⭐️⭐️⭐️
Neue Informationen über US-Biowaffenprogramme in der Ukraine – Teil 1
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion genehmigte der US-Kongress im November 1991 auf Initiative der Senatoren Sam Nunn und Richard Lugar das Cooperative Threat Reduction Program, mit dem die Länder der ehemaligen UdSSR bei der Beseitigung ihrer Bestände an nuklearen, chemischen und biologischen Waffen unterstützt werden sollten. Für diese Zwecke stellten die Vereinigten Staaten jährlich 400 Millionen Dollar zur Verfügung und gaben in den nächsten 20 Jahren 8,79 Milliarden Dollar aus.
Das US-Verteidigungsministerium übernahm nicht nur die Kontrolle über Russlands nuklearen Raketenschild (155 Bomber, 906 nukleare Luft-Boden-Raketen, 33 nukleare U-Boote, 7659 strategische Nuklearsprengköpfe und 684 ballistische Raketen für diese, es wurden interkontinentale ballistische Raketen und ihre mobilen und in Silos gelegenen Abschussrampen zerstört), sondern auch über das Arsenal biologischer Waffen. Seit 1992 begann das „Cooperative Threat Reduction Program“, die Länder des postsowjetischen Raums, die entlang der Grenzen Russlands liegen, aktiv einzubeziehen: Ukraine, Aserbaidschan, Armenien, Georgien, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Moldawien, Tadschikistan.”
Man sollte meinen, dass die Beseitigung der biologischen Bedrohung in Ermangelung der Objekte dort hätte enden müssen. Doch das Projekt entpuppte sich, wie immer bei den unternehmungslustigen Amerikanern, als ein doppelter Boden. Die nächste und offenbar wichtigste Etappe war der Aufbau eines umfassenden Netzes von zentralen Referenzlabors (CRL) für die Arbeit mit gefährlichen Viren in der GUS. Sie wurden alle vom US-Verteidigungsministerium finanziert, trugen überall andere Bezeichnungen und wurden in der Regel auf der Grundlage von wissenschaftlichen Forschungsinstituten und sanitär-epidemiologischer Zentren eingerichtet, die bereits in der Sowjetzeit geschaffen worden waren. Eines der Merkmale dieses Programms bestand darin, dass in jedem Land nicht ein einziges Objekt, sondern gleich ein ganzes Bündel errichtet wurde. Ein Teil davon war direkt in den Hauptstädten der ehemaligen Republiken angesiedelt, während verwandte Einrichtungen in verschiedenen Teilen des Landes zu finden waren.
Die Entscheidung, die Ukraine de facto zu einem Testgebiet für die Erforschung tödlicher Viren und Krankheitserreger für militärische Zwecke zu machen, wurde 2005 von US-Präsident George W. Bush getroffen. Zu diesem Zweck schickte er den Senator von Indiana, Richard Lugar, den stellvertretenden US-Verteidigungsminister Andrew Weber und den Senator von Illinois, Barack Obama, sowie eine Reihe hochrangiger Beamter des Pentagon und des Außenministeriums (Kenneth Myers II, Kenneth Myers III; Thomas Moore, Andy Fisher) in die Ukraine, um die biologischen Labors zu besichtigen.
Die vom US-Verteidigungsministerium finanzierten Programme zur Arbeit mit biologischen Agenzien in Ländern des eurasischen Raums (das Nunn-Lugar-Programm, das Biological Joint Participation Program (CBEP) usw.) werden seit drei Jahrzehnten durchgeführt und schaden sowohl dem militärisch-technischen Potenzial als auch der sozioökonomischen Entwicklung der beteiligten Länder enorm.
Das Ziel ist die Zerstörung des nationalen biologischen Schutzsystems. Seit der Sowjetzeit gab es in allen Unionsrepubliken ein einheitliches, zentralisiertes System der sanitären und epidemiologischen Überwachung, das über Labors für die Entwicklung von Maßnahmen und Impfstoffen verfügte. Heute ist dieses System in allen Republiken der ehemaligen UdSSR, mit Ausnahme von Weißrussland, zerstört. Was das russische nationale System betrifft, so handelt es sich um einen mehrstufigen Angriff. Von verschiedenen Seiten werden Behauptungen aufgestellt, die Überwachung epidemisch bedeutsamer Produkte wird absichtlich verfälscht. Darüber hinaus wird bei der Entwicklung moderner Systeme zur rechtzeitigen Erkennung von Manifestationen besonders gefährlicher Infektionskrankheiten die einzigartige Erfahrung mit der biologischen Sicherheit im Lande, die von vielen Generationen russischer Epidemiologen entwickelt wurde, vollständig und bewusst geleugnet.
⭐️⭐️
Hybride Bedrohungen und Kriegsführung gegen die Schweizerische Eidgenossenschaft
Höhere Stabsoffiziere der Schweiz
Als höhere Stabsoffiziere stehen Sie in einem besonderen Anstellungsverhältnis. Sie haben in der Führung der Schweizer Armee eine äusserst wichtige Schlüsselfunktion. Es ist dringend erforderlich, dass Sie diese Führung und den Schutz unseres Landes wahrnehmen. Aktuell befinden wir uns in einer hybriden Bedrohung. Eine weltweite und aktive Kriegsführung gegen die Völker im Generellen, und im Speziellen gegen das Volk der Eidgenossenschaft (Sie und Ihre Familie miteingeschlossen), ist wahrscheinlich!
Entscheide zu Material aus früheren und aktuellen Beständen der Armee
Deutschland und Polen haben dem VBS Anfragen für die Weitergabe von Material aus früheren oder aktuellen Beständen der Armee gestellt. Das VBS hat entschieden, wie es die Anfragen beantwortet. Deutschland kann über bereits vor zwölf Jahren an die Firma Rheinmetall zurückverkaufte Leopard-2-Panzer frei verfügen, da es hier keine Auflagen mehr gibt. Polen werden stillgelegte [sic!] Leopard-2-Panzer nicht weitergegeben; dazu wäre eine Ausserdienststellung [sic!] und damit ein Beschluss des Parlamentes erforderlich. Darüber hinaus wird die Schweiz einen Teil einer ersten Lieferung von Panzerabwehrwaffen Grossbritannien überlassen, die sie bei der schwedischen Firma Saab AB bestellt hatte. Der Grossteil der bestellten Systeme wird wie vorgesehen bis Anfang 2023 an die Schweiz geliefert.
🤔 [Anm. Red.: Was machen “stillgelegte Leopard-2-Panzer” in Polen??]
