
Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung.
Putin im O-Ton über den Ukraine-Konflikt und die europäischen Eliten
Ich habe das schon oft gesagt, aber ich denke, es ist wichtig, es zu wiederholen. Unmittelbar nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion glaubten wir, schnell Mitglieder der sogenannten zivilisierten Familie der europäischen Nationen, der zivilisierten westlichen Familie insgesamt, zu werden. Heute zeigt sich, dass es dort keine Zivilisation gibt, nur völligen Verfall, aber das ist ein anderes Thema. Damals schien uns, dass das gut ist, und dass wir ein vollwertiges, gleichberechtigtes Mitglied dieser Familie werden würden. Nichts dergleichen ist geschehen, verstehen Sie, worum es geht? Nichts dergleichen; wir sind kein gleichberechtigtes Mitglied dieser Familie geworden.
Nein, im Gegenteil, sie haben Russland weiterhin von allen Seiten unter Druck gesetzt, und zwar immer stärker. Praktisch alles, was Russland betraf, wurde aus einer Position der Stärke heraus entschieden. Man klopfte uns zwar auf die Schulter, lud uns zu diversen Veranstaltungen ein, doch der Westen verfolgte seine Interessen in Russland mit Gewalt, einschließlich Waffengewalt.
Destruktive Mittel wurden auch eingesetzt, um die russische Innenpolitik zu beeinflussen und Russland von innen heraus zu destabilisieren, ganz gezielt. Wie wir es auch in einigen anderen Ländern sehen, wurden Instrumente geschaffen und eingesetzt, um die innenpolitische Lage zu destabilisieren.
Und natürlich galt von dem, was in der Nachkriegszeit geschaffen worden war, nichts mehr. Alles begann sich sehr schnell zu verschlechtern, und sie haben begonnen, sämtliche Regeln und die UN-Charta zu ignorieren. Die Ereignisse in Jugoslawien, was war das? Wo war dort die UN-Charta, wo war das Gewaltverbot? Wir haben oft darüber gesprochen, aber das ist doch eine Tatsache: Nichts galt, sie haben einfach getan, was sie für nötig hielten. Wenn es ihnen gelang, die Lage zu ändern und eine Abstimmung zu erzwingen, gut. Wenn nicht, war es ihnen wurscht und sie haben direkte Waffengewalt eingesetzt. Und am Ende hab sie Jugoslawien und die Serben zerrissen, sie haben ein einiges Volk in verschiedene Regierungen zerissen, und das war’s.
Im Ergebnis – ich will die NATO-Erweiterung gar nicht erst erwähnen, obwohl das offensichtlich ist – sagen sie uns noch heute: Ihr habt kein Recht, irgendjemanden zu zwingen, seine Sicherheitsprobleme so zu lösen, wie ihr es wollt, oder ihm das Recht zu nehmen, das zu tun, wie sie es wollen.
Wir nehmen niemandem irgendwelche Rechte. Und wir fordern von niemandem etwas Besonderes. Wir bestehen lediglich darauf, dass die uns gegebenen Versprechen eingehalten werden. Es wurde öffentlich erklärt, dass es keine Osterweiterung der NATO geben würde. Und? Es war ihnen völlig wurscht, und eine Erweiterungswelle folgte der anderen. Wir fordern nichts Besonderes, ich wiederhole es, wir bestehen darauf, dass die uns gegebenen Versprechen eingehalten werden.
Das führte schließlich zum Staatsstreich in der Ukraine. Welche Demokratie soll das sein, die sie uns jahrzehntelang als solche verkauft haben? Einfach ein bewaffneter Putsch. Sie hätten wählen lassen können, wie ich schon hundertmal gesagt habe, sie hätten die Wahlen gewonnen, nichts stand dem im Weg, sie hätten mit Sicherheit gewonnen. Nein, sie haben einfach ihre Stärke demonstriert, und das war’s.
Und dann begannen sie, den Südosten, die südöstlichen Regionen, mit Gewalt zu unterdrücken und entfesselten praktisch einen Krieg. Nicht wir haben den Krieg 2022 begonnen, das waren die destruktiven Kräfte in der Ukraine mit Unterstützung des Westens, im Grunde hat der Westen selbst diesen Krieg entfesselt. Wir versuchen lediglich, ihn zu beenden, ihn zu stoppen. Zuerst versuchten sie es mit friedlichen Mitteln, durch die Verhandlungen in Minsk, wie Sie sich erinnern, aber dann waren wir gezwungen, die militärische Komponente zu nutzen, weil wir verstanden haben, dass sie uns betrogen haben. Und dieser Betrug wurde aufgedeckt: Ohne jede Scham erklärten hochrangige Vertreter öffentlich, dass sie nicht vorhatten, irgendetwas umzusetzen, sondern lediglich eine Pause eingelegt haben, um die ukrainischen Streitkräfte mit Waffen und Ausrüstung auszustatten. Sie haben den Staatsstreich inszeniert und begannen dort Kampfhandlungen. Ich bin sicher, dass sie den Krieg absichtlich herbeigeführt haben.
