
Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung.
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U.K. Defense Chief to Moscow: ‘You Are in a Position of Weakness, Not Strength’!
British Defense Secretary John Healey on Thursday warned Russia against interpreting the United States’ willingness to negotiate an end to the war in Ukraine as a sign of victory.
“I would tell them [Russia]: you are in a position of weakness, not strength,” he said in response to a question from The Moscow Times on the sidelines of the NATO defense ministers’ conference.
“You are losing 1,500 troops per day [killed and wounded]. You are spending a third of your budget on war. Your economy is distorted. And you’ve got a range of allies determined to stay with Ukraine because they recognize that the front line of Europe’s defense starts in Ukraine,” Healey continued, adding that some in Moscow are “jumping ahead of events.”
He also refrained from addressing Zelensky’s concerns that ceasefire talks could turn into bilateral negotiations between Trump and Putin.
According to Healey, NATO defense ministers’ primary responsibility is to assist Ukraine in its ongoing fight against Russian forces rather than focus on diplomatic talks.
“Our priority is to support Ukraine now, while it is fighting on the battlefield and needs our help,” he said.
Der Schock in Brüssel und Kiew nach dem Telefonat von Putin und Trump
Nun ist es passiert: Die Trump-Regierung hat Verhandlungen mit Russland über die Ukraine-Krise aufgenommen, und weder die EU noch die Ukraine wurden vorher auch nur darüber informiert. Auch wenn das es absehbar war, dass die EU und die Ukraine bei den Gesprächen außen vor bleiben, war die Art, wie die Trump-Regierung vorgegangen ist, ein deutlicher Beleg dafür, dass man die EU in Washington nicht mehr ernst nimmt. Und dass Kiew nicht gefragt wird, war ohnehin klar”
Hegseth sagte weiter, Europa müsse künftig „den Löwenanteil tödlichen und nicht-tödlichen Hilfen für die Ukraine“ leisten. Und Europa müsse sich künftig selbst um seine Sicherheit kümmern, weil die USA „mit dem kommunistischen China“ einem „ebenbürtigen Konkurrenten gegenüber“ stünden, der die volle Aufmerksamkeit der USA erfordere. Daher solle es, so Hegseht, zwischen den USA und Europa eine „Arbeitsteilung“ geben, wobei die Europäer sich um Europa kümmern, „während die USA beginnen, den genannten Bedrohungen Priorität einzuräumen“, also China.
Wie tief der Schock in Brüssel nach Hegseths Ansagen sitzen muss, zeigte eine Erklärung von NATO-Generalsekretär Rutte, der – nur zur Erinnerung – in den letzten Monaten überall ununterbrochen großspurig verkündet hat, die Ukraine müsse vor Verhandlungen mit Russland in eine „Position der Stärke“ gebracht werden. Ja, man solle generell nicht über Verhandlungen reden, forderte er, sondern ausschließlich darüber, wie man die Ukraine in eine Position der Stärke bringen könnte. Und natürlich, das war bisher die offizielle Linie, werde die Ukraine in jedem Fall der NATO beitreten, wenn der Konflikt vorbei sei. All das hat Rutte ununterbrochen in jeder Mikrofon gesagt.
Und nun?
Trump und Putin haben sich sogar gegenseitig zu Besuchen eingeladen, und dass Trump noch „über den großen Nutzen“ geschrieben hat, „den wir eines Tages aus der Zusammenarbeit ziehen werden“, dürfte in Brüssel der totale Schock gewesen sein. Die USA und Russland scheinen den Beginn der Normalisierung der Beziehungen einzuleiten (der Weg ist natürlich noch sehr weit), während in Brüssel nur radikale Anti-Russen wie von der Leyen, Kallas und so weiter das Sagen haben, die nun international vollkommen isoliert dastehen.
Anm. d. Red.: …und die Schweiz? Sie steht (ebenso) auf der falschen, der Verlierer-Seite!
Trump schert sich – auf Deutsch gesagt – einen Dreck darum, was Kiew und Brüssel denken. Und auch die russische Regierung hat oft genug erklärt, in der EU keinen Gesprächspartner mehr zu sehen. Die EU kann also weiterhin ihre antirussische Hysterie veranstalten, das interessiert international inzwischen niemanden mehr, schließlich hatte der globale Süden davon schon lange die Nase voll.
Die Ukraine wird de facto kapitulieren, auch wenn man das Wort natürlich vermeiden wird. Aber Selensky wird keine seiner Forderungen bekommen: Kein NATO-Beitritt, keine Rückkehr zu früheren Grenzen und von finanzieller Entschädigung durch Russland braucht er auch nicht mehr zu träumen.