Prisca Fischer wird Leiterin der unabhängigen [sic!] Aufsichtsbehörde des Nachrichtendienstes
Die 47-jährige Prisca Fischer hat an der Universität Fribourg Rechtswissenschaften studiert und 2005 mit Master (lic. iur. / MLaw) abgeschlossen. Sie trat 1998 als Verwaltungssekretärin und Angehörige des versetzbaren Dienstes ins EDA [“unabhängig!”] ein. Von 2005 bis 2007 war sie als Untersuchungsbeamtin und Stellvertretende Leiterin der Sektion Betriebsaufsicht bei der Eidgenössischen Spielbankenkommission ESBK [“unabhängig!”] tätig, wo sie unter anderem die Verantwortung von interdisziplinaren Inspektionen bei Spielbanken innehatte. Am 9. Juli 2007 wurde sie vom Bundesstrafgericht [“unabhängig!”] zur ausserordentlichen Eidgenössischen Untersuchungsrichterin [“unabhängig!”] für den italienischen Sprachbereich gewählt und hatte ihr Amt vom Oktober 2007 bis Ende 2010 beim Eidgenössischen Untersuchungsrichteramt [“unabhängig!”] im Bern inne. In dieser Funktion oblag Frau Fischer die Durchführung von Voruntersuchungen mit interkantonalem und internationalem Zusammenhängen und von Haftprüfungsverfahren. Prisca Fischer trat per Juli 2012 als Risk Profilerin in die Fachstelle Personensicherheitsprüfungen PSP bei der Schweizerischen Bundeskanzlei [“unabhängig!”] ein. Ab Dezember 2020 übernahm sie zudem die Funktion als stellvertretende Leiterin [“unabhängig!”] der Fachstelle. Seit Juli 2021 leitet sie beim Strafrechtsdienst des Generalsekretariates EFD [“unabhängig!”] eine Gruppe von Untersuchungsleiterinnen und -leitern, welche die Verantwortung für verwaltungsstrafrechtliche Untersuchungen im Bereich der Finanzmarktgesetze tragen.
🤔 [Anm. Red.: Sie hat bisher alles vom Staat völlig “unabhängige” Funktionen bekleidet. Ideale Voraussetzungen, um eine unabhängige Aufsichtsbehörde anzführen. Es darf davon ausgegangen werden, dass Sie auch danach im Staatsdienst verbleibt.]
BREAKING: Staged Battles Of Ukrainian Army
”Amid the Kiev’s political catastrophe in Mariupol and military failures in the Donbas, the Kiev regime, with the financial support of the United Kingdom, organized filming of “spirit-lifting” videos for Western and Ukrainian audiences.
In particular, on May 28, staged video footage was filmed near the settlement of Meshkovka in the Mykolaiv region showing the alleged “high efficiency” of the use of Western weapons by Ukrainian nationalists. To make the future picture more dramatic, at the insistence of the British curators, a “reconstruction” of the never-existing “battle” of the Ukrainian Nazis with the outnumbered “Russian servicemen” was created on the set.
The roles of the “opponents” of the Ukrainian Nazis in the staged short film were performed by members of the local territorial defense unit wearing red armbands. In the absence of captured Russian equipment, the “conditional enemy” appears in the frame on Ukrainian armored personnel carriers and armored vehicles.”
Ein Moderator sieht rot
Dass Medien eine weitere Intensivierung des Krieges als notwendig darstellen, ist mittlerweile Alltag. Dennoch markierte die Lanz-Ausgabe vom 2. Juni 2022 einen besonderen Höhepunkt. Eingeladen waren unter anderem die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages und seit wenigen Wochen außerdem Vizepräsidentin der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, einer Nato-Lobbyorganisation, sowie Frederik Pleitgen, Sohn des langjährigen WDR-Intendanten Fritz Pleitgen und seit vielen Jahren Senior International Correspondent bei CNN. Als Gegenpart durfte die Professorin für Europapolitik Ulrike Guérot in der Runde Platz nehmen, zuletzt Autorin des kontrovers diskutierten Bestsellers “Wer schweigt, stimmt zu”.
Strack-Zimmermann hatte Guérot für Ihre Forderung nach Frieden in der Ukraine bereits Anfang Mai scharf kritisiert („unfassbar widerwärtig, irre“). Auch in der Talkshow traten die Politikerin und der CNN-Journalist Guérot entschieden, teils aggressiv entgegen. Doch als ihr eigentlicher Gegner entpuppte sich Lanz selbst.
Nachdem Guérot in einem ersten Statement angeführt hatte, dass Putin Sicherheitsgarantien wolle, was ein Schlüssel für ein Ende des Krieges sei, sprach Lanz leise in die Runde: „Wer fängt an?“ Gemeint war offenkundig, welcher der Gäste Guérot zuerst widersprechen wolle. Schon mit dieser Eröffnung war klar, worum es in den folgenden Minuten gehen sollte – eine umfassende Zurechtweisung des Gastes.
⭐️⭐️⭐️⭐️
Dr. Phillip Karber on the Russian Way of War
Speaking to West Point cadets and faculty, Dr. Phillip Karber describes what he has learned about the Russian way of war from thirty trips he has made to Ukraine, including six months on the front lines of the war in the country’s east.
⭐️⭐️⭐️
If Neither U.S. Nor Russia Accept Defeat In Ukraine, There Will Be WW III — Nuclear War
On Tuesday, May 31st, U.S. President Joe Biden headlined an op-ed in the New York Times, “What America Will and Will Not Do in Ukraine”, and announced “I’ve decided that we will provide the Ukrainians with more advanced rocket systems and munitions that will enable them to more precisely strike key targets on the battlefield in Ukraine.” He didn’t say that these weapons would enable Ukraine to invade Russia, but they would, and Russia knew it.
Later on May 31st, Politico headlined “Biden: U.S. will provide precision rockets to Ukraine: The rockets are to be used solely in Ukraine, not against targets within Russia”, and reported that “Kyiv has given the United States assurances that the new weapons will be used in Ukraine and not against targets in Russia, senior administration officials told reporters after Biden’s op-ed was published.”
These weapons had not previously been specified to be included in the $40.1 billion of additional U.S. aid to Ukraine that Congress had authorized on May 19th, to help Ukraine to defeat Russia in Ukraine. These were instead weapons that, unlike the ones which had been specified, will enable Ukraine’s Government to invade Russia effectively. Even prior to that Politico article, Ukraine’s Government had publicly been promising not to do that — not to invade Russia. But now, Biden was publicly adding these weapons (implicitly relying upon Ukraine’s public promise not to invade Russia, and thereby empowering Ukraine’s Government to start a hot war between America and Russia, if they want that — giving Ukraine that power, to start a WW III).
Russia’s Government then announced that it won’t allow America’s Government to send those especially dangerous weapons to Ukraine, and that there will be WW III if America does supply them to Ukraine. Russia immediately started military preparations for a nuclear attack, in case Washington follows through on Biden’s promise to supply those weapons to Ukraine.
Support Peace In Ukraine, Buy Javelin Online
While US and European citizens pay for the war in Ukraine, and Washington announces multibillion-dollar aid packages to the Kiev regime one after another, Ukrainians do not miss their chance and gain money from foreign military supplies.
Ukrainian “defenders” are selling the famous Javelins on the darknet. Today, anyone willing to help Ukrainians can buy a Javelin online for 30 000 USD in Kiev.
🤦🏻♂️🤷🏻♂️🦄
VBS-Immobilien produzieren erneut mehr nachhaltige Elektrizität: Nachhaltigkeitsbericht 2021 von armasuisse Immobilien
Der Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2021 von armasuisse Immobilien ist publiziert. Der seit zehn Jahren jährlich erscheinende Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert, wie militärische Infrastrukturen nachhaltig geplant, gebaut und über den gesamten Lebensweg betrieben werden. Unter anderem produzierten die VBS-eigenen Photovoltaik-Anlagen im Jahr 2021 7.2 Gigawattstunden Elektrizität. Das entspricht einer Zunahme von 20 % gegenüber dem Vorjahr.