Alle glaubten, Russland in kurzer Zeit zerstören und zerschlagen zu können, und die „europäischen Ferkel“ haben sich den Bemühungen der vorherigen amerikanischen Regierung sofort angeschlossen, in der Hoffnung, vom Zusammenbruch unseres Landes zu profitieren: etwas in früheren historischen Epochen Verlorenes zurückzuerobern und zu versuchen, eine Revanche zu erhalten. Wie nun für alle offensichtlich ist, sind all diese Versuche, all diese zerstörerischen Pläne gegen Russland vollständig gescheitert, vollständig.
Russland hat seine Widerstandsfähigkeit in der Wirtschaft, den Finanzen, der innenpolitischen Lage und dem Zustand der Gesellschaft sowie letztlich auch in der Verteidigungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Ja, in diesem Bereich gibt es noch viele Fragen und Probleme.
Und das Wichtigste, was während der Militäroperation geschehen ist, ist, dass Russland seinen Status als vollwertiger souveräner Staat wiedererlangt hat. Russland ist in jeder Hinsicht ein souveräner Staat geworden.
92 Prozent, das ist der Modernisierungsgrad unserer Nuklearstreitkräfte. Keine andere Atommacht der Welt hat das.
Wir entwickeln ständig neue Waffen. Niemand sonst auf der Welt sowas, und sie werden in absehbarer Zeit auch nicht auftauchen. Ich habe die Avangard, die Burewestnik und so weiter bereits genannt.
Auch die Bodentruppen wachsen und werden stärker. Ja, ich wiederhole es nochmal: Die Männer, die von der Front kommen, wissen um die vielen Probleme, aber diese Truppen sind völlig andere, sie sind kriegserprobt. Es gibt keine andere Armee wie diese auf der Welt, es gibt sie einfach nicht.
Wir [sind] nach wie vor bereit, alle in den letzten Jahren aufgetretenen Probleme friedlich zu verhandeln und zu lösen. Die US-Regierung demonstriert diese Bereitschaft, wir stehen im Dialog mit ihr. Ich hoffe, dass das auch mit Europa geschehen wird. Es ist unwahrscheinlich, dass das mit den gegenwärtigen politischen Eliten möglich sein wird, aber in jedem Fall wird es unausweichlich sein, wenn wir unsere Kräfte weiter stärken, wenn nicht mit den jetzigen Politikern, dann bei einem Wechsel der politischen Eliten in Europa.

Falls Sie dank der Geopolitischen Wochenschau und des Netzfundes Ihren Horizont erweitern können und unsere Arbeit schätzen, freuen wir uns auf Ihre Spende.
IBAN: CH81 0900 0000 6051 3415 8
lautend auf: netmex consulting Müller, Aarau
QR-Einzahlungsschein
DANKE!
Putin im O-Ton über die russischen Ziele im Ukraine-Konflikt
Heute sehen wir, dass die globale geopolitische Lage weiterhin angespannt ist und sich in einigen Regionen sogar dramatisch zuspitzt. Die NATO-Staaten rüsten ihre Offensivstreitkräfte aktiv auf und modernisieren sie, entwickeln und stationieren neue Waffentypen, auch im Weltraum.
Dabei wird den Menschen in Europa die Angst vor einem unvermeidlichen Konflikt mit Russland in die Köpfe gehämmert: Sie sagen, man müsse sich auf einen großen Krieg vorbereiten. Verschiedene Leute, die eigentlich verantwortungsvolle Positionen innehatten oder noch innehaben, haben ihre Verantwortung anscheinend schlichtweg vergessen.
Sie lassen sich von kurzfristigen, persönlichen oder gruppenpolitischen Interessen leiten, nicht vom Wohl der Bevölkerung, und schüren die Hysterie immer weiter. Ich habe es wiederholt gesagt: Die angebliche russische Bedrohung für europäische Länder ist eine Lüge, Unsinn, blanker Unsinn. Aber sie tun das ganz bewusst.
Die Wahrheit ist, dass Russland stets, selbst unter schwierigsten Umständen, bis zum aller letzten Moment nach diplomatischen Lösungen für Widersprüche und Konflikte gesucht hat, solange auch nur die geringste Chance bestand. Und die Verantwortung dafür, dass diese Chancen nicht genutzt wurden, liegt allein bei denen, die glaubten, mit uns könne aus einer Position der Stärke sprechen.
Wir setzen uns auch heute noch für eine für beide Seiten vorteilhafte und gleichberechtigte Zusammenarbeit mit den USA und den europäischen Staaten sowie für die Bildung eines einheitlichen Sicherheitssystems in der gesamten eurasischen Region ein. Wir begrüßen die Fortschritte in unserem Dialog mit der neuen amerikanischen Regierung. Leider kann man das von der derzeitigen Führung der meisten europäischen Länder nicht behaupten.
Ich möchte hier betonen, welche Ziele im Bereich der militärischen Entwicklung gesetzt werden sollten, insbesondere unter Berücksichtigung der Dynamik der Lage entlang der Kontaktlinie.
