Unrapportierte Realitäten
Der Bevölkerungsrückgang macht die Ukraine wirklich zum „Land 404“
Von den ungefähr 20 Millionen Menschen, die nach meiner Schätzung noch in der Ukraine leben, entfallen also 30 Prozent auf die genannten Gebiete, die nun fast alle Teile Russlands geworden sind. Daher kann es sein, dass in der Rest-Ukraine möglicherweise nur noch etwa 15 Millionen Menschen leben.
Bertelsmann kommt zu dem Ergebnis, dass die Ukraine aufgrund des Bevölkerungsrückganges in absehbarer Zeit kaum in der Lage sein wird, sich selbst zu versorgen. Sie wird dauerhaft am Tropf ausländischer Hilfen hängen.”
Für die nun russischen Teile des Landes dürfte das hingegen nicht gelten, denn ich habe bei meinen Reisen in das Gebiet gesehen, wie schnell Russland die Gebiete wieder aufbaut. Die Ukraine hat in den 30 Jahren ihrer Unabhängigkeit nichts in die Infrastruktur investiert, das Land ist verfallen. Russland hingegen baut es wieder auf, was merkwürdig klingen mag, aber wirklich der Fall ist.
Wem ist nichts mehr heilig?
Russland hat das Getreideabkommen nun ausgesetzt, nachdem es ein Jahr lang vergeblich darauf gewartet hat, dass der Westen seinen Teil des Abkommens umsetzt und die Sanktionen aufhebt, die den Export von russischem Getreide und Düngemitteln behindern.
Die Ukraine hat das Getreideabkommen jedoch nicht nur dazu genutzt, Getreide zu exportieren, sondern sie hat die Infrastruktur der Häfen, die durch das Getreideabkommen vor russischen Angriffen geschützt waren, dazu genutzt, dort Waffen zu lagern und Wasserdrohnen für Angriffe gegen die russische Schwarzmeerflotte vorzubereiten. Und vermutlich wurden zumindest einige der Drohnen sogar von Schiffen gestartet, die Getreide transportiert haben und dadurch geschützt waren.
Dafür, dass Russland, nachdem es ein Jahr lang geduldig gewartet hat, ob der Westen seinen Teil des Getreideabkommens erfüllt, und dabei auch noch die ukrainischen Drohnenangriffe zugelassen hat, anstatt deren Infrastruktur zu bombardieren, wird die russische Regierung in Russland kritisiert. Dass die russischen Streitkräfte diese Infrastruktur nun bombardieren, nachdem sie nicht mehr durch das Getreideabkommen geschützt ist, war daher zu erwarten.
Hinzu kommt, dass die ukrainischen Donauhäfen auch für westliche Waffenlieferungen genutzt werden, sie sind daher unbestreitbar militärische Ziele, die Russland nun angreift, nachdem sie nicht mehr durch das Getreideabkommen geschützt sind.
Was viele im Westen über das WEF nicht wissen
Die UNO als Instrument des Westens
Vor einem Jahr hat die Ukraine ein Kriegsgefangenen-Gefängnis in Jelenovka beschossen. Die UNO hat alle Aufforderungen, das Gefängnis zu besuchen, abgelehnt. Aber heute wird gemeldet, sie beschwere sich, keinen Zugang zu dem Gefängnis bekommen zu haben.
Da ich vor Ort war, weiß ich, was damals passiert ist. Die Donezker Behörden haben sofort vom Roten Kreuz und der UNO gefordert, das Gefängnis zu besuchen. Diese Einladungen, ja Forderungen nach Besuchen, wurden ignoriert, obwohl das Rote Kreuz im nur wenige Kilometer entfernten Donezk ein Büro hatte. Auch die UNO hat die Aufforderung, das Gefängnis zu besuchen, abgelehnt, wie ich damals aus erster Hand erfahren habe.
Da UNO und Rotes Kreuz Besuche des Gefängnisses abgelehnt haben, hat Russland damals ungezählte Fahrten für Journalisten und in Moskau akkreditierte ausländische Diplomaten organisiert, damit zumindest die dokumentieren konnten, was tatsächlich vorgefallen war. Auch ich war bei einer der Fahrten dabei und konnte mich vor Ort von dem Vorfall überzeugen und auch mit Gefangenen sprechen, die den Angriff erlebt hatten.
