Russland steigt zum zweitgrößten LNG-Lieferanten der EU auf
Die Propaganda der EU-Kommission, die EU wolle kein russisches Gas mehr importieren und die EU könne von russischem Gas unabhängig werden, ist nicht zu halten. Nachdem die EU und ihre Mitgliedsstaaten fast alle Gaspipelines aus Russland geschlossen haben, kommt das russische Gas nun als LNG in die EU.
Die USA haben vor etwa zehn Jahren das Ziel verkündet, der wichtigste Gas-Lieferant der EU zu werden und Russland von dieser Position zu verdrängen, also den Gasmarkt der EU zu erobern. Das war ein hoffnungsloses Unterfangen, solange in der EU die Gesetze des Marktes regiert haben, denn Flüssiggas aus den USA ist um etwa ein Drittel teurer als Pipeline-Gas aus Russland. Daher waren die USA so lange, wie russisches Gas über Pipelines in die EU geliefert werden konnte, chancenlos bei ihrem Unterfangen.
Aber die EU-Kommission unter Juncker war so freundlich, den Gasmarkt in der EU zu reformieren und darauf zu drängen, dass die EU – anstatt Gas per langfristiger Verträge aus Russland zu beziehen – zum Börsenhandel und zu kurzfristigen Verträgen überzugehen. Das Ergebnis wurde im Sommer 2021 sichtbar, als zu wenig Wind wehte und daher mehr Gas zur Stromerzeugung genutzt werden musste, das dann im Winter 2021/2022 in den Gasspeichern fehlte. Damals begann der Anstieg der Gaspreise, die Ende 2021 zeitweise 2.000 Dollar pro tausend Kubikmeter erreicht haben, während das russische Gas aus langfristigen Lieferverträgen zuvor etwa 250 bis 300 Dollar gekostet hatte. Damit war LNG aus den USA konkurrenzfähig geworden.
2022 wurde die russische Intervention in der Ukraine zum Vorwand genommen, zunächst die Jamal-Pipeline (Russland-Weißrussland-Polen-Deutschland) abzuschalten und Nord Stream 2 gar nicht erst zuzulassen. Als die Nord Stream Pipelines dann gesprengt wurden, haben in Washington sicher die Sektkorken geknallt, denn damit war das günstige russische Gas faktisch vom europäischen Markt verdrängt und der Weg frei für US-amerikanisches Fracking-LNG.
Die USA sind also der doppelte Gewinner, denn erstens haben sie den Gasmarkt der EU auf dem Silbertablett präsentiert bekommen und zweitens wird die in die USA abwandernde europäische Industrie dort wohl für einen Wirtschaftsaufschwung sorgen, während der EU bereits eine länger andauernde Rezession prognostiziert wird. Daher sollte man es nicht auf die leichte Schulter nehmen, wenn deutsche Politiker offen sagen, dass die Zeit des Wohlstandes vorbei ist.
„Erneut wollen Hitlers Nachfahren mit deutschen Panzern Krieg gegen Russland führen“
Einige Russen haben Deutschland und die Deutschen inzwischen abgeschrieben, weil es ausgerechnet Deutschland ist, das die Lieferung schwerer Panzer, die auf Russen schießen sollen, nun möglich gemacht hat. Hinzu kommt, dass deutsche Soldaten auch wieder im Baltikum, nur wenige Kilometer von der russischen Stadt St. Petersburg entfernt stehen. Für viele Russen ist das ein Déjà-vu und ein Beleg dafür, dass die Deutschen aus ihrer Geschichte nichts gelernt haben. Sie haben sich weder mit den Verbrechen auseinandergesetzt, die Deutsche seinerzeit in Russland verübt haben, noch haben sie die Lektion der Geschichte gelernt, dass es keine gute Idee ist, mit Russland Krieg zu führen.
Putin:
200 Tage lang kämpften in Stalingrad, in den Straßen der legendären Stadt, die in Schutt und Asche gelegt wurde, zwei Armeen bis zum Tod, und diejenige, die moralisch stärker war, siegte. Den erbitterten, manchmal die menschlichen Fähigkeiten übersteigenden Widerstand unserer Soldaten und Befehlshaber kann man nur durch ihre Hingabe an das Vaterland, durch den festen, absoluten Glauben, dass die Wahrheit auf unserer Seite stand, verstehen und erklären. Die Bereitschaft, um des Vaterlandes willen, um der Wahrheit willen bis zum bitteren Ende zu gehen, das Unmögliche zu tun, lag und liegt im Blut, im Charakter unseres multi-ethnischen Volkes – das ist es, was den Nazismus gestürzt hat.
