audiatur et altera pars – Ausgabe 46/22

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There is a dangerous pack of hyenas on the loose in Europe

The Poles and the Ukies have one main thing in common – they want NATO to wage war on Russia: the Ukies want this to simply survive and the Poles to grab a piece of the Ukraine.  Some political parties in Poland even want Ukrainian refugees to pledge their loyalty to Poland! Truth be told, the Ukronazis have passed laws which, in essence, allow Polish nationals to have the same right as Ukrainians.

Sure looks like the Poland at at least some part of Banderastan are being prepped for an eventual fusion into one entity.  Boy, if that really happens EU will have a big and very ugly problem on its hands 🙂

And, of course, NATO leaders would love to defeat Russia in a major war, but they know that they simply don’t have the manpower to do so, hence the US “caution” and talks about “deconfliction”.

Some are contemplating some kind of “coalition of the willing” or an “alliance of democracies” but all these pretty sounding concepts provide neither manpower nor firepower.  That approached failed miserably everywhere it was tried, and it will fail again.

The future of the European continent will be largely determined by the ability of the, shall we say, “sane EU countries” to rein in and contain the hardcore crazies of the 3B [3 Baltics]+PU [Poland/Ukraine]+UK gang.  Right now, the 3B+PU+UK have the total support of the USA, which is extremely dangerous as it encourages them to further engage in truly dangerous and even reckless actions.  The US Neocons are at least as hate-filled towards Russia as the 3B+PU+UK gang, so we can only pray and hope that there are enough sane minds in the Pentagon and elsewhere to urge caution (which is what, apparently, happened in the case of the “mysterious” missile attack on the Polish tractor).

The bottom line is this: unless the adults in the room can keep the various “EU hyenas” on a short leash, sooner or later one of these hyenas will trigger a potentially cataclysmic chain of events. Keep in mind that the folks who put the Nazis in power in Kiev are the same ones who federated the Takfiris in what became known as al-Qaeda (thank you Zbig!).  That was over 40 years ago, and the world is still paying a huge price in innocent blood for this “brilliant” CIA plan…

Right now, I don’t see any “adults in the room”, but maybe that will change over the course of this winter? We shall soon find out.

Buchprüfung im Pentagon gescheitert: 61 Prozent der Aktiva nicht auffindbar

Das US-amerikanische Pentagon ist jedoch die Spitze der Korruption und Verschwendung, was ebenfalls seit langem bekannt ist. Es sei nur daran erinnert, dass das Pentagon in Afghanistan – je nach Angaben – mindestens 50 Milliarden Dollar, vielleicht aber auch bis zu 100 Milliarden Dollar verschwendet hat, die nicht mehr auffindbar sind. Dass es keinerlei Kontrolle über die Verwendung der Mittel gibt, wird zwar in Washington alle Jahre wieder kritisiert, allerdings ändert das nichts.

Aktuell sehen wir diese Verschwendung auch bei den Geldern und Waffen, die der Westen an die Ukraine liefert und deren Verwendung von niemandem kontrolliert wird. Wer sich die Milliarden in die Taschen steckt und welche und wie viele Waffen auf dem internationalen Schwarzmarkt landen, weiß niemand. Alle Versuche, hier eine auch nur eine Prüfung vorzunehmen, werden verhindert.

Nachdem 1.600 Prüfer die 3,5 Billionen Dollar an Vermögenswerten und 3,7 Billionen Dollar an Verbindlichkeiten des Verteidigungsministeriums durchkämmt hatten, stellten die Beamten fest, dass das Ministerium nicht in der Lage war, über 61 Prozent seiner Vermögenswerte Rechenschaft abzulegen, sagte Pentagon Rechnungsprüfer Mike McCord am Dienstag gegenüber Reportern.

Die schiere Größe und der Umfang des Ministeriums – das mehr als die Hälfte der diskretionären Ausgaben der USA ausmacht und über Vermögenswerte verfügt, die von Personal und Vorräten bis hin zu Basen und Waffen reichen – machen die Prüfung schwierig.

Im Dezember 2017 machten sich Beamte des Verteidigungsministeriums daran, die Bücher des Verteidigungsministeriums unter die Lupe zu nehmen – das erste umfassende Audit der Behörde in ihrer Geschichte. Dieser Versuch scheiterte im darauffolgenden Jahr und in den vier darauffolgenden Jahren.

General Mark Milley: Chancen für einen ukrainischen Militärsieg ist nicht groß

Der Vorsitzende der Joint Chiefs of Staff, General Mark Milley, bekräftigte am Mittwoch, dass er eine Chance für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine sieht und dass die Chancen für einen baldigen militärischen Sieg der Ukraine „nicht hoch“ sind.

„Die Wahrscheinlichkeit eines ukrainischen militärischen Sieges, der darin besteht, die Russen aus der gesamten Ukraine zu vertreiben, einschließlich dessen, was sie als Krim bezeichnen, ist militärisch gesehen nicht sehr hoch“, sagte Milley auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Verteidigungsminister Lloyd Austin. Die Gebiete, die die Ukraine in Charkiw und Cherson zurückerobert hat, seien „relativ klein“ im Vergleich zu dem von Russland kontrollierten Gebiet.

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Der General und die“Wahlen“

Was wir derzeit erleben ist, was ich seit langem erklärt und angekündigt habe: Ein verzweifeltes Verbrecher-Syndikat, das sich den Luxus des „dämokratie, Verfassung, rechtsstaat, Meinungsfreit, blabla“ *Anscheins* nicht mehr leisten kann, aber keinesfalls gewillt ist, seine reichen, wenn auch akut kriminellen Pfründe aufzugeben und also einfach unverhohlen verbrecherisch agiert – und dabei sogar soweit geht, den absoluten Grundpfeiler sowohl des Systems als auch der (oft beplapperten) „Vertrags“ zwischen regime und Volk einfach offen zu ignorieren.

Dass dass überhaupt möglich ist, liegt darin begründet, dass man die medien und die faktische Macht („Justiz“ und bewaffnete Truppen) als Komplizen auf seiner Seite hat. Erstere, die medien, trompeten rund um die Uhr eine verzerrte Version von „Realität“ in die Köpfe und bedrohen aufwachende Bürger und Letztere, die „Justiz“ vom fbi-Schläger bis zum Minister, „überzeugen“ unwillige, noch ans dämokratie- und Verfassungs-Märchen glaubende Bürgerviecher, gefälligst zu kuschen,oder beseitigen sie einfach, sei es ins Gefängnis oder direkt ins Grab.

Ein Land, das derart verrottet und derart *offensichtlich* verrottet und unheilbar ist, hat nicht nur jedwede Legitimation verloren und erst recht die, eine, ja sogar die Leitmacht zu sein, sondern es hat auch nicht mehr die Gesundheit und Kraft, etwas durchzusetzen. idiotistan ist wie ein völlig von Syphilis und Krebs zerfressener Sterbender, der noch teure Anzüge trägt und sich schminken lässt, um „gut“ auszusehen – aber er geht dennoch drauf.

