Geopolitische Wochenschau 10/25

Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung.

⭐️⭐️ Aus der Feder des Redaktors
Habe ich das richtig verstanden?

Nur, damit ich die Position der “Militärfreunde” richtig verstanden habe, rekapituliere ich deren Annahmen:

  • Russland war und ist militärisch schwächer als Europa bzw. die NATO (auch ohne USA) – Russland wurde/wird überschätzt;
  • Russland will in den Westen vorstossen, weil es unsere Demokratie und Freiheit zerstören will. Deshalb ist auch die Schweiz bedroht.
  • Russland ist militärisch so schwach bzw. die Ukraine (auch dank der Unterstützung des Westens) ist so überlegen, dass sich die Front nur sehr langsam bewegt. Leider bewegt sich diese aktuell in die entgegengesetzte Richtung, als man aufgrund des Kräfteverhältnisses erwarten würde. Die Ukraine kann aber den Krieg mit Hilfe des Westens gewinnen.
  • Russland ist erst in 3-5 Jahren militärisch fähig, einen Stoss nach Westeuropa, bis zum Atlantik zu realisieren;
  • Die Erfahrung aus dem Ukraine-Konflikt sind für den Westen so positiv, dass die angewendeten Strategien und Taktiken sowie das eingesetzte Material einen Erfolg einer militärischen Aktion gegen Russland mit Gewissheit erwarten lassen;
  • Europa + NATO(-) schaffen es, in dieser gegebenen Zeit von 3-5 Jahren den allenfalls vorhandenen, technologischen Rückstand ggü. Russland von rund 20 Jahren (“Hyperschallwaffen”, EKF, Flugabwehr, etc.) aufzuholen;
  • Europa + NATO(-) schaffen es bis 2030 die nötigen günstigen Energiequellen zu erschliessen und die Logistik für deren Transport frühzeitig sicher zu stellen, damit die Rüstungsanstrengungen möglich werden;
  • Europa + NATO(-) schaffen es bis 2030 die verlorene Rüstungsindustrie wieder aufzubauen, das nötige Know-how zu entwickeln, die Ingenieure dazu auszubilden und die nötigen Kapazitäten zur Produktion von Waffen und Munition sicherzustellen, damit nicht nur die Ausbildung, sondern auch der Einsatz mit kriegstüchtigen Waffen geübt werden kann;
  • Europa + NATO(-) schaffen es bis 2030 genügend (zwangs)rekrutierten (“Wehrpflicht”) Soldaten für diese Operation zu motivieren, auszurüsten, (an den neuen Systemen) auszubilden und mit der nötigen Erfahrung in einen erfolgreichen Krieg zu schicken;
  • Europa + NATO(-) schaffen es bis 2030 die für die Soldaten nötige Ausbildungs-, Unterbringungs-, Verpflegungs, … Infrastruktur (Übungs- und Schiessplätze) zu errichten und zu betreiben;
  • Europa + NATO(-) schaffen es bis 2030 bereit zu sein, dass nicht nur ein russischer Stoss auf der ganzen Angriffsbreite gestoppt, sondern auch ein Gegenstoss bis über die russischen Grenzen erfolgreich ausgeführt werden kann. Die logistischen Voraussetzungen sind gegeben;
  • Europa + NATO(-) schaffen es bis 2030 alle diese Tätigkeiten so zu finanzieren, dass die Gesellschaft nicht (noch mehr) unter hohen Steuern und Abgaben leidet, die Währungen stabil bleiben und die Finanzmärkte weiterhin Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit der Regierungen haben;
  • Russland wird in der gleichen Zeit seine aktuell mindestens 12-fach so grosse Rüstungskapazität herunterfahren, die Weiterentwicklung seiner kriegserprobten Waffen stoppen und tatenlos zusehen, wenn der “Westen+” zum Krieg rüstet;
  • eine “strategische Niederlage” (Wie sieht die aus? Was ist der angestrebte Endzustand?) Russlands ist angesichts der hervorragenden Ausgangslage des Westens zum ersten Mal in der Geschichte machbar, tragbar und ökonomisch sinnvoll;
  • Die Folgeschäden für die europäische Wirtschaft und Gesellschaft sind angesichts der Erfolgschancen verkraftbar.

Die Schweiz ist deshalb gut beraten, dieser Annahme Vertrauen zu schenken und auf der gleichen Basis seine “Verteidigungsfähigkeit zu stärken”?

Oder wo habe ich etwas falsch verstanden oder vergessen?

Was, wenn nur einer dieser Faktoren sich als Fehlbeurteilung herausstellen sollte? Was, wenn die Grundannahme, dass Russland Europa militärisch erobern will, falsch ist?


⭐⭐
Pepe Escobar: BRICS vs. die unipolare Weltordnung

Das größte Problem der westlichen Eliten ist, dass sie das neue multipolare System nicht akzeptieren wollen.

Vor drei Jahren dachten sie ernsthaft, dass sie Russland vernichten und seine Ressourcen plündern könnten. Heute haben sie stattdessen eine strategische Niederlage gegen Russland erlitten.

Doch anstatt sich der neuen Realität anzupassen, leben sie in einer Blase.

