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Warum verliert die Ukraine den Krieg trotz der überwältigenden Unterstützung des Westens?
Warum verliert die Ukraine den Krieg gegen Russland trotz massivster direkter Unterstützung durch den Westen mit immer mehr und immer zerstörerischeren Waffen, mit Munition, mit militärischer Ausbildung ukrainischer Soldaten und mit hohen Finanzkrediten? Der tschechische Militär-Experte Jaroslav Štefec hat darauf eine Antwort.
Wahrscheinlich, weil die Fähigkeit, Kriege zu gewinnen, nicht so sehr in hochentwickelter Militärtechnologie, in medienverherrlichenden Superwaffen oder in der Produktion von Blockbuster-Filmen liegt, in denen „unser“ Held immer glorreich über Schurken und Außerirdische triumphiert. Das Wesentliche für die Fähigkeit zu siegen ist neben einer guten Führung eine starke und motivierte Armee, die ideologische Einigkeit der Mehrheit der Bevölkerung, eine effiziente Wirtschaft, eine effektive Logistik und eine starke industrielle Basis. Und auch die Fähigkeit, schnell zu lernen und neues Wissen unter den Bedingungen eines modernen Krieges anzuwenden, angefangen bei der taktischen Ebene der Truppenführung bis hin zur Strategie der politischen Führung des Staates.
Auf der anderen Seite hat Russland, das im Grunde ohne jede greifbare militärische oder wirtschaftliche Unterstützung „von außen“ mit der enormen wirtschaftlichen und militärischen Macht der gesamten NATO kämpft, das Sterben von Abertausenden von Ukrainern auf den Schlachtfeldern erreicht. Dieses Russland, das unter der Last von Hunderten von Sanktionen verschiedenster Art wirtschaftlich längst hätte zusammenbrechen müssen, hat es laut den Tabellen der Weltbank und des IWF geschafft, auf den fünften Platz in der Welt und den ersten Platz in Europa aufzusteigen, was das BIP angeht. Es produziert und modernisiert mehr Panzer pro Monat, als die gesamte ukrainische Armee derzeit zur Verfügung hat, und trotz aller Prognosen vieler westlicher „Experten“, die in der Regel auf „gesicherten“ Informationen der ukrainischen Geheimdienste beruhen, fehlt es Russland sichtlich weder an modernen Waffen, noch an Drohnen, noch an Munition, noch an Raketen, noch an Marschflugkörpern. Und nicht einmal an Menschen.
Was hat unser „kollektiver Westen“ dazu zu sagen? Keine Reaktion. Defeatismus, fortgesetzter „grüner Wahnsinn“, Unterstützung für selbstmörderischen Multikulturalismus und ungezügelte Menschenrechte, Individualismus und geistige und körperliche Trägheit von Menschen ohne Ideen und Visionen für die Zukunft, eine managementmässig unfähige Polizeiführung, ein untaugliches Bildungssystem, das nicht in der Lage ist, genügend qualifizierte Fachkräfte hervorzubringen, eine veraltete, ineffiziente und hochspezialisierte Industrie, Armeen, die sich seit dreißig Jahren oder mehr mit „moderner“ Kampftechnologie brüsten, Generalstäbe, die sich von einer scheinbaren Überlegenheit in der Informationstechnologie einlullen lassen, die in einem einzigen Jahr aber geschmolzen ist wie Schnee in der Sonne. Dies sind die Hauptgründe für die faktische Niederlage der NATO und des gesamten Westens in dem Stellvertreterkrieg, den das ukrainische Volk gegen die Russische Föderation führt.
Gewalt und Sanktionen
Die Drohung der westafrikanischen Staatengruppierung ECOWAS mit einer militärischen Intervention zur Wiedereinsetzung des gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum hatte rasch dazu geführt, dass wachsende Teile der Bevölkerung sich auf die Seite der Junta stellten. Dazu beigetragen hatte zum einen, dass die Regierung Bazoum wegen ihrer Korruption und ihrer brutalen Repression gegen jegliche Opposition „extrem unbeliebt“ war, wie der am African Studies Centre der Universität Leiden tätige Politikwissenschaftler Abdourahmane Idrissa festhielt (german-foreign-policy.com berichtete). Mit Blick auf die Äußerung, die Demokratie in Niger müsse durch Bazoums Wiedereinsetzung gerettet werden, erklärte etwa ein Vertreter der Alliance pour la paix et la sécurité, einer Nichtregierungsorganisation: „Wir Nigrer haben [vor dem Putsch, d. Red.] nichts als das Ersticken unserer Grundrechte erlebt und die Korruption und die illegitime Bereicherung neue Gipfel erreichen sehen“. Der ehemalige Generalsekretär der Gewerkschaft Synaceb schilderte vor kurzem, wie im März 2020 eine von ihm organisierte Kundgebung gegen Korruption brutal aufgelöst worden war: Repressionskräfte schossen, drei Menschen kamen zu Tode, er wurde festgenommen und sechs Monate in Haft gesperrt. Es gibt viele solche Berichte.
Limited Military Draft by September 29, 2024?
The US military has been struggling to recruit new members for years. I have reported on this various times and noted that the computer predicts that a US draft may be approved on September 29, 2024. This date marks 51.6 years from the precise day that President Richard Nixon ended the draft on January 27, 1973.
The US military is already discussing the prospect of a “limited draft.” They are seeking 160,000 eligible people from a population of 30 million. The all-volunteer force has reached a “breaking point,” as Military.com put it, and the most effective way to solve the crisis is to force the youth into service. The military is now throwing around the idea of dedicating one month per year to recruiting a Selected Service to meet the annual recruitment goal.
Every branch of the US military besides the Marine Corps has failed to meet their recruitment goals. We are low on ammo, as the commander-in-chief pointed out, and soldiers. The problem is two-fold. No one wants to enlist, and the number of young Americans who would actually qualify has reached a record low. A 2022 poll showed that only 9% of those eligible want to join the military, a major decrease from 29% in recent years. Over half of the respondents (57%) were worried that they would suffer psychological damage from serving. A more recent poll from May 2023 indicates only 13% of 18 to 29-year-olds are “highly willing” to serve.
The US military could go into a hybrid model of recruiting new soldiers. War is coming either way. September 29, 2024, would be shortly before the next US presidential election. That, too is right on target, as the only possible way for Biden to stay in power would be to forego a real election process.
