche Deutschland erhält einen wirtschaftlichen Vorteil, den sich andere europäische Länder nicht leisten können.“

Und dann auch noch Die Welt: „Auch einige Verbündete Deutschlands sind irritiert über Deutschlands Umgang mit der Krise: Seit Monaten kauft Deutschland an den Märkten Gas auf und treibt die Preise in die Höhe.“

Geopolitische Wochenschau 41/22

Der britische Geheimdienst und die Sprengung der Krimbrücke

Die Krimbrücke wurde offenbar unter tatkräftiger Mitwirkung des britischen Geheimdienstes gesprengt. Das zeigen nicht nur russische Ermittlungsergebnisse, sondern auch Meldungen aus England und der Ukraine.

Dass der britische Geheimdienst in die Sprengung der Krimbrücke verwickelt sein soll, ist nicht überraschend. Ich habe am 15. August in einem Artikel quasi nebenbei erwähnt, dass der ukrainische Abgeordnete Alexej Gontscharenko, Mitglied der Fraktion von Poroschenkos Partei, am 11. August auf Telegram erklärt hat, zusammen mit dem britischen Verteidigungsminister Ben Wallace schon im Juni einen Plan zur Zerstörung der Krimbrücke besprochen zu haben.

Nun hat das renommierte Portal The Grayzone einen Artikel darüber veröffentlicht, dass ihm Dokumente zugespielt wurden, die zeigen, wie der britische Geheimdienst die Sprengung der Krimbrücke zusammen mit ukrainischen Geheimdiensten vorbereitet hat. Unter den Dokumenten befindet sich auch eine Präsentation vom April, in der die Sprengung der Brücke erörtert wird. Das würde zur Meldung von Gontscharenko passen, dass er das Thema im Juni mit den Briten besprochen hat.

Hoffnungen auf einen Sturz Putins zeugen von Unwissenheit über Russland

Im Westen hört man immer öfter, mit einem Russland unter Putin dürfe man nicht verhandeln. Das ist die offene Forderung, in Russland einen Regimechange durchzuführen. Allerdings zeigt diese Forderung westlicher Medien und Politiker, dass sie von Russland rein gar nichts verstehen.

Offenbar meinen diejenigen, die die Forderung stellen, mit einem Russland unter Putin nicht mehr zu verhandeln, in Russland solle es eine Farbrevolution geben, so wie etwa 2014 den Maidan in der Ukraine. Diese Vertreter des Westens verkennen dabei eines: In der großen Mehrheit der russischen Gesellschaft hat das Modell der westlichen Demokratie einen schlechten Ruf. Die „westliche Demokratie“ durften die Russen in den 90er Jahren erleben und das war für Russland die wahrscheinlich schwärzeste Zeit des 20. Jahrhunderts. In Russland herrschten damals Gesetzlosigkeit, auf Korruption basierende polizeiliche Willkür und die staatlichen Institutionen waren faktisch zusammengebrochen.

Anstatt dagegen etwas zu tun hat der Westen dieses kaputte Russland als „Partner“ gefeiert, während die Menschen verarmt und Willkür auf allen Ebenen ausgesetzt waren. Die ohnehin viel zu niedrigen Gehälter wurden oft Monate lang nicht bezahlt und sich an staatliche Stellen zu wenden, um auch nur zum Beispiel einen Raub anzuzeigen, war sinnlos.

Farbrevolutionen funktionieren immer nach einem recht einfachen Prinzip. Westliche NGOs, zum Beispiel die Open Society Foundations von George Soros oder das National Endowment for Democracy, bauen sich in dem betreffenden Land Netzwerke auf, die sie finanzieren und die von den NGOs abhängig werden. Und natürlich ist dabei immer eine Menge Geld im Spiel.

Diese Netzwerke werden zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiviert und bringen ihre Sympathisanten auf die Straße. Dabei handelt es sich zwar um eine Minderheit im Land, aber die Bilder großer Proteste vermitteln ein anderes Bild. Der Westen ist dann immer ganz begeistert von der „Demokratiebewegung“ und unterstützt sie nach Kräften.

Ohne die Koordination von Protesten durch westliche NGOs sind Farbrevolutionen, bei denen eine laute und gewaltbereite Minderheit koordiniert vorgeht, nicht möglich. Und so, wie auch Deutschland jeden Versuch eines Regimechange sofort unterbinden würde, anstatt ein illegales Protestcamp, das einen Regimechange in Deutschland fordert, wochenlang im Zentrum von Berlin zu dulden, so würde auch Russland derartige Versuche im Keim ersticken.