Die Europäische Union und die NATO sind die größten Verlierer dieses Spiels. Ihre strategische Bedeutung schrumpft, und langfristig könnten beide Institutionen sogar zerbrechen.

Europa macht sich selbst irrelevant, weil es sich weigert, mit der neuen Weltordnung zu kooperieren.

Die Zukunft gehört nicht mehr dem Westen, sondern der eurasischen Integration und einer neuen multipolaren Weltordnung.


⭐⭐⭐
Trump in großen Schwierigkeiten, da Putins und Chinas BRICS-Bombe die Welt verblüfft, Europa bröckelt

Die Bedrohung, die mich am meisten beunruhigt, ist nicht Russland, nicht China, nicht irgendein anderer externer Akteur. Was mich beunruhigt, ist die Bedrohung von innen: der Rückzug Europas von einigen seiner grundlegendsten Werte – Werte, die es mit den Vereinigten Staaten von Amerika teilt.

Ein ehemaliger EU-Kommissar zeigte sich erfreut darüber, dass die rumänische Regierung gerade eine gesamte Wahl annulliert hatte. Er warnte, dass, wenn die Dinge nicht nach Plan laufen, genau dasselbe auch in Deutschland passieren könnte.

Was genau glauben Sie, ist die Strategie der Trump-Administration für die Zukunft?
Pepe Escobar: Nun, wenn es eine Strategie gibt – und darauf sollten wir nicht wetten, denn es ist mehr taktisch als strategisch – dann ist es keine langfristige Vision. Wenn es um Trump geht, dann folgt er dem Geld.

Es geht im Wesentlichen darum, Europa in den Zustand zu versetzen, in dem es sich bereits befindet – Vasallenstaaten, aber völlig unter Kontrolle. Vasallen, die für alles, was sie tun, die Erlaubnis der USA einholen müssen, was bereits der Fall ist. In den meisten Aspekten zahlen sie eine Menge Geld, und alle Gewinne fließen zurück in die USA und in den militärisch-industriellen Komplex der Vereinigten Staaten.

Keine Eigenständigkeit, keine Souveränität.

Nehmen wir ein Beispiel: Diese baltischen „Chihuahuas“ bellen jetzt herum, dass sie die Ostsee zu einem „NATO-See“ machen werden. Wir alle wissen, dass Russland sich das anschauen und sagen wird: „Okay, dann mal los!“ Das ist ein sehr starker Destabilisierungsfaktor.

Dieses Gerede über „Friedenstruppen“ – Russland wird niemals ausländische Friedenstruppen direkt an seiner Westgrenze akzeptieren, die in diesem Fall die Westgrenze von Neurussland wäre. Vergesst es!

Die Spannungen werden also weiterhin bestehen.

Und alle internen NATO-Dokumente sprechen im Wesentlichen davon, dass sich die NATO aufrüstet und sich auf einen Krieg gegen Russland vorbereitet, der um 2030 mehr oder weniger unvermeidlich sein soll.

Das ist das Geschwätz der NATO-Think-Tanks.

Denn sie wissen, dass sie nicht über die Kräfte, die Waffen, die strategische Reichweite oder die militärische Kompetenz verfügen, um überhaupt einen solchen Krieg zu beginnen. Sie würden innerhalb einer Woche, wenn nicht weniger, in Stücke gerissen werden.

Und wir sprechen noch nicht einmal über die russischen Hyperschallwaffen, die alle wichtigen Entscheidungszentren der NATO angreifen würden, wenn es zu diesem Punkt käme.

Es gibt in Trump 2.0 niemanden, der auch nur ansatzweise die Tiefe, Reichweite und Planung der russischen Nordseeroute im Arktischen Ozean versteht – das, was die Chinesen als „Arktische Seidenstraße“ bezeichnen.

Es ist ein russisches Projekt mit erheblichem chinesischem Input. Bereits seit Oktober letzten Jahres fahren chinesische Frachtschiffe durch die Nordseeroute. Und bald, mit der herausragenden Flotte russischer Eisbrecher, wird diese Route das ganze Jahr über nutzbar sein.

Das ist eine Bedrohung für die USA.

Ein völlig neuer maritimer Korridor von strategischer Bedeutung, ähnlich der Nord-Süd-Achse zwischen Russland, Iran und China.

Die Vereinigten Staaten tragen die Hauptverantwortung für den Ukraine-Konflikt – und auch für die Zerstörung Europas, wie wir es kennen. Ich habe kein Mitleid mit Europa, denn als westliche Vasallenstaaten sind sie bereitwillig mitgegangen.

Wenn Trump oder einige seiner Leute tatsächlich durchdachte Beobachtungen darüber machen würden, wohin sich die globale Mehrheit und das neue System internationaler Beziehungen bewegt, dann wären sie entsetzt.

Und tatsächlich sind einige Mitglieder der US-Machtelite – diejenigen, die hinter den Kulissen die Fäden ziehen, die „Folge-dem-Geld“-Fraktion – bereits jetzt entsetzt.

Ihnen bleibt nicht mehr viel übrig, abgesehen von den Vasallenstaaten in Europa und der westlichen Hemisphäre.

