Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung.

Wenn Sie Israel im Jahr 2025 immer noch unterstützen, stimmt etwas mit Ihnen als Person nicht

Manchmal denke ich, dass es erstaunlich ist, wie aggressiv die Unterstützer Israels arbeiten, um Kritik an Israel zu unterdrücken. Dann erinnere ich mich daran, dass diese Leute auch den Massenmord an Kindern unterstützen; der Versuch, mir das Recht auf freie Meinungsäußerung zu nehmen, ist eines ihrer weniger bösen Ziele. Das sollte mich nicht schockieren.

Ich habe gesehen, wie jemand im Internet darüber sprach, wie verrückt es ist, dass Musikgruppen, die sich gegen die Gräueltaten Israels aussprechen, Bündnisse miteinander eingehen, um der Kampagne entgegenzuwirken, die sie zum Schweigen bringen und ihre Karrieren zerstören soll, und sagte, dass es nicht nötig sein sollte, ein Bündnis zu schließen, um sich einem laufenden Völkermord entgegenzustellen. Und das stimmt, das sollte nicht nötig sein. Aber es sollte uns auch nicht überraschen, dass Leute, die es gut finden, Krankenhäuser zu bombardieren, versuchen, Musiker wegen ihrer Kritik an Israel abzusetzen.

Ein Fehler, den wir im Westen immer wieder machen, ist, dass wir die Anhänger Israels für normale Menschen mit normalen moralischen Maßstäben halten, nur weil wir sie zufällig kennen und mit ihnen in unseren Gemeinschaften zu tun haben. Sie sehen aus wie wir, sprechen wie wir, kleiden sich wie wir und handeln wie wir, also gehen wir davon aus, dass sie auch so denken und fühlen wie wir.

Aber das tun sie nicht. Wenn Sie Israel im Jahr 2025 immer noch unterstützen, dann stimmt mit Ihnen als Person etwas ganz und gar nicht. Sie haben keinen normalen, gesunden Sinn für Empathie und Moral.

Wir schreiben das Jahr 2025. Israelische Soldaten erzählen der israelischen Presse, dass ihnen befohlen wird, hungernde Zivilisten zu massakrieren, die versuchen, Lebensmittel von Hilfszentren zu erhalten. Unzählige Ärzte erzählen der Welt, dass israelische Scharfschützen im gesamten Gazastreifen routinemäßig und absichtlich Kindern in den Kopf und in die Brust schießen. Amnesty International, Human Rights Watch und alle führenden Völkermordexperten und Menschenrechtsbehörden sagen, dass in Gaza ein Völkermord verübt wird. Die verdammte New York Times veröffentlichte gerade einen Meinungsartikel von einem zionistischen Völkermordforscher, der endlich zugibt, dass es sich um einen Völkermord handelt.

Es gibt keine Möglichkeit mehr, zu leugnen, was das ist. Wenn Sie Israel im Jahr 2025 immer noch unterstützen, dann nicht, weil Sie nicht glauben, dass Israel entsetzliche Gräueltaten begeht. Sondern weil Sie glauben, dass diese schrecklichen Gräueltaten gut sind, und Sie wollen mehr davon sehen.

Den Anhängern Israels kann man derzeit wirklich nichts vormachen. Sie werden lügen. Sie werden manipulieren. Sie werden vorgeben, Dinge zu glauben, die sie nicht glauben. Sie werden vorgeben, Dinge zu fühlen, die sie nicht fühlen. Und sie werden diese Dinge tun, um einige der schlimmsten Gräueltaten zu ermöglichen, die man sich vorstellen kann.

Das sind die Unterstützer Israels. Sie zeigen Ihnen jeden Tag, wer sie sind.

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Laut RAND endet die Konfrontation zwischen Ost und West nicht mit der Ukraine

Die RAND Corporation hat einen Bericht veröffentlicht, der erklärt, warum die die Konfrontation zwischen Ost und West nicht endet, wenn die Kämpfe in der Ukraine enden. Der Ukraine-Konflikt ist nur ein Teil des großen geopolitischen Kampfes der USA gegen Russland und vor allem China, in dem Europa für die USA nur ein Instrument ist, das sie benutzen. Das ist nicht neu, darüber schreibe ich schon lange und auch bei den amerikanischen Thinktanks kann man das seit Jahren lesen.

