The 10 Stages of US Internet Censorship (and Torture)
Since billionaire Elon Musk bought the news-aggregator/social media company Twitter, it came to light that Twitter had been the German Stasi doppelganger of global censorship and gaslighting.
Tens of millions of ‘undesirable’ Twitter users had been banned [among them 2 million European dissidents and the US President Donald Trump] or had their visibility crippled. A whopping 2 billion Twitter accounts are bots or sock-puppets [fake identities], created by marketing agencies for the illusion of active followers for the legacy media and woke leftist propagandists. It is now a demonstrable fact that the former Twitter administration had aided the US Democrats to steal the reelection from US President Donald Trump in 2020.
The free Internet 1.0 is no more. We are now in Cube zero territory. Assisted clicking and swiping. All is digitally arranged, compartmentalized, with deadly traps, eternal labyrinths, and a surveillance apparatus with 1 million faceless curators.
Everyone who in the eyes of the moderators is unqualified, unverified, or undesirable is going to be expunged, blacklisted, or banned. Here is a quick list of what Big Tech firms and Internet watchdogs can do to you, often completely automated and in a macro-second, by algorithms and censorial software.
Munitionsduell mit Russland
Hintergrund für die Steigerung der Munitionsproduktion in den NATO-Staaten ist zunächst der gewaltige Verbrauch [Anm. Red.: oder Weiterverkauf] der ukrainischen Streitkräfte. Verlässliche Zahlen dazu liegen nicht vor. Camille Grand, bis vor kurzem bei der NATO als Stellvertretender Generalsekretär mit Zuständigkeit für Verteidigungsinvestitionen beschäftigt, jetzt beim European Council on Foreign Relations (ECFR) tätig, schätzte kürzlich, „ein Tag in der Ukraine“ entspreche, was den Munitionsverbrauch betreffe, „einem Monat oder mehr in Afghanistan“. In London kam das Royal United Services Institute (RUSI) unlängst zu dem Schluss, verschössen die britischen Streitkräfte so viel Munition wie die ukrainischen, dann hätten sie nach einer Woche ihre Vorräte aufgebraucht. Unter Bezug auf ukrainische Offiziere erklärte der Think-Tank, die Kiewer Truppen hätten im Sommer rund 5.000 bis 6.000 Artilleriegeschosse am Tag verschossen; pro Woche hätten sie also gut 35.000 bis 42.000 Geschosse verbraucht. Berichten zufolge lag die US-Produktion in den vergangenen Jahren gewöhnlich bei etwa 14.000 Artilleriegeschossen pro Monat. Vor kurzem wurde ein Pengagonmitarbeiter mit der Äußerung zitiert, die Ukrainer feuerten mit ihrer Artillerie in einer Frequenz, die auf Dauer nicht aufrechtzuerhalten sei – dies „in der falschen Annahme, die Munitionsbestände des Westens seien grenzenlos“.
Poland to be Next Country to be Sacrificed
Jaroslaw Kaczynski, right, leader of Poland’s ruling PiS party, and Defence Minister Mariusz Blaszczak made the announcement. Kaczynski justified this “radical strengthening of the armed forces” with a worsened security situation as a result of Russia’s “imperial ambitions” and the “hybrid attacks” by Belarus. War is made by leaders, not the common people of any country. Putin has NEVER displayed any “imperial ambitions” and those days are long gone. Nobody wants to occupy Europe any more than they want to occupy the United States.
This is all needed because the monetary system is collapsing and we have reached the end of the road of fiscal mismanagement of borrowing every year, running deficits under socialism to bribe voters. Politicians no longer even know how to run for office without such promises. But they are reaching the capacity to sell their debt. As interest rates rise, nobody wants long-term debt. The only way to escape this debt crisis is to create war. That will be the excuse to default on all the debt and start all over again, hopefully with a reduced population. So the Polish are to be the next culture to be sacrificed at the altar of sovereign debt.
Swiss Joining the Force Against Russia
Because we have a major Panic Cycle in 2025, war is clearly in motion for Europe. The Swiss franc looks like death warmed over, as they say. Suffice it to say, a break of 99 can send the Swiss down to 65 in the years ahead. They have abandoned their neutrality in finance and war joining the sanctions against Russian individuals. That was a HUGE mistake.
Twitter Exposing the Real Threat – Leftist Revolution
The revelations coming from Elon Musk gaining access to Twitter demonstrate that the LEFT is the greatest danger we face to civilization and there is absolutely no reason still stand for the United States to remain as one nation. The hatred of the LEFT is so pervasive it is off the charts – but then again, the LEFT historically always seeks to oppress all opposition.
Just as the LEFT claimed that Putin interfered in the 2016 election and 70% of Democrats ended up believing that story, even the exposure of RussiaGate as a total fraud has not changed the minds of the LEFT – they just ignore the fact. Ironically, CNN went after Trump to remove him from office in 2020 because they were actually manipulating the news back in 2016 always giving Trump more time over 17 other Republicans because they thought he would be the weakest candidate and Hillary would win.