Daher sage ich, dass es die Ukraine war, die das Gefängnis beschossen hat, denn ich weiß es aus erster Hand sowohl von Donezker Offiziellen als auch von den Gefangenen, mit denen ich sprechen konnte, selbst.
Im Oktober 2022 wurde aus den Erklärungen der UNO klar, dass Kiew den Besuch der UNO verhindert hat. Die UNO behauptete, dass Russland keine Sicherheitsgarantien für den Besuch gegeben habe, was schlicht gelogen ist, wie die ungezählten Besuche des Tatortes durch Journalisten und Diplomaten belegen. Es war dort keineswegs gefährlich, das Gefängnis war recht weit von der Front entfernt und die einzig mögliche Gefahr dort war, dass Kiew das Gefängnis erneut beschießen könnte.
In Wahrheit war es Kiew, dass die Sicherheitsgarantien verweigert hat, denn die einzige Gefahr, die für Besuche bei dem Gefängnis bestand, ging von möglichem ukrainischem Beschuss aus. Aber das hat die UNO verschwiegen.
Frisches Kanonenfutter in Aussicht
Gleich wie, die ukros haben fertig und krächzen zwar noch von „gegen-Angriff“ und „Endsieg“, wissen aber oder begreifen zunehmend, dass sie fertig haben und so langsam dämmert ihnen auch, dass sie *nie* mehr als ein (erhofft) nützlicher Köter waren, der draufgehen wird.
Und was machen Akut-Verbrecher wie die angelsachsen, wenn ein Köter verreckt? Na, sie schicken einen anderen! Schließlich gibts *sehr viele* Bewohner in eu-ropa, wobei es hier primär um die manisch Russland-hassenden Ost-eu-ropäer und natu-Köter geht. Und wer ist der neue Köter? Na, die pol..en natürlich, hochwahrscheinlich mit Dreck aus baltistan.
Die meinen (falsch), es gäbe zwei Varianten, nämlich erstens die, Weissrussland anzugreifen und zweitens die Russen in ukrostan zu bekämpfen. Und sie haben in gewisser Weise sogar recht. Andererseits aber auch nicht, denn es erwartet sie in beiden Szenarien der blühende Tod und mit großer Wahrscheinlichkeit Gebiets-Verluste.
Warum ich da so ziemlich sicher bin? Weil sich für die Russen wenig ändert. Sie haben einen von Anfang an stark unterlegenen Gegner, der, sagen wirs mal vornehm, unzuverlässige „Partner“ hat und vor allem auch Partner mit leeren Lagern.
Oder nein, Etwas, das sich – und zwar sehr erheblich – ändert, gibt es doch: Die pol..en sind *definitiv* keine „Brüder“; was aus deren Land wird, kann den Russen, anders als östlich des dnjepr und an der Schwarzmeer-Küste scheissegal sein und ergo werden die russischen Streitkräfte *erheblich* schonungsloser zur Sache gehen. Zumal die pol..en die russische Hand, die ihnen ihr Land gegeben hat, immer wieder beissen (na ja, sie versuchens).
Ja, ja, natürlich werden die pol..en, hochwahrscheinlich Hand in Hand mit den skandinavischen natu-„Partnern“ versuchen, „See-Blockade“ zu spielen, ganz ähnlich wie die amis gerade, offensichtlich beklagenswert stockbesoffen, davon feucht-träumen, den Russen im Schwarzen Meer mal zu zeigen, wos lang geht, nur: Bei den natu Hampeln ist es wohl sinnlos, aber den Dörflern und meinen Lesern empfehle ich mal, die Reichweite von Oniks nachzuschlagen und auf Kreise rund um die Krim und Kalinigrad zu übertragen …
Ausserdem, im Schwarzen Meer gehts ja noch, aber in der flachen Ostsee dürften Anhäufungen von natu Schiffs-Wracks den Schiffsverkehr erheblich beeinträchtigen …”
Ach, übrigens noch kurz zu ukrostan: Deren eigener offiziellen Quelle zufolge wird es nach dem Krieg ca. 4 Mio Veteranen geben. Was gleich die Frage mit sich bringt, wieviel die Veteranen dann zu erwarten haben? 5 hrwna (oder wie immer deren Geld heisst) monatlich für noch halbwegs Gesunde und 7,5 oder womöglich gar 10 für Invaliden? (Fragt mal ami-Veteranen. Die werden erschreckend häufig wie Aussätzige behandelt).
