Europe Decreasing Support To Ukraine
Apparently, European countries are understanding that the path to peace in Ukraine requires stopping military aid. Data show that in July the six major European powers abstained from making new military agreements with Kiev. It was the first month without European aid pledges to Ukraine since the beginning of the Russian special military operation, in February. In fact, this indicates that Western support is on decline, leaving only Kiev to decide whether or not to continue with the conflict.
The news was announced by the Kiel Institute for the World Economy – more specifically through Ukraine Support Tracker, which operates within the Institute. According to the researchers, European authorities have become unable to keep up with the speed with which the US, UK and Poland send military aid. This situation has led to a slow decline in the supply of money, weapons and equipment, resulting in July’s absolute absence of support contracts.
The decline has been occurring since April. Looking from a realistic point of view it is possible that the Russian advance may have discouraged European leaders from maintaining high spending on the conflict, considering it as simply “lost”. Also, the discouragement may have been intensified especially after the Russian victory at the battle of Azovstal in May, when Western analysts finally began to admit that Kiev is losing the conflict.
Self-explanatory.
Considering the ability of Kinzhal, as was demonstrated in Ukraine, to penetrate very deep into the ground, such as was the case on many occasions, especially against reinforced underground targets, this also becomes self-explanatory and sends a clear message.
Also, for those of us who still doubt a catastrophic state of VSU, here is the first hand account, which corroborates many serious analysts’ estimates of losses, which partially is confirmed by Kiev regime.
Kyiv significantly underestimates its losses in the Russian special operation, among the Ukrainian military there are already about 200 thousand dead, one of the leaders of the Zaporozhye militia, the commander of the Troy detachment, Vladimir Novikov, with the call sign Alabai, told RIA Novosti. “This is my personal opinion, I think about 200 thousand (dead. – Approx. ed.) and more than 300 thousand wounded who will not return to duty,” Novikov said. According to the commander of the detachment, he uses various sources of information. “Based on the totality of information, I can voice such figures,” he said.
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Putins Abrechnung mit den „westlichen globalistischen Eliten“ im O-Ton
So eine offene Diskussion ist heute besonders aktuell. Die Lage in der Welt verändert sich dynamisch, die Konturen der multipolaren Weltordnung nehmen Gestalt an. Immer mehr Länder und Völker wählen den Weg der freien, souveränen Entwicklung auf der Grundlage ihrer Identität, ihrer Traditionen und Werte.
Die westlichen globalistischen Eliten bekämpfen diese objektiven Prozesse, indem sie Chaos provozieren, alte und neue Konflikte schüren, die Politik der so genannten Eindämmung umsetzen und im Grunde alle alternativen, souveränen Entwicklungswege untergraben. Dabei versuchen sie mit allen Mitteln, die Hegemonie, die Macht, die ihnen aus den Händen gleitet, zu bewahren, indem sie versuchen, Länder und Völker in der de facto neokolonialen Ordnung zu halten. Ihre Hegemonie bedeutet den neoliberalen Totalitarismus, Stagnation für die ganze Welt und für alle Zivilisation, Obskurantismus und Abschaffung der Kultur.
Dazu werden alle Mittel eingesetzt. Die USA und ihre Vasallen mischen sich rücksichtslos in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten ein: Sie organisieren Provokationen, Staatsstreiche und Bürgerkriege. Durch Drohungen, Erpressung und Druck versuchen sie, unabhängige Staaten zu zwingen, sich ihrem Willen unterzuordnen und nach ihnen fremden Regeln zu leben. Und all das geschieht mit dem einen Ziel, die eigene Dominanz aufrechtzuerhalten, ein Modell, das es ermöglicht, die ganze Welt zu parasitieren. So, wie es Jahrhunderte zuvor war, aber so ein Modell kann nur mit Gewalt aufrechterhalten werden.
Genau deshalb zerstört der kollektive Westen, der so genannte kollektive Westen, absichtlich das europäische Sicherheitssystem und schmiedet immer mehr Militärbündnisse. Der NATO-Block bewegt sich nach Osten, baut seine militärische Infrastruktur, einschließlich Raketenabwehrsystemen, aus und erhöht die Schlagkraft seiner Offensivkräfte. Das wird scheinheilig als Notwendigkeit zur Stärkung der Sicherheit in Europa dargestellt, aber in Wirklichkeit passiert das Gegenteil. Dabei wurden Russlands Vorschläge für gegenseitige Sicherheitsmaßnahmen, die im vergangenen Dezember unterbreitet wurden, wieder einmal einfach ignoriert.