Erstens werden die Ziele der Militäroperation zweifellos erreicht werden. Wir würden es vorziehen, das und die Lösung der Ursachen des Konflikts auf diplomatischem Wege zu erreichen. Wenn die Gegenseite und ihre ausländischen Unterstützer sich substanziellen Gesprächen verweigern, wird Russland die Befreiung seiner historischen Gebiete mit militärischen Mitteln erreichen. Auch die Schaffung und Erweiterung einer Sicherheitspufferzone wird konsequent vorangetrieben.
Zweitens muss die Modernisierung der Streitkräfte zügig und qualitativ hochwertig fortgesetzt werden, vor allem im Rahmen des neuen staatlichen Rüstungsprogramms für 2027–2036, das sich derzeit in der Entwicklung befindet.
Vor einigen Tagen sagte er im Interview mit dem indischen Fernsehen ziemlich genau das gleiche und fügte hinzu, Russland werde dann den Donbass und Neurussland (Novorossija) militärisch befreien. Die Erwähnung Neurusslands bedeutet, dass die Ukraine dann auch Gebiete wie Odessa verlieren könnte.
Übrigens ist die westliche Darstellung, die Bezeichnung Neurussland sei ein Beleg für Putins aggressives Vorgehen und seine imperialen Pläne, eine glatte Lüge. Neurussland ist nämlich schon seit etwa 250 Jahren die historische Bezeichnung für die Gebiete, die heute im Westen als südliche Ukraine bezeichnet werden. Damals wurden diese Gebiete unter Zarin Katerina II Teil des russischen Reiches und Katerina ließ sie besiedeln. Die großen Städte wie Odessa waren rein russische Städte, die von Russen gegründet und besiedelt wurden.
Das sollten die Europäer, die sich als Freunde der Ukraine bezeichnen, beachten: Indem sie Kiew den Krieg weiterführen lassen, anstatt es zu einem Frieden zu drängen, werden sie voraussichtlich erreichen, dass Russland in 2026, sobald das Wetter es ab etwa Mai zulässt, intensiv vorrückt und wahrscheinlich weitere, russisch bewohnte Teile der Ukraine befreit.
Das bedeutet, dass Kiew in beispielsweise einem Jahr vor noch schlechteren Friedensbedingungen stehen wird als heute.
Niemand soll dann behaupten, Putin habe davor nicht offen gewarnt. Niemand soll dann behaupten, Putin sei aggressiv. Es liegt in der Hand der Europäer, die Realitäten zu akzeptieren und Kiew durch Entzug der Unterstützung zu einem Frieden zu drängen – oder sie stehen in einem Jahr vor einem, aus seiner Sicht, noch größerem Scherbenhaufen.
Was ist die größte Gefahr eines EU-Beitritts der Ukraine?
Es gibt Ereignisse, über die in Deutschland nicht berichtet wird, weil die Deutschen davon besser nichts wissen sollen. Ein solches Ereignis fand am 20. November statt, als der rumänische Zoll in einem aus Moldawien kommenden LKW Kriegswaffen, darunter Igla- und Stinger-Raketen, Kornet-Raketenwerfer, tragbare Antipanzerwaffen und andere fand. Der Fahrer behauptete, die Lieferung sei für Israel, aber später stellte sich heraus, dass diese Waffen aus der Ukraine kamen und dass ihr Ziel wohl Rumänien war, von wo aus sie in der EU weiterverkauft werden sollten.
Der Schmuggel von Kriegswaffen aus der Ukraine ist eines der Themen, die deutsche Medien meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Kein Wunder, wäre der Umfang des Schmuggels von Kriegswaffen aus der Ukraine in die EU bekannt, könnte das in der deutschen Bevölkerung lästige Fragen zu den unbegrenzten und leider auch unkontrollierten Waffenlieferungen aus Deutschland in die Ukraine auslösen.
Was passiert denn, wenn die Ukraine tatsächlich, wie von der EU-Kommission gewollt, möglichst schnell EU-Mitglied wird und die Grenzkontrollen daher wegfallen oder zumindest wesentlich gelockert werden?
Wie viele Kriegswaffen aus der Ukraine kommen dann in wessen Hände in der EU? Und was wollen „Besteller“ in der EU eigentlich mit Luftabwehrraketen wie Igla oder Stinger aus sowjetischer und US-amerikanischer Produktion? Dass kriminelle Syndikate an Maschinengewehren und Granaten interessiert sind, verstehe ich ja noch. Aber wer will in der EU welche Flugzeuge angreifen und bestellt daher diese tragbaren Flugabwehrraketen?
Wirtschaftsexperten sehen in Aufrüstung keinen Wachstumsmotor
Hochrangige Wirtschaftsexperten schätzen die ökonomischen Effekte der militärischen Aufrüstung weiterhin als gering ein. Die Europäische Zentralbank (EZB) erklärte laut Berliner Zeitung (16. Dezember), das erwartete zusätzliche Wachstum durch höhere Verteidigungsausgaben belaufe sich auf lediglich rund 0,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2027. Die Effekte eines „Militärkeynesianismus“ blieben aus. Es bestehe „erhebliche Unsicherheit“ darüber, „wie stark sich höhere Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben auf Produktion und Inflation auswirken“, schrieb EZB-Präsidentin Christine Lagarde. Bereits in den vergangenen Monaten hatten europäische Wirtschaftswissenschaftler öffentlich vor Aufrüstung als ökonomischem „Irrweg“ gewarnt.