Kurz, Rumpf-ukrostan würde pol..en auch ohne verlorenen Krieg gegen Russland einen Preis zwischen unbezahlbar und tödlich kosten.
Kissinger (übrigens schon vor vielen Jahren): “ Ein Feind der usa zu sein, ist gefährlich. Ein Freund der usppa zu sein, ist allerdings tödlich“. Ich rate dazu, das nicht einfach abzutun, sondern darüber nachzudenken und im Hinterkopf zu behalten.
Das pentagon schickt Tausende(!!! kreisch) marines, um die Iraner von weiteren Tanker-Beschlagnahmen abzuschrecken – wohlgemerkt während noch immer ein Tanker mit iranischem Öl vor der Küste von texas liegt. Warum „immer noch“? Na, weil keine der ami Raffinerien sich traut, dieses Öl zu verarbeiten. Weil sie Schisse vor der iranischen Reaktion haben, haha.
Nebenbei bemerkt: Ein paar tausend ami marines und drei Kriegs-Schiffe reichen, erst recht, seit der Iran SZO Mitglied ist, vorne und hinten nicht, um die Iraner einzuschüchtern. Im Zweifel freuen die sich über die gute Gelegenheit, mal wieder ami Zeug vom Himmel zu kapern. Warum also überhaupt die dämliche Aktion der amis? Na, für die eigeńen medien und Bürger-Herden.
Übrigens, das noch schnell angemerkt, gibts Oniks auch als Export-Version, vor allem für Freunde wie die Iraner * grins.
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Keine Chance für die NATO
Der Kampf um Afrika
Vor dem heute beginnenden Russland-Afrika-Gipfel hatten die westlichen Mächte massiven Druck auf die afrikanischen Staaten ausgeübt, ihre Teilnahme ganz abzusagen oder doch zumindest nicht mit ihren Staats- und Regierungschefs in Sankt Petersburg vertreten zu sein. Ziel war es, beim bislang vergeblichen Bemühen Fortschritte zu erzielen, Russland auch jenseits der westlichen Welt zu isolieren. So hatte beispielsweise Félix Tshisekedi, Präsident der Demokratischen Republik Kongo, berichtet, die Vereinigten Staaten und Großbritannien hätten Kinshasa „die Botschaft“ übermittelt, es sei „keine gute Idee“, an dem Gipfel teilzunehmen. Tshisekedi hat seine Reise nun am Montag kurzfristig abgesagt. Zwar gibt er an, nicht unter Druck gehandelt zu haben, sondern lediglich an der Eröffnung der Jeux de la francophonie am 28. Juli in der kongolesischen Hauptstadt teilnehmen zu wollen. Der Termin ist allerdings schon lange bekannt. Offenbar unzufrieden damit, vom Westen unter Druck gesetzt zu werden, hat Tshisekedi auch seine geplante Reise nach Kiew abgesagt, das er unmittelbar vor dem Gipfel besuchen wollte. Die Regierung der DR Kongo äußert in wachsendem Maß Unmut über den Westen. Ihr Außenminister, Christophe Lutundula Apala, hat Anfang Juni erklärt, da der Westen nicht bereit sei, Wege zu Frieden und Wohlstand zu öffnen, solle nun das BRICS-Bündnis „eine neue internationale Ordnung“ schaffen.”
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This Is Just The Start.
I do not say this under the influence of schadenfreude, I just say this because it is a cold hard fact and it will get worse, much-much worse. WSJ noticed.
Europeans are facing a new economic reality, one they haven’t experienced in decades. They are becoming poorer. Life on a continent long envied by outsiders for its art de vivre is rapidly losing its shine as Europeans see their purchasing power melt away. The French are eating less foie gras and drinking less red wine. Spaniards are stinting on olive oil. Finns are being urged to use saunas on windy days when energy is less expensive. Across Germany, meat and milk consumption has fallen to the lowest level in three decades and the once-booming market for organic food has tanked. Italy’s economic development minister, Adolfo Urso, convened a crisis meeting in May over prices for pasta, the country’s favorite staple, after they jumped by more than double the national inflation rate. With consumption spending in free fall, Europe tipped into recession at the start of the year, reinforcing a sense of relative economic, political and military decline that kicked in at the start of the century.