Eine Farbrevolution ist in Russland daher unwahrscheinlich.

Ein pro-westlicher Regierungsumsturz, der vom Volk ausgeht, ist in Russland vollkommen undenkbar, denn in Russland gibt es in der Bevölkerung dafür keine Mehrheit. Die Mehrheit der Russen möchte nicht in einem System westlicher Prägung leben, und das gilt auch für die führenden Köpfe in Ministerien, Behörden und Medien.

Das ist keineswegs meine eigene Einschätzung, das ergeben Umfragen, die ein – nicht eben pro-russisches Institut – seit vielen Jahren durchführt. Die Mehrheit der Russen möchte nicht in einem politischen und wirtschaftlichen System westlicher Prägung leben.

Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass Putin – sollte er aus irgendeinem Grunde plötzlich die Macht verlieren – von jemandem ersetzt wird, der gegenüber dem Westen eine weitaus härtere Linie verfolgen würde. Und das ist der Grund, weshalb all die Forderungen im Westen, nicht mehr mit einem von Putin angeführten Russland zu reden, ein Ausdruck von politischem Unwissen sind. Wenn der Westen mit Russland eine Verhandlungslösung erreichen wollte, müsste er das versuchen, solange Putin russischer Präsident ist. Danach dürfte das wesentlich schwieriger werden.

Die neuesten Meldungen zu den Nord-Stream-Sprengungen

Auch wenn die westlichen Medien und Politiker sich wahlweise dumm stellen, was die Täterschaft angeht, oder Russland beschuldigen, seine eigenen Pipelines gesprengt zu haben, dürfte klar sein, wer davon profitiert und auf wer daher der Täter sein dürfte. Aber da die USA aus Sicht des Westens so etwas nie tun würden, werden sie in den westlichen Medien als auch nur möglicher Täter praktisch nie erwähnt.

Wenn das alles so eindeutig ist, müsste der Westen Russland eigentlich an der Aufklärung teilnehmen lassen, um Russland bloßzustellen zumal Russland in einer Ermittlungsgruppe quasi „unter Aufsicht“ der westlichen Staaten wäre. Außerdem entspricht es den internationalen Gepflogenheiten, dass ein von einem internationalen Vorfall betroffenes Land an der Aufklärung teilnimmt. Und dass Russland betroffen ist, wenn seine eigenen Pipelines gesprengt werden, dürfte niemand bestreiten.

Aber Schweden hat nun verkündet, dass es Russland nicht an der Aufklärung der Sprengungen teilnehmen lassen und Russland auch die Ergebnisse der Untersuchung nicht mitteilen wird. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um sich zu fragen, was Schweden zu verschleiern versucht, indem es den Geschädigten des Terroraktes nicht nur von der Untersuchung ausschließt, sondern ihm sogar die Ergebnisse der Untersuchung verschweigen will.

Dass auch zwei Wochen nach den Sprengungen noch niemand mit einer ernsthaften Untersuchung begonnen hat, gibt den Tätern im übrigen genügend Zeit, etwaige Hinweise am Meeresgrund verschwinden zu lassen.

Stoltenbergs vielsagende Erklärung: Ist die NATO Kriegspartei?

NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat vor der Presse erklärt, dass ein Sieg Russlands gegen die Ukraine eine Niederlage für die NATO wäre. Das ein ziemlich offene Eingeständnis dessen, was ich immer wieder schreibe und was in Russland offen gesagt wird: Russland ist längst im Krieg mit dem gesamten Westen, nur dass niemand einen Atomkrieg will, weshalb der Westen keine eigenen Soldaten in die Ukraine schickt. Aber mit allen anderen (wirtschaftlichen, medialen, diplomatischen, etc.) Mitteln ist der Westen im Krieg gegen Russland.