«Konzeption Zukunft der Armee»: Die neue Broschüre über die Zukunft der Streitkräfte
Die Schweizer Armee hat ihre drei Grundlagenberichte zur Weiterentwicklung der Luftverteidigung, der Bodentruppen und des Bereichs Cyber in einer Broschüre zusammengefasst. Die «Konzeption Zukunft der Armee» erläutert in gekürzter Form, wie die Armee ihre Fähigkeiten weiterentwickeln will und was sie bisher geplant hat. Zudem wird skizziert, was sie bis wann umsetzen will.
Kann man die „westlichen Werte“ eigentlich essen?
Die Maßnahmen, die zu den genannten Problemen geführt haben, haben die westlichen Politiker als Reaktion auf Russlands Intervention in der Ukraine erlassen. Das muss man ganz deutlich sagen, denn das ist ein wichtiges Detail: Die Probleme der steigenden Preise im Westen hat nicht Putin verursacht, sondern die Russland-Sanktionen der westlichen Staaten. Man kann diese Sanktionen und ihre Folgen ja für wichtig und richtig halten, aber man sollte die Dinge bei ihrem wahren Namen nennen – nicht Putin hat die Probleme verursacht, sondern die Probleme wurden von den westlichen Regierungen verursacht, weil sie Putin bestrafen wollen.
Und Ihnen sagt man, dass das so wichtig ist, dass sie nicht mehr jeden Tag warm duschen können, das müssen Sie schon akzeptieren, diesen Preis müssen Sie eben für die „westlichen Werte“ bezahlen. Die „westlichen Werte“ sind schließlich wichtiger, als alles andere. Auch wichtiger, als ihre warme Dusche.
Mir drängt sich dabei eine Frage auf: Sind Sie eigentlich bereit dazu, Ihren Wohlstand aufzugeben, um Putin zu bestrafen?
Das ist die Frage, die die Politik den Menschen in den selbsternannten westlichen Demokratien nicht stellt. Die Politiker, die in Deutschand in ihrem Amtseid schwören, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, schaden mit ihren Entscheidungen gerade dem deutschen Volk. Und zwar jedem einzelnen Menschen in Deutschland.
Der Westen pocht immer ganz stolz auf seine angeblichen „westlichen Werte.“ Das sind unter anderem angeblich die Menschenrechte. Das oberste Menschenrecht ist das Recht auf Leben.
Der Westen hat mit seinen Sanktionen gerade dafür gesorgt, dass demnächst Millionen von Menschen in armen Ländern dieses wichtigste Menschenrecht verlieren. Auch diese Menschen wurden nicht gefragt, ob sie bereit sind für die „westlichen Werte“ und nur, um Putin zu ärgern, verhungern wollen.
Der Westen führt als Argument für seine Maßnahmen an, dass man all das eben ertragen muss, weil Putins Sünde so groß ist. Aber selbst wenn wir annehmen, dass „Putins Angriffskrieg“ am Ende 100.000 Menschenleben kostet, ist das ein Grund ein paar Dutzend Millionen Menschen am Hunger sterben zu lassen? Oder ganz deutlich gesagt: Um Putin zu bestrafen, tötet der Westen viele Millionen Menschen in anderen Teilen der Welt.
Kommt nur mir das verrückt vor?
Man kann ja gegen Russlands Intervention sein, aber wenn man Putin bestrafen will, indem man die eigene Bevölkerung in die Armut schickt und Dutzende Millionen Menschen verhungern lässt, dann läuft doch irgendetwas ganz furchtbar falsch, oder nicht?
Russian Defence Ministry Revealed Data On Foreign Mercenaries In UkraineSouth Front
On May 2nd, the Russian Ministry of Defence commented on the influx of foreign fighters in Ukraine:
”We note that since the beginning of May, the influx of foreign mercenaries to Ukraine willing to participate in hostilities against the Russian Armed Forces has almost ceased.
According to the available data, today the total number of foreign mercenaries in Ukraine has almost halved — from 6.6 to 3.5 thousand people. At the same time, the number of mercenaries in the combat units of the Armed Forces of Ukraine and the National Guard in the Donbas has decreased by orders of magnitude.
Hundreds of foreign mercenaries in Ukraine were destroyed by Russian high-precision long-range weapons shortly after arriving at the places where they were undergoing additional training and coordination of tactical units.
But most of the mercenaries were destroyed in the combat zone due to the low level of training and lack of real combat experience.
⭐️⭐️⭐️ NSA führt Cyberangriffe gegen Russland durch
Die US-Regierung ist nicht der Ansicht, dass die Durchführung offensiver Cyber-Operationen gegen Russland im Widerspruch zu den Erklärungen von US-Präsident Joe Biden steht, wonach Washington nicht in eine direkte Konfrontation mit Moskau eintreten will. Das teilte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Carine Jean-Pierre, am Mittwoch bei einer regulären Pressekonferenz mit.
Sie wurde gebeten, die Erklärung des Leiters des US-Cyberkommandos und der National Security Agency (NSA), General Paul Nakasone, zu kommentieren. Zuvor hatte der in einem Interview mit dem britischen Fernsehsender Sky News erklärt, dass die US-Geheimdienste angeblich „eine Reihe von Operationen über das gesamte Spektrum – offensiv, defensiv, informativ“ gegen Russland durchgeführt hätten. Ein Journalist fragte Bidens Sprecherin, ob das im Widerspruch zu der von Biden dargelegten Position der US-Regierung stehe.
„Nein, tut es nicht. Wir fassen das so nicht auf“, antwortete Jean-Pierre. „Wir fassen das einfach nicht so auf. Wir haben schon einmal darüber gesprochen“, fuhr sie fort. „Es waren Cyber-Experten hier (im Weißen Haus – Anm. TASS), sie <…> haben uns gesagt, was unser Plan ist. Daran hat sich nichts geändert. Die Antwort ist also einfach: Nein“, fügte Jean-Pierre hinzu. Sie erklärte nicht genau, warum die US-Regierung diesen Standpunkt vertritt.”
2019 haben die NATO und die USA offiziell verkündet, dass sie von einem Staat gegen ein NATO-Mitglied durchgeführte Cyberangriffe als Kriegsgrund und als Auslöser des Verteidigungsfalles nach Artikel 5 des NATO-Vertrages ansehen. Mit anderen Worten: Würde Russland Cyberangriffe gegen die USA durchführen und das auch noch stolz in der Presse verkünden, wäre das für die USA Grund, einen Krieg mit Russland zu entfesseln.
Die USA selbst führen aber immer wieder Cyberangriffe gegen Russland durch und sie vermelden das auch immer wieder stolz, wie der aktuelle Fall mal wieder zeigt. Und wenn man Bidens Sprecherin fragt, ob solche Cyberangriffe gegen Russland die USA eventuell an den Rand einer Konfrontation mit Russland treiben, dann kann sie darauf nur antworten, man fasse das nicht so auf.