Wir sehen vielleicht die ersten Anzeichen des internen Zusammenbruchs der NATO. Das könnte Jahre dauern, natürlich. Genauso wie wir die ersten Anzeichen des Zusammenbruchs der EU sehen. Viele dachten, dass der Zusammenbruch parallel verlaufen würde – und das gilt wohl immer noch. Ich denke, beide werden gemeinsam in den Abgrund taumeln. Das kann Monate dauern oder bis zum Ende des Jahrzehnts, aber es ist unvermeidlich.

Die USA verlangen von ihren „Alliierten“, dass sie sich mehr auf sich selbst verlassen – aber gleichzeitig abhängiger von den USA werden.


The German Bunds & War

Geopolitics surrounding Ukraine and NATO’s push for war are set to disrupt the fiscal consolidation efforts in Europe. At the same time, growth challenges call for much more significant investment than existing fiscal rules prescribe. That is a time bomb under the entire European project. Key risks are defense and concerns over competition. These will derail efforts to cut deficits and lift borrowing costs because the Neocons never care about the people or the economy. They have exploited the United States for decades, creating endless wars. The yield on the 10-year German Bund would most likely rise to test the 5%  level by 2027 without outright war, but with war, the minimum target becomes 8%.

Our Monthly Timing Arrays from the Computer show a DOUBLE DIRECTIONAL CHANGE this month with rising volatility. The risk of Zelensky’s arrogance as he takes orders from the Neocons toward war remains very high. Sources are already saying that climate change [policy] has destroyed Europe’s car industry. The are planning to revamp the car plants into weapons. They are considering that Italy’s struggling car industry will convert to weapons manufacture with subcontractors across Lombardy and the Veneto. They will then supply the German armaments plants where Volkswagen, in particular, will produce weapons.

This is becoming painfully obvious that the EU has devasted the European economy  (1) with COVID lockdowns, (2) climate change [policy], and (3) sanctions on Russia. They see war as a boom to their economies to offset job losses in the car industry that they have unleashed with their stupidity. Even the premier of Bavaria, Markus Söder, is calling for a full-scale revival of German military power along with a joint nuclear deterrent in concert with France and the UK. It is widely known that it was not the New Deal that ended the Great Depression but the war. The Europeans wanted the US to keep paying the bills, but if Trump did not, they realized they were going to have to shift policies. From what I am hearing, that is already underway.


🇨🇭🤡🤡🤡
Der Chef Kommando Operationen besucht das Oberste Hauptquartier der Alliierten Streitkräfte in Europa

Der Chef Kommando Operationen, Korpskommandant Laurent Michaud, besucht vom 5. bis 6. März 2025 das im belgischen Mons liegende Oberste Hauptquartier der Alliierten Streitkräfte der NATO in Europa.

Der Besuch des Chef Kommando Operationen, der im Rahmen der allgemeinen Stärkung der Beziehungen der Schweizer Armee zu ihren internationalen Partnern erfolgt, bietet Gelegenheit, die langjährigen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Atlantischen Allianz zu festigen. Diese Art von Kooperation stärkt die Verteidigungsfähigkeit der Armee und letztlich die Sicherheit der Schweiz.

Anm. d. Red.: Was macht eigentlich die Schweiz eines (nicht so fernen) Tages, wenn die NATO (aber auch die EU) auseinanderfallen? Schwächst dies dann die Verteidigungsfähigkeit der Armee? Die Schweizer Armee macht sich also bewusst abhängig von einer Organisation, auf die sie keinen Einfluss hat? Intelligent scheint mir das nicht zu sein…


Macrons Rede an die Nation klingt wie Kriegserklärung an Russland

Macron erklärte, nur mit einem „befriedeten Russland“ werde der Frieden auf den Kontinent zurückkehren, und er sprach sich gegen den Waffenstillstand in der Ukraine aus. Er sagte, dass Frieden „nicht um jeden Preis und unter russischem Diktat geschaffen werden kann, noch kann er eine Kapitulation der Ukraine sein“. Weiter sagte er:

„Wir müssen die russische Bedrohung erkennen. Wir müssen uns besser verteidigen. Die Zukunft Europas kann weder in Moskau noch in Washington entschieden werden.“

Weitere Aussagen von Macron im Telegrammstil:

  • Russland ist zu einer Bedrohung für Frankreich und Europa geworden;
  • Die Entscheidungen von morgen können nicht auf den Gewohnheiten von gestern beruhen. Wir glauben an die Verteidigung der Demokratie, an die Verteidigung der Redefreiheit;
  • Der Frieden kann nicht zu den Bedingungen Russlands geschaffen werden und darf nicht die Kapitulation der Ukraine bedeuten,
  • Die russische Bedrohung ist real. Sie betrifft die europäischen Länder. Sie betrifft auch uns;
  • Der Konflikt in der Ukraine ist zu einem globalen Konflikt geworden. Wir sehen nordkoreanische Kämpfer. Iranische Ausrüstung wird eingesetzt, um Russland zu helfen;
  • Präsident Putin verletzt unsere Grenzen, um Gegner zu töten und Wahlen zu manipulieren;
  • Russland bewaffnet sich ständig weiter. Es baut sein Militär aus;
  • Wir müssen Maßnahmen ergreifen, um zunächst die Sicherheit Frankreichs, Europas und der Ukraine zu gewährleisten;
  • Wir müssen der Ukraine weiterhin helfen, Widerstand zu leisten, bis sie für sich und für uns alle zu ihren eigenen Bedingungen Frieden mit Russland aushandeln kann;
  • Wir haben 2014 die Minsker Vereinbarungen getroffen, und Russland hat sie gebrochen. Wir können den Vereinbarungen mit Russland nicht trauen.

