
Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung.
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Martin Armstrong: Are All The Leaders On Cocaine & That’s Why They Are Pushing For WWIII? – European War Is Inevitable
The EU has no intention of peace with Russia. They have used Ukraine as their vanguard, and they really do not care if one Ukrainian is still standing at the end of this as long as they take one Russian with them. The EU is engaging in a war of conquest. They pretend Russia wants to invade Europe, but they have nothing. There are NO natural resources and no profit to be had. However, Europe sees Russia as its ticket to ride. Conquer Russia and they get $75 trillion in assets, which is twice the size of the USA, and they will become the leaders of the world. It must be the cocaine that is feeding this delusion.
We still see the prospect of a major war by 2027. With cokeheads running the governments of Europe, this insane quest to push for war is not going to end well for Europe. We still see 2027 as a critical period where we can see World War III. The only way to stop Europe is that all institutions MUST stop buying their debt. Only then will they perhaps wake up. But they are already planning on confiscating private citizen’ assets they call “unused” so they can fund their invasion of Russia.

Our model peaked intraday in the last quarter of 2024, with the third quarter of 2024 as the highest quarterly closing. The correction was to be into the first Quarter, and then the second quarter was a Directional Change. We will now head into the third quarter of 2025, which should reflect the failure of any peace deal because any ceasefire is only to regroup and rearm Ukraine. There is no resolution to this, and the EU will NEVER allow Ukraine to have peace.
There was a peace deal. Putin withdrew his tanks around Kiev, and Boris Johnson flew to Ukraine and instructed Zelensky not to sign any peace deal. More than one million Ukrainians are now dead. My sources in the US military confirm that all the claims that Russia has lost 1 million are fake news. This is all to push for war. Europe does NOT want peace. They are broke, and without war, the people will be storming their parliaments with pitchforks to hang these politicians on the street, for everything they were promised will vanish in a sovereign default. They [Europe] NEED a distraction, and that is war with Russia,
Generäle wollen Frieden – Politiker blockieren: Seymour Hersh über die wahren Bremser im Ukraine-Krieg
Eine Konstante im Krieg zwischen Russland und der Ukraine, den Wladimir Putin vor über drei Jahren begonnen hat, ist die Bereitschaft der Generäle auf beiden Seiten zu sagen: „Es reicht – nie wieder.“
Der zweite Amerikaner sagte mir, die „schiere Inkompetenz“ des US-Teams lasse viele europäische Politiker daran zweifeln, dass ein Abkommen ohne ein Gipfeltreffen zwischen Putin und Selenskyj erreicht werden könne. Ein solches Treffen wird diese Woche nicht stattfinden – obwohl Selenskyj erklärt hat, er sei bereit zu reisen, wenn Putin ebenfalls erscheine. Doch die Europäer hätten sich mit ihrer jüngst verstärkten finanziellen und militärischen Unterstützung für Selenskyj in eine Lage manövriert, in der sie „zu schwach sind, um den Krieg zu beenden – aber stark genug, um den Frieden zu stören“.
Das Fünf-Prozent-Ziel der NATO
Die NATO-Außenminister befassen sich auf ihrem heute beginnenden Treffen im türkischen Antalya erstmals mit neuen Plänen zur Aufstockung der Militärausgaben auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Dabei sollen 3,5 Prozent des BIP unmittelbar für die Streitkräfte ausgegeben werden; 1,5 Prozent des BIP sind für infrastrukturelle Kriegsvorbereitungen vorgesehen. Verbindlich beschlossen werden könnte die Aufstockung in sechs Wochen auf dem NATO-Gipfel in Den Haag.
Fünf Prozent des BIP wären für Deutschland heute 215 Milliarden Euro – 44 Prozent des derzeitigen Haushaltsvolumens von fast 489 Milliarden Euro. Zugleich treibt die NATO, die jeweiligen nationalen Aufrüstungsschritte ergänzend, den Ausbau ihrer eigenen Infrastruktur voran. Laut Berichten soll das NATO-Pipelinesystem, das insbesondere Militärflugplätze mit Treibstoff versorgt, auf das Gebiet der ehemaligen DDR ausgeweitet werden – „so weit wie möglich im Osten in der Nähe des potenziellen Einsatzgebiets“ in einem Krieg gegen Russland. Damit kollidiert die NATO mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag, der jede ausländische Militärpräsenz in Ostdeutschland untersagt. Er wird schon jetzt gebrochen.