Um ihre Hegemonie aufrechtzuerhalten, brauchen sie Konflikte. Deshalb haben sie das ukrainische Volk auf das Schicksal als Kanonenfutter vorbereitet und das „Anti-Russland“-Projekt umgesetzt, die Augen vor der Verbreitung der Neonazi-Ideologie und dem Massenmord an den Bewohnern des Donbass verschlossen und das Kiewer Regime mit – auch schweren – Waffen vollgepumpt und tun das auch weiterhin.
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Wie eine Reise in den Donbass eine pro-westliche Aktivistin verändert hat
Als die beiden zehn Tage später aus dem Donbass zurückgekommen sind, habe ich in Moskau eine vollkommen verstörte und schockierte Mascha getroffen, denn ihr bisheriges Weltbild ist innerhalb von zehn Tagen im Donbass vollkommen zusammengebrochen.
Sie hat John nach der Reise vor der Kamera davon erzählt, wie sie die Reise erlebt hat und was die Erlebnisse mit ihr gemacht haben. Leider ist das Video nur auf Englisch verfügbar, aber ich empfehle es wirklich jedem, dessen Englisch ausreicht, um es zu verstehen. Es ist ausgesprochen bewegend zu sehen, wie Mascha mit der Fassung ringt, während sie von ihren Erlebnissen und davon erzählt, wie diese wenigen Tage alles zerstört haben, was sie bisher für die Wahrheit gehalten hat.
Nach der Rückkehr habe ich Mascha gefragt, wie sie ihren Freunden all das erklären wird und ihre Antwort war, dass sie das gar nicht versuchen werde. So wie sie selbst zuvor, würde das niemand glauben. Man müsse dorthin fahren, mit den Menschen vor Ort sprechen und es selbst sehen, sonst könne man nicht verstehen und verarbeiten, wie wirksam die westliche Propaganda einen belügt.
NATO’s 2030 Strategic Concept Threatens To Destabilise The World
The new NATO 2030 Strategic Concept indicates a disturbing change in the Alliance’s strategic orientation. As a result, provocations towards Moscow, as well as Beijing, are escalating, especially after the former was labelled by NATO as “the most significant and direct threat to Allies’ security and to peace and stability in the Euro-Atlantic area.” Under this context, the Atlantic Alliance urged member states to allocate more resources for military purposes, as well as to increase the rapid reaction forces on its Eastern European front from 40,000 troops to a staggering 300,000. This is in addition to escalations in the South China Sea.
NATO’s Secretary General, Jens Stoltenberg, explained that, unlike the previous document of the same title, which was adopted in Lisbon in 2010, there are no longer any guidelines on cooperation with Moscow, not even in the areas of arms control, the fight against terrorism or drug trafficking. Relations with Russia are continuously deteriorating as the West instigates less cooperation and more conflict.
The behaviour of NATO’s main members – the US and the United Kingdom, as well as Germany and France, in Ukraine, but also in the Caucasus and Central Asia, signify that Russia is the most direct threat to Western hegemony despite China’s massive economic rise. Therefore, there is nothing epochal about the positioning on NATO’s eastern borders since it is a logical epilogue of a process that has been ongoing since at least 2014. Arguments can be made though that this process began with the Syrian War in 2011, or perhaps even as early as 2008 with the NATO-instigated Russo-Georgia War.
The change in strategic orientation, projected in the medium term, also concerns China’s relations with the West and Russia. The tightening of relations between China and Russia is contrary to the interests of the Alliance because, according to NATO, “China seeks to undermine the current world order by controlling global logistics and its economy,” hence NATO’s strengthening of relations with its Asia-Pacific partners.
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Eine Analyse der russischen Reaktionen auf Covid-19 seit Beginn der Pandemie
Als Russland sich 2014 mit der Krim wiedervereinigt hat, ist den russischen Behörden auch ein vom Pentagon finanziertes Biolabor in die Hände gefallen. Spätestens seit dem dürfte man in den höchsten Kreisen der russischen Regierung, der russischen Geheimdienste und des russischen Verteidigungsministeriums gewusst haben, dass die USA intensiv an allen möglichen Arten von Biowaffen forschen. Und zwar nicht nur in der Ukraine.
Biowaffen haben aus militärischer und geopolitischer Sicht einen klaren Vorteil, denn ihr Einsatz ist kaum beweisbar. Wenn eine Krankheit Nutztiere, Nutzpflanzen oder gar Menschen hinrafft, ist es nur schwer beweisbar, dass es sich erstens um eine im Labor geschaffene Biowaffe handelt und zweitens ist es kaum beweisbar, wer sie eingesetzt hat. Das macht Biowaffen – das wird in US-Think Tanks teilweise offen gesagt – ausgesprochen attraktiv und zur Waffe der Wahl in künftigen Konflikten.