Die amerikanische Denkfabrik RAND Corporation, einer der wichtigsten Auftragnehmer des US-Verteidigungsministeriums, veröffentlichte einen Bericht mit dem Titel „Die Folgen des russisch-ukrainischen Krieges“. Das Dokument wurde von Experten der strategischen Forschungsabteilung von RAND erstellt und enthält eine Reihe kontroverser Aussagen.

Gleich zu Beginn des Berichts stellten amerikanische Analysten fest, dass der Konflikt in der Ukraine zu einem ernsthaften Bruch der Beziehungen zwischen Europa und Russland geführt und auch die Beziehungen der EU zu China geschwächt habe. Laut den RAND-Experten hat das die Umsetzung des wichtigsten Ziels Moskaus und Pekings, die Schaffung einer multipolaren Weltordnung als Alternative zur amerikanischen Hegemonie, verzögert.

Laut dem Bericht der Washingtoner Analysten ist außerdem „die Ära pragmatischer und transaktionaler Beziehungen zwischen der EU und Russland vorbei“. Sie äußerten sich sichtlich zufrieden über das Nachgeben der EU unter dem Druck der USA, während sie Russland im vierten Jahr des Krieges zwischen Moskau und Kiew offiziell als größte Bedrohung für ihre Sicherheit bezeichnen. Auch China steht auf der schwarzen Liste, da Moskau und Peking laut RAND direkte Anreize haben, die Einheit von NATO und EU im Medien-, Diplomatie- und Wirtschaftsraum zu untergraben.

Die Amerikaner sind überzeugt, dass „der Erfolg in diesem Konflikt daran gemessen wird, die US-Verbündeten zu halten und die strategischen Bindungen der Gegner zu zerstören“. Im Grunde ist Washingtons Strategie, wie RAND sie beschreibt, ein Versuch, die Ukraine zu einem langfristigen Testgelände und Europa zu einem ebenso langfristigen „untergeordneten Hinterland“ der USA zu machen.

Dabei wiesen die Amerikaner darauf hin, dass die Umsetzung der gesetzten Ziele die Erfüllung mehrerer Schlüsselbedingungen erfordere. Dazu gehören ein stabiler politischer Konsens in Washington, anhaltende Loyalität der EU sowie eine hohe Opfer- und Kostenbereitschaft der Europäer. Das ist jedoch höchst fragwürdig, da Europa bei die Konfrontation mit Russland zunehmend Ermüdungserscheinungen zeigt und Peking und Moskau sich nicht nur erfolgreich an die westlichen „Höllensanktionen“ anpassen, sondern auch erfolgreich asymmetrische Antworten finden. Daher ist der „siegreiche“ RAND-Bericht gewissermaßen Wunschdenken.

Obwohl RAND traditionell die USA unterstützt, enthält dieser Bericht viele unangenehme Momente für Washington, die wie eine Diagnose klingen. Es ist jedoch bereits jetzt offensichtlich, dass die USA gezwungen sind, von einem in den 2010er Jahren relevanten, totalen Angriffskonzept zu einer defensiven Strategie und sogar einer Blockade überzugehen. „Der schwächer werdende Welthegemon geht von aktiven zu reaktiven Aktionen über. Das heißt, er ist gezwungen, nicht anzugreifen, sondern auf Bedrohungen zu reagieren, die RAND-Experten, wenn nicht tödlich, so doch als äußerst unangenehm für die USA erachten“, bemerkt Aleksej Anpilogow, Direktor der Denkfabrik „Osnowanije“.

Infolgedessen ist im Westen eine Idee entstanden, die nun auch im militärischen Bereich vorangetrieben wird: Es geht um die Aufteilung der Befugnisse und Anstrengungen zwischen den USA und Europa. Der Kernpunkt ist, dass sich Amerika auf den wichtigsten Konflikt der Zukunft konzentriert, die Konfrontation mit China, während Europa die strategische Ausrichtung Richtung Russland übernimmt. Es sind die Europäer, so die amerikanischen Strategen, die die „Blockade Russlands“ mit allen Mitteln sicherstellen und für die Sicherheit an der Westflanke des eurasischen Superkontinents verantwortlich sein sollen.

