Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung.
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Tucker Carlson interviews Vladimir Putin
Primärquelle! Muss man gesehen haben, um sich ein eigenes Bild zu machen!
Auf Krieg einstellen
Zum ersten Mal seit dem Kalten Krieg stellt die Bundesrepublik einen umfassenden Verteidigungsplan auf, den sogenannten Operationsplan Deutschland. Dabei handelt es sich um konkrete Planungen für „den operativen Einsatz der Bundeswehr in Deutschland in Frieden, Krise und Krieg“. Hintergrund ist die sich mit der drohenden weiteren militärischen Eskalation des Einflusskampfes zwischen den NATO-Staaten und Russland „verschärfende sicherheitspolitische Lage in Europa“, erläutert die Bundeswehr: Es gelte, sich „letztendlich auch“ auf „Krieg einzustellen“. Der Operationsplan beruht nach Angaben der Truppe auf der „Basis der NATO-Verteidigungsplanung“. Wesentliche Teile der deutschen Streitkräfte sind inzwischen in unterschiedlicher Form im NATO-Aufmarsch in größtmöglicher Nähe zur russischen Westgrenze gebunden. Die deutschen Militärs gehen bei der Erarbeitung des Operationsplans davon aus, dass „ein größerer Teil“ der Bundeswehr „in Deutschland selbst nicht eingeplant“ werden könne, da er „an der Ostflanke“ der NATO „gebraucht“ werde. Nicht zuletzt deshalb stützt sich der Operationsplan maßgeblich auch auf die Einbindung ziviler Kräfte und Reservisten.
Bei der Ausarbeitung des Operationsplans greifen die deutschen Militärs nach Angaben des verantwortlichen Generals André Bodemann, Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, „auf alte Überlegungen aus dem Kalten Krieg“ zurück. Allerdings seien die damaligen Kriegspläne „nicht eins zu eins übertragbar“. Hintergrund sind mehrere Jahrzehnte Ostexpansion von EU und NATO [sic!!] und damit auch des unmittelbaren deutschen Einflussgebietes über die ehemalige Westgrenze der Sowjetunion hinaus. Mit seiner Expansion nach Osten hat der NATO-Block nicht nur die Nachkriegsordnung untergraben, sondern auch Deutschlands strategische Position im Ringen der Großmächte um Osteuropa verändert. Während des Kalten Krieges verlief die Frontlinie zwischen den Blöcken noch durch die heutige Bundesrepublik bzw. durch Berlin. Heute stoßen die Einflusssphären viele hundert Kilometer weiter östlich aufeinander. Die Bundesrepublik ist heute nicht mehr Frontstaat, sondern „die logistische Drehscheibe für Marschbewegungen der Partnerstreitkräfte“ auf dem Weg nach Russland, wie das Verteidigungsministerium formuliert.
General Bodemann rechnet deshalb „nicht“ mit einer „Panzerschlacht“ auf deutschem Boden. Aufgrund Deutschlands „geostrategischer Lage“ als militärisches Transitland gehen die Militärplaner vielmehr von Angriffen auf die „kritische Infrastruktur“ aus. Wahrscheinlicher seien Sabotageaktionen mit dem Ziel, „den Aufmarsch zu behindern oder zu verhindern“ – etwa durch „irreguläre Kräfte“ oder „eingesickerte“ Spezialkräfte –, aber auch Angriffe mit „ballistische[n] Raketen“. Insbesondere Häfen, Brücken und Energieunternehmen seien „bedroht“.