Ironically, the last turning point of or Leftist Revolution Model was in 2009. It was at the WEF in 2019 that they release the Build Back Better slogan for all governments to use. The next one is actually in 2032 but it will start to accelerate from 2024. We can clearly see how polarized society has become. This is also the Sixt Wave so we are looking at a major attempt to suppress society under the same philosophy of the Oligarchy that seized control of Sparta. The elites are behind this own and they always make it sound like they are doing this for us. But in truth, this is all about their power and total control.
Ein Blick auf die irreguläre Kriegsführung des Pentagons, PSYOP-Technologie in der Entwicklung
Die Abteilung für technische Unterstützung der irregulären [sic!!] Kriegsführung (Irregular Warfare Technical Support Directorate, IWTSD) des Pentagon entwickelt Instrumente für PSYOP-Missionen und Informationskriegsführung, darunter Social Media Mapping, Verhaltensmanipulation, Überwachung und gezielte Beeinflussungskampagnen.
Das IWTSD ist die weniger bekannte Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Pentagon, die einige der leistungsfähigsten Instrumente für psychologische Operationen (PSYOP) und andere irreguläre Kriegsführung für Verteidigungs- und Nachrichtendienste bereitstellt.
Toolkits für die Informationskriegsführung, die Kartierung sozialer Netzwerke, Verhaltensmanipulation, Überwachung und gezielte Beeinflussungskampagnen werden von der IWTSD finanziert, organisiert und bereitgestellt.
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Nachhaltigkeit im VBS: Leitbild und erster Bericht publiziert
Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) hat sein Nachhaltigkeitsleitbild und seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2021 veröffentlicht. Das Leitbild legt den Fokus für das VBS bis 2030 fest. Der Bericht informiert über die vielfältigen Tätigkeiten des VBS und zeigt auf, wie es zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen mit ihren «Sustainable Development Goals» (SDG) beiträgt.
Das VBS setzt sich seit längerem für die Nachhaltigkeit ein. So veröffentlichen zum Beispiel armasuisse und armasuisse Immobilien bereits eigene Nachhaltigkeitsberichte.
Britische Marines an „hochriskanten verdeckten Operationen“ in der Ukraine beteiligt
Die Royal Marines haben an verdeckten Operationen in der Ukraine teilgenommen, wie ein hochrangiger General erstmals zugegeben hat.
Generalleutnant Robert Magowan sagte, die Kommandotruppen hätten „diskrete Operationen“ in einem „äußerst sensiblen Umfeld“ unterstützt. Ihre Einsätze seien mit „einem hohen politischen und militärischen Risiko“ verbunden.
Magowan ist der frühere Generalkommandant der Royal Marines, er ist 1989 in die Eliteeinheit der Royal Navy eingetreten.
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In Deutschland wird eine „Meldestelle für russische Desinformation“ gefordert
Die Argumentation in dem Artikel ist denkbar einfach: Weil in Deutschland alles teurer wird, werden die Menschen unzufriedener und könnten protestieren. Daran ist – nach der Logik von Huesmann und den zitierten Politikern – aber nicht die fehlerhafte Politik der Bundesregierung schuld, sondern die „russische Propaganda“. In dem Artikel klingt das so:
„Die Gefährlichkeit russischer Propaganda und Desinformation in Deutschland darf nicht unterschätzt werden“, sagte Lindholz dem RND. „Gerade jetzt, wo alles teurer wird, besteht die Gefahr, dass die Menschen empfänglicher für prorussische Fake News werden“, sagte sie.
Und aus diesem Grunde müsse die Meinungs- und Pressefreiheit weiter eingeschränkt werden, anstatt die Probleme der Menschen in Deutschland zu lösen:
„Die Bundesregierung müsse verhindern, „dass die propagandistische Saat weiter gesät wird, bevor sie irgendwann aufgeht“, so Lindholz. „Justizminister Buschmann und Innenministerin Faeser sollten eine zentrale Meldestelle für Hinweise auf russische Desinformation einrichten“, forderte die CSU-Bundestagsabgeordnete. „Zudem sollten sie gemeinsam mit den Ländern ein Lagebild erstellen, um einen Überblick über das Ausmaß zu erhalten.“
Im Klartext ist es demnach schon „russische Desinformation“ oder „russische Propaganda“, wenn jemand sich über die explodierenden Preise vor allem für Strom und Heizung beschwert. Wir dürfen gespannt sein, ob diese Meldestelle eingerichtet wird und ob es objektive Kriterien geben wird, die definieren, was genau „russische Desinformation“ oder „russische Propaganda“ ist, oder ob dort die inzwischen übliche Willkür herrschen wird.
Anstatt die von der Regierung verursachten Probleme, wie die explodierenden Preise, zu lösen, will man die Meinungs- und Pressefreiheit einschränken.