Und der höchste ami General milley bezog ganz offen eine Position, die erheblich von der des biden regimes abweicht. Man staune, milley teilte via einem leak mit, dass ukrostan praktisch keine Chance hat zu gewinnen und dass man eine Verhandlungs-Lösung anstreben solle.

Das ist auch deswegen interessant und würzig, weil sullivan, der Sicherheits-irgendwas der amis den ukros anriet, den *Anschein* zu erwecken, zu Verhandlungen bereit zu sein. Allerdings war sullivans Ziel das, die Russen schlecht aussehen zu lassen.

Will heissen, die Russen verkünden wieder mal so gar nicht angeschlagen oder „am Ende“, dass ihr Problem keinesfalls das eines Hungernden ist sondern, wenn sie denn ein Problem haben, dann höchstens das von Leuten, die sich zwischen mehreren Sorten Kuchen entscheiden müssen. Oder gröber: „nato? Wir haben keine Angst vor euch. Wir werden diesen Krieg gewinnen, völlig egal wie viele Söldner und Waffen ihr uns zum Schreddern schickt.“

Für die eu-ropäer und eu-natu Fans möchte ich noch anmerken, dass die Reichweite der KH-101 ausreicht, um nötigenfalls gesamt eu-ropa zu beglücken. Und nein, „unsere“ Luftabwehr-Systeme werden in eu-ropa *nicht* irgendwie auf wundersame Weise wirksamer sein als in ukrostan.

Und als ich mir das Bild des Einschlags und des Traktors ansah, wurde ich gleich nochmal ziemlich stutzig. Zugegeben, das war schlecht ausgeleuchtet, aber nach einer S-300 sah mir das so gar nicht aus. Kaum 5 Meter entfernt stand der unversehrt wirkende Traktor. Aha. Also, egal was aus/mit Blech sieht anders aus nach einer S-300 Einwirkung, sehr anders. Und unter dem Anhänger war ein relativ großer und vor allem auch relativ tiefer Krater, während der Anhänger anscheinend nur umgefallen war. Aha. Eine S-300 also mit einem Wunder-Waffenkopf, der nicht nicht hunderte relativ schwere Metall-Teile freisetzt sondern eher wie eine Granate wirkt und einen relativ tiefen und großen Krater erzeugt, einen Anhänger darauf aber nicht umwirft. Hui.

Ich will es deutlich aussprechen: Gut möglich, dass ich mich irre und/oder etwas nicht gesehen habe, aber das was ich da sehe, schreit für mich laut „weder die Russen noch die ukros warens. Die pol..en warens selbst und haben da etwas inszeniert – und zwar schlecht – und dann Teile einer verreckten ukro S-300, die sie wer weiss wo in ukrostan eingesammelt haben drapiert“.

Warum, wozu? Nun ja, pol..en sind nunmal pol..en und hassen ergo Russland abgrundtief. Und dann kriegen die Wind davon, dass von Verhandlungen mit Russland gemunkelt wird und die amis das wohl sogar ernst meinen … also faken sie einen „Artikel 5“ (oder mindestens 4) Vorfall, um die natu endlich auch offiziell ins Spiel zu bringen und (die Hoffnung von Irren) Russland den Garaus zu machen.

Wollen die amis aber nicht. Gar nicht. Nicht mal ein bisschen. Ganz im Gegenteil, die amis sind gerade dabei zu begreifen, dass sie keine Chance gegen Russland haben. Zwar könnten sie versuchen, nochmal die WK2 Nummer zu bringen und eu-ropa/eu-natu erst mal alleine los zu schicken, nur gibt es da zwei kleine Hindernisse: 1) ist Russland heute militärisch in einer ganz anderen und zwar viel stärkeren Position als damals und 2) wäre mit eu-ropa ratzfatz Schluss, wenn sie wahnsinnig genug wären, gegen Russland ins Feld zu ziehen. Das wiederum heisst, dass sie sehr schnell nach dem ami Militär schreien würden, sprich, die amis könnten entweder den Krieg nicht vermeiden oder aber die natu wäre Geschichte und zwar eine schmachvolle und die „Partnerschaft“ mit eu-ropa, das es dann übrigens ziemlich sicher sehr bald nicht mehr gäbe, wäre auch Geschichte … und in der Folge die amis noch schneller im Orkus verschwunden.
Vielleicht ist nun besser verständlich, warum milley Verhandlungen bevorzugt.

Also bekamen die pol..en ein paar schallende Ohrfeigen von den amis und die Kiste wurde begraben – na ja, mal abgesehen von hahnebüchen lächerlichem eu Geplärre von wegen letztlich seien die Russen aber jedenfalls schuld.

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Eine neue Posse über Korruption in der Ukraine

Die epische Geschichte der Korruption in der Ukraine ist um eine weitere Posse reicher geworden. Der Chef des ukrainischen Rechnungshofes wollte seinen Job machen und die Verwendung der Milliarden kontrollieren, die vom Westen an Kiew überwiesen werden. Das hat ihn schnell seinen Job gekostet.

Die USA haben nach dem Maidan das NABU, das Anti-Korrputionsbüro der Ukraine, gegründet. Seitdem ist in der Ukraine nicht mehr die Staatsanwaltschaft für Korruption zuständig, sondern das NABU. Und das NABU bekommt seine Anweisungen direkt von der US-Botschaft in Kiew. In den ersten Jahren war dafür Karen Greenway, die FBI-Vertreterin in der Kiewer US-Botschaft, zuständig.

Das NABU kann, wenn es einen Verdacht auf Korruption äußert, die Vermögenswerte des Betroffenen einfrieren. Es reicht der Verdacht, es braucht keine Beweise oder gar den Schuldspruch eines Gerichtes. Das ist ein sehr wirksames Druckmittel und daher hat das NABU diejenigen ukrainischen Politiker und Geschäftsleute der Korruption beschuldigt, die den USA und ihren Interessen in der Ukraine im Weg waren, oder amerikanische Großkonzerne und Milliardäre dabei gestört haben, sich in der Ukraine in aller Ruhe zu bereichern.

Das NABU steht unter der Kontrolle der USA und es stellt sich die Frage, warum das NABU – also de facto Washington – eine Untersuchung der Verwendung der westlichen Milliarden verhindert, die nach Kiew geflossen sind und weiterhin fließen werden. Darauf kommen wir noch zurück.

The G20’s Balinese geopolitical dance

NATO is training fresh units. Next possible targets are the Zaporizhzhya nuclear power plant and the left bank of the Dnieper – or even more pressure in the north of Lugansk. For their part, Russian military channels advance the possibility of a winter offensive on Nikolaev: only 30 km away from Russian positions.

Serious Russian military analysts know what serious Pentagon analysts must also know: Russia used at best only 10% of its military potential so far. No regular forces; most of them are DPR and LPR militias, Wagner commandos, Kadyrov’s Chechens and volunteers.

The Americans suddenly interested in talking, and Macron and Scholz approaching Lavrov, point to the heart of the matter: the EU and the UK may not survive next winter, 2023-2024, without Gazprom.

