Das Bild zeigt in blau, welche „Erfolge“ die ukrainische Armee bei ihrer nun drei Monate andauernden Offensive erzielt hat. Zur Erinnerung: Angekündigt wurde, dass die Ukraine mit der Sommeroffensive schnell bis zur Krim und nach Mariupol vorrücken und Russland einen entscheidenden Schlag versetzen würde. Stattdessen sind nach russischen Angaben fast 70.000 ukrainische Soldaten sinnlos gestorben.
Und es kommt noch etwas hinzu: Das Bild zeigt nur den südlichen Teil der Front bei Saporoschje, welches das einzige Gebiet ist, wo die Ukraine an wenigen Stellen ein paar Meter vorrücken konnte. Würde das Bild auch die nördlichen Frontabschnitte zeigen, dann würde dort zu sehen sein, dass die russische Armee vor allem Gebiet Charkow nicht weniger Boden gut gemacht hat.
Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung.
Sind die Mainstream-Medien ein Relikt aus der Vergangenheit?
Das Fernseh-Nachrichtengeschäft, wie es in den 1980ern und 1990ern das Sagen hatte, es ist tot. Ich habe vor kurzem über die Unterschiede zwischen 1968 und 2016 geschrieben, bezüglich der Ratings und Zuschauerzahlen. Im August 1968 sahen mehr als 53 Millionen Amerikaner die Abendnachrichten auf ABC, CBS und NBC. Walter Cronkite hatte auf CBS mit 28 Millionen Zuschauern die Nase vorne. Damals gab es etwas mehr als 200 Millionen Amerikaner. Das heißt, dass erstaunliche 14% aller Amerikaner Walter zuschauten. Ich war schockiert zu erfahren, was mit den Ratings geschah, als ich die Zahlen für den August 2016 sah. Alle großen Sender und Kabelnachrichten hatten zusammen insgesamt etwa 28 Millionen Zuschauer. (Ja, das sind die gesamten Ratings für ABC, CBS, NBC, MSNBC und Fox News).
Auch wenn weniger Zuschauer diese verschiedenen Nachrichtensendungen schauten, so machten die Moderatoren fette Kohle und die Konzern-Kontrolle über diese verschiedenen Sender nahm zu. Die neue Wahrheit ist, dass die alten Medien und Kabelsender hauptsächlich einem elitären Publikum dienen, das nicht die sozialen und ethnischen Klassen Amerikas vertritt.
Wir befinden uns jetzt in einer Zeit, in der die Mainstream-Medien, insbesondere TV und Kabel, größtenteils irrelevant geworden sind, glaube ich. Dennoch ist der traditionelle Gebrauch dieser Plattformen in der Mentalität des Establishments fest verankert. Politiker bringen eine Menge Geld auf, oder versuchen das, nur um Zeit auf den konventionellen TV- und Kabelsendern zu kaufen, die von einer schwindenden Anzahl von Menschen gesehen werden. Das Geschehen verändert sich hin zu Podcasts, X und anderen Social Media Plattformen. Das ist es, was die überwiegende Mehrheit der Amerikaner anschaut.
Die Wild West Welt des Internets lässt die traditionellen Medienwächter vor Angst zittern. Sie können nicht länger die totale Kontrolle darüber ausüben, welche Botschaften verbreitet werden. Darum hat die Biden-Regierung so fanatisch daran gearbeitet, dass Giganten der Sozialen Medien wie Facebook, Twitter und YouTube jede Stimme unterdrücken, die nicht die akzeptable Regierungspolitik vertreten. (Anm.d.Ü.: Die EU versucht das Gleiche mit dem DSA)
Diese Dummköpfe können nicht erkennen, dass die Welt des Internets immer noch relativ frei ist und dass es alternative Kanäle gibt und jeden Tag neue entstehen.