Die Steigerung der Militärausgaben, die damit in Europa bevorsteht, ist gewaltig. Gaben die europäischen NATO-Staaten im Jahr 2024 bereits 476 Milliarden US-Dollar – nach aktuellem Kurs 428 Milliarden Euro – für ihre Streitkräfte aus, so müssten sie ihre Aufwendungen, um 3,5 Prozent des BIP zu erreichen, auf 805 Milliarden US-Dollar bzw. 725 Milliarden Euro steigern. Rechnet man die Ausgaben für die Kriegsvorbereitungen in puncto Infrastruktur in Höhe von 1,5 Prozent des BIP hinzu, so liegen die Gesamtausgaben von fünf Prozent des BIP bei 1,150 Billionen US-Dollar bzw. 1,035 Billionen Euro. Die Bundesrepublik müsste ihren Militärhaushalt (3,5 Prozent des BIP) von aktuell rund 52 Milliarden Euro auf 150 Milliarden Euro steigern; die gesamten Ausgaben für die Kriegsvorbereitung (5 Prozent des BIP) lägen dann bei 215 Milliarden Euro.
Völlig unklar ist dabei, welche Folgen der Plan haben wird, die beispiellose Hochrüstung mit Schulden zu finanzieren. Der Bundestag hat der neuen Bundesregierung bereits vor ihrem Amtsantritt erlaubt, die Schuldenbremse bei Ausgaben für die – auch militärische – Infrastruktur bis zum Wert von 500 Milliarden Euro sowie bei Ausgaben für die Bundeswehr unbegrenzt zu ignorieren. Kann sich Deutschland bei seiner Rüstung in die Höhe schnellende Schulden gegenwärtig noch leisten, so fürchten andere Staaten – etwa Frankreich, Italien und Spanien – angesichts ihres heute schon hohen Schuldenstandes bereits, in eine neue Schuldenkrise zu geraten. Ein umfassender Zusammenbruch der Wirtschaft Europas in einer Rüstungsschuldenkrise ist nicht mehr undenkbar.
RAND plädiert für recht realistische Verhandlungspositionen über die Ukraine
Die mangelnde Bereitschaft des Westens, Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu geben, war eine große Herausforderung für eine Einigung und bleibt weiterhin ein Hindernis. Auch der Optimismus einer kriegführenden Partei hinsichtlich ihrer Aussichten auf dem Schlachtfeld kann ihr Interesse an einem Abkommen mindern. Und schließlich sind die quälenden Mechanismen eines Waffenstillstands ebenso wichtig wie die hohe Politik der Einigung auf eine Nachkriegsordnung. Beides muss gleichzeitig verfolgt werden, wenn die Parteien diesen blutigen, zermürbenden Krieg beenden wollen.
Ein dauerhaftes Friedensabkommen wird nicht möglich sein, wenn das gegenseitige Misstrauen der Ukraine und Russlands nicht langfristig berücksichtigt wird. Wie schon 2022 in Istanbul priorisieren beide Seiten weiterhin nationale Sicherheitsbedenken. Andere Themen – wie der Status des umstrittenen Gebiets, die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland und die Finanzierung des wirtschaftlichen Wiederaufbaus der Ukraine nach dem Krieg – sind zwar wichtig, aber grundsätzlich zweitrangig.
Die Ukrainer befürchten, dass ein angeblicher Friedensvertrag ohne die Fähigkeit zur Selbstverteidigung und ohne Garantien westlicher Mächte lediglich eine zukünftige russische Invasion provozieren würde. Die Russen befürchten, dass eine gut bewaffnete Ukraine versuchen könnte, von Moskau besetztes ukrainisches Territorium zurückzuerobern. Der Kreml ist zudem besorgt über die – derzeit unwahrscheinliche – Aussicht auf eine mögliche NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und die langfristigen sicherheitspolitischen Folgen einer solchen Entwicklung. Obwohl die Regierung von Donald Trump eine Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO ausschließt, ist das für Moskau wenig beruhigend, denn eine künftige US-Regierung könnte diesen Kurs ändern.