Neben geringen Wachstumsimpulsen hätten steigende Rüstungsausgaben zudem einen preistreibenden Effekt. Die begrenzten Produktionskapazitäten der Rüstungsunternehmen sowie die erhöhte Nachfrage nach Vorprodukten, die auch zivil genutzt werden, tragen Lagarde zufolge „zu einem stärkeren Aufwärtsdruck auf die Inflation“ bei. Die EZB-Präsidentin hatte diese Einschätzungen in einem Schreiben an den BSW-Europaabgeordneten Fabio de Masi geäußert. Dieser ergänzte, dass viele europäische Ausgaben letztlich nicht in Europa sondern auf den Konten US-amerikanischer Rüstungskonzerne landeten, da viele hier genutzte Waffensysteme nur mit US-Komponenten funktionierten. Die EU fülle auf diese Weise US-Auftragsbücher, während der Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump „uns mit Strafzöllen überzieht“.
Der Wirtschaftswissenschaftler und frühere Staatssekretär im Bundesfinanzministerium Heiner Flassbeck schreibt (7. Dezember), im Unterschied zu anderen industriell produzierten Gütern wie etwa Maschinen profitiere die Volkswirtschaft von Waffen und Munition „absolut“ nicht. „Beide stehen ohne jeden Gewinn so lange in irgendwelchen Arsenalen bis sie nicht mehr einsatzfähig sind und vernichtet werden müssen.“ Es handele sich um „mit Abstand die sinnloseste Form der Produktion, weil dabei wertvolle Ressourcen (einschließlich der menschlichen) vernichtet werden“, kritisierte Flassbeck. Zudem sei die Klimabilanz von Munition und Waffen bei Produktion und Übungseinsatz „verheerend“.
„Absurd“: EU sanktioniert Schweizer Militäranalysten Jacques Baud
Der Schweizer Militäranalyst Jacques Baud hat seine Sanktionierung durch die EU und die damit verbundenen Vorwürfe gegen sich als „absurd“ bezeichnet. Es handele sich eindeutig um eine politische Entscheidung und einen Fall, bei dem es um die Meinungsfreiheit gehe, sagte Baud. Dem Publizisten, Ex-Offizier und früheren Mitarbeiter des Schweizer Nachrichtendienstes, der sowohl für die NATO als auch für die UNO gearbeitet hat, wird von der EU vorgeworfen, als „Sprachrohr für prorussische Propaganda“ zu fungieren. Baud betonte im Gespräch mit dem Schweizer Portal „Transition News“, seine Arbeit sei nicht politisch motiviert, sondern fachlich.”
Seit mehreren Jahren analysiert Baud die internationale Sicherheits- und Militärpolitik, insbesondere den Konflikt in der Ukraine. Seine Bücher und Beiträge zum Ukraine-Krieg stützen sich auf ukrainische und westliche Quellen. Er verwende keine russischen Quellen, außer bei direkten Zitaten. Er verzichte bewusst auf Informationen, die Propaganda sein könnten. Er sei überrascht, dass er als „Propagandist“ bezeichnet werde.
Im Gespräch stellte Baud klar: „Ich habe nie einen einzigen Rubel oder Euro von Russland bekommen. Ich bin nie in den russischen Medien. Ich habe nie im Auftrag von jemandem aus Russland etwas geschrieben.“ Er habe mehrfache Anfragen russischer Medien wie „RT“ abgelehnt, „weil ich nicht wollte, dass meine Analyse von den Parteien instrumentalisiert werden können“. Das betonte er am Mittwoch auf Multipolar-Nachfrage und verwies darauf, dass er „überhaupt keine Beziehung nach Russland“ habe. Sein Anwalt versuche derzeit, die Situation und die rechtlichen Möglichkeiten für ihn zu klären. Die EU hatte Baud am Montag sanktioniert und erklärt, der Schweizer Militäranalyst verbreite „Verschwörungstheorien“, da er die Ukraine bezichtigt habe, ihre eigene Invasion herbeigeführt zu haben, um der NATO beizutreten.
Die Schweizer Regierung hat mitgeteilt, dass sie sich den EU-Sanktionen gegen Baud wie gegen die anderen Personen nicht anschließt. Das zuständige Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft SECO erklärte, die Schweiz habe zwar seit dem 28. Februar 2022 alle Wirtschaftssanktionen der EU gegen Russland übernommen, aber nicht das am 8. Oktober 2024 von der EU verabschiedete Sanktionsregime wegen der „hybriden Bedrohungen Russlands“.
In Deutschland bestätigte unterdessen auf der Bundespressekonferenz am Mittwoch Martin Giese, Sprecher des Auswärtigen Amtes, dass die Bundesregierung den Sanktionen gegen Baud und die anderen Betroffenen zustimme. Deshalb sei der Beschluss des Rates der EU am Montag einstimmig gefallen, erklärte er auf eine entsprechende Frage des Journalisten Florian Warweg von den „NachDenkSeiten“. Solche Sanktionen gegen vermeintliche „Propagandisten“ werde es weiterhin geben. Giese sagte: „Alle die auf diesem Feld unterwegs sind, müssen damit rechnen, dass es auch ihnen passieren kann.“ Die Betroffenen hätten „alle möglichen rechtlichen Mittel“, um gegen die Maßnahmen vorzugehen.
