
Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung.
Patriot-Flugabwehr hat angeblich zunehmend Probleme mit modernisierten russischen Raketen
Die Meldung aus der Ukraine sollte aufhorchen lassen – auch hierzulande: Durch Modernisierungen, vor allem Software-Anpassungen, sollen russische Raketen zunehmend gegen Abschüsse durch das Luftverteidigungssystem Patriot geschützt sein. Nach einem Bericht der Financial Times sei deshalb die Abschussrate der russischen ballistischen Raketen durch die ukrainischen Streitkräfte von 37 Prozent im August auf sechs Prozent im September gesunken.
Durch Software-Anpassungen sei der Flugweg der Raketen verändert worden. So könnten sowohl Iskander-M als auch Kinshal-Raketen im Endanflug kurzfristige Manöver durchführen, die das Abfangen durch die Patriot-Systeme zumindest erschweren, wenn nicht unmöglich machen.

Laut FT bezeichnete ein ehemaliger ukrainischer Offizieller die Entwicklung als einen game changer zugunsten Russlands. Die genannten russischen Fähigkeiten dürften deshalb auch für die NATO-Staaten, die dieses US-Waffensystem einsetzen, ein Grund zur Sorge sein.
Europe Starting The Pre-War Controls
In Germany, warmongers are talking about declaring a “military tension case” using the false flags they have created with drones. This is the step before the State of Defense, which carries the most severe restrictions. This is a precursor to the total capital controls I have warned about. This will include the limits on freedom of speech, the press, assembly, and travel. COVID was just a trial run.

Of course. This is a complex and highly regulated area of German law, rooted in the country’s historical experiences. The restrictions allowed on population liberty and financial controls depend entirely on the specific legal state of emergency declared.
We warned that this was the week that the computer was projecting for the shift. It is targeting, especially, the week of October 22nd, which could signal the start of serious restrictions ahead of war. NATO is also contemplating cutting off Russia’s access to the Baltics.
Putin has to realize now that any PEACE with Ukraine is a joke. Europe wants Russian blood, and they have been sacrificing Ukrainians using their ethnic hatred of Russians to reduce Russia as much as possible so that NATO can conquer Russia. Zelensky is the perfect stooge who will sacrifice Ukrainian lives for a pocket full of silver.
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Die wohl dreisteste Wahlfälschung aller Zeiten
Die pro-europäische Regierungspartei in Moldawien hat nach offiziellen Angaben die Parlamentswahlen gewonnen und knapp die absolute Mehrheit verteidigt. Das ist deshalb bemerkenswert, weil die Regierungspartei in Umfragen vor der Wahl nur auf etwa 33 Prozent gekommen ist.
Anm. d. Red.: 🧐 hmm… Das ist natürlich für westliche Medien kein Grund, der Sache auf den Grund zu gehen! Schliesslich fände man da doch die Strategie, wie man – mit rein demokratischen Mitteln natürlich – aus einer Niederlage innert Tagen einen Sieg zustande bringt – oder?
Wahlfälschungen sind normalerweise Grenzen gesetzt, weil eine allzu dreiste Wahlfälschung auffallen würde. Man kann recht problemlos vielleicht bis zu zehn Prozent der Stimmen fälschen, ohne dass es ernsthafte Probleme und Proteste auslöst, weil Umfragen vor der Wahl und das Wahlergebnis allzu sehr auseinander driften.
Aber in Moldawien wurden bei den Präsidentschaftswahlen am Sonntag offenbar etwa 18 Prozent der Stimmen gefälscht, denn die pro-westliche Regierungspartei ist in Umfragen vor der Wahl auf 33 Prozent gekommen, soll bei den Wahlen dann aber im Inland 44 Prozent und bei den Wählern im Ausland sogar noch mehr bekommen haben, sodass sie laut offiziellem Wahlergebnis am Ende auf 50,2 Prozent gekommen ist und damit die absolute Mehrheit verteidigt hat und 55 der 101 Sitze im Parlament bekommt.
In der Nacht der Auszählung gingen die Meldungen hin und her. Zunächst meldete die Wahlkommission am späten Sonntagabend, die Regierungspartei liege nach Auszählung von 60 Prozent der Stimmen mit 43 Prozent in Führung, obwohl das bedeutete, dass die Oppositionsparteien die Mehrheit gehabt hätten. Letzteres verschwiegen deutsche Medien wie der Spiegel, die nur meldeten, die Regierungspartei liege vorne.