Jetzt sehen wir leider, dass die Ideologie des Nationalsozialismus – schon in ihrer modernen Gestalt, ihrer modernen Ausprägung – wieder direkte Bedrohungen für die Sicherheit unseres Landes schafft, wir sind erneut gezwungen, die Aggression des kollektiven Westens abzuwehren.
Es ist unglaublich, unglaublich, aber es ist eine Tatsache: wir werden erneut von deutschen Leopard-Panzern mit aufgemalten Kreuzen bedroht, und erneut wollen Hitlers Nachfahren durch die Hände der Bandera-Anhänger auf ukrainischem Boden Krieg mit Russland führen.
Wir wissen, dass wir trotz der Bemühungen der offiziellen und käuflichen Propaganda der uns feindlich gesinnten westlichen Eliten viele Freunde in der ganzen Welt haben, auch in Amerika, Nordamerika und Europa.
Aber diejenigen, die die europäischen Länder, auch Deutschland, in einen neuen Krieg mit Russland hineinziehen und ihn unverantwortlich als vollendete Tatsache bezeichnen, diejenigen, die erwarten, Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen, verstehen offenbar nicht, dass ein moderner Krieg mit Russland für sie ganz anders sein wird. Wir schicken unsere Panzer nicht an ihre Grenzen, aber wir haben etwas, womit wir antworten können, und das wird nicht mit dem Einsatz von gepanzerten Fahrzeugen enden. Das sollte jeder verstehen.
Biden Administration Lied About Pipeline Sabotage
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Deutschland vermutet, dass ein westliches Land die Pipelines gesprengt hat
Die britische Zeitung Times hat einen Artikel veröffentlicht, in dem sie unter Berufung Quellen in Deutschland berichtet, dass deutsche Ermittler vermuten, dass ein westlicher Staat den Anschlag auf die Pipelines verübt hat. Bemerkenswert ist, dass deutsche Medien bisher nicht über die Meldung der Times berichtet haben.
Die Zeitung berichtet, dass die deutschen Ermittlungen zu den Vorfällen in den letzten Monaten „kaum Fortschritte“ gemacht haben, da die Ermittler „noch keine schlüssigen Beweise“ gefunden hätten.
Gleichzeitig, so die Zeitung, seien sie „offen für Versionen, dass ein westlicher Staat den Bombenanschlag verübt hat, um ihn Russland in die Schuhe zu schieben“. Gleichzeitig bezeichnete es einer der Gesprächspartner der Zeitung als merkwürdig, dass die deutsche Regierung bisher „so wenig Informationen über den großen Angriff auf die Infrastruktur“ geliefert hat.
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Trials and Tribulations of the Collective West
Here is a delightful put down of NATO’s dementia praecox. Everything so far has failed, from “crippling sanctions” to all sorts of wunderwaffen, while the whole Global South marvels at the exploits of Wagner PMC – now configured as the planet’s top urban fighting machine.
CIA mouthpiece Washington Post duly released how Washington, once again, had the Liver Sausage Chancellor Scholz for breakfast, lunch and dinner. The idea was floated by Secretary of State Tony Blinken: let’s announce we will deliver M1 Abrams to Ukraine in a hazy, unspecified future, thus providing cover for Scholz to release the Leopards now.
Don’t you just love German sovereignty in action?
Every military analyst with an IQ over room temperature knows all those Leopards will be duly incinerated – or better yet, captured, and dissected by Russian military specialists.
The trick is that NATO’s escalation overdrive, as it happens, is somewhat controlled by the Russian General Staff, which is always calculating which optimal maneuvers will consume NATO’s military hardware faster. Call it a Russian version of the popular axiom “frog in a boiling pot doesn’t realize it’s being cooked until it croaks.”
When in doubt, just come back to Zbig “Grand Chessboard” Brzezinski: “Potentially, the most dangerous scenario would be a grand coalition of China, Russia and perhaps, Iran, an ‘anti-hegemonic’ coalition united not by ideology but by contemporary grievances. It would be reminiscent in scale and scope of the challenge once posed by the Sino-Soviet bloc.”