Jacques Baud is being Sanctioned—and Switzerland is Fast Asleep
When German journalists Röper and Lipp were sanctioned, no one in Switzerland reacted—now one of the world’s most respected military analysts is being sanctioned—a Swiss citizen. Weltwoche is waking up, Switzerland is fast asleep.
Terrorizing journalists with sanctions in order to suppress the truth is nothing new for the EU. On May 20, 2025, the EU sanctioned two German journalists for the first time—Alina Lipp and Thomas Röper. At the time, we reported in detail on this case, “EU sanctions German journalists,” and also analyzed the case from a legal perspective. The result was clear: punishment without crime or trial, disenfranchisement and expropriation without a hearing. The EU is dangerously close to the Nazi regime of 1936, when Thomas Mann was expatriated.
Following the same pattern, action is now being taken against a Swiss citizen for the first time.
Jacques Baud is one of the most objective and respected military analysts around. He is highly regarded and respected not only throughout Europe, but also in the US. His work is not limited to analysis on the most prestigious YouTube platforms; he has also written numerous excellent books. His style is unique in that he does not concern himself with politics, but only with the analysis of warfare, in a calm and dispassionate manner. His analyses have never been anti-Ukrainian or pro-Russian, but objective. He has long seen a NATO defeat on the horizon, not based on his wishes, but on the facts on the long front and the war strategy and tactics of the various parties.
This did not fit in at all with the Russophobic war cries of the EU, which still dreams of ultimate victory today, just like Adolf Hitler did in the spring of 1945. The latest example comes from Friedrich Merz, whose lucidity must now seriously be called into question.
Jacques Baud’s crime was therefore that his analyses were correct—no more and no less.
It is nothing new that my home country no longer has any backbone when it comes to Brussels.
The EU’s plundering of the Russian Federation’s frozen funds will soon be complete. Incidentally, this has nothing to do with war, but rather with the sheer financial and political survival of the EU and its criminal leaders, because without the stolen money, the EU is bankrupt. Despite the clarity that the EU is a criminal organization, Switzerland is negotiating a comprehensive package of new agreements with the EU, including the integration of dynamic legal adoption processes. This means that Switzerland is actually discussing automatically adopting the laws of a criminal organization.
⭐️⭐️
Karaganov’s Vision for Russia’s Future is Becoming Reality
During my latest visit to Moscow, I had the privilege of spending time with Sergei Karaganov and getting to know him. Mr. Karaganov is a leading Russian foreign policy thinker and dean at the Higher School of Economics, and is the key architect of the “Greater Eurasia” concept, which he introduced in the mid-2010s, framing it as Russia’s strategic reorientation away from a declining West toward a multipolar Eurasian heartland. In response to the 2014 Ukraine crisis and Western sanctions, Karaganov formulated a vision that built on Vladimir Putin’s 2013 Valdai Club speech, and evolved into a comprehensive geopolitical vision by 2018. Karaganov described Greater Eurasia as a “pan-Eurasian space of development, cooperation, peace, and security,” positioning Russia as the “center and north” of a vast continent-spanning community that integrates Europe, Asia, and the Middle East. His 2025 article — Eastern Turn 2.0 — called for a civilizational shift from Russia’s 300-year “detour through Europe” to one that embraced its Eurasian identity, emphasizing self-reliance, traditional values, and alliances with rising non-Western powers like China and India.
Sergei Karaganov’s advocacy for Russia’s strategic pivot toward the East (particularly Asia and Eurasia) is a reaction to Western hostility, moral decay, and economic decline. He views the Greater Eurasia focus as essential for Russia’s survival and resurgence. In his 2025 article “Eastern Turn 2.0,” he argued that Russia must reject Western liberalism—characterized by individualism, consumerism, and “moral degradation” like LGBT rights and multiculturalism gone awry—and instead embrace a “civilizational turn” toward Eurasian alliances, emphasizing state devotion, traditional values, and partnerships with rising powers like China and India. Karaganov’s view is not just an academic exercise… It is a concrete vision to galvanize the Russian belief in cooperation and collaboration, rather than exalt individual achievements or pursue imperialist objectives, to create a viable foreign and economic policy that produces tangible benefits and security for Russia and its partners.”
Karaganov, who believed that the West’s habit of waging a “hybrid war” through sanctions and cultural imposition would be the spark that ignited Russia’s reorientation away from Europe’s “periphery” toward Siberia’s untapped potential as a new economic and spiritual center, has been vindicated by the events that followed the start of Russia’s Special Military Operation in Ukraine in February 2022. Instead of relying on US companies to supply commercial jetliners, Russia is now producing two different models that are built entirely with Russian parts and engines. Russian factories producing military equipment and weapons are outproducing those of the collective West. I believe that the vast majority of Russians — politicians and citizens — now understand they do not need the West to survive and prosper. More importantly, Russia and its BRICS partners have created a new financial and trade system that insulates them against coercion by the West.