Vor der Konferenz der NATO-Verteidigungsminister am 12. und 13. Oktober in Brüssel sagte Stoltenberg vor der Presse, dass die NATO auf einen langen Krieg in der Ukraine vorbereitet sein müsse und fügte hinzu:

„Es ist wichtig, dass die Ukraine gewinnt. Denn wenn Putin gewinnt, wäre das nicht nur eine große Niederlage für die Ukraine, sondern auch eine Niederlage für uns alle“”

In den westlichen Medien haben wir in den letzten Wochen immer wieder erfahren, dass Kiew kurz vor dem Sieg stehe und dass Russland bereits am Ende sei. Dass das nicht realistisch, sondern reine Kriegspropaganda war, war jedem Experten klar. Wer anderer Meinung war, der hat es in den letzten Tagen daran gesehen, dass Russland spontan und ohne von der Ukraine daran gehindert werden zu können, massive Luftschläge führen kann. Wie passt das zu den Meldungen einiger westlicher „Experten“, die in westlichen Medien verkündet haben, Russland habe nicht einmal die Lufthoheit über der Ukraine errungen?

EXPOSED: Before Ukraine blew up Kerch Bridge, British spies plotted it

The Grayzone has obtained an April 2022 presentation drawn up for senior British intelligence officers hashing out an elaborate scheme to blow up Crimea’s Kerch Bridge with the involvement of specially trained Ukrainian soldiers. Almost six months after the plan was circulated, Kerch Bridge was attacked in an October 8th suicide bombing apparently overseen by Ukraine’s SBU intelligence services.

Detailed proposals for providing “audacious” support to Kiev’s “maritime raiding operations” were drafted at the request of Chris Donnelly, a senior British Army intelligence operative and veteran high ranking NATO advisor. The wide-ranging plan’s core component was “destruction of the bridge over the Kerch Strait.” 

Across three separate pages, alongside diagrams, the author spells out the terms of the “mission” – “[disabling] the Kerch Bridge in a way that is audacious, disrupts road and rail access to Crimea and maritime access to the Sea of Azov.”

Ward suggests that destroying the bridge “would require a cruise missile battery to hit the two concrete pillars either side of the central steel arch, which will cause a complete structural failure,” and “prevent any road re-supply from the Russian mainland to Crimea and temporally [sic] disrupt the shipping lane.

Das russische Fernsehen über die Atomdrohungen des Westens

Ich habe gerade erst darüber berichtet, dass es der Westen ist, der inzwischen täglich die Gefahr eines Atomkrieges beschwört, während in Russland niemand darüber spricht. Die westlichen Medien behaupten jedoch, Russland drohe einen Atomkrieg an, wofür es aber keine einzige Aussage irgendeines russischen Offiziellen gibt.

Aber es gibt eine Nuance. Die Amerikaner glauben aufrichtig, dass das nukleare Armageddon weit von ihnen entfernt stattfinden wird – in Europa. In Russland und der Europäischen Union. Beim Verhältnis Washingtons gegenüber Russland ist alles klar. Aber die Europäische Union? Fuck the EU, sagt man im US-Außenministerium, und Amerika eskaliert den Konflikt in und um die Ukraine weiter. Die Briten unterstützen sie dabei. Auch die Engländer halten ihre Inseln aus irgendeinem Grund für unsinkbar und unverwundbar. Die Europäer hingegen haben Angst, aber sie gehen mit dem Gehorsam von Schafen auf die Schlachtbank. Das heißt, die Ergebnisse der angelsächsischen Maßnahmen werden in fataler Weise unterschätzt. Mehr noch, die Europäer decken sie selbst.

Putin selbst hat denjenigen, die Russland angreifen wollen, schon vor langer Zeit – vor vier Jahren auf dem Valdai-Forum – alles erklärt:

Ich erinnere Sie daran, was ich gesagt habe. Ich sagte, dass unser Konzept für den Einsatz von Atomwaffen keinen Präventivschlag vorsieht. Ich bitte alle hier Anwesenden und alle, die dann jedes Wort von dem, was ich sage, analysieren und in ihren eigenen Diskurs einfließen lassen, zu bedenken, dass wir in unserem Konzept zum Einsatz von Atomwaffen keinen Präventivschlag haben. Unser Konzept ist ein Vergeltungsschlag. Für diejenigen, die wissen, was das bedeutet, brauche ich es nicht zu sagen, für diejenigen, die es nicht wissen, sage ich es noch einmal: Das bedeutet, dass wir nur dann bereit sind und Atomwaffen einsetzen, wenn wir überzeugt sind, dass jemand, ein potenzieller Aggressor, versucht, einen Atomschlag gegen Russland auf unserem Territorium durchzuführen. Ich verrate Ihnen kein Geheimnis, wenn ich sage: Wir haben ein System, das wir ständig verbessern, das Frühwarnsystem für Raketenangriffe. Mit anderen Worten: Dieses System kann weltweit die Starts strategischer Raketen von den Weltmeeren und von Land aus registrieren. Das ist das Erste. Zweitens bestimmt es die Flugbahn der Rakete. Drittens sieht es den Einschlagbereich der Atomsprengköpfe. Und wenn wir überzeugt sind – und das geschieht innerhalb weniger Sekunden -, dass ein Angriff auf russisches Territorium erfolgt, dann erst starten wir einen Vergeltungsschlag. Es ist ein Gegenangriff. Warum ein Gegenangriff? Weil sie zu uns fliegen und unsere fliegen dem Aggressor entgegen. Natürlich wäre das eine globale Katastrophe, aber ich wiederhole, wir können nicht der Auslöser dieser Katastrophe sein, denn wir haben keinen Präventivschlag. Ja, in dieser Situation warten wir sozusagen darauf, dass jemand Atomwaffen gegen uns einsetzt, wir selbst tun nichts. Aber dann muss der Angreifer immer noch wissen, dass Vergeltung unvermeidlich ist, dass er vernichtet werden wird. Wir sind die Opfer der Aggression und werden als Märtyrer in den Himmel kommen, aber sie verrecken einfach, weil sie nicht einmal Zeit haben, Buße zu tun.

Joe Biden spricht vom bevorstehenden Armageddon und führt gleichzeitig selbst alle dorthin. Wozu? Ein Grund könnte die enorme Verschuldung der USA sein. Heute ist das die unvorstellbare Zahl von über 31 Billionen Dollar. Wenn man eine globale höhere Gewalt provoziert, kann man die Schulden unter diesem Vorwand umstrukturieren, die Zahlungen einfrieren, oder um hundert Jahre aufschieben. Irgendwie so.

Putin spricht von ukrainischem Staatsterrorismus, wie wird Russland reagieren?

Der Kreml hat ein kurzes Video davon veröffentlicht, wie Putin die Ergebnisse vorgestellt wurden. Ich habe im Zuge der Arbeit an meinem Buch über Putin wohl fast jeden Auftritt Putins der letzten zehn Jahre gesehen und kann daher eines feststellen: So ein ärgerliches Gesicht, wie bei diesem Gespräch, habe ich bei Putin noch nie gesehen. “

„Ich verstehe. Wie Sie soeben berichtet haben, besteht kein Zweifel daran, dass es sich um einen Terroranschlag handelt, der darauf abzielt, kritische zivile Infrastruktur in der Russischen Föderation zu zerstören.“

Das hat Bastrykin noch einmal bestätigt und Putin hat dann noch einmal nachgefragt, ob ganz sicher die ukrainischen Geheimdienste dahinter stecken, was Bastrykin ebenfalls noch einmal bestätigt hat.

Das bedeutet, dass Russland die Explosion der Krimbrücke als einen Akt von Staatsterrorismus gegen „kritische zivile Infrastruktur“ in Russland einstuft. Diese Formulierung ist wichtig, denn sie entspricht exakt der Formulierung, die man in der Resolution 2341 des UNO-Sicherheitsrates lesen kann. In der Resolution geht es um den Umgang mit internationalem Terrorismus gegen „kritische zivile Infrastruktur“ und es dürfte kein Zufall sein, dass diese Formulierung in dem nur drei Minuten langen Video so oft betont wurde.

Putin im O-Ton zum russischen Sicherheitsrat

Die kriminaltechnischen und sonstigen Sachverständigendaten sowie die operativen Informationen zeigen, dass es sich bei der Explosion vom 8. Oktober um einen terroristischen Akt handelte, der darauf abzielte, die zivile, kritische Infrastruktur Russlands zu zerstören.

Klar ist auch, dass es sich bei den Organisatoren und Tätern des Anschlags um ukrainische Geheimdienste handelt. Das Kiewer Regime bedient sich seit langem terroristischer Methoden. Das sind Morde an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Journalisten und Wissenschaftlern, sowohl in der Ukraine als auch in Russland. Dazu gehören auch die terroristischen Angriffe auf Städte im Donbass, die seit mehr als acht Jahren andauern. Es handelt sich auch um Akte des Nuklearterrorismus, also um Raketen- und Artillerieangriffe auf das AKW Saporoschje.