Macron sagte auch, er habe beschlossen, eine Diskussion über den Einsatz von Frankreichs Atomwaffen zur Verteidigung der gesamten EU zu beginnen. Er werde Gespräche mit Verbündeten über die Möglichkeit aufnehmen, europäische Länder unter den Schutz von Frankreichs nuklearer Abschreckungstruppe zu stellen, und folgte damit einem Aufruf des deutschen Kanzlerkandidaten Friedrich Merz.

Außerdem erklärte er, Frankreich habe die effektivste Armee Europas.

Anm. d. Red.: Ist sich Micron bewusst, was er da redet? Wenn die Ukraine (mit dem Westen zusammen) Russland die Bedingungen für einen Frieden diktieren will, bedeutet dies die Kapitulation der Atommacht Russland – sprich: Atomkrieg in Europa! Wie schon immer gesagt, die grösste Gefahr für die Schweiz befindet sich vor der Haustüre.


⭐️⭐️⭐️
Der Krieg zweier Welten hat begonnen

In Zeiten grosser geopolitischer Spannungen ist es nicht ungewöhnlich, dass Kehrtwenden vollzogen werden – diese muss man erwarten. Somit sind meine Aussagen zum weiteren Verlauf mit grösster Vorsicht zu geniessen, denn trotz meines Bemühens einen faktenbasierten und objektiven Trend herauszuarbeiten, können sich die Grundlagen schlagartig verändern, was eine neue Beurteilung notwendig machen würde.

Etwa habe ich bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass die instabile Situation in den Finanzmärkten – vor allem im Kollektiven Westen – jederzeit zu riesigen wirtschaftlichen Verwerfungen führen kann, welche die Parteien zu einer kompletten Richtungsänderung ihrer Politik zwingen würde. Das ist der grosse Vorbehalt zu alldem, was ich in dieser Artikelserie schreibe und ich möchte meinem Erstaunen Ausdruck geben, dass die Instabilität in den Finanzmärkten und die astronomische Verschuldung dieser Welt von der grossen Mehrheit der geopolitischen Beobachter ausser Acht gelassen werden. Ich nehme gerne in Kauf, meinen Lesern etwas auf die Nerven zu gehen, wenn ich im Lauf dieser Serie regelmässig auf dieses Risiko aufmerksam mache: Es ist das grösste geopolitische Risiko, das ich zu identifizieren vermag. Die Frage stellt sich nicht, ob, sondern wann sich dieses Risiko zum Fiasko drehen wird, schlagartig und «unerwartet». Wir werden ganz sicher von «Experten» zu hören bekommen, dass man mit einer solchen Wendung nicht habe rechnen können. Wirklich? – Dieser Kollaps wird ganze Länder ins Elend stürzen und Millionen von Menschen das Leben und vielen Politikern den Verstand kosten. Es ist mir ein Rätsel, dass diese Gefahr von so wenigen erkannt wird.

Am Sonntag, 2. März 2025 rief Starmer die «Koalition der Willigen» aus. Ich weiss nicht, ob Starmer dumm, zynisch oder beides ist. Die Losung «Koalition der Willigen» wurde ab 2002 vom damaligen Premier Tony Blair benutzt, um Unterstützung für einen illegalen Krieg – den Irak-Krieg – zusammenzutrommeln. Heute wissen alle, was für ein Krieg das war: ein «phony war». Die Wiederverwendung dieses Begriffs ist somit nicht sonderlich weise. Diesmal richtet sich die Koalition der Willigen nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen die USA.

Ich erlaube mir anzumerken, dass diese Idee auf komplett lächerlichen Vorstellungen beruht: Die Armeen Deutschlands, Frankreichs und Grossbritannien sind potemkinsche Dörfer. Grossbritannien etwa verfügt über mehr Admiräle als Kriegsschiffe, ein Zeichen dafür, dass alles nur Show ist. Von den insgesamt 92’000 Soldaten sind lediglich die Hälfte Frontsoldaten und 25% davon nicht einsatzbereit: Starmer droht somit mit gut 34’000 Soldaten (bei einer Frontline von etwa 1’200 km in der Ukraine kommen somit etwa 28 Soldaten auf den Kilometer). Weiter verfügen die Briten über ca. 40 einsatzbereite Panzer. Bei den anderen «Koalitionspartnern» sieht es ähnlich aus. Diese Koalition der Willigen wird ein Haufen schlecht ausgebildeter und schlecht geführter Soldaten, die keine Ahnung haben, was Krieg ist. Über den Zustand und die Führung der Nato und ihren Streitkräften verweise ich auf Andrei Martianov.