The IEA has calculated that the overall deficit by then will approach 30 billion cubic meters. And that presupposes “ideal” circumstances this coming winter: mostly warm; China still under lockdowns; much lower gas consumption in Europe; even increased production (from Norway?)

The IEA ‘s models are working with two or three waves of price increases in the next 12 months. EU budgets are already on red alert – compensating the losses caused by the current energy suicide. By the end of 2023, that may reach 1 trillion euros.

Any additional, unpredictable costs throughout 2023 mean that the EU economy will completely collapse: industry shutdown across the spectrum, euro in free fall, rise of inflation, debt corroding every latitude from the Club Med nations to France and Germany.

Dominatrix Ursula von der Leyen, leading the European Commission (EC), of course should be discussing all that – in the interests of EU nations – with global players in Bali. Instead her only agenda, once again, was demonization of Russia.

The Western spin is that “most G20 countries” wanted to condemn Russia in Ukraine. Nonsense. Diplomatic sources hinted it may be in fact a 50/50 split. Condemnation comes from Australia, Canada, France, Germany, Italy, Japan, South Korea, UK, US and EU. Non-condemnation from Argentina, Brazil, China, India, Indonesia, Mexico, Saudi Arabia, South Africa, Turkiye and of course Russia.

Graphically: Global South against Global North.

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„Cognitive Warfare“: Die NATO plant den Krieg um die Köpfe

Seit 2020 treibt die NATO Planungen für einen psychologischen Krieg voran, der gleichberechtigt neben den fünf bisherigen Einsatzgebieten des Militärbündnisses (Land, Wasser, Luft, Weltraum, Cyberspace) stehen soll. Es geht um das Schlachtfeld der öffentlichen Meinung. In NATO-Dokumenten ist von „Cognitive Warfare“ – geistiger Kriegsführung – die Rede. Wie konkret ist das Vorhaben, welche Schritte wurden bislang unternommen und gegen wen richtet es sich?”

Das Misstrauen in Regierungen und Militärs nimmt immer mehr zu, zugleich intensiviert die NATO ihre Bemühungen um eine immer ausgefeiltere psychologische Kriegsführung im Kampf um die Köpfe und Herzen der Menschen. Das übergeordnete Programm hierzu ist der „Cognitive Warfare“. Mit den psychologischen Waffen aus diesem Programm soll der Mensch selbst zum neuen Kriegsschauplatz erklärt werden, der sogenannten „Human Domain“ (menschlichen Sphäre).

Zudem gäbe es eine „ständige Erosion der Moral der Bevölkerung“ zu beklagen. Cole und le Guyader argumentieren daher, dass der Mensch („the human domain“) die größte Schwachstelle darstelle. Dieses Einsatzgebiet („domain“) wäre folglich die Basis für alle anderen Schlachtfelder (Land, Wasser, Luft, Weltraum, Cyberspace), die es zu kontrollieren gelte. Daher rufen die beiden Autoren die NATO auf, schnell zu handeln und den menschlichen Geist als „sechstes Einsatzgebiet“ („sixth domain of operations“) der NATO zu betrachten.

In Anbetracht der Tatsache, dass der Cognitive Warfare bereits stattfindet und die modernsten Manipulationstechniken derzeit im Ukraine-Krieg angewandt werden, um die Gedanken und Gefühle der Bevölkerungen aller am Krieg beteiligten Nationen zu lenken, wäre eine Aufklärung über die Soft Power-Techniken der kognitiven Kriegsführung drängender denn je.

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Lawrow: „EU und NATO sind Konfliktteilnehmer in der Ukraine“

Die deutschen Medien berichten über den G20-Gipfel nur, dass Russlands Vorgehen in der Abschlusserklärung verurteilt wird, dabei hatte der Gipfel weit mehr Themen.

Wir haben darauf bestanden, dass wir, wenn man dieses Thema unbedingt ansprechen will – es ist in keiner Weise Teil der Tagesordnung der G20 und und fällt nicht ihre Zuständigkeit -, dann sollten wir ehrlich sein und die Meinungsunterschiede in dieser Frage fixieren. Ja, in der Ukraine herrscht Krieg, ein hybrider Krieg, den der Westen jahrelang vorbereitet und entfesselt hat, seit er die Machtübernahme der offen rassistischen, neonazistischen Kräfte im Zuge des Staatsstreichs unterstützt hat. Seitdem hat die NATO das ukrainische Territorium aktiv „vereinnahmt“, Manöver durchgeführt und Waffen geliefert. Sie wissen, was dann geschehen ist: Die Sabotage des Minsker Abkommens und der Beginn der Vorbereitungen für eine Militäroperation gegen den Donbass. Daher wird in dem Erklärungsentwurf darauf hingewiesen, dass ein Meinungsaustausch über diese Fragen stattgefunden hat. Beide Seiten bekräftigten ihre Standpunkte, die sie wiederholt bei der UNO, im UN-Sicherheitsrat und in der Generalversammlung, insbesondere bei der Verabschiedung der letzten Resolution der UN-Generalversammlung, die zur Abstimmung gestellt wurde und nicht einstimmig war, dargelegt haben. Es wurde klar bestätigt, dass alle Seiten ihre Einschätzungen dort dargelegt haben. Der Westen fügte die Formulierung hinzu, dass viele Delegationen Russland verurteilen. Wir haben festgestellt, dass auch andere Ansichten geäußert wurden. Wir denken, das reicht aus. Es ist nicht Sache der G20, sich in diese Fragen einzumischen. Hier sollten wir uns mit konkreten Fragen befassen, um das Kiewer Regime in einen normalen Zustand zu versetzen, damit es aufhört, eine russophobe, rassistische Politik zu fördern.

In meiner Rede habe ich gefragt, was unsere westlichen Kollegen tun würden, wenn Belgien die französische Sprache verbieten würde, so wie die Ukraine das Russische in ausnahmslos allen Bereichen verbietet, oder Großbritannien, wenn Irland das Englische verbieten würde. Es kamen keine Antworten.

Was die Ukraine angeht, haben sich sowohl die USA als auch alle ihre Verbündeten in den heutigen Diskussionen ziemlich aggressiv gezeigt und Russland einer „unprovozierten Aggression gegen die Ukraine“ beschuldigt. Je öfter sie von einer „unprovozierten Aggression“ sprechen, desto mehr sind alle davon überzeugt, dass sie von ihnen provoziert wurde. Und es handelt sich keineswegs um eine „Aggression“, sondern um eine Operation zum Schutz der legitimen Sicherheitsinteressen unseres Landes, an dessen Grenzen militärische Bedrohungen gegen Russland entstanden sind. Es handelt sich um eine Operation zum Schutz der russischen Bevölkerung im Donbass.

Ich meine, dass die EU und die NATO seit langem hybride Teilnehmer an dem hybriden Konflikt des hybriden Krieges in der Ukraine sind. Dazu gehören Waffenlieferungen, Training, militärische Ausbildung, Unterstützung durch Bereitstellung riesiger Mengen an nachrichtendienstlichen Informationen, Beteiligung an der Zielauswahl – das tun die Amerikaner – und die Arbeit der Ausbilder vor Ort, ganz zu schweigen von den Tausenden von Söldnern.