Das russische Außenministerium darüber, was Russland vom Westen und der Ukraine fordert
Dass Kiew demnächst um Friedensgespräche mit Moskau bitten wird, ist offensichtlich. Die große Frage ist, welche Forderungen haben wird. Dazu ist ein interessantes Interview mit dem stellvertretenden russischen Außenminister Michail Galusin erschienen.”
Galusin: In der Tat hat sich die Diskussion über die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung des Konflikts um die Ukraine intensiviert.
Dabei werben der Westen und Kiew aktiv und hartnäckig für die von Wladimir Selensky auf dem G20-Gipfel im November 2022 vorgeschlagene so genannte Friedensformel, die in Wirklichkeit nichts mit einer friedlichen Lösung zu tun hat, sondern eine Reihe von Ultimaten an Russland darstellt, die eine Kapitulation fordern.
Gleichzeitig haben unsere BRICS-Partner, insbesondere China und Brasilien, sowie eine Reihe afrikanischer Länder ihre Vorschläge zur Lösung der Ukraine-Krise vorgelegt. Viele von ihnen haben ein tiefes Verständnis für die Ursachen des Ukraine-Konflikts und seine geopolitische Bedeutung gezeigt.
Wir unsererseits halten weiterhin an unserer grundsätzlichen Position fest, dass eine umfassende, nachhaltige und gerechte Lösung nur möglich ist, wenn das Kiewer Regime die Kampfhandlungen und Terroranschläge einstellt und seine westlichen Sponsoren aufhören, Waffen an die ukrainischen Streitkräfte zu liefern. Die ursprünglichen Grundlagen der Souveränität der Ukraine – ihr neutraler, bündnisfreier und atomwaffenfreier Status – müssen bestätigt werden. Die neuen territorialen Realitäten müssen anerkannt werden, die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine muss sichergestellt werden, und die Rechte der russischsprachigen Bürger und der nationalen Minderheiten müssen im Einklang mit dem Völkerrecht gewährleistet werden.
Einer der Gründe für die Entscheidung der russischen Führung, das Getreideabkommen zu beenden, war zweifellos die Nutzung des humanitären Seekorridors für militärische Zwecke durch das Kiewer Regime, einschließlich der Terrorangriffe auf Sewastopol und die Krim-Brücke sowie der Sabotageakte gegen unsere Kriegsschiffe und zivilen Schiffe. Diese Aktionen stehen im Widerspruch zu Geist und Wortlaut des Abkommens, das bekanntlich geschlossen wurde, um die Sicherheit der Schifffahrt im Schwarzen Meer zu gewährleisten.
Wir sollten nicht vergessen, dass das Kiewer Regime am 5. Juni die Ammoniak-Pipeline Togliatti-Odessa gesprengt hat. Ich erinnere daran, dass die Wiederaufnahme der Lieferungen dieses Rohstoffs für Düngemittel eines der Kernelemente der beiden Istanbuler Abkommen war. Der Terroranschlag der Ukrainer hat die Aussichten auf die Wiederaufnahme der Ammoniakausfuhr aus den Häfen des Großraumes Odessa zunichte gemacht, was an sich schon ein ausreichendes Argument für die Beendigung des Getreideabkommens war.
Wie Sie wissen, haben die USA seit dem Kalten Krieg ihre Nuklearwaffen auf dem Territorium von Nicht-Nuklearwaffenstaaten, die Mitglieder der NATO sind, aufrechterhalten, ohne dass eine wirkliche Bedrohung bestand. Wir haben wiederholt betont, dass sich das negativ auf die Situation im Bereich der internationalen und europäischen Sicherheit auswirkt. Darüber hinaus praktiziert die NATO die sogenannte Nukleare Teilhabe. Das bedeutet, dass Mitglieder der Allianz, die keine Atomwaffen besitzen, an militärischen Planungen mit dem Einsatz von Atomwaffen teilnehmen, während ihre Spezialisten den Umgang mit amerikanischen Nuklearwaffen trainieren. Außerdem werden bei Manövern Szenarien für den Einsatz der Waffen gegen unser Land geübt.
Vor diesem Hintergrund erscheinen alle zusätzlichen Schritte der NATO-Seite gegenüber unseren legitimen Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit Russlands und des Unionsstaates ungerechtfertigt. Sie werden nur zu einer weiteren Eskalation, einschließlich einer Erhöhung der nuklearen Risiken, führen. Wir hoffen, dass Washington und die westeuropäischen Hauptstädte das verstehen.
Es ist schon jetzt offensichtlich, dass die westlichen Sanktionen gegen unser Land nicht das gewünschte Ergebnis gebracht haben, denn wir sind weder in den wirtschaftlichen noch in den sozialen Abgrund gestürzt, und das Land zeigt selbstbewusst das Potenzial für eine progressive Entwicklung. Das wird übrigens auch von der Weltbank und dem IWF bestätigt. Aber offenbar ist in den herrschenden Kreisen der USA und der EU der Wunsch, Russland zu erdrosseln, auch auf Kosten des Wohlergehens der eigenen Bevölkerung, stärker als der gesunde Menschenverstand. Und Beschränkungen dieser Art sind eine zweischneidige Waffe.
Shocking document: How the US planned the war and energy crisis in Europe
In what appears to be an exceptional internal leak from the think tank RAND Corporation, known among other things to have been behind the American strategy for foreign and defence policies during the Cold War, a detailed account is given of how the energy crisis in Europe has been planned by the United States.
The document, which dates from January 2023, acknowledges that the aggressive foreign policy that was being pursued by Ukraine before the conflict would push Russia into having to take military action against the country. Its actual purpose, it contends, was to pressure Europe into adopting a wide range of sanctions against Russia, sanctions which had already been prepared.
The European Union’s economy, it states, “will inevitably collapse” as a result of this, and its authors rejoice in the fact that, among other things, resources of up to $9 billion will flow back to the United States, and well-educated young people in Europe will be forced to emigrate.
The key objective described in the document is to divide Europe – especially Germany and Russia – and destroy the European economy by placing useful idiots in political positions in order to stop Russian energy supplies from reaching the continent.
Niger und „Angst?“
Nur mal so als einführende Orientierungs-Hilfe: Russland hat alleine dieses Jahr an *freiwilligen Neuzugängen* im Militär, wovon die pol..en *insgesamt* feucht träumen.
Und was die, oh sooo tollen, sooo überlegenen Waffen-Systeme der pol..en angeht, so haben die – aus konkreter Erfahrung – bei den Russen die Bedeutung „Sascha, Du gehst pinkeln? Dann sei so gut und räum nebenher noch die ‚krab‘ Haubitze ab, ja“. Ganz ähnlich mit den pol..en ‚p-91‘ „Panzern“ (nebenbei: Bemerkt? Wenn die Russen als modernstes Modell den ‚T-*90*‘ haben, dann müssen die pol..en natürlich ihren „ich wär so gern etwas wie ein T-72 mit ein bisschen ‚leo‘ drin“ ‚p-*91*‘ nennen).
