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UK Foreign Secretary âReadyâ To Use Nuclear Weapons If Need Be
The main frontrunner of the British Conservative Party, Lis Truss, made it clear that she would not hesitate to use nuclear weapons if she deemed it necessary. Her words threaten world stability, considering that she may be the next prime minister of the UK, precisely in the midst of a global context of tensions and security crisis. If the nuclear powers are unwilling to guarantee peace, the future of international relations could be devastating.
In an interview, Truss stated that it is a prime ministerâs duty to decide on the use of nuclear weapons and said she is prepared to do so. According to her, even if such a decision meant a âglobal annihilationâ, she would do it if she deemed it necessary. The interviewer, Times Radio host John Pienaar, stated that faced with such a decision she would feel âphysically sickâ, considering the risks of annihilation, but Truss responded by emphasizing that she âis readyâ for it.
âI think itâs an important duty of the prime minister and Iâm ready to do that (âŠ) Iâm ready to do thatâ, she said, twice emphasizing that she considers herself prepared for such an attitude.
Trussâ words sound like a real threat to the entire world. Her important role in contemporary British â and international â politics makes it extremely complicated for such a bellicose speech to be made in the midst of current tensions. Truss currently heads British diplomacy and is the favorite to become the new UKâs prime minister, so, with her with the responsibility of important strategic decisions, it should be her duty to make it clear that she has no intentions of using nuclear weapons, as in such a war there would be no winners. However, she does exactly the opposite: she says she is ready and takes the risk of global annihilation.
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Is Russia limiting gas flows to Europe?
Is Russia limiting gas flows to Europe? The surprising answer is: NO.Â
Many people in Europe and the US seem to believe that Russia, in response to Western sanctions, has been limiting gas flows to Europe. Yet this is not the case, as the following analysis shows.
There are currently five major pipelines that supply â or could supply â Russian gas to Europe: Nord Stream I and Nord Stream II through the Baltic Sea to Germany; the Jamal pipeline through Poland to Germany; the Soyuz and Brotherhood pipelines through Ukraine; and the TurkStream pipeline through the Black Sea and Turkey to Southeast and Central Europe (see the map above).
All of these pipelines are currently out of service or run at limited capacity â though not because of Russian retaliation, but because of Western sanctions or political decisions:
- The Jamal pipeline is closed because Poland has terminated the operational agreement with Russia (after the Russian invasion of Ukraine and to become independent of Russian gas).
- The Soyuz pipeline â which accounts for about one third of the gas delivered through Ukraine â has been closed by Ukraine after LPR forces took control of the gas compressor station.
- Nord Stream I runs at limited capacity because Canadian and EU sanctions have prevented the repair and return of a Siemens gas compressor turbine.
- Nord Stream II was completed in late 2021 but has never entered service due to US political pressure on Germany; Germany canceled certification of the pipeline on February 22.
- TurkStream â which in 2014 replaced the South Stream project â remains operational, but because of EU sanctions, Bulgaria has denied euro payment to the Russian Gazprom Bank. In contrast, Hungary has defied EU sanctions and continues to receive gas through TurkStream.”
However, the Western response can only really be understood from a US perspective, not from a European perspective. From a US perspective, cutting off Russian gas flows to Europe is a means to isolating Russia, pressuring Europe into supporting the US proxy war in Ukraine, and forcing Europe to switch to American or Arab LNG gas supplies. The most obvious example of this strategy is the Nord Stream II pipeline, which the US blocked despite a German-Russian agreement.
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Burkart, Cassis und die NATO: Schneller, als die Musik spielt
In der Schweiz lehnt die ĂŒberwĂ€ltigende Mehrheit den NATO-Beitritt ab. Wenn seit 1945 eine Partei gelegentlich mit dem BĂŒndnis liebĂ€ugelte, dann war es der Freisinn. Namentlich in der einstmals mĂ€chtigen ZĂŒrcher FPD waren NATO-Freunde zu verorten.
Auch jetzt, im Gefolge des Kriegs und der ĂŒberhasteten Aufgabe der NeutralitĂ€t, sind es wieder zwei Freisinnige, welche die AnnĂ€herung an die NATO voran- und damit einen Keil in den BĂŒrgerblock treiben. Nicht alle BĂŒrgerlichen sehen den Nordatlantikpakt und die Schweiz so, wie Bundesrat Ignazio Cassis und StĂ€nderat Thierry Burkart. Zitieren wir die beiden Politiker:
Burkart nach dem 24. Februar 2022: âDie Schweiz muss viel enger mit der NATO kooperieren als heute.â Und an anderer Stelle: âWas wir wollen, ist, dass die Schweizer Armee in sĂ€mtlichen militĂ€rischen OperationssphĂ€ren mit Partnern zusammenarbeiten kann.â
Cassis in seinem neuen NeutralitĂ€tspapier: âDie Schweiz stimmt sich unter Einhaltung des NeutralitĂ€tsrechts verstĂ€rkt mit der EU oder der NATO ab.â Angedacht wird in Burkarts Sinn die Teilnahme an NATO-Manövern, in denen die Partner den BĂŒndnisfall trainieren.