Obwohl der Kreml einer Legitimation seiner Eroberungen nicht abgeneigt ist und die Ukrainer sicherlich gerne Gebiete, die sie an Russland verloren haben, zurückgewinnen würden, hat Istanbul gezeigt, dass der Status der von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine kein so wichtiges Element der Verhandlungen sein wird, wie es manchmal dargestellt wird. Tatsächlich wurde in Istanbul die Frage der Grenzen und des Territoriums bewusst umgangen. Obwohl wichtig, war und bleibt das Thema zweitrangig gegenüber zentralen Sicherheitsbedenken.
Hätten die USA und Europa gemeinsam an einem tragfähigen Frieden gearbeitet, statt wie heute offenbar aneinander vorbeizuarbeiten, hätte Putin weniger Spielraum für das, was Trump als „Taktik des Hinhaltens“ bezeichnete, ihn durch die Verlängerung der Gespräche hinzuhalten. Die Europäer wären zudem weniger geneigt, dem Friedensprozess Sand ins Getriebe zu streuen, wie sie es beispielsweise taten, indem sie sich weigerten, über eine Lockerung der Sanktionen zu sprechen, oder indem sie ihre Pläne für die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine zeichneten.
Istanbul hat gezeigt, dass die westlichen Unterstützer der Ukraine im Ernstfall nicht bereit waren, Kiew jene Garantien zu geben, die das Land für seine Sicherheit als unerlässlich erachtete. Westliche Regierungen distanzierten sich vom Istanbuler Kommuniqué nicht nur, weil sie an den zugrunde liegenden Verhandlungen nicht beteiligt waren, sondern auch, weil die darin beschriebenen Sicherheitsgarantien weit über das hinausgingen, was Washington und seine Verbündeten zu bieten bereit waren.
Genau wie 2022 spielt das Kalkül des Schlachtfelds eine große Rolle am Verhandlungstisch. Welche Zugeständnisse jede Seite macht, hängt letztlich davon ab, wie sie die Kosten eines Zögerns einschätzt. Glauben die Russen, dass der Krieg für sie gut läuft und Trump die Ukraine und die Europäer letztlich sich selbst überlassen wird, werden sie einem militärischen Vorgehen mehr Bedeutung beimessen. Kommt der Kreml zu dem Schluss, dass das Scheitern der Friedensgespräche seine langfristigen Kriegsaussichten trüben dürfte, wird Moskau seine Verhandlungsbereitschaft steigern.
Die Ukrainer sind angesichts der geringeren Chancen auf dem Schlachtfeld derzeit verhandlungsbereit. Sollte sich die Lage jedoch zugunsten Kiews verbessern, könnten auch sie zu dem Schluss kommen, dass ein militärisches Vorgehen ihren Zielen besser dient als Gespräche mit den Russen. Genau das geschah nach Istanbul 2022. Die Gespräche scheiterten unter anderem daran, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selensky nach dem Rückzug der Russen nahe Kiew beschloss, schmerzhafte Zugeständnisse zu vermeiden und stattdessen auf dem Schlachtfeld weiterzukämpfen.
Der Spiegel titelt „Deutschland erhöht Druck auf Putin“
Ich beginne diesen Artikel mit ein wenig Russischunterricht: Das russische Wort für Plastiktüte lautet „Paket“. Und in jeder russischen Küche gibt es das in Russland sogenannte „Paket für Pakete“, also eine Tüte, in die man neue Tüten stopft, um sie später als Müllbeutel zu verwenden. Über die europäischen Sanktions-Pakete lachen die Russen schon lange mit dem in Russland gängigen Ausspruch von einem weiteren Paket, das in das alte Paket für Pakete gestopft wird. Die Sanktionen nimmt in Russland niemand mehr ernst.
Nun also arbeitet die EU am 17. Sanktionspaket. Das soll, so erklären Vertreter der EU, Russland endlich den Rest geben. Wahrscheinlich hofft man in Brüssel, dass das „Paket für Pakete“ dann endlich so voll ist, dass es platzt. Dass das neue Sanktionspaket irgendeinen Einfluss auf die russische Wirtschaft haben wird, kann man jedenfalls ausschließen, denn die EU hat ja schon alles sanktioniert, was sie sanktionieren konnte.
Nach dem, was bisher bekannt ist, soll das neue – und nun aber für Russland wirklich tödliche – EU-Sanktionspaket etwa 150 Öltanker und 60 russische Unternehmen und Einzelpersonen sanktionieren. Ach ja, und Nord Stream 2, also die Pipeline die Deutschland nie eingeschaltet hat, will Brüssel nun auch sanktionieren. Das wird Putin sicher dazu bringen, endlich die weiße Fahne zu schwenken.