Gegen Morgen wendete sich das Blatt auch in den Meldungen. Nach Auszählung von 99,95 Prozent der Stimmen lag die Regierungspartei bei 44,13 Prozent der Stimmen, der Patriotische Block bei 28,26 Prozent, der proeuropäische Block Alternative bei 9,21 Prozent, Unsere Partei bei 6,35 Prozent und Demokratie zu Hause bei 5,73 Prozent. Insgesamt erreichten die im Parlament vertretenen Oppositionsparteien damit 49,55 Prozent der Stimmen und hätten die Wahl gewonnen gehabt.
Aber dann geschah das Wunder und einige Stunden später meldete die Wahlkommission plötzlich, unter Berücksichtigung der im Ausland abgegebenen Stimmen habe die Regierungspartei 50,03 Prozent der Stimmen erhalten, der Patriotische Block 24,26 Prozent, der Block „Alternative“ 7,99 Prozent, „Unsere Partei“ 6,21 Prozent, die Partei „Demokratie im Inland“ 5,63 Prozent.
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Die Umsetzung der Pläne zur Fälschung der Wahl
Die Vorbereitung der Manipulation der moldawischen Parlamentswahlen, die am Sonntag stattgefunden haben, begann bereits sehr früh. Schon im März begann die moldawische Regierung mit Hausdurchsuchungen bei der Opposition und mit der Verhaftung der beliebtesten Oppositionspolitiker, denn dass die Regierungspartei die Wahlen nicht legal gewinnen konnte, war allen klar, seit sie die Kommunalwahlen im November 2023 trotz massiver Wahlmanipulation verloren hatte (zwei Tage vor der Wahl ließ sie beispielsweise über 8.600 Oppositionskandidaten von den Wahllisten streichen) und nachdem sie die Präsidentschaftswahlen in Herbst 2024 nur dank noch massiverer Manipulationen gewonnen hat.
Die Parlamentswahlen waren deshalb so wichtig, weil Moldawien eine parlamentarische Republik ist. Seit Maia Sandu Präsidentin ist, bestimmt sie zwar die Politik des Landes, aber das geht nur, weil ihre Partei die Mehrheit im Parlament hatte. Hätte die Opposition die Parlamentswahlen gewonnen, wäre es damit vorbei gewesen.
Die Opposition steht gegen den Westkurs von Sandu, weil der das ohnehin bettelarme Land in den letzten Jahren wirtschaftlich ruiniert hat. Wegen der anti-russischen Politik ist Moldawien sein traditionell wichtigster Handelspartner Russland weggebrochen und die EU hat nicht einmal Versuche unternommen, der moldawischen Wirtschaft eine Alternative zu bieten. Sie hat Moldawien zwar Kredite gegeben, die aber wirkungslos verpufft sind und das Land lediglich in die Schuldenfalle gebracht haben. Die Inflation beispielsweise stieg während des Westkurses von Sandu zeitweise auf zuvor nie dagewesene 30 Prozent an.
Die hunderttausenden Moldawier, die in die EU gegangen sind, stimmen mehrheitlich pro-westlich ab, sind also für Sandu, während die etwa 300.000 Menschen mit moldawischem Pass, die in der abtrünnigen Republik Transnistriem leben, und die etwa 350.000 bis 400.000 Exil-Moldawier, die nach Russland gegangen sind, mehrheitlich gegen Sandu stimmen.
Der Plan der Regierung war es daher, die im Westen lebenden Moldawier wählen zu lassen und die in Transnistrien und in Russland lebenden Moldawier an der Teilnahme an der Wahl zu hindern.
Dazu hat die Zentrale Wahlkommission die Zahl der Wahllokale im Westen im Vergleich zur Präsidentschaftswahl vom Herbst 2024 auf fast 300 erhöht, während sie für Russland wieder nur zwei Wahllokale genehmigt hat, obwohl in Russland hunderttausende Moldawier leben.
Auch die Zahl der ins Ausland verschickten Stimmzettel belegen, dass die der Regierung nicht freundlich gesinnten Wähler an der Wahl gehindert werden sollten, denn nach Russland wurden nur 10.000 Stimmzettel geschickt, während beispielsweise nach Italien 229.000, nach Deutschland 140.000 und nach Großbritannien 97.000 Stimmzettel geschickt wurden, obwohl dort zusammengenommen weniger Moldawier leben als in Russland.
