
Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung.
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Ist der anstehende NATO-Gipfel der Beginn vom Ende der bisherigen NATO?
Seit seinem Amtsantritt als US-Präsident hat Donald Trump wiederholt seine Absicht erklärt, die NATO-Mitgliedstaaten in Europa dazu zu bringen, die Verteidigungsausgaben auf 5 Prozent des BIP zu erhöhen, während sein Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz sagte, dass alle NATO-Verbündeten ihre Verpflichtungen erfüllen müssten, die Militärausgaben bis zum nächsten Gipfel der Allianz im Juni dieses Jahres auf 2 Prozent des BIP zu bringen.
Anm. d. Red.: Diese Forderung ist Teil des Programm “Make America Great Again”, weil so Milliardenaufträge an US-Rüstungsfirmen vergeben werden. Hier geht es keinesfalls um die Sicherheit Europas! Wer sich diese Illusion hingibt, ist naiv. Wenn Europa mal wieder Krieg führen will, soll das dem entfernten Amerika Recht sein – man kann ja daran verdienen und hat keinerlei Schaden zu befürchten. Dass die Europäer zudem untauglichen, überteuerten Militärschrott kaufen, ist dabei völlig egal. Es geht einzig um den Profit.
Die USA setzen verschiedene Methoden ein, um das oben genannte Ziel zu erreichen. In erster Linie ist das der Druck auf die Politiker der europäischen Länder. Mitte April haben sich Vertreter der Washingtoner Regierung bereits mit einer Reihe von Staats- und Regierungschefs und hochrangigen Beamten der EU-Länder getroffen, wo sie ihre Forderungen in dieser Frage erneut zum Ausdruck brachten.
Anm. d. Red.: Trump wird dann den Deal anbieten: 5% Verteidigungsausgaben und bei unseren Rüstungskonzernen einkaufen, dafür senken wir etwas die angekündigten Zölle. Und die Politiker werden darauf hereinfallen!
Bisher hat Washington sich nur über die geringen Verteidigungsausgaben der europäischen Staaten, die dem NATO-Block angehören, geärgert. Es ist jedoch sicher, dass die westlichen Partner den Druck in dieser Angelegenheit auch auf neutrale Länder des Kontinents, wie die Schweiz, erhöhen werden.
Letztere nimmt trotz ihres neutralen Status seit 1996 am NATO-Programm „Partnerschaft für den Frieden“ teil, das auf den Ausbau der bilateralen militärischen Zusammenarbeit, des Informations- und Erfahrungsaustauschs abzielt. Im Juli 2024 gab die Schweizer Regierung bekannt, dass die NATO ein Büro in Genf eröffnen wird, um die Beziehungen zu den dort ansässigen internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen auszubauen.
In der am 31. Januar 2024 verabschiedeten außenpolitischen Strategie 2024-2027 bekräftigte die schweizerische Regierung ihr Engagement für die Stärkung der Beziehungen zur NATO, einschließlich der Teilnahme an Militärübungen und der Verbesserung der Interoperabilität der Streitkräfte.
In einem Interview mit dem Portal des Schweizer Radios und Fernsehens sagte Brigadegeneral Markus Mäder, Leiter des Staatssekretariats für Sicherheitsfragen im Verteidigungsministerium, dass Druck auf Bern in dieser Hinsicht unvermeidlich sei, da die europäischen Politiker eine weitere Militarisierung der EU anstreben und das 800 Milliarden Euro schwere Aufrüstungsprogramm ReArm Europe verabschiedet worden sei: „Der Druck auf die Schweiz, mehr in die Verteidigung zu investieren, wird [seitens der EU] zunehmen“, sagte er.
Anm. d. Red.: Selbstredend, dass die Schweiz diesem Druck nachgeben wird… Man wird sich “solidarisch” an der Verteidigung der gemeinsamen europäischen Werte beteiligen...