Donald Trump wird ein solches Unterfangen, das bereits im Papiertigerstadion im Papierkorb enden wird, nicht unterstützen. Seine Ziele lauten anders: Normalisierung der Beziehungen mit Russland und Business.

Es ist denkbar, dass Amerika – um die Europäer zu beschwichtigen – westliche Gebiete der Ukraine Polen, Rumänien und Ungarn zuschlägt. Ob das eine gute Idee sein wird und was danach mit der Rest-Ukraine passieren wird, weiss niemand.

Die Empörung im Westen über eine solche Einigung wird grenzenlos sein, selbstverständlich abgesehen von jenen Ländern, welche ein Stück des Kuchens erhalten werden. Das hat aber lediglich damit zu tun, dass die heutige woke und ungebildete Gesellschaft im Westen nicht weiss, dass nach Kriegen regelmässig Länder beschnitten, filetiert, geteilt oder kreiert wurden, um die Kriegsbeute zu teilen und sehr oft sind neue Länder daraus entstanden – auf Kosten anderer.

Eine Wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Russland und den USA wird als logische Konsequenz die Aufhebung der Sanktionen nach sich ziehen. Falls dies eintrifft, sehe ich persönlich keine reelle Möglichkeit für Europa, die Sanktionen aufrechtzuerhalten. Der Zwergenaufstand, welcher nach dem Fiasko im Weissen Haus in London aufgeführt wurde, inklusive Königsbesuch und Treffen mit weiteren Führern Europas, wird an den Fakten nichts ändern. Mittelfristig wird sich das Verhältnis Russland-USA entspannen und normalisieren, da dies im Interesse beider Grossmächte liegt: Realpolitik.

Es wäre jedoch komplett naiv zu glauben, dass diese Kehrtwende der USA langfristig Bestand haben wird. Diese Wende ist opportunistisch, d.h. Präsident Trump kann damit kurzfristig sein Land stärken, denn er ist sich bewusst, dass gute Beziehungen mit Russland gegenwärtig zu seinem Vorteil sind, denn die Attacke seit 2014 ist schlicht und einfach fehlgeschlagen – Zeit für die USA, sich an dieser Front zu konsolidieren. Dafür brauchen sie Zeit und diese verschaffen sie sich durch diesen Frieden.

Um Russland muss man sich keine Sorgen machen. Sie ordnen dieses Tauwetter genauso ein, wie es ist und werden möglichst viel in Vereinbarungen mit den USA packen. Hätten die Russen Vertrauen in die USA, so wären sie bereit gewesen, mit den USA eine Lösung zu finden, welche lediglich die Ukraine betroffen hätte. Doch da ist kein Vertrauen, und das ist gut so. Ich verweise auf die sechs Arbeitsgruppen, welche aufgrund der Ergebnisse von Riad gebildet werden.

Das letzte Mal als Frühlingsgefühle von den Amerikanern gegenüber Russland initiiert wurden, ist noch gar nicht lange her. Die Georgier griffen im Jahre 2008 Russland an, nachdem die Amerikaner President Mikheil Saakashvili in Georgien installiert hatten und die georgischen Streitkräfte mit amerikanischen Waffen ausrüsteten und ausbildeten, kam es zum Fünftagekrieg, welchen die Russen klar für sich entschieden. Die Amerikaner hatten sich – wie jetzt – eine blutige Nase geholt. Selbstverständlich wurden die Russen – wie jetzt – für den Konflikt verantwortlich gemacht, bis dann im September 2009 Reuters verlauten liess, dass ein unabhängiger Report der EU zum Schluss kam, dass Georgien den Konflikt begonnen hatte.

Das Ergebnis veranlasste die USA im März 2009 dazu, eine Charmoffensive gegenüber Russland zu starten, um Zeit zu gewinnen. Hillary Clinton übergab Sergei Lawrow einen «reset-button» – eine Reset-Taste, um die Beziehungen zu erneuern.

Die Amerikaner gewannen Zeit, um Maidan vorzubereiten und ab 2014 erneut Russland zu attackieren. Glauben die Amerikaner wirklich, die Russen hätten dies vergessen?

Es liegt im Interesse der Russen, eine langfristige Einigung mit den USA zu erreichen und bieten den USA dafür ein Zückerchen an: Das Zückerchen sind Verträge über den Abbau von seltenen Erden in Russland. Diese Rohstoffe sind von zentraler Bedeutung für die Amerikaner – sie haben zu wenig und China – der Weltmarktführer – ist dabei, den Handel mit den USA zu unterbinden. Für die Russen ist das ein gutes Geschäft, denn sie haben diese Rohstoffe, fördern jedoch noch nicht viel – ein gemeinsames Projekt mit den USA kommt da wie gerufen. Damit untergraben die Russen gleichzeitig die Notwendigkeit eines Seltenen-Erden-Abkommens zwischen den USA und der Ukraine.

Die Europäer veranstalten einen Zwergenaufstand, denn sie haben weder die militärischen, noch die finanziellen Mittel, um irgendetwas auf die Beine zu stellen, das Russland schaden könnte. Das Einzige, das sie erreichen, ist ihren Kolonialherrn in Washington zu erzürnen.