…doch ein bisschen anders als gedacht
Ein kurzer Schwenk nach ukrostan. Dort gibt es nämlich tolle Fortschritte! Nachdem 2022 noch 86% der ami Waffen für ukrostan nicht im Bestand der ukros auffindbar, sprich über den Schwarz-Markt verschoben worden waren, sind es nun „nur“ noch knapp 60%. Na ja, offiziell …
Macht aber nichts, denn wie ein Ösi FPÖ eu-Abgeordneter erklärt: „Nach einem Beschluss des eu-Rates pumpen wir nun weitere 50 Milliarden nach ukrostan, wohl wissend, dass ukrostan eines der korruptesten Länder ist und ukro Oligarchen die Hilfsgelder verwenden„; „missbrauchen“ wäre wohl treffender ausgedrückt.
Ach, übrigens: Sie erinnern sich noch an elendskis Vorgänger, porkoschenko? Der wird nun wohl wegen Hochverrat angeklagt. Vermutlich weil er eine Putzfrau, die gelegentlich russisch sprach, nicht umgehend erschoss. Aber *keinesfalls* weil er elendski gefährlich werden könnte! Nahain! Schließlich ist ukrostan, wie wir von „unseren“ politstern und Lügen-medien wissen, eine rechtsstaatliche und lupenreine dämokratie!”
Russland *muss nicht gewinnen*, Russland muss nur überleben und nicht verlieren. Was beileibe nicht das Selbe ist!
Russland muss keinen Krieg gegen die natu führen und gewinnen; Russland muss nur den von natu/werte-westen begonnenen Krieg nicht verlieren. Was übrigens auch heisst, dass Russland den *gewaltigen* Vorteil des Verteidigers hat, während natu/werte-westen eine größenordnungsmäßige zehnfache quantitative Überlegenheit braucht, um überhaupt auch nur eine Chance zu haben. Hat sie aber nicht; sie ist, wenn man es mal praktisch und fachlich betrachtet, heftig *unter*legen. Nebenbei bemerkt auch, weil Russland den „atomaren Rahmen“ setzt, der die schwächere (werte-westliche) partei *erheblich* einengt.
Ich wills (und muss es wohl) nicht erneut aufzählen, sondern kann es verkürzen zu: Der werte-westen *kann* nicht mehr – zu für ihn halbwegs akzeptablen Bedingungen – aus dem Krieg, den er seit Jahren mit aller Kraft führt, heraus. Er hat nur *eine* Möglichkeit, nämlich – soweit möglich – von Innen her und primär das Innerste zu retten vorm Untergang. Übrigens hochwahrscheinlich ohne, dass es zu einer ernstzunehmenden militärischen Auseinandersetzung kommt.
Changes Nothing.
Generally, this is why Nuland flew to Kiev a few days back.
General Valery Zaluzhny, who has led the Ukrainian Armed Forces throughout the conflict with Russia, was relieved of his post on Thursday. The move comes days after President Vladimir Zelensky hinted at the dismissal in an interview, causing public backlash. Defense Minister Rustem Umerov made the announcement on Facebook, crediting Zaluzhny for having carried out “one of the most difficult tasks” by leading the military against Russia. “But the war doesn’t remain the same. War is changing and demands change. Combat in 2022, 2023 and 2024 are three different realities; 2024 will bring new changes that we must be prepared for. New approaches, new strategies are needed,” Umerov wrote. “Today, the decision on the necessity of changing the leadership of the Armed Forces of Ukraine was adopted,” he added.
Umerov, obviously, wouldn’t know how “war is changing”, but the appointment of the butcher of own troops, especially in Bakhmut, Syrsky will only accelerate a catastrophic state of the remnants of VSU, which are now being mauled along the whole length of the front and the whole fortified area of Avdeevka being split effectively in two cauldrons. It is also too late for VSU to settle into “strategic defense” because one should understand what strategic defense is in terms of its depth and it is certainly not the line of fortified areas, largely broken through, which VSU and NATO built prior to SMO. They are trying to copy Stavitsky Line but all in vain. All in all–makes no difference whatsoever for already clearly visible outcome.