Er deutete auch an, dass Bern an einer engeren Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen interessiert sei, um die Verteidigungskapazitäten der Eidgenossenschaft zu stärken. Dabei sei es nicht so wichtig, ob es sich um die NATO oder die EU handelt. Das Wichtigste sei, so Mader, dass die Schweiz zur Zusammenarbeit „für eine wirksamere Verteidigung im Falle eines bewaffneten Konflikts“ bereit sei.
Anm. d. Red.: Also nochmals: Man will sich “solidarisch” an der wirksamen (?!) Verteidigung der gemeinsamen europäischen Werte beteiligen… Welche Wirkung soll die Schweiz dabei erzielen?
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums beliefen sich die Ausgaben der Schweiz für die Streitkräfte 1990 auf 1,3 Prozent des BIP, sanken aber bis 2023 auf 0,7 Prozent. Im Dezember 2024 beschloss das Parlament eine Erhöhung des Verteidigungsbudgets für die Jahre 2025-2028 um 4 Milliarden Franken (4,9 Milliarden Dollar) auf 29,8 Milliarden Franken (36,4 Milliarden Dollar). Das mitteleuropäische Land will bis 2032 ein Militärausgabenziel von einem Prozent des BIP erreichen.
NATO Quest For War With Russia
NATO has heightened its alert level, placing fighter jets in the “highest state of readiness” in response to Russia’s aggressive strikes in Western Ukraine. The Armed Forces Operational Command confirmed that allied air forces have commenced patrols over Polish airspace near the Ukrainian border.
Zelensky’s refusal to accept any peace deal demonstrates he is taking orders from NATO and the American Neocons, who, my sources say, are operating now out of Paris and London to ensure this war does not end. President Donald Trump on Wednesday lashed out at Ukraine’s president, saying Zelenskyy is prolonging the “killing field” after pushing back on ceding Crimea to Russia as part of a potential peace plan.
In this instance, it is NATO and the Neocons who have provoked this war with Russia out of vengeance for once being communist. They installed the interim UNELECTED president Oleksandr Turchynov (born 1964) and ordered him to attack the Donbas instantly, beginning the war. He called them terrorists because they wanted separation after Ukrainians massacred Russians in Odessa. There will NEVER be a genuine peace with Ukraine because NATO controls their leadership, and Trump has to come to grips with this.
The only possible way to end this war is the total destruction of Ukraine. Drop the leaflets as the US did to Japan, telling the people to leave. Europe will threaten nuclear war if they do that, and Russia has to target every major city in Europe. Then and ONLY then will the people of Europe rise up against their brain-dead leaders who take orders from NATO and the Neocons and stop this insanity. The French Senate just voted 372 to 99 in favor of war with Russia. Europe will be destroyed in the process if NATO and Neocons are not stopped.
Logistikkonzerne für den Krieg
Die Bundeswehr greift im Transport nicht nur von Personal, sondern auch von Kriegsgerät schon seit je auf formal zivile Logistikunternehmen zurück. „Außerhalb von Krisengebieten“ sei dies „fast ausschließlich“ der Fall, bestätigte das Operative Führungskommando dem Handelsblatt.
Sogar in Krisengebieten wickelten Privatunternehmen noch „einen erheblichen Anteil“ des deutschen Militärtransports ab. In zahlreichen Fällen hat die Bundeswehr dazu Transportrahmenverträge geschlossen, so etwa mit der Deutschen Bahn (DB) und mit deren langjähriger Tochterfirma Schenker, die aktuell von dem dänischen Logistikkonzern DSV übernommen wird, mit DHL, Hermes und Kühne & Nagel 🇨🇭.
Zu ihren wichtigsten Auftragnehmern im Straßentransport zählt etwa die DB Cargo-Tochter Transa aus Offenbach. „Im See- und Lufttransport für überbreites und überschweres Material“ ist die Bundeswehr laut dem Operativen Führungskommando „sogar zu 100 Prozent“ von Zivilfirmen abhängig. Für den Lufttransport nutzt sie etwa die Großraumflugzeuge der ukrainischen Antonow Airlines, die vom Flughafen Halle/Leipzig aus starten. Für den strategischen Seetransport hat sie einen Kooperationsvertrag mit der dänischen Reederei DFDS Seaways geschlossen, die bei Bedarf binnen 15 bis 30 Tagen drei RoRo-Schiffe (Roll-on/roll-off) bereitstellen muss.