EU proposes €800bn ‘ReArm Europe Plan’ to counter US disengagement

European Commission (EC) President Ursula von der Leyen has today proposed a five-part plan to mobilise some 800bn euros to strengthen Europe’s defence and provide “immediate” military support to Ukraine. She did not give a detailed timeframe, but said spending needed to be increased “urgently now but also over a longer period of time over this decade”.

The announcement came hours after the United States suspended all military aid to Ukraine. Donald Trump piles pressure on Kyiv to agree a peace deal with Russia. The US president’s announcement came after heated exchanges in the White House on 28 February between Donald Trump and his Ukrainian counterpart, Volodymyr Zelenskyy, and a crisis meeting in London on 2 March at which European leaders rallied round Kyiv a number of countries committed to providing peacekeeping troops.

“A new era is upon us” and “we are ready to step up”, the president said in a statement presenting the plan to 27 European Union (EU) leaders on 4 March, two days before a Brussels summit (European Council meeting) aimed at buttressing joint action on Ukraine and Europe’s long-term security. “Europe faces a clear and present danger on a scale that none of us has seen in our adult lifetime,” she added.”

The first part of this ReArm Europe plan is to loosen the fiscal constraints the EU puts on government spending to “allow member states to significantly increase their defence expenditures” without triggering punishing budget deficit rules. By activating “the national escape clause of the Stability and Growth Pact” this will allow “Member States to increase significantly their defence expenditures without triggering the Excessive Deficit Procedure”. Ursula von der Leyen predicts that an increase in member states’ defence spending of 1.5% of GDP on average could create “fiscal space of close to EUR 650 billion over a period of four years”.

The second proposal is a new instrument that will provide €150 billion of loans to Member States for pooled defence investment in air and missile defence, artillery systems, missiles and ammunition, drones and anti-drone systems, or to address other needs from cyber- to military mobility. “With this equipment, member states can massively step up their support to Ukraine. So, immediate military equipment for Ukraine,” she added.

The third part of the plan is to use the “power of the EU budget” and “cohesion policy programmes” (initiatives designed to reduce economic and social disparities between different regions within the EU) to direct more funds towards defence-related investments. The last two areas of action aim at mobilising private capital by accelerating the Savings and Investment Union and through the European Investment Bank (by dropping limits on lending to defence firms).


🇨🇭
Geopolitischer Umbruch: Steht die Schweiz unter neuem Druck aus Washington?

In der Schweiz haben Verteidigungsminister, Geheimdienstchef und Armeeführung nahezu gleichzeitig ihren Rücktritt erklärt – ohne Erklärung. Dies geschieht nach der Aufgabe der Neutralität und des Bankgeheimnisses auf US-Druck. Ob geopolitische Spannungen dahinterstecken, bleibt unklar, doch die politische Stabilität des Landes wankt.”

Helmer betont, dass die Schweiz in den vergangenen Jahren eine beispiellose Neuausrichtung ihrer Politik vollzogen hat. Die einst strikte Neutralität wurde aufgegeben, um den Forderungen der Biden-Regierung und des US-Außenministeriums (unter Antony Blinken) zu folgen. Besonders brisant sei das Ende des legendären Schweizer Bankgeheimnisses, das durch Druck des US-Finanzministeriums in der Vergangenheit aufgeweicht wurde.

Laut Helmer könnte neuer Druck auf die Schweiz eine Rolle spielen. Insider berichten, dass insbesondere das Verteidigungsministerium, das Militär und der Geheimdienst mit wachsenden Spannungen konfrontiert waren. Ob dieser Druck direkt mit einem möglichen politischen Kurswechsel in den USA zusammenhängt, bleibt jedoch Spekulation.

Die Schweiz steht an einem Scheideweg. Die traditionellen Prinzipien der Neutralität und des diskreten Finanzwesens sind ins Wanken geraten. Die Frage ist, ob die jüngsten Rücktritte ein Zeichen interner Konflikte oder strategischer Neuausrichtung sind. Helmer warnt, dass die kommenden Monate entscheidend sein werden – sowohl für die politische Stabilität der Schweiz als auch für ihre Rolle in der internationalen Politik.


China entdeckt „grenzenlose“ Energiequelle, die das Land „60.000 Jahre lang mit Strom versorgen“ könnte

China hat angeblich ein riesiges Thorium-Vorkommen entdeckt, das laut einem freigegebenen nationalen geologischen Bericht genug Energie liefern könnte, um das Land für 60.000 Jahre zu versorgen. Die Entdeckung wurde im Bayan-Obo-Bergbaukomplex in der Inneren Mongolei, einer autonomen Region im Norden Chinas, gemacht. Wissenschaftler schätzen, dass die vollständige Erschließung der Lagerstätte eine Million Tonnen Thorium liefern könnte.

Die Untersuchung identifizierte 233 thoriumreiche Zonen im gesamten Land und legt nahe, dass Thorium-Ressourcen in Chinas Bergbauabfällen bisher ungenutzt geblieben sind. Diese könnten extrahiert werden, um die globale Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Forscher behaupten, dass allein fünf Jahre Bergbauabfälle aus der Eisenerzmine Bayan Obo genug Thorium enthalten, um den Energiebedarf der USA für über 1.000 Jahre zu decken.