In Bezug auf die konkrete Entscheidung der EU, die militärische Ausbildungsmission zu starten, findet eine Persönlichkeitsspaltung statt, denn der französische Präsident Macron, Bundeskanzler Scholz und andere europäische Staats- und Regierungschefs sprechen gleichzeitig über die Notwendigkeit, eine friedliche Lösung anzustreben. Das ist so eine politische „gespaltene Persönlichkeit“ oder, wie der russische Präsident Wladimir Putin sagte, es sind gewisse „nicht-traditionelle Formen internationaler Beziehungen.“ Wir gewöhnen uns langsam daran.

Russland hat durch Präsident Putin wiederholt bekräftigt, dass es Verhandlungen nicht ablehnt. Wenn sie jemand ablehnt, dann ist es die Ukraine. Je länger sie sie ablehnt, desto schwieriger wird es, am Ende eine Einigung zu erzielen.

Selensky will einen großen Krieg in Europa provozieren

Nachdem eine von der Ukraine abgefeuerte Rakete in Polen eingeschlagen ist, hat Selensky Russland die Schuld gegeben. Er will offensichtlich einen großen Krieg in Europa provozieren. Wie lange lässt sich der Westen das noch gefallen?

Der ukrainische Präsident Selensky will Europa und die NATO unbedingt in seinen Krieg hineinziehen. Das mag aus seiner Sicht verständlich sein, weil sein Land den Krieg ohne westliches militärisches Eingreifen verlieren wird, denn trotz der massiven Waffenlieferungen verliert die Ukraine zu viele Soldaten und hat kaum militärische Erfolge vorzuweisen. Um den Westen in einen heißen Krieg mit Russland zu verwickeln, ist Selensky jedes Mittel recht.

Dass die Rakete, die in Polen eingeschlagen ist und dabei zwei Menschen getötet hat, aus der Ukraine gekommen ist, wird inzwischen auch vom Westen eingestanden, obwohl Polen zuerst Russland beschuldigt und sogar mitten in der Nacht den russischen Botschafter vorgeladen hat. Dass die Rakete von der Ukraine abgefeuert wurde, war fast sofort klar, denn die Fotos der Überreste der Rakete zeigten, dass es sich um eine Flugabwehrrakete vom Typ S-300 gehandelt hat, was beweist, dass die Rakete von der ukrainischen Armee gestartet worden ist. Die S-300 hat eine zu geringe Reichweite von maximal 150 Kilometern, um von der russischen Armee zu stammen.

Außerdem hat das russische Verteidigungsministerium immer wieder mitgeteilt (und das auch dieses Mal wieder betont), dass es keine Ziele angreift, die näher als 30 Kilometer an der ukrainisch-polnischen Grenze sind. Russland hält diesen Sicherheitsabstand ein, um zu verhindern, dass versehentlich NATO-Territorium getroffen wird.

Der ukrainische Präsidentenberater Arystowitsch sagte sogar ganz offen:

„Die nationale Idee der Ukraine ist es, sich selbst und andere so weit wie möglich zu belügen. Denn wenn man die Wahrheit sagt, bricht alles zusammen.

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What would a Russian defeat mean for the people of the West?

For most people in the Free world, a Russian defeat would be a crushing disappointment for the simple reason that most people would see the AngloZionist plan for what it is: get Russia first, then take on and bring down China and then, eventually, Iran and any other nation daring to disobey the rulers of the Hegemony.

Clearly, this is not about the Ukraine, this is about the future of mankind as a whole. But what about the regular people in Zone A?  The ones whose “side” supposedly “won”? Once the initial bliss and celebrations are over, what will happen to them next? Anybody want to take a guess?  If so, please post your thoughts in the comments section below.

My personal take is that after the defeat of Russia, the defeat of China (by whatever means) would be next.  Once that happens, all of the following will become decapitated and irrelevant: BRICS, SCO, CSTO.  The next country on the Hegemony’s kill list is Iran which, having lost the backing of both Russia and China will not be able to successfully challenge the Hegemony.  That, in turn will have major consequences for the entire Middle-East.  Wannabe Pasha Erdogan would be very quickly brought to heel.  Ditto for MBS.

With Russia and China out of the way, Central Asia would be frankly easy picking for the Hegemony. In fact, all the Russian limitrophes would quickly be absorbed into the Hegemony.

The same goes for Pakistan and India, who would quickly lose most (or even all) of their sovereignty.  Afghanistan will be handed over to the (US-baked and run) ISIS.  Eventually, both Latin America and African will be fully recolonized (to the immense relief and joy of the local comprador class).

Now I submit that anybody with a modicum of information and intelligence will agree that the gang of woke freaks currently running the USA and almost every EU country out there doesn’t give a damn about the people they rule over: they see them only as means of production, in other words, as slaves who need to be given sufficient amounts of (bad) food and immense amounts of (truly demonic) “entertainment” to keep them nice, and happy and, above all, obedient and ignorant.  So here comes my question:

With Zone B gone, what hope for a better future, if any, could the slaves of the AngloZionist Hegemony keep in their hearts if our entire planet turns into Zone A?

Not as long as Russia, China, Iran and others are standing firm.  But if these “resisting nations” are crushed, then its show over for the people of Zone A whose slavery will not only last even much longer, but whose living conditions will further rapidly deteriorate.

The last and only hope for the people of the USA and the EU would be a total Russian victory against NATO.  A NATO defeat will bring down not only NATO itself, but also the EU and that, in turn, would force the US to (finally!) become a normal, civilized, country.

As for the EU, a NATO defeat would mean the end of one thousand years of imperialism.

Conclusion:
Russia won’t lose this war, most of us understand that.  But to those who don’t, I will offer one simple conclusion: a Russian defeat would be a disaster for Russia.  And China.  And the rest of the planet.  But it will also be a true calamity for the oppressed people of the West.  They, of all people, should be very careful what they wish for. And the next time they want to hallucinate and gloat about a “strategic Russian retreat/defeat” they should ask themselves a simple question: what might this mean for *me* and *my own* future?  Do I really have a reason to rejoice?

Maybe they simply got used to being slaves and the idea of *real* freedom and diversity simply terrifies them?

Russia, India, China, Iran: the Quad that really matters

It was up to Russian Foreign Minister Sergey Lavrov to express what was really significant at the end of the summit.

While praising the “inclusive, open, equal structure of security and cooperation at ASEAN”, Lavrov stressed how Europe and NATO “want to militarize the region in order to contain Russia and China’s interests in the Indo-Pacific.”

A manifestation of this policy is how “AUKUS is openly aiming at confrontation in the South China Sea,” he said.

Lavrov also stressed how the West, via the NATO military alliance, is accepting ASEAN “only nominally” while promoting a completely “unclear” agenda.

What’s clear though is how NATO “has moved towards Russian borders several times and now declared at the Madrid summit that they have taken global responsibility.”

This leads us to the clincher: “NATO is moving their line of defense to the South China Sea.” And, Lavrov added, Beijing holds the same assessment.