Aber nicht nur das: Die ukrainischen Geheimdienste haben auch drei Terroranschläge auf das russische Atomkraftwerk Kursk verübt und wiederholt die Hochspannungsleitungen der Anlage in die Luft gesprengt. Beim dritten Terroranschlag dieser Art wurden gleich drei dieser Leitungen beschädigt. Der Schaden wurde in kürzester Zeit behoben und es gab keine ernsthaften Folgen.

Es wurden auch eine Reihe weiterer terroristischer Anschläge und Versuche verübt, ähnliche Verbrechen gegen Einrichtungen der Strom- und Gastransportinfrastruktur in unserem Land zu begehen, einschließlich eines Versuchs, einen Abschnitt des Gastransportsystems Turkish Stream in die Luft zu sprengen.

All dies wird durch objektive Daten belegt, einschließlich der Aussagen der inhaftierten Täter dieser Terroranschläge selbst.

Es ist bekannt, dass es russischen Vertretern nicht gestattet ist, die Ursachen von Explosionen und Zerstörungen der internationalen Gastransportsysteme, die unter der Ostsee verlaufen, zu untersuchen. Aber wir alle wissen, wer letztendlich von diesem Verbrechen profitiert.

Auf diese Weise hat sich das Kiewer Regime faktisch auf eine Stufe mit internationalen terroristischen Vereinigungen und den abscheulichsten Gruppen gestellt. Es ist einfach nicht mehr möglich, Verbrechen dieser Art ungesühnt zu lassen.

Heute Morgen wurde auf Vorschlag des Verteidigungsministeriums und gemäß dem Plan des russischen Generalstabs ein massiver Angriff mit präzisionsgelenkten Langstreckenwaffen aus der Luft, vom Wasser und von Land auf ukrainische Energie-, Militär- und Kommunikationseinrichtungen gestartet.

Sollte es weiterhin zu Versuchen kommen, terroristische Anschläge auf unserem Territorium zu verüben, wird die russische Antwort hart ausfallen und dem Ausmaß der von der Russischen Föderation ausgehenden Bedrohung entsprechen. Daran sollte es keinen Zweifel geben.

Die Ineffektivität der westlichen Waffenlieferungen

Der Westen hat so viele Waffen in die Ukraine gepumpt, dass die eigenen Arsenale vieler Länder fast leer sind. Im Vergleich dazu war der Effekt der Waffenlieferungen ausgesprochen gering.”

Bloomberg meldet, dass viele NATO-Staaten über leere Arsenale klagen und daher keine Waffen und Munition mehr an die Ukraine liefern können. Das Aufstocken der Arsenale wird Jahre dauern, viele Waffensysteme können kurzfristig gar nicht produziert werden.

Das Pentagon hat eine Liste mit den bisher an die Ukraine gelieferten Waffen veröffentlicht. Darin erfährt man, dass allein die USA der Ukraine bereits Waffen und Ausrüstungen im Wert von fast 17 Milliarden US-Dollar geliefert haben. Darunter sind 1.400 Stinger-Flugabwehrsysteme, über 8.500 Javelin-Panzerabwehrwaffen und 32.000 andere panzerbrechende Waffen, rund 988.000 Haubitzengranaten, 60 Millionen Schuss Kleinwaffenmunition, über 150 Artilleriegeschütze, 20 Mi-17-Hubschrauber, 200 gepanzerte Mannschaftstransporter M113, Hunderte von Humvee-Fahrzeuge, 16 HIMARS-Mehrfachraketenwerfer, zehntausende Mörser, Raketen und Granaten und noch vieles mehr. Und das ist nur ein Ausschnitt der Waffenlieferungen der USA.

Dazu kommen noch massenhaft Waffen aus anderen NATO-Staaten. Russland kämpft in der Ukraine faktisch gegen das gesamte Waffenarsenal der NATO-Staaten. Angesichts dieser Mengen an Waffen hätte die Ukraine eigentlich große Erfolge erzielen müssen, aber ihre Offensiven haben nur in der Region Charkow Geländegewinne von weniger als 100 Kilometern erreicht, in anderen Regionen waren die Erfolge trotz massiver ukrainischer Offensiven gleich Null.

