In Video: Ukrainian Brigades Refuse To Fight
So far, dozens of Ukrainian units refused to fight against the Russian military. They filmed video appeals addressing Vladimir Zelensky and the General Staff of Ukraine claiming that they have no necessary supplies, did not receive the proper military training or have no military equipment. A lot of Ukrainian servicemen were left by their military commanders. A lot of units suffered heavy losses and claim they are used as cannon fodder.
Warum die Turbine für Nord Stream nicht nach Russland geliefert werden kann
Deutsche Medien und Politiker beschuldigen Russland, die Turbine für Nord Stream nicht anzunehmen. Sie verschweigen dabei jedoch die wahren Gründe.”
Aufgrund der kanadischen Sanktionen und ohne die Zustimmung von Gazprom wurde das Triebwerk jedoch nicht nach Russland, sondern nach Deutschland geliefert, was nicht den Vertragsbedingungen entspricht. Die kanadischen Behörden haben der Siemens Energy Canada Limited, die nicht Vertragspartei ist, Dokumente für die Ausfuhr der Turbine ausgestellt, die in keinem Zusammenhang mit dem laufenden Vertrag stehen. Im Falle des Transports der Turbine nach Russland besteht die Gefahr, dass die kanadischen Behörden dies als Verstoß gegen die Bedingungen der erteilten Genehmigung oder als Umgehung derselben betrachten. Das wiederum könnte dazu führen, dass die Genehmigung entzogen wird und andere Turbinen der Portovaja-Kompressorstation nicht mehr in Kanada überholt werden können.
Die Lieferung von Kanada nach Deutschland birgt ebenfalls Risiken im Zusammenhang mit der Anwendung von EU-Sanktionen. Insbesondere die Bestimmungen der EU-Verordnung Nr. 833/2014 (in ihrer geänderten und ergänzten Fassung) sehen vor, dass der Verkauf, die Lieferung, die Weitergabe, der Verkauf oder die Ausfuhr von Gasturbinentriebwerken, Technologie und anderen in den Sanktionslisten aufgeführten Gütern direkt oder indirekt an Personen oder Einrichtungen in Russland oder zur Verwendung in Russland verboten ist, und zwar unabhängig davon, ob die aufgeführten Güter oder Technologien in der EU hergestellt wurden.
Die Lieferung der Turbine ist also aus juristischen Gründen so nicht möglich, weil hier Lieferwege genutzt wurden, die in den Verträgen nicht vorgesehen sind und weil Firmen ohne vertragliche Grundlage in Prozesse involviert wurden, was Haftungsfragen und andere juristische Probleme aufwerfen kann.
Das wichtigste Problem sind jedoch die Sanktionen der EU, Großbritanniens und Kanadas, denn wenn Gazprom die Turbine annimmt, ohne eine Garantie zu haben, dass das nicht gegen deren Sanktionen verstößt, machen sich Gazprom-Mitarbeiter wegen der Umgehung von Sanktionen strafbar. Außerdem könnte eine solche Umgehung der Sanktionen zu weiteren Enteignungen von Gazprom-Eigentum führen.
Daher fordert Gazprom von der EU, in der die Turbine nun liegt und nach deren Sanktionen die Lieferung von Maschinen zur Gas- und Ölförderung und zum Transport von Gas und Öl an Russland verboten ist, eine Garantie, dass diese Sanktionen nicht für die Turbine gelten. Von Großbritannien fordert Gazprom ebenfalls eine Garantie dafür, dass die Lieferung der Turbine nicht gegen britische Sanktionen verstößt, weil eine britische Tochterfirma von Siemens für die Wartung der Turbinen zuständig ist. Sollte die Lieferung gegen die britischen Sanktionen verstoßen, könnte das des Ende der Wartung weiterer Turbinen bedeuten.
Und auch Kanada muss offiziell erklären, dass die Lieferung der Turbine nach Russland nicht gegen seine Sanktionen verstößt. Kanada hat die Turbine zwar nach Deutschland geliefert, aber gemäß den kanadischen Sanktionen ist die Weitergabe der Turbine an Gazprom ein Verstoß gegen die kanadischen Sanktionen und könnte ebenfalls das Verbot der Wartung weiterer Turbinen in Kanada und andere Strafen wegen Umgehung der Sanktionen nach sich ziehen.