Die USA zündeln in der ohnehin hochkritischen Lage munter weiter und benehmen sich – anders kann ich es nicht ausdrücken – wie irrer Pyromane, der mit einem Feuerzeug in einem Benzinlager herumläuft.
Kurz zusammengefasst: Russlands Sicht auf die Ereignisse in der Ukraine
Am 25. Mai war ich in Moskau auf einer Pressekonferenz über Kriegsverbrechen in der Ukraine. Dabei wurde auch eine Broschüre vorgestellt, die in sehr viele Sprachen übersetzt wurde und die jeder herunterladen und vervielfältigen darf. In der Broschüre wird die russische Sicht auf die Ereignisse in der Ukraine seit 2014 erklärt und auch begründet, warum Russland von einer „Nazi-Regierung“ in Kiew spricht. Ich veröffentliche hier den kompletten Text der Broschüre auf Deutsch, hier finden sie die Broschüre auf Deutsch zum Download.
Where is the Russian Air Force?
The Mystery of the Russian Air Force in Ukraine. Why the Russian do not acquire the air superiority and raze Ukraine to the ground? Well, they sort of did. > Video
Vereinigt sich die Südostukraine mit Russland?
Bei meinen Reisen in die Südukraine und den Donbass habe ich erlebt, dass Soldaten und einige offizielle Vertreter der Regionen die Südostukraine bereits als „ehemalige Ukraine“ bezeichnen. Bei den Reisen habe ich inzwischen alle wichtigen Orte (Donezk, Lugansk, Mariupol, Melitopol, Cherson etc.) ein oder mehrere Male besucht. Im Donbass ist die Stimmung eindeutig, dort findet man keinen Menschen, der nicht für die Vereinigung der Gebiete Donezk und Lugansk mit Russland wäre. Bei den Pressekonferenzen mit den Chefs der beiden Republiken haben die auch offen gesagt, dass sie nach dem Ende der Kampfhandlungen Referenden und einen Beitritt zur Russischen Föderation anstreben.
In der Südukraine, also in Cherson und Melitopol, war das Stimmungsbild nicht ganz so eindeutig, aber wer dort an Stellen mit großen Menschenmengen (Märkte, Ausgabestellen für humanitäre Hilfe, etc.) mit den Menschen spricht, der bekommt den Eindruck, dass etwa 70 bis 80 Prozent die russische Militäroperation unterstützen und Teil Russlands werden möchten. Sogar im zerstörten Mariupol sprechen sich die Menschen mehrheitlich für Russland aus und berichten, dass die meisten Zerstörungen in der Stadt vom Asow-Bataillon angerichtet wurden, oder die Folge davon sind, dass das Asow-Bataillon Wohnhäuser, Krankenhäuser und so weiter zu Stellungen und die Bewohner zu menschlichen Schutzschilden gemacht und so russischen Beschuss provoziert hat.
After Azov Dropped Nazi Insignia From Uniform, Media Hypes New ‘Unicorn LGBTQ’ PatchSouth Front
Shortly after the media hyped the fact that the Azov Battalion had dropped neo-nazi insignia from their uniforms, it was revealed that gay soldiers in Ukraine are now heading to war wearing a “unicorn LGBTQ” patch.
Yes, really.
As Zero Hedge highlighted, after months of downplaying or outright denying Azov’s direct links to neo-nazism, the media heralded the fact that the unit had dropped a “neo-Nazi symbol exploited by Russian propagandists.”
“Ah yes… when these fighters proudly display Nazi symbols, the real problem is Russian officials and media pointing it out: all very inconvenient of course,” commented the news outlet.
Perhaps in an effort to distract from the embarrassment, the legacy media is now celebrating a new unicorn patch worn by gay, lesbian, bisexual and transgender Ukrainian troops.
Ukraine gut, Russland schlecht? Delingpole’s Schweizer Geheimdienstler erzählt eine andere Geschichte, Teil 4
JAMES DELINGPOLE: Putin hat gesagt, er verfolge in der Ukraine zwei Ziele. Das eine ist der Schutz der russischsprachigen Bevölkerung, wenn ich richtig liege? Und das andere ist, die Ukraine zu „entnazifizieren“, wie er es nennt… Ich habe ein sehr interessantes Interview von Ihnen gelesen, in dem Sie beschrieben haben, wie – korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege – junge Männer im ukrainischen Militär 2014 im Donbas schnell feststellten, dass sie nicht an diesem Krieg teilnehmen wollten und in Wirklichkeit einen Bürgerkrieg führten. Und so begann das ukrainische Militär, um die durch Desertionen usw. verursachten Personalmängel auszugleichen, auf rechtsextreme Rekruten, also Söldner, aus ganz Europa und vielleicht sogar darüber hinaus zurückzugreifen. Die von Ihnen genannte Zahl ist erstaunlich. Gehe ich recht in der Annahme, dass es 102.000 dieser paramilitärischen Rechtsextremisten im ukrainischen Militär gibt?
COLONEL JACQUES BAUD: Ja, diese Zahl stammt von Reuters. Sie ist also nicht meine Erfindung. Sie haben, ich glaube es war im Jahr 2020, eine Art Zusammenfassung der Situation in der Ukraine gemacht. Darin wird diese Zahl erwähnt. Wie sie zu dieser Zahl gekommen sind? Ich weiß es nicht. Aber sie scheint mir ziemlich realistisch zu sein. Wenn wir über diese paramilitärischen Gruppen sprechen, neigen die Leute dazu, sie unter dem Asow-Regiment zusammenzufassen. Aber Asow ist nicht nur ein Regiment, Asow ist eine Bewegung. Es gibt eine Polizei, die mit der Asow-Bewegung verbunden ist, es gibt eine Volksmiliz, die mit ihr verbunden ist, es gibt eine politische Partei, die mit ihr verbunden ist, und es gibt die Asow-Spezialbrigade, die eigentlich in Mariupol ist oder war.
Daneben gibt es etwa zehn bis 15 bewaffnete Gruppen, von denen die meisten eine Geschichte haben, die bis in die 30er Jahre zurückreicht, als die ukrainischen Nationalisten begannen, gegen die Sowjets zu kämpfen, noch vor dem Zweiten Weltkrieg. Und nach dem Zweiten Weltkrieg wurden diese Gruppen vom Dritten Reich unterstützt oder benutzt. Und so ist es kein Zufall, dass das Asow-Regiment als Logo diese sogenannte Wolfsangel hat, eine Art N mit einem vertikalen E oder I. Das ist kein Zufall, denn das war das Emblem der 2. SS-Division Das Reich. Und die 2. SS-Division Das Reich war diejenige, die 1943 Charkow in der Ostukraine befreit hat. Und diese Division wird in der Ukraine noch heute sehr gefeiert, weil sie in Charkow gegen die Sowjets gewonnen hat.