Es gab mal eine Zeit, in der jeder Kabelsender eine Debatte über z.B. den Irakkrieg zuließ. Und heute? Jeder, der seine Stimme gegen die US-Politik in der Ukraine erhebt, wird komplett abgeschaltet. Col. Doug Macgregor ist eine der seltenen Ausnahmen. Er erschien einige Male in Tuckers Show und ein paar anderen. Aber nun, wo Tucker weg ist, sind Doug und ich auf Internet Podcasts angewiesen. Großartig! Anstatt die Komplexität des Ukraine/Russlandkriegs in fünf Minuten zu diskutieren, können wie das in 30 Minuten bis zu eineinhalb Stunden vertiefen.
Ein „Detail“ und die Zukunft
Der deutsche Konzern rheinmetall hat durch ukrostan und den wachsenden internationalen Wettbewerb Verluste erlitten, schreiben die deutschen wirtschafts nachrichten. Zwar waren die Produkte des Unternehmens Jahrzehnte lang weltweit gefragt, aber das Image des Konzerns wurde durch die Lieferung von leopard-2-Panzern an die Ukraine, die sich auf dem Schlachtfeld nicht bewähren konnten, stark beschädigt.
Hach, nun weine ich bitterlich.
Übrigens, Lachen ist ja gesund, rüsten die ukros inzwischen ihre leos soweit möglich mit sowjetischer Reaktiv-Panzerung auf, um wenigstens eine kleine Überlebenschance zu haben.
Die tollen natu superiority supremacy Panzer haben sich im realen Einsatz also als derartig schrottig, äh, ich meine natürlich als „dem in Werbe-Material erzeugten Eindruck nicht stets und in allen Details voll entsprechend“ erwiesen, dass rheinmetall die Kunden wegrennen.
Die internationale un-Kommission erklärte, sie habe keine Beweise für Völkermord in ukrostan gefunden. Es ging dabei wohlgemerkt um den Vorwurf, Russland betreibe Völkermord in ukrostan. Anzumerken ist, dass die un-Kommission natürlich nur in *eine* Richtung geschaut hat.
Eher als Rand-Anmerkung: ukrostan hat Dienst-Untauglichkeit nun auch offiziell abgeschafft (faktisch werden seit langem sogar Behinderte an die Front geschickt).
Russland produziert derweil an die 250 neue Panzer pro Jahr. Plus nochmal das Doppelte an wieder Instand gesetzten und modernisierten Panzern. Also mehr als die gesamte natu.
*Wer* kämpft denn und insbesondere *wo* werden denn die Leute für die „Fleisch-Wellen“ der ukros rekrutiert? Wo ich auch hinschaue sehe ich im Zusammenhang mit (insb. auch Zwangs-) Rekrutierung immer wieder die gleichen – und ziemlich durchgängig russisch geprägten – Regionen wie z.B. odessa. Anders ausgedrückt: ukrostan und seine natu „Freunde“ entvölkern ganz gezielt eben jene Regionen, die Russland-freundlich sind und/oder bei denen man in nazigrad davon ausgeht, dass sie am Ende zu Russland gehören oder selbstständig aber unter Russlands Schutz stehen werden.
Selbe Linie, anderes Beispiel: Haufenweise Kindergärten und Schulen werden von ukro-nazis missbraucht und zu notwendigen Zielen gemacht. Nur im Osten, natürlich.
Krieg ist immer auch eine Frage der Kosten.
Nur haben die amis – wenig überraschend – weder fähig noch zu Ende gedacht. Ich helfe einfach mal aus:
Der Rest von ukrostan ist nahezu wertlos. Nahezu alles an Wirtschafts-Leistung wurde im Osten erbracht. Und, und noch wichtiger: Die dummen amis haben Schauplatz und Ziel missgedeutet. ukrostan ist nur der Schauplatz – und auch das nur sehr begrenzt, das Interesse der Russen beschränkte sich im Grunde darauf, den Terror gegen die russisch-Stämmigen in ukrostan zu beenden; Siehe auch Minsk2 als die erheblich günstigere aber leider hintertriebene Variante.
Das Ziel aber ist ein ganz Anderes, nämlich die, ich drücke es mal extrem höflich aus, Entmachtung der angelsachsen sowie die Einführung einer neuen und sehr anderen Welt-Ordnung.