In Transnistrien ging die Regierung ähnlich vor. Wurden bei den Parlamentswahlen 2021 für Wähler aus Transnistrien noch 41 Wahllokale eröffnet, waren es bei den Präsidentschaftswahlen im Herbst 2024 schon nur noch 30 und bei den aktuellen Parlamentswahlen waren es nur noch zwölf Wahllokale für etwa 300.000 Wähler.
Nach den Wahlen meldete die moldawische Wahlkommission, dass in Russland nur 4.204 von über 300.000 Wählern ihre Stimme abgegeben haben, obwohl sich vor den beiden Wahllokalen lange Schlangen gebildet hatten. Im Vergleich dazu haben laut der Wahlkommission im westlichen Ausland über 270.000 Wähler ihre Stimme abgegeben, darunter in Italien 81.308, in Deutschland 38.228, in Rumänien 29.379 und in Frankreich 25.606.
Die Wähler aus Transnistrien wurden mit den gleichen Tricks an der Teilnahme an der Wahl gehindert, wie schon bei den Präsidentschaftsahlen 2024, als die wichtigste Brücke über den zwischen Moldawien und Transnistrien fließenden Fluss Dnjestr wegen angeblicher Bombendrohungen stundenlang gesperrt wurde.
Dieses Mal wurden gleich auf sechs Brücken, die den Fluss überqueren, unmittelbar vor der Wahl Reparaturarbeiten begonnen, um den Verkehrsfluss zu stören, und es wurden Kontrollpunkte errichtet, an denen die Wähler auf ihrem Weg zu den Wahllokalen in Moldawien ausgiebig kontrolliert wurden, sodass sich lange Staus bildeten. Und die Wähler, die es nach Moldawien geschafft hatten, konnten zum Teil nicht wählen, weil es angeblich Bombendrohungen gegen die für sie vorgesehenen Wahllokale gegeben hat.
Das wenig überraschende Ergebnis davon war, dass die Wahlkommission nach der Wahl meldete, dass von den 300.000 Wahlberechtigten aus Transnistrien nur 12.000 ihre Stimme abgegeben haben.
Die OSCE-Wahlbeobachter haben die Wahl auf ihrer Pressekonferenz als fair und frei bezeichnet und die moldawische Demokratie gelobt. Allerdings waren in Moldawien fast nur Wahlbeobachter aus dem Westen zugelassen, bei denen es sich um eingeschworene Transatlantiker handelt, die den Westkurs Moldawiens unterstützen und offen anti-russisch sind.
Russische Medien klammern sich an die wenige Kritik, die die OSZE geäußert hat, die aber in dem, was die OSZE insgesamt verkündet hat, untergegangen ist. So hat die OSZE es bemängelt, dass die Wahlkommission zwei Parteien wegen angeblicher Verstöße der Wahlfinanzierung unmittelbar vor dem Wahltag von den Wahlen ausgeschlossen hat, ohne den Parteien die Möglichkeit zu geben, sich dagegen zu wehren. Darüber hat übrigens auch der Spiegel berichtet, aber da er die Parteien kurzerhand als „pro-russisch“ bezeichnet hat, dürfte sich kaum ein Spiegel-Leser an diesem Demokratieverständnis der moldawischen Regierung stören.
Die OSZE-Beobachter warfen der Wahlkommission insgesamt Voreingenommenheit vor, was kaum überraschend kommt, denn die Wahlkommission hatte vor der Wahl erklärt, ausländische Wahleinmischungen aus der EU seien legal, während ausländische Wahleinmischungen aus anderen Ländern illegal und zu bestrafen seien.
Allerdings führten diese Kritikpunkte der OSZE nicht dazu, dass die OSZE die Wahlen insgesamt kritisiert hat, im Gegenteil war die OSZE auf ihrer Pressekonferenz voll des Lobes.
Anm. d. Red.: Und nun lesen Sie bitte den Propaganda-Beitrag im Blick! Nur ein paar Zitate daraus:
“Moskau hatte alles versucht, um den Urnengang zu beeinflussen: millionenschwerer Stimmenkauf, Desinformationskampagnen, Bombendrohungen gegen Wahllokale”
“Für Brüssel ist der Wahlsieg ein Triumph, aber auch ein Stresstest”
“Nur wenn die Bevölkerung konkrete Verbesserungen spürt, kann der proeuropäische Kurs stabil bleiben” (Sie erinnern sich: 30 Prozent Inflation!)
