
Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung.
Inflationary Pressures Began After 2015 – Tariffs Are A Distraction
2015.75 was the beginning of the decline we are witnessing in sovereign bonds globally. The migrant crisis began in 2015 when former German Chancellor Angela Merkel invited Syrian refugees to Europe, leading other Build Back Better nations to follow suit in the years since. Anti-establishment sentiment was already on the rise when Trump first secured the presidency the following year in 2016.
Trump was not the cause, he was the symptom. The people lost faith in the establishment starting in 2015.75 and this is part of the global shift predicted precisely by the system. The Fed thinks inflation is a monetary issue. We are in a sovereign debt crisis, a confidence crisis, and a geopolitical storm and not a normal business cycle.
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Bundeswehr – Wummsti-bummsti!
Es wird gemunkelt, das Verteidigungsministerium plane die Beschaffung von 1000 Kampfpanzern Leopard und 2500 Radpanzern Boxer für die Bundeswehr, weil die NATO darum gebeten hat, entsprechende Kräfte aufzustellen. Kosten sollen die rund 120.000 Tonnen selbstfahrender Panzerstahl samt Bewaffnung rund 25 Milliarden Euro. Da fragt man nicht nach dem Preis pro Kilogramm, auch nicht nach der Lieferzeit und auch nicht, wo die Panzerfahrer und Panzerkommandanten und die Richtschützen und Ladeschützen herkommen sollen. Das findet sich schon.
Die schwer zu beantwortende Frage lautet doch: Was wollen die Vier-Stern-Generäle am Kartentisch mit dieser Panzerarmada anfangen?
Ich würde mir heute keinen Panzer mehr kaufen, um Panzerschlachten zu inszenieren. Um angreifende feindliche Panzer zu knacken, benutzt man heutzutage Drohnen. Die sind billig, treffsicher und unbemannt. Der angreifende Panzer ist in Bewegung, also leicht zu orten und – einmal entdeckt – relativ leicht zu treffen, wenn man über ausreichend viele Drohnen verfügt. Da helfen auch provisorisch angebrachte Drohnenschutznetze nicht viel.
Andererseits: Würde „der Russe“ denn überhaupt zuerst mit Panzern und Infanterie angreifen?
Wage ich zu bezweiflen.
Hätte ich den Auftrag, einen Schlachtplan zu entwickeln, um die EU und GB in einem Blitzkrieg zu erobern, würde ich denen erst einmal das Licht ausknipsen.
Die Reaktion auf einen solchen Angriff wäre pure Hilflosigkeit.
Es ist ja kein Gegner vor Ort, auf den man die Panzerbrigaden hetzen könnte. Man bräuchte jetzt Raketen, die tief nach Russland eindringen können. Sehr viele Raketen, denn Russland ist groß, und die russische Raketenabwehr wartet nur darauf, möglichst viele davon abzufangen.
So ein Gegenschlag wäre allerdings der Auslöser für die nächste Angriffswelle. Wichtige militärische Ziele. Flugplätze, Kriegsschiffe, Truppenansammlungen, Munitionsdepots, Befestigungsanlagen. Noch immer bewegt sich nicht auch nur ein russischer Soldat in Richtung Westen.
Was nun? Die Panzer losschicken?
Sollte jemand Argumente für die Beschaffung von 1000 Kampfpanzern und 2500 Radpanzern für die Bundeswehr vortragen können, bitte ich um Nachricht.
Anm. d. Red.: In der Schweiz wollen Kräfte des vorletzten Krieges und Mitglieder der Panzer-Lobby unsere Panzer für viel Geld “kampfwertsteigern” – ergo ohne, dass sie gegen Drohnen geschützt wären. Hier wird einmal mehr Geld verschwendet. Das Szenario oben zeigt die Realität eindrücklich. Wir müssen den Krieg neu denken! Nur so können wir entscheiden, welche Mittel zu beschaffen sind.