Und wovor bitte sollten die Russen denn Angst haben, was die natu angeht?
Vor all dem Müll, den die natu in ihren Broschüren und bunten 3D Animationen als „das Beste vom Besten“ und als sowas von überlegen deklariert etwa? Die Zeiten, in denen die russischen Streitkräfte – aus Mangel an praktischer Erfahrung – noch, nennen wirs mal „einen gewissen Respekt“ vor natu Zeug hatten, sind vorbei.
Mal drei Punkte im Klartext:
- Das russische Kriegs-Gerät ist in praktisch allen Bereichen gleichwertig. Dazu kommt, dass die russischen Streitkräfte in allen relevanten Bereichen auch ein paar deutlich überlegene Systeme haben.
- Das russische Kriegs-Gerät – und die Munition – ist auch in ausreichenden Mengen *verfügbar* und Russland *hat* auch die nötigen Produktions-Kapazitäten – im Gegensatz zur natu.
- (und mAn am wichtigsten) Russland hat *deutlich überlegene* Soldaten. Besser ausgebildet, kampfbereit – und nun auch kampf*erfahren* und besser motiviert. Und diese kämpfenden Kräfte *beherrschen* auch ganz offensichtlich den Umgang mit ihren Waffen und Systemen.
Plus – und regelmäßig übersehen: Die russischen Streitkräfte kämpfen unter *extrem schweren Bedingungen*, schwer nicht etwa wegen natu, ukros oder Söldnern, nein, schwer wegen heftiger Auflagen der eigenen Führung.
Was den pol..en blühen würde, wenn sie sich westlich des dnjepr gegen die Russen stellen würden, übersteigt deren Fähigkeit zu schlimmen Albräumen beträchtlich.
Auch: Durch die geradezu dramatische Überlegenheit der Russen im atomaren Bereich (zu bedenken: Nicht nur die Anzahl von Waffenköpfen zählt sondern insbesondere auch die Fähigkeit der Zustellung!) und im Bereich Luft-Abwehr (natu: Peinlich wenig bis gar nix an Relevantem vs Russland: von Pantsir bis S-350, 400 und 500, von mobil bis verlegbar und von allem nicht zu knapp) kann davon ausgegangen werden, dass die Option ‚Atom-Krieg‘ ausscheidet.”
Ergo bleibt konventioneller Krieg und sei es auch mit Raketen, wo Russland ebenfalls überlegen ist, weil die Raketen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit durch- und ankommen im Gegensatz zu werte-westlichem Zeug.
A propos, wenn auch nur nebenbei angemerkt: Ja, es kommen – noch – immer mal wieder einzelne storm-shadows durch – Aber *nie* (nicht mehr) gegen *militärisch signifikante Ziele*! Für Propaganda-medien mag ein erfolgreicher Schlag gegen ein *rein ziviles* Ziel ja als besoffen toll verkäuflich sein, aber jemand mit einigen militärischen Grundkenntnissen lächelt da nicht mal müde.
Plus: Diese Anschläge sind nicht gratis. ukrostan hat *jedesmal* einen *sehr hohen Preis* bezahlt und zwar in Form von Einschlägen mit beträchtlicher *militärischer Signifikanz*!
Im übrigen ist da auch Präsident Putins erstaunliche Geduld und Gutmütigkeit zu sehen. Bei mir hätten die brits schon nach dem ersten storm-shadow Anschlag eine klare Ansage bekommen: „Ein Einschlag bei uns = zwei Einschläge bei euch, einer in z.B. einem Marine-Stützpunkt und einer bei einem wichtigen Waffen-Hersteller bei euch“. Das hätte zwar lange und lautes Gekläff gegeben, aber in ukrostan wären keine storm-shadows mehr, sei es aus Einsicht oder sei es, weil deren Lager und Hersteller ausgebrannt wären.
„Aber das würde doch zur totalen Eskalation führen!!!“ werden nun Einige einwerfen, aber erstens habe ich darauf die Antwort „Aha. Nämlich wie?“ und zweitens, siehe oben, hat Russland keinen Anlass zu Sorge.
Wobei ich wohlbemerkt den „diplomatischen“ Aspekt gut verstehe, dass man mit Friedfertigkeit Ansehen und neue Partner gewinnt – aber ich verstehe auch, dass ich im Grund nur verkürzen würde, was sowieso kommt. Und vor allem verstehe ich, dass die natu ein Köter ist, der laut kläfft, aber nicht beissen kann; die natu-„Helden“ haben zwar viel Lärm gemacht und viel (weitgehend Schrott) geliefert, aber sie haben es *offensichtlich vermieden*, selbst gegen Russland zu kämpfen. Und Friedensliebe war zweifellos nicht der Grund.
Mehrere leo Minen-Räumer haben ihre Aufgabe wieder voll erfüllt. Allerdings verkehrt herum. Sie wurden von russischen Minen abgeräumt.
Ein russischer T90, aktuelles/neues Modell, stand alleine gegen 8 gepanzerte ukro-Fahrzeuge diverser Art, vom Truppen-Transporter bis zum Panzer – und gewann! Gebt euch das! Ein T-90 sieht eine Kolonne von 8 gepanzerten feindlichen Einheiten, darunter auch Panzer, auf sich zukommen – offensichtlich nicht, um Tee anzubieten – und räumt sie alle ab, Einen nach dem Anderen … und fährt dann zurück in den Stützpunkt. Die Besatzung bekommt nun wohlverdiente Auszeichnungen.
Mein Dank an „Professor“ Irgendwer (der Typ istschlicht irrelevant), Äkspärte in hemmungslos Schwadronieren, der in den ‚welt‘ „Nachrichten“ erklärte, Zitat, „Sie [die Russen] haben deutlich Angst gezeigt“.
Die Realität: Die ukros haben wieder mal *rein zivile* Ziele in Moskau mit Drohnen angegriffen (von homo sapiens ‚terror-Anschläge‘ genannt) und die Russen haben die Drohnen fast alle heruntergeholt. Nur 1 zerstörte in einem gewerblich genutzten Hochhaus etwas gläserne Aussen-Verkleidung.