Russland dürfte eine Pandemie erwartet und befürchtet haben, wenn sie ausbricht, ist das ein amerikanischer Angriff, der sich vor allem gegen Menschen mit russisch-slawischem Genotyp richtet. Das ist technisch möglich und die Gefahr war nicht von der Hand zu weisen, wenn man das Wissen der russischen Geheimdienste über die amerikanischen Biowaffenforschungen zumindest in der Ukraine und in Georgien im Hinterkopf hat.
Diese Befürchtungen erklären, warum die russische Regierung zu Beginn der Pandemie, als noch praktisch nichts über den Krankheitserreger und die Krankheit bekannt war, so schnell und rigoros reagiert hat.
Danach, also nach Mai 2020, als man die Daten aus Italien ausgewertet haben dürfte, wurde es in Russland deutlich entspannter.
Interessant ist, dass China bis heute eine sehr strenge Covid-Politik fährt und schon bei nur einem Infizierten ganze Millionenstädte streng abriegelt. Der Grund ist, dass die Sterblichkeit bei Covid-19 in China um ein Mehrfaches höher ist, als in anderen Ländern. Darüber habe ich schon am 5. Juli berichtet und Covid-19 als „von den USA entwickelte Biowaffe“ bezeichnet, die gezielt auf den chinesischen Genotyp abgestimmt sein dürfte.
Dass das russische Verteidigungsministerium meine These am 4. August weitgehend bestätigt hat, passt ins Bild. Offenbar handelt es sich bei Covid-19 tatsächlich um einen Biowaffenangriff der USA, allerdings nicht gegen Russland, sondern gegen China. Das zumindest ist meine Vermutung, denn die nackten Fakten sprechen dafür.
China, Russia and the return of the civilisational state
The 20th century marked the downfall of empire and the triumph of the nation state. National self-determination became the prime test of state legitimacy, rather than dynastic inheritance or imperial rule. After the Cold War, the dominant elites in the West assumed that the nation-state model had defeated all rival forms of political organisation. The worldwide spread of liberal values would create an era of Western hegemony. It would be a new global order based on sovereign states enforced by Western-dominated international organisations such as the International Monetary Fund, the World Bank and the World Trade Organisation.
But today we are witnessing the end of the liberal world order and the rise of the civilisational state, which claims to represent not merely a nation or territory but an exceptional civilisation. In China and Russia the ruling classes reject Western liberalism and the expansion of a global market society. They define their countries as distinctive civilisations with their own unique cultural values and political institutions. The ascent of civilisational states is not just changing the global balance of power. It is also transforming post-Cold War geopolitics away from liberal universalism towards cultural exceptionalism.
Selensky gibt zu, dass die Ukraine das AKW in Saporischschja beschießt
Selensky hat auf seinem Telegram-Kanal verkündet, davon gibt es auch eine offizielle englische Übersetzung, die die meisten Deutschen auch ohne Übersetzung verstehen können, dass die Soldaten, die das AKW unter ihre Kontrolle gebracht haben und es seit dem Frühjahr sichern, damit rechnen müssen, zu einem bevorzugten Ziel der ukrainischen Geheimdienste und Armee zu werden. Damit hat Selensky zugegeben, dass das Atomkraftwerk von ukrainischer Seite beschossen wird. Das geht aus seiner Videobotschaft und der englischsprachigen Übersetzung klar hervor. Wörtlich sagte der ukrainische Präsident in dem Teil seiner Ansprache:
„Jeder russische Soldat, der entweder auf das Kraftwerk schießt oder unter dem Deckmantel des Kraftwerks schießt, muss verstehen, dass er zu einem besonderen Ziel für unseren Geheimdienst und unsere Armee wird.“
Dass russische Soldaten das AKW als Deckung benutzen und von dort aus schießen, ist eine neue Behauptung von Selensky. Bisher war seine offizielle Linie, dass russische Truppen das AKW beschießen das sie selbst kontrollieren. Nun gibt er mit seiner Aussage klar zu, dass seine Armee das AKW mit der Begründung beschießt, es bekämpfe dort russische Soldaten. Die ständigen Änderungen der Kiewer Erklärungen sind ein Hinweis darauf, wie glaubwürdig diese Erklärungen sind.
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Erfundene Offensiven und wohin das ukrainische Getreide wirklich geht
Die Propaganda-Lügen der westlichen Medien sind in diesen Tagen an zwei Themen besonders leicht zu widerlegen. Wie lange wurde uns von den „Qualitätsmedien“ erzählt, Russland blockiere den Export von ukrainischem Weizen, der so dringend in Afrika gebraucht werde, um eine Hungerkatastrophe zu verhindern? Und wie haben die „Qualitätsmedien“ gejubelt, weil die Ukraine angeblich eine Großoffensive mit einer Million Soldaten durchführen und Cherson zurückerobern wollte? Beides war gelogen, wie ich nun belegen werde.