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Putin erklÀrt offiziell, dass Russland endlich seinen Status als Weltmacht wiederhergestellt hat
Russland hat wĂ€hrend seines tausendjĂ€hrigen Bestehens stets zu den einflussreichsten LĂ€ndern der internationalen Gemeinschaft gehört. Die einzigen Ausnahmen von dieser geostrategischen âRegelâ, fĂŒr die es keine bessere Bezeichnung gibt, waren selten und wurden jeweils durch auslĂ€ndische Einmischungen in die inneren Angelegenheiten des Landes herbeigefĂŒhrt, konnten das Land aber nie allzu lange am Boden halten. Die Zeit der Wirren, die Invasionen des Westens und Japans wĂ€hrend des von auĂen provozierten BĂŒrgerkriegs und die Auflösung der Sowjetunion versetzten dem internationalen Ansehen Russlands einen schweren Schlag, doch immer wieder erhob sich dieser Zivilisationsstaat von seinen Knien und kehrte zu seiner historischen Rolle zurĂŒck.
Seine Entscheidung, die laufende militĂ€rische Sonderoperation in der Ukraine einzuleiten, war in jeder Hinsicht ein Wendepunkt, da sie zeigte, dass Russland bereit war, mit aller Kraft gegen die NATO-Vertreter in dieser ehemaligen Sowjetrepublik vorzugehen, um die IntegritĂ€t seiner nationalen Sicherheitslinien zu verteidigen, die dieser feindliche Block ĂŒberschritten hatte. Dies wiederum hat das Szenario, dass diese eurasische GroĂmacht fĂŒr die nukleare Erpressung des untergehenden unipolaren Hegemons USA anfĂ€llig wird, entscheidend abgewendet und so dazu beigetragen, das Gleichgewicht der KrĂ€fte in Eurasien zu erhalten. Weiterhin erwiesen sich die beispiellosen Sanktionen des Westens unter FĂŒhrung der USA als kontraproduktiver Vorteil fĂŒr Russland.
In anderen Teilen der Welt verpflichtete sich Russland, afrikanische LĂ€nder bei der vollstĂ€ndigen Entkolonialisierung zu unterstĂŒtzen, wobei seine Intervention im Rahmen der âDemokratischen Sicherheitâ in Mali die Aufrichtigkeit seiner Absichten bestĂ€tigte.
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DringlichkeitserklÀrug der Russischen Föderation zu den kriminelle Handlungen der ukrainischen Behörden
Das Gemeinsame Hauptquartier fĂŒr die Koordinierung der humanitĂ€ren Hilfe der Russischen Föderation registriert in Zusammenarbeit mit den zustĂ€ndigen föderalen Exekutivbehörden weiterhin zahlreiche Fakten ĂŒber kriminelle Handlungen des Kiewer Regimes gegen die Zivilbevölkerung sowie ĂŒber die Nutzung der medizinischen Infrastruktur fĂŒr militĂ€rische Zwecke durch ukrainische bewaffnete Formationen:
Solche Aktionen krimineller ukrainischer Behörden zeugen von völliger GleichgĂŒltigkeit gegenĂŒber dem Schicksal ihrer eigenen BĂŒrger und von absoluter Missachtung aller Normen der Moral und der GrundsĂ€tze des humanitĂ€ren Völkerrechts.
Wir betonen noch einmal, dass die russischen StreitkrĂ€fte und die militĂ€rischen VerbĂ€nde der Volksrepubliken Donezk und Lugansk wĂ€hrend der speziellen MilitĂ€roperation keine zivilen Infrastruktureinrichtungen angreifen, die Zivilbevölkerung Ă€uĂerst human behandeln und ihr umfassende Hilfe und UnterstĂŒtzung zukommen lassen.
Im Rahmen der Umsetzung der Initiative fĂŒr einen sicheren Getreidetransport von ukrainischen HĂ€fen aus haben seit dem 1. August 2022 insgesamt 31 Schiffe (davon 19 blockierte) mit 698.500 Tonnen Lebensmitteln die Ukraine verlassen, darunter: Darunter: 492.763 Tonnen Mais, 28.850 Tonnen Sonnenblumenöl, 50.301 Tonnen Mehl, 11.000 Tonnen Soja, 79.172 Tonnen Weizen, 2.914 Tonnen Sonnenblumenkerne, 18.500 Tonnen Mischfutter, 14.000 Tonnen ZuckerrĂŒben.
Der MilitĂ€rische Baukomplex des russischen Verteidigungsministeriums setzt den Bau und Wiederaufbau wichtiger Einrichtungen im Rahmen der MaĂnahmen zur Wiederherstellung der Infrastruktur der Volksrepubliken des Donbass fort:
in der Volksrepublik Donezk:
- in Mariupol: die erste Phase des Wohnviertels (12 WohngebĂ€ude mit 1.011 Wohnungen, Fertigstellung im September-November 2022) und ein Verwaltungs- und Rettungszentrum fĂŒr EMERCOM (Fertigstellung im Dezember 2022);
- ein medizinisches Mehrzweckzentrum mit 60 Betten (Fertigstellung im September 2022);
- pathologisch-anatomisches GebÀude mit medizinisch-forensischer Abteilung (Fertigstellung im Oktober 2022);
- GedenkstÀtte Saur-Grave (Fertigstellung im September 2022);
- in Wolnowacha â eine ĂŒber 20 km lange Wasserleitung (Fertigstellung im Oktober 2022, 100%ige Baufertigstellung, die Pumpen der Pontonstation werden installiert und angeschlossen);
in der Volksrepublik Lugansk:
- in Lugansk: medizinisches Mehrzweckzentrum mit 200 Betten (Fertigstellungstermin im November 2022);
- in Rovenki: eine ĂŒber 40 km lange Wasserleitung (Fertigstellung im Oktober 2022).