Das ist also diese “Demokratie”, die wir verteidigen müssen und für die sich die Ukrainer (wieder für uns) in den Tod stürzen! Das ist die Pressefreiheit, die finanziell vom Staat oder von NGOs unterstützt werden muss.
Plant Kiew eine False-Flag-Operation mit Drohnen in Rumänien und Polen?
Die Kriegspropaganda läuft in Deutschland und Europa auf Hochtouren. Die Bild-Zeitung beispielsweise schreibt als Einleitung von Artikeln bereits:
„Putins Drohnen schrecken fast täglich Europa auf, provozieren ständig neue Vorfälle, sabotieren Flughäfen und stören Stützpunkte.“
Das ist Kriegspropaganda in Reinform und per Definition, denn bisher konnte keiner der Drohnenvorfälle, die die Medien in den letzten Tagen gehypt haben, irgendwem zugeordnet werden. Und dass Drohnenvorfälle ganz normal sind und es beispielsweise von Januar bis November 2024 alleine in Deutschland 149 Drohnenvorfälle bei Flughäfen gab, die den Medien keine reißerischen Schlagzeilen wert waren, erwähnen die deutschen Medien in ihren Berichten nicht, was beweist, dass es ihnen um Panikmache und anti-russische Agitation geht, mit der die Deutschen auf einen Krieg gegen Russland eingeschworen werden sollen. Daher ist das Kriegspropaganda per Definition und nach Lehrbuch.

Mehrere ungarische Medien berichteten heute über Selenskys Pläne, Sabotageakte in Rumänien und Polen durchzuführen und Russland dafür verantwortlich zu machen. Selenskys Büro bereitet den Berichten zufolge einen eigenen „Gleiwitz“-Vorfall vor, um einen Kriegsgrund zwischen Russland und der NATO zu schaffen.
Nach den vorliegenden Informationen sieht der Plan des Kiewer Regimes wie folgt aus:
- Mehrere abgestürzte oder abgefangene russischer Drohnen reparieren.
- Sie mit einem Sprengkopf ausstatten.
- Ukrainische Spezialisten steuern die Drohnen, getarnt als „russische Drohnen“, zu wichtigen NATO-Logistik-Knotenpunkten in Polen und Rumänien.
- Gleichzeitig wird in Europa eine Desinformationskampagne mit dem Ziel durchgeführt, Moskau für alles verantwortlich zu machen.
- So soll ein bewaffneter Konflikt zwischen der Russischen Föderation und der NATO angezettelt werden.
Um diese Provokation durchzuführen, wurden russische Geranie-Drohnen bereits am 16. September zum Truppenübungsplatz Jaworow in der Westukraine gebracht, wo sich das Zentrum für internationale Friedenssicherung und internationale Sicherheit der Nationalen Getman-Peter-Sahaidachny-Akademie befindet. Zuvor wurden sie im LORTA-Werk in Lwow repariert.
Ungarischen Journalisten zufolge ist der Grund für Selenskys Vorgehen einfach: Die ukrainischen Streitkräfte erleiden eine vernichtende Niederlage. Die Niederlage der Armee erfolgt nicht mehr auf taktischer Ebene, sondern nimmt strategische Züge an.
Wenn sich all dies bestätigt, muss man eingestehen: Noch nie in der Neuzeit war Europa dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs so nahe.
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Ist die UNO überflüssig?
Dass die UNO sich überlebt hat, wird vor allem von den Staaten des Westens seit Jahren behauptet. Sie argumentieren, der UN-Sicherheitsrat könne blockiert werden, was die Lösung von Problemen verhindert. Das klingt griffig und viele Menschen sind nach Jahren der ständigen Wiederholung dieser Aussage inzwischen der Meinung, die UNO habe sich überlebt und sei eigentlich überflüssig.
Westliche Politiker äußern das immer dann, wenn sie in der UNO keine Mehrheit für ihre Ideen und Pläne bekommen, was schon zeigt, worum es geht: Wenn sie in der UNO keine Mehrheit für ihre Pläne bekommen, dann bezeichnen sie die UNO als ineffizient.