Die Großoffensive mit einer Million Soldaten, die von Kiew und den westlichen „Qualitätsmedien“ für den Raum Cherson angekündigt wurde, wurde in Russland von Anfang an als reine Erfindung bezeichnet. Und das hat sich als wahr herausgestellt, denn es wurde inzwischen auch in Kiew zugegeben. Berater von Präsident Selensky haben erklärt, dass die Offensive eine Erfindung war, mit der man die Moral der russischen Armee untergraben wollte.
Erreicht hat Kiew das Gegenteil, denn in der russischen Armee lacht man sich über die plumpen Lügen aus Kiew nur noch kaputt, wie ich in Donezk von allen Soldaten gehört habe, mit denen ich gesprochen habe. Dass die ukrainische Offensive eine Erfindung war, war allen klar, denn die ukrainische Armee hat – Waffenlieferungen aus dem Westen hin oder her – keine Kraft mehr für echte Gegenoffensiven.
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Was es mit dem Beschuss der Krim auf sich haben dürfte
Die „Moskva“, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, ist am 14. April 2022 gesunken. Auch damals haben westliche Medien einen ukrainischen Erfolg gemeldet, Kiew hat sich bedeckt gehalten und Moskau hat von einem Unfall beim Umgang mit Munition gesprochen. Wir sehen also sehr auffällige Parallelen zu der Explosion am 9. August auf der Krim.
Bei der „Moskva“ sind sich, wenn ich mich im Internet umschaue und Experten-Analysen lese, eigentlich alle einig, dass das Schiff angegriffen und versenkt wurde. Allerdings wird das kaum mit den primitiven Raketen der ukrainischen Streitkräfte erreicht worden sein, vielmehr deutet alles auf moderne Raketen aus NATO-Staaten hin, die möglicherweise auch noch von einem amerikanischen Beobachtungsflugzeug ins Ziel gelenkt worden sind.
Trotzdem bleibt Russland bei seiner Version. Der Grund dürfte sein, dass Russland keinen heißen Krieg mit der NATO möchte. Wenn meine These der Wahrheit entspricht und Russland sie so verkünden würde, wäre das de facto der Beginn der heißen Phase des Dritten Weltkrieges, denn es würde bedeuten, dass NATO-Staaten ein russisches Kriegsschiff versenkt haben.
So erkläre ich mir auch den Vorfall von letzter Woche auf der Krim, denn die einzige Waffe, mit der die Ukraine die russische Militärbasis meines Wissen erreichen kann, sind amerikanische HIMARS-Raketen, und zwar die Version mit 300 Kilometer Reichweite. Das Problem dabei ist aber, dass die USA der Ukraine die 300-Kilometer-Raketen offiziell nicht geliefert haben. Im Donbass hingegen, wo ich bekanntlich gerade fast einen Monat gewesen bin, sind sich alle Offiziellen, mit denen ich sprechen konnte, hinter vorgehaltener Hand sicher, dass die Ukraine diese Raketen längst hat und einsetzt.
Das Problem daran ist, dass die HIMARS ein sehr komplexes System sind, das ukrainische Soldaten kaum ohne amerikanische „Freiwillige“ bedienen können, und dass gemeldet wurde, dass Washington jedes Ziel, dass die Ukraine mit den HIMARS angreift, absegnen muss und dass die USA der Ukraine Zieldaten in Echtzeit zur Verfügung stellen. Wenn man diese Informationen zusammenfügt, würde das bedeuten, dass die Ukraine den russischen Stützpunkt auf der Krim mit Einverständnis und Hilfe der USA mit Waffen beschossen hat, die die USA offiziell gar nicht geliefert haben.
Das wäre wieder eine unbestreitbare und offene Kriegsbeteiligung der USA. Wenn meine These auch hier stimmt, würde Russland, wenn es das melden würde, verkünden, bereits im Krieg mit den USA zu sein. Also verkündet Russland (bisher) stoisch, dass seine Soldaten seit einigen Monaten zu doof sind, Munitionskisten zu schleppen, und dabei neuerdings eigene Flaggschiffe und Stützpunkte in die Luft sprengen. Das gilt allerdings nur für russische Soldaten auf der Krim und im Schwarzen Meer, die sich in Reichweite der NATO-Waffen befinden, die die Ukraine bekommen hat. Im Fernen Osten zum Beispiel passiert so etwas nicht.
Niemand sagt, wie viel Gas Russland vertraglich liefern müsste
Viele Medien gaben sich mit der Information zufrieden, dass Russland beziehungsweise der Staatskonzern Gazprom die Gaslieferungen nach Westeuropa auf 50 und jüngstens sogar auf 20 Prozent «des möglichen Umfangs» gedrosselt habe. Kriterium war stets die maximale Gasmenge, die durch die Gasleitungen transportiert werden könnte (gemessen beispielsweise in kWh/d). Viele Zuschauende und Lesende erhielten den Eindruck, Russland habe sich verpflichtet, stets ein technisches Maximum an Erdgas zu exportieren.