All das zusammengenommen bedeutet, dass man in Washington wohl bald den Daumen über Selensky senken wird, zumal die US-Regierung inzwischen offen baldige Wahlen in der Ukraine fordert, denn Selensky dürfte kaum der richtige Kandidat für Verhandlungen sein, zumal der russische Präsident Putin deutlich gesagt hat, dass Selenskys Amtszeit vor knapp einem Jahr abgelaufen ist und dass er daher juristisch gar nicht berechtigt ist, für die Ukraine Verträge zu unterschreiben. Kurz und gut: Die Parole „Selensky muss weg“ dürften sowohl Putin als auch Trump unterschreiben.
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Die Schweiz steckt in der Ukrainer-Falle
Tiefe Stille in der Schweiz. Die EDA-Diplomaten lassen die Köpfe hängen wie Tulpen ohne Wasser. Ihr Chef, Ignazio Cassis, denkt über die Undankbarkeit der Zeitläufe nach. Viola Amherd betet jeden Tag, dass ihr bevorstehender Austritt aus der Landesregierung keine heimischen Reaktionen mehr auslöst.
Donald Trump hat die Schweizer Aussenpolitik samt Bürgenstockfest, wo noch Kamala Harris dem Volk zuwinken durfte, in den Abfalleimer der Geschichte geworfen. Gebt mir Bodenschätze der Ukraine im Wert von 500 Milliarden Dollar zur Abgeltung jener 100 Milliarden, die das amerikanische Volk in Euch investiert hat. Aus Bern war nur zu hören: Wir möchten noch einmal 1,5 Milliarden nach Osten senden, davon 500 Millionen für Geschäfte Schweizer Firmen in der Ukraine. Verstehen meine Leser den Unterschied?
Trump will einen drei- bis vierfachen Gewinn. Unser Bundesrat gibt sich mit einem Drittel zufrieden. An unsere Adresse gerichtet: Der Aufbau ist Eure Sache, die Abwehr Putins ebenfalls.
Unsere Politiker sagen nichts mehr. Dümmer als die Schweizer Politiker und Redaktoren, sei es vom „Tagi“ oder dem SRF-Staatssender, waren nur die Deutschen. Ob Baerbock oder Habeck, alle wollten sie die Ukraine und „Freund Wolodymir“ retten. Vergebens.
Grosse Gewinner sind alle, die sich als Putinisten beschimpfen lassen mussten, Roger Köppel an der Spitze. Sie hatten die richtige Nase oder Erfahrung. Russland ist auf dem Felde unbesiegbar.
So investieren US-Milliardäre in neue, kriegstüchtige Rüstungsfirmen
Im vergangenen April gab die US-Luftwaffe bekannt, dass sie zwei wenig bekannte Drohnenhersteller – Anduril Industries aus Costa Mesa, Kalifornien, und General Atomics aus San Diego – ausgewählt hat, um Prototypenversionen ihres geplanten Collaborative Combat Aircraft (CCA) zu bauen, eines zukünftigen unbemannten Flugzeugs, das bemannte Flugzeuge bei risikoreichen Kampfeinsätzen begleiten soll. Die mangelnde Berichterstattung in den Medien war überraschend, da die Luftwaffe davon ausgeht, in den nächsten zehn Jahren mindestens 1.000 CCAs zu einem Stückpreis von etwa 30 Millionen US-Dollar zu erwerben, was dieses Projekt zu einem der kostspieligsten neuen Projekte des Pentagons macht. Aber man bedenke, dass dies noch das Geringste ist, was die Medien nicht zur Kenntnis genommen haben. Mit dem Gewinn des CCA-Vertrags haben Anduril und General Atomics drei der größten und mächtigsten Rüstungsunternehmen des Landes – Boeing, Lockheed Martin und Northrop Grumman – ausgestochen und stellen eine ernsthafte Bedrohung für die anhaltende Dominanz des bestehenden militärisch-industriellen Komplexes (MIC) dar.
Jahrzehntelang haben eine Handvoll riesiger Firmen wie diese drei den Löwenanteil der Rüstungsaufträge des Pentagons erhalten und Jahr für Jahr die gleichen Flugzeuge, Schiffe und Raketen produziert, während sie ihren Eigentümern enorme Gewinne bescherten. Doch eine Reihe neuer Firmen, die im Silicon Valley gegründet wurden oder dessen zerstörerisches Ethos verkörpern, haben begonnen, den älteren Firmen den Zugang zu lukrativen Pentagon-Aufträgen streitig zu machen. Dabei bahnt sich etwas Bahnbrechendes an, das in den Mainstream-Medien kaum Beachtung findet: Ein neuer MIC wird geboren, der möglicherweise ganz andere Ziele und Profiteure haben wird als der bestehende. Wie sich die unvermeidlichen Kämpfe zwischen den alten und den neuen MICs entwickeln werden, ist nicht abzusehen, aber eines ist sicher: Sie werden in den kommenden Jahren mit Sicherheit erhebliche politische Turbulenzen verursachen.