Die Kriegsplanungen der Bundeswehr sehen eine erweiterte Nutzung ziviler Logistikkonzerne wie der Deutschen Bahn oder der Lufthansa für den Transport von Nachschub an die Front, für die Soldatenausbildung und für die Wartung von Kriegsgerät vor. Dies berichtet das Handelsblatt. Demnach sind etwa für den Fall eines Kriegs mit Russland Flüge für NATO-Soldaten mit Lufthansa-Maschinen an die Ostfront im Gespräch. Die Lufthansa, die sich schon seit den 1960er Jahren an der Ausbildung von Transportpiloten der Bundeswehr beteiligt, könne dies künftig auch für Kampfjetpiloten tun, heißt es. Zudem will die Konzernsparte Lufthansa Technik Defense in Zukunft Kampfjets, Hubschrauber und Seefernaufklärer der Bundeswehr warten und reparieren; sie würde damit zum Rüstungskonzern. Die Deutsche Bahn wiederum hat sich verpflichtet, auf Abruf etwa Flachwagen für den Transport von Panzern bereitzustellen. Laut Berichten ist sie mit der Bundeswehr zudem über einen Umbau von ICE-Waggons zu Bettenwagen in Verhandlung – zum Verwundetentransport. Deutsche Bahn, Lufthansa und weitere Firmen geraten damit in den Sog des Umbaus der deutschen Wirtschaft zur Kriegsindustrie.
Die zentrale Rolle im Landtransport von Kriegsgerät kommt nach wie vor der Deutschen Bahn (DB) zu, die 24,9 Prozent an der BwFuhrparkService GmbH hält, einem Dienstleister der Bundeswehr. Die Bahn, die schon heute beispielsweise schweres Kriegsgerät für die in Litauen stationierten Einheiten der Truppe transportiert, koordiniert mit ihrer Tochterfirma DB Cargo laut Auskunft eines Bundeswehroffiziers „die Planung und Durchführung der Transporte“ auf der Schiene „zu 100 Prozent“. Logistiker monieren dabei, das deutsche Schienensystem sei in einem so desolaten Zustand, dass im Kriegsfall ein ausreichender Transport nicht gesichert sei. Auch im Hinblick darauf sollen große Teile des Infrastruktur-„Sondervermögens“ von 500 Milliarden Euro für eine Überholung des Bahnnetzes genutzt werden. Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD sieht schwerpunktmäßig einen Ausbau von Schienenwegen in Richtung Osten – nach Polen sowie in die Tschechische Republik – vor. DB Cargo hat sich im Jahr 2023 vertraglich fest verpflichtet, kurzfristig bis zu 343 Flachwagen für den Transport etwa von Panzern bereitzustellen. Bei Bedarf ist außerdem ein Umbau von Containerwaggons in Flachwagen geplant.
Anm. d. Red.: Ob es nicht günstiger wäre, einen stabilen Frieden auszuhandeln? Es wäre ja das erste Mal, dass der Westen “so gut” auf einen – wie er selbst sagt – unprovozierten Krieg vorbereitet wäre! Und der “aggressive Russe” wartet schön, bis alles bereit ist? Wie dumm ist der?
Von Herden und dem Krieg
Denn *natürlich* weiss der Bauer, dass er absolut keine Chance gegen eine durchdrehende panische Herde hat und dass er letztlich nur auf eine Art psychologischen Cocktail zu seinen Gunsten setzt. Genauso *kann* das berliner regime gar nicht alle Bürger-Viecher in Gefängnisse einsperren; nicht einmal 10%. Es geht einfach nur darum, die Bürger-Viecher in Angst zu versetzen, so dass sie das Maul halten und all die terror-Machenschaften der politster erdulden.