Kaum ein Medium stellte die Frage, ob denn Gazprom vertraglich tatsächlich verpflichtet ist, die maximal mögliche Menge an Erdgas an westliche Abnehmer zu verkaufen.
Das ist nicht der Fall.
Wie viel Gasbezüge aus Deutschland, Frankreich und Holland sich Schweizer Importeure – das sind namentlich der Gasverbund Mittelland, Gaznat und Open Energy Platform – für den nächsten Winter vertraglich gesichert haben, weiss der Verband der Schweizerischen Gasindustrie nicht. Der VSG teilte Infosperber mit: «Als Verband sind uns die direkten oder indirekten Handelspartner der Schweizer Gasversorgungsunternehmen nicht bekannt. Ebenfalls nicht bekannt sind uns die Beschaffungsportfolios.»
Offensichtlich weiss es selbst der Bundesrat nicht. Das Bundesamt für Energie verwies Infosperber an die Gasindustrie. Infosperber hakte nach: «Die grossen Importeure geben über ihre Lieferverträge keine Auskunft. Das Departement für Energie UVEK muss doch über die Gesamtheit der vertraglich bereits vereinbarten Importmengen für das nächste Winterhalbjahr Bescheid wissen.» Eine Antwort blieb aus.
Offensichtlich wissen das Departement und der Bundesrat nicht Bescheid. Denn es ist kein Grund ersichtlich, weshalb das UVEK diese Auskunft nicht erteilen könnte.
Eigentor für Ignazio Cassis, Schaden fürs Land
Wie Sergej Lawrow, der erfahrenste Aussenminister der Welt, unseren Schweizer Aussenminister, dessen Lehrzeit nie angefangen hat und nie beendet sein wird, vor der Weltöffentlichkeit abputzte, war zu erwarten gewesen.
Ganz offensichtlich gab es im Aussendepartement aber keinen einzigen durchsetzungsfähigen Warner, als unser politischer Pfadfinder aus dem Tessin auf dem Bundesplatz in Bern ausrief: „Wolodymyr, mein Freund. Wir bewundern Dich und stehen hinter Dir und Deinem Volk.“
Das hat die Schweiz bisher einige hundert Millionen Franken gekostet, die mehr oder weniger rasch in die Ukraine flossen.
Gleichzeitig aber verloren wir unser Jungfernhäutchen, den Rest an Glaubwürdigkeit, die Schweiz sei ein neutrales Land. Ignazio, dem Einwanderer aus Italien, der erst Schweizer wurde, als man ihm den Sitz der FDP im Bundesrat anbot, hat 200 Jahre der Glaubwürdigkeit der Schweiz mit wenigen Sätzen vernichtet.
Das ist schlimm, schlimmer aber noch, dass ihn niemand aufgehalten hat.
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20 Dinge, die ich während der Pandemie über die Menschheit gelernt habe
- Die meisten Menschen wollen lieber zur Mehrheit gehören, als auf der richtigen Seite zu sein.
- Mindestens 20 % der Bevölkerung haben starke autoritäre Tendenzen, die unter den richtigen Bedingungen zum Vorschein kommen werden.
- Die Angst vor dem Tod wird nur noch von der Angst vor sozialer Missbilligung übertroffen. Letztere könnte noch stärker sein.
- Die Propaganda ist heute noch genauso wirksam wie vor 100 Jahren. Der Zugang zu unbegrenzten Informationen hat den Durchschnittsbürger nicht klüger gemacht.
- Alles und jedes kann und wird von den Medien, der Regierung und denjenigen, die ihnen vertrauen, politisiert werden.
- Viele Politiker und große Unternehmen opfern gerne Menschenleben, wenn dies ihren politischen und finanziellen Zielen förderlich ist.
- Die meisten Menschen glauben, dass die Regierung im besten Interesse des Volkes handelt. Selbst viele, die die Regierung lautstark kritisieren.
- Wenn sie sich einmal eine Meinung gebildet haben, stehen die Menschen lieber zum Unrecht, als zuzugeben, dass sie sich geirrt haben.
- Menschen können schnell und relativ einfach trainiert und konditioniert werden, um ihr Verhalten deutlich zu ändern – zum Guten oder zum Schlechten.
- Wenn sie ausreichend Angst haben, akzeptieren die meisten Menschen autoritäre Maßnahmen nicht nur, sondern fordern sie sogar.
- Menschen, die als “Verschwörungstheoretiker” abgetan werden, sind oft gut recherchiert und dem Mainstream-Narrativ einfach voraus.