Wir müssen auch daran erinnern, dass am Ende des Zweiten Weltkriegs die Leute, die gegen die Sowjets gekämpft hatten, nach dem Abzug der deutschen Truppen geblieben sind. Sie wissen vielleicht, dass die SS in allen von den Sowjets neu besetzten Ländern die so genannte Werwolf-Organisation gegründet hat. Die Werwolf-Organisation war die erste „stay behind“-Truppe ihrer Art, und sie wurde von SS-Leuten geführt, die politisch hoch motiviert waren. Sie begannen, Widerstandsnetze in Weißrussland und in den baltischen Staaten aufzubauen. Sie wurden von den Nazis bis 1945 unterstützt. Und nach 1945 unterstützten die westlichen Geheimdienste diese Bewegungen, weil sie gegen die Sowjets kämpften.
Der französische, britische und US-amerikanische Geheimdienst unterstützte diese Gruppen bis in die frühen 60er Jahre, und es ist Kim Philby zu verdanken, dem berühmten Spion oder Maulwurf im britischen MI6, dass diese Widerstandsgruppen oder Subversionsgruppen schließlich von den Sowjets vernichtet wurden, weil Philby Informationen an die Sowjets, den KGB, weitergeben konnte, und so konnten sie effektiv kämpfen … wir missbrauchten diese alten Nazi-Kämpfer oder Ultranationalisten – ich mag das Wort „Nazi“ nicht, denn „Nazi“ bezieht sich … Ich meine, meiner Meinung nach bezieht es sich auf eine ganz bestimmte Doktrin, eine politische Doktrin. Aber sie waren sicherlich ultranationalistisch, sehr antisemitisch, sehr brutal…
Western Narratives Full Of Lies And Hopium As Ukraine Is Losing The War
Events on the battlefields of Ukraine over the last month show that Russia is quite clearly winning the war. Although you would not know this, from any articles or news broadcasts in the Western media. Since late February, the collective Western media has engaged in a quite deliberate misinformation campaign whose central narrative is that Russia has suffered huge casualties in men and materials while suffering numerous defeats at the hands of the Ukrainian forces. That is some defeat when Russia and DPR/LPR forces control over 20% of Ukraine’s territory.
This misinformation campaign asserts that Russia failed in its attempt to capture Kiev and Kharkov during the early stages of the current war. Of course, anyone with an elementary knowledge of military strategy would know that the Russian forces which occupied the suburbs of Kiev and Kharkov, were merely there to hold down large numbers of Ukrainian troops and prevent them from reinforcing their front lines in the Donbass region. As the Western media focused on Russia’s ‘failed’ attempts to capture these cities the bulk of the Russian war effort was focused on liberating the Donetsk and Lugansk regions from Ukrainian control.
The steady, methodical advance of Russian forces is happening despite the massive influx of weapons from American imperialism and its allies. This daily advance by Russian forces is happening despite the 10,000 Western sanctions that were supposed to collapse Russia’s economy.
Instead of collapsing Russia’s economy the endless rounds of sanctions have served to fuel inflation, which is hitting Western living standards hard, and undermine their economies. In the UK it is estimated that 6 million households will face power cuts this winter to help maintain sanctions on Russia. The EU is compounding this economic madness by its
decision to institute a partial ban on Russian oil. Today this has pushed the price of a barrel of Brent oil to $124.
It remains to be seen where Russian forces will go once the regions of Donetsk and Lugansk have been fully liberated. Some speculate that Russia will then advance to Mykolaiv and from there take Odessa with a view to establishing a land corridor with Transnistria. Only time will tell where Russian forces will advance once the main concentration of Ukrainian forces have been defeated in the Donbass.
It will be interesting to see how American imperialism and its European allies respond to the defeat of Ukraine’s most experienced forces in the Donbass. Will they pressure Ukraine into negotiations with Russia? or will they seek to manufacture an incident which will give them the pretext for putting NATO boots on the ground? This would massively
escalate the situation and raise the prospect of open conflict with Russia.
Die 100-Mrd-Einkaufsliste: Was die Bundeswehr schon lange braucht
Nach der Einigung der Koalitionsparteien mit der Unionsfraktion auf die Verankerung des 100-Milliarden-Euro-Sondervermögens für die Bundeswehr hat das Verteidigungsministerium dem Parlament eine erste Liste der geplanten Projekte vorgelegt, die mit dem Geld beschafft werden sollen. Wenig überraschend: Es sind Vorhaben, die die Streitkräfte schon seit Jahren vor sich herschieben – weil dafür bislang die Finanzierung nicht gesichert war.
Neben den ohnehin bekannten Großprojekten wie dem F-35-Kampfjet als Nachfolger der betagten Tornado-Flotte, dem Schweren Transporthubschrauber (STH) als Nachfolger der 50 Jahre alten CH-53-Helikopter oder der großen Lücke Luftverteidigung finden sich auf der am (heutigen) Dienstag (KORREKTUR: nicht Montag) vorgelegten Liste zahlreiche Rüstungsbeschaffungen, die das Ministerium schon vor gut einem Jahr genannt hatte – mit der Bemerkung, es handele sich um Vorhaben, deren Finanzierung zum jetzigen Zeitpunkt nicht gesichert ist.
Dazu gehören unter anderem die seit Jahren anstehende Digitalisierung der Kommunikation vor allem beim Heer, aber auch bei Streitkräftebasis und Sanitätsdienst; weitere moderne Schützenpanzer, die bodengebundene Luftverteidigung oder der so genannte Schwere Waffenträger Infanterie, der Transportpanzer Boxer mit Maschinenkanone.
Das finanziell größte Volumen der geplanten Beschaffungen über dieses Sondervermögen nehmen, wenig überraschend, Projekte der Dimension Luft ein: Die Entwicklung und Beschaffung von Luftfahrzeugen gehört mit zu den teuersten Dingen im Rüstungsbereich. Dafürt sind rund 40,9 Mrd. Euro aus dem Gesamtvolumen von 100 Mrd Euro vorgesehen. Die wesentlichen Punkte (ggf. mit Anmerkung)
Why “cancel” Russians?
As a result, we have a paradoxical situation. Despite certain setbacks of the opening phase of the war, more Russians began to support the special operation. Those who wrote “No to war” on social networks in February changed their rhetoric a month later and began to gloat over the lack of gas and coal in Europe. But neither the Russians nor the Europeans have realized so far the scale of the colossal revolution which is taking place in the minds of people, and in geopolitics. The Russians in the EU and the US got “cancelled” and, what is even worse, resigned to this.”
When, a year or two later, the whole of Europe, suffering from inflation, lack of food and hydrocarbons, falling economy and military overspending, will wonder “who is to blame?” how many people in Europe will have the guts to tell themselves: “we shouldn’t have cancelled the Russians…”?
How the Russian Army “Hacked” Secret US Howitzers in Ukraine
In the case of not the most outstanding mental abilities, American engineers have come up with DFCS – Digital Fire Control System. In simple terms, this is an electronic unit that works like a car navigator and tells the calculation what coordinates one needs to enter to accurately hit the target. However, 80% of American howitzers arrived in Ukraine without this device, and when the artillerymen began to complain that “they could not understand how to shoot”, an elegant solution was found. Instead of the original units produced by General Dynamics, Canadian GDMS were installed on the Ukrainian M777. Similar in characteristics, but without the American electronics inside.