Anders ausgedrückt: Die Situation ist so extrem schlecht und aussichtslos für die werte-westlichen Äkspächten und Militärs, dass die nicht mehr einfach lügen, sondern sich schlicht feuchte Phantasie-Vorstellungen aus dem Arsch ziehen. Übrigens nicht nur ausnahmsweise.
Danke auch für einige Dutzend storm-shadows sowie auch einige Dutzend (typisch gemeinsam eingesetze) ‚mald‘ (natu) Stör-Raketen. Die natu-Planung, ‚mald‘ setze die russische Luft-Aufklärung ausser Kraft und storm-shadow könne dann ungehindert und bequem ankommen und einschlagen, hat sich wenig überraschend als gegen homo sapiens fehlerhaft erwiesen, aber Russen sind bescheiden und deren Fachleute haben so Material zu ausführlichen Analysen erhalten. Als Ergebnis können ‚mald‘ künftig besser z.B. als funktionslose Luft-Verschmutzung und storm-shadow als großteils versagende mobile Schrott-Haufen dienen, Tendenz übrigens Dank russischer Militär-Forschung stark steigend.
Kurz zur Erklärung für nun verständlicher Weise verwirrte Leser im werte-westlichen Raum: ‚Militär-Forschung‘ meint in Russland etwas anderes als hier, wo es im wesentlichen „Phantasten, die kreativ (na ja …) 3D Wichsvorlagen für ‚Generäle‘, politster und medien basteln“ bedeutet.
In Russland ist damit ein Arbeits-Feld gemeint, das ordentlich und gekonnt analysiert, klug sinnvolle Lösungs-Ansätze entwickelt und dann an Unternehmen weiterleitet, wo praktische Umsetzungen entwickelt und hergestellt werden – unter Einbeziehung und aufmerksamer Beobachtung durch (wirkliche) Fachleute. Die Endstation der Bemühungen heisst übrigens nicht „bunte 3D Animationen und ein paar Exemplare zu einer politisch definierten ‚Untersuchung‘ an eine pro-forma ‚Behörde‘ übergeben“ sondern, jedenfalls in Russland, „fähigen und erfahrenen Fachleuten zu einer ernst gemeinten und umfassenden, insb. auch praktischen, Überprüfung übergeben und danach (im Erfolgsfall) erste Tests unter realen Einsatz-Bedingungen im realen Feld-Einsatz durchführen“, gefolgt von Jahre oder, nicht selten, Jahrzehnte langer wiederholter Verfeinerung anhand konkreter Einsatz-Erfahrungen.
Ach, eine Kleinigkeit wäre noch anzumerken: Die frechen Neger-Länder hatten Jahrzehnte lang eine „Vereinbarung“ (und französische Revolver an den Schädeln), die sie dazu zwang, die Hälfte ihrer gesamten Vermögen, tada, in der französischen Nationalbank „anzulegen“. Nun besteht zudem die „potentielle Gefahr“, dass die frechen Neger-Länder diese „Vereinbarung“ nicht mehr einhalten (und womöglich die russischen Musikanten bitten, die französischen Revolver zu entfernen) und dann plötzlich auch noch Geld haben!
Im allerschlimmsten Fall könnte sich frankreich sogar gezwungen sehen, die frechen Neger-Länder an den Einnahmen nennenswert zu beteiligen, die man aus der Ausbeutung von deren Bodenschätzen erzielt. Und als ob das Alles noch nicht schlimm genug wäre, geht es dabei u.a. und insb. auch noch um – und zwar einen großen Brocken! – des Urans, das man in eu-ropa braucht!
Aber, ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber die Horror-Vorstellung besteht numal, es könnte sogar noch schlimmer kommen. Zum Beispiel könnten die frechen Neger-Länder auf die Idee kommen, ihre Bodenschätze in Form von *gemeinsamen Firmen* mit bösen Chinesen und/oder bösen Russen zu fördern und dabei nicht nur richtig Geld zu verdienen sondern auch gleich noch z.B. Eisenbahn-Strecken bekommen und Schulen, und ach je, ich hör lieber auf mit dem Aufzählen, das Alles ist ja sooo furchtbar!
Also, das kann man drehen und wenden wie man will, aber nett ist das jedenfalls nicht, wie diese frechen Neger-Länder die „wunderbare Zusammenarbeit“ (als de fakto Sklaven) mit und die „Entwicklungshilfe“ durch eu-ropa stören! Wo kommen wir denn hin, wenn sogar irgendwelche Neger-Länder in Afrika was von „Ausbeutung und Sklaventum“ reden und plötzlich halbwegs fair und anständig behandelt werden wollen und sogar als Menschen! Wie bitte sollen denn da französische, eu-ropäische und intanäschionäl Groß-Konzerne fette Profite einfahren?
Und sogar die bisher als Pflicht geltende französische Sprache wollen sie abschaffen und erwähnen, dass sie eigene Sprachen haben! Tzä, die kennt doch keiner von den Konzern-Aktionären! Aber daran haben die Neger-Länder natürlich nicht gedacht, an die bedauernswerten Milliardäre im werte-westen!
Putins „Verhandlungs-Bereitschaft“. Verhandlungen haben immer Rahmen-Bedingungen – und die russischen werden garantiert nicht erfüllt. Ich sehe das also weitgehend als theoretisch und als *grundsätzliche* politische Aussage des Kreml, wobei man dort sehr genau weiss, was Sache und Realität ist.
Aber – und das ist ein hübsches Aber: Man kann auch etwas weiter fokussieren und Folgendes sehen: Es gibt einerseits absolut keine Aussicht, dass ukrostan/natu gewinnen. Aber es gibt andererseits auch kaum die Möglichkeit für den werte-westen, auf die Knie zu gehen und seine Niederlage offen und offiziell einzugestehen. Ergo werden sich eventuelle „Verhandlungen“ darum drehen, eine Lösung zu finden, die es dem werte-westen erlaubt, sein Gesicht halbwegs zu wahren. Die Chancen dafür halte ich sogar für recht gut. Warum? weil es den Russen um Fakten, Greifbares und Realität geht – den werte-westlern aber um *Anschein“, insbesondere auch um die Möglichkeit, die Ergebnisse der Verhandlungen so verbogen zu entstellen und darzustellen, dass man sich in ein, zwei Punkten als „Gewinner“ *darstellen* kann (und dann nur darüber spricht und die anderen 90% als „Details“ und „à propos“ herunter spielt).