Wissenschaftliche Berater des Wirtschaftsministeriums fordern weniger Parlaments-Mitsprache bei der Rüstung
In ungewöhnlich deutlicher Form haben Wissenschaftler, die das Bundeswirtschaftsministerium beraten, die Beteiligung des Bundestages an Beschaffungsvorhaben der Streitkräfte kritisiert. Die Billigung einzelner Projekte der Bundeswehr durch den Haushaltausschuss des Parlaments führe zu einem Mikromanagement von Regierung und Verwaltung und sei keine legitime Aufgabe der Legislative, schrieb der Wissenschaftliche Beirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz in einem Gutachten.
Zur gewollten Entscheidungsgewalt der Regierung gehört insbesondere die Befugnis, Geld auszugeben. Das Parlament hat auch nicht die sachliche Kompetenz, um einzelne Beschaffungsvorgänge im Detail zu beurteilen. Es wäre nicht sinnvoll, dass das Parlament diese Kompetenz aufbaut. Das Parlament bewilligt das Budget und legt damit einen Rahmen fest, in dem die Exekutive autonom handeln kann. Das Mikromanagement von Regierung und Verwaltung ist keine legitime Aufgabe der Legislative. Genau solches Mikromanagement ist mit der Parlamentsschleife aber beabsichtigt. Dafür gibt es keinen überzeugenden Grund.
Besonders kritisch sehen die Wissenschaftler die Möglichkeit einzelner Abgeordneter, durch das Abstimmungsverhalten im Ausschuss oder mit so genannten Maßgabebeschlüssen Einfluss auf Beschaffungsentscheidungen der Bundeswehr zu nehmen.
NATO-Truppen marschieren an weißrussischer Grenze auf
Gerade erst hat Russland einen Teil einer Sitzung des nationalen Sicherheitsrates veröffentlicht, in dem vor Truppenbewegungen in Polen gewarnt wurde. Bei seinem Treffen mit Putin hat Lukaschenko die Warnung wiederholt.
Lukaschenko: Ich habe extra einige Fragen herausgegriffen. Sie sind so gründlich auf die Wirtschaft eingegangen, das freut mich sehr. Die Wirtschaft ist das Wichtigste. Wenn die Wirtschaft läuft, werden wir alles andere lösen.
Ich möchte mit der Arbeit der ukrainischen Streitkräfte beginnen. Gestern war ein schwieriger Tag, zumindest nach unseren Angaben, Sie werden uns später auch Ihre Meinung dazu sagen. Es war ein sehr schwieriger Tag. Glücklicherweise ging er anständig aus. Nach unseren Angaben, die ich aufgeschrieben habe, wurden in einem Gefecht mehr als 15 Leoparden und mehr als 20 Bradleys zerstört. Ich glaube nicht, dass es jemals so etwas gegeben hat, dass ausländischen [Arten von militärischer Ausrüstung zerstört wurden].
Putin: Ich glaube nicht, dass so viele ausländische Fahrzeuge an einem Tag zerstört wurden. Es ist nur so, dass es auf dieser Seite Einheiten gab, die vollständig mit ausländischer Ausrüstung ausgestattet waren.
Lukaschenko: Absolut richtig.
Deshalb können wir abschätzen, wie viele Soldaten auf ukrainischer Seite leider starben, wenn so viel Ausrüstung zerstört wurde. Ich weiß das, weil ich zu meiner Zeit als Offizier auf gepanzerten Fahrzeugen dienen musste, ich weiß also, was es bedeutet, so viele Panzerwagen und vor allem diese gelobten Leoparden zu zerstören.
Nach Schätzungen der USA belaufen sich die Verluste ukrainischen Streitkräfte, oder wie auch immer sie genannt werden, seit Beginn der Militäroperation [Anm. Red: “Gegenoffensive”] auf insgesamt 26.000.
Putin: Mehr.