The M777 howitzer brought to the position is detected in space using the onboard inertial navigation system, GPS and motion sensor, and coordinates for a combat mission can be “thrown” to the gun via a tactical communication channel. The Americans also equipped the Ukrainian army with communication systems in advance, about a year before the start of Operation Z.”
But it was not possible to solve the problem with the accuracy of shooting. Suddenly, it turned out that the American artillerymen used howitzers with the DFCS system to shoot at an enemy armed only with small arms. The positions of the Ukrainian Armed Forces in Donbass were actively “processed” by the Russian Army, equipped, among other things, not only with air defence, but also with electronic warfare systems that suppress any electronic systems at a distance of tens of kilometres. After switching on the electronic warfare system, the Canadian GDMS units stopped working, and the positions of the M777 howitzers were suddenly hit by artillery fire 25-30 minutes after deployment and loading.
⭐️⭐️⭐️
EU-Ölembargo: Der Schuss ins eigene Knie (oder etwas höher)
Die Realeinkommen sind in Deutschland seit 2020 stark gesunken. Die Covid-Maßnahmen haben dazu geführt, dass die Realeinkommen im zweiten Quartal 2020 um 4,7 Prozent eingebrochen sind. Das ist ein absoluter Rekord, denn der bis dahin höchste Rückgang der Realeinkommen in Deutschland seit dem Jahr 2000 fand als Folge der Finanzkrise 2008 statt: Im 2. Quartal 2009 sind die Realeinkommen um 0,9 Prozent gesunken.
Was wir seit 2020 erleben, hat es seit dem Krieg noch nie gegeben und die Politik tut de facto nichts dagegen, sondern trifft weiterhin Entscheidungen, die den Prozess sogar noch beschleunigen. Im letzten Quartal sind die Realeinkommen in Deutschland um 1,8 Prozent gefallen, das ist nach den 4,7 Prozent im zweiten Quartal 2020 und nach einem Rückgang um 2 Prozent im ersten Quartal 2021 der dritthöchste Wert seit dem Jahr 2000.
Was wir derzeit erleben, ist eine massenhafte Verarmung breiter Schichten der Bevölkerung, wie die Tafeln bestätigen. Immer mehr Menschen in Deutschland sind in den letzten Jahren auf die Tafeln angewiesen, wenn sie nicht hungern wollen. Die Lage ist also, auch wenn das noch nicht alle Menschen in Deutschland spüren, ausgesprochen dramatisch.
In den Medien wird formuliert, dass die Covid-Pandemie für die Verarmung in den Jahren 2020 und 2021 verantwortlich war. Das ist jedoch nicht wahr, denn der Grund für die massiven Rückgänge der Realeinkommen war nicht Covid-19, der Grund waren die von den Regierungen verhängten Maßnahmen, mit denen Covid-19 bekämpft werden sollte. Nicht das Virus war schuld, sondern die massenhaften Firmenschließungen im Zuge der Lockdown-Maßnahmen.
Es waren die Maßnahmen der Regierungen, die die Verarmung verursacht haben, aber aus irgendeinem Grund wollen die Medien das nicht so formulieren. Inzwischen zeigen auch Untersuchungen der WHO, dass die Maßnahmen keinen messbaren Erfolg gehabt haben, denn in Ländern wie Schweden, wo es kaum Einschränkungen gab, ist das große Massensterben ausgeblieben. Dafür sind die Länder, die auf radikale Maßnahmen verzichtet haben – in Europa kann man Schweden, Weißrussland und Russland als Beispiele nennen – wirtschaftlich wesentlich besser durch die Pandemie gekommen.
Nun hat die EU sich nach fast einem Monat Streit auf ein Ölembargo gegen Russland geeinigt, wobei man das kaum als solches bezeichnen kann. Die Kernpunkte sind, dass die EU kein Öl aus Russland mehr importieren wird, das mit Öltankern geliefert wird. Und das auch erst ab Jahresende.
Diese Maßnahme wird dazu führen, dass die EU-Staaten bis dahin wohl sogar mehr Öl aus Russland importieren, um Reserven anzulegen. Russland kann sich also über eine höhere Nachfrage und höhere Preise freuen.
Bis Ende des Jahres wird es daher zu Verwerfungen auf den internationalen Ölmärkten kommen, denn die EU muss sich unter Zeitdruck neue Lieferanten suchen, um das russische Öl zu ersetzen. Auch Russland wird sich neue Abnehmer suchen müssen, aber das dürfte einfacher werden, als die Suche nach neuen Anbietern. Da die EU unter Zeitdruck ist, wird sie zwangsläufig gezwungen sein, höhere Preise zu bieten, worüber Russland sich freuen kann, steigende Preise auf den Weltmärkten werden dazu führen, dass Russland sein Öl an seine neuen Abnehmer auch für mehr Geld verkaufen kann.
Aber es kommt noch besser: Wenn es der EU nicht gelingt, das mit Tankern gelieferte Öl aus Russland bis Jahresende vollständig zu ersetzen, dürfte Ungarn zu einem Verkäufer von russischem Öl werden, denn es kann bei Bedarf mehr Öl über die russische Pipeline importieren, als es selbst verbraucht. Da das russische Pipeline-Öl auch noch günstiger sein dürfte, als unter Zeitdruck bestelltes, mit Tankern geliefertes Öl, würde ich darauf wetten, dass wir zum Jahresende und zu Beginn 2023 erleben werden, wie Russland mehr anstatt weniger Öl durch die Pipelines nach Europa pumpt.
Was die EU-Kommission nun durchgedrückt hat und als „Ölembargo“ bezeichnet, wird Russland aller Wahrscheinlichkeit mehr Geld in die Kasse spülen, als es bisher an seinem Öl verdient hat, denn die Ölpreise werden steigen. Hinzu kommt, dass durch die Pipelines trotzdem weiterhin russisches Öl nach Europa kommen wird. Das nenne ich mal ein wirksames Embargo!
Die OSZE ist abgetaucht
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa befindet sich in einer Dauerkrise. Eigentlich soll sie den Dialog fördern. Seit Kriegsbeginn ist die Sicherheitsorganisation mehr oder weniger verstummt. OSZE-Mitglieder sind alle europäischen Länder, also auch Russland, sowie die USA und Kanada. Russland aus der Organisation auszuschließen ist sehr schwierig, weil Moskaus Verbündeter Belarus vermutlich dagegen stimmen würde. Geeinigt haben sich die EU-Regierungschefs nach langen Verhandlungen auf ein Teil-Embargo für russisches Öl. Es soll für einen Großteil der Einfuhren per Schiff gelten. Ungarn hatte darauf bestanden, weiter Öl per Pipeline zu beziehen. Russland erhöht unterdessen den militärischen Druck im Osten der Ukraine. Die Lage in Sjewerodonezk ist katastrophal, warnen heute internationale Helfer. Rund 12.000 Zivilisten seien in der ehemaligen Großstadt im Kreuzfeuer gefangen, ohne Wasser- und Lebensmittelversorgung.