Ukraine Celebrates Independence Day In Best ISIS Tradition
Ukrainian militants released a patriotic video from the front lines. They congratulated the Ukrainian people with Independence day following the examples of ISIS terrorists.
Ukrainian serviceman appealed to the public allegedly demonstrating the Russian POW on their knees. The video also shows the exhibition of the destroyed Russian military equipment in the center of Kiev.
The video clearly demonstrates the essence of the modern Ukrainian patriotism based on nazi ideology and wich corresponds to the terrorist strategy of the Kiev regime. Unable to stop Russian, LPR and DPR forces on the battlefields, Ukrainian forces deliberately shell civilian settlements in the regions they lost; the mine streets in the residential areas in the DPR and LPR; they shell nuclear power stations and other civilians facilities threatening the population of different countries with ecological catastrophes, they orchestrate sabotage groups in Russia and in the regions under it control who kill civilian officials and prepare terrorist attacks.
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Nun auch auf Deutsch: Eine Reise in den Donbass hat eine pro-westliche Aktivistin verÀndert
Ich bin in Kontakt mit Maria und sie schreibt mir jeden Tag, denn sie erlebt gerade viel, was sie vielleicht gar nicht erleben wollte. Es ist schon schwer genug fĂŒr einen Menschen, zu verstehen, dass alles, was und woran Du Dein Leben lang geglaubt hast, eine groĂe LĂŒge war. Das zu verarbeiten ist psychologisch sehr hart. Das sah man ihr in dem Video auch an, man konnte sehen, wie sie mit all dem zu kĂ€mpfen hatte.
Maria wollte nie in die Ăffentlichkeit und sie hat ihre Geschichte nur öffentlich erzĂ€hlt, weil sie irgendetwas tun wollte, um den Menschen im Donbass zu helfen. Dass das Video von John, dessen YouTube-Kanal unter 30.000 Follower hat, so einen Wirbel machen wĂŒrde, hatte Maria wohl kaum erwartet. Aber das Video wurde bereits ĂŒber 140.000 Mal angeschaut und viele Video-Blogger haben darĂŒber berichtet.
Sie wurde von vielen Menschen kontaktiert und viele Russen, die vorher ebenfalls den westlichen Medien geglaubt und sich seit Februar geschĂ€mt haben, Russen zu sein, haben sich bei ihr bedankt. Sie hat mir eine Nachricht weitergeleitet, in der ihr eine entfernte Bekannte geschrieben hat, dass sie nun zum ersten Mal seit Februar âwieder frei atmenâ könne, weil sie sich nun nicht mehr schuldig fĂŒhle, eine Russin zu sein. Solche Reaktionen gab es anscheinend viele, aber natĂŒrlich gab es auch negative Reaktionen.
Eskalation des Konflikts: Ukrainische Terrorakte und Beschuss des AKW
Der Enthusiasmus im Westen, die Ukraine mit allen Mitteln zu unterstĂŒtzen, schwindet. Wurden nach dem Beginn des Konfliktes Milliarden aus dem Westen in Form von finanziellen Hilfen und Waffenlieferungen nach Kiew gepumpt, hat dieser Strom nun merklich nachgelassen. Neue Versprechen des Westens werden seltener, Waffenlieferungen erst recht. Wenn zum Beispiel die deutsche Regierung groĂspurig neue PrĂ€zisionsmunition verspricht, ist die Rede von Munition, die erst noch produziert werden muss und daher nicht so bald zur VerfĂŒgung steht. So sieht es derzeit fast ĂŒberall aus.
Hinzu kommt, dass die westlichen Regierungen aufgrund ihrer eigenen Sanktionen immer mehr mit ihren eigenen Problemen und den Folgen der Sanktionen zu kĂ€mpfen haben. Die Begeisterung westlicher Regierungen, der eigenen Bevölkerung zusĂ€tzlich zu den ohnehin schon kommenden Entbehrungen weitere aufzubĂŒrden, schwindet. Auch wenn EU-Chefdiplomat Borrell inzwischen offen gesagt hat, man sei im Krieg und die Menschen mĂŒssten den Preis fĂŒr die Verteidigung der Freiheit zahlen und andere Politiker dem zustimmen, wĂ€chst der Widerstand, wie zum Beispiel der offene Brief von Handwerksvereinigungen gezeigt hat, in dem Bundeskanzler Scholz offen gesagt wurde, dass die Kunden der Handwerker nicht der Meinung sind, das wĂ€re ihr Krieg und dass sie nicht bereit sind, ihren Wohlstand fĂŒr die Ukraine zu opfern.