Thorium ist ein natürlich vorkommendes, leicht radioaktives Element, das seit Langem als mögliche Alternative zu Uran in Kernreaktoren gilt. Im Gegensatz zu Uran ist Thorium nicht direkt spaltbar, kann aber in Uran-233 umgewandelt werden – ein Material, das eine Kernspaltungskettenreaktion aufrechterhalten kann.

In einem Flüssigsalzreaktor (MSR) wird Thorium mit Lithiumfluorid gemischt und auf 1.400 °C erhitzt, wo es durch Neutronenbeschuss in eine Kettenreaktion übergeht. Dieses Verfahren ist effizienter als konventionelle Uranreaktoren, produziert wesentlich weniger radioaktiven Abfall und verringert das Risiko von nuklearen Katastrophen.

China investiert massiv in thoriumbasierte Kernreaktor-Technologien und hat mit dem Bau des weltweit ersten Thorium-Flüssigsalzreaktors (TMSR) in der Wüste Gobi begonnen. Die Anlage soll 10 Megawatt Strom erzeugen und voraussichtlich bis 2029 betriebsbereit sein.

Peking betrachtet Thorium-Reaktoren als zentralen Bestandteil seiner langfristigen Energiestrategie, um sich von Kohle und importierten fossilen Brennstoffen unabhängig zu machen.

Thorium ist schätzungsweise 500-mal häufiger als Uran-235, der Hauptbrennstoff konventioneller Kernreaktoren. Laut der World Nuclear Association kann Thorium bis zu 200-mal mehr Energie als Uran liefern, was es zu einer vielversprechenden Alternative für die Zukunft der Kernenergie macht.


🇨🇭
Die Armee braucht Funktionsunterwäsche

So lautet in etwa die Bilanz der abtretenden Bundesrätin Amherd. Während sie sich medienwirksam um Funktionsunterwäsche für Soldatinnen kümmert, hat der Bundesrat gleichzeitig die Munitionsfabrik an die italienische Beretta verkauft, in einer Zeit, wo in Europa Krieg und Mangel an allen Waffen herrscht. Wie man als Bundesrat auf die Idee kommen kann, einen strategischen Rüstungsbetrieb zu verscherbeln, grenzt an Debilität.

Heute sollte es langsam jedem dämmern, dass sich die Zeiten geändert haben. Anstatt neutral zu bleiben, wollten sich Bundesrat Cassis und Bundesrätin Amherd als Friedensstifter in Szene setzen und haben eine teure und unnütze Bürgenstockkonferenz abgehalten. Nach der Kehrtwende von Donald Trump stehen wir nun mit abgesägten Hosen da.

Der Bundesrat muss sich jetzt auf folgende Szenarien vorbereiten, die für die Schweiz von existenzieller Bedeutung sind. Erstens: Was macht die Schweiz, wenn weitere Zehntausende Personen aus der Ukraine wegwollen? Zweitens: Was macht die Schweiz, wenn die USA die Sanktionen gegen Russland aufheben, die EU aber nicht? Drittens: Was macht die Schweiz, wenn die Situation im Nahen Osten eskaliert und sich Hunderttausende auf den Weg nach Europa machen?

Man sollte nicht noch einmal die gleichen Fehler begehen wie beim Ausbruch des Ukraine-Kriegs, wo man völlig unvorbereitet und deshalb in aller Hast einen Fehlentscheid nach dem anderen getroffen hat. Bundesrat, bitte aufwachen!


The End Of US/European Relations

The EU has shown nothing but contempt for any democratic process. Kaja Kallas did not stand for election for this position. Not a single EU commissioner stands for any election. History warns when you prevent the people from changing leaders, that is a dictatorship, and the solution then becomes revolution. The audacity to say if the German people voted for AfD, they would simply nullify the election as they did in Romania demonstrates that we are walking down a very narrow path. Our computer warns that the EU will indeed not exist post-2030.

NATO is telling every leader they can conquer Russia without nukes and without the United States. This is the backdrop to what Trump said about the EU: “Let’s be honest, the European Union was formed in order to screw the United States. That’s the purpose of it, and they’ve done a good job of it.” Trump will now most likely impose 25% tariffs on the entire EU.

The European Community was funded secretly by the CIA. The declassified documents now clearly show this is NOT some conspiracy theory. This was another Neocon venture squandering American taxpayer money without Congressional understanding, no less approval.

Trump will most likely retaliate with a 25% tariff on the EU, including Britain, which is now eager to rejoin the EU as they have plans to conquer Russia and carve up the $75 trillion in natural resources. I have even heard some say that when they do this, Europe will be the dominant power, and the US will be sidelined to be a subservient colony, as they should have been. I do not know what these leaders are smoking, but it is clearly causing Hallucinations of past glory.

This is the backdrop to what is going on. To our European readers, you better get off your ass and demand an end to this war. The Neocon’s playbook is rule #1: prevent all communications with your opponent to prevent peace negotiations. This is what they had Biden do. Europe is doing this, so Zelensky has also refused to negotiate peace.