Was allerdings eine geradezu lächerliche Fehl-Annahme ist. Russland wird sich *weit mehr* holen. Es wird sich zwei angelsächsische Ex-Weltmächte als Krüppel im Rollstuhl holen (was, nebenbei bemerkt, auch für die Schoß-Köter australien und kanada hässliche Folgen haben wird). Alleine nur der Wegfall aller Sanktionen wird Russland weit mehr bescheren als ganz ukrostan jemals an Schadens-Ausgleich, Reparationen, etc. leisten könnte.
Was wir brauchen sind halbwegs brauchbare Kopien von Präsident Putin an der Spitze. Was wir brauchen ist, soweit nur irgend möglich, die komplette Rück-Abwicklung der „politik“ der Einheits-partei und zwar der letzten 25 Jahre.
Was wir brauchen sind wieder Leute mit Ahnung und etwas Integrität in den Führungs-Ebenen anstatt verstörten und teils auch geradezu böswilligen Dumm- und Wirrköpfen.
Russland kanns weitgehend egal sein, ob wir wieder halbwegs zu Normalität, Vernunft und akzeptablem Miteinander zurückfinden oder ob Europa (minus Russland) als Industrie- und Wirtschafts-Brache mit schischa-Buden endet.
Für uns aber ist es *die* entscheidende Frage, die Frage nämlich, ob wir noch eine Zukunft haben oder nicht.
Die Rolle der Schweiz im geopolitischen Wandel
Anlässlich meines Antrittsbesuchs in der Generalstabsakademie der russischen Streitkräfte im Mai 2013 hatte ich ein ähnliches Erlebnis wie Scott Ritter auf seiner Inspektionsreise in der damaligen Sowjetunion: Ich stellte fest, dass russische Obristen, Generale und Admirale ganz normale Leute sind und so gar nicht dem Image entsprechen, das derzeit in der deutschsprachigen Presse gestrickt wird. In den darauffolgenden 14 Monaten überlegten wir uns, wie Russland gegen eine Invasion zu verteidigen sei und stellten fest, dass dies mit einer Armee von damals 900’000 Mann eine herausfordernde Aufgabe wäre. Die Ausbildung in Moskau unterschied sich in dieser Hinsicht von jener, die ich in zahlreichen NATO-Kursen genossen hatte: Dort übten wir unter der Losung „foster peace and stability“ immer das Niederschlagen von Aufständen irgendwo auf fiktiven Inseln in den Weltmeeren.
Die Schweizer stellen ihr Licht immer gerne unter den Scheffel. Von unserer Fläche her ist die Schweiz mit Rang 132 von 194 Staaten der Erde in der Tat ein Kleinstaat. Von ihrer Bevölkerungszahl, wo sie auf Rang 100 steht, hingegen ziemlich genau in der Mitte. von ihrer Wirtschaftsleistung her gehört sie mit Rang 21 von 192 zu den Großen der Welt. Als mittlerer Staat mit großer Wirtschaftsleistung, ohne koloniale Vergangenheit und mit einer langen Tradition der Nichteinmischung in fremde Konflikte müsste die Schweiz eigentlich in der Lage sein, sich die Sympathien einer großen Anzahl Länder der Erde zu sichern. Das sollte ihr eigentlich auch helfen, ihre Imageprobleme wegen ihres Finanzplatzes und den Neid der kriegsversehrten Länder zweier Weltkriege zu überwinden. All das zwingt geradezu zu einer aktiven Außenpolitik. Wenn die Schweiz sich dem außenpolitischen Diktat des Auswärtigen Diensts der EU unterwirft, gibt sie wichtige Vorteile auf und handelt sich nur Nachteile ein.
Befürworter eines NATO-Beitritts argumentieren immer wieder damit, dass autonome Verteidigung heute nicht mehr möglich sei. Das war schon seit Jahrhunderten so, denn ohne Importe der benötigten Rohstoffe hätten wir nicht einmal Schießpulver selbst herstellen können. Und auch heute sind wohl von den 193 Staaten der Erde nur die wenigsten in der Lage, alles selbst zu produzieren, was eine Armee eben so braucht. Darüber hinaus ist die Argumentationskette zwischen der Abhängigkeit von Importen und einem NATO-Beitritt längst nicht geschlossen. Man kann sich auch fragen, wie eine derartige Aussage der NATO-Befürworter zustande kommen kann, solange Szenarien für eine schweizerische Landesverteidigung im Rahmen eines gesamt-europäischen Konflikt-Szenarios fehlen.