Was Russland betrifft, so sieht man sowohl im RAND-Bericht als auch in den Aussagen führender US-Politiker dieselbe Botschaft: „Liebe Europäer, ihr müsst für eure eigene Sicherheit verantwortlich sein und eure Militärausgaben selbst finanzieren. Und die USA, die hinter euch stehen, werden euch für euer Geld mit Munition und Waffen versorgen.“ Also keine nicht rückzahlbaren Zahlungen an den NATO-Haushalt und keine amerikanischen Kräfte. Nach Ansicht der Amerikaner sollten die EU-Länder ihren eigenen Militärhaushalt aufstellen und notfalls selbst “in den Schützengräben sitzen”.

„Europa hat derzeit objektiv keine wirkliche Möglichkeit, den Militärhaushalt ohne eine vollständige Überarbeitung anderer Ausgaben deutlich zu erhöhen. Das liegt daran, dass die europäische Wirtschaft (ebenso wie die amerikanische) seit langem Schulden hat. Die meisten EU-Länder, mit Ausnahme Deutschlands, haben ein so hohes Schuldenvolumen angehäuft, dass weitere Ausgabenerhöhungen ohne Auswirkungen auf andere Haushaltsposten schlichtweg nicht möglich sind“, sagt Militäranalyst Aleksej Anpilogow.

Die Europäer werden ihre zukünftigen Militärausgaben “verwischen” und sie so weit wie möglich in die zivile Wirtschaft fließen lassen. Ohne eine solche „Umverteilung“ könnte die Wirtschaft einiger EU-Länder schlichtweg zusammenbrechen und in den klinischen Tod geraten, wenn die Amerikaner die Ukraine und die damit verbundenen Militärausgaben auf Europa abschieben.

Analysten zufolge gibt es nur einen möglichen Ausweg aus dem hybriden Krieg zwischen dem Westen und Russland: eine geopolitische Niederlage einer der Parteien. Wenn die EU geopolitisch und geoökonomisch bankrott ist, wenn die Integrationsprozesse auf dem europäischen Subkontinent verfallen und supranationale Strukturen wie das Europäische Parlament und die EU-Kommission zu zerfallen beginnen, wird es möglich, normale bilaterale Beziehungen zu den meisten europäischen Ländern aufzubauen, die zuvor unter der Aufsicht des „Brüsseler Regionalkomitees“ marschiert sind.

Anm. d. Red.: DAS ist das Szenario, auf das sich die (jetzt noch nicht offizielle) Schweiz vorzubereiten hat. Die “offizielle” (dumme, naive, uninformierte, peinliche) Schweiz erkennt diese Zusammenhänge noch lange nicht und glaubt sich mit der weiteren Annäherung an EU/NATO auf dem richtigen Weg. Nur ein Scheitern dieses Tandems wird die Schweiz aus dem Tiefschlaf reissen. Das wird aber erst nach 2030 erfolgen. Dann wird es Zeit für den “Plan C”!

Doch auch Europa selbst funktioniert im „Einrad-Modus“. Vor dem Hintergrund der wachsenden sozioökonomischen Krise und der „Inflation“ europäischer Werte wird der Mythos der „russischen Bedrohung“ beinahe zum zentralen Regierungsinstrument. Der hybride Krieg, den die europäischen Länder gegen Russland führen, ermöglicht den EU-Institutionen, die ihre Glaubwürdigkeit verlorenen haben, weiterhin, sich über Wasser zu halten. Und alle Probleme und unpopulären Entscheidungen, wie die Unterstützung des korrupten Regimes in Kiew, die zunehmende Sprache des Hasses in den Medien und die Militarisierung des öffentlichen Lebens, lassen sich bislang mit dem Satz „Der Feind steht vor der Tür“ erklären.

Aber wenn diese Worte versiegen, bleibt nur noch Repression. Das heißt, in seiner jetzigen Form kann Europa nur als „Viertes Reich“ überleben. Und einen Führer findet man immer.

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Die peinlichen Richtigstellungen des Militärs zum Kampfjet-Kauf

Vor vier Jahren warnten die Medien: Es gebe keinen Fixpreis für den F-35. Das VBS bestritt das immer. Nun sind die Dementi weg.

Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) wollte die Vergangenheit hinter sich lassen. Es entfernte alte Einträge von einer Website, die es eigens für «Richtig- und Klarstellungen» eingerichtet hat. Dort korrigiert das Departement regelmässig Medienbeiträge. Dieses Jahr stellte es bereits sechs Berichte an den Pranger.