Selenski zerstört sich selbst und schadet seinem Volk

Präsident Trump ist ein Deal-Maker und ist sich bewusst, dass Hasstiraden gegen Präsident Putin den Krieg nicht beenden wird – danach richtet er sich und das ist gut so.

Das Ziel ist es, das Sterben zu beenden und eine Beziehung zwischen den Nachbarn zu erreichen, die danach wieder nebeneinander leben können, ohne sich zu hassen. Zeit wird danach die Wunden heilen.

Die Europäer sehen das anders. Nachdem sie sich drei Jahre lang militärisch und wirtschaftlich eine blutige Nase geholt haben, schreien sie weiter nach Krieg, obwohl die betreffenden Bevölkerungen langsam merken, dass sie von den westlichen Medien verraten wurden. Innenpolitisch sind viele europäische Länder instabil – allen voran Deutschland, Österreich, Frankreich, England. Wie betrunkene heizen sie die Stimmung weiter an und greifen die USA – speziell Präsident Trump an: Die grössten Dampfplauderer – etwa der Schweizer SP-Co-Chef der Schweiz, der noch nie in seinem Leben einen Tag gearbeitet hat, ein richtiger Aparatschik twittert nach dem gestrigen Treffen: «Fuck you, Mr. Trump». Das Niveau der Sprache entspricht der Kompetenz der gesamten europäischen Führung, welche es fertigbringen den Kolonialherrn immer mehr zu erzürnen.

Selenski, welcher vom Westen wohl insgesamt über 500 Milliarden US-Dollars erbettelt hat, um einen Krieg zu führen, der nicht zu gewinnen war, der sich und seine Kumpane reich gestohlen hat, ist dumm genug, während des Treffens vor der Presse Hasstiraden gegen Präsident Putin loszutreten und das europäische Modell – Krieg – zu propagieren.

Das kam nicht gut an. Donald Trump war mehrmals darum bemüht, das Gespräch wieder in freundliche Bahnen zu leiten.

inhaltlich zeigte er, dass er keinen Frieden will, sondern die Amerikaner dazu zwingen möchte, den Krieg weiterzuführen. Er ist sich offensichtlich nicht bewusst, dass dies ohne die USA unmöglich ist. Die Europäer haben keine finanziellen oder militärischen Möglichkeiten, einen solchen Kampf zu führen. Alles, was die Europäer können, ist schwatzen.

Die Chancen, dass (Präsident) Selenski nach diesem Fiasko in den Verhandlungen mit den USA eine Rolle spielen wird, sind minimal. Donald Trump wird mit Vladimir Putin eine Vereinbarung treffen – wohl ohne Europa und ohne Selenski.


Why Europe Wants War

War is a great way to default on debts.

Europe has been committing economic suicide. Between the COVID-19 Lockdowns, the NET-ZERO Climate Change, and then the sanctions on Russia that doubled their fuel costs, you could not ask for a more braindead group of politicians who have ZERO comprehension of even how the economy functions and who see their domain as maintaining power at all costs.

They have the worst economic growth thanks to these policies blended with Marxism, making them the most oppressed economy period.

Everyone sees their obstinant economic agendas and their insane warmongering, and there has been a mass exodus of European investment. Instead of listening and reforming, they are too far left and insist that they are correct. They have been talking about conquering Russia and carving up its $75 trillion in assets, and then Europe will be worth twice that of the US national debt, and then the US will be downgraded to a colony once again. This is why they are patting each other on the back and why Macron and Tusk spoke to Zelensky and said the EU is behind him an “F” Trump.

They need war because they cannot sustain the EU because it was created under false pretenses.

The EU will collapse, and they know it. War will serve as a distraction so they can blame Russia.

War has two basic motives. Naturally, the first is national security. The threat of an invasion. The CONQUEST model has been the expansion of one’s territory, which is commonly known as empire building. They all had their designs on conquering China and carrying it up as the spoils. This is now the EU looking at Russia. The EU wants war for profit.


Zelensky Gathers More European Anti-American Support

I was told a few days ahead that Zelensky had a plan. About five days before, he demanded that he travel to the White House for a public meeting. Zelensky assumed he could lecture Trump, and since the media is all anti-Trump, he would force the United States into continuing to fund his never-ending war.  I’m sure if I knew the scheme, Trump had to have known, and he was prepared for Zeleinsky. This is Trump – not Biden, who has to read from teleprompters. JD Vance demonstrated he is certainly perhaps the best VP I have seen in over 30 years.

The EU has been scheming to replace the United States as the leader of the free world. This, I have been told, has been an agenda started by Macron. This is right on schedule. In 1853, the French defeated Russia in the Crimea War. Add 86 years to that, and you come to 1939 with the start of World War II. Add another 86 years, and you come to 2025. It’s just time, and France wants to conquer Russia because they lost under Napoleon.

After Zelensky’s performance, he sent text messages to all the heads of Europe. The way the European press hates Trump and America, Zelensky probably ended up with more anti-American support, securing his goal – World War III to conquer Russia. Trump should instantly cut off ALL funds to Ukraine and instantly exit NATO. Any domestic Ukrainian who supports Zeleinsky should be asked to level the country as he was. Let them go on the front line to fight for their fictional leader, who clearly takes his instructions from NATO and the Neocons.

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