Gazprom will sich mit den Worten westlicher Politiker, das Ganze gehe schon in Ordnung, nicht abspeisen lassen, denn Gazprom möchte langfristig planen können und nicht bei jeder Wartung einer Turbine unsicher sein müssen, ob das dieses Mal gut geht, oder nicht. Gazprom beruft sich dabei nicht zuletzt auf seine Verpflichtungen seinen – in diesem Fall europäischen – Kunden gegenüber, um die Lieferverträge langfristig einhalten zu können, und nicht nur von der Wartung einer Turbine bis zur Wartung der nächsten Turbine.
⭐️⭐️⭐️
Russisches Verteidigungsministerium bezeichnet COVID-19 als US-Biowaffe
Besondere Aufmerksamkeit sollte der Entdeckung von Betäubungsmitteln in den von ukrainischen Soldaten verlassenen Positionen gewidmet werden, darunter Opioide wie Methadon, Codepsin, Codeterp sowie ephedrinartige Substanzen: t-Phedrin und Tri-Phedrin.
Die synthetische Droge Methadon wird bei der Behandlung von Drogenabhängigkeit als Ersatztherapie eingesetzt.
Es sei daran erinnert, dass in Nazi-Deutschland während des Zweiten Weltkriegs, insbesondere in der Zeit von 1943 bis 1945, Pervitin-Tabletten, ein Amphetamin-Derivat, an Militärangehörige, insbesondere an SS-Truppen, verabreicht wurden, um psycho-emotionalen Stress abzubauen.
Die Droge wurde auch von den US-Truppen im Korea- und Vietnamkrieg massenhaft eingesetzt.
Die Nebenwirkung solcher Suchtmittel ist vor allem übermäßige Aggression, was die extreme Grausamkeit einiger ukrainischer Soldaten gegenüber der Zivilbevölkerung und den Beschuss von Städten im Donbass erklärt.”
Erreger von Infektionskrankheiten, die in den Interessenbereich des Pentagons fallen, werden zu Pandemien, von denen US-Pharmakonzerne und ihre Gönner, die Führer der Demokratischen Partei der USA, profitieren.
Lässt Russland UNO und Rotes Kreuz nicht in das Gefangenenlager in Jelenovka?
Daher stellt sich die Frage, warum UNO und Rotes Kreuz nicht nach Jelenovka fahren. Die Antwort liegt in einer Formalie. UNO und Rotes Kreuz erkennen die Ukraine in den Grenzen an, in denen sie unabhängig geworden ist. Das bedeutet, dass sie für eine Reise auf ukrainischem Gebiet – das der Donbass nach deren Verständnis ist – die Erlaubnis von Kiew brauchen.
Kiew erlaubt ihnen in aller Regel jedoch nicht, aus Russland in den Donbass einzureisen. Für den Donbass ist das formal ukrainische Rote Kreuz zuständig, das über Russland in den Donbass reisen müsste. Die Alternative wäre, durch die Frontlinie in den Donbass zu kommen, was aus verständlichen Gründen derzeit viel zu gefährlich und wahrscheinlich sogar unmöglich ist. Das gleiche gilt auch für die UNO, die den Donbass nicht ohne Erlaubnis aus Kiew betreten darf. Auch ihr wird von Kiew meist nicht erlaubt wird, über Russland in den Donbass zu reisen.
Genau da liegt das Problem: Kiew verhindert die internationalen Inspektionen und Untersuchungen durch UNO und Rotes Kreuz, indem es deren Delegation nicht erlaubt, über Russland einzureisen. Eine direkte Einreise aus der Ukraine ist aber derzeit unmöglich.
How the CIA Gave Birth To ISIS
First of all, foreign military occupations will always lead to violent insurgencies. Only weeks after the fall of Saddam Hussein, the United States Army went from hero to brutal occupiers. For example, on April 29, 2003, in Fallujah, the US Army shot at a peaceful crowd of protesters and killed 15 innocent people and wounded at least 65 others.
In the now famous prison of Abu Ghraib, the US military put hundreds of Iraqis, many of them completely innocent and tortured them in horrendous ways.
Once again, the United States brought pain, death, chaos and misery on its path, which pushed thousands of Iraqis in the arms of extremist groups.