Dass AuĂenministerin Baerbock offen vor AufstĂ€nden in Deutschland gewarnt hat, die im Herbst drohen, zeigt, dass die NervositĂ€t wĂ€chst. Dass die Bundeswehr nun auch der Polizei Amtshilfe leisten darf, also offenbar gegen Proteste in Deutschland eingesetzt werden darf, ist ein weiterer Beleg fĂŒr die NervositĂ€t der Regierung. Und in vielen anderen westlichen LĂ€ndern ist Stimmung Ă€hnlich.”
Ob es einem gefĂ€llt oder nicht, Russland sieht die Krim als sein Hoheitsgebiet an. Daher gelten diese roten Linien auch und gerade fĂŒr die Krim. Wenn der Westen eine weitere Eskalation vermeiden wollte, wĂŒrde er Kiew von Angriffen auf die Krim zurĂŒckhalten.
Es geschieht aber das Gegenteil. Eine Pentagon-Sprecherin wurde vor einigen Tagen danach gefragt und ihre Antwort war eindeutig:
âEs besteht kein Zweifel, dass die amerikanische Politik die Krim als ukrainisch betrachtet. Ich möchte mich in diesem Punkt klar ausdrĂŒcken. Wir leisten UnterstĂŒtzung fĂŒr die Ukraine. Sie haben HIMARS erwĂ€hnt, aber die USA ĂŒbermitteln auch Geheimdienstinformationen, damit die Ukraine ihr ganzes Gebiet verteidigen kann.â
Das bedeutet im Klartext, dass die USA ukrainische Angriffe auf die Krim ausdrĂŒcklich gutheiĂen und sogar unterstĂŒtzen.
Geheime Vorbereitungen â Der Aargau im Kalten Krieg
Der Film fokussiert auf die geheimen Vorbereitungen fĂŒr den Verteidigungs- und Besetzungsfall der Schweiz wĂ€hrend dem Kalten Krieg. Gezeigt werden erstmals Orte, die wĂ€hrend Jahrzehnten unter strenger Geheimhaltung gehalten wurden. DarĂŒber hinaus kommen Zeitzeugen zu Wort.
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Assisted Suicide of Europe (MUST SEE)
Video-Kommentar
Leaked slides detail YouTubeâs Ukraine censorship â journalist
A tutorial for YouTubeâs content moderators that emerged on social media on Tuesday shows that the Google-owned platform has labeled a number of critical positions on the conflict in Ukraine âhatefulâ or âextremeâ and can censor or demonetize creators on those grounds. While the parent company Alphabet has not confirmed or denied the screenshotsâ authenticity, a Polish contractor who shared them has reportedly been fired.
Six screenshots shared by Russian journalist Andrey Guselnikov on Telegram show internal codes and examples of what YouTube has labeled âharmfulâ or âhatefulâ content in an online course mandated for content moderators.
According to the slides, the âglorification/promotion of [the] âZâ symbol associated with the Russian militaryâ is labeled âhateâ and âextremeâ under policy ID 864. So is saying that the conflict âis to denazify the Ukrainian government,â which is what Russian President Vladimir Putin said in February.
Verarmen fĂŒr die Geopolitik
WĂ€hrend sich bei der Energieversorgung eine Katastrophe anbahnt, hĂ€lt die Bundesregierung an den Sanktionen gegen Russland fest. ZukĂŒnftig will sie die LĂŒcken mit dem Import von Fracking-Gas aus den USA kompensieren, einem Land, das fĂŒr die schwersten VölkerrechtsbrĂŒche der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist. Die AbhĂ€ngigkeit der deutschen Regierung von den geopolitischen Zielen der USA ist deutlicher denn je â die Reaktion der BĂŒrger auf die anstehende Massenverarmung noch offen.
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Will the Ukraine be partitioned next and, if so, how?
Dmitri Medvedev post this âfuture map of the Ukraine after the warâ on his Telegram account. This maps shows a Ukraine partitioned between her neighbors and a tiny rump Ukraine left in the center.
Without making predictions, which is close to impossible right now as there are way too many variables which can dramatically influence the outcome, I want to list a few arguments for and against the likelihood (as opposed to desirability) of such an outcome.
Arguments for the likelihood of this outcome:
- First, most of the neighbors of the Ukraine would benefit from such an outcome. Poland would not get the âintermariumâ it always dreams about, but it would get back lands which historically belong to Poland and are populated by many Poles. In this map, Romania would also get a good deal, albeit Moldavia would lose Transnistria, which it had no real chance to ever truly control anyway. Romania might, therefore, even absorb all of Moldavia. True, on this map, Hungary gets (almost) nothing, but that is an issue which Hungary must tackle with Poland and Romania, not Russia.
- Russia might not even oppose such a development, simply because it makes the Ukronazi problem somebody elseâs issue. As long as what is the current Ukraine is fully demilitarized and denazified, Russia will be fine with such an outcome.