Here, concisely, is the open “secret” of our current geopolitical incandescence. Washington’s number one priority is the containment of China. That implies blocking the EU from getting closer to the key Eurasia drivers  – China, Russia, and Iran – engaged in building the world’s largest free trade/connectivity environment.

Adding to the decades-long hybrid war against Iran, the infinite weaponizing of the Ukrainian black hole fits into the initial stages of the battle.

For the Empire, Iran cannot profit from becoming a provider of cheap, quality energy to the EU. And in parallel, Russia must be cut off from the EU. The next step is to force the EU to cut itself off from China.

All that fits into the wildest, warped Straussian/neo-con wet dreams: to attack China, by emboldening Taiwan, first Russia must be weakened, via the instrumentalization (and destruction) of Ukraine.

There’s also the fact that Tehran could not care less about the endless collective West procrastination on the Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA), commonly known as Iran nuclear deal: what really matters now is the deepening relationship with the “RICs” in BRICS.

Once again: contrast. What is the EU’s “response” to these developments? Coming up with yet another sanctions package against Iran, targeting officials and entities “connected with security affairs” as well as companies, for their alleged “violence and repressions”.

“Diplomacy”, collective West-style, barely registers as bullying.

Back to the real economy – as in the gas front – the national interests of Russia, Iran and Turkiye are increasingly intertwined; and that is bound to influence developments in Syria, Iraq, and Libya, and will be a key factor to facilitate Erdogan’s re-election next year.

As it stands, Riyadh for all practical purposes has performed a stunning 180-degree maneuver against Washington via OPEC+. That may signify, even in a twisted way, the onset of a process of unification of Arab interests, guided by Moscow.

Stranger things have happened in modern history. Now appears to be the time for the Arab world to be finally ready to join the Quad that really matters: Russia, India, China, and Iran.

Die neue französische Sicherheitsstrategie: eine hybride Kriegserklärung.

Das Bild der Welt, wie es in diesem Papier gezeichnet wird, ist düster. Auch wenn das für solche Arten von Dokumenten typisch und angesichts des Krieges in der Ukraine erwartbar sein mag, ist es in seiner französischen Variante besonders augenfällig. So wird einerseits in einer ökonomistischen Sprache ganz generell von einem strategischen Wettbewerb zwischen Blöcken und Staaten ausgegangen, der aber – so wird an verschiedenen Stellen formuliert – in eine offene Konfrontation übergegangen sei. Damit ist auf der einen Seite natürlich im herkömmlichen militärischen Sinne der Krieg in der Ukraine gemeint. Zugleich findet sich die Formulierung des Übergangs in eine Konfrontation jedoch auch im expliziten Hinblick auf die Sahel-Region und den Pazifik und mit Bezug auf China – wo ja bislang noch keine offenen militärischen Konfrontationen bestehen.

Vermittelt wird dieser latente Kriegszustand über die vermeintliche hybride Kriegführung, die von China und Russland ausgehe und Frankreich, NATO und EU zu entsprechenden Gegenmaßnahmen zwinge. Zugleich wird in dem Dokument jedoch deutlich, dass diese Hybridität längst, aber nicht explizit, auch die französische Außenpolitik prägt. So wird bereits in Absatz elf ganz allgemein „Einfluss“ als „strategische Schlüsselfunktion“ definiert, die es ermöglichen soll „französische Interessen durchzusetzen und den Handlungen unserer Wettbewerber (compétiteurs) im gesamten Spektrum der Hybridität entgegenzuwirken“. Wohlgemerkt beziehen sich diese Äußerungen nicht auf die Landes- und Bündnisverteidigung, sondern auf (Groß-)Regionen wie Afrika, den Pazifik und explizit auch die Ukraine. Eine zentrale Rolle spielen für diesen globalen Machtanspruch, der in Verbindung mit dem proklamierten Übergang in eine offene Konfrontation eigentlich eine globale Kriegserklärung ist, außerdem die französischen Überseegebiete, die vielfach erwähnt werden. In Absatz 67 wird daraus nicht nur eine „Pflicht“ abgeleitet, in verschiedenen Weltregionen zu „Sicherheit und Stabilität“ beizutragen, sondern aus der „geografischen Lage einiger unserer Territorien in diesen Regionen“ eine Notwendigkeit und „besondere Legitimität“ begründet, „dort präsent und in allen Domänen aktiv zu sein“. Zugleich wird wie gesagt Russland vorgeworfen, einen „globalisierten hybriden Krieg“ ausgerufen zu haben, in dem es „externe Gebiete als Hebel“ nutze, um die eigenen Handlungsspielräume einzuschränken.

Kritik an der russischen Außenpolitik in Russland

Die Legende der westlichen Medien, in Russland herrsche strenge Zensur und jede Kritik an der russischen Regierung sei verboten, war und ist Unsinn. Das erlebt man gerade in den letzten Wochen, in denen auf russischen Portalen und in russischen Zeitungen öffentlich über die russische Politik diskutiert und gestritten wird. In der Tat sind dabei pro-westliche Wortmeldungen die Ausnahme, denn dass der Westen Russland de facto den Krieg erklärt hat und Russlands Wirtschaft (und sogar den russischen Staat selbst) zerschlagen will, wurde in Russland längst registriert. Daher sind pro-westliche Positionen in Russland unhaltbar geworden, denn auch für die Kritiker der russischen Regierung gilt, dass sie nicht gegen Russland selbst sind und die Zerschlagung der russischen Wirtschaft (der gar des Staates) nicht wollen.

Daher sind die Kritiker der russischen Regierung, die sich derzeit zu Wort melden, meistens Vertreter einer noch härteren Linie gegenüber dem Westen. Das habe ich vor einigen Wochen bereits in einem anderen Zusammenhang thematisiert.

Als Beispiel dafür, wie die Kritiker der russischen Politik argumentieren, habe ich eine Analyse übersetzt, die bei einem Ableger der Novaja Gazeta, einer der größten russischen Zeitungen, erschienen ist.

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Wer droht mit dem Einsatz von Atomwaffen?

Jede Atommacht hat eine Doktrin, in der geregelt wird, unter welchen Umständen der Staat Atomwaffen einsetzen könnte. Die russische Doktrin sieht den Einsatz von Atomwaffen nur in zwei Fällen vor: Erstens, wenn die Existenz des russischen Staates gefährdet ist und zweitens als Antwort auf einen atomaren Angriff gegen Russland. Schon daran sieht man, dass die Vorgänge in der Ukraine, selbst wenn es für Russland schlecht laufen sollte, für Russland keinen Grund darstellen, Atomwaffen einzusetzen.

Trotzdem behaupten westliche Politiker und Medien, Russland – und auch Präsident Putin selbst – würden mit dem Einsatz von Atomwaffen drohen. Das können sie ihrem Publikum im Westen nur deshalb erzählen, weil die wenigsten Menschen im Westen Russisch verstehen. Präsident Putin wurde gerade erst wieder nach dem möglichen Einsatz von Atomwaffen gefragt, hier finden Sie seine Antwort, wenn Sie sich selbst ein Bild davon machen wollen, was er tatsächlich gesagt hat.