To make sure the country would be in absolute chaos, the United States decided to completely disband the Iraqi Army overnight. This led to the unemployment of half a million Iraqis, who were already angry at the United States for destroying their country. These Iraqis were also armed and well trained. These Iraqis became recruits for the insurgency.
It is not surprising that much of the Islamic State’s senior leaders were former Iraqi army officers.
Some would say that the creation of ISIS was voluntary and was a way to create a group that would serve, in the end, the United States government’s interests.
Why is the Islamic State useful? It’s pretty simple; the United States had a plan and needed someone to help them fight wars for them. The United States knew that the Islamic State would fight their enemies; Iran, Syria, Iraq and also the group Hezbollah.
Die Ergebnisse meiner Recherche-Reise im Donbass
Ein Beispiel dafür waren die Verbindungen der Firma Rosemont Seneca von Hunter Biden, dem Sohn von US-Präsident Joe Biden, zur von der CIA gegründeten Firma Metabiota, und deren Verbindungen in die Ukraine. Ich kannte die Firma von Hunter Biden und auch ihre Verbindungen in die Ukraine schon lange. Auch Metabiota kannten wir aus der Arbeit an „Inside Corona“ sehr gut.
Dass es zwischen denen einen Verbindung gibt, hat das russische Verteidigungsministerium gemeldet und Mr. X hat sich daraufhin die 128.000 Emails angeschaut, die auf dem berühmten Laptop von Hunter Biden waren, den er im Drogenrausch in einer Reparaturwerkstatt vergessen hatte. Die Mails – und viele andere Infos von der Festplatte – sind inzwischen öffentlich im Netz zugänglich und man kann sie herunterladen. Mr. X hat sich ein Programm geschrieben, mit dem er diese 128.000 Mail nach Suchbegriffen durchsuchen kann, hat einen Testlauf gemacht und die Mails nach dem Wort „Metabiota“ durchsucht.
Das Ergebnis waren viele Mails, die bestätigt haben, was das russische Verteidigungsministerium gemeldet hat: Hunter Bidens Firma Rosemont Seneca hat in Metabiota investiert, viel Korrespondenz mit Metabiota gehabt und dabei wurde übrigens auch erwähnt, dass Metabiota an Ebola forscht, was auch in der Ukraine mit Geld des Pentagon getan wird. Das ist ein Beispiel dafür, wie leicht sich die allermeisten Angaben des russischen Verteidigungsministeriums mit unseren Daten überprüfen können. Das meiste ist uns entweder bekannt, oder liegt als „unentdeckter Schatz“ in unseren Daten. Und das, was an den russischen Veröffentlichungen für uns neu ist, fügt sich wie Puzzleteile in das Gesamtbild ein.”
Ich berichte deshalb so viel und so ausführlich darüber, weil diese Aktivitäten des Pentagon brandgefährlich sind. Nach allem, was wir aus unseren Daten wissen, ist das russische Verteidigungsministerium bei seinen Veröffentlichungen sehr zurückhaltend und weist nur nicht sehr deutlich auf die Gefahren hin.
Selbst russische Medien berichten kaum über das Thema und sogar im Donbass denken sehr viele, dass die Veröffentlichungen des russischen Verteidigungsministeriums nur russische Horrorgeschichten sind. Diese Leute sind dann sehr überrascht, wenn ich meinen Computer öffne und ihnen innerhalb von fünf Minuten belege, dass das nicht nur keine frei erfundene Propaganda ist, sondern dass es – nach unseren Erkenntnissen -noch weitaus schlimmer ist, als das russische Verteidigungsministerium (bisher) meldet.
Mir ist es daher wichtig, auf diese Gefahren hinzuweisen und das Thema bekannter zu machen, damit vor allem die Öffentlichkeit in Russland sich dessen bewusst wird. Der Grund ist, dass ich hoffe, dass die westlichen Medien und Politiker dieses Thema dann irgendwann nicht mehr ignorieren oder als „russische Propaganda“ abtun können. Ich will, dass bekannt wird, was das Pentagon in der Ukraine (und in vielen anderen Ländern der Welt) treibt oder getrieben hat.
Kiew: Die USA haben bei der Zielwahl der HIMARS-Raketen das letzte Wort
Die von den USA an die Ukraine gelieferten HIMARS-Mehrfachraketenwerfer haben eine große Reichweite sind sehr genau. Mit ihnen wurden in letzter Zeit nicht nur Brücken beschossen, sondern auch zivile Ziele in der Region Lugansk und das Kriegsgefangenenlager Jelenovka bei Donezk.