Sollte die Schweiz wirklich jemals gezwungen sein, sich gegen einen Aggressor zur Wehr zu setzen, dann muss sie zumindest einen ihrer Nachbarn dazu bewegen, ihr den Zugang zu den Weltmärkten offenzuhalten. Dass jemand anders den Krieg für die Schweiz führt, wird hingegen nicht verlangt. Drei unserer Nachbarn gehören zu den Großen der Weltpolitik und haben geopolitische Ambitionen vom Golf von Aden über den Golf von Guinea bis in den Arktischen Ozean. Sich quasi vorbeugend an völkerrechtswidrigen Aggressionen zu beteiligen, um sich bei diesen Nachbarn beliebt zu machen, kann keine Strategie für die Gewährleistung von Sicherheit darstellen.
Panzer für Europa
Die deutsche Rüstungsindustrie arbeitet an einer neuen Kampfpanzer-Allianz und stellt damit ein milliardenschweres Leuchtturmprojekt der deutsch-französischen Rüstungskooperation in Frage. Einem aktuellen Bericht zufolge sind die Waffenschmieden Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall aktuell dabei, sich mit Leonardo (Italien), Saab (Schweden) und einem spanischen Unternehmen zu verbünden, um einen Nachfolgepanzer für den Leopard 2 zu entwickeln. Dies wurde bislang von KMW in Kooperation mit dem französischen Panzerbauer Nexter vorangetrieben; das Main Ground Combat System (MGCS), ein um einen Panzer der allerjüngsten Generation zentriertes High-Tech-Kampfsystem, sollte zum gemeinsam hergestellten Kernelement der Landstreitkräfte in Europa werden und die Verschmelzung der europäischen Rüstungsindustrie vorantreiben. Streitigkeiten begleiten das Vorhaben seit Jahren. Die neue Kampfpanzer-Allianz könnte nun sein Ende einläuten und womöglich auch das zweite deutsch-französische Großprojekt, das Future Combat Air System (FCAS), stoppen. Damit setzt sich der Verfall der Kooperation zwischen Berlin und Paris unter Kanzler Olaf Scholz fort; Scholz priorisiere, heißt es, „deutsche Interessen“.”
Erste Verträge für das Projekt sind laut dem Bericht schon „vor wenigen Tagen“ unterzeichnet worden. Ein nächster Schritt werde darin bestehen, Mittel aus dem European Defence Fund (EDF) zu beantragen. Der EDF stellt für die Jahre von 2021 bis 2027 acht Milliarden Euro bereit, 5,3 Milliarden davon für die Entwicklung neuer Waffensysteme. Die aus insgesamt vier EU-Ländern stammende Kampfpanzer-Allianz hofft auf Fördermittel in dreistelliger Millionenhöhe.
Die USA widersetzen sich der Kontrolle ihrer Biowaffenforschung
Das russische Verteidigungsministerium hat über eine Sitzung der Arbeitsgruppe zur Stärkung der Biowaffenkonvention berichtet, in der die USA sich erneut der Einführung einer internationalen Kontrolle ihrer Biowaffenforschung widersetzt haben.”
Die russischen Veröffentlichungen haben international eine Menge Wirbel gemacht, auch wenn westliche Medien das Thema komplett verschweigen. Vor allem die Regierungen der Staaten der Welt hören den Russen sehr genau zu, was die USA in eine gewisse Bedrängnis gebracht hat, denn ihnen werden immer mehr lästige Fragen gestellt.
Die USA behaupten zwar, alle ihre Forschungen in dem Bereich würden rein zivilen Zielen und der Gesundheits- und Pandemievorsorge dienen, aber immer mehr Staaten fragen sich, warum diese Forschungen dann vom Pentagon, also dem US-Verteidigungsministerium, durchgeführt werden, dessen Aufgabe nicht die Gesundheitsvorsorge, sondern Waffen sind. Daher haben die USA seit Beginn der russischen Veröffentlichungen begonnen, viele der Programme aus dem Pentagon auszulagern und in anderen Ministerien, vor allem den Energie- und dem Außenministerium, zu platzieren, oder von der US-Regierung bezahlte NGOs damit zu beauftragen. Mit diesen Schritten soll offensichtlich von dem militärischen Charakter der US-Bio(waffen)forschung abgelenkt werden.