Gonzalo Lira: Unconditional Surrender Is Now Russia’s Goal (Video)
Vier Minuten unverfälschte Wahrheit im Mainstream-TV
Das Letzte, was man bei einem Mainstream-Nachrichtenkanal erwarten würde, ist die Wahrheit zu hören. Aber – so seltsam es auch erscheinen mag – genau das ist am Mittwochabend in der Tucker Carlson Show passiert. Carlson interviewte den altgedienten Journalisten Glenn Greenwald in einem 4-Minuten-Beitrag, der die beste „leicht verständliche“ Zusammenfassung des Ukraine-Krieges lieferte, die man irgendwo hören kann. Und was an dem Interview so schockierend war, war, wie beiläufig beide Männer auf Themen zu sprechen kamen, die wesentlich sind, um zu verstehen, „wie wir dahin gekommen sind, wo wir heute sind“, die aber auf allen anderen Kabelnachrichtenkanälen völlig verboten sind. Man darf zum Beispiel nicht wissen, dass Russland „in den Konflikt in der Ukraine hineingelockt“ wurde. Das passt nicht in das Drehbuch, das vom Biden-Außenministerium an seine Schoßhündchen bei den Kabelnachrichtensendern weitergereicht wurde. Sie dürfen auch nicht wissen, dass die USA keine Kriege führen, „um Demokratie zu verbreiten“, oder dass „die USA keine vitalen Interessen in der Ukraine haben“ oder dass „Russland nicht wirklich unser Feind ist“. All diese Themen sind verboten. Es ist nicht einmal erlaubt, über diese Dinge nachzudenken, weshalb sie – größtenteils – aus jeder Diskussion über die Außenpolitik in den Konzernmedien vollständig gestrichen worden sind.
Wolodymyr Selenskyj und die Ethnopolitik
Präsident Selenskyj wurde gerade vom Time Magazine zum “Politiker des Jahres 2022” ernannt. Das bedeutet, dass sie seinen durch den Krieg möglich gewordenen Gewaltstreich vom Juli nicht realisiert haben. Er ließ alle politischen Parteien verbieten, die sich ihm widersetzten; ließ Persönlichkeiten ermorden, die sich gegen ihn stellten; alle Medien, Print, audiovisuelle und Internet kontrollieren; die russische Sprache verbieten; 100 Millionen Bücher vernichten; viele Besitztümer der Oligarchen konfiszieren, auch von dem, der ihn persönlich finanziert hatte; er ließ Vermögenswerte russischer Investoren und Unternehmen verstaatlichen; und verbietet nun schließlich die orthodoxe Kirche.
NATO is trying to find a pretext to attack Serbia (again)
As I have mentioned recently, the situation in NATO occupied Kosovo is quickly deteriorating (see here and here). NATO’s humiliation in the Ukraine is pushing NATO leaders to try to prove their “martial valor” and “manhood” by, quote, “every now and again the United States has to pick up a crappy little country and throw it against a wall just to prove we are serious“ (Michael Ledeen). And, again, the AngloZionists want to attack a Orthodox country to “show Russia” what could happen to her next (Strobe Talbott).
NATO also must feel that time (and even ammo stocks!) is running out: right now Russia cannot help Serbia in any other way than to express Russia’s political support. Furthermore, geography can be a curse and Serbia is deep inside NATO territory, surrounded on all sides by enemies which have the means to prevent Russia from offering any other forms of support besides words.
Serbia herself could easily deal with the KLA terrorists, but that would almost certainly trigger a NATO retaliatory attack and, objectively, Serbia does not have the capabilities to take on NATO. The folks at Mons know that, and so they provoke as much as they can while they still can.”
What I do know is that the Serbian nation has survived absolutely horrific and even overtly demonic persecutions by both the Ottomans, the Anglos and the Latins (Pavelic, like Bandera, Franco or Petain, was a pure product of the Papacy, unlike Hitler and Mussolini who were, respectively, a pagan and an atheist).
In their current situation, the Serbians might have to accept the very real possibility of setbacks which they will have to tolerate, even if only temporarily. The West has also very successfully divided the Serbian nation to better rule over it (what else is new?). The Serbians know that only unity can save Serbia, and they will seek that unity, even if that is extremely difficult in the current circumstances. But eventually, and inevitably, the Serbian nation will survive this deep crisis: we remember the promise of Christ that “but he that shall endure unto the end, the same shall be saved“.
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Governments Are Headed into Major Catastrophe
There is simply no possible way to prevent the collapse of our Republican forms of government. But since the media promotes always one-sided leftist fake news, they will be leading us down the path of authoritarianism for the cancel culture is all about silencing any opposition. As Sagan points out, without skepticism we are doomed. ⭐️⚠️ What we must start planning for is the reconstruction of a new form of government post-2032 when this one collapses like Communism from its own corruption and weight. No revolution will be even needed. ⚠️⭐️
Meinungs-Diktatur bei Twitter: Die Erkenntnisse aus den Twitter-Files
Seit Anfang Dezember veröffentlichen Journalisten, die von Elon Musk Zugang zu internen Informationen von Twitter bekommen haben, Informationen darüber, wie Twitter-Mitarbeiter den weltweiten Diskurs zensiert haben. Natürlich geht es den Journalisten dabei vor allem um Vorgänge in den USA, aber da die Politik der USA als Führungsmacht des Westens den Rest der Welt beeinflusst, sind die Informationen sehr interessant. Grundsätzlich kann man festhalten, dass Twitter die Narrative der Transatlantiker unterstützt hat, die Trump loswerden und Biden als US-Präsidenten installieren wollten, was natürlich die internationale Politik beeinflusst und am Ende auch den Krieg in der Ukraine provoziert hat.