Nun hat ein Sprecher des ukrainischen Verteidigungsministeriums erklärt, dass Washington das ukrainische Militär mit „Echtzeitinformationen“ von Satelliten versorgt und bei der Wahl der Ziele das letzte Wort hat. Das wäre nicht nur wegen dem Beschuss von zivilen Zielen und Gefangenenlagern ein Kriegsverbrechen, es wäre auch ein weiterer Beleg dafür, dass sich die USA – aus völkerrechtlicher Sicht – mit Russland im Krieg befinden.”
Skibitsky wies darauf hin, dass die Ukraine „Echtzeitinformationen“ für den Beschuss verwendet. Gleichzeitig behauptete er, dass Washington Kiew keine direkten Daten für die Zielerfassung zur Verfügung stellt.
Er sagte nicht, welche Satelliten Kiew bei den Angriffen einsetzt. „Ich kann nicht sagen, ob britische oder amerikanische [Satelliten] <…> aber wir haben sehr gute Bilder.“ Skibitsky fügte hinzu, dass der ukrainische Geheimdienst „gut mit den Partnern im Vereinigten Königreich“ und mit den Geheimdiensten anderer Länder zusammenarbeitet.
Russland behauptet, die Ausbreitung der Affenpocken sei von 4 von den USA betriebenen biologischen Labors in Nigeria ausgegangen
Nachdem Russland die USA beschuldigt hat, militärisch-biologische Labors in der Ukraine zu unterhalten, behauptet es nun, dass es mindestens vier biologische Labors der USA in Nigeria gibt.
Monate nachdem Russland die Vereinigten Staaten beschuldigt hatte, biologische Labors in der Ukraine zu unterhalten, hat es nun behauptet, dass es mindestens vier von den USA betriebene biologische Labors in Nigeria gibt, von wo aus das Affenpockenvirus verbreitet wurde. Wie Sputnik berichtet, hat Igor Kirillov, der Chef der russischen Strahlen-, chemischen und biologischen Verteidigungstruppen, am Freitag ein neues Briefing herausgegeben, in dem er behauptet, dass die Vereinigten Staaten vier biologische Labors in Nigeria haben.
Kirillov wies darauf hin, dass die WHO zu dem Schluss gekommen sei, dass das derzeitige Affenpockenvirus aus Nigeria stamme und dass dies ein weiterer Staat sei, in dem die Vereinigten Staaten ihre biologischen Labors eingerichtet hätten. Nach den vorliegenden Erkenntnissen verfüge das afrikanische Land über mindestens vier von den USA kontrollierte Biolabors. Kirillov zitierte auch Medienberichte, die sich auf eine Simulation der Münchner Sicherheitskonferenz und der Nuklearen Bedrohungsinitiative aus dem Jahr 2021 stützen, in der die Ausbreitung einer biotechnisch hergestellten, hochgradig tödlichen Form von Affenpocken simuliert wurde.
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Satire! Die Deutsche Wochenschau 2022: Neues aus Trizonesien!
Die Deutsche Wochenschau 2022 ist eine Produktion von Wochenschau TV. Mit originalen Texten 1:1 aus den deutschen Leit- & Qualitätsmedien.
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UN sagt „gefährlichen“ Verschwörungstheorien den Kampf an: „Die Welt wird NICHT heimlich von der globalen Elite manipuliert
Die Vereinten Nationen haben Verschwörungstheorien den Kampf angesagt. Sie bezeichnen die Zunahme des Verschwörungsdenkens als „besorgniserregend und gefährlich“ und geben der Öffentlichkeit ein Instrumentarium an die Hand, mit dem sie jeden „entlarven“ können, der es wagt zu behaupten, dass die Regierungen der Welt alles andere als ehrlich, aufrecht und transparent sind.
Die UNO warnt auch, dass George Soros, die Rothschilds und der Staat Israel nicht mit „angeblichen Verschwörungen“ in Verbindung gebracht werden dürfen [sic!].
Die UNESCO hat sich mit Twitter, der Europäischen Kommission und dem Jüdischen Weltkongress zusammengetan, um die Kampagne #ThinkBeforeSharing zu starten: Stoppt die Verbreitung von Verschwörungstheorien.