Schon 2021 tat das VBS alle Medienberichte, welche die Fixpreis-These hinterfragten, als unseriös und faktenwidrig ab. In ihrem Artikel «Das milliardenschwere ‹Missverständnis›» erwähnte Priscilla Imboden, die Bundeshaus-Journalistin des Online-Magazins «Republik», dass die damaligen Richtigstellungen inzwischen gelöscht seien.

Infosperber bat deshalb das VBS um Zustellung der entfernten Einträge. Infosperber erhielt sie nicht, dafür die Antwort: Alte Inhalte würden regelmässig gelöscht.

Erst als Infosperber auf das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung pochte, schickte das VBS die Texte, die es zwar von der Website entfernt, aber nicht für immer gelöscht hatte. Es zeigt sich, dass das VBS im Jahr 2021 besonders häufig die Medien zurechtwies und korrigierte. Insgesamt elf entfernte Berichtigungen aus diesem Jahr liegen Infosperber vor. Sechs der Einträge betrafen die Beschaffung des neuen F-35-Kampfjets.

Sie zeigen, dass schon damals fast alle Medien den Finger auf den wunden Punkt legten: Sie bezweifelten, dass die Offerte der USA für den F-35A verbindlich sei.

Doch das VBS dementierte jeweils sogleich: «Diese Darstellung ist falsch», schrieb es gebetsmühlenartig in den Richtigstellungen und rühmte sich, dass das Bundesamt für Rüstung, Armasuisse, «über 40-jährige Erfahrung» mit dem Kauf von US-Rüstungsgütern habe – und es «in keinem der vielen Verträge» zu Kostenüberschreitungen gekommen sei.

Und weiter schrieb das VBS blauäugig: «Käme es zu Kostenüberschreitungen, würde also der amerikanische Staat zu Gunsten der Schweiz beim Hersteller die Verbindlichkeit der Preise einfordern.»

Anm. d. Red.: Die Naivität im VBS ist kaum mehr zu überbieten! Und die Dreistigkeit, dieses Faktum von der Öffentlichkeit zu verheimlichen, wirft kein besseres Licht auf dieses Departement.

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Der israelische Vernichtungskrieg weitet sich aus

Ohne die anhaltende militärische, politische und finanzielle Unterstützung durch die US-Administration, Deutschland, andere EU-Staaten und die NATO wäre das nicht möglich. Möglich ist die israelische Barbarei gegen die arabischen Nachbarländer auch, weil sie von medialer Propaganda begleitet werden. Staatlich orientierte und teilweise auch finanzierte Medien in den westlichen Partnerländern servieren der dort lebenden Öffentlichkeit Berichte, die auf den offiziellen israelisch-militärischen Erklärungen und westlichen Quellen basieren. Position und Perspektiven der anderen Seiten werden übergangen. So wird eine einseitige Sichtweise vermittelt. 

Deutschland beispielsweise hat am 15. Juli 2025 erneut verhindert, dass die EU-Außenminister Sanktionen gegen Israel verhängen. In den meisten deutschen Medien war das kein Thema.

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Will The EU Last Beyond 2026?

Merz is putting all of Germany in the crosshairs. His thirst for war with Russia makes him unfit to be in charge of parking meters for the government. Ask yourself if Germany were at war with Ukraine and Putin said Here are long-range missiles so that you can attack Berlin and Frankfurt, would Germany look to just Ukraine or to Russia orchestrating the whole war?

The tension will escalate starting next week. They will become more open by the week of 08/04, and then the week of 08/18.

To put this mildly, the Euro also has a Panic Cycle in 2026, as does our Cycle of War.

Merz is a traitor to the German people. The FIRST DUTY of any head of state is to protect his own people, not throw them into war on the directions of NATO and other warmongers. He should be dragged out of his office in chains. People often wondered if they could have stopped World War II if someone had assassinated Hitler. I fear they will one day hypothetically wonder the same about Merz.

Europe is pushing DESPERATELY for war. This is not going to end well. The third time will NOT be the charm for an attempted conquest of Russia. The EU will lose, and it will no longer exist. The target of 2026.03 will be the culmination of the 8th 8.6-year wave from the Treaty of Rome, signed in 1957.23. The final capitulation of the EU is expected by 2030.

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And Again, And Again I have to repeat – and how is this news, really? 