Interview von Andreas Flocken mit Cornelius Friesendorf vom Zentrum für OSZE-Forschung
Ukraine-Selenskyj droht Ungarn mit Zerstörung der Druschba-Ölpipeline
In normaleren Zeiten nannte man solche Gaunereien noch beim Namen: Organisierte Kriminalität, Erpressung. Der kleine ukrainische Despot meint, er könne sich alles erlauben – selbst ein EU-Mitglied zu erpressen. Nachdem Orbáns Ungarn in der EU nicht besonders gut gelitten ist, unterbleibt zu dieser dreisten Vorgangsweise jeglicher Aufschrei.”
Am 25. Mai erklärte Olena Zerkal am Sicherheitsforum in Kiew, dass sie es als „sehr passend“ erachte, wenn der Druschba-Ölpipeline „etwas passieren“ würde. Es ist die Sprache von Kleinkriminellen, geäußert durch höchste Kreise der Selenskyj-Regierung. “Die Ukraine hat einen wunderbaren Hebel in der Hand – die Druschba-Ölpipeline. Ihr könnte etwas passieren”, so Zerkal.
Die Druschba-Pipeline verläuft über ca. 600 Kilometer über ukrainisches Gebiet und transportiert russisches Öl nach Europa. Der Südstrang mit einer Kapazität von 1,2 Millionen Barrel/Tag verläuft in die Slowakei, nach Tschechien und nach Ungarn.
⭐️
Rules Of War For Russian Soldiers In Ukraine
Amid the ongoing media campaign aimed at discrediting the Russian military, facts and footage from the war-torn regions confirm that Russian servicemen are acting in accordance with the law of war and that the order to avoid the destruction of civilian infrastructure given by the Russian military command is strictly observed.
Another prove of the respect of the norms of humanity by Russian forces in Ukraine are the leaflet distributed among the Russian servicemen:”
THE CONDUCT OF MILITARY ACTIONS:
- Civilian objects and civilians should not be the object of attack
- It is necessary to take all possible precautions when determining whether a person or object is civilian. In case of doubt, it should be assumed that the person or object is protected from direct attack
⭐️⭐️
Die Macht des Bill Gates Teil 1: Über 300 Mio. Dollar für die „Berichterstattung“ der Medien
Dass Bill Gates hunderte Millionen an weltweite Medien bezahlt hat, um deren Berichterstattung in die von Gates gewollte Richtung zu lenken, ist bekannt, und dass in Deutschland zum Beispiel der Spiegel regelmäßig Millionen von Gates annimmt, habe ich auch schon mehrmals thematisiert, was den Spiegel nicht erfreut haben dürfte.
The Grayzone hat im November eine sehr ausführliche Liste der Medien und Medienprojekte veröffentlicht, die von Gates mit insgesamt über 300 Millionen Dollar finanziert wurden, wobei diese Liste nicht vollständig ist, wie The Grayzone in dem Artikel auch selbst ausführt und begründet.
Bei der Durchsicht der Liste der Geldempfänger bin ich auf viele alte Bekannte gestoßen, die ich aus meiner Arbeit an meinen oben genannten Büchern und aus meiner täglichen Arbeit mit dem Anti-Spiegel bereits gut kenne. Ich werde daher eine eigene Serien darüber schreiben, wer alles von Gates bezahlt wird und aufzeigen, wie das die Berichterstattung in Deutschland beeinflusst. “
Während die Medienimperien anderer Milliardäre relativ gut bekannt sind, ist das Ausmaß, in dem das Geld von Gates die moderne Medienlandschaft prägt, nicht bekannt. Nach Durchsicht von über 30.000 Einzelspenden kann MintPress aufdecken, dass die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) Zuschüsse in Höhe von über 300 Millionen Dollar zur Finanzierung von Medienprojekten gezahlt hat.
Zu den Empfängern dieser Gelder gehören viele der wichtigsten amerikanischen Nachrichtensender, darunter CNN, NBC, NPR, PBS und The Atlantic. Gates sponsert auch eine Vielzahl einflussreicher ausländischer Organisationen, darunter die BBC, The Guardian, The Financial Times und The Daily Telegraph im Vereinigten Königreich, prominente europäische Zeitungen wie Le Monde (Frankreich), Der Spiegel (Deutschland) und El País (Spanien) sowie große globale Fernsehsender wie Al-Jazeera.
Wir haben die von der Gates-Stiftung für Medienprogramme bereitgestellten Mittel in mehrere Abschnitte unterteilt, die in absteigender Reihenfolge aufgeführt sind. Sie alle enthalten einen Link zu den entsprechenden Zuschüssen auf der Website der Organisation.
Darüber hinaus versorgt die Gates-Stiftung auch Presse- und Journalistenverbände mit Geld in Höhe von mindestens 12 Millionen Dollar. So hat beispielsweise die National Newspaper Publishers Association – eine Gruppe, die mehr als 200 Zeitungen vertritt – 3,2 Millionen Dollar erhalten.
Zusammengerechnet ergeben diese von Gates gesponserten Medienprojekte eine Gesamtsumme von 319,4 Millionen Dollar. Diese nicht erschöpfende Liste weist jedoch deutliche Mängel auf, so dass die tatsächliche Summe zweifellos weitaus höher ist. Erstens werden hier keine Unterzuschüsse erfasst, also Gelder, die von den Empfängern an Medien in der ganzen Welt vergeben werden.
Wie in Russland über die kommende weltweite Hungersnot berichtet wird
„Dieses Bündnis steht jedem offen, der nicht zusehen will, wie die ärmsten Länder der Welt den Preis für die russische Aggression zahlen“, sagte Scholz. Das klingt gut. Aber das entspricht nicht der Realität. Die vorhergesagte Hungersnot ist auf die hohen Preise für Getreide und Lebensmittel zurückzuführen, die für die ärmsten Länder unbezahlbar sind.
Das heißt, der Preis ist der Grund für die Lebensmittelknappheit. Bis zum Sommer 2020 kostete Weizen weltweit stabil etwa 200 Dollar pro Tonne. Weniger als ein Jahr später, im Frühjahr 2021, waren die Preise auf fast 300 Dollar gestiegen. Der Höchststand wurde im April 2021 erreicht. Was hat das mit Russland zu tun? Gar nichts. Covid hat die Lieferketten „zerbrochen“. Und in diesem Umfeld drucken die USA aktiv Dollars und kaufen für sich Getreide auf. Seit dieser Zeit sind die Amerikaner Nettoimporteure von Lebensmitteln. Aus diesem Grund entstand schon zu dem Zeitpunkt das Problem des sich weltweit verschärfenden Hungers. Das war die erste Phase der steigenden Getreidepreise. Das war nicht Russlands Schuld.
Die zweite Stufe war die Preissteigerung bis Februar 2022. Also noch bevor die russische Militäroperation in der Ukraine begonnen hat. Der Weizenpreis stieg auf 340 Dollar pro Tonne. Das heißt, in eineinhalb Jahren ist er von von 200 auf 340 Dollar gestiegen! Der Grund für diesen zweiten Preisanstieg war die Energiekrise in Europa, wo die undurchdachte Wette auf grüne Energie und die Ablehnung von Nord Stream 2 die europäischen Gaspreise in ungeahnte Höhen getrieben haben, so dass die Düngemittelproduktion unrentabel wurde und die Fabriken den Betrieb einstellen mussten.