The January 10 joint declaration between EU-NATO graphically shows how the EU is no more than the P.R. arm of NATO.
This NATO-EU joint mission consists in using all economic, political and military means to make sure the “jungle” always behaves according to the “rules-based international order” and accepts to be plundered ad infinitum by the “blooming garden”.
So in the end what’s left of “Europe”, when it’s NATO – actually Washington – that really rules?
Instead of peace, it has invested in all-out rabid war against Russia. The EU is arguably the most democratically irresponsible institution on the planet: spend a day in Brussels and you understand everything. And instead of prosperity, the EU has institutionalized austerity.
So sit back, relax and enjoy a race to the bottom of the Grand Canyon. The only question is who will get there first: the EU, NATO, or both.
You Think Tank Formations Are Complex?
You can bet your ass on that–they are. Modern tank force, not some assorted variety of subpar vehicles, is very complex in terms of forming, training and fighting. Netcentricity, comms, targeting distribution, objectives’ updates (re-designation), night vision, FLIRS and things of this nature. That is why, as an example, Russia has dedicated tank academies, such as Kazan Tank Red Banner Higher Command College (Academy) and used to have the Armour War College, which was converted into the Combined Arms War College. Russians teach their future tank formation commanders really seriously and the full course is 5 years 6 days a week long study. One of the graduates of Kazan College is all known to all of us Chief of General Staff Valery Gerasimov.
Now, imagine what it takes to shake down a modern… submarine.
Ukraine simply has no competent naval commanders to run a fucking inflatable boat, let alone modern submarine, not to mention a crew whose training and then shake down will take… years.
It will take a separate book to describe all travails of a training of a decent, forget about very good, naval officer with focus on submarine service. And here, my friends, we are talking about advanced submarine with AIP. Granted, it is German (and Italian) and has pretty conventional torpedo armament. Can you imagine what it takes to run SSK of Russian Navy armed with state-of-the-art weapon systems, let alone being integrated in the network. But what do I know, Washington is desperate and… utterly incompetent.
Russia is done with Germany, finally. There is nobody to talk to there. Thank you, Analena Baerbock for being truthful when it mattered.
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Switzerland Weighs Break With Centuries-Old Policy Of Neutrality
A group of Swiss lawmakers has moved forward a proposal to allow countries to give Swiss-made weapons to Ukraine, in a move that would soften Switzerland’s centuries-old policy of neutrality toward foreign conflicts.
“The majority of the committee believes Switzerland must offer its contribution to European security, which requires more substantial aid to Ukraine,” the Swiss parliamentary security committee said in a statement.”
The decision would represent a significant break from the policy of Swiss neutrality, though its supporters insist that the measure would not violate their law of neutrality since Bern would not be sending weapons directly.
Switzerland’s neutrality has held strong since at least 1815, when Bern helped other European powers defeat Napoleon Bonaparte for the second and final time. Since then, the country has managed to avoid direct participation in any foreign conflict. Even during World War II, Bern studiously avoided taking sides in order to avoid being drawn into the war.
But the war in Ukraine has tested this policy. In May of last year, Swiss authorities agreed under pressure from the West to freeze the assets of several hundred sanctioned Russians, including President Vladimir Putin. Bern also closed its airspace to Russian planes.
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Der Westen, Polen und das Overton-Fenster
Verständlicherweise haben die Amerikaner Polen eine besondere Rolle in dem Panzerepos zugedacht. Die Polen haben den meisten Druck auf Scholz gemacht, er solle deutsche Leoparden an die Ukraine liefern. Es waren nicht nur aktiven Politiker, sondern auch Veteranen, die sich darum bemüht haben. Lech Walesa, Polens ehemaliger Präsident und Friedensnobelpreisträger, forderte in diesem Sommer, unser Land [= Russland] zu zerstückeln und die russische Bevölkerung auf 50 Millionen zu reduzieren. (Anm. d. Übers.: Diese – de facto einen Völkermord an den Russen fordernde – Aussage hat Walesa tatsächlich Anfang Juli 2022 in einem Interview mit dem französischen Sender LCI gemacht)”
Es war Piłsudski, der im Januar 1934 einen Nichtangriffspakt mit dem Dritten Reich schloss, der in der Geschichte als „Piłsudski-Hitler-Pakt“ bezeichnet wurde. Polen setzte alles daran, auch militärisch ein Verbündeter Nazi-Deutschlands zu werden. Der Hass auf Russland, die Russophobie machte Polen schon damals blind. Nach dem Abschluss des Abkommens mit dem faschistischen Deutschland begann Polen, Europa gegenüber eine regelrechte Arroganz an den Tag zu legen. Bereits im Sommer 1934 erklärte der polnische Außenminister Jozef Beck: „Das französisch-polnische Bündnis interessiert Polen nicht mehr. Was Russland anbelangt, so kann ich nicht genug Begriffe finden, um den Hass zu beschreiben, den wir ihm entgegenbringen.