Daher sind die Twitter-Files ein auch für Deutschland sehr wichtiges Thema, weshalb ich die Erkenntnisse, die die Enthüllungen gebracht haben, hier zusammenfasse.
Das Ende der US-Dominanz am Persischen Golf
Deutsche Regierungsberater diagnostizieren einen dramatischen Einflussverlust des Westens auf der Arabischen Halbinsel. Mit Blick auf den dortigen Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in der vergangenen Woche konstatiert Markus Kaim, Nahostexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP): „Wir sehen zum wiederholten Male, dass die USA sich aus Regionen zurückziehen und ein Vakuum hinterlassen, das von anderen gefüllt wird“. Xi hatte Chinas Beziehungen zu Saudi-Arabien auf ein neues Niveau zu heben versucht und zudem Gipfeltreffen mit dem Golf-Kooperationsrat und diversen anderen arabischen Staaten abgehalten. Im Gespräch ist, Erdöl künftig häufiger in chinesischen Yuan zu handeln; außerdem wird der chinesische Konzern Huawei, den die Vereinigten Staaten mit aller Macht bekämpfen, seinen Einfluss auf der Arabischen Halbinsel weiter stärken. Xi spricht von einer „neuen Ära“ in den Beziehungen zwischen China und der Arabischen Welt; die alte US-Dominanz auf der Arabischen Halbinsel scheint gebrochen. Dies schwächt auch die Stellung Deutschlands im Mittleren Osten, die zuletzt durch den Streit um die Fußball-WM in Qatar Risse erhalten hat.”
Experten weisen bereits seit geraumer Zeit darauf hin, dass die Vereinigten Staaten parallel zu ihrer immer stärker zunehmenden Fokussierung auf den großen Machtkampf gegen China eine Art „schrittweisen … Rückzug“ aus dem Mittleren Osten eingeleitet haben, wie es die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) im November 2021 festhielt. Dies war bereits unter US-Präsident Barack Obama der Fall, der im November 2011 seinen „Pivot to Asia“ („Schwenk nach Asien“) ankündigte und, um genügend Kräfte dafür zur Verfügung zu haben, den Abzug der US-Truppen aus Afghanistan und dem Irak in Angriff nahm. Donald Trump setzte die Abzugsbemühungen fort; Joe Biden beendete schließlich sowohl den Einsatz in Afghanistan (August 2021) wie auch den Kampfeinsatz im Irak (Dezember 2021). Auch sonst ist Washington am Golf bei weitem nicht mehr so umfassend präsent wie zuvor. „Nach dem Ende der Ära amerikanischer Dominanz am Persischen Golf“, urteilte die DGAP im vergangenen Jahr, werde „die neue Ordnung sowohl von Anrainerstaaten als auch von externen Mächten bestimmt, die ihren Einfluss in der Region geltend machen wollen“.[1] Zu den „externen Mächten“ zählte die Denkfabrik Russland und die Türkei, insbesondere aber China.
Xi Jinping in Riad: China und Saudi-Arabien besiegeln strategische Partnerschaft
Die Macht der USA hängt am Petrodollar. Die USA können sich ihre gigantischen Handels- und Haushaltsdefizite nur deshalb leisten, weil praktisch alle Waren der Welt (noch) überwiegend in Dollar gehandelt werden. Wenn die Staaten der Welt anfangen, unter Umgehung des Dollar in ihren eigenen Währungen Handel zu treiben, wäre das das Ende der USA als Weltmacht. Ohne die weltweite Nachfrage nach dem Dollar, könnten sie auch ihre Streitkräfte nicht mehr bezahlen.
Daher war der Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Saudi-Arabien von größter geopolitischer Bedeutung und wurde in Washington mit Entsetzen beobachtet. Der chinesische Präsident wurde mit Ehren empfangen, von denen der US-Präsident nur träumen kann. China und Saudi-Arabien haben eine strategische Partnerschaft verkündet und China hat vorgeschlagen, den Handel mit Öl in der chinesischen Währung abzuwickeln. China ist inzwischen Saudi-Arabiens größter Kunde.
Deutsche Medien berichten nicht gerne darüber, wenn es für die USA auf der internationalen Bühne schlecht läuft, weshalb der Besuch des chinesischen Präsidenten in der arabischen Welt in deutschen Medien bestenfalls eine Randnotiz war. Anders in Russland.
China weitet seinen Einfluss im Nahen Osten rasch aus und gewinnt neue Verbündete und Handelspartner, während die Amerikaner das Entstehen neuer Machtzentren von jenseits des Ozeans beobachten und nichts dagegen tun können.