Die EU trifft konkrete Kriegsvorbereitungen gegen Russland
Dass die EU sich offen auf einen heißen Krieg gegen Russland vorbereitet, ist wahrlich kein Geheimnis. Man kann das an dem von der EU offiziell vorgestellten „White Paper“ zur Aufrüstung und an den Billionen Euro teuren Aufrüstungsprogrammen der EU und ihrer Mitgliedsstaaten deutlich sehen. In Deutschland fällt auch die Werbung der Bundeswehr für neue Soldaten auf. Und dass die Rhetorik der wichtigsten EU-Politiker kriegslüstern ist, ist nicht von der Hand zu weisen, wenn diese einen militärischen Sieg der Ukraine über Russland fordern, der ohne eine Kriegsbeteiligung von Staaten der EU vollkommen illusorisch ist. (Er ist auch mit einer Beteiligung von EU-Staaten illusorisch, aber das ist ein anderes Thema.)
Schockierend ist, wie sich die europäischen Medien für die Kriegspropaganda einspannen lassen, denn egal, wie man zu Russland, zu Putin, zur Frage der Krim und so weiter stehen mag – wenn die EU und ihre Mitgliedsstaaten demokratisch wären, müsste man die Menschen fragen, ob ihnen diese Themen einen heißen Krieg in Europa mit allen Folgen inklusive der Gefahr einer nuklearen Eskalation wert sind. Aber diese Fragen stellen die angeblich so regierungsunabhängigen, objektiven und kritischen, selbsternannten europäischen „Qualitätsmedien“ nicht einmal.”
Tucker Carlson interviewt den iranischen Präsidenten Mosoud Pezeshkian
In einem aufsehenerregenden Interview mit Tucker Carlson äußert sich der iranische Präsident Masoud Pezeshkian erstmals ausführlich zur aktuellen geopolitischen Lage, dem Verhältnis zu den Vereinigten Staaten, den Angriffen Israels auf iranische Nuklearanlagen sowie zu seinem politischen Kurs. Das Gespräch bietet seltene Einblicke in die iranische Perspektive auf den anhaltenden Konflikt im Nahen Osten, betont die Bereitschaft zu Diplomatie und wirft zugleich schwere Vorwürfe gegen Israel und dessen Rolle bei der Eskalation des Krieges auf.
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Erkenntnisse zu einem illegalen Krieg, den der Westen enthusiastisch geführt und verloren hat
Der Krieg gegen den Iran, gemeinsam von den USA und Israel geplant und angezettelt, wurde von beiden verloren. Selbst unpolitische Zeitgenossen staunen zunehmend über die Einfältigkeit, mit der der einst die Welt beherrschende Westen ganze Regionen immer wieder in neue Katastrophen manövriert, bei der Verfolgung seiner Ziele jegliche Menschlichkeit vermissen lässt und die selbst aufgestellten Regeln mit Füßen tritt. Egal aus welcher Perspektive man dieses Abenteuer betrachtet, es hatte keine Chance auf Erfolg.
Der älteste Sohn des letzten Schahs verließ den Iran Anfang 1979 mit der Familie seines Vaters. Die gestohlenen Milliarden ermöglichten dem mehrfachen Studienabbrecher ein mehr als komfortables Leben. Dieses Geld scheint seit Jahren zur Neige zu gehen. Das zeigen Gerichtsverfahren in den USA, in denen er sich mit Angestellten und Managern um Geld stritt. Er ist daher pleite und auf der Suche nach einem neuen Lebensunterhalt. Pahlevi hat sein ganzes Leben in den USA verbracht, hat sich nie um das Wohl seines Landes gekümmert und wird nun von den USA, den Briten und Israel als Marionette benutzt – mit der Aussicht auf viel Geld.
Vor dem Hintergrund dieser Geschichte versucht der Westen, diese unappetitliche Marionette im Iran zu installieren, in der unrealistischen Annahme, dass er die Ajax-Kampagne wiederholen kann. So durfte Pahlevi in Paris an sein Volk appellieren – nota bene auf Englisch. Eine Rede vor dem britischen Parlament ist ebenfalls geplant. Mit diesen schmutzigen Tricks soll die westliche Bevölkerung an den gewünschten Herrscher gewöhnt werden. Das iranische Volk hat dabei nichts zu sagen – so denken zumindest die westlichen Mächte.
Niemand im Iran, ob jung oder alt, selbst diejenigen, die den alten Schah mochten, würde diesen kleinen Jungen wollen.