Europe hypnotized into war economy
So EU sanctions are now cutting off dozens of key and highly varied Russian produce without which Europe as we know it will cease to exist. This involves foodstuffs, minerals of every sort, energy re oil & gas & coal & refined products thereof, etc., etc., plus key technologies and products from space rocket engines to nuclear fuels. Even Roscosmos announced that Russia will withdraw from the International Space Station (ISS) project with the West after 2024 while by that time with an orbital station of its own. At any rate, the new European vendor problems for hundreds of products include each and every aspect of sales & procurement, sourcing & logistics, negotiations, pricing, contract terms, payment, banking procedures, sampling and testing, delivery pathway coordination, additional trucking, roads, vessels and inland waterways for shut down pipeline delivery, on-the-fly solutions for new problems, railroads, loading and unloading yards, ports, process alignment & upgrade, synchronization, scheduling, building and adapting key infrastructure, insurance, guarantees, new administrative matters, buffer storage, vendor vetting, multiple regulatory compliance, etc., etc. So the most efficient and swift Euro-Russian trade routines have today turned into logistical and management nightmares. Europe now and for the near future — in most unfavorable circumstances — needs to run unexpected risks to re-do all such hard work in a hurry and for every banned Russian product, not just coal & oil & nat-gas. And it is not a “plug & play” process either. It takes time. Tons of changes have to be made even after finding a trustworthy vendor. It is costly, cumbersome, and prone to project creep & fatigue. All fully unnecessary and chaotic.
No country in the EU is anywhere ready for any of the above, let alone all of Europe at the very same time with the very same deadline. Furthermore, an impaired Germany would mean a very different Europe something which at this late stage cannot be avoided even if Germans wanted to get their feet wet in a hurry. Jim Rickards now says that “Almost everything you heard about the war in Ukraine from U.S. media over the course of March, April, and May was a lie.” Furthermore, the Western news regarding the impact of the Ukraine war contained very few truths that can confuse just as much. Per Rickards “The economies of the U.S. and the EU are in or very near to recession. Inflation is out of control in the West and commodity shortages will lead quickly to food shortages and more empty shelves in supermarkets… as economic sanctions have backfired ”. And now labor unions add fuel to the fire fully knowing they have the leverage to worsen inflation which is the hottest political topic nowadays. So they now demand better working conditions “with protests turning up at all spots in the global supply chain, including railways, trucking, warehouses, and ports…” At any rate, today Russia is taking full control and will probably retain for itself what up until 2022 were Ukraine´s best assets. That includes its industrial core, its enormously large and specialized natural resources, a most fertile land reminiscent of the Argentine Pampas, and all the ports and the major rivers with Russian territory unscathed. No wonder Hungarian Prime Minister Viktor Orbán wants plain “out” of the current European non-strategy despite that Euroclear is raking in dozens of millions in profits from seized Russian bank accounts.
Rachel Marsden at RT has summarized it very precisely as follows: “The conflict in Ukraine risks creating the ultimate nightmare for Western elites: an alternative group of allies over which the West has no control, but with the capacity to offer opportunities that are competitive with what their own governments or countries are offering… Western elites are doubling down in Ukraine to save the world order that protects their own selfish interests, thinking that it’s the way to prevent a parallel option from emerging. It’s as simple as that. And they don’t care if it’s the average citizen who has to pay the price”.
Going to Samarkand
The SCO and other pan-Eurasian organizations play a completely different – respectful, consensual – ball game. And that’s why they are catching the full attention of most of the Global South.
The meeting of the SCO Ministerial Council in Tashkent this past Friday involved some very serious business. That was the key preparatory reunion previous to the SCO summit in mid-September in fabled Samarkand, where the SCO will release a much-awaited “Declaration of Samarkand”.
What happened in Tashkent was predictably unreported across the collective West and still not digested across great swathes of the East.
So once again it’s up to Russian Foreign Minister Sergei Lavrov to cut to the chase. The world’s foremost diplomat – amidst the tragic drama of the American-concocted Era of Non-Diplomacy, Threats and Sanctions – has singled out the two overlapping main themes propelling the SCO as one of the key organizations on the path towards Eurasia integration.
Interconnectivity and “the creation of efficient transport corridors”. The War of Economic Corridors is one of the key features of the 21st
Drawing “the roadmap for the gradual increase in the share of national currencies in mutual settlements.”