Und noch einen sehr wichtigen, ja maßgeblichen Faktor gibt es, nämlich einerseits die medien hinter sich zu haben und so sehr wesentlich die Realitäts-Wahrnehmung der Bevölkerung manipulieren und kontrollieren zu können, sowie zweitens das Entstehen von Massen-Protesten um jeden Preis zu verhindern. Denn wenn es Massen-Proteste solchen Ausmaßes gibt, dass man sie weder kontrollieren noch ihr Bekanntwerden verhindern kann, dann hat das regime fertig. Der Tag, an dem es Massen-Proteste gibt wird auch der Tag sein, an dem, oder spätestens kurz danach, die ersten politster an Laternen-Masten baumeln. Und es wird auch der Tag sein, von dem an die Stimmung exponentiell („Lawinen-artig“) in Richtung Wut und Bereitschaft zu Gegen-Gewalt umschlägt.
Und als Öl ins Feuer wirken bei so etwas übrigens auch amtliche Unterlagen, die protestierende wütende Bürger-Viecher sich in solchen Situationen praktisch immer holen.
Rand-Anmerkung: Die DDR Regierung wusste das damals natürlich. Und noch etwas wusste sie: Dass die Proteste gezielt vom unwerte-westen angestachelt und angeheizt wurden. Und sie reagierten intelligent, indem sie „aufgaben“ und *keine* Gewalt-Aktionen gegen die eigene Bevölkerung durchführen ließen. *So* wurde wirksamer (umgesetzter) Hass gegen sie selbst vermieden. Und mir scheint, die DDR-Führung wusste noch etwas, nämlich, dass ein Land, das so agiert (wie die brd) sich früher oder später selbst erledigen wird.
Aber es gilt natürlich auch in einem militärischen Krieg, dass, wenn man einen anzettelt, man ihn gewinnen *muss*. Sonst nämlich wird man bitter bezahlen, sehr sehr bitter.
Womit wir auch beim schamlosen Lügner und Betrüger merz und seinen Komplizen sind.
Fangen wir hier bei uns an. Die „Wunder-Rakete“, mit der merz die Kertsch Brücke zerstören – und das Land, das mal unseres war, mit einem Etikett „Gegner“ von Russland auszeichnen will, heisst wie? Richtig, taurus (lat. für Stier) heisst sie. Stier wie in „Stier und Bär“, ein wichtiges Bild in der finanz-Welt (siehe z.B. frankfurter börse), wobei der Stier als nach vorne preschend gilt und der Bär als vorsichtig und zögerlich („defensiv“). Nur zur Erinnerung: Ein Stier, der dreist in die Höhle eines Bären eindringt, ist ein toter Stier.
Aber natüührlich, ist es rahaina Zufall, dass das Ding so heisst.
Und ja, merz hat klar und deutlich gesagt, dass man die Brücke von Kertsch mit taurus zerstören und so die russischen Nachschubwege abschneiden muss.
Was zunächst mal bedeutet, dass der Typ über Dinge plappert – und entscheiden will – von denen er nicht die leiseste Ahnung hat. Denn die Brücke von Kertsch ist für die russischen Streitkräfte in etwa so wichtig und entscheidend als Nachschubweg wie *ein* Eingang ins Sportstadion (es gibt noch reichlich andere). Augenscheinlich bekommt merz seine „Informationen“ direkt aus dem Propaganda-Amt in nazigrad.
Schauen wir doch mal bei der anderen – und einzig maßgeblichen – Seite nach, bei den Russen.
Deren Erklärung: Ein Angriff mit taurus-Raketen auf russisches Territorium käme nach Ansicht Moskaus einem Kriegseintritt Deutschlands mit allen Konsequenzen gleich, erklärt Außenamtssprecherin Maria Sacharowa.
Im übrigen denke ich, dass ein solcher Angriff nicht nur ein Politikum ist. Schon alleine aus militärischem Pragma empfiehlt sich im Fall eines solchen Angriffs, dass die russischen Streitkräfte daraufhin umgehend a) alle Lagerstätten von taurus sowie b) sämtliche Produktions- und Planungs-Einrichtungen zerstören. Mir freundlichen Grüßen von Hr. Oreschnik und Frl. Iskander.