Daher überrascht es, dass die Ukraine mit ihren vielen hunderttausend zwangsmobilisierten (wenn auch meist schlecht ausgebildeten) Soldaten und diesem unglaublichen, aus dem Westen gelieferten Waffenarsenal und tausenden, bestens ausgebildeter Söldner nicht mehr Erfolge erzielt hat. Die ukrainische Armee hat das gesamte Waffenarsenal der NATO-Staaten zur Verfügung, ist den von Russland eingesetzten Streitkräften an Mannstärke um ein Vielfaches überlegen und bekommt die volle Unterstützung der amerikanischen, britischen und deutschen Geheimdienste.

Die russische Armee hält sich gegen diese Übermacht erstaunlich gut und hat wahrscheinlich einen sehr großen Teil der vom Westen gelieferten Waffen bereits zerstört. Die aktuellen Bombardements militärisch nutzbarer Infrastruktur in der Ukraine zeigen, dass die russische Armee – entgegen den Meldungen westlicher „Experten“ – weder fast besiegt ist, noch die Luftherrschaft über der Ukraine verloren hat. Die in Russland mobilisierten Soldaten sind noch nicht einmal in großer Zahl an der Front eingetroffen, aber die russische Armee zeigt, was sie kann, wenn sie darf.

„Es könnte Jahre dauern, bis das Angebot mit der Nachfrage gleichzieht. Die Rüstungsunternehmen haben Schwierigkeiten, die Produktion in dem erforderlichen Umfang auszuweiten.“

„In einer Telefonkonferenz für Analysten am 26. April sagte Raytheon Technologies Corp. Chief Executive Officer Greg Hayes, dass das Unternehmen frühestens im Jahr 2023 Aufträge für größere Nachschublieferungen von Stinger-Raketen und Javelin-Panzerabwehrmunition erhalten werde, da es schwierig sei, die für ihre Herstellung benötigten Materialien zu beschaffen. (…) „Leider hat das Verteidigungsministerium seit etwa 18 Jahren keine Stinger mehr gekauft und einige der Komponenten sind nicht mehr erhältlich“, sagte Hayes damals unter Bezugnahme auf das Pentagon. Er sagte, Raytheon müsse einen Teil der Elektronik des Flugkörpers neu entwickeln und „das wird uns ein wenig Zeit kosten.“ Die US-Armee erteilte dem Unternehmen daraufhin im Mai einen Auftrag im Wert von 624 Millionen Dollar für die Produktion von 1.300 Stinger-Raketen, einschließlich der Unterstützung bei der Beseitigung der Veralterung, der Modernisierung von Schlüsselkomponenten und der Beschleunigung der Produktion.“

Kiew über Zivilisten: „Wir jagen und erschießen sie wie Schweine“

Seit dem Beginn der ukrainischen Offensive berichte ich über Massaker, die das Kiewer Nazi-Regime an den Zivilisten in den zurückeroberten Gebieten durchführt. Soldaten erschießen Menschen standrechtlich, die sie für „Kollaborateure“ der Russen halten. Es war die Rede von regelrechten Massakern.

Über all das haben westliche Medien nicht einmal dann berichtet, als der Berater des ukrainischen Präsidenten Aristowitsch öffentlich erklärte:

„Lehrer und Kindergärtnerinnen sollten bedenken, dass sie keine nette Tanten sind, sondern Kriminelle, denen gegenüber es keine Sentimentalitäten gibt. Das Wetter ist so, dass das entweder den Tod oder das Gefängnis bedeutet. Wir, als absolut europäisches Land, werden nicht mit irgendwelchen Sentimentalität oder Nachsicht spielen“

Die Meldungen über ukrainische Gräueltaten reißen nicht ab, wie die Meldungen der letzten Tage zeigen. Am 5. Oktober gab es wieder Meldungen darüber, dass ausländische Söldner im Charkower Gebiet weiterhin Erschießungen von Zivilisten durchführen. Am gleichen Tag veröffentlichten Soldaten der 25. Luftlande-Sturmbrigade der ukrainischen Streitkräfte ein Video, in dem sie erklärten, in ihrer Einheit nicht mehr kämpfen zu wollen, weil sie einerseits sinnlos in den Tod geschickt und von ihren Kommandanten bei den Einsätzen im Stich gelassen werden, und weil ihnen „verbrecherische Befehle“ gegeben werden

Kiew hat Gesetze erlassen, in denen festgelegt ist, wer als „Kollaborateur“ gilt. Um als solcher eingestuft und standrechtlich erschossen zu werden, reicht es aus, als Lehrer weiterhin seiner Arbeit nachgegangen zu sein, als Beamter weiterhin ins Büro gegangen zu sein, es reicht sogar aus, humanitäre Hilfe aus Russland angenommen zu haben, wenn man nicht hungern wollte. Im Grunde sind praktisch alle Menschen, die in den Gebieten – ob freiwillig oder nicht – unter russische Herrschaft gekommen sind, an Leib und Leben bedroht, denn es finden keine Gerichtsverfahren statt, sondern Soldaten – ukrainische oder ausländische Söldner – entscheiden willkürlich, wer als Kollaborateur erschossen wird.