Das russische Verteidigungsministerium hat nun eine neue Erklärung veröffentlicht, die sich mit diesen Aktivitäten der US-Regierung beschäftigt. Die Erklärung wird in der Presse keine nennenswerte Erwähnung finden, denn sie klingt relativ nichtssagend.
Das ist sie aber nicht, denn vor allem ein Name hat bei mir alle Alarmglocken klingeln lassen. Das russische Verteidigungsministerium erwähnt, dass Dr. John Nkengasong ein neu gegründetes Programm des US-Außenministeriums leitet. Wenn Sie mein Buch „Inside Corona“ gelesen haben, dann ist Ihnen der Name ein Begriff, denn Dr. Nkengasong wird in dem Buch mehr als ein Dutzend Mal erwähnt, weil er eine der Schlüsselfiguren bei der Vorbereitung und Umsetzung der Covid-19-Pandemie war, der immer genau im richtigen Moment eine neue Schlüsselposition vor allem bei der US-Regierung übernommen hat.
Obwohl das erklärte Ziel darin besteht, „vom Einsatz biologischer Waffen abzuschrecken und auf natürliche Ausbrüche zu reagieren“, schafft das Dokument eine Rechtsgrundlage für die weitere militär-biologische Expansion und Forschung der USA außerhalb ihres nationalen Territoriums.
Insbesondere wird das Netz der Biolaboratorien im Ausland, die unter US-Kontrolle stehen, erweitert und das Programm zur Verringerung der Bedrohung (Cooperative Threat Reduction) fortgesetzt, das den postsowjetischen Ländern früher von der US-Regierung aufgezwungen worden war.
Washington unternimmt also administrative, finanzielle und diplomatische Anstrengungen, um die globale Kontrolle der USA über die biologische Situation zu etablieren.
Ich möchte daran erinnern, dass die USA im Jahr 2001 die Arbeit an einem rechtsverbindlichen Protokoll zur Biowaffenkonvention blockiert und damit die Möglichkeit einer internationalen Kontrolle ihrer militär-biologischen Forschung vollständig beseitigt haben.
Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Äußerungen des amerikanischen Politikers [RFK] über die Funktionsweise der vom Pentagon kontrollierten biologischen Einrichtungen auf ukrainischem Gebiet: „Wir haben Biolabors in der Ukraine, weil wir Biowaffen entwickeln, und diese Biowaffen verwenden verschiedene Arten neuer synthetisch gezüchteter Stämme sowie CRISP-R-Technologien und gentechnische Methoden, die früheren Generationen nicht zur Verfügung standen.“
Derartige Aussagen sind eine Bestätigung für illegale militär-biologische Aktivitäten der USA und erfordern eine rechtliche Bewertung, gefolgt von einer unabhängigen Untersuchung.
OK, This Is Huge!!
The Su-34 multifunctional supersonic fighter-bomber used the Kinzhal hypersonic missile during a special operation in Ukraine. This was reported to TASS by a source in the military department. “The Su-34 aircraft used the Kinzhal hypersonic missile during the NWO. The first crew that successfully completed such a task was presented with state awards,” the agency’s interlocutor said. “Kinzhal” is the latest Russian complex with hypersonic aeroballistic missiles. The carrier of the missiles is the MiG-31K interceptor specially equipped for this purpose. In addition, it was previously reported that Tu-22M3 strategic bombers and Su-34 fighter-bombers should be equipped with Kinzhals.”
I hope I do not need to elaborate on massive strategic implications of that. Russia has around 160 of these powerful planes (now, most likely even more) and Su-34 is a mainstay of Russia’s ground-attack combat aviation in full and expanding production cycle.