Was uns, also die Bürger-Viecher, betrifft, wäre das ein hoher, aber gerne in Kauf genommener Preis für das, was danach kommt, nämlich das oben Beschriebene, aber im heftigen Format. Richter würden wir dann nicht mehr brauchen, Laternenmasten und Hanfstricke würden völlig reichen.
Für die Russen allerdings dürfte es damit nicht getan sein, denn zum Einen würden dann mit beträchtlicher Wahrscheinlichkeit weitere eu-Köter gegen Russland schlagen wollen und zum Zweiten, hat *Russland* dieses Land seinerzeit von Nazis und Irren befreit und müsste nahezu zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass man da noch etwas zuende zu bringen hat. Abgesehen davon wäre dieses Land auch geostrategisch ein günstiger Ort, um den Rest Europas a) zu befrieden (wie in „wollt ihr *wirklich* einen Krieg mit uns und das ohne die amis an eurer Seite?“) und b) in eine *europäische* Zivilisation zurückzuführen.
JD Vance hat sich bereits – vorsorglich? – dazu geäussert: „Europa kann im Bereich Sicherheit nicht auf Dauer Vasall der USA sein“
A propos nazu (und idiotistan): Der pensionierte türkische Admiral Cem Gürdeniz: „Was trump bietet, ist ein Rückzug, der als Stärke maskiert wird. Er will die Verstrickung Amerikas beenden und sich auf die Wiederherstellung der heimischen Industrie konzentrieren. Er weiß, die nazu ist eine Last, kein Besitz. Seine Herausforderung ist nicht ideologisch – sie ist existentiell. Er will das [us-] amerikanische Imperium am Leben halten, indem er es auf eine nachhaltige Größe zurechtstutzt.“ und „die nazu ist nunmehr eine ‚Zombieallianz‘ und kann ohne die usppa nicht überleben. Die multipolare Welt hat sich bereits etabliert„.
Danke, keine Fragen mehr, Herr Admiral.
Der deutsche Militär-Attachee in nazigrad berichtet (nach einem Treffen mit Admiral Gürdeniz?): Die in Berlin als „hervorragend“ geltende Panzerhaubitze 2000 erwies sich in ukrostan als derart verwundbar, dass ihre Kriegstauglichkeit in Frage gestellt wird … und … es ist beinahe unmöglich, einen Leopard 2A6 an der Front zu reparieren … und … das patriot-System hat sich zwar trotz noch höherer Munitionskosten (als isis-t) bewährt, allerdings stehen die Komplexe im Dienst der Bundeswehr auf einem MAN-Chassis. Dies macht sie für den Kampfeinsatz ungeeignet, denn die Geräte sind so alt, dass viele ihrer Ersatzteile schlicht nicht mehr produziert werden.
Und diese kaputt gesparte und ge-mckinseyte buntewehr will allen Ernstes Russland angreifen? Nun ja, ich schrieb es ja schon gelegentlich. *Eine*, aber nur diese eine Chance hat die buntewehr: Alles mit transen in bunten Kleidern vollstopfen und dazu tanzen und Kampf-Lieder singen, während die russischen Streitkräfte sich zutode lachen.
Oder anders ausgedrückt: Die buntewehr – und auch die politster – sind zu dem geworden, was Monty Python einst als Scherz servierte, nämlich „ein Witz, der derart lustig ist, dass sich die Feinde zutode lachen“.
⭐️⭐️
Kriegsgefahr im Baltikum – oder doch eher Ablenkung von eigenen Fehlern?
Nirgendwo sonst manifestiert sich die Hysterie um hybriden Krieg so deutlich wie im Baltikum, welches Wladimir Putin angeblich als nächstes Russland einverleiben will. Die geopolitischen und geostrategischen Verhältnisse in der Region sind in der Tat nicht einfach und über allem lastet der lange Schatten der Geschichte. Daran ändert auch der Aufmarsch der NATO in der Region wenig. Die Kernfrage ist vielmehr, worum es der NATO wirklich geht, um die Sicherheit ihrer Verbündeten oder um geopolitische Rivalität gegen Russland.