Ein Beispiel: Die Vereinbarung könnte – völkerrechtlich bindend – festlegen, dass die natu sich auf die alten Grenzen zurückzieht (oder sogar deutschland verlässt oder Russland kommt wieder) und die amis (und deren Köter) könnten das mit Getöse als gewaltige Geste des guten Willens darstellen und z.B. schwurbeln von „Wir, beide, spulen nicht nur zurück auf 199x sondern gehen sogar einen großen konstruktiven Schritt weiter. Russland verzichtet darauf, den dnjepr zu überschreiten (ausser auf 200 km Breite im Süden) und erklärt auch verbindlich, kein ehemaliges Land des warschauer Paktes anzugreifen – und wir ziehen die natu Grenzen zurück bis zum Rhein und norwegen“ – was den amis aus mehreren Gründen, die hier aber zu weit führen, gar nicht so ungelegen kommen müsste.
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Womit in der Ukraine Geld verdient wird – aber wer sind die Kunden?
In der Ukraine gibt es offenbar einen florierenden Handel mit menschlichen Organen und mit Kindern. Vieles ist noch im Dunkeln, aber es ist Zeit, über das, was bekannt ist, zu berichten.
Wenn man im Donbass unterwegs ist, hört man die Geschichten so ziemlich überall. In gerade erst von der russischen Armee befreiten Orten erzählten Anwohner, dass ukrainische Soldaten die Kinder mitgenommen hätten, zuletzt wurden solche Geschichten aus Artjomowsk (Bachmut) berichtet. Das wird auf ukrainischer Seite auch nicht verheimlicht, offiziell sollen die Kinder vor den Kämpfen gerettet werden, auch gegen den Willen ihrer Eltern, denen sie teilweise gewaltsam weggenommen werden. Danach allerdings verliert sich von vielen der Kinder jede Spur.
Da die Kinder offenbar in großer Zahl nach Europa gebracht werden, ist das ohne die Beteiligung von Stellen aus EU-Staaten oder der EU selbst kaum möglich. Dabei geht es um viel Geld, denn die russische NGO hat beispielsweise herausgefunden, dass die spanische NGO Milagros del corazón in Argentinien auf ihrer Webseite ukrainische Kinder zur Adoption anbietet. Für behinderte Kinder werden 18.000 Dollar verlangt, für andere Kinder ein Vielfaches davon. Dabei ist es wahrscheinlich, dass diese spanische NGO Minderjährige auch an Pädophile und andere Perverse „vermietet“, denn auf deren offiziellen Website hat die russische NGO eine Anzeige mit der Option gefunden, „vorübergehend ein Kind zu adoptieren oder ein beliebiges Kind zu adoptieren“. Milagros del corazón verlangte 3.500 Dollar für den dreiwöchigen Aufenthalt eines Minderjährigen in einer Familie.
Gleiches gilt für den Handel mit menschlichen Organen. Die westlichen Medien berichten darüber fast nicht, aber das Thema „Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme“ ist keine Verschwörungstheorie, denn die internationale Organisationen thematisieren das immer wieder, wie zum Beispiel auf der Konferenz der OSZE von 2020 mit dem Titel „Expertentreffen zur Bekämpfung des Menschenhandels zum Zweck der Organentnahme“,
Die OSZE nennt bewusst Osteuropa als eines der betroffenen Gebiete und in internationalen Berichten wird dabei immer wieder die Ukraine genannt. Sogar der Spiegel hat 2009 mal einen Artikel mit der Überschrift „Lukratives Geschäft – Deutsche Firma handelt mit ukrainischen Leichenteilen“ veröffentlicht, in dem es zwar nicht um den Handel mit Organen ging, sondern darum, dass in der Ukraine ohne Wissen der Angehörigen Leichen auseinandergenommen wurden, „um daraus medizinische Produkte zu gewinnen.“
Russland weist immer wieder darauf hin (siehe zum Beispiel hier), dass in der Ukraine im Dezember 2021, also unmittelbar vor Beginn der russischen Militäroperation, die gesetzliche Grundlage dafür geschaffen wurde, dass Verstorbenen Organe auch ohne Erlaubnis des Spenders oder seiner Hinterbliebenen entnommen werden können. In einem hochgradig korrupten Land wie der Ukraine ist das geradezu eine Einladung, Verstorbenen ungefragt Organe zu entnehmen und sie dann für viel Geld zu verkaufen.
Und als wäre das noch nicht genug, hat die Ukraine im April 2022, also unmittelbar nach Beginn der russischen Militäroperation, sogar die Mehrwertsteuer auf Organtransplantationen abgeschafft. Dass es dabei faktisch um die Legalisierung des Handels mit Organen geht, liegt auf der Hand, denn welchen Sinn hat eine solche Gesetzesänderung sonst?
Für den Handel mit den Organen gefallener ukrainischer Soldaten gibt es viele Hinweise aus der Ukraine, es gibt sogar Meldungen, dass schwer verletzte Soldaten bewusst getötet werden, wenn ein passender Spender auf ihre Organe wartet. Das lässt sich im Krieg leicht verschleiern, denn nach den vorliegenden Informationen werden die Leichen anschließend entsorgt und die Opfer nicht als gefallen, sondern als vermisst gemeldet.
Was ich bei all dem bemerkenswert finde, ist, dass die westlichen Medien nicht darüber berichten, dass es „Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme“ – also den Handel mit lebenden Menschen zu dem Zweck, ihnen bei Bedarf die Organe (auch Herzen) zu entnehmen – gibt und dass das laut der OSZE auch in der EU (Ost- und Südosteuropa) stattfindet.
Wenn man nun noch bedenkt, dass es auch Meldungen gibt, dass verschwundene ukrainische Kinder wahrscheinlich Opfer das „Menschenhandels zum Zweck der Organentnahme“ geworden sind, ist dieses Schweigen der westlichen Medien umso unverständlicher.
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Scott Ritter: Wer ist verantwortlich für die gescheiterte Gegenoffensive der Ukraine?
Das russische Verteidigungsministerium schätzt, dass die ukrainische Armee seit Beginn der ukrainischen Gegenoffensive Anfang Juni rund 43.000 Opfer zu beklagen hat und mehr als 4.900 Ausrüstungsgegenstände, darunter 1.831 Panzer und Schützenpanzer (darunter 25 deutsche Leopard-Panzer und 21 US-amerikanische M-2 Bradley-Schützenpanzer) zerstört wurden.
Russische Verluste wurden zwar nicht genannt, aber von Präsident Putin angedeutet, der erklärte, dass das Tötungsverhältnis 10:1 zu Gunsten Russlands war. Das entspricht 4.300 Opfern: Die brutale Klinge des Krieges schneidet in beide Richtungen.