Im Gegensatz zu Russland behalten sich die USA das Recht auf einen atomaren Erstschlag ausdrücklich vor, sogar dann, wenn die USA selbst nicht existenziell bedroht sind und der Gegner nur konventionelle Waffen einsetzt. Vor wenigen Tagen hat das US-Verteidigungsministerium das Strategiepapier 2022 zur neuen Nationalen Verteidigungsstrategie herausgegeben, in dem die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen sogar noch gesenkt wurde. So wird der Verzicht auf einen nuklearen Erstschlag explizit nicht ausgeschlossen, denn ein solcher Verzicht, wie ihn etwa China und Russland erklärt haben, stelle für die USA „ein inakzeptables Risiko“ dar, heißt es in dem Papier. Außerdem heißt es, die USA zögen „den Einsatz nuklearer Waffen unter extremen Bedingungen“ in Betracht, falls „ihre vitalen Interessen“ oder die ihrer „Verbündeten und Partner“ bedroht seien. Das könne demnach auch der Fall sein, wenn der Feind keinen nuklearen Angriff geführt hat.

Im Klartext: Die USA drohen den Einsatz von Atomwaffen sogar dann an, wenn sie nur ihre „vitalen Interessen“ bedroht sehen, während Russland und China die Schwelle sehr viel höher angesetzt haben. Die Bedrohung der „vitalen Interessen“ ist eine sehr schwammige Formulierung, denn was genau sind die „vitalen Interessen“ der USA? Wenn man im Hinterkopf hat, dass die USA und die NATO anderen Staaten (Russland, China, Iran, etc.) immer wieder vorwerfen, die Interessen westlicher Staaten zu bedrohen, ist die neue Formulierung besorgniserregend.

Wenn man all das weiß, dann stellt man fest, dass genau das Gegenteil von dem passiert, was westliche Medien und Politiker behaupten: Nicht Russland droht mit dem Einsatz von Atomwaffen, sondern wenn jemand damit droht, dann sind es die USA, die diese Drohung sogar offen in ihrer Atomwaffendoktrin festgeschrieben haben.

Wenn man die Vorwürfe aus dem Westen anschaut, denn stellt man fest, dass der Westen Russland genau das vorwirft, was er selbst tut – und die westlichen Medien spielen das Spiel bereitwillig mit.

Der Spiegel und seine Rolle bei Kriegsverbrechen in Cherson

Diese Bilder bestätigen die Meldungen, dass in Cherson Dinge geschehen, die mit Rechtsstaat und Menschenrechten nicht vereinbar sind, wobei diese Bilder – ich wiederhole es ausdrücklich – keine russische Propaganda sind, sondern von der westlichen Nachrichtenagentur AP veröffentlicht wurden. Da so etwas öffentlich geschieht und fotografiert wird, will man sich nicht vorstellen, was in der für Journalisten gesperrten Stadt noch alles passiert, aber (bisher) nicht bekannt geworden ist.

Aus der Stadt Snigirevka im Gebiet Cherson wurden bereits Erschießungen gemeldet, wobei sich die Meldungen allerdings nicht verifizieren lassen. Allerdings wurde noch einmal offiziell verkündet, dass die Stadt Snigirevka für zehn Tage gesperrt ist und niemand die Stadt verlassen oder von außerhalb betreten darf.

Was allerdings verifiziert (und keineswegs russische Propaganda) ist, sind Hinweise auf Folter und Misshandlungen in der Stadt Cherson. Die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) steht nicht im Verdacht, russische Propaganda zu verbreiten. Bei AP ist ein Artikel mit der Überschrift „Tagebuch von Cherson: Kein Strom, kein Wasser, aber die Freude fließt einfach“ erschienen. In dem Artikel ist nicht von Misshandlungen, Folter oder Erschießungen die Rede, sondern es ist ein weiterer Jubelartikel, der die Freude der Menschen in Cherson über die „Befreiung“ belegen soll.

Der Spiegel verschweigt seinen Lesern jedoch, wie sein Team dort hin gekommen ist, was darauf hindeutet, dass der Spiegel etwas zu verbergen hat. Ganz offensichtlich durften die Spiegel-Leute im Gefolge von Selensky nach Cherson, um die ukrainische Propaganda eins zu eins in Deutschland zu verbreiten. Darauf deutet auch der Inhalt des Spiegel-Videos hin, denn die gefesselten Menschen, die in Cherson öffentlich an den Pranger gestellt und sicher auch misshandelt werden, verschweigt der Spiegel.

Das passt zu Christian Esch, schließlich hat er sich schon öfter als fleißiger Verteidiger von Rassisten und Nationalisten hervorgetan. Er dürfte sich daher in Begleitung der ukrainischen Armee sehr wohl fühlen und vielleicht zeigen die Soldaten ihm ja sogar, was sie so alles mit Menschen anstellen, die sie für Kollaborateure“ der Russen halten…?

Cherson: Ausgangssperre und Meldungen über Erschießungen

Natürlich sind die Meldungen über Massaker bisher keineswegs bestätigt und natürlich gibt es in den Gebieten Menschen, die die Rückkehr der ukrainischen Armee feiern. Aber die Berichte der westlichen „Qualitätsmedien“ sind ganz offensichtlich unwahr (oder höflich ausgedrückt sehr unvollständig und einseitig), denn sie verschweigen alle Meldungen aus der Ukraine über Ausgangssperren, Sperrzonen für Journalisten und Meldungen über Erschießungen von Zivilisten, die ja auch – siehe meinen Artikel vom 11. November – von ukrainischen Soldaten vor Ort gepostet werden.

Während westliche Medien mit geschickt geschnittenen Bildern Feierstimmung in Cherson vermitteln, herrscht dort Ausgangssperre. Und wer sich aktuelle Bilder aus Cherson anschaut, die Einwohner aus Cherson oder ukrainische Soldaten veröffentlichen (siehe Titelbild), fragt man sich unwillkürlich, warum darauf nur so wenige Menschen zu sehen sind, während westliche Medien Bilder zeigen, die den Eindruck eines regelrechten Volksfests mit tausenden Menschen vermitteln.

Aber alles, was nicht ins gewollte Bild passt, sollen die Medienkonsumenten im Westen nichts erfahren.

Wegen Öl: Der Westen will sich mit Venezuela gutstellen

Erinnern Sie sich noch an 2019, als Juan Guaido plötzlich von allen westlichen Staaten als „Übergangspräsident“ von Venezuela anerkannt wurde? Jahrelang stand Venezuela unter schweren Sanktionen, aber nun plötzlich tun die ersten westlichen Staaten so, als sei nichts geschehen. Der Grund: Sie brauchen das Öl aus Venezuela.

Das war auf dem Klimagipfel besonders deutlich zu sehen, als führende westliche Politiker sich – anstatt sich für den Ausstieg aus dem Öl einzusetzen – an den venezolanischen Präsidenten Maduro herangemacht haben. Im wöchentlichen Nachrichtenüberblick des russischen Fernsehens war diese Absurdität einen Kommentar wert, der mit vielen schönen Bildern davon, wie sich westliche Politiker in Ägypten regelrecht bei Maduro eingeschleimt haben, unterlegt war.”