59% der von den USA an Kiew gelieferten Waffen sind unauffindbar
Das Pentagon hat einen Bericht veröffentlicht, der einräumt, dass 59 Prozent der Waffen, die die USA an die Ukraine geliefert haben, nicht auffindbar sind. Die Ukraine ist dank der westlichen Waffenlieferungen zum Lieferanten Nummer 1 des internationalen Schwarzmarktes für Waffen geworden.
„1,005 Milliarden Dollar der insgesamt 1,699 Milliarden Dollar (59 % des Gesamtwerts) an Verteidigungsgütern mit EEUM-Bezeichnung blieben ausständig. Darüber hinaus führte das Verteidigungsministerium kein genaues Inventar der ukrainischen Verteidigungsgüter mit EEUM-Bezeichnung in der Datenbank des Security Cooperation Information Portal-End-Use Monitoring (SCIP-EUM).“
Dass die vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen zu einem Großteil auf dem internationalen Schwarzmarkt (und damit in der Regel bei Terrorgruppen) landen, ist nicht neu, wird von westlichen Medien aber verschwiegen.
Vorher sei daran erinnert, dass Pentagon ein Hort der Korruption ist, denn mit reiner Schlampigkeit oder Unfähigkeit lassen sich die Zustände in der mit fast 1.000 Milliarden Dollar pro Jahr finanzierten Behörde nicht erklären. Es sei nur daran erinnert, dass das Pentagon in Afghanistan – je nach Angaben – mindestens 50 Milliarden Dollar, vielleicht aber auch bis zu 100 Milliarden Dollar verschwendet hat, die nicht mehr auffindbar sind. Dass es keinerlei Kontrolle über die Verwendung der Mittel gab, wurde zwar in Washington alle Jahre wieder kritisiert, allerdings hat das nichts an den Zuständen geändert.
Am 22. Juli 2022 erklärte Europol-Sprecher Jan Op Gen Oort gegenüber der deutschen Nachrichtenagentur DPA, es bestehe ein „erschreckend hohes“ Risiko, dass die an die Ukraine gelieferten Waffen in die Hände von organisierten kriminellen Gruppen und Terroristen gelangen würden. Ihm zufolge gibt es bereits viele Fälle, in denen Menschen die Ukraine mit Waffen verlassen haben. Nach Angaben von Europol planen kriminelle Netzwerke in der Region den Schmuggel großer Mengen von Waffen und Munition, einschließlich schwerer Waffen, über bestehende Lieferwege und Online-Plattformen. Stellen Sie sich vor, es geht nicht um Messer, sondern um schwere Waffen. Das konnten Kriminelle früher nicht vor Strafverfolgungsbehörden verbergen. Schwere Waffen verlassen nun das Gebiet der Ukraine in unbekannte Richtungen und tauchen dann wieder auf. Das sagen Daten von Interpol.
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Schweden stellt die Ermittlungen ein und übergibt Unterlagen an Deutschland
Dass Schweden die Ermittlungen zur Sprengung der Nord Streams einstellen würde, hatte sich in den letzten Tagen schon angedeutet. Die schwedische Begründung ist dabei interessant, denn sie deutet an, dass man in Schweden gar nicht daran interessiert war, die Täter zu ermitteln und anzuklagen, sondern nur darauf aus war, Schweden aus der Schusslinie zu nehmen.
Der Hauptzweck der Voruntersuchung bestand darin, herauszufinden, ob schwedische Staatsangehörige an den Explosionen der Gaspipelines beteiligt waren und ob Schweden als Standort für die Sabotage benutzt wurde. Die Untersuchung hat keine Hinweise darauf ergeben, dass Schweden und schwedische Staatsangehörige mit der Sprengung der Nord Streams in Verbindung stehen. Die schwedische Gerichtsbarkeit sei daher in diesem Fall nicht zuständig, erklärte Staatsanwalt Mats Ljungqvist. Aus diesem Grund wurde beschlossen, den Fall abzuschließen.