- Die meisten Menschen schätzen Sicherheit mehr als Freiheit, selbst wenn diese “Sicherheit” nur eine Illusion ist.
- Hedonische [subjektive, bequeme Wohlfühl-] Anpassung findet in beide Richtungen statt, und wenn die Trägheit erst einmal einsetzt, ist es schwierig, die Menschen wieder zur “Normalität” zurückzuführen.
- Ein erheblicher Prozentsatz der Menschen genießt es, unterjocht zu werden.
- Die “Wissenschaft” hat sich für Millionen von Menschen im Westen zu einer säkularen Pseudoreligion entwickelt. Diese Religion hat wenig mit der Wissenschaft selbst zu tun.
- Den meisten Menschen ist es wichtiger, so auszusehen, als würden sie das Richtige tun, als tatsächlich das Richtige zu tun. [Maske tragen!]
- Die Politik, die Medien, die Wissenschaft und das Gesundheitswesen sind alle in unterschiedlichem Maße korrupt. Wissenschaftler und Ärzte lassen sich genauso leicht kaufen wie Politiker.
- Wenn man es den Menschen bequem genug macht, werden sie nicht rebellieren. Man kann Millionen von Menschen gefügig machen, indem man ihnen Geld, Essen und Unterhaltung gibt, während man ihre Rechte beschneidet.
- Moderne Menschen sind übermäßig selbstgefällig und nicht wachsam genug, wenn es darum geht, ihre eigenen Freiheiten gegen staatliche Übergriffe zu verteidigen.
- Es ist leichter, einen Menschen zu täuschen, als ihn davon zu überzeugen, dass er getäuscht wurde.
- Bonusgedanke: 21/ Die meisten Menschen sind ziemlich mitfühlend und haben gute Absichten (das ist gut). Infolgedessen fällt es den meisten Menschen schwer zu verstehen, dass manche Menschen, einschließlich unserer ‘Führer’, bösartige oder perverse Absichten haben KÖNNEN (das ist schlecht).
Das Zelensky-Narrativ verschiebt sich
Wolodymyr Zelenskij enthüllt zunehmend sein wahres Gesicht. Monatelang wurde der ukrainische Präsident von der amerikanischen Presse und in Audienzen von prominenten Gästen umschwärmt. Doch nun wird die Realität seiner Herrschaft in der Ukraine selbst für seine eifrigsten Unterstützer in Amerika, von denen viele zufällig Republikaner sind, unbestreitbar.
Die Biden-Administration hatte sich bisher so sehr für eine Eskalation in der Ukraine eingesetzt wie Senator Lindsey Graham oder der Schauspieler Ben Stiller, doch plötzlich beginnt selbst der Westflügel die Sinnlosigkeit einer uneingeschränkten Unterstützung Zelenskys einzusehen. Offenbar gibt es selbst für die Washingtoner Kriegsmaschinerie Grenzen.
Wie Friedman hat auch CBS News offenbar das Memo erhalten, Zelenskys Heiligenschein zu beschmutzen. Der Sender untersuchte die Torheit, einen Berg von US-Steuergeldern in eines der korruptesten Länder der Welt zu schicken, löschte aber später seinen Tweet zu diesem Thema. CBS räumte ein, dass große Mengen amerikanischer Gelder gestohlen wurden, und räumte ein, dass „ein Großteil der Milliarden Dollar Militärhilfe, die die USA in die Ukraine schicken, nicht an der Front ankommt“. CBS zitierte auch einen Mitarbeiter vor Ort, der die Realität von Amerikas Großzügigkeit offenlegte: „Etwa 30 Prozent davon erreichen ihren endgültigen Bestimmungsort.“
In einem Interview mit der in Hongkong erscheinenden South China Morning Post hat Zelensky an China appelliert. Er bat um direkte Gespräche mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping, um die Ukraine bei ihren Kriegsanstrengungen und beim „Wiederaufbau der Ukraine“ zu unterstützen. In einem früheren Telefonat mit dem chinesischen Diktator hatte Zelensky die Ukraine als „Brücke nach Europa“ für China angeboten.
Vielleicht aus Angst, dass die Kiewer Kabale bald einen neuen Sugar Daddy braucht, bittet Zelensky den gefährlichsten Gegner der Vereinigten Staaten, die Kommunistische Partei Chinas, ganz offen um Hilfe. Mit diesem erbärmlichen Appell an das tyrannische und missbräuchliche Politbüro in Peking gibt Zelensky jeden Anschein auf, ein Vorbild für die Menschenrechte zu sein, egal wie viele ukrainische Flaggen die Social-Media-Konten von wohlhabenden Amerikanern mit hohen Ansprüchen schmücken.
In Actual Russia, No Sign of Sanctions, by Ted Rall
This outcome comes as no surprise. Anyone with access to a map could see that the chances of Ukraine prevailing against Russia were slim to none.