Öl ist eine geradezu magische Kraft. Der Westen war zickig und hat seine nun Meinung geändert. Das lässt sich übrigens nicht nur am Beispiel Venezuela nachweisen. Plötzlich sind die Amerikaner im Umgang mit dem Iran etwas lockerer geworden, und auch gegenüber Katar sind sie vorsichtiger und sanfter geworden. Öl, Sie verstehen schon…

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A few musings on the role of “useful idiots” in modern PSYOPS

The Russians have not announced how many soldiers they had in Kherson, but the Ukronazis said 20’000.  Okay, let’s run with that and assume that 20’000 soldiers would cut off from the rest of the Russian forces and only resupplied with great difficulty.  Next, let’s assume that the (much larger) NATO force would have moved into the city.  Can you imagine the optics?  Hundreds of Russian POW, many more dead, KIA, MIA and, finally, the “proof” that Russia is (and always was!) losing.

I can absolutely guarantee you that pros, haters, clickbaiters, geniuses, racists, experts and imbeciles would all join forces in a loud “musical forte” and scream from the top of their lungs that “aha! see! we were right all along!!!“.

The second thing I need to address is what I believe is an analytical mistake by Bernhard on Moon of Alabama.  He wrote that “This move is operationally sound” and yet he added “Strategically the move is bad“.  We could wonder how a move could be operationally sound but strategically bad, but let’s not even go there.  Bernhard’s argument is that “It closes for now the possibility of moving into Nikolaev (Mykolaiv) and further towards Odessa“.  The problem here is that when we look at a map of the region we realize something very important: there are plenty of streams and rivers which flow north to south and which flow into the Black Sea.”

So any move along the coastline would imply having to get across quite a few river.  Is this possible?  Yes, absolutely.  But is that the best option?  I am not so sure at all.  I will simply say that this is the option the Ukronazis and NATO have been preparing for.

Another option might be to move not West but North and then turn West to basically take all the NATO defenses around the Black Sea coastline from behind.  Did I mention that there is now a joint Russian-Belarussian force deployed in Belarus which seems to worry NATO a lot and which could be used to pin down NATO forces near and north of Kiev.

Rough Days Ahead, or why Zealots are Doomed

Do not ever forget the words of a wise man that lived long ago… “All warfare is based on deception”

I do have the great luck of living and working in Germany, where the burghers accept without a glimpse the 6 times increase in their bills of gas, 3 times increase in their bills of electricity and a rampant inflation of (officially) about 10%. I can only say that my cart at the supermarket with the usual things cost me now at least 50% more than last year… 10% inflation, yeah sure.

I couldn’t keep my mouth shut given the occasion in the past, specially when trying to point the inconsistencies of what they say, the dissonance of their ideologies, or simply inform people that you considered nice, friends or family… No more nice people for me, no more friends and I am not sure anymore I do have some family. I am just a f*cking pro-russian-orc for them all. If I die tomorrow, I better die in my grave, because nobody will bury me.

The degree of ignorance and intoxication is astounding. They believe everything they see or hear or read in the MSM. They swallow the narrative in full. Nobody questions anything no matter the discrepancies. The people in general are ideologically possessed, completely irrational, unable to have a normal discussion or simply accept that you have another opinion. Data and facts don’t matter anymore so long they contradict their learned (or imposed) narrative. A scientifical and rational approach to some questions is impossible under the circumstances, and considered witchery… trying to start one only produces at the minimum: hate and irate looks, at the maximum: violence and rage accompanied with foam in the mouth, to the point that sometimes I fear for my personal integrity. I am sure there should be rational people somewhere… but I haven’t been lucky so far.

What can I say, MSM feeds that only can be compared with cow manure, Institutes and think tanks with experts that wouldn’t be able to win a not-so-serious debate with a retarded village idiot; retired generals that should be better being taken care off on a nursing home for elderly persons, or military analyst that never served in any army, nor studied anything serious (I wonder why are they called military or analysts, that is some kind of oxymoron) and whose only informational sources are open ones of dubious reputation, third hand invented or regurgitated propaganda from psyops specialists from the deepest deeps of the “Deep State”

„Wahlen“ und Krieg

Der ami Sicherheits-Irgendwas (der sich im Endstadium akuten Größenwahns als Gegenstück zu Hr. Patruschew sieht) ist *nach Moskau* geflogen und hat *dort* die entscheidenden Gespräche geführt. Mit Präsident Putins Berater für Aussenpolitik und mit Hr. Patruschew, einem *wirklichen* Chef eines wirklichen Sicherheitsrates.

Ein Ergebnis war in Kherson zu sehen: Der weitestgehend ungestörte Rückzug der russischen Streitkräfte ans linke dnjepr-Ufer. Ja, ja, ich weiss, die Russen mussten unterwegs ungefähr zwei Dutzend ukro Amateure entsorgen, aber das war keine nennenswerte Mühe und da muss man eine gewisse Nachricht mit den ukros üben, denn *natürlich* hat elendski sein stinkendes Irrenhaus nicht im Griff.

Auch haben die Russen im direkten Umfeld der Aktion eine glasklare Ansage gemacht, die man wie folgt zusammenfassen kann: „Kherson ist – und bleibt – ein Teil Russlands. Und die Sonder-Operation wird weitergehen und *kann* beendet werden, wenn alle Ziele erreicht sind“.

Ich rate drängend, das „kann“ zu bemerken, denn es beinhaltet eine potentielle Ausweitung und/oder nachfolgende Phase zwei. Bisher hieß es immer „wird“; nun heisst es „kann“. Das Ende des militärischen Engagements Russlands ist also vom geplanten Fakt zur Möglichkeit degradiert.

Und damit sind wir auch beim *wirklichen* Krieg. Und dieser war, ist und bleibt, alles Erforderliche zu tun, um nicht nur die Sicherheit Russlands sondern auch die der neuen multipolaren Weltordnung zu gewährleisten.

Oder von der anderen Seite aus, von der angelsachsen (plus Vasallen) Seite aus gesehen: Man, sprich mindestens Russland und China, wird sich nicht nur dem hartnäckigen und verbrecherischen Versuch der angelsachsen, ihr Machtwillkür Chaos allen anderen Ländern aufzuzwingen widersetzen, sondern man hat auch erkannt, dass es nur *einen* wirksamen Weg gibt, die angelsachsen davon abzubringen: Niederwerfung in die Machtlosigkeit.

ukrostan ist nichts weiter als ein, wohlgemerkt von den angelsachsen selbst gewählter, Austragungsort für den militärischen Teil einer Operation der angelsachsen gegen die multipolare Weltordnung und gegen Russland -sowie- die russische Reaktion darauf. Diese wiederum ist im wesentlichen durch zwei Faktoren geprägt: 1) Die Bewohner (auch und sogar die bösartig und kriminell zu Feinden mutierten Teile) des Nachbarlandes soweit irgend möglich zu schonen und 2) einen Schredder einzurichten, in dem möglichst viele feindliche Kämpfer und Waffen zerstört werden, was zugleich den *wirklichen* Gegner schwächt und seinen Vasallen die Bereitschaft sowie einen beträchtlichen Teil ihrer Waffen für einen Krieg gegen Russland nimmt.