„China wird die Importe von Öl und Flüssiggas aus den arabischen Golfstaaten weiter steigern und die Zusammenarbeit bei der Erschließung von Öl- und Gasquellen sowie von sauberen und CO2-armen Energietechnologien verstärken“, sagte Xi Jinping. Allein im vergangenen Jahr hat China mehr als 200 Millionen Tonnen Rohöl aus dem Persischen Golf importiert. Das Reich der Mitte ist sein wichtigster Abnehmer, der bereits vorgeschlagen hat, alle Zahlungen in Yuan abzuwickeln. Das könnte den Zusammenbruch des Petrodollars bedeuten. Selbst wenn der Westen eine Preisobergrenze für Russland festgelegt hat.
Riad blickt zunehmend in Richtung Moskau und Peking. Das Gleiche gilt für die anderen Golfstaaten, in denen man beim Ausbruch der Ukraine-Krise eine andere Haltung als die USA und Europa eingenommen hat.
„Der Besuch von Xi Jinping bedeutet den Zusammenbruch der US-amerikanischen Öldiplomatie und den Verlust des Ölkriegs, der durch den Krieg in der Ukraine ausgelöst wurde, und den die USA mit saudischer Unterstützung zu gewinnen hofften, aber Washingtons langjähriger Ölverbündeter rutscht in die Arme Chinas ab“
„Washington konzentriert sich nicht auf Brot und Butter, sondern auf Waffen und Macht, und das ist der Grund, warum die USA scheitern. China ist eine große Wirtschaftsmacht und kann die USA wahrscheinlich ausmanövrieren, es sei denn, das Weiße Haus ändert seine Politik der Sanktionen gegen viele Länder, durch die es viele Möglichkeiten verliert“, so der Wirtschaftsanalyst Ali Al Ahmed.
„China will sich nicht in die regionale Politik einmischen, es mischt sich nicht in die Art und Weise ein, wie diese Länder ihre inneren Probleme lösen. Es gibt also eine solide Grundlage für die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten“
Das letzte Teilstück der „Power of Siberia“-Pipeline – in China als „Ostroute“ bekannt – hat in dieser Woche sein Ziel Shanghai erreicht. Und schon verzeichnet Gazprom einen täglichen Rekordverbrauch von russischem Gas in China.
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Bundesregierung verweigert Antworten auf Fragen zur Nord-Stream-Sprengung
Die Grünen haben die Sprengung der Pipelines – immerhin Miteigentum deutscher Konzerne – sogar offen gefeiert. Übrigens gibt es in Deutschland den Paragrafen 140 StGB, der „Belohnung und Billigung von Straftaten“ unter Strafe stellt. Nach diesem Paragrafen werden Strafverfahren gegen Menschen eröffnet, denen man vorwirft, den „russischen Angriffskrieg“ zu unterstützen. Warum wurde die Staatsanwaltschaft eigentlich nicht gegen die Grünen aktiv, die öffentlich eine Straftat, nämlich den Terroranschlag auf deutsche Infrastruktur im Wert von vielen Milliarden Euro, gebilligt haben?”
Ende Oktober haben Abgeordnete der AfD der Bundesregierung eine Kleine Anfrage zu dem Terroranschlag gestellt, die 55 Fragen umfasst. Über die nun erfolgte Antwort der Bundesregierung haben die Nachdenkseiten berichtet. Die Bundesregierung hat die Beantwortung von 18 Fragen mit Verweis auf „Geheimhaltungsinteresse“ verweigert. Im Wortlaut heißt es dazu:
„Die Erteilung näherer Auskünfte zur Beantwortung der einzelnen Fragestellungen muss allerdings unterbleiben. Denn trotz der grundsätzlichen verfassungsrechtlichen Pflicht, Informationsansprüche des Deutschen Bundestages zu erfüllen, tritt hier nach sorgfältiger Abwägung der betroffenen Belange im Einzelfall das Informationsinteresse des Parlaments hinter dem berechtigten Geheimhaltungsinteresse zum Schutz der laufenden Ermittlungen zurück.“
Die Bundesregierung will nicht beantworten, wer ein Motiv gehabt haben könnte. Dabei ist die Motivlage eindeutig: Ein Motiv hatte jeder Staat, der Russlands Einnahmen aus dem Gasverkauf nach Europa abschneiden und gleichzeitig Gas an Deutschland verkaufen will. Die Liste der in Frage kommenden Staaten (und der Staaten, die diese bei der Tat unterstützen wollen) ist also recht kurz.
Die USA haben beide Interessen, sie wollen Russland (finanziell) schaden und Deutschland ihr Frackinggas verkaufen. Als Unterstützer (und möglicherweise Ausführende) kommen alle Staaten in Frage, die die europäische Gasversorgung aus Russland kappen wollen. Die wichtigsten der in Frage kommenden Staaten sind Großbritannien, die Ukraine und Polen, das sich nun als Drehscheibe für importiertes Flüssiggas in Stellung bringt und an dem Gastransit verdienen will.
Dass Russland, als wichtigster Eigentümer der Pipeline immerhin der Hauptgeschädigte, von den Ermittlungen ausgeschlossen wurde, ist ein historisch beispielloser Vorgang. Bei internationalen Vorfällen wird der geschädigte Staat immer in die Ermittlungen eingebunden.