Die von der Ukraine erlittenen Verluste entsprechen in etwa den Verlusten, die die deutschen Streitkräfte während ihrer Offensivoperationen gegen die Sowjetarmee in der Schlacht von Kursk im Juli und August 1943 erlitten. Die Schlacht von Kursk war eine der größten des Zweiten Weltkriegs.
Dies sollte eine Vorstellung vom Ausmaß der Gewalt geben, die sich in und um das Dorf Rabotino und anderswo in den Regionen Saporoshje und Donezk ereignet hat, wo sich ukrainische und russische Streitkräfte gegenüberstehen.
Wenn eine Armee eine Niederlage von solchem Umfang und Ausmaß erleidet, wie sie die Ukraine bei Rabotino und in anderen Feldern und Dörfern entlang der Kontaktlinie mit Russland erlitten hat, obliegt es normalerweise der Führung der besiegten Streitkräfte, die Gründe für die Niederlage zu ermitteln und dann Abhilfemaßnahmen zu ergreifen, um die festgestellten Probleme zu beheben.
Nach Ansicht der NATO haben die Ukrainer nicht die Taktiken angewandt, die ihnen in Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich beigebracht wurden, und somit die Ausrüstung, die ihnen für diese Offensive zur Verfügung gestellt wurde, nicht optimal genutzt.
Aus ukrainischer Sicht wird jedoch die Schuld auf die NATO zurückgeworfen, da sie der Ukraine zwar einen Aktionsplan, aber nicht die zur erfolgreichen Umsetzung dieses Plans erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt hat. Das ukrainische Militär hat zwar die meisten, wenn nicht sogar alle (oder in einigen Fällen mehr) der 300 Panzer, 500 Schützenpanzer und 500 Artilleriegeschütze erhalten, die es für einen erfolgreichen Gegenangriff zur Vertreibung der russischen Streitkräfte aus den ehemaligen ukrainischen Gebieten Cherson, Saporoshje, Donezk und Lugansk, die Russland im September 2022 nach einem Referendum über den Beitritt zu Russland annektiert hatte, sowie Krim, das Russland bereits 2014 annektiert hatte – die Ukrainer erhielten weder die Artilleriemunition noch die modernen F-16-Kampfflugzeuge, die sie angefordert hatten.
Das Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive war nach Ansicht der ukrainischen Führung unmittelbar auf die Unfähigkeit der Ukraine zurückzuführen, die russische Artillerie und Luftwaffe zu unterdrücken, die beide in Verbindung mit dem umfangreichen Einsatz von Minen durch Russland bei der Vorbereitung ihrer Verteidigung die Ukrainer daran hinderten, ihre für die Operation gesteckten Ziele zu erreichen, nämlich die russische Verteidigung zu durchbrechen und die Stadt Melitopol einzunehmen und damit die Landbrücke zwischen der Krim und Russland zu kappen.
Die Realität ist jedoch, dass die ukrainische Gegenoffensive unter keinen Umständen funktionieren würde. In erster Linie ist die ukrainische Armee nicht mehr dieselbe Streitmacht, die zu Beginn der militärischen Sonderoperation im Februar 2022 existierte. Diese Armee wurde in den Kämpfen, die von Februar bis Juni 2022 tobten, weitgehend vernichtet.
Die meisten der Truppen, aus denen diese neue Armee bestand, hatten keine oder nur wenig militärische Erfahrung. Sie erhielten eine etwa dreiwöchige Ausbildung in militärischen Grundlagen, bevor sie in der Bedienung (und Wartung) der neuen NATO-Waffen, die sie benutzen sollten, geschult wurden.
Dann verbrachten sie einige Wochen mit Feldübungen, bei denen ein Angriff auf die russischen Verteidigungsanlagen mit Hilfe komplexer „kombinierter Waffen“-Taktiken simuliert wurde, die von NATO– und amerikanischen Ausbildern vermittelt wurden. Danach wurden sie zurück in die Ukraine verfrachtet und auf den Weg nach Rabotino geschickt.
Die ukrainischen Generäle, die für die Erteilung der Befehle an die ukrainische Armee verantwortlich waren, und die NATO-Ausbilder, die sie auf die Schlacht vorbereiteten, wussten, dass das Ergebnis, das sich auf der Straße nach Rabotino abspielt, unvermeidlich war.
Die eigentliche Tragödie besteht jedoch darin, dass weder die Ukraine noch der kollektive Westen die Lehren verinnerlicht haben, die ihnen von der russischen Armee erteilt wurden – dass der Konflikt in der Ukraine nur mit einem russischen Sieg enden kann. Leider müssen noch viele Tausend ukrainische Soldaten und weitere Zehnmilliarden Dollar an westlicher Militärausrüstung geopfert werden, bevor diese Lektion endgültig verinnerlicht ist.
BRICS – Serie – Teil 1
In diesem ersten Teil unserer Serie werden wir uns nur mit den Zahlen und Fakten rund um die BRICS beschäftigen. Wir verwenden den Begriff «rund um die BRICS», weil es zwei Fakten zu beachten gibt.
Erstens steht BRICS einfach für die fünf Länder, die dieser Organisation ihren Namen geben: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Wir werden in diesem Artikel jedoch sehen, dass weitere 11 Länder bereits einen formellen Antrag auf Mitgliedschaft gestellt haben und weitere 24 Länder informell den Beitritt zu dieser Organisation beantragt haben.
Zweitens: Obwohl die BRICS selbst sprunghaft wachsen, gibt es mehrere andere Organisationen, die sich, sagen wir, im BRICS-Dunstkreis befinden, und es ist durchaus möglich, dass diese anderen Organisationen mit den BRICS fusionieren: Ich spreche von der Shanghai Corporation Organization (SCO), von der Eurasischen Wirtschaftsunion (EEU), von der Arabischen Liga und von der OPEC+. Alle Länder, die Mitglied in diesen Organisationen sind, nennen wir «den globalen Süden».
Unser Blog hat bereits mehrfach über diese Organisationen berichtet und am 10. Juli haben wir den Artikel «BRICS – der Westen schweigt und hat Angst – zu Recht» veröffentlicht. In diesem Artikel beschreiben wir kurz unsere früheren Artikel und verlinken sie, damit die Leser/innen nachlesen können. Wenn sie diese Artikel noch nicht gelesen haben, empfehlen wir sie wärmstens, vor allem weil dieses kommende Jahrhundertereignis vom Westen bis heute totgeschwiegen wurde.