In geopolitischer Hinsicht werden die baltischen Republiken für Russland erst dann zum Problem, wenn sie als Aufmarschgebiet starker, feindlicher Kräftegruppierungen dienen, denn die am dichtesten besiedelten Gebiete im europäischen Russland grenzen an diesen Raum und die beiden wichtigsten Städte Russlands, Sankt Petersburg und Moskau, liegen durchaus in Reichweite. Das Baltikum wäre auch Kraft seines Verkehrsnetzes eines der am besten geeigneten Einfallstore nach Russland. Das hatte sich gerade im Sommer 1941 eindrücklich gezeigt, als die deutsche Wehrmacht von Ostpreußen aus durch das Baltikum innerhalb weniger Wochen an die Stadtgrenze von Leningrad vorrückte.
Der andauernde Ukraine-Krieg stellt nun eine Zäsur dar: Die Unterschätzung der militärischen Stärke Russlands, kombiniert mit der Überschätzung der Stärke der Ukraine, mag im Dezember 2021 zur schroffen Ablehnung der russischen Forderungen nach einem Stopp der weiteren Erweiterung der NATO nach Osten beigetragen haben. Der russische Angriff im Februar 2022 war für den Westen deshalb doppelt schockierend. Die Fehlbeurteilung der russischen Streitkräfte hielt auch nach diesem Schock noch an und dürfte beim Abbruch der Waffenstillstandsverhandlungen in Istanbul im März 2022 eine Rolle gespielt haben. Spätestens seit dem Scheitern der ukrainischen Sommeroffensive von 2023 ist nun aber klar, dass Russland durchaus eine militärische Option hat, die Geschicke Osteuropas mitzubestimmen, auch gegen den Willen der NATO. In mittlerweile mehr als drei Jahren Krieg konnte sich die zweitgrößte Armee des europäischen Kontinents, nämlich die ukrainische, trotz massiver Unterstützung aller NATO-Staaten nicht gegen die russische Armee durchsetzen, welche noch längst nicht alle ihre Mittel eingesetzt hat. Nicht einmal die USA waren bereit, der Ukraine im Gegenzug für die Überlassung ihrer Bodenschätze eine Sicherheitsgarantie zu geben. Auch in Washington wird man gesehen haben, dass man außer Atomwaffen gegen Russland keine militärischen Optionen mehr hat. An die Wirksamkeit britischer und französischer Sicherheitsgarantien glaubt außerhalb der NATO wohl schon kaum jemand mehr. Der NATO-Beitritt Estlands, Lettlands und Litauens hat das Dilemma des baltischen Raumes gegenüber Russland nicht gelöst, sondern eher noch verschärft.
Generell hat die NATO im Baltikum bereits jetzt für ein Gleichgewicht der Kräfte gesorgt: Gegenüber der 76. Luftlandedivision im russischen Pskow stehen auf estnischem und auch auf lettischem Boden Verbände in Divisionsstärke. Wer jetzt noch von einer russischen Übermacht fabuliert, stellt offensichtlich qualitative Vergleiche an, die nur dann berechtigt sind, wenn man davon ausgeht, dass die russische Armee nach drei Jahren Krieg in der Ukraine die kriegserfahrenste der Welt ist. Das westliche Narrativ in dieser Hinsicht ist aber ein anderes.
Wird Selensky von den Medien zum Abschuss freigegeben?
Der Economist hat einen Artikel mit der überraschenden Überschrift „In der Ukraine wird die Macht monopolisiert“ veröffentlicht, in dem es erstaunlich viel Kritik am Regierungsstil von Selensky gibt. Wenn sich solche Berichte in den nächsten Tagen und Wochen häufen sollten, kann man davon ausgehen, dass Selensky vom Westen zum Abschuss freigegeben wird.