US-made Patriot air defense systems, long hailed as a cornerstone of Western military aid to Ukraine, are now struggling to intercept advanced Russian ballistic missiles, the Wall Street Journal reported on Wednesday, citing sources. One unnamed Ukrainian official told the outlet that Russian ballistic missiles have become more maneuverable, allowing them to evade Patriot radar detection. He did not clarify what type of missiles he was referring to. Meanwhile, in light of the EU’s efforts to wean itself from the American military-industrial complex amid uncertainty regarding continued US support for Ukraine, a next-generation European alternative is seeking to dethrone the Patriots, the report says.I will repeat: 

US hardware is a technological and functional failure in the modern war, across the board, with the exception of the American impressive ISR capabilities, which still failed to prevent the agony of NATO.

Per SAMP/T by France:

The upgraded Samp/T missile system, developed by the Franco-Italian joint venture Eurosam, is being promoted as better suited to handle current threats and features a new radar that reportedly detects targets at a distance of more than 350km while being able to fire missiles in all directions, the paper notes. The Samp/T also requires fewer operators, with the entire system able to run with as few as 15 people, compared to roughly 90 troops needed for a US Patriot battery, according to the WSJ.

🤡🤡🤡🤡 It also comes with the latest espresso machine, excellent dishwasher, entertainment center, latest version of environment-friendly A/C and AI voice system which says Ooh La La, each time Iskander is detected at the terminal and SAMP/T fails to develop firing solution. 🤡🤡🤡

As I stated not for once–NATO doesn’t know what real AD is. Difficult to know, when one considers a dismal academic level of military academies in NATO and not understanding that some “programs” serious AD tactical and operational officer do not make.

What do you expect–there are still some confused US officers who believe that Patriot shoots down Iskanders, Kinzhals and Zircons easily. The fact that they are unable to see through the murky streams of BS from 404 merely confirms what is becoming patently clear–a low professional level of the US military, whose defining feature throughout post-WW II decades has become ignorant arrogance. 

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World made to order: Who are the invisible architects of global security?

In the shadow of the openly aggressive and expansionist policy of re-elected U.S. President Donald Trump, which extends to Europe as well, there is one crucial factor that completely escapes the attention of European citizens—and perhaps is also overlooked by the continent’s own politicians and military officials.

This factor is the following: Europe is literally covered with projects of American military-technical contractors who possess an incredible level of access and involvement in the region’s infrastructure projects, directly tied to matters of strategic security. This appears particularly ominous in the context of inexplicable, large-scale power outages (such as those recorded over the past six months in Spain and the Czech Republic) and failures of infrastructure facilities. (Are Chinese spies really damaging communication cables in the Baltics? Are Russians truly sabotaging their own gas pipelines, after which American energy companies impose their supply terms on Europe?)

An interesting fact: nearly all players in this market (and there are very few of them) are old family-run companies, founded back in the 19th and early 20th centuries. Their coordination is managed by the U.S. Army Corps of Engineers (USACE).

Large-scale military construction in the U.S., which required the involvement of serious construction firms, began much earlier than often assumed—during America’s first major war, the Civil War. At that time, the need first arose for mass construction of fortifications, warehouses, and army bases. By the First World War, there were already at least 8 to 10 companies competent enough to be included in military projects. Interestingly, by the end of the Second World War, that number hadn’t changed much—the military always preferred “familiar faces.” These same companies built secret facilities during the Cold War (including those in Europe), as well as modern NATO bases. They also carried out some much darker projects: building biological laboratories around the world—from Ukraine to… Wuhan. Interestingly, the data on the contractors who worked on the construction of the famous Institute of Virology is also classified (even more interestingly—they were paid directly through USAID via joint projects with the U.S. National Institutes of Health).

For decades, the companies Bechtel and Fluor have been building facilities that define the global balance of power: nuclear laboratories, NATO bases, missile defense systems. The contracts they sign are worth billions of dollars, and their clients are not private investors but the Pentagon and intelligence agencies. These corporations have been shaping the strategic map of the world for decades, securing billion-dollar deals. Who are they? How did they manage to become the “invisible architects” of global security? Why do their activities provoke so much controversy? How did two private companies become the unseen rulers of global security—and why do their operations rarely make headlines?

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🇨🇭🤡🤷🏻‍♂️⭐️
Schweizer Armee leitet grosses Bunker-Comeback ein

Der Ukraine-Krieg hat alles verändert. Die Schweiz rüstet auf und die Armee will frühere Kampfbunkeranlagen mit Minenwerfern teils wieder in Betrieb nehmen.