Lukaschenko: Jetzt sind es mehr, aber vor einer Woche schätzten sie mehr als 26.000 seit dem 4. Juni. Ich habe ihre Daten aufgeschrieben.
Putin: Sogar noch mehr.
Lukaschenko: Der gestrige Tag zeigt – weshalb ich darüber spreche – dass der Krieg gegen den gesamten NATO-Block geführt werden muss. Es wurden bereits Waffen und Söldner eingesetzt, und, was wichtig ist, weshalb der gestrige Tag wichtig ist, die wichtigsten strategischen Reserven werden eingesetzt. Das zeigt, dass diese unüberlegte Politik, unvorbereitete Leute und Söldner in den Kampf zu werfen, zu nichts führen wird.
Ich habe Ihnen eine Karte mitgebracht, die die Verlegung polnischer Streitkräfte an die Grenzen des Unionsstaates zeigt, worüber Sie gesprochen haben.
Wir können sehen, dass der Boden bereitet wird. Eine der Brigaden hat ihren Platz beispielsweise 40 Kilometer von Brest entfernt bekommen. Sie waren 500 Kilometer entfernt, aber sie wurden in 40 Kilometer Entfernung verlegt. Ich zeige Ihnen die Karte, wir sehen das alles. Und etwas mehr als 100 Kilometer von Grodno entfernt, wird die zweite Brigade verlegt. Sie haben eine Division, aber bis jetzt sind die Brigaden angekommen.
Die Polen haben die Reparatur von Leoparden auf ihrem Gebiet begonnen; ein Flugplatz wird in Rzeszów aktiviert, wohin die Amerikaner und andere ihre Ausrüstung verlegen, die dann in das Gebiet verlegt wird. Die Einschaltung von Söldnern und so weiter ist das, was Polen betrifft. Ich werde jetzt erklären, warum ich Ihre Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenken möchte, obwohl ich noch einmal betone: Sie haben das im Sicherheitsrat sehr richtig und präzise gesagt.
Natürlich hat Polen die Frage gestellt: Was ist die Gegenleistung? Ganz klar: Geld, Waffen, das ist klar. Aber jetzt wird, wie Sie auch festgestellt haben, viel darüber gesprochen, die Ukraine Stück für Stück in die NATO aufzunehmen. Was steckt dahinter? Das ist nur eine Nebelbank. Was Sie gesagt haben, steckt dahinter.
Putin: Die Westukraine.
Lukaschenko: Natürlich die Westukraine und Westweißrussland, aber jetzt reden wir über Polen. Sie wollen dieses Stück der Westukraine abreißen: Unter dem Deckmantel der NATO-Mitgliedschaft, damit die Bevölkerung es schluckt, wollen sie die Westukraine abreißen und an Polen angliedern. Das ist die Gegenleistung für die aktive Beteiligung der Polen an dieser Operation gegen die Truppen der Russischen Föderation, versteht sich. Die Amerikaner unterstützen das. Ich habe es Ihnen schon vor langer Zeit gesagt, wir haben es vor sechs Monaten gesehen und vorher darüber gesprochen. Warum erzähle ich das alles? Für uns, Wladimir Wladimirowitsch, ist das inakzeptabel. Die Abtrennung der Westukraine, die Zerstückelung der Ukraine und die Abtretung von Land an Polen ist nicht hinnehmbar. Und wenn die Bevölkerung der Westukraine es braucht, dann werden wir sie natürlich unterstützen.
Vielleicht sollte ich das nicht sagen, aber ich werde es sagen, dass die Wagner-Leute begonnen haben, uns zu stressen. Sie bitten darum, in den Westen zu gehen: Erlaubt es uns! Ich habe gesagt: Warum wollt ihr denn in den Westen gehen? Und sie sagen leise: wir kontrollieren, was passiert: Lasst uns einen Ausflug nach Warschau und Rzeszow machen. Und Rzeszow ist für sie inakzeptabel. Sie haben in der Nähe von Artjomowsk gekämpft und wissen, wo die militärische Ausrüstung herkommt, und das sitzt tief in ihnen drin: Rzeszow bedeutet Ärger. Natürlich halte ich sie, wie vereinbart, im Zentrum Weißrusslands, ich möchte sie nicht dorthin verlegen, denn sie haben schlechte Laune, und, das muss man ihnen lassen, sie wissen, was um den Unionsstaat herum geschieht.