Dort – in Beloweschskaja Puschtscha – erklärte Göring dem polnischen Außenminister Jozef Beck 1935 freundlich, dass Polen und Deutschland Seite an Seite stehen müssten. Es sei notwendig, sich gemeinsam gegen die Sowjetunion zu stellen, und dann würde Deutschland den Nordwesten der UdSSR bekommen. Was ist mit Polen? Polen bekommt die Ukraine. Verständlich, dass Polen sich unter diesen Umständen direkt Deutschland angeschlossen hat. Der polnische Generalstab plante bereits 1937 die gemeinsame Zerschlagung der UdSSR und sogar die polnisch-deutsche Siegesparade auf dem Roten Platz, was in Dokumenten bestätigt wird…
Der Westen liefert der Ukraine immer mehr und immer ausgefeiltere und schwerere Waffentypen. Da ist nur ein Problem: die Ukrainer gehen aus. Die Mobilisierung findet dort seit langem unter Zwang statt – sie greifen sich jeden, den sie auf der Straße erwischen. Trotzdem gibt es immer noch keine Fortschritte an der Front.
Aber der Westen hat beschlossen hat, dass er nicht verlieren kann. Wie soll die „goldene Milliarde“ ohne die Rohstoffe leben, die jetzt Russland hat? Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, die eigenen Armeen an die Front zu schicken. Man könnte zum Beispiel mit den Polen beginnen, die am arrogantesten sind und den geringsten Wert haben. Man verspricht ihnen natürlich Unterstützung und ihren Anteil an der Beute. Irgendwie so.
Wie die Lösung des Ukraine-Konfliktes aus russischer Sicht aussehen könnte
Westliche Politiker und Medien behaupten, dass Russland Verhandlungen über eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konfliktes ablehnt. Das ist bekanntlich gelogen, denn es war Kiew, das die im März 2022 laufenden Verhandlungen abgebrochen und im April 2022 verkündet hat, die Entscheidung müsse auf dem Schlachtfeld erfolgen. Zusätzlich hat der ukrainische Präsident Selensky etwas später Verhandlungen mit einem von Putin geführten Russland per Dekret unter Strafe gestellt. Unabhängig davon, wen man für den Ukraine-Konflikt verantwortlich macht, ist es unbestreitbar, dass es Kiew und nicht Moskau ist, das Verhandlungen ablehnt.
Wir haben wiederholt bekräftigt, dass wir für Verhandlungen offen sind, die nun natürlich den neuen geografischen und politischen Gegebenheiten Rechnung tragen müssen.
Was die europäischen Staats- und Regierungschefs betrifft, so ist nach Merkels und Hollandes selbstentlarvenden Geständnissen über den wahren Zweck des Minsker Abkommens von 2015 praktisch kein Vertrauen mehr geblieben.
Die Betrogenen sind letztlich die Bevölkerungen Westeuropas und der Ukraine, die ihren Politikern naiv geglaubt haben, die behaupteten, dem Frieden verpflichtet zu sein.
Wir haben den gleichberechtigten Dialog mit den europäischen Partnern und die Suche nach Wegen zur Lösung von Sicherheitsproblemen nie aufgegeben. Wir haben die Hoffnung nicht aufgegeben, dass es früher oder später politische Kräfte in Europa geben wird, die sich von ihren eigenen nationalen Interessen und nicht dem Wunsch leiten lassen, jemandem „jenseits des Ozeans“ zu gefallen. Dann wird es auch jemanden geben, mit dem man eine Einigung finden kann.