Das Verfahren wird auch von Dänemark weiterverfolgt. Im Dezember letzten Jahres erhielt Moskau von dänischer Seite eine Absage, Russland bei den Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf die Nord Streams Rechtshilfe zu leisten. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kommentierte diese Entscheidung und sagte, sie sei nicht überraschend, sondern habe nur die Politik Dänemarks bestätigt, die Wahrheit über die wahren Auftraggeber der Terroranschläge zu verbergen.
Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten, bezeichnete die Entscheidung Schwedens, die Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf die Nord Streams einzustellen, weil man nicht in der Lage sei, die Täter zu identifizieren, und die Unterlagen an Deutschland zu übergeben, als „bemerkenswert“.
„Deutschland ist ein Land, das einen sehr wichtigen Aktivposten verloren hat. Es gab deutsche Firmen, die an dem Joint Venture beteiligt waren, das die Rohre betrieb, die bei diesem terroristischen Sabotageakt gegen kritische Infrastrukturen gesprengt wurden“, sagte er.
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Armee-Loch: Nato-Anlehnung als Alternative
Die Finanzlücke bei der Armee bedroht die Existenz des Heeres. Es braucht dringend einen bürgerlichen Schulterschluss für die Landesverteidigung, um den Verfassungsauftrag zu erfüllen.
Es bleiben der Schweiz drei Varianten:
- Schulterschluss für die Landesverteidigung: Die bürgerlichen Parteien finden eine gemeinsame Lösung, um mindestens den ersten Wiederaufbauschritt für die Armee zu ermöglichen. Gesucht ist ein Finanzierungsplan für insgesamt 13 Milliarden ohne Verletzung der Schuldenbremse bis Anfang der 2030er Jahre.
- Nato-Anlehnung: Die Armee verzichtet auf bestimmte Teilfähigkeiten und folgt dem Vorbild der Niederlande, die ihre Bodentruppen in die deutsche Bundeswehr integrierten und nur noch eine starke Luftwaffe betreiben. Ob dieses «Framework Nation»-Konzept ohne Nato-Beitritt funktioniert, ist allerdings fraglich.
- Auf gut Glück: Die Politik vertraut darauf, dass sich die sicherheitspolitische Lage wieder beruhigt – oder dass ein möglicher Krieg die Landesgrenzen respektiert. Das Risiko: Die Schweiz wäre dann ein reiches, aber militärisch schwaches Land und damit ein lohnendes Ziel.
Anm. d. Red.: Schon letzte Woche habe ich kommentiert: “Da haben wir die Argumentation für den NATO-Beitritt! Wer für eine starke Armee sein will, muss zwingend auch für den eingeschlagenen Weg in Richtung NATO sein! Damit holt man die “Armee-Freunde” mit ins Boot. Wer dagegen ist, will somit die Schweiz schwächen und gehört wohl in die GSoA! So wird der Weg geebnet, um dann nur noch mit einem Federstrich – wie schon bei Finland und Schweden – den eigentlichen Anschluss “alternativlos” (man müsste ja die ganze Entwicklung zurückdrehen; viel Geld wäre verloren!) vollziehen zu können. Was für ein teuflischer Plan!“
Glaubt denn einer, dass Variante 1 oder 3 wirklich eine Chance haben?
RIP, die westliche Welt
Ich bin zu dem deprimierenden Schluss gekommen, dass die weißen Ethnien, die die Nationen der westlichen Zivilisation bildeten, zu einer solchen Sorglosigkeit und Dummheit degeneriert sind, dass sie keine Überlebenschance haben.
Sie sitzen stumpf vor dem Fernseher und nehmen ihre Gehirnwäsche und Indoktrination in sich auf.
Sie können ihre Miete, ihre Hypothek oder ihr Auto nicht mehr bezahlen, aber sie zahlen endlos für die Versorgung der Einwanderer, die ihre Gemeinden mit materiellen Bedürfnissen überschwemmen.