Wie dem auch sei, wenn deutsche Politiker und Medien ernsthaft glauben, das heutige Deutschland könne in irgendeiner Form „Druck auf Russland“ ausüben, ist es um den Realitätssinn dieser Leute sehr schlecht bestellt.
Einerseits kann man bedauernd über sie lachen, andererseits kann das brandgefährlich sein, weil diese Herrschaften aus Unwissenheit und ausgehend von vollkommen falschen Tatsachen sehr gefährliche Entscheidungen treffen können.
Sollte daraus ein großer Krieg erwachsen, was leider nicht mehr unrealistisch ist, dann wird in hundert Jahren allerdings kein Historiker von „Schlafwandlern“ sprechen, die quasi „schlafwandelnd“ in den Ersten Weltkrieg geraten sind, in hundert Jahren dürften Historiker die heutigen europäischen Politiker als größenwahnsinnige Idioten bezeichnen, die zu sehr in ihrer eigenen Propaganda gefangen waren, um zu verstehen, was wirklich vor sich geht und mit welchem Feuer sie spielen.
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Interview: Ex-Nato-General: «Schweiz ist so wichtig für Europa und die USA»
Wie kann die Schweiz sich mit ihrer Neutralität verteidigen?
Die Schweiz ist so wichtig für Europa und die USA. Ich hoffe, sie integriert sich weiter, soweit es die Neutralität zulässt.
Sie sprachen von Abschreckung. Im Fall Ukraine hat sie nicht funktioniert. Gibt es noch Platz für Friedensverhandlungen, während Russland weiter angreift?
Verhandlungen sind gut, wenn sie respektvoll erfolgen. Warum sollte Selenski von Anfang an Territorium abgeben? Die Russen können weiterhin unschuldige Leute töten, aber die Ukraine läuft nicht Gefahr, diesen Krieg zu verlieren. Echte Verhandlungen setzen einen dauerhaften Waffenstillstand voraus. Zur Absicherung eines solchen braucht es eine schlagkräftige multi-nationale Truppe mit klaren Befugnissen, wie 1995 in Bosnien. Bis Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen sein könnten, wird es also Monate dauern.
Anm. d. Red.: Das ist dieser “Militär-Experte” und ehemalige General der Amerikaner:

Die Ukraine kämpft mit Truppenknappheit. Wird das zum Problem?
Die Ukraine ist heute besser bei Rekrutierung und Einberufung als vor zwei Jahren. Wichtig ist, das Vertrauen der Bevölkerung zu stärken, dass Soldaten gut ausgebildet und ausgerüstet werden. Auch ich mag es nicht, wenn ich in Frankfurt schöne Autos mit ukrainischen Kennzeichen sehe. Irgendwann werden diese Leute vielleicht nach Hause zurückkehren wollen. Wenn man dann gefragt wird, was man während des Krieges gemacht hat, und antworten muss, dass man in St. Gallen in einem Restaurant gearbeitet hat, wird das nicht gut ankommen.
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Der Wortlaut von Putins Gesprächsangebot an Kiew
Ich weise darauf hin, dass trotz Drohungen, Erpressungen und Hindernissen, bis hin zur der Schließung des Luftraums, auch die Staats- und Regierungschefs einiger europäischer Länder nach Moskau gekommen sind: Serbien, die Slowakei, Bosnien und Herzegowina. Ich wiederhole: Wir verstehen den enormen Druck, dem sie ausgesetzt waren und schätzen daher aufrichtig ihren politischen Mut, ihre feste moralische Haltung und ihre Entscheidung, diesen Feiertag mit uns zu verbringen und das Andenken an die Helden des Großen Vaterländischen Krieges, des Zweiten Weltkriegs, zu ehren, die sowohl für ihre Heimat als auch – ohne Übertreibung – für die Befreiung der ganzen Welt, der gesamten Menschheit von der Braunen Pest gekämpft haben.
Wie allgemein bekannt ist, hat Russland in der Vergangenheit wiederholt Initiativen für einen Waffenstillstand vorgelegt, diese Initiativen wurden jedoch immer wieder von der ukrainischen Seite sabotiert. So hat das Kiewer Regime das 30-tägige – und das möchte ich betonen – das 30-tägige Moratorium für Angriffe auf Energieanlagen vom 18. März bis zum 17. April, das gemäß unserer Vereinbarung mit dem Präsidenten der USA, Donald Trump, verhängt wurde, etwa 130 Mal demonstrativ verletzt.