Die Bundesregierung weigert sich nicht nur, mitzuteilen, warum Russland ausgeschlossen ist, sie stuft – vollkommen unverständlich – sogar ihre eigene Meinung („Positionierung„) zu der Frage als so geheim ein, dass sie dem Parlament die Antwort verweigert.
Es ist ausgesprochen merkwürdig, dass Medien und Regierung keine Aufklärung fordern, sondern das Thema vergessen wollen und dass alle Erkenntnisse geheim gehalten werden. Niemanden interessiert sich für die Aufklärung des – nach der Summe des Sachschadens – größten Terroranschlags in der europäischen Geschichte.
Die deutsche „Demokratie“ ist formaljuristisch so aufgebaut, dass die Regierung dem Parlament gegenüber rechenschaftspflichtig ist und dass es das Parlament ist, das der Regierung Anweisungen gibt. Da die Bundesregierung das Parlament mit ihrer Weigerung, auch nur Fragen zu ihren „Positionierungen“ zu beantworten, offen verhöhnt, musste ich das Wort „Demokratie“ am Anfang dieses Absatzes in Anführungsstriche setzen.
«Billige» F-35: Das Kampfjet-Wunder von Bern
Das Verhandlungsergebnis sorgt nicht nur bei uns für Erstaunen – unsere deutschen Nachbarn wundern sich noch viel mehr. Denn auch die Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz (64) will möglichst rasch denselben Tarnkappenjet besorgen. Nun sind verschiedene Konditionen der Beschaffung durchgesickert: Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (57) wolle 35 Maschinen inklusive Bewaffnung bestellen. Kostenpunkt: satte 9,99 Milliarden Euro.
Berlin zahlt 286 Millionen pro Jet, der Bund 167 Millionen
In Deutschland sorgt der ohnehin viel kritisierte Rüstungsdeal für rote Köpfe. «Was ist nur mit der Verteidigungsministerin los?», fragt sich Joachim Weber, Experte für Sicherheitspolitik an der Universität Bonn. Der genannte Preis sei «aberwitzig überteuert». Er werfe die Frage auf, «ob noch alle Akteure im politischen Berlin in der Lage sind, der ihnen anvertrauten Verantwortung gerecht zu werden», kritisiert Weber im Magazin «Focus Online».”
«Es kommt der Verdacht auf, dass Deutschland eben alle Kosten eingerechnet hat, inklusive Betrieb und Unterhaltskosten», sagt Seiler Graf. Die Schweiz hingegen beschaffe den US-Jet fast ohne Bewaffnung. Diese solle später über die laufende Rechnung finanziert werden.
[Anm. Red.: Wir bezahlen mit der Aufgabe der Neutralität. Der Deal ist ein “Lockangebot”. Richtig bezahlt, wird später.]
Neue Weltunordnung: «Die Demokratie befindet sich in der Defensive»
Der russische Präsident Wladimir Putin (70) sagte jüngst in einer Rede: «Wir stehen vor dem unsichersten Jahrzehnt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.» Es entsteht der Eindruck, dass die Welt, wie wir sie kennen, aus den Fugen geraten ist.
Laut Peter R. Neumann (47), deutscher Politikwissenschaftler, Journalist und Autor des Buches «Die neue Weltunordnung – Wie sich der Westen selbst zerstört», könnte der Kreml-Chef mit dieser Aussage recht haben. Im Gespräch mit Blick bestätigt auch er: «Die Welt steckt in einer Phase der Unordnung. In einer Phase, von der Historiker mal sagen werden: ‹Das war die Phase, in der irgendwie klar war, dass dieses System nicht mehr weiter existieren kann, aber noch nicht klar war, was darauf folgen soll.›» Das liberale, internationale System, das sich nach dem Ende des Kalten Krieges etablierte und vom Westen – vor allem von den USA – dominiert wurde, steht laut ihm unter Druck. Aber warum?”
Neumann erklärt: «Das hängt damit zusammen, dass Länder wie Russland sehr unzufrieden mit diesem System sind und in den letzten Jahrzehnten das Gefühl hatten, nur unzureichend Anteil an diesem System zu haben. Es hängt auch damit zusammen, dass mit China eine Grossmacht aufsteigt, die ihren eigenen Platz in der Weltordnung fordert und die zum Teil auch dieses System nach anderen Regeln aufstellen möchte. Und es hängt damit zusammen, dass unsere eigenen westlichen Demokratien im Innern recht unstabil geworden sind. Die Idee eines geeinten Westens gibt es gar nicht mehr.»
Das beste Beispiel hierfür seien die USA. «Ein Land, das es noch nicht einmal schafft, eine Wahl durchzuführen, die vom Verlierer akzeptiert wird, möchte anderen Ländern etwas von Demokratie erzählen.» Das wirkt laut Neumann heuchlerisch und unglaubwürdig. Der Zerfall des Westens von Innen verhindere zudem, dass man sich um sein Image im Rest der Welt kümmert. «Wir sind zu sehr auf uns selbst fixiert.»