Karaganov sees the East as a dynamic, non-ideological partner offering mutual growth through organizations like BRICS and the SCO, free from Western “universalism” that he deems imperialistic. His warnings against over-reliance on the West, even under potential Trump deals, and promotion of “Greater Eurasia” as a multipolar alternative where Russia can lead in security and energy while benefiting from Asia’s rise, is taking shape. This shift is fostering Russia’s internal development, multiculturalism, and long-term sovereignty… turning Western sanctions into an opportunity for self-reliance. Based on Putin’s actions over the last 47 months, it is clear that he has embraced Karaganov’s vision, which frames the East as Russia’s ally in a post-Western world.
It is Time to Dissolve the European Union!
The European Union is out of control and out of touch with reality. They announced a new round of sanctions on individuals and groups who refuse to drink the EU kool-aid on Ukriane. I was particularly shocked and angered by their decision to punish Colonel Jacques Baud.
The sanctions mean that Baud, who is Swiss, may not receive a visa to enter the EU. And more.
The sanctions now imposed on Baud can with the same justification be applied to any and all persons hosting and/or appearing on Judging Freedom as well as on most Alternative Media.
This has to be brought to the attention of J.D. Vance and Elon Musk – it is grist for the mills of those who rightly say that the European Union should be dissolved since it has become a War Project and is practicing vicious censorship inside and outside its borders.
Colonel Baud is a scholar and a gentleman. Telling the truth about the neo-Nazis who infest the Government of Ukraine is not a crime… It is the duty of every person committed to truth. The lilliputian cretins that serve in leadership positions in the EU are nothing more than neo-fascist authoritarians who project onto Russia their own malevolent intent. It is up to the people of the countries that are members of the European Union to remove these clowns and reaffirm the right of free expression.
John Mearsheimer sagt, dass die Probleme Europas gerade erst beginnen
Europas Zukunft erscheint aus zwei Hauptgründen düster. Erstens steuert der Ukraine-Krieg auf einen „hässlichen Sieg“ Russlands zu, der die Ukraine verwüstet zurücklassen und die Beziehungen zu Moskau dauerhaft vergiften wird. Selbst nach einem Waffenstillstand könnten Konfliktherde in Osteuropa jederzeit wieder aufflammen.
Zweitens vollzieht die USA einen Pivot nach Asien und sieht in China die größte Bedrohung, wie im neuen nationalen Sicherheitskonzept der Trump-Regierung festgehalten. Dieser Schwenk könnte die NATO aushöhlen oder gar zum Kollaps bringen und die Europäer zwingen, ihre Sicherheit selbst zu organisieren – ein Szenario, das sie zutiefst fürchten.
Mearsheimer, der kürzlich vor dem Europäischen Parlament sprach, warnte, dass Europa ohne US-Unterstützung seine Sicherheitsarchitektur verlieren würde.
Mit steigenden Steuern, begrenzten Kreditmöglichkeiten und blockierten russischen Vermögenswerten in belgischen Banken sind die Optionen begrenzt. Mearsheimer vermutete, dass die Europäer Selenskyj aufforderten, die Front zu halten, während sie versuchen, an die eingefrorenen Gelder – potenziell über 100 Milliarden Dollar – heranzukommen, um den Krieg fortzusetzen.
Die Europäer bleiben entschlossen und hoffen weiterhin auf einen russischen Zusammenbruch, obwohl Mearsheimer dies als illusorisch ansieht.
Zusammenfassend ist Mearsheimers Einschätzung ernüchternd: Europa fehlen die Ressourcen, die Einheit und die US-Unterstützung, um die Ukraine zu „retten“. Das unausweichliche Kriegsende und die transatlantischen Spannungen deuten auf ein fragmentiertes, unsicheres Europa hin. Ohne radikales Umdenken bleiben die Aussichten auf Frieden düster.
Und jetzt: Nachrichten aus der Parallelwelt!
🇨🇭🤡
Waffenplatz Brugg: Aufwertung der Naturschutzzone Auschachen in Folge des Neubaus eines Munitionsmagazins

Die Aufwertung der Naturschutzzone Auschachen wurde vom Waffenplatzkommando und armasuisse gemeinsam mit der Wasserschlosskommission geplant, vertreten durch den Kanton Aargau, die Stadt Brugg und Pro Natura Aargau. Ziel ist die Förderung von Amphibienlebensräumen bei gleichzeitiger Sicherstellung der militärischen Nutzung. Eine Vereinbarung zwischen armasuisse, dem Waffenplatz Brugg und den beteiligten Partnern legt die neue Flächenaufteilung fest und definiert, wo Renaturierung beziehungsweise Ausbildung Priorität hat.
Das russische Fernsehen an die Adresse der Europäer: „Sagt später nicht, man hätte euch nicht gewarnt“
Seit dem Zweiten Weltkrieg waren die deutsch-amerikanischen Beziehungen noch nie so schlecht. Für das heutige Amerika ist Deutschland ein Symbol für Europa, und zwar für genau jenes Europa, das sich laut US-Präsident Donald Trump in die falsche Richtung entwickelt.