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Befragung zu Diskriminierung und sexualisierter Gewalt in der Schweizer Armee
Die Fachstelle Frauen in der Armee und Diversity führt im Rahmen der Gleichstellungsstrategie 2030 des Bundes eine Befragung von Armeeangehörigen durch. Darin stellt sie Fragen zu Diskriminierung und Gewalt aufgrund des Geschlechts und der sexuellen Orientierung.
Die Armee erwartet, dank der Befragung ein umfangreiches Bild über Diskriminierung und sexualisierte Gewalt zu erhalten. Für die Weiterentwicklung der Präventionsmassnahmen ist dies essenziell. Die Armeeführung toleriert keine Fälle von Diskriminierung, Sexismus, Belästigung oder andere Formen der Verletzung der menschlichen Würde und will, dass konsequent dagegen vorgegangen und nicht weggeschaut wird. Sie verpflichtet sich zu einer Kultur der Offenheit und der Inklusion innerhalb der Armee.
USA – Kurze Auflistung ihrer “Taten”
The situation in Ukraine is 100% caused by us, the glorious United States of America, period. With a little help from our sycophants’ viz. NATO participants such as Canada, the EU morons, the pathetic UK et.al.
We re-established a Nazi regime in Ukraine booting out the elected leader from late 2013 through February 2014 with Vicki the cookie monster and rallied, supported, armed, incentivized (ho-hum like our brothers in the small eastern Mediterranean terrorist “country”) them since then.
Thankfully, apparently no one remembers that we, the United States of America, have since World War II:
…((check the list!))
A panicked Empire tries to make Russia an ‘offer it can’t refuse’
Realizing NATO’s war with Russia will likely end unfavorably, the US is test-driving an exit offer. But why should Moscow take indirect proposals seriously, especially on the eve of its new military advance and while it is in the winning seat?”
Their power is slipping away, fast: Militarily, via NATO’s progressive humiliation in Ukraine; Financially, sooner rather than later, most of the Global South will want nothing to do with the currency of a bankrupt rogue giant; Politically, the global majority is taking decisive steps to stop obeying a rapacious, discredited, de facto minority.
As confirmed by a high-level US establishment source, a new directive on NATO vs. Russia in Ukraine was relayed to US Secretary of State Antony Blinken.
The novelty here is that for the first time since the start of Russia’s February 2022 Special Military Operation (SMO) in Ukraine, the Americans are actually proposing a variation of the “offer you can’t refuse” classic, including some concessions which may satisfy Russia’s security imperatives.
Crucially, the US offer totally bypasses Kiev, once again certifying that this is a war against Russia conducted by Empire and its NATO minions – with the Ukrainians as mere expandable proxies.
The message from Washington may, at first glance, give the impression that the US would admit Russian control over Crimea, Donbass, Zaporozhye, and Kherson – “the land bridge that connects Crimea and Russia” – as a fait accompli.
Ukraine would have a demilitarized status, and the deployment of HIMARS missiles and Leopard and Abrams tanks would be confined to western Ukraine, kept as a “deterrent against further Russian attacks.”
What may have been offered, in quite hazy terms, is in fact a partition of Ukraine, demilitarized zone included, in exchange for the Russian General Staff cancelling its yet-unknown 2023 offensive, which may be as devastating as cutting off Kiev’s access to the Black Sea and/or cutting off the supply of NATO weapons across the Polish border.
Whatever remains of value in Ukraine has already been swallowed not only by its monumentally corrupt oligarchy, but most of all, investors and speculators of the BlackRock variety. Assorted corporate vultures simply cannot afford to lose Ukraine’s grain export ports, as well as the trade deal terms agreed with the EU before the war. And they’re terrified that the Russian offensive may capture Odessa, the major seaport and transportation hub on the Black Sea – which would leave Ukraine landlocked.
There’s no evidence whatsoever that Russian President Vladimir Putin, and the entire Russian Security Council – including its Secretary Nikolai Patrushev and Deputy Chairman Dmitry Medvedev – have reason to believe anything coming from the US establishment, especially via mere minions such as Blinken and the Washington Post. After all the stavka – a moniker for the high command of the Russian armed forces – regard the Americans as “non-agreement capable,” even when an offer is in writing.
Stay tuned for Russia’s non-response response.
Armeechef Süssli auf Abwegen. Er ist oberster Soldat der Schweiz und darf seine Hoffnungen im Ukraine-Krieg nicht öffentlich ausbreiten
Korpskommandant Thomas Süssli ist als Armeechef verantwortlich für die Entwicklung und Führung der Schweizer Armee. Er war am Samstag Gastreferent an der Mitgliederversammlung der kantonalen Zürcher Offiziersgesellschaft.