Denn viele afrikanische Staaten haben den westlichen Einfluss nicht als befreiend empfunden. «Der Westen hat es nicht geschafft, diese Werte im gleichen Masse in die Dritte Welt zu exportieren.» Was man dort erfahren habe, war häufig Ausbeutung. Die Konsequenz: Man wendet sich vom Westen ab – und hin zu China und Russland. Vor allem China werde in Afrika weitaus besser wahrgenommen als der Westen.
Für Neumann ist die Lösung klar: «Wir müssen bescheidener werden. Den Leuten ausserhalb des Westens ernsthaft zuhören. Unsere eigenen Fehler zugeben. Und versuchen, echte Partnerschaften aufzubauen.»
⭐️⭐️⭐️⚠️🤬
NDB kommt trotz illegaler Cyber-Schnüffeleien ungeschoren davon
Keine Ahnung vom Gesetz und fehlende Kontrolle: Eine externe Untersuchung übt harsche Kritik an der Führung des Nachrichtendiensts des Bundes (NDB). Doch rechtliche Konsequenzen haben die illegalen Aktionen von Cyberbeamten nicht.
Obwohl die Cyberschnüffeleien gegen das Gesetz verstiessen: Strafrechtliche Konsequenzen hat das nicht. ⚠️⚠️⚠️ Die Cyberbeamten hätten nicht vorsätzlich gegen das Gesetz verstossen, sondern «die Rechtslage verkannt»⚠️⚠️⚠️, so das Ergebnis einer externen Administrativuntersuchung, deren Ergebnisse das Verteidigungsdepartement (VBS) am Montag vorstellte. Anders gesagt: Die Cyberspezialisten waren sich nicht bewusst, etwas Illegales getan zu haben. Und können darum auch nicht dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
In den Jahren zuvor hatte die Führung offenbar nichts davon mitbekommen. Der zuständige Abteilungsleiter habe zudem «für die rechtlichen Vorgaben relativ wenig Verständnis gezeigt», erklärte Oberholzer vor den Medien. Gleichzeitig hätten die interne Kontrolle und Aufsicht versagt. Es sei rückblickend «unverständlich», dass «die Geschäftsleitung und insbesondere der zuständige Direktionsbereichsleiter (…) die Unrechtmässigkeit der während Jahren geläufigen Praxis nicht erkannten».
«Sie hätten es erkennen müssen – und intervenieren», bilanzierte Oberholzer. Die Geschäftsleitung sei aber erst eingeschritten, als sich die Probleme in der Cyberabteilung nicht mehr länger hätten verbergen lassen.
Der Chef der Cyberoperationen im NDB sagte aus, dass eine effiziente Bekämpfung von Cyberangriffen nicht mehr möglich sei, wenn man vorher erst, wie vom Gesetz verlangt, die Bewilligungen einholen müsse.
Scholz schreibt ein Manifesto über Geopolitik
Der Bundeskanzler hat etwas veröffentlicht, das man als sein Manifest interpretieren kann, in dem er erklärt, wie er die Geopolitik versteht und wie er Deutschlands Rolle in der Welt sieht. Die Tatsache, dass sein Machwerk im Magazin des einflussreichen amerikanischen Council on Foreign Affairs veröffentlicht wurde, kann man als stillschweigende Zustimmung der US-Geostrategen für die Positionen von Scholz verstehen. Das verwundert nicht, denn in erster Linie ist das Machwerk von Scholz ein Treueschwur an die USA.
Die NATO schließt einen direkten Konflikt mit Russland nicht mehr aus
Die USA verlangen von der Ukraine nicht mehr, russisches Kernland nicht zu beschießen. Parallel verkündete der NATO-Generalsekretär, dass der Krieg in der Ukraine eskalieren und zu “einem großen Krieg zwischen der NATO und Russland” werden könnte.
Die Vereinigten Staaten bestehen nicht mehr darauf, dass die ukrainischen Streitkräfte keine Angriffe auf russisches Territorium durchführen, weil sie eine Eskalation durch Moskau weniger befürchten. Das berichtete die britische Zeitung The Times am Freitag unter Berufung auf eine Quelle im Pentagon.
„Wir sagen nicht zu Kiew: ‚Führt keine Angriffe gegen die Russen [in Russland, insbesondere auf der Krim] durch. Wir können ihnen nicht sagen, was sie tun sollen. Wie sie ihre Waffen einsetzen, ist ihre Sache, aber wenn sie die von uns bereitgestellten Waffen einsetzen, bestehen wir nur darauf, dass das ukrainische Militär die internationalen Kriegsgesetze befolgt und sich an die Genfer Konventionen hält“, so der Gesprächspartner der Times aus dem US-Verteidigungsapparat. „Das ist die einzige Einschränkung, die jedoch bedeutet, dass russische Familien nicht ins Visier genommen und keine Versuche unternommen werden sollten, bestimmte Personen zu eliminieren. Soweit wir wissen, hält die Ukraine diese Bedingungen ein.“
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat erklärt, der Ukraine-Konflikt könne zu einem Krieg zwischen Russland und dem Nordatlantischen Bündnis führen. Diesen Standpunkt vertrat er am Freitag in der Talkshow Lindmo des norwegischen Fernsehsenders NRK.