Putin: Was die ausländischen Söldner betrifft, so haben auch sie erhebliche Verluste zu beklagen.
Lukaschenko: Große.
Putin: Ja.
Lukaschenko: Wegen ihrer Taktik.
Putin: Wegen ihrer Dummheit.
Lukaschenko: Sie sind ja in Gruppen unterwegs.
Putin: Auf jeden Fall sollte die Öffentlichkeit der Länder, deren Regierungen heute Menschen in das Kriegsgebiet schicken, auch wissen, was dort passiert. Und wir werden den Menschen das nahe bringen, damit sie die Handlungen ihrer Regierungen beurteilen können.
Unsere Fahrt an die Front in Saporoschschje
Was wird aus dem Getreideabkommen?
„Ich bedauere zutiefst die Entscheidung der Russischen Föderation, die Umsetzung der Schwarzmeer-Getreideinitiative zu beenden“, sagte der Generalsekretär der UNO, António Guterres.
Gleichzeitig habe sich die UN-Führung, so Wladimir Putin, offenbar aufrichtig bemüht, Versprechen zu erfüllen. Aber nichts sei gelungen. Der Widerstand bestimmter einflussreicher Kräfte war offenbar zu stark. Und nun schütteln alle den Kopf, schnalzen mit der Zunge und geben Moskau die Schuld.
„Ich denke, für diejenigen, die immer noch an Wladimir Putins Engagement für das Gemeinwohl gezweifelt haben, ist die Antwort ganz klar. Er hat beschlossen, Lebensmittel in eine Waffe zu verwandeln“, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron.
Diese Empörung ist äußerst heuchlerisch und zynisch, vor allem wenn man sich die realen Statistiken ansieht, die zeigen, dass während der gesamten Periode der Schwarzmeerinitiative fast 33 Millionen Tonnen Fracht aus der Ukraine exportiert wurden. Davon gingen 70 Prozent oder 26 Millionen Tonnen in Länder mit hohem und mittlerem Einkommen, einschließlich der EU. Auf die ärmsten Länder – Jemen, Äthiopien, Somalia, Afghanistan und Sudan – entfielen weniger als drei Prozent oder 900.000 Tonnen.
Mit anderen Worten: Das Abkommen hatte von Anfang an einen rein kommerziellen und keinen humanitären Hintergrund. Die westlichen Medien drängen auf Mitleid, indem sie ukrainische Bauern auf ihre Bildschirme bringen.”
„Wir sind gezwungen festzustellen, dass das Kiewer Regime im Laufe des Jahres, in dem das Getreideabkommen in Kraft war, unter seinem Deckmantel erhebliche militär-industrielle, Treibstoff- und Lagerkapazitäten in den Gebieten seiner Schwarzmeerhäfen aufgebaut hat. Außerdem wurden dort zahlreiche ukrainische Soldaten und ausländische Söldner stationiert. Mit der Auflösung des Abkommens haben wir nun die Möglichkeit, diese Situation zu ändern“, sagte Dmitri Poljanskij, erster stellvertretender Gesandter Russlands bei der UNO.
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Putin schreibt einen Artikel über die Beziehungen zu Afrika
Die partnerschaftlichen Verbindungen unseres Landes mit Afrika haben feste, tiefe Wurzeln und sind in allen Phasen der Zeit durch Stabilität, Vertrauen und Freundschaftlichkeit gekennzeichnet. Wir haben die afrikanischen Völker kontinuierlich bei ihrem Kampf für die Befreiung vom kolonialen Joch unterstützt. Wir haben Unterstützung beim Aufbau der Staatlichkeit, der Festigung der Souveränität und der Verteidigungsfähigkeit geleistet. Es wurde viel für die Schaffung einer stabilen Grundlage der nationalen Wirtschaften getan. Zur Mitte der 1980er-Jahre wurde unter Teilnahme unserer Spezialisten in Afrika mehr als 330 große Infrastruktur- und Industrieobjekte gebaut – Stromkraftwerke, Bewässerungssysteme, Industrie- und Agrarunternehmen, die bis heute erfolgreich funktionieren und weiterhin einen gewichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Kontinents leisten. In unserem Land wurden zehntausende afrikanische Ärzte, technische Fachkräfte, Ingenieure, Offiziere und Lehrer ausgebildet.