Mathematics here is simple–it increases by order of magnitude the number of carriers of Kinzhal and with the combat range of Su-34 with full 12 ton load in excess of 1,100 kilometers one can only imagine what a nightmare for anyone in the ocean the news of a take off of a squadron (between 8 and 12) of such birds would mean. So, they did figure out how to integrate Kinzhal with Su-34. Now, gentlemen, start your stop-watch before 3M22 Zircon gets integrated with Su-30SM/35 and same Su-34.
⭐️⭐️
U.S. Intelligence Community Sending Mixed Messages on Ukraine
The U.S. Intelligence Community is not a monolith. It is more like a feudal society. The big three Feudal lords for intelligence analysis are the Central Intelligence Agency (CIA), the National Security Agency (NSA) and the Defense Intelligence Agency (DIA). All three produce “raw intelligence” — the CIA’s case officers produce reports from foreigners who have agreed to work in secret for the United States, the NSA scoops up all forms of electronic intelligence (e.g., phone calls, emails) and the DIA produces reports from U.S. Defense Attaches assigned to U.S. embassies around the world. Each jealously guards its own product and the employees of these three agencies can be considered the vassals. (Gots to have a vassal if you’re a feudal lord.)
Then there is the Director of National Intelligence (aka DNI). This position/office was created in the aftermath of 9-11 and is supposed to “manage” and “coordinate” all members of the Intelligence Community. The standard solution in Washington, DC is to create another layer of bureaucracy to solve a failure of already behemoth bureaucracies who rarely cooperate. The reality is something else — the Big 3 do not always kow tow to the DNI. I am hearing that the CIA and the DIA are doing a pretty good job of reporting honestly what is taking place on the ground in Ukraine — i.e., Ukraine is suffering terrible casualties and the counter offensive is failing. Unfortunately, as Sy Hersh has reported previously, Biden and his National Security team are ignoring those intelligence reports and are embracing “analysis” coming out of the Office of the DNI.
The DNI reportedly is proffering the meme that Ukraine is grinding down the Russian military and that the United States and NATO only need to be patient and wait for Russia’s inevitable collapse. Some of the U.S. military leaders — who are flat out ignorant of Russia’s recent history in dealing with a domestic radical Islamic insurgency — firmly believe that Russia cannot win a military victory over Ukraine, that the war is a stalemate and the Russia will be bogged down for years battling Bandera insurgents.
I continue to believe that the assumptions about Russia’s alleged failure is ignoring the contravening narrative:
- The Russian economy is robust and healthy despite Western sanctions.
- Russia’s political influence in the world is growing, not shrinking. BRICS is a case in point.
- Russia is inflicting enormous casualties on Ukraine’s military and decimating infrastructure critical to the Ukrainian military campaign.
- Russia’s defense industry has ramped up to levels of production that the West cannot match.
- Russia’s seemingly unlimited access to natural resources, energy and rare earth minerals strengthens Russia’s military position in the world.
- Russia enjoys a massive technological advantage over NATO in terms of electronic warfare, air defense systems, mine laying vehicles and hypersonic missiles.
- Russian leaders and their people genuinely believe they face an existential threat from the West.
- Ukraine is totally dependent on the West to provide money and weapons to continue to fight.
The refusal of Western leaders, especially the Biden crew, to entertain this alternative narrative is creating more risk with each passing day. False or mistaken assumptions about why Russia is doing what it is doing carries an enormous risk of miscalculation on the part of the United States and its NATO allies.
Ukraine’s ability to sustain the on-going counter offensive diminishes with each passing day. Reports that the West is going to pressure Ukraine to go on a complete, mobilized war footing and train a new army of 300,000 men is delusional. Unlike Russia, which outnumbers Ukraine by a factor of at least 8, Ukraine does not have a healthy, young pool of potential recruits. Even if Zelensky and his Generals could mobilize 300k or more, where are they going to train and how much training will they really receive. New recruits assigned to operate battle tanks are looking at a training cycle of at least 12 months just to acquire minimal competence to maneuver and fire. If they start in October those new bodies would not be ready until September 2024 at the earliest.