Parallel dazu zeichnet sich in den russisch-amerikanischen Beziehungen ein Hoffnungsschimmer engerer Zusammenarbeit ab. Dafür sprechen sowohl das wirtschaftliche Interesse an der Bündelung unserer wirtschaftlichen Potenziale als auch die historische Erfahrung der Anti-Hitler-Koalition, im Grunde der Anti-Nazi-Koalition, während des Zweiten Weltkriegs. Noch heute zeigt sich Trump regelrecht angewidert vom urzeitlichen ukrainischen Nationalsozialismus.
Auf der anderen Seite sind die bedingungslose Unterstützung des Bandera-Regimes durch Deutschland und die europäische Bürokratie sowie die Solidarität mit dem militanten ukrainischen Nazismus für Trump inakzeptabel. Ebenso inakzeptabel ist es für ihn, dass die europäischen Kriegstreiber es so weit übertreiben könnten, dass sie einen Dritten Weltkrieg auslösen. Das sagt Trump. Und er hat es satt.
Weiter schreibt die New York Post: „Die Erwachsenen haben den Friedensplan ohne Rücksprache mit den Europäern besprochen. Natürlich fühlen sie sich gedemütigt: Die USA und Russland gestalten Europas Zukunft, ohne sie hinzuzuziehen. Aber wenn man sich wie ein Kind benimmt, wird man auch so behandelt.“
Unterdessen hat Trumps ehemaliger nationaler Sicherheitsberater General Michael Flynn die EU scharf kritisiert. Ja, das ist die Meinung eines pensionierten Beamten, aber sie ist typisch, denn er schreibt:
„Es ist an der Zeit, dass die USA die NATO verlassen und sich auf die Feinde an ihren Grenzen konzentrieren.
Die NATO-Staaten ohne die USA sind im Grunde die EU.
Sie wollen Globalismus.
Sie wollen Faschismus.
Sie wollen Islamismus.
Sie wollen offene Grenzen.
Sie wollen Zensur.
Sie wollen unser Geld.
Sie wollen unser Militär.
Sie brauchen uns, wir brauchen sie nicht.
Trump, sie hassen dich. Hör auf, die etwas vorzumachen.“
Der ehemalige Gärtner EU Josep Borrell hegt einen tiefen Groll gegen die USA und er bezeichnet Trump bereits offen als Feind, wie er auf X schrieb: „Vance hat seine Verachtung für Europa bereits in München deutlich zum Ausdruck gebracht; Trump hat sie nun zur nationalen Sicherheitsstrategie erhoben. Sie ist eine politische Kriegserklärung an die EU. Er will ein weißes Europa, das in Nationen aufgeteilt ist, die seinen Forderungen und Wahlpräferenzen unterworfen sind.“
Der Idiotismus der EU ist dass sie – unbegreiflich, warum – die Beziehungen sowohl zu den USA als auch zu Russland eindeutig zu ihrem eigenen Nachteil beschädigt hat. Durch irgendein ein Wunder haben sich die Staats- und Regierungschefs der EU selbst isoliert. Mit wem sollen sie denn nun befreundet sein? Als einziger Freund ist ihnen nur noch Selensky geblieben.
Auch der russische Außenminister Sergej Lawrow zweifelt am Geisteszustand seiner europäischen Kollegen. Sollen sie Ärzte zu sich nach Hause rufen, aber Geisteskranke zu Verhandlungen einzuladen, macht keinen Sinn. Lawrow drückte es so aus: „Der Geisteszustand der europäischen Staats- und Regierungschefs lässt Zweifel daran aufkommen, wie hilfreich sie bei Verhandlungen über eine dauerhafte, nachhaltige und gerechte Lösung auf der Grundlage der UN-Charta und des Völkerrechts sein können.“
Indem sie die Friedensbotschaften des US-Präsidenten ablehnen, steuern Rutte, Merz, der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer und die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen auf den Untergang ihrer Länder zu.
Es scheint, als wären sie völlig von Sinnen und unfähig, die Konsequenzen ihres Handelns zu begreifen. Glauben die etwa, dass das ein Krieg wird, wie er jetzt in der Ukraine ist?
Putin hat erst vor zehn Tagen unmissverständlich erklärt, dass es mit Europa, wenn es anfängt, völlig anders wird: „Das ist ja nicht die Ukraine. Wir gehen gegenüber der Ukraine sehr behutsam vor. Verständlich, nicht wahr? Das ist kein Krieg im wörtlichen, modernen Sinne des Wortes. Sollte Europa plötzlich beschließen, einen Krieg gegen uns zu beginnen, und das tatsächlich tun, könnte sehr schnell eine Situation entstehen, in der wir dort niemanden mehr haben, mit dem man verhandeln kann.“
Geht es noch deutlicher?
Allerdings sind jetzt andere Zeiten und der Krieg, in den die europäischen Bürokraten und die äußerst unbeliebten europäischen Politiker ihre Völker gegen den Willen der USA und gegen die Bemühungen Russlands führen, wird ein anderer sein.
Putin hat alles erklärt. Trump hat gewarnt. Sagt später nicht, man hätte euch nicht gewarnt.