Yet it was in the Q@A session that Lavrov for all practical purposes detailed all the major trends in the current, incandescent state of international relations. These are the key takeaways.
Russia’s New Naval Doctrine Identifies US as Main Threat
Russian President Vladimir Putin on Sunday signed a new naval doctrine for Russia that names the US as Moscow’s main rival on the seas. He signed the doctrine ahead of a speech commemorating Russia’s Navy Day in St. Petersburg, Russia’s port city on the Baltic Sea.
The 55-page doctrine says that the major threat facing Russia on the world’s oceans is “the US strategic course towards dominance in the world ocean and its global influence on international processes, including those related to the use of transportation lanes and energy resources of the world ocean.“
According to Russia’s Tass news agency, the doctrine also identifies the expansion of NATO’s military infrastructure up to Russia’s borders and the alliance’s drills in waters near Russia as major security threats.
Lavrov Picked Up The Phone.
On July 29, Foreign Minister Sergey Lavrov had a telephone conversation with US Secretary of State Antony Blinken, at the latter’s initiative. The ministers discussed current developments in Ukraine. Sergey Lavrov laid out Russia’s principled approaches in the context of the special military operation in the Donetsk People’s Republic, the Lugansk People’s Republic and Ukraine. He emphasised that its goals and tasks will be fully achieved. The Foreign Minister drew the Secretary of State’s attention to the fact that the continued arming of the armed forces of Ukraine and nationalist battalions with US and NATO weapons, which are being used against civilians on a large scale, is only prolonging the agony of the Kiev regime by dragging out the conflict and increasing the number of victims. Mr Lavrov stressed that the armed forces of Russia strictly observe the norms of international law and that Russia has engaged in consistent efforts to restore peaceful life on the territories that it is liberating.
And so on. Lavrov, however, noted that Blinken had to wait “only 24 hours” (wink, wink) and, after all, it was State Department which was bombarding Russian FM with requests to talk to them. While the issue of exchange of imprisoned citizens was, indeed, discussed, in reality, the whole thing was about the US desperately trying to gauge Moscow’s mood against the background of events in Ukraine, which are developing pretty badly for Washington’s SOBs in Kiev and, certainly, not in accordance to plans by Blinken, Sullivan, Nuland and other Washington “strategists” who wouldn’t be able to plan properly the visit to grocery store, let alone fighting Russia in Ukraine. That is the reason I always smile when some Russian “analysts” calls Vicki Nuland an “experienced diplomat”. It is difficult to explain to people that being a four wheel drive uncultured bitch who learned some basics of diplomatic decorum is not enough to be a real diplomat. Let alone great diplomat.
⭐️⭐️⭐️⭐️ (Basiswissen)
Was ist eigentlich die „regelbasierte Weltordnung“?
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde unter der Führung der Siegermächte die UNO geschaffen und die Siegermächte USA, Sowjetunion, China, Großbritannien und Frankreich haben dabei den UNO-Sicherheitsrat geschaffen. Man muss verstehen, dass die UNO erschaffen wurde, als die Welt noch unter dem Schock der Schrecken des Zweiten Weltkrieges stand und die Menschen daher die Forderung „Nie wieder Krieg!“ noch ernst genommen haben, weil sie aus eigener Erfahrung wussten, was Krieg bedeutet.
Daher war ein ganz zentraler Punkt dieses neu geschaffenen Völkerrechts das Gewaltverbot. In der UN-Charta ist ein Gewaltverbot festgeschrieben, was bedeutet, dass Staaten andere Staaten nicht angreifen dürfen. Die Ausnahmen sind in Kapitel VII der UN-Charta geregelt.
Das Kapitel VII trägt den Titel „Maßnahmen bei Bedrohung oder Bruch des Friedens und bei Angriffshandlungen“ und damit ist eigentlich schon alles gesagt. Ausnahmen vom Gewaltverbot sind nur vorgesehen, wenn ein Staat militärisch angegriffen wird und sich dagegen verteidigt, oder wenn man einem militärisch angegriffenen Bündnispartner zur Hilfe kommt, oder wenn der UNO-Sicherheitsrat einen Krieg gegen einen Staat ausdrücklich per Resolution gestattet. Dazu muss der UNO-Sicherheitsrat zunächst feststellen, „ob eine Bedrohung oder ein Bruch des Friedens oder eine Angriffshandlung vorliegt“ (Artikel 39 der UN-Charta) und kann dann Maßnahmen beschließen.