All of this talk of Ukrainian mobilization and new training ignores the fact that Russia will have a say in the matter. Moscow will not be sitting still. Russia’s plethora of long range fires, for example, means that there is no secure training base in Ukraine. Training will have to be done at multiple locations in Europe and there are growing signs that Europe’s leaders are tired of hosting Ukrainian recruits. And there is the prospect looming over NATO and Ukraine that Russia will launch its own offensive to further weaken Ukraine’s ability to resist and capture new territory.
⭐️⭐️⭐️
BRICS wird zu BRICS 11
Präsident Putin – immer Realist – beschrieb die Verhandlungen bezüglich der Wahl der neuen Mitglieder denn auch als sehr anspruchsvoll. Er scheint sich als Führer des grössten Landes der Welt mit über hundert Völkern der Schwierigkeiten der Heterogenität sehr wohl bewusst zu sein.
Indien – wie immer vorsichtig – wollte 3 neue Mitglieder, China wollte 10. Mit Ägypten, Iran, Saudi Arabien, den VAE, Äthiopien und Argentinien fand man einen Kompromiss.
Russland unterstützte Ägypten. Der augenfälligste Pluspunkt, welcher für eine Aufnahme von Ägypten spricht, ist ein logistischer: Der Suezkanal. Dieser ist eine wichtige Route für Energie, Rohstoffe, Konsumgüter und Zulieferteile von Asien und dem Nahen Osten nach Europa.
China, das riesige Mengen von Energie importiert, um seine gigantische Wirtschaft zu betreiben, setzte auf den Persischen Golf: Es wollte Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saud-Arabien. Das ist keine Überraschung: Iran und China haben schon eine strategische Partnerschaft und Riad akzeptiert bereits den Yuan als Zahlungsmittel für sein Öl. Die Vereinigten Arabischen Emirate, welche immerhin 4,3% zur weltweiten Erdölproduktion beisteuern, entwickeln sich auch zu einem wichtigen Finanzzentrum, welches eine Brücke zwischen BRICS 11 und dem Westen herstellen könnte. Es zeigt sich also immer wieder, dass BRICS und deren Mitglieder – im Gegensatz zu G7 – auch gegenüber dem Westen eine inkludierende Haltung einnimmt. BRICS 11 will sich somit in keiner Weise gegenüber dem Westen abschotten.
Brasilien und China unterstützen die Aufnahme Argentiniens und Südafrika unterstütze Äthiopien.
Indien hegte anfänglich grosse Bedenken bezüglich der Aufnahme der drei Ölgiganten Saudi Arabien, Iran und UAE. Religiöse Gründe mögen eine Rolle gespielt haben, welche seit Jahrzehnten von den USA geschürt werden. Es gelang jedoch dem russischen Außenminister Lawrow, welcher in Indien den höchsten Respekt geniesst, die Inder zu beschwichtigen.
Die Vorsicht von Indien hängt natürlich auch damit zusammen, dass dieses Riesenreich seine Partner im Westen nicht zu sehr provozieren möchte und sicherlich auch Sanktionen fürchtet. Diese Probleme habe die beiden anderen Grossen – China und Russland – nicht mehr, da sie ja bereits sanktioniert werden.
Russland, welches bisher der Energiegigant – Erdöl und Erdgas – von BRICS war, zeigt einmal mehr, dass Multipolarität für das Riesenreich nicht nur ein Schlagwort ist. Russland hat überhaupt kein Problem damit, die grössten Konkurrenten in Sachen Öl und Gas in dieser Gemeinschaft willkommen zu heissen und setzte sich tatkräftig für deren Aufnahme ein.”
Somit ist die G7 schon allein auf der Energieebene komplett in der Defensive. Sie sind ab heute öl- und erdgasmässig abhängig von BRICS 11. Da werden sich speziell in der EU einige kopflose und aggressive Grossmäuler die Haare raufen. Wie kriegt man Energie von einer Gemeinschaft, dessen grössten Energieproduzenten man als Kriegsverbrecher, Halunkenstaat und als Kriegsgegner bezeichnet? Zitat von Frau Baerbock: “Wir sind im Krieg gegen Russland.”