In der anschliessenden Fragerunde sagte Armeechef Süssli wörtlich: «Wir alle hoffen, die Ukraine wird gewinnen.»
Zweifellos ist diese Hoffnung in der Schweizer Bevölkerung weit verbreitet und gut verständlich. Trotzdem hat Thomas Süssli in offizieller Mission und in Uniform zu schweigen. Im privaten Kreis darf er selbstverständlich wie alle Bürger seine Hoffnungen äussern. Aber er kommandiert die Armee eines neutralen Staates.
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My Talking Head On A Long War…
… and why those ignoramuses from RAND now spin the “Long War” issue. The issue itself is valid, actually.
Wie die USA ihre europäischen Kolonien ausbeuten
Die EU-Staaten sind faktisch Kolonien der USA und derzeit wird besonders deutlich, wie die USA ihre europäischen Vasallen buchstäblich aussaugen. Aber gibt es für Europa noch einen Ausweg, oder ist sein Schicksal besiegelt?”
Wie Charles Michel, der Präsident des Europäischen Rates, in Davos erklärte, hat die EU im Jahr 2022 50 Milliarden Euro für alle Arten von Hilfe für die Ukraine ausgegeben, die Mittel für die Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge und die damit verbundenen Probleme nicht eingerechnet, mit denen wiederum in erster Linie die Länder Europas konfrontiert sind. Das ist fast ein Drittel des EU-Haushalts für 2022 in Höhe von 167 Milliarden Euro.
Nicht umsonst sagte der erste stellvertretende Vorsitzende der EU-Kommission Valdis Dombrovskis auf dem Forum in Davos, dass die EU-Kommission die EU-Länder möglicherweise auffordern wird, in diesem Sommer zusätzliche Beiträge zum EU-Haushalt zu leisten, weil das Geld weg ist. Das bedeutet zweifellos neue Steuern oder Kredite, die die wirtschaftliche Situation im alten Europa, das mit 80 Prozent des BIP überschuldet ist, nicht verbessern werden.
Jetzt ist wirklich schachmatt.
Allerdings habe ich ein kleines Nachwort: Die USA sind bereit, in die Produktion von Munition für die ukrainischen Streitkräfte zu investieren, ebenso in die Produktion der knappen Munition aus der Sowjetzeit in den armen östlichen EU-Ländern. Der militärisch-industrielle Komplex in den USA stößt ebenfalls an seine Kapazitätsgrenzen und in Osteuropa gibt es relativ billige Arbeitskräfte und – das Wichtigste – eine einfache Logistik für die Lieferung der Waren an die Abnehmer. Indem sie Europa ein Stück des „militärisch-industriellen Kuchens“ geben, binden die USA die EU noch fester an den Konflikt in der Ukraine.
Eine einfache Frage muss ganz klar beantwortet werden: Wie haben die USA die Macht übernommen? Die Antwort: Sie waren die Hauptnutznießer von zwei Weltkriegen, die gleichzeitig ihre Konkurrenten vernichtet haben. Der Erste Weltkrieg brachte Amerika einen enormen industriellen Aufschwung und öffnete das zerstörte Deutschland und in geringerem Maße auch andere Länder der Alten Welt für Investitionen. Der Zweite Weltkrieg ermöglichte es den USA, den Großteil Europas aufzukaufen, sowohl wirtschaftlich, indem sie es im Rahmen des Marshallplans mit Geld überschwemmten, als auch geistig, indem sie sich zum Sieger, Befreier und wichtigsten Verteidiger der europäischen Völker erklärten. Auf dieser Grundlage begannen sie massive Anstrengungen, um neue Generationen von europäischen Transatlantikern heranzuziehen. Und natürlich hat der Krieg die koloniale Weltordnung gebrochen, die die USA von den ehemaligen europäischen Kolonialmächten auf sich selbst übertragen haben.
Die Frage, ob die USA erneut versuchen wollen, ihren Erfolg mit dem derzeitigen globalen hybriden Konflikt zu wiederholen und dabei versuchen, nicht in den Abgrund eines Atomkriegs zu stürzen, ist meines Erachtens rein rhetorisch.