Zu den Maßnahmen, die nach einer solchen Feststellung des UNO-Sicherheitsrates beschlossen werden können, gehören auch Wirtschaftssanktionen gegen einen Staat. Das ist ein wichtiges Detail, denn er bedeutet, dass alle Wirtschaftssanktionen, die ohne UNO-Mandat beschlossen werden, völkerrechtswidrig sind. “
Von den damit de facto 13 Kriegen des 21. Jahrhunderts hat der Westen nachweislich mindestens vier selbst angefangen, nämlich die Kriege in Afghanistan, dem Irak, Syrien und Libyen.
Wir können also festhalten, dass die Staaten des Westens und ihre Verbündeten von den 13 Krieges des 21. Jahrhunderts neun Kriege entweder selbst angefangen haben, oder aber zumindest nicht unbeteiligt an deren Ausbrüchen waren.
Bei den übrigen vier Kriegen des 21. Jahrhunderts, die Wikipedia auflistet, handelt es sich um den Bürgerkrieg in der Elfenbeinküste, den Bürgerkrieg im Tschad, den Drogenkrieg in Mexiko und den Bürgerkrieg in Sri Lanka.
Man kann daher ganz objektiv festhalten, dass der Westen und seine Verbündeten an 2/3 der Kriege des 21. Jahrhunderts nicht nur beteiligt waren, sondern sie (teilweise) sogar begonnen haben.
Erst in den 1990er Jahren begann der Westen, das Thema der Humanität als Vorwand für Kriege wieder aufzugreifen und berief Kommissionen ein, die unter dem Vorwand der Menschenrechte eine Konstruktion erfinden sollten, die solche völkerrechtswidrigen Kriege legal aussehen lässt. Aber alle vom Westen einberufenen Kommissionen ändern nichts daran, dass als „humanitäre Intervention“ bezeichnete Kriege illegal sind, denn die UN-Charta wurde nicht verändert, weshalb das Gewaltverbot weiterhin gültig ist.
Daher versucht der Westen alles, um die UNO zu schwächen, denn sie steht seinen Kriegen entgegen. Deshalb hört man von den offiziell so friedensbewegten Politikern und Medien des Westens gerne, dass der UNO-Sicherheitsrat „nötige Beschlüsse verhindert“ und daher eigentlich ignoriert werden könnte, weil er die Lösung von Problemen verhindert. Wahr daran ist bestenfalls, dass der UNO-Sicherheitsrat mit den Vetos von Russland und China verhindert, dass der Westen seine Kriege legalisieren kann, aber das hört man in den westlichen Medien natürlich nicht.
Um die Menschen daran zu gewöhnen, dass das Völkerrecht – wenn es nach dem Westen geht – am besten gleich ganz abgeschafft werden soll, werden immer neue Formulierungen erfunden. Seit einigen Jahren fordert der Westen eine „regelbasierte Weltordnung“, allerdings ohne zu erklären, was das für Regeln sind und wer sie festlegt. Im Klartext sagt der Westen, wenn er diese Formulierung benutzt, nichts anderes, als dass er die Regeln vorgeben (und jederzeit ändern) und auch noch selbst überwachen will. Der Westen will die Regeln für die ganze Welt festlegen, nur darum geht es bei der „regelbasierten Weltordnung“.
Ukrainische Armee wirft Anti-Personen-Streuminen über Zentrum von Donezk ab
Man lernt nie aus, denn wie ich gestern erfahren musste, gibt es Anti-Personen-Minen, die aus Raketen abgeworfen werden können. Gestern Abend war ich im Zentrum von Donezk unterwegs, als solche Minen hier abgeworfen wurden. “
Als wir gestern Abend wieder zu Hause waren, musste ich noch einmal zum Kiosk um die Ecke, weil wir noch Saft brauchten, als wir mit Freunden in der Küche gesessen haben. Vor dem Kiosk gab es nur ein Gesprächsthema, denn es waren bereits Autos über die Minen gefahren, denen sie das Rad weggesprengt haben. Beeindruckend war dabei die Atmosphäre, denn ich konnte spüren, wie solche Angriffe die Menschen zusammenschweißen. Es herrschte eine nicht mit Worten zu beschreibende Verbundenheit zwischen vollkommen fremden Menschen, die sich gegenseitig warnten, wo sie die Minen liegen gesehen haben. Und alle sind vorsichtig mit Taschenlampen gegangen, um die Fläche vor sich genau auszuleuchten, damit man nicht aus Versehen auf so eine Mine tritt.