Geopolitisch ist die Aufnahme der Staaten aus dem persischen Golf eine komplette Katastrophe für die USA. Dieser Blog führte bereits mehrere Male aus, dass allein schon der Friedensschluss zwischen Saudi Arabien und Iran den USA die Möglichkeit der Taktik «divide et impera» entzog.
Mit der Angehörigkeit der drei Staaten in BRICS 11 wurde den USA die Macht über den Nahen Osten, welche bisher – neben dem Petrodollar – wohl das wichtigste Element der Weltherrschaft der USA darstellte – nota bene ohne Krieg, sondern mit Frieden – aus der Hand geschlagen.
Weiter entzieht der Friedensschluss zwischen Saudi Arabien und Syrien den USA im Nahen Osten jede Berechtigung, weiter Truppen in Syrien zu stationieren. Syrien, zurück in der Arabischen Liga, wird sich der illegal auf den Ölfeldern Syriens sitzenden Amerikaner schnell entledigen können. Die unglaubwürdige und abgedroschene Begründung der Terrorbekämpfung wird den Amerikanern nichts mehr nützen. Sie können lediglich gegen Syrien einen direkten Krieg entfachen oder aber den Schwanz einziehen und Syrien verlassen. Nach Afghanistan wird dies wohl für die Amerikaner die zweite peinliche Schlappe innert kürzester Zeit werden, was das geopolitische Ansehen der USA weiter verschlechtern wird. Mögen Sie sich an die überhebliche Rede Präsident Barak Obamas anlässlich einer Pressekonferenz mit mit dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan erinnern? – Seine Worte: «Assad needs to go.» Das war 2013 – heute könnte man mit Fug und Recht behaupten: «The Americans have to go.»
Der Spiegel sieht die ukrainische Armee vor dem Durchbruch zur Krim
Die ukrainische Gegenoffensive läuft seit Monaten und hat keinerlei nennenswerten Erfolg gebracht. Im Süden hat die Ukraine ein wenig Boden gutgemacht, während Russland im Norden mindestens ebenso viel Land unter Kontrolle gebracht hat. Selbst westliche Analysten geben längstens offen zu, dass die ukrainische Gegenoffensive ein Fiasko ist. Zumindest kann man das in echten Medien, zum Beispiel US-amerikanischen oder britischen, lesen, während die deutschen Medien noch weitgehend die Legende verbreiten, es laufe gar nicht so schlecht für Kiew.
Schauen wir uns also einmal an, was für den Spiegel der Grund dafür ist, die Ukraine unmittelbar vor dem Durchbruch zur Krim zu sehen. Derzeit wird im Bereich Saporoschje vor allem das Dorf Rabotino gekämpft, wobei die Ukraine behauptet, sie habe das Dorf erobert, während Russland meldet, das Dorf sei nicht unter ukrainischer Kontrolle. Faktisch ist völlig unwichtig, was stimmt, wie ein Blick auf die vom Spiegel veröffentliche Karte zeigt.
Ob es der Ukraine gelingt, die erste Verteidigungslinie bei Rabotino (Rabotine, wie der Spiegel es nennt) zu überwinden, ist strategisch egal, denn danach folgen weitere russische Verteidigungslinien, die der Spiegel als rote Punkte eingezeichnet. Hinzu kommt, dass die Ukraine so hohe Verluste hat, dass sie selbst im Falle eines Durchbruches gar nicht mehr die Kraft für einen weiten Vorstoß hätte, denn sie hat bereits begonnen, auch die letzten Reserven in die Schlacht zu werfen, die eigentlich dafür gedacht waren, nach einem ukrainischen Durchbruch den Vormarsch nach Süden durchzuführen. Diese Reserven hat Kiew also gar nicht mehr.
Schauen Sie nochmal auf die Karte. Von Tokmak nach Melitopol sind es etwa 50 Kilometer Luftlinie, von vernünftigen Straßen ist nichts zu sehen. Nachdem die Ukraine unter Einsatz zehntausender Menschenleben im Raum Saparoschje bestenfalls eine Handvoll Kilometer vorgerückt ist, soll Melitopol „in Reichweite“ sein, wenn Tokmak genommen wird, was eh schon als utopisch anzusehen ist?
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