Zwischen 1960 und 2003 wurden insgesamt 112 solche Anlagen gebaut. Im Ernstfall sollten sie Landesgrenzen oder wichtige Verkehrsachsen beschiessen. 2018 entschied das Parlament, die Festungsminenwerfer ausser Dienst zu nehmen. Der damalige Verteidigungsminister Ueli Maurer (74) sprach vom «Ende des Reduit-Konzepts». Einzelne Bunker wurden seither an Private verkauft. Mit dem Ukraine-Krieg wurde der Ausverkauf gestoppt.

Und nun leitet die Armee das grosse Bunker-Comeback ein. Dafür hat das Bundesamt für Rüstung (Armasuisse) auf der Beschaffungsplattform Simap eine Projektstudie öffentlich ausgeschrieben. So will sich das Militär Tipps holen, wie die stillgelegten Festungsanlagen zu «schwer angreifbaren Verteidigungsknoten» ausgebaut werden können – vollgestopft mit modernster Elektronik, aber mit möglichst wenig baulichen Massnahmen.

Angesprochen werden sollen etwa innovative KMU, Start-ups oder Spin-offs. Ziel sei es, die Zusammenarbeit von Industrie und Militär zu stärken, erklärt ein Armeesprecher.

Die Ausgangslage wird klar definiert: Gesucht ist eine Lösung, mit der auf mindestens 10 und im Idealfall 30 Kilometer gepanzerte und weiche Ziele am Boden sowie auf bis zu 10 Kilometer tieffliegende Ziele in der Luft beschossen werden können. Die Anlage soll innert weniger Stunden betriebsbereit sein und das erst noch mit möglichst wenig Soldaten.

Ermöglicht die Lösung, von einem Standort Aufklärung zu betreiben, um von einem anderen zu feuern? Kann das bestehende Minenwerferrohr weiter genutzt werden oder ist ein völlig neues System nötig oder sinnvoll? Welches ist die effektivste Variante? Welches die kostengünstigste? Das Verteidigungsdepartement VBS hat Fragen über Fragen.

Noch Mitte 2022 wollte der Bundesrat von einer Wiederinbetriebnahme der Festungsanlagen nichts wissen. Eine Motion von SVP-Nationalrat Bruno Walliser (59) lehnte er ab. «Aktuell hält der Bundesrat die Reaktivierung von Festungsanlagen beziehungsweise von Festungstruppen für nicht angezeigt», hielt die damalige Verteidigungsministerin Viola Amherd (63) fest.

Der Sinneswandel kam wenig später. 2023 erklärte Armeechef Thomas Süssli (58), es werde geprüft, ob ein Teil der Festungsartillerie bleiben soll. Im Mai skizzierte er, wie er einzelne Bunker wieder in Betrieb nehmen will: «Ein sehr grosser Teil ist in einem sehr guten Zustand und könnte in kurzer Zeit mit Bewilligung des Parlaments wieder instand gestellt werden.»

Militärisch könne dies sinnvoll sein. Die Festungsminenwerfer seien in gewissen Geländeabschnitten die einzigen militärischen Einrichtungen. Selbst in einem modernen Krieg seien die Bunkeranlagen nicht so einfach zu zerstören, da sie gut geschützt seien. «Es braucht einen Volltreffer auf die Anlage, um sie zu zerstören», so Süssli.

Vorerst sollen Anlagen als Munitionslager oder Truppenunterkunft dienen. Für ihre Wiederbewaffnung müsste das Parlament zuerst wieder grünes Licht geben.

Anm. d. Red.: …und wieder einmal erhalten die Vertreter der “Stahlhelmfraktion” Recht in einer Sache. Als sie vor über 15 Jahren gegen diese Dummheit angekämpft hatten, wurden sie als “ewiggestrig” abgestempelt. Dabei hatten diese Vertreter offenbar viel mehr strategischen Weitblick als die “professionellen” Mitarbeiter des VBS.
Jetzt will sich das VBS für viel Geld eine Lösung einkaufen – ohne aber ein neues Verteidigungskonzept oder eine moderne Doktrin als Grundlage vorzulegen. Es geht also um ein reines Flickwerk bzw. eine “Feigenblattaktion”. Denn wer soll denn diese Anlagen im Ernstfall betreiben? Wie sieht es mit der Ausbildung aus? Alle diese Fragen bleiben natürlich ungestellt. Danke für die Anfrage – wir haben kein Interesse an dieser Aufgabe!