- The rump ex-Banderastan would be so much reduced in size, population and ressources that it would present little to no threat to anybody. Crucially, the Russians will never allow it to have anything more than a minimal police and internal security force (for at least as long as there remains even *traces* of the Ukronazi Banderista ideology anywhere near Russia). The actual chances of this rump Banderastan to become a threat to anybody would be close to zero. Not to mention that even if that rump Banderastan could become some kind of threat, it would be much easier to deal with it than the threat Russia faced in early 2022.
- Objectively, the European countries would get the best possible âoutâ for them, as being in a constant state of total war by proxy is absolutely unsustainable for countries of Europe.
- As for âBidenâ, assuming he is still alive and in power (?), it would make it possible for âhimâ to remove the topic of this latest war lost (again!) by the USA from the headlines and deal with other issues.
- The Ukraine has been such a waste of money, billions and billions, that it is essentially a black hole with an event horizon which lets nothing come back out and beyond which anything, money, equipment or men, simply disappear. That is clearly an unsustainable drain on the economies of the West.
- Yet, in theory, if a deal is made and all parties agree, then the EU could remove maybe not all, but at least the worst, self-damaging, sanctions it so stupidly implemented and which are now destroying the EUâs economy.
- For the USA the biggest benefit from such an outcome could be, in theory, that it would âcloseâ the âRussian frontâ and allow the US to focus its hatred and aggression against China.
There are, however, also many arguments against such an outcome.
- most of the combat operations in the Ukraine are not even conducted by Russian forces, but by LDNR forces supported by Russian C4ISR and firepower. But in terms of her real military potential, Russia has used less than 10% of her military and Putin was quite candid about this when he said âwe have not even begun to act seriouslyâ.
- What do you think this war will look like if Russia decides to really unleash her full military power, that is the 90% of forces which are currently not participating in the SMO?
- Here is a simple truth which most folks in the West cannot even imagine: Russia does not fear NATO at all.
- sending a few thousands US soldiers to this or that NATO country to âreinforce NATOâs eastern flankâ is pure PR, militarily, it is not even irrelevant, itâs laughable. đ„đ„ I wonât even comment on the sending of F-35s which is so utterly ridiculous and useless against the Russian Aerospace Forces and air defenses that I wonât even bother arguing with those who donât understand how bad both the F-35s (and even the F-22s!) really are.đ„đ„
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NatĂŒrlich Dugina und Krieg
Bedenken Sie bitte, dass der normale Zustand der ist, dass *niemand* (Fremder) im eigenen Staatsgebiet (militÀrisch) operiert. Russland ist aber einfach eingerollt und hat damit bereits ukrostan, genauer das regime ukrostans, in Frage gestellt. Das war schonmal der erste Schlag.
Dann hat Russland â und zwar keineswegs auf den Donbass beschrĂ€nkt â militĂ€risch auf ukrostan eingewirkt. An diesem Punkt ist anzufĂŒgen bzw. zu erinnern, *wie* das geschah: Hart und nahezu völlig ungehindert.
SpĂ€testens an diesem Punkt muss eine Regierung, oder im Fall ukrostans ein regime, sich dazu entscheiden, entweder glaubwĂŒrdig und konstruktiv zu verhandeln und möglichst auch eine Waffenruhe zu erreichen, oder aber mit allem, was es aufzubieten hat, dagegen zu halten und den Eindringling aus dem eigenen Staats-Gebiet zu vertreiben. WofĂŒr man sich in nazigrad â und washington und london â entschied, ist wohl jedem klar.
Seither beschreiten die russischen StreitkrĂ€fte im wesentlichen zwei Pfade: Erstens demilitarisieren und befreien sie, wenn auch meist in kleinen Schritten, immer mehr Gebiete und zweitens betreiben sie einen zunehmend groĂen, ja gewaltigen Schredder und zwar sehr erfolgreich.
Und ja, der Schredder war von Anfang an auch und wohl sogar primĂ€r im Hinblick auf nato âUnterstĂŒtzungâ gedacht â und sie kamen alle und lieferten immer mehr Waffen-Systeme und Munition und Biomaterial beim Schredder ab.
Ja, dabei gab es auch auf der Seite der Russen Leichen, Verletzte und gelegentlich auch zerstörte Waffen-Systeme, nur muss man dabei immer auch das VerhĂ€ltnis sehen â und das ist sehr ausgeprĂ€gt zu Ungunsten von ukrostan/nato. Und das obwohl die russischen StreitkrĂ€fte in der Anzahl deutlich unterlegen waren und sind und, auch wichtig, obwohl allgemein gilt, dass der Angreifer praktisch immer mehr Leute und Material verliert. Kurz, die russischen StreitkrĂ€fte sind im GroĂen und Ganzen *sehr erfolgreich* und absolut klar *haushoch ĂŒberlegen*.