In dem, was von den europäischen ethnischen Ländern übrig geblieben ist, sagte der Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Hans Leitjens, dass „nichts die Einwanderer aufhalten kann“.
Was er damit sagen will, ist, dass die EU die Einwanderer nicht davon abhalten wird, ihr Lager in ganz Europa aufzuschlagen, angesichts der Schwäche, die eine Regierung zeigt, die die Welt regieren könnte.
Der Dummkopf Hans Leitjens, offensichtlich ein Befürworter der Zerstörung des Abendlandes, sagt, der Widerstand gegen die Überflutung durch Einwanderer sei „Fremdenfeindlichkeit und Vorurteil“.
Finden Sie es nicht seltsam, dass die weißen Ethnien der Welt bereit sind, Leben und unendliche Ressourcen einzusetzen, um die Grenzen Israels und der Ukraine zu schützen, aber nichts tun, um ihre eigenen Grenzen zu schützen?
Kleines Moldawien, große Wirkung
Die moldawische Regierung von Präsidentin Sandu ist stramm anti-russisch und tut alles in ihrer Macht stehende, um die Beziehungen zu Russland zu zerstören. Dass ihre Politik eine massive Verarmung und 30 Prozent Inflation ausgelöst hat, ist ihr egal. Die seit langem stattfindenden Proteste gegen ihre Politik bezeichnet sie als von Russland gelenkten Protest. Parteien die gegen ihren Kurs sind, hat sie verboten und zwei Tage vor den letzten Wahlen hat sie hunderte Kandidaten der Opposition von den Wahllisten streichen lassen. Dass sie die Wahl trotzdem verloren hat, zeigt, wie unbeliebt ihre Politik in dem kleinen Land ist.
Moldawien hat sich in seine Verfassung geschrieben, dass es ein neutraler Staat ist. Sandu will das Land jedoch in die EU und die NATO bringen, vor allem gegen letzteres spricht sich eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung aus.
Eigentlich könnte Moldawien nicht in die NATO aufgenommen werden, denn die NATO nimmt normalerweise keine Länder auf, die ungeklärte Grenzfragen haben. Aber alte Regeln gelten heute nichts mehr, denn der US-geführte Westen versucht aus geopolitischen Gründen mit aller Gewalt, neue Länder fest in seine anti-russische und anti-chinesische Politik einzubinden.
Nachdem die pro-westliche, in den USA ausgebildete und eng mit George Soros verbundene Maia Sandu die Präsidentschaftswahlen in Moldawien Ende 2020 knapp gewonnen und danach mit umstrittenen politischen Manövern 2021 auch die Regierung ausgetauscht hat, führt sie das Land seit Sommer 2021 konsequent in Richtung Westen.
Sandu ist schnell mit Forderungen in die Öffentlichkeit gegangen, dass die russischen Friedenstruppen aus Transnistrien abziehen sollen. Obwohl die Friedenstruppen dort aufgrund einer Vereinbarung sind, die Moldawien unterzeichnet hat, spricht sie von Truppen, die sich dort illegal aufhalten. Sandu erhöht insgesamt den Druck auf Transnistrien und riskiert, den seit 20 Jahren verstummten Bürgerkrieg neu zu beleben.
Das hat vor einigen Jahren auch der mächtige US-Thinktank RAND-Corporation als mögliche Maßnahme empfohlen, um Russland zu schwächen. Sie hat unter anderem empfohlen, den Bürgerkrieg erneut anzufachen und Moldawien in die NATO zu holen. Das würde Russland schwächen.
Sandu, deren Politik aus Brüssel und vor allem Washington vorgegeben wird, setzt offensichtlich auf eine sehr konsequente Politik der Eskalation durch Nadelstiche, was den USA in ihrem Kampf gegen Russland nur recht sein kann, denn so können die USA faktisch kontrollieren, ob und wann Sandu die Lage zu einem Krieg eskaliert.
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