Der Iran ist geografisch fast so groß wie Westeuropa, 75 Mal größer als Israel und hat eine zehnmal so große Bevölkerung wie Israel. Es ist daher logisch, dass der Schaden im Iran bei den militärischen Auseinandersetzungen mit Israel im Vergleich zum jüdischen Staat, der flächenmäßig sehr klein ist, relativ gering war.
Das Atomprogramm wurde buchstäblich und im übertragenen Sinne nur an der Oberfläche gestreift, Eingänge zu unterirdischen Objekten und Bunkern wurden zerstört; symbolischer Schaden. Trumps Siegesmeldungen sind so ungenau, dass selbst die amerikanischen Geheimdienste in ihren Verlautbarungen ihrem obersten Führer nicht treu blieben und eher zur iranischen Sichtweise neigten.
Der Westen propagiert eifrig, wie viele iranische Wissenschaftler und Offiziere eliminiert wurden. Die Israelis schweigen über ihre eigenen Verluste. Iranische Quellen berichten Folgendes: Eine israelische Sicherheits-Website sei gehackt worden. Dort wurden die folgenden Informationen über Israels Verluste veröffentlicht: 6 hochrangige Generäle; 32 Mossad-Agenten; 78 Mitarbeiter des Shin Bet (Inlandsgeheimdienst); 27 Marineoffiziere; 198 Offiziere der Luftwaffe; 462 Soldaten. Wir konnten diese Angaben nicht verifizieren, aber sie scheinen nicht unplausibel.
Amerikanische Analysten wie Douglas Macgregor gehen davon aus, dass 40 % von Tel Aviv zerstört sind. Zerstört, nicht beschädigt. Die Bilder oben zeigen den Unterschied zwischen „beschädigt“ und „zerstört“.
Der vielgepriesene „Iron Dome“ der Israelis hat versagt. Angesichts des Ausmaßes der Schäden ist das Attribut „erbärmlich“ zur Beschreibung dieses Wunderschilds (Iron Dome) nicht weit hergeholt.
Mehr noch, Israel hat keine Munition mehr: Aus glaubwürdigen Quellen wurde uns berichtet, dass den Israelis praktisch die Munition ausgegangen ist. In diesen 12 Tagen des Krieges hat Israel so viele Abwehrraketen verbraucht, wie die USA in zwei Jahren produzieren können. Das System funktioniert also nicht nur nicht wie versprochen, sondern kann aufgrund seiner Produktionskapazität auch nicht nachhaltig eingesetzt werden.
Wenn man sich die in diesem System verwendeten Waffen ansieht, wird deutlich, dass der Iron Dome im Falle eines tatsächlichen Angriffs nicht auf finanziell nachhaltige Weise betrieben werden kann.
Nach Angaben von Reuters kostet das Patriot-System 400 Millionen Dollar ohne Raketen. Der Stückpreis für eine Rakete liegt je nach Version zwischen 3,4 und 8 Millionen Dollar.
Die Ankündigung des Endes der Feindseligkeiten zwischen Israel und dem Iran kam für viele überraschend. Doch ein detaillierter Blick auf die 12 Tage des Krieges bringt Licht in die vermeintliche Finsternis. Je länger das gegenseitige Bombardement dauerte, desto sicht- und spürbarer ging Israel die Kraft aus, was angesichts der geografischen und demografischen Gegebenheiten nicht verwunderlich ist. Der Iran ist 75-mal so groß und die Schäden verteilen sich daher auf ein viel größeres Gebiet; außerdem kommt der Bevölkerungsfaktor 10 ins Spiel. Im Gegensatz dazu hatte der Iran nach den Enthauptungsschlägen der ersten Tage seine Kommandostrukturen neu geordnet, was für Israel ebenso sichtbar und vor allem schmerzlich spürbar war.
Bei der von US-Präsident Trump in der Nacht zum 25. Juni verkündeten Waffenruhe handelt es sich nicht um eine offizielle Vereinbarung. Die derzeitige Ruhe ist daher kein Waffenstillstand, sondern bestenfalls ein vorübergehendes Schweigen der Gewehre.