„Ich befürchte, dass der Krieg in der Ukraine außer Kontrolle gerät und sich zu einem großen Krieg zwischen der NATO und Russland entwickelt. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir das vermeiden werden“, 😂 sagte der Generalsekretär.
Mit Blick auf die Hilfe für Kiew argumentierte er, dass nur eine starke Ukraine den Frieden sichern könne. „Irgendwann ist Reden zwecklos“, so die Meinung des NATO-Generalsekretärs. „Was hier hilft, ist militärische Unterstützung für die Ukraine. Nur eine starke Ukraine führt zum Frieden.“
Offenbar ist man sich bei der NATO eher der Gefahr bewusst, dass dieses Verhalten die Gefahr birgt, dass es zu einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland kommen kann, wenn von der NATO an Kiew gelieferte Waffen dazu benutzt werden dürfen, (zivile) Ziele im russischen Hinterland anzugreifen. Zumindest lässt Stoltenbergs Aussage sich so interpretieren,
Aber die USA spielen mit dem Feuer, was die amerikanischen Vasallen in Europa, denen bei einer solchen Eskalation das Schicksal droht, zum Kriegsschauplatz zu werden, schweigend geschehen lassen.
Yet another major Ukronazi “victory”
So the Ukronazis, having defeated quite a few old statues, have now turned to defeating a DNR flag in Washington DC.
No, I am not kidding, see for yourself:”
Ask yourself a basic question: is that the behavior of a side clearly winning a war? And I don’t only mean the Ukrainians, I also very much mean the USA and NATO too.
Vladimir Putin Address to SCO and CIS Defense Ministers Dec 9, 2022
Primärquelle
Knockout für die Friedensbewegung
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht für den Frieden auf die Straße! Obwohl die blutige Auseinandersetzung zwischen der Ukraine und Russland nun schon fast ein Jahr andauert, konnten Friedensbewegungen weder in den direkt beteiligten Ländern noch im Westen bisher an Fahrt aufnehmen. Als Folge herrscht die Kriegslogik allenthalben.
Globalstrategisch geht es um die Auslöschung jeder ernst zu nehmenden Konkurrenz beziehungsweise jedes Gegengewichts zur NATO-Allianz. Leider fallen auch die meisten „Normalbürger“ immer wieder auf das wohlfeile Argument herein, wenn die Seite des Guten nicht kämpfe, überlasse sie dem Bösen das Feld. Der Krieg dauere nur deshalb so lange, weil der Gegner — hier also Putin — nicht aufhöre, so brutal zu sein und „uns“ zu immer stärkerer Gegenwehr zu zwingen. So wird das Blutvergießen nie enden.
Die Medien waren schon seit zwei Wochen über den Polizeieinsatz informiert
„ntv.de: Der Einsatz gegen die mutmaßliche Terrorgruppe um den Prinzen und die AfD-Frau war sehr bildstark. Kolleginnen und Kollegen konnten sich schon vorher in Position bringen …
Martina Renner: Ich selbst wusste seit Mitte letzter Woche bereits davon und weiß außerdem von mehreren Medien, die schon seit zwei Wochen Kenntnis hatten. Es waren die Namen der Beschuldigten bekannt, ihre Adresse und der geplante Zeitpunkt des Zugriffs.
Sogar die Namen waren bekannt?
Ja. Dabei waren die Pläne für die Razzia vom Generalbundesanwalt als geheim eingestuft worden.”
Man muss nun genau verfolgen, welche Gesetzesverschärfungen unter dem Vorwand des „Putschversuches“ beschlossen werden, wahrscheinlich ist Faesers Umkehr der Beweislast nur die Spitze des Eisberges.
Helmut Schmidts Warnung vor Staatsterrorismus ist aktuelle denn je
Staatsterrorismus ist im Westen keine Seltenheit. Auch der Verfassungsschutz hat in Deutschland schon ungestraft mindestens einen Terroranschlag durchgeführt. Helmut Schmidt hat 2007 von Staatsterrorismus gesprochen, wollte aber nicht ins Details gehen. Er dürfte gewusst haben, warum.
„ZEIT: Gab es denn eine besondere Form des Terrorismus in Deutschland durch Baader, Meinhof und die anderen?
Schmidt: Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.
ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?
Schmidt: Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage.„
Leider werden Fälle von Staatsterrorismus im Westen – wenn überhaupt – erst nach Jahrzehnten bekannt. Ob wir also in unserer Lebenszeit noch erfahren, was tatsächlich beim Breitscheidplatz passiert ist, oder welche Rolle der Verfassungsschutz bei dem angeblichen Putschversuch spielt, ist fraglich.
Munition: Mehr Verlässlichkeit der Schweiz im Krieg
Im Ernstfall wäre die Schweizer Rüstungsindustrie gezwungen, ihren Kunden den Nachschub zu verweigern. Eine Anpassung des Kriegsmaterialgesetzes ist zwingend. Über den Schatten springen muss die SVP: Die Neutralität als Ausrede [sic!] hilft nur den Linken. 😳😳😳
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