*Dass* ein sullivan überhaupt zu Gesprächen kommt und diese von sich aus suchte, hat drei Gründe: 1) Ein Weltkrieg wäre verheerend für Russland und China, aber absolut tödlich und alles vernichtend für idiotistan und britland und weitgehend auch für deren Vasallen 2) sullivan ist einer von ungefähr zwei Dutzend halb-intelligenten amis und begreift oder ahnt zumindest, dass es mit seinem Land und dessen gnadenloser Terror-Kontrolle über weite Teile der Welt in Richtung Ende geht. Und 3) Das ami Militär hat nicht die Kraft, gegen Ziegenhirten auf Mopeds in Afghanistan zu gewinnen und hat exakt 0,0% Chancen einen Krieg gegen Russland und China zu gewinnen.

Ich möchte anmerken, dass die amis nun auch nicht nur bereit, sondern *interessiert* sind, die START (Abkommen) Verhandlungen wieder aufzunehmen. Sprich, sie haben Angst.

Und ich füge noch einen Punkt hinzu, der zumindest mir offensichtlich zu sein scheint: Russland hat die Energie-Infrastruktur ukrostans nicht nur als Vergeltung für die terror-Anschläge ausgeschaltet, sondern auch als Signal an die amis: „Ihr denkt, wir wären erschöpft? Falsch. Wir zeigen euch nun, dass wir nicht nur – und zwar nach Belieben – in ukrostan militärisch agieren können, sondern dass wir das auch auf andere Weise (nicht mit Raketen) tun können. Und selbstverständlich produzieren wir einstweilen weiter Kalibr und andere Systeme“.

Randanmerkung: ukrostan war frankreich militäisch ebenbürtig und vermutlich sogar überlegen; wer mit ukrostan fertig wird (und das sogar im Schongang), der kann problemlos eu-ropa aufrollen.

Und noch etwas, meine Damen und Herren: Russland *wird* odessa befreien.

Präsident Putins Zustimmungswerte sind in der vergangenen Woche um nicht einmal 1% gefallen (Thema „Kherson“). Würde er allerdings odessa einfach aufgeben, so hätte er fertig; das wäre den Russen nicht zu vermitteln (und ich bezweifle stark, dass Putin als Mensch gewillt ist, das auch nur zu erwägen).”

Kurz, sullivans Aktivität hat mAn zwei Hauptgründe: 1) Die angelsachsen haben ihr schmutziges Spielchen verloren und fragen nun nach dem Preis, der zu zahlen ist. 2) die amis sind unter großem Druck, das Thema China abzuschließen, sprich, China auf die Knie zu zwingen. Da ein Zwei-Fronten Krieg keinesfalls anders als verheerend für die amis ausgehen kann, *muss* die Front Russland einstweilen „eingefroren“ werden, um sich mit erheblich weniger Sorgen China „zuwenden“ zu können.

Meine Prognose: Präsident Putin wird so loyal zu China sein, wie China es Russland gegenüber war. Der absolute Mindestpreis für die amis für eine nicht 100% gemeinsame Front RF/CN wird Europa sein; die angelsachsen werden Europa verlieren (und Russland wird China unterstützen; disponibel ist nur noch die Form, Details. Ein gegebenes Wort zwischen den Präsidenten Putin und Xi wiegt weitaus mehr als ein schriftlicher Vertrag mit den amis).

China ändert seine Militär-Doktrin. Nun nicht nur allgemein verstärkte Bemühungen sondern ausdrücklich auch der Fokus auf Übersee-Einsätze.

🤣🤔
15 US-Bundesstaaten haben keine OSZE-Wahlbeobachter zugelassen

Für die westlichen Medien ist es kein Thema, aber in den USA gibt es eine Reihe von Bundesstaaten, die bei Wahlen keine ausländische Wahlbeobachter zulassen. Auf welcher Grundlage die OSZE den Wahlen in den USA jedes Mal ein insgesamt gutes Zeugnis ausstellt, ist nicht nachvollziehbar, weil die OSZE aufgrund der Gesetze dieser 15 Bundesstaaten US-Wahlen gar nicht in vollem Umfang beobachten kann.

Die OSZE hat die aktuellen US-Wahlen mit einem Team bestehend aus nur 57 Mitgliedern beobachtet. Ob man den Verlauf einer Wahl mit so wenig Leuten tatsächlich beurteilen kann, darf bezweifelt werden.

Ukrainische Soldaten kündigen Massaker an Zivilisten in Cherson an

Kiew hat Gesetze erlassen, in denen festgelegt ist, wer als „Kollaborateur“ gilt. Um als solcher eingestuft und standrechtlich erschossen zu werden, reicht es aus, als Lehrer weiterhin seiner Arbeit nachgegangen zu sein, als Beamter weiterhin ins Büro gegangen zu sein, es reicht sogar aus, humanitäre Hilfe aus Russland angenommen zu haben, wenn man nicht hungern wollte. Im Grunde sind praktisch alle Menschen, die in den Gebieten – ob freiwillig oder nicht – unter russische Herrschaft gekommen sind, an Leib und Leben bedroht, denn es finden keine Gerichtsverfahren statt, sondern Soldaten – ukrainische oder ausländische Söldner – entscheiden willkürlich, wer als Kollaborateur erschossen wird.

Dass das keine russische Propaganda ist, sieht man den offiziellen Erklärungen aus Kiew, von denen ich oben nur eine Auswahl zitiert habe. Auch ukrainische Soldaten berichten in ihren Telegram-Kanälen offen über die Massaker, wie ich gleich aufzeigen werde. Und zumindest in Großbritannien hat eine Zeitung mal darüber berichtet.

Auf ukrainischer Seite werden öffentlich Racheakte an “Kollaborateuren” angekündigt. Was das bedeutet, haben wir bei Charkow bereits erlebt, als wahllos Zivilisten erschossen wurden, die als “Kollaborateure” bezeichnet wurden.

Vor der Explosion von Nord Stream waren zwei unidentifizierte Schiffe vor Ort

Das US-Portal wire.com hat einen langen Artikel veröffentlicht, in dem es berichtet, dass Experten mithilfe von Satellitenbildern festgestellt haben, dass sich kurz vor den Explosionen der Nord-Stream-Pipelines zwei nicht identifizierte Schiffe mit abgeschalteten Transpondern in der Nähe aufgehalten haben. Kurz darauf erfolgten die Explosion. Der Bericht stellt keine Vermutungen über die Herkunft der Schiffe an, aber da das Gebiet von der NATO komplett überwacht wird, dürfte die NATO wissen, welche Schiffe das waren und was sie dort gemacht haben. Die NATO, so steht es in dem Artikel, tut jedoch so, als sei das für sie eine neue Information.

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