🇨🇭⭐️🤷🏻♂️
Für eine umfassende Sicherheit: Vernehmlassung zur Sicherheitspolitischen Strategie der Schweiz
Aufgrund der verschlechterten Bedrohungslage richtet der Bundesrat die Sicherheitspolitik der Schweiz für die kommenden Jahre neu aus. Dazu erarbeitete er eine sicherheitspolitische Strategie. Sie bezieht alle Mittel von Bund und Kantonen mit ein. Die Resilienz stärken, den Schutz und die Abwehr verbessern, die Verteidigungsfähigkeit erhöhen – dies sind die Stossrichtungen, mit welchen der Bundesrat der verschärften Lage begegnen will. An seiner Sitzung vom 12. Dezember 2025 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur sicherheitspolitischen Strategie der Schweiz eröffnet und die Departemente beauftragt, mit der Umsetzung zu beginnen.
Konkret legt der Bundesrat in der Sicherheitspolitischen Strategie 3 Stossrichtungen vor, die mit insgesamt 10 Zielen verfolgt werden. Dazu definiert die Strategie über 40 Massnahmen.
1) Resilienz stärken: Erstens müssen Verwundbarkeiten und kritische Abhängigkeiten soweit möglich reduziert werden, damit die Schweiz weniger Angriffsflächen bietet und Schäden minimiert sind. Damit soll auch die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass Bedrohungen und Gefahren überhaupt eintreffen. Für die Umsetzung dieser Stossrichtung sind 6 Ziele und 18 Massnahmen formuliert.
Anm. d. Red.: Man würde meinen, dass dies eine Steilvorlage für die “Absolute Neutralität” wäre…
2) Schutz und Abwehr verbessern: Zweitens müssen der Schutz der Bevölkerung vor Risiken sowie die innere Sicherheit verbessert werden. Die Schweiz muss mögliche und tatsächliche Angriffe besser abhalten bzw. abwehren und sich vor ihren Auswirkungen besser schützen können. Für die Umsetzung dieser Stossrichtung sind 2 Ziele und 15 Massnahmen formuliert.
Anm. d. Red.: Diese 2. Stossrichtung ist also für den Fall gedacht, dass die 1. Stossrichtung misslingt, richtig?
3) Verteidigungsfähigkeit erhöhen: Drittens soll sich die Schweiz so gut wie möglich eigenständig gegen einen bewaffneten Angriff verteidigen können. Für den Fall eines bewaffneten Angriffs soll die Verteidigung in Kooperation möglich und vorbereitet sein. Für die Umsetzung dieser Stossrichtung sind 2 Ziele und 12 Massnahmen formuliert.
Anm. d. Red.: Ja was denn nun? “eigenständig” oder “in Kooperation”?
In der Sicherheitspolitischen Strategie legt der Bundesrat auch die Umsetzung dar. Mit Blick auf die Bedrohungslage hat er die jeweils federführenden Departemente bereits jetzt beauftragt, mit der Umsetzung zu beginnen.
Anm. d. Red.: Mit anderen Worten: Egal, was die Vernehmlassung ergibt, wir machen jetzt schon, was wir wollen und machen so weiter wie wir wollen. Andere Meinungen interessieren uns nicht.
Und dabei glaubt der Bundesrat noch immer, dass er all dies rechtzeitig schafft.
Die einzige Antwort auf dieses Geschwafel kann nur die komplette Ablehnung dieser Strategie sein. Sie basiert auf falschen Annahmen. Einzelmassnahmen könnte man wohl noch retten, aber das Gesamtkonzept ist abzulehnen!
EU Not Included In New G5
The EU is the enemy because it is imploding economically. They reject peace because they need war as a distraction. Kill the messenger as always. Zelensky is pushing the EU off a cliff – not me. This is why the EU is becoming so authoritarian. The migration policy is a disaster. But they will never admit a mistake.
Kallas is Lyndsey Graham in drag. She should not be allowed anywhere close to power. She personally hates the Russian people blaming them for Stalin but nobody blames the German people for Hitler’s actions. Kallas has openly stabbed Trump in the back every chance she gets. She has openly called for the break up of Russia and has vowed that Russia will never be allowed to return to the G8.
If you do not talk to an enemy, there will never be peace. NATO has convinced all the EU leaders no not talk with Putin. They constantly claim Putin wants to invade Europe. They are applying the Khrushchev days to Putin. Every word out of Kallas’ mouth is so biased and full of hatred there is no point of even pretending to negotiate with here – IMPOSSIBLE! She pretends to care about civilians but rejects any possible peace deal because of her deep seated bias. The Trump administration has identified Austria, Hungary, Italy, and Poland as priority partners and that Washington should pull away from the European Union.
There is talk of now forming a new five-power forum with China and Russia, according to Defense One and other outlets. The EU is self-destructing. If the people demand that Brussels reverse its policies, then perhaps the EU can be saved. But that seems unlikely. The EU will break up and perhaps that will unfold because of war. The various member states need economic reform badly. The same Marxist policies that took down Russia and China are alive in the EU and has undermined their economy dramatically.
Wochenbericht
aus dem Büro Ha
Neues im
Telegram-Kanal
Netzfund
X/Twitter, Tiktok, Youtube,…