Und noch etwas aus meiner Sicht sehr Bemerkenswertes ist zu sehen: Die Russen haben sich fĂŒr die nato geradezu erschreckend schnell auf die himars eingestellt. Das Gros, ĂŒbrigens auch an Munition, wurde bereits vernichtet. Nach dem, was ich so höre, sind die amis wohl gerade dabei, nochmal himars plus Raketen nach ukrostan zu schicken. Und das macht mir null Sorgen, im Gegenteil, ich sage âimmer nur her damit!â; himars im russischen Schredder sind wesentlich gesĂŒnder fĂŒr die Welt als welche auf nato-Gebiet. Wobei auch die zunehmend an Kraft verlieren, was die russischen StreitkrĂ€fte angeht. Gebt den Russen noch ein halbes Jahr mit himars Lieferungen und sie werden soweit sein, 50 â 100 davon pro Monat zu schreddern. Tschuldigung wenn das sarkastisch klingt, aber StreitkrĂ€fte brauchen nunmal Ăbung, Ăbung, Ăbung und Erfahrung â und dank der nato bekommen sie die auch.
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Welcoming speech of the Russian Minister of Defence at the opening of 10th Moscow Conference on International Security
NATOâs efforts are aimed at prolonging the agony of the Kiev regime. However, we know for a fact that no one in NATO has any doubt that the goals of the Russian leadershipâs special military operation will be achieved, and that plans to strategically and economically weaken Russia are failing. The dollar has not reached the ceiling of 200 roubles, as predicted by the US president, the Russian economy has stood firm.
The special military operation has dispelled the myth of âsuper-weaponsâ supplied to Ukraine by the West, which are capable of fundamentally changing the situation on the front. Initially, they were talking about deliveries of Javelin anti-tank systems, some kind of âuniqueâ drones. Lately, the Westerners have been promoting the role of super-weapons with HIMARS multiple launch rocket systems and long-range howitzers. However, these weapons also grind to a halt in battle. They did not make a significant impact. The Russian weapons, for their part, have proved their best qualities in combat.
We are taking a close look at trophy weapons from the West. The features and their specific qualities are taken into account in order to improve the way combat operations are conducted and the effectiveness of Russian armaments.
The supply of NATO weapons to Kiev means that Western countries are responsible for their inhumane use and for the deaths of civilians in Donbass and in the liberated territories. Ukrainian armed forces operations are planned in Washington and London. Not only are the coordinates of the targets to be attacked provided by Western intelligence, but the input of this data into weapons systems is conducted under the full control of Western specialists.
Kievâs role in the Westâs combat approach has been reduced to supplying manpower, which is seen as expendable. This explains the huge loss of personnel in Ukraineâs armed forces and territorial defence formations.
So far, the real figures of dead soldiers and mobilised so-called territorial defence forces have been concealed by the Kiev leadership.
In time, however, this information will become public. The testimonies of POWs of AFU allow us to form a realistic picture of what is happening on the other side of the front. The dismissive attitude towards the loss of foreign soldiers reinforces the thesis that NATO has purely selfish interests in Ukraine. Clearly, Britainâs colonial experience as the main sponsor of the Kiev regime has come in very handy for London in dealing with the current leadership in Kiev.
The information provocations are aimed at distracting attention from the facts discovered in Ukraine that US experts have conducted banned military and biological research.
Currently, a significant amount of data has been accumulated and is regularly made available to the general public. Work will continue in this direction.
US military-biological activities in Ukraine are not exceptional. Pentagon-controlled laboratories have been established and operate in many post-Soviet, Asian, African and Latin American countries. Local authorities generally have no control over research carried out on their premises that poses a lethal threat to the local population. The consequences of epidemics, I believe, were felt by all during the period of the fight against the spread of coronavirus.
Kiev Regime Switched To Terrorist Strategy
Since the proudly announced counteroffensive of the Ukrainian Army in the south has not happened, and more and more territories of the country are coming under the control of Russian forces, the Kiev regime which vitally needs to declare any victories has switched to a terrorist strategy of military operations.
Over the past week, the Russian ground forces have won several important victories on the front lines.
Mehrere Tote und Verletzte: Donezk unter schwerem Beschuss
Die ukrainischen StreitkrĂ€fte (AFU) beschieĂen das Zentrum von Donezk, wobei drei Menschen getötet und weitere sechs schwer verletzt wurden.
Das BĂŒro des Chefs der DNR, Denis Puschylin, ein Hotel, in dem Journalisten untergebracht sind, ein Einkaufszentrum, ein Wohnhaus und andere GebĂ€ude sind unter Beschuss der ukrainischen StreitkrĂ€fte geraten. Die ukrainischen StreitkrĂ€fte setzten HIMARS-Raketenwerfer und andere NATO-Waffen ein.
Was diesen Beschuss auĂergewöhnlich macht, ist die Tatsache, dass der Regierungssitz von Donezk beschossen wurde. Es gibt â so hört man in Donezk inoffiziell â gewisse inoffizielle Absprachen, nach denen die Konfliktparteien keine Regierungsmitglieder und deren GebĂ€ude beschieĂen. Das ist einer der GrĂŒnde, warum Russland in Kiew kein einziges RegierungsgebĂ€ude oder Wohnsitze ukrainischer Politiker beschossen hat, obwohl deren Adressen natĂŒrlich bekannt sind.
Der Beschuss fĂŒgt sich in die ukrainische Strategie der bewussten Eskalation ein, denn die Ukraine braucht âschrecklicheâ Schlagzeilen und Bilder, weil das Interesse am den Konflikt im Westen schwindet. Daher beschieĂt die Ukraine immer öftert die Krim und lĂ€sst dort TerroranschlĂ€ge von SchlĂ€ferzellen durchfĂŒhren. Auch der Mord an Darja Dugina ist ein Teil dieser Strategie.