Auch der von Russland initiierte Osterfrieden wurde nicht eingehalten: Fast 5.000 Mal haben die ukrainischen Streitkräfte den Waffenstillstand verletzt. Dennoch haben wir anlässlich des Tages des Sieges – und auch diesen Feiertag betrachten wir als heilig, denn versuchen Sie sich das vorzustellen, unsere Verluste betrugen 27 Millionen Menschen – zum dritten Mal an diesem für uns heiligen Feiertag einen Waffenstillstand erklärt.
Die Kiewer Regierung – das können Sie ja selbst sehr gut sehen – haben auf unseren Vorschlag für den Waffenstillstand überhaupt nicht reagiert. Darüber hinaus startete die Regierung in Kiew nach der Ankündigung unseres Vorschlags – und das geschah, wie Sie sich erinnern, am 5. Mai dieses Jahres – bereits am 6. und 7. Mai groß angelegte Angriffe. An dem Angriff waren 524 Drohnen und eine Reihe von Raketen westlicher Produktion beteiligt, während im Schwarzen Meer auch 45 unbemannte Boote eingesetzt wurden.
Tatsächlich geschah während dieser drei Tage des von uns erklärten Waffenstillstands – dem 8., 9. und 10. Mai – das, was Sie auch aus den Medien, ja aus Ihren eigenen Berichten, gesehen haben, und das war klar: In dieser Zeit kam es zu fünf gezielten Angriffsversuchen auf die Staatsgrenze der Russischen Föderation in der Region Kursk und der Region Belgorod, und zwar genau an den Tagen des von uns erklärten Waffenstillstands. Darüber hinaus wurden 36 weitere Angriffe in anderen Abschnitten gestartet. Alle diese Angriffe, einschließlich der Versuche, in den Regionen Kursk und Belgorod in das Gebiet der Russischen Föderation einzudringen, wurden abgewehrt. Darüber hinaus sind unsere Militärexperten der Ansicht, dass sie keine militärische Bedeutung hatten, sondern ausschließlich aus politischen Gründen durchgeführt wurden und dass der Gegner sehr schwere Verluste erlitten hat.
Wir haben wiederholt Schritte zur Waffenruhe vorgeschlagen. Wir haben uns nie geweigert, den Dialog mit der ukrainischen Seite aufzunehmen. Ich möchte Sie noch einmal daran erinnern: Nicht wir haben die Verhandlungen im Jahr 2022 abgebrochen, sondern die ukrainische Seite. In diesem Zusammenhang schlagen wir der Kiewer Regierung trotz allem vor, die Verhandlungen, die sie Ende 2022 abgebrochen haben, wiederaufzunehmen und direkte Verhandlungen wiederaufzunehmen. Und das betone ich: ohne jegliche Vorbedingungen.
Wir sind auf ernsthafte Verhandlungen mit der Ukraine eingestellt. Ihr Sinn ist es, die Ursachen des Konflikts zu beseitigen und einen langfristigen, historisch dauerhaften Frieden zu schaffen. Wir schließen nicht aus, dass es im Laufe dieser Verhandlungen möglich sein wird, sich auf neue Waffenruhen, einen neuen Waffenstillstand zu einigen. Darüber hinaus wäre ein echter Waffenstillstand, der nicht nur von Russland, sondern auch von der ukrainischen Seite eingehalten würde, der erste Schritt in – ich wiederhole es – in Richtung eines langfristigen, nachhaltigen Friedens und nicht ein Prolog zur Fortsetzung des bewaffneten Konflikts nach der Wiederbewaffnung, der Aufstockung der ukrainischen Streitkräfte und dem fieberhaften Ausheben von Schützengräben und neuen Festungen. Wer braucht so einen Frieden?
Wer wirklich Frieden will, kann nicht anders, als dies zu unterstützen.
Kommentar:
Die Idee war es offenbar, Russland daran die Schuld zu geben und der westlichen Öffentlichkeit und auch Trump zu sagen: Seht her, die Russen wollen keinen Frieden!
Dem hat Putin mit seiner Erklärung den Wind aus den Segeln genommen und Druck auf den seit Monaten stockenden Verhandlungsprozess gebracht, denn seit Monaten wird in verschiedenen Formaten gesprochen, ohne etwas zu erreichen, während die Ukraine direkte Verhandlungen mit Moskau ablehnt und Selensky sie im September 2022 sogar per Dekret faktisch verboten hat.