Ich möchte insbesondere das traditionell enge Zusammenwirken in der Welt, den festen und kontinuierlichen Schutz seitens der Sowjetunion und dann Russlands der Interessen der Länder Afrikas auf internationalen Plattformen hervorheben. Wir haben immer an dem Prinzip „afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme“ festgehalten und waren mit den Afrikanern bei ihrem Kampf für Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und Verteidigung ihrer legitimen Rechte solidarisch. Wir haben nie versucht, unseren Partnern unsere Vorstellungen vom inneren Aufbau, Formen und Methoden der Regierung, Zielen der Entwicklung und Wegen zu ihrer Erreichung aufzudrängen. Unverändert bleibt unser Respekt gegenüber der Souveränität der Staaten Afrikas, ihren Traditionen und Werten, dem Wunsch, das eigene Schicksal selbstständig zu bestimmen und die Beziehungen zu den Partnern frei aufzubauen.
Ich möchte mit Befriedigung betonen, dass der Handelsumsatz Russlands mit den Ländern Afrikas 2022 auf fast 18 Milliarden US-Dollar gestiegen ist. Allerdings verstehen wir alle sehr gut, dass das Potential unserer handelswirtschaftlichen Partnerschaft deutlich größer ist. Russische Unternehmen sind daran interessiert, auf dem Kontinent in Bereichen High-Tech und geologische Erkundung, Kraftstoff- und Energiekomplex, darunter Atomenergie, Chemieindustrie, Förderung von Bodenschätzen und Transportmaschinenbau, Landwirtschaft und Fischerei aktiver zu arbeiten. Die aktuellen Änderungen in der Welt erfordern eine Suche nach den Lösungen, die mit der Schaffung neuer Transport- und Logistik-Ketten, der Bildung eines Währungs- und Finanzsystems und Mechanismen des gegenseitigen Zahlungsverkehrs, die sicher und frei von ungünstigen äußeren Faktoren sind, verbunden sind.
Mein neues Buch ist jetzt im Handel
Mein neues Buch „Das Ukraine-Kartell“ war eine Herzensangelegenheit für mich, weil ich das Buch schon lange schreiben wollte. Darin zeige ich auf, welche korrupten Geschäfte der Biden-Clan in der Ukraine gemacht hat und wie die krummen Geschäfte der Bidens die US- und die Weltpolitik beeinflusst haben. In dem Buch zeige ich, wie alle US-Skandale der letzten Jahre (die angebliche russische Wahleinmischung 2016, Amtsenthebungsverfahren gegen Trump, die Einmischung des FBI und der Internetkonzerne in die US-Wahlen 2020, etc.) miteinander zusammenhängen.
Die BRICS laden 70 Staatschefs ein, aber niemanden aus dem Westen
Wer die westlichen Medien konsumiert, der hat den Eindruck, der Westen sei in der Welt beliebt, Russland sei international isoliert, der Ukraine-Konflikt bewege die ganze Welt und Veranstaltungen wie die G7 seien der Nabel der Welt. Die Fakten zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist und der aktuelle BRICS-Gipfel ist ein weiterer Beleg dafür.
Die Sanktionen des Westens, das muss man immer wieder anmerken, sind völkerrechtswidrig, denn laut Völkerrecht darf nur der UN-Sicherheitsrat legal Sanktionen gegen Länder verhängen. Die einseitigen Sanktionen des Westens sind weltweit verhasst und das merkt man auch, wenn man die Erklärungen vor dem BRICS-Gipfel anschaut. Daher sprach der russische Hinweis, dass man keine Länder zum BRICS-Gipfel einladen sollte, die einseitige Sanktionen verhängen, den meisten Ländern des globalen Südens aus der Seele und Südafrika hat Macrons Bitte um eine Einladung einfach ignoriert.