Kiew will eine heftige russische Reaktion provozieren, damit die westlichen Medien wieder frisches Material fĂŒr eine weitere Propaganda-Kampagne haben.
Das russische Fernsehen ĂŒber die Kosten der Energiewende und den âtödlichen Winterâ
Eine erfrischende Nachricht fĂŒr Europa kam am Donnerstag vom Pressedienst der russischen Gazprom. Ab dem 31. August wird der letzte Gaskompressor fĂŒr drei Tage zur planmĂ€Ăigen Wartung abgeschaltet: âGemÀà der technischen Dokumentation von Siemens muss das Aggregat alle 1.000 Stunden gewartet werden, was Folgendes umfasst: Inspektion des GehĂ€uses auf Risse, Löcher, Verformungen, Brandflecken und Reinigung des GehĂ€uses; Inspektion der Ălversorgungs-, Luft- und Verbrennungsprodukt-EntlĂŒftungssysteme auf Lecks, PrĂŒfung der Verbindungen und Beseitigung von Leckageursachen; ĂberprĂŒfung der Funktion von Sicherheitsventilen und der Einstellung des Luftstromkontrollsystemsâ, heiĂt es in der ErklĂ€rung von Gazprom.
Damit wird die Durchleitung von russischem Gas durch die Nord Stream-Pipeline vorerst vollstĂ€ndig eingestellt. Und das ist nicht Russlands Schuld, schlieĂlich wurde die andere Turbine nach der Reparatur in Kanada nicht offiziell unter ErfĂŒllung aller vertraglichen FormalitĂ€ten an Gazprom zurĂŒckgegeben. Auch sind die Deutschen nicht bereit, die brandneue Nord Stream 2 mit neuen Turbinen in Betrieb zu nehmen.
Das amerikanische The Hill ist in diesem Punkt geradezu pessimistisch: âDas Ergebnis von Europas eigenem Energieexperiment ist ein tödlicher Winter. Eine Kombination aus utopischen Klimainitiativen, Inflation, sinkender Produktion fossiler Brennstoffe in den USA und der mangelnden Bereitschaft, russisches Ăl oder Erdgas zu kaufen, könnte in diesem Winter mehrere hunderttausend Menschen auf dem gesamten Kontinent das Leben kosten. Die Versuche, konventionelle Energie durch grĂŒne Quellen zu ersetzen, haben sich als katastrophal erwiesen. Deutschland zum Beispiel hat im Rahmen seiner eigenen Version des Green New Deal 150 Milliarden Dollar fĂŒr erneuerbare Energien ausgegeben, nur um mit den höchsten Energiepreisen der Welt konfrontiert zu werden.â
Bundeskanzler Scholz schreibt der Handwerkerverband herzzerreiĂende Briefe: âAls Handwerker wissen wir aus vielen GesprĂ€chen mit unseren Kunden, dass die groĂe Mehrheit nicht bereit ist, ihren hart erarbeiteten Lebensstandard fĂŒr die Ukraine zu opfern. Das ist nicht unser Krieg! Wollen Sie der Kanzler sein, der Deutschland ruiniert? Sind Sie wirklich bereit, Ihr Land zu opfern?â
âWir haben das Zertifizierungsverfahren fĂŒr Nord Stream 2 aus verstĂ€ndlichen GrĂŒnden gestoppt. Die Wiederaufnahme des Projekts steht nicht auf der Tagesordnungâ, sagte Wolfgang Buchner, der Sprecher der deutschen Regierung.
Von Soros und Kiew unterstĂŒtzte Gruppe steht hinter dem Mord an Darja Dugina
Ich habe ĂŒber den Mord an der jungen russischen Journalistin Darja Dugina, die ich persönlich kannte, bereits berichtet. Da westliche Medien sie und ihrem Vater als etwas darstellen, was sie nicht sind, will darauf noch einmal kurz eingehen, bevor ich zu den Ergebnissen der Ermittlungen und den ErklĂ€rungen aus Kiew ĂŒber den Mord komme, die bestĂ€tigen, dass Kiew hinter dem Mord steckt und dass er von Leuten ausgefĂŒhrt wurde, die seit Jahren von George Soros bezahlt werden. Im Westen wusste man von dem Mordplan, der de facto Staatsterrorismus der ukrainischen Regierung ist, vielleicht wurde der Mord sogar vom Westen unterstĂŒtzt.
The Truth About World Politics
Basis Hintergrundwissen in einem Video zusammengefasst.
Die zĂŒgellose Korruption in der Ukraine bedeutet, dass die Waffenlieferungen des Westens wahrscheinlich irgendwann nach hinten losgehen werden
Aus der Ferne betrachtet scheint das AusmaĂ der ukrainischen Korruption viel tiefer zu gehen, als die jĂŒngste Verschiebung in der Darstellung vermuten lĂ€sst, und es könnte sich fĂŒr den Westen rĂ€chen, da die an die Kiewer StreitkrĂ€fte gelieferten Waffen verschwinden, ohne dass ĂŒber ihren Verbleib Rechenschaft abgelegt wird.