Der Einsatz solcher Minen ist ein Kriegsverbrechen, erst recht, wenn sie gegen Zivilisten eingesetzt werden. Und das ist hier unbestreitbar passiert, denn es gibt in den betroffenen Stadtteilen und im Zentrum von Donezk keine militärischen Ziele, dafür aber Wohngebiete, Schulen, Kindergärten, Spielplätze, Krankenhäuser und so weiter.
Leider finden die westlichen Medien nicht, dass sie ihre Leser über diese Kriegsverbrechen der ukrainischen Regierung informieren müssen.
Ukraine riskiert Atomunfall und untersagt der IAEO Inspektion von AKW
Die ukrainische Armee greift das unter russischer Kontrolle stehende AKW bei Saporischschja immer wieder mit Kampfdrohnen an. Das wird nicht bestritten, auch Kiew hat am 22 Juli den Einsatz von Kamikaze-Drohnen bestätigt. Allerdings behauptet Kiew, dass es die Drohnen gegen militärische Ziele nahe dem Kraftwerk eingesetzt habe, während Russland in Wort und Bild meldet, dass die Kamikaze-Drohnen auf das Gelände der Kraftwerks abgefeuert wurden.
Das AKW bei Saporischschja ist das größte Kernkraftwerk Europas, man möchte sich nicht einmal vorstellen, was passiert, wenn Kiew wichtige Anlagen des AKW beschädigt. Kiew geht dieses Risiko jedoch bewusst ein.
Assad and Zelenskyy – a contrast in media coverage
In the early hours of Friday morning, Israeli airstrikes on the Syrian capital of Damascus resulted in the deaths of three Syrian soldiers, only a month after Damascus International Airport was bombed under similar circumstances, with Tel Aviv alleging that it was being used by Iran to transport weapons into the Arab Republic, where Tehran is operating in an anti-terrorist capacity under official invite from the Syrian government.
This air campaign, which began in 2013 following the Iranian intervention in the proxy war on Syria which had begun two years previously, has stepped up markedly in recent years, with Israel recently threatening to assassinate Syrian President Bashar al-Assad in an airstrike should the Islamic Republic continue to co-operate with its Arab counterpart.
What is interesting to note however, is that despite remaining President in the face of an 11-year long regime change operation, involving the arming and training of terrorist groups by the United States, Britain and Israel, as well as direct military action from those states, Bashar al-Assad is not afforded the same heroic descriptions gifted to his Ukrainian counterpart, Volodymyr Zelenskyy, a newfound darling of the corporate media since the Russian military intervention in Ukraine began in February of this year.
To understand why, one must look at the wider geopolitical factors at play in both conflicts.
Timber Sycamore, the CIA operation intended to violently overthrow Assad, has its roots in the Syrian leader’s 2009 refusal to allow US-allied Qatar to build a pipeline through his country, an arrangement that would have undermined his relationship with key-ally Russia.
Kiev Assassinated Dozens Of Its Own Azov Heroes (18+)
In the early morning of July 29, Kiev’s forces shelled a detention center for Ukrainian prisoners of war (POWs) in the village of Elenovka in the Donetsk People’s Republic. The blow was struck precisely at the barracks in which the captured soldiers of the Ukrainian Nazi Azov regiment were held.
The Russian Ministry of Defence confirmed the attack. According to the Russia’s Defense Ministry and local authorities, Ukrainian troops used US-supplied HIMARS multiple rocket launchers to strike the detention center.
Initially, the Russian Ministry of Defense reported that 40 Ukrainian POWs were killed and 75 others were injured. Later, the DPR territorial defense headquarters reported that the death toll in the missile strike has grown to 53. DPR forces continue clear the debris, so the number of casualties may grow. Eight employees of the detention center received injuries of varying severity.
The attack was carried out at about two o’clock in the morning. The targets were barracks, where only militants from Azov were held. The target was successfully hit, which means that the reconnaissance and determination of the target were carried out in advance.