Die Popularität der BRICS ist überwältigend, denn immer mehr Länder stellen formale Anträge, der Gemeinschaft beizutreten. Sooklal sagte vor einigen Tagen vor der Presse, dass zusätzlich zu den 22 Ländern, die formell um den Beitritt zur Organisation gebeten haben, „eine vergleichbare Anzahl von Ländern informell ihr Interesse an einer BRICS-Mitgliedschaft bekundet“ hätten, „darunter alle wichtigen Länder des globalen Südens“
Der Westen mit seinem Drang, allen Ländern der Welt seine „Werte“ aufzwingen zu wollen, ist im Rest der Welt alles andere als beliebt. Der Westen mag LGBT und seine von Oligarchen-Stiftungen dominierte Wirtschaftsordnung und Politik toll finden, im Rest der Welt ist die Begeisterung über diese Themen sehr begrenzt und der westliche Drang, diese und andere Elemente des westlichen Systems allen anderen Staaten (auch unter Androhung von Sanktionen) aufdrängen zu wollen, stößt auf international große Ablehnung. Im globalen Süden wird das Verhalten des Westens offen als Neokolonialismus bezeichnet und ist entsprechend unbeliebt.
Umso beliebter sind hingegen Russland und China, die niemandem vorzuschreiben versuchen, welche „Werte“ er haben muss oder welcher Politik er zu folgen hat.
Damit beantwortet sich auch die Frage nach der internationalen Isolierung Russlands, denn den anti-russischen Sanktionen haben sich nur etwas weniger als 40 Staaten (natürlich alle aus dem US-dominierten Westen) angeschlossen, 150 Staaten hingegen haben mit Russland nicht nur normale Beziehungen, sondern viele Staaten stellen sich mehr oder weniger offen auf die russische Seite und beschuldigen den Westen, die Ukraine-Krise verursacht zu haben.
Speaking Of US Air Defense.
Military porn, anyone? I warned about it. This is not to mention those nasty Rooskies playing games by electronically faking such things as takeoffs of Russia’s strategic bombers, or swarms of cruise missiles and shit like this. You can bet you ass on this shit not being taught in Kennedy School of Government or in Georgetown University School of Foreign Service. They will not understand it anyway. Especially geopolitical ramifications of the NATO technological “superiority” being demolished in the most explicit, rated 21+ audience only, manner for everyone to see.
Baghdad Bob is having the time of his life, watching this.
There are two shysters in this video–a genuine ignoramus and uncultured hack Zakaria and, of course, Tony Blinken. Not only they have zero math skills, both of these “professionals” sit and humiliate their (their?) country in a front of the whole world, because unlike Blinken everyone knows the real deal and the map reflects it. But I repeat, the only thing these sociopaths know is how to lie and PR, for the sake of own promotion within deep recesses of bureaucracy which can’t do anything to stop, in fact it accelerates it, a demise of what remains of America’s nation.
Die russischen Pranker sprechen als „Selensky“ mit Alexander Rothschild
Darüber habe ich oft berichtet: Das Geschäftsmodell der angeblichen „Philanthropen“, die in Wahrheit Oligarchen sind, besteht darin, über ihre Stiftungen Steuergelder für angeblich ehrenwerte Projekte einzusammeln und für die Umsetzung dieser Projekte beauftragen dann zufälligerweise die Firmen, an denen die Oligarchen und ihre Stiftungen beteiligt sind. Aus diesem Grund werden „Philanthropen“ wie Bill Gates und andere auch immer reicher, während sie offiziell ihr Geld für angeblich ehrenwerte Projekte verschenken, um die Welt zu retten, wie uns die Medien immer erzählen.
Es geht also bei dem angeblichen Wiederaufbau der Ukraine ganz banal darum, dass europäische Steuergelder, mit denen die Ukraine irgendwann wieder aufgebaut werden soll, in die Taschen der Oligarchen zu lenken. Das Gespräch mit Alexander Rothschild hat sehr anschaulich gezeigt, dass sich die Interessierten bereits in günstige Startpositionen bringen, um möglichst viel vom Kuchen abzubekommen.
Die Familie Rothschild will fast eine Billion Dollar an der Ukraine-Krise verdienen.
Der Westen wird also weiterhin versuchen, Russland zu schwächen. Und – nein, nicht um die Ukraine zu stärken – sondern einfach um sie auszuplündern und den Massen ein schönes Bild vom Europa der Zukunft zu verkaufen. Daran sind sowohl die Regierungen in Brüssel und Washington als auch Privatunternehmen wie die Familie Rothschild interessiert.
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