Das von vielen kritisierte Vetorecht hat einen Sinn. Der Sinn des Vetorechtes ist es, zu verhindern, dass eine Gruppe von Staaten sich einfach per Mehrheitsbeschluss im Sicherheitsrat einen Persilschein geben kann, um ein Land ihrer Wahl anzugreifen. Gerade die Tatsache, dass im UNO-Sicherheitsrat Staaten mit unterschiedlichen Interessen gemeinsam zu einer Entscheidung kommen müssen, würde Kriege komplett verhindern, wenn man sich an die UN-Charta, also das Völkerrecht, halten würde.
Und das gilt auch für die UNO als Ganzes: Ihre Aufgabe ist es, zu Lösungen zu kommen, mit denen alle Staaten einverstanden sind. Das dauert lange, ist kompliziert, garantiert aber den Frieden, wenn sich alle daran halten.
Und genau das wollen die USA nicht, denn sie hätten keinen einzigen ihrer Kriege der letzten 20 Jahre führen können, wenn sie sich an das Völkerrecht gehalten hätten. Da die UNO sich geweigert hat, ihnen die Erlaubnis zur Führung all ihrer Kriege zu geben, bezeichnen die USA und ihre westlichen Satellitenstaaten die UNO als ineffizient. Effizient wäre die UNO für die USA nur dann, wenn sie allen Wünschen der USA nachkommen würde.
Genau aus diesem Grund haben die USA den Begriff der „regelbasierten Ordnung“ erschaffen, denn er gaukelt der Öffentlichkeit vor, es handele sich um eine Art Völkerrecht, während der Begriff in Wahrheit nur bedeutet, dass die USA die Regeln, nach denen alle Staaten der Welt leben sollen, festlegen und je nach Bedarf auch ändern können.
Niemand bestreitet, dass die UN reformiert und an die heutigen Realitäten angepasst werden muss. Aber sie abzuschaffen, wäre der falsche Weg. Man (also vor allem die Staaten des Westens) muss sich nur wieder an die vereinbarten Regeln halten.
It Takes a Different System
The US is working to ramp up missile production in preparation for a potential conflict with China, the Wall Street Journal reported Monday, citing officials familiar with the matter. The Pentagon is reportedly pressing defense contractors to double or quadruple output amid mounting concerns over insufficient weapons stockpiles. The US Department of Defense War launched the drive in June, when it invited top missile makers to a Pentagon roundtable, sources told the paper. Led by Defense Secretary Pete Hegseth and Joint Chiefs of Staff Gen. Dan Caine, the meeting drew major arms contractors, startups like Anduril Industries and crucial component suppliers.
To understand the scale it is enough to mention that Russia is using up to 500 air defense missiles DAILY – primarily short to mid-range AD complexes such as Pantsir, Tor and Buk of various iterations.
This is a rather “calm” day and only 147 UAVs have been shot down, then there are always all kinds of shit like HIMARS et al–they also get shot down (most if not all of them) and just for the 29 September 2025 Russian Army’s expenditure of missiles (including missiles of Igla type launched often from Ka-52 and Mi-28 helos). There is, obviously, EW too.
The average daily shooting down of UAVs alone throughout SMO is about 180 (178, actually) per day. So, we can now move into a very rough estimate for UAVs (alone, I stress it for UAVs alone). We reduce the number of those UAVs shot down by AD missiles (for convenience) to 100 daily.
So, the basic math, then, is such: 100 daily shot down by AD missiles (no EW, no anti-drones, no AAA), SMO lasts 1,313 days so far. So, we multiply 100 by 1,313 and get 131,300 air defense missiles of all kinds.
Absolutely Is.
It has been already documented–the new launch positions by 404 for obtained Geran and Gerbera loitering munitions which will fly … into Poland, among other NATO destinations. So, when Larry asks if 404 is readying a false-flag–the answer is unequivocal “Yes”.
According to the available information, the Kyiv regime’s plan is as follows:
- Repair several downed or intercepted Russian UAVs.
- Equip them with a combat warhead.
- Send UAVs controlled by Ukrainian specialists — disguised as “Russian drones” — to major NATO transport hubs in Poland and Romania.
- Simultaneously conduct a disinformation campaign in Europe to blame everything on Moscow.
- Ignite an armed conflict between the Russian Federation and NATO
It is always the same scenario for NATO and their terrorist SOBs in 404. The remnants of this Nazi shithole and its willing accomplices are being steadily consumed by Russia’s war machine and it cannot be reversed.
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