Das ist einer der Gründe, warum in Russland die Unzufriedenheit steigt, wie ich selbst in Gesprächen mit Freunden bemerke. Die Menschen verstehen nicht, warum die russische Armee die Gebiete so schnell und regelrecht kampflos geräumt hat, ohne die Menschen zu evakuieren. Eines der Schlagworte, mit denen in Russland der Einsatz in der Ukraine begründet wird, lautet: „Wir lassen unsere Leute nicht im Stich!“ – aber genau das, so empfinden es viele, ist in Charkow geschehen.

Dass die russische Armee kaum eine Möglichkeit hatte, alle Menschen zu retten, wird dabei im Eifer der Emotionen übersehen. Die Ukrainer haben recht überraschend und an Soldaten und Gerät weit überlegen angegriffen. Hätten die Russen nennenswerten Widerstand geleistet, wären sie sinnlos gestorben, denn die Menschen, die sie nicht evakuieren konnten, konnte man aufgrund fehlender Stromversorgung weder über Radio noch über Mobilfunk erreichen, während gleichzeitig viele tausend Menschen, die Warnungen erhalten haben, evakuiert werden konnten.

Kein Wort in westlichen Medien: Lob für Putins Politik in anderen Teilen der Welt

Während der Westen behauptet, Russland nutze Lebensmittel, Öl und Gas als Druckmittel, sieht man das im Rest der Welt ganz anders und lobt Russlands Rolle bei der Gewährleistung der weltweiten Versorgung.

Dass es der Westen ist, der diese Probleme schafft, ist außerhalb der westlichen Medienblase allgemein bekannt, und das dürfte einer der vielen Gründe dafür sein, warum sich kein Land, das nicht zu den Vasallen der USA gehört, den westlichen Sanktionen gegen Russland angeschlossen hat.

Indonesien schätzt die Haltung des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Gewährleistung der Sicherheit der Versorgung mit Düngemitteln, Lebensmitteln und Energie sehr und hofft, dass der Konflikt in der Ukraine beendet und ein friedlicher Dialog eingeleitet wird. Das sagte der Vorsitzende des indonesischen Rates der regionalen Repräsentanten (des Oberhauses des Parlaments), La Nyalla Mattalitti, bei einem Treffen mit der Sprecherin des russischen Föderationsrates, Valentina Matvijenko.

„Wir schätzen die Politik von Präsident Putin sehr, der einer Reihe von Ländern und Regionen der Welt Sicherheitsgarantien für die Versorgung mit Düngemitteln, Nahrungsmitteln und Energie gegeben hat. Das ist eine sehr gute Politik, die den Interessen vieler Länder entspricht, insbesondere denen, die unter der Krise in der Ukraine leiden, darunter auch Indonesien“, sagte er.

Er sagte, Jakarta erwarte, dass „die Krise in der Ukraine beendet wird und die Feindseligkeiten eingestellt werden. Wir rechnen mit der Aufnahme eines friedlichen Dialogs und der vollständigen Wiederherstellung des Friedens“, fügte er hinzu.

How You’ve Been Deceived: The Mechanics of Mass Mind-Control

The political right, the political left, and the political center, have all been deceived about global warming, so that global warming is an especially suitable issue for demonstrating how billionaires impose mass mind-control across the entire political spectrum. The special focus here will be on the political left, because the techniques of deceiving them are even more sophisticated than on the right, but anyone on the political right cannot reasonably deny that over 90% of climatologists support the view that global warming is happening and that they attribute it largely if not entirely to humans’ burning of fossil fuels and their other releases of CO2, methane, and other global-warming gases into the atmosphere. Anyone who denies that the vast majority of scientific specialists on this matter agree that global warming, climate-change, is an enormous problem, are in reality-denial about it; and, so, the focus here will be on the billionaires’ deceits of the political left (who already are convinced that this is a problem which needs to be immediately addressed).”