Nun muss die ukrainische Führung Farbe bekennen: Ist sie tatsächlich zu echten und direkten Verhandlungen bereit, oder war das alles nur Show?
Warum die EU keinen Frieden mit Russland will
In Kiew haben Bundeskanzler Merz, der französische Präsident Macron, der britische Premierminister Starmer und der polnische Ministerpräsidenten Tusk am Samstag mal wieder von einem Waffenstillstand gesprochen, den Russland angeblich nicht will, und auch gleich neue Sanktionen angedroht, wenn Russland ihr Ultimatum nicht befolgen sollte.
Das Problem dabei ist, dass die führenden europäischen Politiker (mit Ausnahme von Orban und Fico) gar nicht an einem Frieden interessiert sind und das auch sehr offen sagen. Die Forderung nach einer „strategischen Niederlage“ Russlands ist nicht vom Tisch, auch wenn sie seltener erwähnt wird, weil sie mittlerweile vollkommen unrealistisch ist.
Generell stellt sich die Frage, wie die Führung der EU und ihrer Mitgliedsländer ihren Bürgern einen Frieden mit Russland erklären will, nachdem sie mit freundlicher Unterstützung ihrer Presse die Menschen in Europa jahrelang gegen Russland aufgehetzt hat und vor allem, nachdem ihnen unter diesem Vorwand ein nicht geringer Wohlstandsverlust zugemutet wurde.
Wie wollen sie den Menschen erklären, dass all das umsonst war, wenn es mit Russland zu einem echten Frieden kommt?
Schon aus diesem Grund muss die Führung der EU auf eine strategische Niederlage Russlands setzen – und nicht etwa auf echte Friedensverhandlungen -, denn andernfalls könnte es in der EU zu großer Unzufriedenheit und zu Wahlsiegen der „echten“ Opposition kommen und irgendwer könnte auf die Idee kommen, die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen.
Wladimir Putins Ansprache bei der Siegesparade in Moskau am 9. Mai 2025
Unsere Väter, Großväter und Urgroßväter haben das Vaterland gerettet. Und sie haben uns das Vermächtnis hinterlassen, die Heimat zu verteidigen, vereint zu bleiben und unsere nationalen Interessen, unsere tausendjährige Geschichte, Kultur und traditionellen Werte – alles, was uns lieb und heilig ist – entschlossen zu verteidigen.
Wir erinnern uns an die Lehren des Zweiten Weltkriegs und werden niemals der Verfälschung dieser Ereignisse oder den Versuchen zustimmen, die Mörder zu rechtfertigen und die wahren Sieger zu verleumden.
Unsere Pflicht ist es, die Ehre der Soldaten und Kommandeure der Roten Armee sowie den Heroismus der Kämpfer unterschiedlicher ethnischer Herkunft zu verteidigen, die für immer russische Soldaten in der Weltgeschichte bleiben werden.
Russland war und bleibt ein unzerstörbares Hindernis für Nazismus, Russophobie und Antisemitismus und wird sich der Gewalt der Verfechter dieser aggressiven und zerstörerischen Ideen entgegenstellen.
Die Wahrheit und Gerechtigkeit sind auf unserer Seite. Ganz Russland, unsere Gesellschaft und alle Menschen unterstützen die Teilnehmer der Sonderoperation. Wir sind stolz auf ihren Mut und ihre Entschlossenheit, die uns immer zum Sieg geführt haben.
Die Pläne der Nazis, die Sowjetunion zu erobern, wurden durch die unerschütterliche Einheit der Nation zerschlagen. Das Heldentum des sowjetischen Volkes war allgegenwärtig, und jede Republik trug die gemeinsame, immense Last des Krieges.
Der Beitrag der Völker Zentralasiens und des Südkaukasus war immens. Aus diesen Regionen kamen ununterbrochen Züge mit allem, was die Front benötigte. Krankenhäuser wurden eingerichtet, und Hunderttausende Evakuierte fanden dort eine zweite Heimat. Ihnen wurden Unterkunft, Verpflegung und herzliches Mitgefühl zuteil.
Wir ehren jeden Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges und verneigen uns in Erinnerung an alle, die ihr Leben für den Sieg gegeben haben, die Söhne und Töchter, Väter und Mütter, Großväter und Urgroßväter, Ehemänner und Ehefrauen, Brüder und Schwestern, geliebte Menschen und Freunde.