Unipolar, bipolar, multipolar – über alte und neue Weltordnungen
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs ist vermehrt „vom Ende der unipolaren Welt“ (Mathias Bröckers) die Rede und vom globalen Eintritt in eine neue, multipolare Ordnung. Dieser Transformationsprozess wird von vielen Beobachtern mit großen Hoffnungen begleitet und unverkennbar positiv konnotiert. Manchmal glaubt man ein regelrechtes Aufatmen, gar einen Stoßseufzer zu vernehmen: Endlich! Endlich geht die US-amerikanische, die westliche Dominanz zu Ende! Endlich werden die Karten neu gemischt! Endlich eröffnen sich andere, vielversprechende Perspektiven! Ist solche Zuversicht begründet? Oder steht zu befürchten, dass eine multipolare Ordnung schon bald ihre Schattenseiten offenbaren und uns mit Problemen anderer Art konfrontieren wird?
Vielfach wird mit Multipolarität eine plurale, tolerante Welt assoziiert („leben und leben lassen“), eine Welt der Selbstbestimmung, der Gewaltenteilung, der „checks and balances“. Man verspricht sich eine Art Demokratisierung der internationalen Beziehungen, Prozesse der Teilhabe, der Mitbestimmung, des Ausgleichs. Man hofft auf mehr globale Gerechtigkeit und größere Entwicklungschancen. Wer von Multipolarität spricht, denkt oft an den Abbau von Hierarchien und Abhängigkeiten, sieht eher horizontale als vertikale Strukturen. Kurzum: Multipolarität gilt vielen als fortschrittlich. Wir treten ein in eine bessere und, vor allem, eine friedlichere Welt – eine, in der das Völkerrecht und andere Rechtsnormen umfassende Gültigkeit gewinnen.
Mag sein, dass Europa tatsächlich irgendwann „strategische Autonomie“ (Macron) gewinnt. Derzeit ist es aber wohl wahrscheinlicher, dass die europäische Abhängigkeit von den USA wächst (von dieser Seite also eine Stärkung der USA eintritt, keine weitere Schwächung) und Europa auf absehbare Zeit nicht über den Status eines US-amerikanischen „Protektorats“ (Michael Lind) hinauskommt. Schwer abzuschätzen sind die Folgen des sich formierenden Pazifik-Militärblocks sowie anderer aktueller NATO-Aktivitäten. Wie die Osterweiterung des Bündnisses die Spannungen mit Russland heraufbeschworen hat, könnte die derzeit Gestalt annehmende „Natoisierung Asiens“ den Konflikt mit China verschärfen.
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„Die USA wollen sich aus dem Staub machen“
Die Gegenoffensive der Ukraine ist dank der perfekt aufgebauten russischen Verteidigung gescheitert, so das US-Portal 19FortyFive. Im Westen wächst die Einsicht, dass es notwendig ist, um jeden Preis so schnell wie möglich Friedensgespräche aufzunehmen.
Es macht keinen Sinn, dass die Ukrainer ihre Gegenoffensive fortsetzen. Foreign Policy schreibt, dass die ukrainischen Kämpfer, wenn sie die erste Verteidigungslinie durchbrechen, mit einem Gegenangriff der russischen Reserven und einem Mangel an eigenen Reserven rechnen müssen: „Die ukrainischen Streitkräfte, die durch die vorangegangenen Kämpfe geschwächt sind, werden wahrscheinlich nicht ausreichend versorgt. In dem Moment könnten die ukrainischen Streitkräfte auch außerhalb der Reichweite einiger ihrer eigenen Drohnen, Artillerie und Raketen sein, auf die sie sich verlassen haben.“
Douglas Macgregor, ein ehemaliger Berater von Pentagon-Chefs, ist sich sicher, dass die Amerikaner sehr wohl wissen, dass ihr Projekt in der Ukraine gescheitert ist. Washington hat sich verkalkuliert und Russlands Stärke unterschätzt. Und nun besteht die wichtigste Aufgabe des Weißen Hauses darin, sich aus dem Staub zu machen. Laut Macgregor wird in den politischen Kreisen Washingtons überlegt, wie man in der Ukraine vorgehen soll.
„Es besteht der Wunsch, die Aufmerksamkeit von dem unvermeidlichen Scheitern abzulenken, das in der Öffentlichkeit bekannt werden und schließlich in das amerikanische Bewusstsein eindringen wird. Offensichtlich suchen die Beamten privat nach einer Möglichkeit, sich irgendwie davon zu distanzieren. Sie sagen: ‚Hör mal, wir haben alles getan, was wir konnten, wir haben diesen Ukrainern alles gegeben, aber sie konnten nichts tun, also ist es jetzt ihr Problem.‘ Eines ihrer Ziele ist es, die Katastrophe zu vertuschen, sie den Ukrainern in die Schuhe zu schieben und sich aus dem Staub zu machen.
Pikante Details über die Entstehungsgeschichte des Haftbefehls gegen Putin
Die Entstehungsgeschichte des Haftbefehls gegen den russischen Präsidenten Putin, den der internationale Strafgerichtshof ausgestellt hat, wirft pikante Fragen auf,”
Dass die EU den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes gegen den russischen Präsidenten Putin bezahlt hat, habe ich schon im März aufgezeigt. Was mir dabei entgangen ist, ist die Rolle Großbritanniens bei der Geschichte. Über die hat Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums nun auf Telegram berichtet und um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken, übersetze ich ihren Telegram-Post und kommentiere das nach der Übersetzung noch kurz. Die Links in dem Text sind aus dem Original übernommen und jeder kann selbst überprüfen, ob das, was Frau Sacharowa schreibt, stimmt.
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Taliban’s Massively Successful Opium Eradication Raises Questions About What US Was Doing All Along
The Taliban government in Afghanistan – the nation that until recently produced 90% of the world’s heroin – has drastically reduced opium cultivation across the country. Western sources estimate an up to 99% reduction in some provinces.
This raises serious questions about the seriousness of U.S. drug eradication efforts in the country over the past 20 years. And, as global heroin supplies dry up, experts tell MintPress News that they fear this could spark the growing use of fentanyl – a drug dozens of times stronger than heroin that already kills more than 100,000 Americans yearly.
It has already been called “the most successful counter-narcotics effort in human history.” Armed with little more than sticks, teams of counter-narcotics brigades travel the country, cutting down Afghanistan’s poppy fields.
In other words, if heroin is no longer available, users will switch to far deadlier synthetic forms of the drug. A 2022 United Nations report came to a similar conclusion, noting that the crackdown on heroin production could lead to the “replacement of heroin or opium by other substances…such as fentanyl and its analogs.”