Nach Angaben der Times of Israel haben rund eine halbe Million Israelis das Land nach dem 7. Oktober 2023 verlassen. Die Zeitung beruft sich auf offizielle Zahlen der israelischen Siedlungs- und Einwanderungsbehörde. Amerikanische Quellen sprechen sogar von bis zu 1,5 Millionen, wobei nicht bekannt ist, ob diese Menschen das Land nur vorübergehend oder dauerhaft verlassen haben. Hinzu kommen die israelischen Binnenvertriebenen infolge der Kämpfe mit Hamas und Hisbollah, deren Zahl sich nach Angaben der „Jüdischen Allgemeinen Zeitung“ im Juli 2024 auf rund 100.000 belief.
Angesichts der iranischen Reaktion auf den israelisch-amerikanischen Angriff am 13. Juni 2025 kam eine weitere große Zahl von Flüchtlingen hinzu. Nachdem die israelischen Behörden israelischen Staatsbürgern verboten hatten, das Land zu verlassen, charterten viele einfach Boote, um das Land auf dem Seeweg zu verlassen. Wir haben keine offiziellen Zahlen gefunden, aber es gibt inoffizielle Berichte über weitere 200.000–250.000 Israelis, die ihr Land verlassen haben sollen.
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Aufrüstung gegen Russland: Die Schlafwandler sind unterwegs
Inzwischen, fast dreieinhalb Jahre später, hat Europa erkannt, dass es nur eine Reaktion geben kann: Aufrüstung. Seit dem Ende des Kalten Kriegs haben die europäischen Länder, auch die Schweiz, ihre Streitkräfte verkleinert und die Ausrüstung vernachlässigt. Es brauchte einen Rüpel wie Donald Trump, der die Nato-Partner rhetorisch dazu prügelte, ihre Verteidigungsbudgets auf 5 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung zu erhöhen.
Die Ironie des Beschlusses beim kürzlichen Nato-Gipfel liegt darin, dass Trump kaum in erster Linie Russland glaubwürdig abschrecken wollte; vielmehr scheint er Putin ja zu bewundern. Nein, dem US-Präsidenten ging es in erster Linie ums Geld, konkret um die hohen Ausgaben, mit denen die USA seit Jahrzehnten Europas Sicherheit gewährleisten. Damit soll Schluss sein.“
Seis drum: Europa hat keine andere Wahl, als die Realität der Zeitenwende umfassend anzuerkennen und – in letzter Konsequenz – wieder ein Gleichgewicht des Schreckens anzustreben, konventionell wie nuklear. Unklar ist, ob sich Europa wie im Kalten Krieg noch auf die USA verlassen kann. «Wir Europäer – und das gilt auch für die Schweiz – werden in Zukunft sicherheitspolitisch zweigleisig denken müssen: einerseits mit den USA und andererseits ohne die USA oder die bisherige volle Unterstützung», stellte Joschka Fischer fest, ehemaliger deutscher Aussenminister und überzeugter Transatlantiker.
Die «Berliner Zeitung» wiederum, wegen ihrer Empathie für Putin auch «Berlinskaja Prawda» genannt, schreibt von «neuen Schlafwandlern», die einen neuen Weltkrieg provozieren könnten. Den Begriff der «Schlafwandler» hatte der australische Historiker Christopher Clark mit seinem gleichnamigen Bestseller geprägt, in dem er schilderte, wie Europas Regierungen blind in den Ersten Weltkrieg stolperten.
Die Frage ist, wer da schlafwandelt. Aus Sicht der Gegner einer Aufrüstung zum Beispiel EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen, die zur «Wiederaufrüstung Europas» aufgerufen hat, oder Nato-Generalsekretär Mark Rutte, der Trump hofiert. Ebenfalls als Schlafwandler gelten der britische Premier Keir Starmer und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, weil sie die Unterstützung der Ukraine gutheissen. Fast alle wichtigen europäischen Regierungschefs taumeln demnach blind einem Krieg entgegen – so wie 1914.
Putin ist nicht Gorbatschow: In Moskau gibt es derzeit niemanden, der einen Dialog führen will, ohne Hinterhalte zu legen. Vielmehr scheint die Schwäche Europas das russische Regime zu ermuntern, den «Schattenkrieg gegen den Westen» auszuweiten, wie der Direktor des Nachrichtendienstes des Bundes, Christian Dussey, in seinem jährlichen Lagebericht feststellte. Die Mittel seien Spionage, Desinformationskampagnen oder Sabotage, zum Beispiel die Kappung von Datenkabeln in der Ostsee: «Russland will seinen Status als imperiale Grossmacht zurückerlangen.»