Der diesjährige Rekord-Verteidigungshaushalt von ca. 850 Milliarden US-Dollar umfasst 143,2 Milliarden US-Dollar für Forschung und Entwicklung und weitere 167,5 Milliarden US-Dollar für die Beschaffung von Waffen. Diese 311 Milliarden US-Dollar, von denen der Großteil an diese riesigen Rüstungsunternehmen fließt, übersteigen die Gesamtausgaben für Verteidigung aller anderen Länder der Erde.
Im Laufe der Zeit hat der Wettbewerb um milliardenschwere Pentagon-Aufträge zu einer Ausdünnung des MIC-Ökosystems geführt, was zur Dominanz einiger weniger großer Industriegiganten geführt hat. Im Jahr 2024 erhielten nur fünf Unternehmen – Lockheed Martin (mit 64,7 Milliarden US-Dollar an Verteidigungseinnahmen), RTX (ehemals Raytheon, mit 40,6 Milliarden US-Dollar), Northrop Grumman (35,2 Milliarden US-Dollar), General Dynamics (33,7 Milliarden US-Dollar) und Boeing (32,7 Milliarden US-Dollar) – den Großteil der Pentagon-Verträge. (Anduril und General Atomics tauchten nicht einmal auf einer Liste der 100 größten Auftragsempfänger auf.)
Nehmen wir Anduril Industries, eines von zwei Unternehmen, die unter dem Radar operieren und im vergangenen April drei Schwergewichte des militärisch-industriellen Komplexes hinter sich ließen, indem sie den Auftrag zum Bau eines Prototyps des Collaborative Combat Aircraft CCA erhielten. Anduril (benannt nach dem Schwert, das Aragorn in J.R.R. Tolkien’s The Lord of the Rings) wurde 2017 von Palmer Luckey, einem Designer von Virtual-Reality-Headsets, mit dem Ziel gegründet, künstliche Intelligenz in neuartige Waffensysteme zu integrieren. Er wurde dabei von prominenten Investoren aus dem Silicon Valley unterstützt, darunter Peter Thiel vom Founders Fund und der Leiter eines anderen verteidigungsorientierten Start-ups, Palantir (ein Name, der ebenfalls von The Lord of the Rings abgeleitet ist).
Trumps Tariffs – Good, Bad, & The Ugly
My concern is that the real trade war will be with Europe, and they are going to come out of this with the short stick. The EU is unfair in its trade, and they are way too Marxist. Just look at what they have done to Apple, and then they want all sorts of restrictions on Tech.
The EU has committed economic suicide between its Net Zero policy on CO2 and sanctions against Russia. Our computer warns that the EU is headed into a major recession, if not a depression, between 2024 and 2028, and their beating of the war drums will end up destroying the European Union, which is already fragmenting as they attempt to impose dictatorial control over all member states in direct opposition to their people such as in Hungary.
My concern is that the tariffs that Trump SHOULD impose on the EU will allow them to blame him rather than their own insane and Marxist policies since postwar. The EU is the master chess player when it comes to trade barriers. The likelihood of the EU lasting beyond 2029 is a long shot.
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Rückkauf ist kein Thema: Ringen um Schweizer Munitionsfabrik geht weiter
Die Munitionsfabrik Swiss P Defence in Thun droht mit einem Wegzug. Sicherheitspolitiker machen sich Sorgen und fordern den Bundesrat auf, Massnahmen zu ergreifen. Die Landesregierung will davon aber nichts wissen – und erntet Kritik.
SVP-Ständerat Werner Salzmann (62) ist enttäuscht: «Der Bundesrat hat den Ernst der Lage nicht erkannt, legt nur die Hände in den Schoss.» Dabei droht das Aus der Munitionsfabrik in Thun, die bis 2022 dem Bund gehörte. Der italienische Beretta-Konzern als neuer Besitzer erwägt, den Standort mit knapp 400 Mitarbeitenden zu schliessen. Begründet wird dies etwa mit dem strengen Schweizer Exportregime. Konsequenz: Die Armee wäre künftig auf Munition aus dem Ausland angewiesen.
«Im Krisenfall wären wir vom Ausland abhängig, was sicherheitspolitisch fatal wäre», betont Salzmann. Zwar wurde mit der Käuferin eine Standortgarantie von fünf Jahren für die heutige Swiss P Defence vereinbart. Danach aber könnte Schluss sein. Das besorgt Schweizer Sicherheitspolitiker. Salzmann und seine Mitstreiter hatten sich denn auch stets gegen einen Verkauf der Thuner Fabrik ins Ausland gewehrt. Sie sehen die Versorgungssicherheit als gefährdet an.
Tatsächlich hält der Bundesrat fest, dass heute ein Verbleib der Swiss P Defence in der Schweiz für die Armee «vorteilhaft wäre». Auch Verteidigungsministerin Viola Amherd (62) hatte gegenüber dem Fernsehen SRF eingeräumt, dass die Situation eine andere gewesen sei, als der Verkaufsentscheid fiel. «Aus heutiger Sicht kann man diesen Entscheid sicher auch anders anschauen.»