Ein weiteres Problem ist die Personalstärke. Die Mobilisierung wird schlecht gehandhabt: Rotationen innerhalb der aktiven Truppe und abseits der Front sind selten, männliche Ukrainer werden von Rekrutierungsbeamten willkürlich auf offener Straße verschleppt, während die Regierung zögert, das Wehrpflichtalter zu senken. Dennoch ist die ukrainische Armee gewachsen, und Eliteeinheiten ziehen weiterhin freiwillige Rekruten an. Vor allem aber hat der Einsatz von Drohnen Russlands zahlenmäßige Überlegenheit drastisch ausgeglichen: Schätzungen zufolge sind 75 Prozent aller Verluste der russischen Armee auf sie zurückzuführen.
Die größte Schwachstelle der Ukraine ist möglicherweise nicht militärischer, sondern politischer Natur. Seit Kriegsbeginn stehen viele liberale und gemäßigte Ukrainer vor einem Dilemma: Die Aufmerksamkeit auf behördliche Inkompetenz, Korruption oder Misswirtschaft zu lenken, birgt einerseits das Risiko, die internationale Unterstützung zu untergraben. Andererseits bedeutet Schweigen, das zunehmende Machtmonopol von Selensky zu akzeptieren – ein Monopol, das mitunter die Effektivität des Staates und sogar die Kriegsanstrengungen selbst untergräbt.
Europe & Coming False Flag
Putin is not stupid. If I were him, I would by no means agree to peace in Ukraine for Europe is drafting building an army and this will just be Minsk 2.0 like Europe did before agree to peace only to allow Ukraine the time to build an army to invade and weaken Russia so NATO can invade and conquer Russia all to sack the country in Macron’s dream to resurrect Europe as the Roman Empire and rule the world once again.
The failed structure of the Eurozone is crumbling. They are on the verge of a sovereign debt default, which unfolds when you cannot sell new debt to pay off the old. When you are also preaching war endlessly in all the media and talk shows in Europe, you have to be insane to buy European debt. They NEED war, or the Eurozone will break up . They care nothing about Europe or the people no less the world. This is a raw push to remain relevant and retain power.
Putin has no desire for World War III. He has put down so many red lines, and Europe has crossed every single one in hopes he would respond and attack anything in NATO so they can claim he is the aggressor. I fear that Europe will now stage a FALSE FLAG and even bomb their own people to blame it on Putin, just as the CIA proposed killing Americans to blame Cuba to justify an invasion in Project Northwoods. President Kennedy rejected their plan and rejected Vietnam – so they killed Kennedy & the next day, Johnson approved Vietnam. To hide what these people do, they call anything that exposes them a conspiracy theory.
⭐️⭐️⭐️
Die Folgen der westlichen Propaganda
Foreign Affairs hat einen Artikel veröffentlicht, der zeigt, wie gefährlich die anti-russische Propaganda für den Westen selbst ist, weil sogar Professoren der Politikwissenschaften, die als “Experten” Regierungen beraten, den Lügen der eigenen Propaganda glauben und wichtige Informationen gar nicht kennen.
Das ist ein Phänomen, über das ich schon in manchem Interview gesprochen habe: Die westlichen Russland-„Experten“ haben oft überhaupt keine Ahnung vom heutigen Russland und den Ereignissen der letzten Jahrzehnte.
Aus diesem Grund ist beispielsweise das Kalkül des Westens, Russlands Wirtschaft nach der Eskalation in der Ukraine mit Sanktionen zu „zerschlagen“, wie Ursula von der Leyen es ausgedrückt hat, gescheitert: Die westlichen Russland-„Experten“ hatten (und haben) schlicht keine Ahnung vom heutigen Russland und beraten ihre Regierung daher falsch. Und zwar in der Sache falsch, es geht wieder nicht um eine „falsche“ oder „richtige“ politische Einstellung, sondern um grundlegende Fakten, die diesen „Experten“ gar nicht bekannt sind.