The only way Ukraine could have emerged victorious — which would, according to the Ukrainians themselves, mean pushing it out of Crimea and deposing the separatist pro-Russian republics of Donetsk and Luhansk — would have been if the United States and its Western allies had been willing to launch nuclear weapons, which would have led to global annihilation. Once the decision was made not to start World War III, Ukraine’s defeat became inevitable. This, everyone sane knows, is for the best.
Determinative to this conclusion was an unusual pair of motivations. Normally, when a war is fought on one country’s territory, the invaded country fights harder than the invading forces. Paradoxically, despite suffering damaged infrastructure, the invaded state enjoys the home advantages of complete knowledge of the battlefield and much shorter supply lines. Aside from sporadic cross-border missile strikes, this war has been fought entirely on Ukrainian territory.
This conflict is different because Russia has to win; it cannot walk away. Ukraine has a 1,200-mile border with Russia, it wants to join an anti-Russia military alliance and its government was openly hostile to Russia before the war. And when Germany invaded the Soviet Union in 1941, its armies came through Ukraine, where the Nazis were greeted as liberators. Unlike America, which could bring its troops home after losing on the other side of the world in Afghanistan and Iraq and shrug off its imperialist misadventures and could leave Vietnam after pretending that more political will on the home front would have resulted in victory, Russia sees its military operation as existential. Ukraine isn’t a misbegotten side project. It’s as essential in the same way the United States would respond to a Canada that turned hostile to the U.S.
Unfortunately, and dangerously, American media consumers are being pounded with an endless deluge of propaganda promoting the ludicrous idea that Ukraine is winning and/or will ultimately prevail militarily. This fantastical assertion props up political support for shipping $60 billion worth of weapons to Ukraine, with more on the way — never mind the 70% that President Volodymyr Zelensky’s wildly corrupt government sells on the black market and the Javelin missile systems that wind up for sale on the dark web. (Christmas is coming! Don’t forget your favorite political cartoonist and columnist.) By way of comparison, the U.S. Department of Health of Human Services estimates that we could abolish homelessness here for $20 billion.”
⭐️ Self-delusion is more fun. Who, after all, should you trust? The same U.S. state media that told you Saddam Hussein had WMDs? Or some cartoonist-columnist who told you, well in advance, that the U.S. didn’t stand a chance in Afghanistan, Trump would win in 2016 and that he would attempt a coup d’etat to remain in power? ⭐️
Syria Says US Stole 83% Of Its Oil Production With Help From SDF
The Syrian Oil Ministry accused the US and its proxy in Syria’s northeastern region, the Syrian Democratic Forces (SDF), in a statement released on August 9 of stealing around 83% of the country’s oil production.
“The amount of oil production during the first half of 2022 amounted to some 14.5 million barrels, with an average daily production of 80.3 thousand barrels, of which 14.2 thousand are delivered daily to refineries,” the statement reads. “US occupation forces and their mercenaries steal up to 66,000 barrels every single day from the fields occupied in the eastern region.”
The ministry claimed that the oil sector in Syria has suffered losses of around 105 billion dollars since the outbreak of the war as a result of what it called the “US oil theft campaign.” Alongside the financial losses incurred by the oil sector were “losses of life, including 235 martyrs, 46 injured and 112 kidnapped.”
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Senior US Marine Corps Officer Expresses Admiration For The ‘Revolutionary’ Way In Which Russia Has Fought Its War In Ukraine
Ordinary people in the West reading and listening to the mainstream media have been presented with a series of narratives regarding the war in Ukraine. Apparently, Russia has been losing its war in Ukraine since the first days of the conflict. The evidence to support this is the fact that Russia apparently failed to conquer Kiev and other northern cities in the first few weeks of the conflict. During its failed attempt to conquer Kiev and other northern cities, Russian troops have committed numerous war crimes due to the artillery and missile attacks that they have launched on civilian infrastructure and residential areas. To compound matters, Russia’s armed forces have suffered staggering losses, high desertion rates and its generals are a set of bungling fools who could not organise a booze up in a brewery. Apparently, it is only a matter of time before the evil Russian hordes are pushed back across the border with their tails between their legs due to a combination of Ukrainian bravery and Western weaponry.
The picture that has been presented of the war in Ukraine is completely at odds with the reality of the situation on the ground. Surprisingly, information that supports this assertion, which totally undermines the Western media narratives regarding the war, is provided by an article in the August edition of the United States Marine Corps Gazette. Writing under under the pen name Marinus, a senior marine corps officer, provides an objective analysis of Russian military strategy since late February. It totally undermines the narratives provided by Western media and pro Washington politicians.