Konkrete Massnahmen, um den Wegzug der ehemaligen Ruag-Tochter zu verhindern, aber will der Bundesrat dennoch nicht ergreifen. Weil die Munitionsfabrik vorab auf ein gewisses Auftragsvolumen angewiesen sei, habe das Verteidigungsdepartement VBS entschieden, für die Armee Bestellungen in ähnlichem Umfang wie in den vergangenen Jahren zu tätigen. Gleichzeitig ist dem Bund klar: Für den Erhalt der Firma ist der Heimmarkt schlicht zu klein, wie er auf Salzmanns Forderung schreibt.
Weitere Optionen hat der Bund dennoch nicht geprüft. Ein Rückkauf der Firma ist für den Bundesrat jedenfalls kein Thema: Weder dem Bund selber noch dem staatseigenen Rüstungsbetrieb Ruag stünden die dazu nötigen Mittel zur Verfügung, argumentiert er. Auf den Umstand, dass die heutige Besitzerin aber vor allem unter den strikten Waffenexportregeln leidet, geht die Regierung gar nicht erst ein.
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Die Gruppe Verteidigung und das Bundesamt für Rüstung digitalisieren ihre Geschäftsprozesse erfolgreich
Die Gruppe Verteidigung und das Bundesamt für Rüstung armasuisse haben mit SAP S/4HANA ein zentrales Digitalisierungsprojekt erfolgreich, pünktlich und im vorgegebenen Budgetrahmen eingeführt. Die moderne IT-Lösung vereint zentrale Geschäftsbereiche wie Finanzen, Beschaffung, Logistik, Immobilien, Datenmanagement, Personal und Projektmanagement in einem einzigen System.
Seit dem 6. Januar 2025 ist das neue SAP-System innerhalb der Gruppe Verteidigung und dem Bundesamt für Rüstung armasuisse in Betrieb. Rund 10’000 Mitarbeitende arbeiten seither mit der benutzerfreundlichen Plattform, die unter anderem schnelle Datenanalysen in Echtzeit ermöglicht. Diese moderne Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse von Armeen zugeschnitten ist, erleichtert die tägliche Arbeit und erhöht die Effizienz. Beim neuen SAP S/4HANA-System handelt es sich um ein Standardprodukt mit einer Branchenlösung für Armeen (Defense & Security).
Anm. d. Red.: Wer also Schwächen im System bei einem anderen Nutzer erkennt, weiss wo er beim Schweizer System “den Hebel” ansetzen muss, um dieses zentrale System in die Knie zu zwingen.
Ein komplexes und vernetztes IT-System, mit über 120 Schnittstellen und ständiger Verbindung zum Internet, lässt sich im Kriegsfall nicht unabhängig betreiben. Dies wäre notwendig, wenn in weiten Teilen der Schweiz der Strom ausfallen würde. Deshalb wurde bei der Konzeption von ERPSYSVAR der Einsatz des SAP Moduls Disconnected Operations geprüft. Die Funktionalitäten von Disconnected Operations sowie weiterer Varianten konnten die neuen Anforderungen an eine Kriegslogistik nicht im erforderlichen Umfang abdecken. Somit wurde klar, dass für die Kriegslogistik ein eigenes Vorhaben gestartet werden musste. Das konkrete Vorhaben für die dazu erforderlichen Logistiksysteme wird 2025, nach Einführung des neuen SAP S/4HANA-Systems im stationären Betrieb und unter Berücksichtigung von Lerneffekten bei der Einführung und Nutzung, starten. Der Verzicht auf die Umsetzung dieser sogenannten Realisierungseinheit 8 hat dem Bund und damit letztlich dem Steuerzahler und der Steuerzahlerin Geld gespart.
Anm. d. Red.: Der letzte Satz ist eine Frechheit! Geld gespart, weil auf etwas verzichtet wird, das später in einem “eigene[n] Vorhaben” realisiert werden soll?!
Trump nutzt die selbst verschuldete Schwäche der EU
Die Ratlosigkeit, mit der man in der EU nun auf Trumps Drohungen blickt, zeigt anschaulich, wie sehr sich die EU selbst geschadet hat, als sich in die totale Abhängigkeit von den USA gebracht hat. Wenn Trump nun ultimativ fordert, die EU müsse Waffen, Gas und Öl teuer in den USA kaufen, dann gibt es aus Brüssel keine Widerworte, sondern unterwürfige Zustimmung, weil die EU nichts mehr gegen die USA tun kann. Das hat den russischen Korrespondenten am Ende seines Beitrages zu der rhetorischen Frage verleitet, ob Trump sich so ein Verhalten auch erlaubt hätte, wenn die EU nicht zuvor (auf Druck der USA) alle Verbindungen mit Russland gekappt und China frontal angegriffen hätte, denn nun steht die EU ganz allein auf weiter Flur.