Wir werden nie vergessen, dass die Eröffnung der zweiten Front in Europa, die nach den entscheidenden Schlachten auf dem Territorium der Sowjetunion stattfand, den Sieg beschleunigt hat. Wir würdigen den Beitrag, den die alliierten Streitkräfte, die Mitglieder der Widerstandsbewegung, das mutige chinesische Volk und alle, die für eine friedliche Zukunft gekämpft haben, zu unserem gemeinsamen Kampf geleistet haben.
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Martin Armstrongs Prognose: Krieg bis 2026 – danach Billionenverluste und das Ende des Euro
Weltweite Depressionen, Zahlungsausfälle, Schuldenkrisen und Kriege werden laut Armstrong und seinem Vorhersageprogramm „Socrates“ über den Globus hinwegfegen.
Armstrong hat in den letzten drei Jahrzehnten jeden großen wirtschaftlichen Wendepunkt vorhergesagt. Er sagte Trumps Erdrutschsieg bei der Präsidentschaftswahl 2024 Monate im Voraus voraus. Er traf den Börsencrash von 1987 auf den Tag genau, sagte den Dotcom-Boom und -Crash 2000 voraus, ebenso wie die Große Rezession von 2008 und 2009 – und nun steht uns erneut eine große Wende bevor. Armstrong erklärt:
Das war derselbe Tag, an dem Putin seine Amtseinführung hatte – und gleichzeitig versuchten ukrainische Oberste, Selenskyj zu ermorden. Von da an geht es bergab – in eine globale Rezession, deren Tiefpunkt wir erst 2028 erreichen werden. Die Zentralbanken begannen unmittelbar danach mit Zinssenkungen – Kanada war vermutlich das erste Land. In Europa wird es eher eine Depression, in China eine sehr schwere Rezession, und in den USA wird es vergleichsweise weniger schlimm sein. […] Wenn man eine Schuldenkrise auslöst, ist das der wahre Auslöser einer Depression. Ein Börsencrash ist im Vergleich dazu der kleinste Schaden für eine Volkswirtschaft.
Europa habe laut Armstrong Billionen an nicht rückzahlbaren Schulden. Er sagt:
“Die Regierungen wissen: Wenn sie keinen Krieg führen, wird sich das Volk gegen sie wenden.“
Was wird der nächste große Wendepunkt?
Armstrong sagt: Der Ukraine-Krieg – und Russlands Rolle darin.
Europa will keinen Frieden. Schauen Sie sich an, was die EU sagt: Russland sei zu groß und müsse zerschlagen werden. Ich habe sehr gute Kontakte in höchste Kreise – und sie glauben tatsächlich, sie könnten Russland erobern. Es hat 75 Billionen Dollar an natürlichen Ressourcen. Wenn sie das kontrollieren, steigen sie zur führenden Weltmacht auf – als würde das Römische Reich wiederauferstehen.“
Doch Armstrong warnt:
„Sie [Die Europäer] werden haushoch verlieren. Beim dritten Versuch wird es nicht klappen. […] Der Euro wird verschwinden – nicht der Dollar.“
Wann kommt die nächste Eskalationsstufe im Krieg?
Nach dem 15. Mai beginnt der Krieg (in der Ukraine) richtig – und wird bis 2026 andauern. Wäre ich Putin, würde ich kein Friedensabkommen unterschreiben. Er hat 2015 eines unterzeichnet – und was hat der Westen getan? Er hat eine Armee aufgebaut, während Russland das nicht tat.
Und China?
Armstrong sagt voraus, dass sich China auf die Seite Russlands schlagen wird – mit potenziell katastrophalen Folgen:
„Eine Milliarde Tote und Verwundete könnte es geben.“
Was sollen die USA tun?
„Ich habe mit Leuten in Washington gesprochen und gesagt: Zieht euch aus der NATO zurück!“
Viele würden sich laut Armstrong bereits für diesen Vorschlag erwärmen.
Er glaubt, dass bei einem solchen Schritt Kapital in Massen aus Europa abziehen und in die USA als „sicheren Hafen“ fließen werde.
Goldpreis?
Armstrong erwartet, dass Gold auf 5.000 US-Dollar pro Unze steigen wird – aber erst, wenn der Krieg in Europa eskaliert.
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