Ich habe eine Bekannte in Russland, die Deutsch und Politik studiert hat. Dabei hat sie auch ein Semester in Deutschland studiert, das war recht kurz nach dem Maidan und der Vereinigung der Krim mit Russland. An der deutschen Universität wollte sie eine Arbeit über die russische Sicht auf die Ereignisse rund um die Krim schreiben, was ihr der deutsche Professor mit der Begründung verboten hat, er wolle keine „russische Propaganda“ an der Universität haben.
Dass solche grundsätzlichen Arbeiten an westlichen Universitäten schon seit mindestens zehn Jahren nicht erlaubt sind, hat dazu geführt, dass westliche Universitäten Russland-„Experten“ hervorbringen, die von Russland, seiner Politik und seinen Argumenten keine Ahnung haben, denn an der Uni wird ihnen verboten, dazu zu forschen und zu schreiben. Sie kennen nur noch die westliche Propaganda.
Und wenn die Russland-„Experten“ im Westen von Russland keine Ahnung haben, dann gilt das auch für die Regierungen, die sich von diesen „Experten“ beraten lassen.
Die westliche Politik ist daher in ihrer eigenen Propaganda-Blase gefangen, was einerseits manche, in der Sache vollkommen unsinnige, Entscheidungen zu Russland erklärt, andererseits aber sehr gefährlich werden kann, wenn man aus dieser Unwissenheit heraus Russland beispielsweise so lange provoziert, bis es zurückschlägt.
Warum Putin zu Ostern einen einseitigen Waffenstillstand ausgerufen hat
Am Freitag hat US-Präsident Trump erklärt, dass er bei mangelnder Kompromissbereitschaft in den Verhandlungen zur Ukraine kein Interesse an einer Fortsetzung seiner Vermittlungsbemühungen habe. Er sagte:
„Wenn nun aus irgendeinem Grund eine der beiden Parteien es sehr schwierig macht, werden wir einfach sagen: Ihr seid dumm. Ihr seid Dummköpfe, ihr seid schreckliche Menschen, und wir werden es einfach lassen. Aber hoffentlich werden wir das nicht tun müssen.“
Das war, wie inzwischen klar ist, eine eindeutige Warnung an Selensky. Entweder der lässt sich nun sehr schnell auf ernsthafte Verhandlungen mit realistischen Verhandlungspositionen ein, oder die USA „sind raus“ – und zwar auch aus der Unterstützung der Ukraine.
Und einen Tag später verkündet Putin den einseitigen Osterwaffenstillstand, was den Druck auf Selensky und die ihn unterstützenden Europäer massiv erhöht hat.
„Aus US-Sicht haben wir drei Jahre lang Milliarden von Dollar für die Unterstützung der Ukraine ausgegeben und sind nun an einem Punkt angelangt, an dem wir uns auf andere Aufgaben konzentrieren müssen.“
Am 19. April legte das US-Außenministerium noch einmal nach und sagte explizit an die Adresse der Europäer:
„Es ist wichtig, dass unsere europäischen Partner uns hören: Wir werden das nicht ein Jahr lang tun, wir werden nicht ein Treffen nach dem anderen abhalten, wir werden nicht abwarten und hoffen. Wir werden keine Anstrengungen zur Lösung des Konflikts unternehmen, wenn die Parteien oder eine der beiden Parteien nicht kooperiert. Ich denke, unsere europäischen Partner haben in Paris gehört, dass alles getan werden muss, um dies zu ermöglichen, dass eine Einigung erforderlich ist und dass ein Waffenstillstand absolut notwendig ist.“
Und unmittelbar danach – ich wiederhole mich – hat Putin den 30-stündigen Waffenstillstand verkündet. Die US-Satelliten und anderen Aufklärungsmittel werden sehr genau hinschauen, wer diesen Waffenstillstand bricht.
Indem Putin demonstriert, dass er sein gegebenes Wort hält und tatsächlich für einen Frieden ist, gelingt ihm vielleicht das, wovon Russland bisher nur träumen konnte: Eine echte Spaltung des ehemals kollektiven Westens. Oder die Europäer kommen zur Vernunft und unterstützen Trumps Friedensbemühungen in der Ukraine.
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