Da Europa keine Kraft mehr hat – die hat es für den Russenhass verbraucht -, wird die Fähigkeit, zu schmeicheln und zu gefallen, am wichtigsten, denn das sind die Eigenschaften, die die Wahrscheinlichkeit verringern, gefressen zu werden.
Trump will von allen 5 Prozent des BIP für die Verteidigung. Das ist eindeutig unbezahlbar, aber alle werden sich Mühe geben, notfalls 100 Jahre lang. Der US-Präsident droht damit, 10 Prozent Zölle auf europäische Waren zu erheben, um das Handelsungleichgewicht auszugleichen und Europa wird darauf reagieren, obwohl Gleichgewicht sicherlich notwendig ist, wie EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen betonte: „Ich will es ganz offen sagen: Europa wird seine wirtschaftliche und nationale Sicherheit verteidigen. Aber es ist auch wichtig, dass wir ein Gleichgewicht erreichen.“
Aber die Wahrheit ist, dass Trump sich nicht mehr mit dem Gleichgewicht zufrieden gibt, denn er plant, bei allem, was er erreichen kann, auf der Gewinnerseite zu stehen. Und dank der Politik von der Leyens und ihrer Handlanger ist Europa in einer äußerst verwundbaren Position. Die in Washington in Ungnade gefallene EU-Kommissionschefin wird sich nun öfter anhören müssen, was sie angerichtet hat.
Beispielsweise vom ungarischen Außenminister Péter Szijjártó, der sagte: „Wir meinen, dass die EU zu Beginn der neuen Ära der Weltwirtschaft die schlechteste Position unter den großen Akteuren einnimmt, wurde durch die schändlichen Maßnahmen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in den letzten fünf Jahren verursacht.“
Aber die „Parasiten“ sind noch nicht fertig. In das 16. Sanktionspaket will Brüssel 40-prozentige Zölle auf russische Düngemittel aufnehmen, mit denen sich die europäische Landwirtschaft gerade so über Wasser hält. Die chemische Produktion des Landes wird seit langem vom Gaspreis erdrosselt. Diese Woche lag er bereits bei 600 Dollar pro 1.000 Kubikmeter. (Anm. d. Übers.: Zum Vergleich: Das russische Pipelinegas kostete etwa 200 bis 250 Dollar)
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico erklärte: „Meine Damen und Herren, schlagen Sie jeden Morgen Ihre Zeitung auf und sehen Sie, wo wir stehen. Gestern lag der Preis bei 53 Euro pro Megawattstunde. Und in den USA, wie viel ist es da? 8 oder 9. Sagen Sie mir, wie wir mit den USA konkurrieren wollen.“
Der Krieg zweier Welten hat begonnen – Teil 1
Geschichte hilft zum Verständnis von tektonischen Verschiebungen regelmässig, da sich das Verhalten der Mächtigen nie ändert: Der Hegemon baut seinen Status auf, dann weitet er den Einfluss solange aus, bis die militärischen und finanziellen Mittel nicht mehr ausreichen. Danach verteidigt er sich mit allen Mitteln gegen Parvenüs, um dann unterzugehen.
Schulbücher, Geschichtsbücher und andere Publikationen im angelsächsisch dominierten Kulturraum sind sich bis heute weitgehend darin einig, dass der 1. Weltkrieg von den Deutschen verursacht worden sei und dass alle Parteien in diesen Konflikt geschlafwandelt seien. Christopher Clarks Buch «Die Schlafwandler», das vor gut 10 Jahren auf den Markt kam, gibt dieser Theorie der «Naivität und Dummheit» Auftrieb.
Diese Meinung vertrat Halford Mackinder, ein britischer Geograf, der als erster Geopolitiker gilt, in seiner Herzlandtheorie (1904). Aus dieser Theorie formte sich die klare geopolitische Stossrichtung der Briten und später der Vereinigten Staaten. Von den USA wurde diese Stossrichtung zuerst von Zbigniew Brzesinski und dann von George Friedman weiterentwickelt und bildet heute eine Kernstrategie der USA.
Die Kernaussage Friedmans kann man folgendermassen zusammenfassen:
«Das primäre Interesse der Vereinigten Staaten durch das letzte Jahrhundert hindurch – also im Ersten, Zweiten und im kalten Krieg– sind die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland gewesen, denn vereinigt wären diese beiden die einzige Macht, die uns bedrohen könnte – und daher ist sicherzustellen, dass das nicht passiert.»
Die USA bedienten sich am Ende des 2. Weltkriegs jedoch auch zweifelhafter Mittel, um ihre industrielle Vorherrschaft zu zementieren. Eines der geheimen Programme mit dem Namen „Operation Paperclip“ zielte darauf ab, deutsche Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker in die USA zu bringen. Dazu gehörten Personen wie Wernher von Braun, der später eine Schlüsselrolle im US-amerikanischen Raumfahrtprogramm spielte. Diese Wissenschaftler arbeiteten an Projekten wie der Raketenentwicklung (z. B. der V2-Rakete, die zur Grundlage für die spätere Saturn-Rakete wurde). Von Braun bediente sich während seiner Karriere in Nazideutschland Zwangsarbeitern aus Konzentrationslager; tausende kamen dabei um. Statt ihm den Prozess zu machen, wurde ihm und seinem Team in den USA der rote Teppich ausgerollt und er wurde für seine Rolle als Vater der Saturnrakete mit Medaillen und Ehrungen überhäuft. Operation Paperclip war jedoch nur die Spitze des Eisbergs.