Marinus observes how Russia has pursued three distinct military campaigns since the beginning of the war in late February 2022. In the north fast moving Russian troops never attempted to capture cities such Kiev or Kharkov, they never made any attempt to convert temporary occupation into permanent possession. Their whole purpose was to act as a ‘grand deception’ which led the Kiev government to divert large forces from its main field army in the Donbass. This gave the Russian army the time to deploy its artillery units in large numbers into the Donbass, secure transport networks and accumulate large quantities of ammunition for the long campaign ahead.
In the southern campaign Russian armed forces ‘took immediate possession of comparable cities’. This was accompanied by a thoroughgoing political transformation whereby Russian civil servants took control of local government and Ukrainian banks and cell phone providers were replaced with Russian ones. Alongside this, Russian forces conducted raids in the vicinity of the city of Mikolaiv. These raids as in the ones around the northern cities forced the Ukrainian military to send forces to defend Mikolaiv and Odessa that otherwise could have been sent to the main theatre of operations in the Donbass.
Russia’s offensive operations in the east of Ukraine have been criticised by many, both pro Ukrainian and pro Russian as slow and ponderous. Marinus contrasts Russian operations in the Donbass with the war on the Eastern Front during World War 2 where both German and Russian forces made extensive use of cauldrons where enemy forces were encircled and then destroyed or forced to surrender. He observes that:
“Freedom from the desire to create cauldrons as quickly as possible relieved the Russians fighting in Eastern Ukraine from the need to hold any particular piece of ground. Thus, when faced with a determined Ukrainian attack, the Russian often withdrew their tank and infantry units from the contested terrain. In this way, they both reduced danger to their own troops and created situations, however brief, in which the Ukrainian attackers faced Russian shells and rockets without the benefit of shelter.’’
This point also counters all the triumphant Western propaganda which proclaims major defeats for Russia when Ukraine forces win minor tactical victories and Russia withdraws troops from a position. The Russian withdrawal from Snake Island being a good case in point.
In conclusion this senior marine officer declares that Russia’s military campaign owes much to traditional Soviet models of warfare. However, he goes on to express his admiration for the unique nature of the current military campaign being fought by Russian forces in Ukraine:
“At the same time, the programme of missile strikes exploited a capability that was nothing short of revolutionary. Whether new or old, however, these component efforts were conducted in such a way that demonstrated profound appreciation of all three realms in which wars are waged. That is, the Russians rarely forgot that, in addition to being a physical struggle, war is both a mental contest and a moral argument.’
How Obama Started Ukraine’s War
On 2 April 2010, Gallup (the standard U.S. Government contractor to poll Ukrainians) headlined “Ukrainians Likely Support Move Away From NATO: Residents more likely to view NATO as a threat than protection,” and reported that 40% saw NATO as “Threat,” while 17% saw it as “Protection.” Ukrainians definitely viewed America as being a hostile power. They were overwhelmingly pro-Russia.
On 12 April 2010, the democratically elected President Yanukovych met America’s President at the White House, to which Obama had invited him, but Yanukovych refused Obama’s suggestions that Ukraine join America’s alliance against Ukraine’s next-door neighbor Russia.
But, finally, Yanukovych turned down the U.S.-EU proposed alliance with Ukraine against Russia, the proposal that Ukraine join the EU and abandon its trade with Russia (both of which are essential prerequisites to joining NATO and receiving U.S. missiles to post on Russia’s border). Though the reason for Yanukovych’s having turned it down was stated in U.S.-allied ‘news’-media as being that he was allied with (his next-door-neighbor) Russia against America (just a lie), the actual reason was that America and its EU had set the deal up for Ukraine to bleed $160 billion which it simply didn’t have. The whole deal was no real deal, but only a set-up to stir “Maidan demonstrations” against Yanukovych, which would serve as a cover for a CIA coup that would install a rabidly anti-Russian Government in Ukraine.
The Obama Administration’s planning for the coup to regime-change Ukraine had started in 2011 (barely after Yanukovych had turned down Clinton-Obama’s urgings to join “The West” against Russia). It was planned on the basis that Yanukovych would turn the EU’s offer to Ukraine down. Yanukovych did that on 20 November 2013. The CIA-edited and written Wikipedia claims that the ‘Ukrainian revolution’ (actually coup) started the day after he did that. It was started by the “demonstrations on the Maidan Square” in Kiev, and they “began on the night of 21 November 2013 with public protests in Maidan Nezalezhnosti (Independence Square) in Kiev.” That started it; the U.S. regime’s plan to take over Ukraine didn’t. According to Wikipedia, and the U.S. Government — deep liars.
Ukraine Crisis – What You’re Not Being Told
The European and American public are being systematically lied to about the Ukraine crisis.
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Andrew Bustamante: CIA Spy
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Andrew Bustamante is a former CIA covert intelligence officer.
- CIA and the President 12:34
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