Genau wie bei der UnterstĂŒtzung der Mudschaheddin in den 1980er Jahren, als Amerika einen Stellvertreterkrieg gegen die Sowjets fĂŒhrte, könnte die UnterstĂŒtzung der ukrainischen Regierung eines Tages einen Wirbelsturm ernten. Und genau wie bei ihrem Engagement in Afghanistan vor Jahrzehnten bedeutet die UnterstĂŒtzung des âFeindes meines Feindesâ, dass man sich mit zwielichtigen Gestalten einlĂ€sst und deren Fehlverhalten beschönigt.
Nach dem Beginn der russischen MilitĂ€roperation in der Ukraine stellten die Medien ihre Berichterstattung ĂŒber die zwielichtige politische Schattenseite der Ukraine mit ihren schmutzigen Machenschaften, die bis an die Spitze reichen, schlagartig ein. Selbst Amerikas Liebling, Wladimir Zelenskij, war in diesen Berichten nicht ungeschoren davongekommen.
Wie die Financial Times berichtet, forderten die NATO-Staaten die FĂŒhrung in Kiew auf, detaillierte Bestandslisten und eine Nachverfolgung der vom Westen gelieferten Waffen zu erstellen.
âAlle diese Waffen landen in SĂŒdpolen, werden an die Grenze transportiert und dann einfach auf Fahrzeuge aufgeteilt, um die Grenze zu ĂŒberqueren: Lastwagen, Lieferwagen, manchmal auch Privatwagenâ, so ein westlicher Beamter gegenĂŒber der FT. âVon diesem Moment an wissen wir nicht mehr, wo sie sich befinden, und wir haben keine Ahnung, wohin sie gehen, wo sie eingesetzt werden oder ob sie ĂŒberhaupt im Land bleiben.
Der Anfang vom Ende der Macht der westlichen NGOs?
Ich habe die Finanzierung und politische Ausrichtung der westlichen NGOs, die angeblich neutrale und objektive EinschĂ€tzungen von Pressefreiheit, Menschenrechten, Korruption und anderen Themen in allen LĂ€ndern der Welt abgeben, auf dem Anti-Spiegel schon oft thematisiert. Die bekannten NGOs, die von den weltweiten Medien in solchen FĂ€llen gerne zitiert werden, werden alle von den Staaten der NATO finanziert und gesteuert, weshalb ihre Ergebnisse auch immer eindeutig sind: Im Westen ist alles ganz in Ordnung, in den LĂ€ndern, die der Westen zu seinen Feinden erklĂ€rt hat, ist hingegen alles ganz schlimm.”
Dass diese NGOs keineswegs kritisch, neutral, ĂŒberparteilich und objektiv sind, ist Experten natĂŒrlich bekannt. Aber die Macht der westlichen Medien sorgt dafĂŒr, dass die EinschĂ€tzungen dieser Organisationen ĂŒberall auf der Welt verbreitet und von vielen Menschen in aller Welt als Wahrheit akzeptiert werden. In Wirklichkeit handelt es sich dabei nur um Instrumente der politischen Propaganda des Westens, mit denen Druck auf Regierungen aufgebaut werden soll, die dem Westen gegenĂŒber nicht gehorsam sind.
Da die wenigsten Menschen wissen, dass all diese NGOs von immer den gleichen Staaten des Westens und westlichen Oligarchen-Stiftungen finanziert werden, wirkt diese Einigkeit auf die durchschnittlichen Medienkonsumenten jedoch ĂŒberzeugend, denn sie glauben ja, dass ganz viele spendenfinanzierte und unabhĂ€ngige Organisationen ganz unabhĂ€ngig voneinander zu den gleichen Ergebnissen kommen. Und wenn so viele neutrale Experten zum gleichen Ergebnis kommen, muss es ja stimmen.
Dabei ist das einzige, was daran stimmt, dass sie alle von der gleichen, sehr kleinen Zahl von Finanziers kontrolliert werden.
Die ukrainische Kollision fĂŒhrt uns in frĂŒhere Zeiten zurĂŒck â vielleicht nicht einmal in den Kalten Krieg, sondern frĂŒher. Kritik an den âGutenâ ist inakzeptabel, weil sie den âBösenâ in die HĂ€nde spielt, selbst wenn der âBöseâ parallel dazu auch hart verurteilt wird. Die Reaktion Kiews ist durchaus verstĂ€ndlich und wirft keine Fragen auf. Die Reaktion europĂ€ischer und amerikanischer Kommentatoren und Offizieller, die die ukrainische Empörung unterstĂŒtzt haben, zeigt jedoch, dass die âuniversellen Werteâ als Parole und Rechtfertigung endgĂŒltig nicht mehr funktionieren. Genauer gesagt, werden sie zur Möglichkeit, bestimmte Interessen umzusetzen. Das ist nicht ĂŒberraschend oder gar unerhört. Es ist einfach nur eine andere Zeit angebrochen, und das mĂŒssen wir dabei berĂŒcksichtigen.