Deutschland war nicht nur führend in der Raketenwissenschaft, sondern auch in verschiedenen Bereichen wie Chemie, Luftfahrt und Medizin. Die USA und die Alliierten wollten diese Innovationen nutzen. Zahlreiche Patente wurden beschlagnahmt, insbesondere durch die Allied Control Council Directive No. 10, die vorsah, deutsche wissenschaftliche und technische Errungenschaften für die Alliierten verfügbar zu machen. Millionen von Seiten technischer Dokumente und Patenten wurden aus Deutschland in die USA transferiert. Beispielsweise wurden Entwicklungen in der Chemieindustrie (Farbstoffe, Kunststoffe, Pharmazeutika) von Unternehmen wie IG Farben übernommen. Auch in der Luftfahrtindustrie, z. B. durch Entwicklungen der deutschen Firma Focke-Wulf oder Messerschmitt, profitierten die USA.
Dieser Knowhow-Transfer war Teil eines umfassenderen Bestrebens, Deutschland technologisch zu demontieren, während gleichzeitig dessen Wissen für die eigene Weiterentwicklung genutzt wurde.
Seit 1945 waren die USA in zahllosen Kriegen involviert, welche sie direkt oder indirekt verursachten – hier eine Auswahl der betroffenen Länder: Korea, Vietnam, Laos, Indonesien, Libanon, Kuba, Kongo, Dominikanische Republik, Kambodscha, Grenada, Libyen, Panama, Irak, Somalia, Jugoslawien, Haiti, Kosovo, Afghanistan, Jemen, Irak II, Pakistan, Somalia, Uganda, Niger, Ukraine. Dazu kommen zahllose Putsche- oder Putschversuche des CIA (z.B. Iran 1953) sowie zahllose Kriege verursacht durch die USA (z.B. Iran-Irak).
Das Verhalten der USA ist das Verhalten eines Hegemonen. Man verkündet Freiheit und Demokratie, um unter diesem Deckmantel ganze Erdteile zu plündern und Länder, welche sich weigern, im Gleichschritt mit dem Hegemonen zu marschieren, komplett zu zerstören. Es ist mir ein Rätsel, dass die meisten Menschen im Westen das Märchen des freundlichen Hegemonen nicht nur glauben, sondern geradezu verinnerlichen – auch heute noch.
Das Kolonialreich der USA kann man grob als jene Staaten bezeichnen, welche die G7 bilden (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, USA), die EU, sowie Japan, Korea und Australien. Wir nennen diese Welt den «Kollektiven Westen». Frankreich ist meines Erachtens jedoch eine Ausnahme.
Die Bezeichnung dieser Länder als Kolonien ist mit der Prämisse verbunden, dass ein Land, auf dessen Hoheitsgebiet Truppen des Hegemonen stationiert sind, nicht als souverän bezeichnet werden kann. Die Bundesrepublik Deutschland beherbergt 40 Basen der US-Armee, Großbritannien 13, Italien 7, Japan 15, Korea 59 und Australien 1.
Alle Länder des Kollektiven Westens stehen bereits aufgrund ihrer Schuldenberge wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand: In der EU betragen die Schulden in Relation zum Bruttosozialprodukt 83%; Japans Schuldenberg beträgt sogar schwindelerregende 251%. Früher wurde die wohlbegründete Meinung vertreten, dass ein Schulden/Bruttoinlandprodukt-Verhältnis nicht über 60% betragen sollte – so auch die Schuldenkonvergenzkriterien der EU. Heute scheinen diese Regeln geflissentlich übersehen zu werden, denn die Fakten zeigen ein katastrophales Bild. Möglicherweise sind einige etwas weniger pleite als die anderen, aber aus geopolitischer Sicht ist das Semantik.
Selbstverständlich bemüht sich der westliche Kollektiv mittels seiner politischen Führungen und Medien ein Bild der Stärke zu vermitteln und – insbesondere durch die Person Donald Trumps – eine Stimmung des Aufbruchs zu erzeugen. Eine oberflächliche Analyse der ökonomischen Fakten zeigt jedoch, dass die vermittelten Bilder und Botschaften in keiner Weise zu rechtfertigen sind.
Die Amerikaner als Führer des Kollektiven Westens befinden sich in einer durchaus vergleichbaren Situation wie das Britische Imperium vor dem 1. Weltkrieg. Die eigene Wirtschaft sieht übel aus, die amerikanische Industrie ist ein Schatten ihrer selbst und die Anhänger bzw. Kolonien des Hegemonen befinden sich wirtschaftlich ebenfalls in einem pitoyablen Zustand.