The U.S. has never really been focused on reducing the drug trade in Afghanistan (or elsewhere for that matter). All the lofty rhetoric aside, the U.S. has been happy to work with drug traffickers if the move would advance certain geopolitical interests (and indeed, did so, or at least turned a knowingly blind eye, when groups like the Northern Alliance relied on drugs to fund their political movement against the regime.).
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WHY IS THE WEST SO WEAK (AND RUSSIA SO STRONG)? THE ROLE OF HUMAN CAPITAL AND WESTERN EDUCATION
It is becoming increasingly clear to more and more people in the West that something has gone terribly wrong with the Ukraine project. Predictions and projections didn’t pan out and the West doesn’t seem to know what to do. The Russian economy wasn’t a house of cards as predicted, Russian weapons weren’t inferior as predicted, Russian soldiers and commanders weren’t incompetent as predicted, and Russian technology wasn‘t inferior as predicted.
In some respects the Russians even seem to be superior to the West. Their weapons are effective and in many cases outright technologically superior, as clearly demonstrated by their hypersonic missiles, SAM systems and electronic warfare systems. Their economy appears to be surprisingly advanced and diversified and based on real wealth creation rather than financialization and debt like the West’s. Their strategic and tactical thinking also seems to work, while the West‘s clearly doesn‘t.
The whole mess is often explained as a result of a miscalculation by the western elites – they underestimated Russia and overestimated the West.
The situation, however, is far worse than that.
Every day that passes reveals the impotence of the West more and more and the situation is becoming outright humiliating. At this point the rest of the world either shakes their heads or simply laughs at the West and its politicians and diplomats – not to mention its crazed populations.
The dysfunction of the West is far deeper than just the situation around the Ukraine project. It’s absolutely everywhere. The West can’t do diplomacy in general, it can’t run its cities or countries except into the ground, its high-tech projects fail almost as a rule, its infrastructure is crumbling, its economies are crumbling, and all public policies seem to have a civilizational suicide as a final goal. The West’s control mechanisms over the rest of the world are also crumbling, including the dollar, sanctions, color revolutions, military interventions and threats. Nothing seems to work and everything the West does seems to make things worse.
If we are really generous and assume that 50% of the population is objective and rational and an IQ of 115 is sufficient for those jobs, then we have 16% of 50%, which is a pool of 8% of the population.
The importance of this cannot be overstated. This group, whether we define it as 1.5% of the population or 8% of the population, is extremely valuable. This is essentially the only group in society that can reliably evaluate complex situations and make subsequent rational decisions. Without it, modern technological society simply cannot be built or maintained – let alone advanced. Let me rephrase this – if we do not identify and utilize this group, we cannot run our complicated societies except into the ground.
In order to achieve these ideological goals for the West, two things must happen: a) The right people must be put into power at all levels of society and b) any disruptive elements must be eliminated or suppressed.
Since all ideological goals tend to be more or less in conflict with reality, there is no group more disruptive to them than the one who operates objectively and independently. People like that simply cannot be allowed into positions of power, and if they must be, they must be kept quiet and/or forced to toe the line.
The objective/rational/general competence group, whether it is 1.5% or 8% of the population, therefore becomes a problem rather than a resource. This is exactly the situation in the West today.
As previously noted, two things must happen for the ideological goals to become reality: The right people must be promoted and the wrong people must be suppressed. This process of elevation/suppression has become the main goal of the western education system – all the way from kindergarten up to university. If we look at what the education system has been doing, this becomes extremely obvious.
Western society, in general, has abandoned rationality and replaced it with subjectivism (formally designated as “post-modernism”). The purpose of that is not just to train and advance the ideologically pure, but to use subjectivism as an oppression tool against the 1.5/8 group and the rational part of the population outside of it. The best way to suppress a rational person is to subject him to an existence of total and constant irrationality. It is essentially gaslighting on a civilizational scale, directed at the dangerous rational group.
The competition crisis – This crisis can be explained by the following example: Let’s say there are three companies with combined 100% market share in some sector. There is no real competition between them and everybody can just relax because the customers can’t go anywhere else. These companies can get away with absolute incompetence on most levels, including in management. They don’t need to think about efficiency, safety, productivity or costs, except on their websites and in annual reports. However, if a competitor with competent employees manages to infiltrate the sector, those three companies will hit a wall. There will be an enormous crisis and one or more of them will most likely go under.
This is exactly the situation in the western economies now. Monopoly and oligopoly is the rule and the main objective of most large western companies is to prevent anyone from infiltrating their sector – usually by bribing regulators or by buying the competition. This is a necessity because a huge number of western companies are now run by incompetent management and staffed by incompetent people, particularly in support and management functions. The immortal words of the nameless Boeing employee about the 737 MAX apply to most large western companies; “this airplane is designed by clowns who in turn are supervised by monkeys.” Western companies are no longer competitive. They cannot compete with Chinese companies now and soon they won’t be able to compete with companies in general outside the West. They simply can’t function except inside an economic safe-space.
This also applies to western societies as a whole. The entire leadership and diplomatic classes of the West are no longer competitive against the rest of the world for exactly these reasons. They are being outmaneuvered by the Chinese, the Russians, the Indians, and everybody else at every turn. Even African leaders are now more competent than western leaders. They have consistently made decisions that are better for their people than leaders in the West – for the last few years anyway.
So, what about Russia? Firstly, there are clear signs that the Russians have figured out what is happening in the West and are learning from it. Recently they left the “Bologna process” which is a European education standardization system. The Bologna system has the express purpose of diluting education in member states, implementing certifications rather than real degrees, and filling European societies with badly educated and generally incompetent “experts” who follow the consensus, no matter what. The Russians saw this system as a threat to their country, which it is, and have, at least partly, reverted to the older and more hardcore Soviet system.
The current clash between the West and Russia – and increasingly between the West and the rest of the world – is becoming a clash between the incompetent and irrational and the competent and rational. The result is obvious – but what happens when an irrational person who is backed into a corner has access to nuclear weapons? That’s anybody’s guess.
By putting its societies on an ideological footing the western elite has backed itself into a corner. They can’t compete; they can’t develop their economies or societies; and they can’t go back. Fixing the problems of the West will require an economic revival, where a real economy will replace the current fake financialized service economy. This cannot be done without putting the hated 1.5/8 group into positions of power. Therefore, it will not be done as long as the current western ruling class is in power. Western societies will not survive an economic revival in their current ideological configuration. Conflict is therefore the only remaining option for the ruling class to hang on to power.
Weitere Meldungen und empfohlene Videos
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