Es ist höchste Zeit, dass Europa Putins Russland entgegentreten kann – hellwach und gerüstet.
Anm. d. Red.: Dies ist die Ansicht der “Schlafwandler”, die “alternativlos” aufrüsten wollen, um den bösen Russen zurück zu schlagen. Man diffamiert die Warner und Friedenstauben und lässt eine kritische Selbstreflexion nicht zu. Kein Wunder, nennt man sie “Schlafwandler”…
Auf der Bestellliste: 1.000 Leopard, 2.500 Boxer, 25 Mrd Euro Volumen
Germany is understood to be considering purchasing up to 2,500 armored fighting vehicles and as many as 1,000 battle tanks as part of a joint European effort to create new NATO brigades to deter Russia.
Ein wesentlicher Teil der geplanten zusätzlichen Kampf- und Radpanzer soll in den Jahren bis 2029 geliefert werden – dieses Jahr wird von der NATO, aber auch vom Bundesnachrichtendienst und deutschen Politikern immer wieder als kritisches Jahr für eine mögliche Bedrohung der NATO durch Russland genannt. Um eine solche Aufstockung zu erreichen, wird vor allem die Industrie ihre Produktionskapazitäten in einem ramp-up sehr schnell steigern müssen. Gleichzeitig gewinnen die beteiligten Unternehmen KNDS und Rheinmetall mit entsprechenden Verträgen mit dem Verteidigungsministerium langfristige Planungssicherheit.
Bei der Bestellung der Boxer, über die die Bundeswehr bereits in verschiedenen Varianten verfügt und zusätzliche Ausführungen vorsieht, könnte die Großbestellung zunächst eine große Zahl an Fahrgestellen umfassen. Die Streitkräfte bekämen auf diese Weise mehr Flexibilität bei der Festlegung der gewünschten Ausstattung und Einsatzvariante. So wird die Bundeswehr absehbar für die Flugabwehr mehr Systeme des Typs Skyranger auf Boxer-Basis benötigen als bisher bestellt.
Bei den Kampfpanzern würde nach den Plänen der Bestand von derzeit rechnerisch etwas mehr als 300 auf das Dreifache steigen. Selbst wenn die Bundeswehr künftig, wie unter anderem hier berichtet, für eine Umlaufreserve der Materialbestand auf 140 Prozent des rechnerisch benötigten Umfangs erhöht wird, stellt sich natürlich die Frage: wer soll dieses Gerät fahren und bedienen?
Pepe Escobar entlarvt westliche Mythen: Russland hat keine Million Soldaten verloren, neues zu BRICS und mehr
Escobar widerlegte westliche Medienberichte, die behaupten, Russland habe eine Million Soldaten im Ukraine-Konflikt verloren. Er schätzt die tatsächliche Zahl der Gefallenen auf 100.000 bis maximal 130.000, basierend auf verlässlichen Quellen, darunter persönliche Kontakte zu Kommandeuren in Donezk. Verletzte könnten die Gesamtzahl auf 700.000 bis 800.000 erhöhen, doch dies bleibt ein Staatsgeheimnis Moskaus. Escobar betonte, dass westliche Schätzungen, wie die britischer Think Tanks, in Russland und Eurasien als unglaubwürdig gelten.
Aus Moskaus Sicht könnte der ukrainische Widerstand noch etwa sechs Monate andauern, also bis Ende 2025. Die russische Strategie basiert auf einem schleppenden Abnutzungskrieg, nicht auf schnellen Gebietsgewinnen. Dies richtet sich nicht nur gegen die ukrainische Armee, sondern auch gegen die NATO, deren militärische Kapazitäten laut Escobar langsam aufgerieben werden. Trotz westlicher Narrative über russische Schwächen bestätigen lokale Kommandanten in Donezk den Fortschritt der Operationen gemäß Plan.
Es gebe keinen nennenswerten Druck von Hardlinern wie dem ehemaligen Präsidenten Medwedew auf Putin. Die Kriegsführung folgt einer konsistenten Strategie des Nationalen Sicherheitsrats und des Verteidigungsministeriums, trotz früherer Fehler. Der Fokus liegt auf der langfristigen Schwächung des Gegners, was mit der russischen Mentalität übereinstimmt.
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