Der kollektive Westen ist somit gesellschaftlich und wirtschaftlich alles andere als gut vorbereitet auf einen Wettbewerb oder Konflikt mit dem Globalen Süden.
Was in Russland alles über USAID berichtet wird, während deutsche Medien es verschweigen
Das DOGE-Team aus Analysten und Programmierern wusste genau, was und wo es im Hauptquartier der Behörde zu suchen hatte. Das erste, was sie taten, war, die Kontrolle über die Datenbank zu übernehmen, über die Struktur, die Buchhaltung und die Daten des Personals. Offiziell arbeiteten alleine in den 130 USAID-Büros in aller Welt 10.000 Menschen.
Vom Futtertrog abgeschnitten zu sein, ist für die Demokraten schlimmer als die Wahlniederlage. Samantha Power, ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, saß auf Milliarden von Dollar an USAID-Geldern. Als sie Angst vor der Buchhaltung bekam, begann sie, eine Gefahr für die Demokratie zu fürchten, und erklärte: „Die Länder, die am meisten profitieren werden, sind autoritäre Staaten, Staaten, die von Korruption und Chaos leben. Man sieht diese Woche Tweets von russischen Beamten, die den möglichen Zusammenbruch unseres Landes feiern. Das ist ein Geschenk für Russland und China.“
Sie spüren den Phantomschmerz und die Wut darüber, dass USAID aus Russland ausgewiesen wurde, noch immer. Ihre Agenten waren unmittelbar nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 in das Land gekommen. Nach Angaben von USAID waren sie an der Ausarbeitung der Verfassung, des Bodenrechts, des Zivilrechts und des Steuerrechts beteiligt. Im Jahr 2012 wurden die Aktivitäten von USAID in Russland verboten, unter anderem wegen des Versuchs der Wahlbeeinflussung und subversiver Aktivitäten. Victoria Nuland, eine damalige Vertreterin des Außenministeriums, beklagte sich: „Es ist sehr traurig, dass Russland diese Entscheidung getroffen hat, vor allem ist sie schlecht für das russische Volk, für dessen Unterstützung wir 50 Millionen Dollar pro Jahr ausgegeben haben.“ 🤣
In den zwei Jahrzehnten, in denen USAID in Russland tätig war, belief sich die Summe aller USAID-Projekte auf etwa drei Milliarden Dollar.
Der Journalist und Autor Michael Shellenberger sagte: „Ein CIA-Analyst hat 2019 den Bericht verfasst, der zu Trumps Amtsenthebungsverfahren führte. Und der Bericht, den er schrieb, stützte sich auf einen Bericht, der von einer Organisation erstellt wurde, die von USAID finanziert wird. Wie wir jetzt wissen, war USAID in Regimewechsel in Übersee verwickelt, aber in einen versuchten Regimewechsel im eigenen Land verwickelt zu sein, ist sehr ernst.“
Während das Verfahren noch läuft, wurde USAID unter die direkte Kontrolle des Außenministeriums gestellt, und Marco Rubio deutet bereits an, die Linie der amerikanischen „Soft Power“ im Ausland werde nicht endgültig verschwinden: „Niemand spricht von einer kompletten Schließung. Es ist ein 90-tägiger Arbeitsstopp, der es uns ermöglichen wird, die Programme der Agentur zu prüfen. Bis heute konnten wir nichts über einige dieser Programme herausfinden, und USAID hat sich geweigert, uns zu sagen, wohin das Geld fließt, wofür es ausgegeben wird und wer es bekommt. Wir werden die internationale Hilfe nicht abstellen, sondern sicherstellen, dass sie funktioniert, sinnvoll ist und unserem nationalen Interesse entspricht.“
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Ein Skandal von globalem Ausmaß: USAID zahlte Tausende Journalisten – und das verdächtige Schweigen der Medien
Was als „Hilfe“ verkauft wurde, entpuppt sich als eine gigantische Manipulation: Stetig kommt ans Licht, dass USAID, eine US-Regierungsorganisation, über 6.200 Journalisten in 707 Medienhäusern sowie 279 sogenannte „Medien“-NGOs finanziert hat – darunter neun von zehn Medienunternehmen in der Ukraine. Das Ziel? Die globale Meinung zu steuern, Propaganda für die US-Interessen zu verbreiten und Kritiker mundtot zu machen.
USAID hat fast eine halbe Milliarde Dollar (472,6 Mio. $) durch eine geheime, von der US-Regierung finanzierte NRO, „Internews Network“ (IN), gepumpt, die mit 4.291 Medien „zusammengearbeitet“ und in einem Jahr 4.799 Stunden Sendungen produziert hat, die bis zu 778 Millionen Menschen erreichten, und über 9000 Journalisten „ausgebildet“ hat (Zahlen von 2023). IN hat auch Initiativen zur Zensur der sozialen Medien unterstützt.
Das Unternehmen gibt an, „Büros“ in über 30 Ländern zu haben, darunter Hauptbüros in den USA, London und Paris sowie regionale Hauptquartiere in Kiew, Bangkok und Nairobi. Geleitet wird das Unternehmen von Jeanne Bourgault, die sich selbst 451 000 Dollar im Jahr bezahlt. Bourgault arbeitete in den frühen 1990er Jahren von der US-Botschaft in Moskau aus, wo sie für ein Budget von 250 Mio. $ zuständig war, und war zu kritischen Zeitpunkten in andere Aufstände oder Konflikte verwickelt, bevor sie nach sechs Jahren bei USAID offiziell zum IN wechselte.
Dieser Skandal zeigt: Medien, die sich nicht klar zu diesen Enthüllungen äußern, haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. Denn Schweigen ist in diesem Fall ein Schuldeingeständnis. Wer sich nicht von dieser gekauften Berichterstattung distanziert, macht sich mitschuldig.
Der tiefe Staat entlarvt: die Geheimarchive von USAID
Was derzeit in den USA geschieht, ist ein echter Bürgerkrieg. Es fallen keine Schüsse, doch der Krieg ist da. Der gestrige Angriff von Musks DOGE-Truppe auf das Hauptquartier von USAID ist ein historischer Schlag gegen einen extrem mächtigen Feind – und dessen Übernahme. Es ist schlichtweg unglaublich.
Doch es handelt sich nicht nur um einen amerikanischen Bürgerkrieg. Es ist ein globaler Bürgerkrieg, denn USAID ist das Zentrum globaler Macht mit Verzweigungen in nahezu jedem Land der Welt. Die Demokraten, die USAID auf den Straßen verteidigen, sind lediglich ein Zweig des Netzwerks der Farbrevolutionen.
Die Zerschlagung von USAID bedeutet nichts weniger als die Zerschlagung des Globalismus. Hier geht es um weit mehr als um bloße Macht – es geht um die Zukunft der Weltordnung.
Die USAID-Archive bergen den Schlüssel zu den letzten Jahrzehnten der Weltgeschichte – sie enthalten die Namen jener, die als globalistische Agenten kollaborierten, ihre eigenen Staaten unterwanderten und ihr eigenes Volk verrieten. Nun halten die Trumpisten eine mächtige Waffe in den Händen: Sie können die wahre Realität jedes Landes enthüllen.
USAID-Agenten sind mehr als einfache amerikanische Spione. Sie gehören nicht nur zur CIA, sondern sind einer übernationalen Entscheidungsinstanz unterstellt. Sie agieren innerhalb der CIA, aber nicht als bloße CIA-Agenten.
Tatsache ist: USAID spielte eine zentrale Rolle bei der Verschleierung der Wahlen 2020 sowie bei der Verfolgung von Trump und seinen Anhängern. Ein deutlicher Beweis dafür ist die von USAID finanzierte Gruppe Bellingcat, die beauftragt wurde, den 6. Januar zu untersuchen und gefälschte Anschuldigungen gegen Trumpisten zu konstruieren.
Dieselben Bellingcat-Akteure waren tief in die russische Opposition sowie in die Finanzierung und Förderung ukrainischer Nazigruppen involviert. Sie drängten Nawalny zur Rückkehr nach Russland und versprachen ihm Unterstützung, die er nie erhielt. Gleichzeitig gaben sie vor, gegen den „Faschismus“ zu kämpfen – sei es den russischen oder den amerikanischen.
Doch in Wahrheit verteidigten sie den ukrainischen Nationalsozialismus. Die USAID-Akten können diese gesamte Geschichte erzählen – und noch unzählige weitere. Deshalb ist eine umfassende und objektive Prüfung unabdingbar. Und die schwere Bestrafung der Schuldigen – mit aller Härte.
USAIDs globales Mediennetzwerk: Warum die Medien alle gleich klingen
Laut der Columbia Journalism Review umfasst das Mediennetzwerk von USAID beeindruckende Zahlen: 6.200 Journalisten, 707 Medienhäuser und 279 zivilgesellschaftliche Organisationen in 30 Ländern. Diese von Musk hervorgehobenen Zahlen haben eine hitzige Diskussion über die Tragweite und die Auswirkungen einer so weitreichenden Unterstützung ausgelöst.
Die Enthüllungen haben Kritik aus verschiedenen Lagern hervorgerufen. Nutzer sozialer Medien – darunter auch prominente Persönlichkeiten wie Elon Musk – vermuten, dass eine derart umfassende Finanzierung eine Erklärung für die scheinbare Gleichförmigkeit der globalen Nachrichtenberichterstattung sein könnte. Kritiker argumentieren, dass finanzielle Unterstützung, auch wenn sie gut gemeint ist, subtile Formen der Einflussnahme auf redaktionelle Entscheidungen begünstigen könnte.
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