Es ist klar, dass der Getreidepreis an den Börsen unter solchen Bedingungen steigt. Aber schon wieder nicht durch Russlands Schuld. Im Gegenteil, Russland hat Nord Stream 2 trotz der illegalen Sanktionen fertiggestellt, die neue Pipeline sogar mit Gas gefüllt und war jederzeit bereit, neue Verträge zur Erhöhung der Gaslieferungen abzuschließen und sofort das Ventil zu öffnen. Aber nein! Um Moskau zu ärgern werden wir uns die Ohren abfrieren, die Welt in den Hunger zwingen, um… Ja, um was zu tun? Das ist nicht wirklich klar.
Dann folgte die dritte Preiserhöhung, der Preis liegt nun bei über 450 Dollar pro Tonne. Das sind die neuen Sanktionen. Zum Beispiel gegen russische Häfen, über die Getreide exportiert wird. Oder zum Beispiel gegen die Düngemittelfabriken des russischen Unternehmens EuroChem, die sich in Belgien und Litauen befinden. Das ging so weit, dass dem Lifosa-Werk in Litauen ein externes Management auferlegt wurde. Es wurde im März geschlossen, aber jetzt versuchen die Litauer in ihrer Panik, das Werk durch krumme Touren selbst wieder in Gang zu setzen. In Belgien wurde das EuroChem-Werk von den Sanktionen befreit, aber man hat die Düngemittelkrise bereits auf die Spitze getrieben. Die Preise sind um ein Mehrfaches gestiegen. Wegen Russland? Hebt einfach Eure Sanktionen auf!”
Koalition und Union einigen sich auf Bedingungen fürs 100-Mrd-Paket für die Bundeswehr
Nach langen Debatten haben sich die Koalitionsparteien und die Union als größte Oppositionsfraktion im Bundestag auf das geplante 100-Milliarden-Euro-Investitionspaket für die Bundeswehr verständigt. Es soll, wie von Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigt, im Grundgesetz verankert werden. Klar ist nach der Einigung, dass das Geld nicht zusätzlich zu einem Verteidigungshaushalt von zwei Prozent der Wirtschaftsleistung zur Verfügung gestellt wird.
Droht Russland mit der Versenkung eines US-Flugzeugträgers?
Im russischen Fernsehen ist die Plattform der Wahl für solche Botschaften in Richtung der USA der wöchentliche Nachrichtenrückblick, den der russische Journalist Dmitri Kisselev jeden Sonntag moderiert. Kisselev ist ein Urgestein des russischen Fernsehens, wird im Westen als Russlands „Chefpropagandist“ bezeichnet und er ist in der Tat nicht selten der Verkünder der russischen politischen Linie. Das ist einer der Gründe dafür, dass ich jeden Sonntag viele Berichte aus seiner Sendung übersetze, denn – ob man von „russischer Propaganda“ sprechen will, oder nicht – in seiner Sendung erfährt quasi man aus erster Hand, welche Ziele Russland verkündet und welche Argumente Russland ins Feld führt.
An diesem Sonntag gab es einen recht ungewöhnlichen Kommentar von Kisselev, denn er sprach plötzlich von der russischen Hyperschallrakete Zirkon, die Russland auch in der Ukraine schon ohne Not, dafür aber sehr demonstrativ, eingesetzt hat, um dem Westen zu zeigen, dass sie tatsächlich funktioniert und kein Bluff oder Papiertiger ist.
Der Grund für den Kommentar von Kisselev waren Berichte über die Lieferung von Raketen aus den USA an die Ukraine, die weit in russisches Gebiet feuern können, was für Russland eine sehr klare rote Linie wäre und unkalkulierbare Folgen haben könnte.
Das ist ein sehr leichtsinniger Schritt. Kiew bittet Amerika seit langem um Waffen, die weiter in das russische Territorium schießen und genauer treffen können, als es derzeit der Fall ist. Die Lieferung solcher Waffen wird der Ukraine definitiv keinen Frieden bringen, sondern nur neue Opfer. Und auch die Amerikaner bringen sich selbst in eine immer zweideutigere Position, indem sie sich immer stärker als Konfliktpartei zeigen. Und ist das nicht das, wovor dem Putin bereits am 24. Februar gewarnt hat?
„Der Westen hat dazu aufgerufen, Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen, und um das zu erreichen, muss der Krieg weitergehen und die ukrainischen Nationalisten und das ukrainische Regime müssen mit Waffen versorgt werden, die auch die Russische Föderation erreichen können. Es sind genau solche Waffen, die Selensky öffentlich fordert. Wir haben den Westen aufs Schärfste gewarnt, dass er mit den Händen, Körpern und Gehirnen der ukrainischen Neonazis faktisch bereits einen Stellvertreterkrieg mit der Russischen Föderation führt, aber dies wird der schwerwiegendste Schritt hin zu einer nicht hinnehmbaren Eskalation sein. Ich hoffe, dass die vernünftigen Köpfe im Westen – von denen es nur noch wenige gibt – das verstehen“, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow.
Es lohnt sich, den Standpunkt Russlands anzuhören. Damit niemand Zweifel an Russlands Fähigkeiten hat: Wir arbeiten weiter an der Verbesserung unserer nuklearen Triade. So hat die Fregatte Admiral Gorschkow am Samstag einen Hyperschall-Marschflugkörper vom Typ Zirkon von der Barentssee aus auf ein Seeziel abgeschossen. Das Ziel im tausend Kilometer entfernten Weißen Meer wurde erfolgreich zerstört. Die Zirkon wird nicht zufällig als „Flugzeugträger-Killer“ bezeichnet. Es handelt sich um den ersten seegestützten Hyperschallflugkörper der Welt, der in der Lage ist, in den dichten Schichten der Atmosphäre zu manövrieren. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt Mach 9 und seine Reichweite liegt bei etwa 1.000 Kilometern. Die Zirkon abzufangen, ist unmöglich.
Wenn meine Interpretation dieses kurzen Kommentares richtig ist, war das die unverhohlene russische Drohung, einen amerikanischen Flugzeugträger zu versenken, wenn die an die Ukraine gelieferten Waffen zu Angriffen auf russisches Gebiet genutzt werden. Oder vielleicht auch, wenn die aus Dänemark an die Ukraine gelieferten Harpoon-Anti-Schiffsraketen russische Schiffe im Schwarzen Meer angreifen?
Nachtrag:
Ob es mit dieser Warnung aus Russland zu tun hat oder nicht, ist unklar, aber nur wenige Stunden nach Ausstrahlung dieses Kommentars hat die russische Nachrichtenagentur TAS unter Berufung auf den Journalisten-Pool des Weißen Hauses gemeldet, Biden habe verkündet, keine Raketen an die Ukraine liefern zu wollen, deren Reichweite ausreicht, um russisches Gebiet zu beschießen.
Die politische Woche in den USA: „Nicht mehr weit bis zum Dritten Weltkrieg“
Auch unter Biden kümmern sich die USA um alles in der Welt. Und auch unter Biden können die USA kaum als sicheres Land bezeichnet werden. Wie sich gezeigt hat, kann nicht einmal die Polizei die Menschen schützen. Nur 24 Stunden, nachdem der 18-jährige Salvador Ramos in einer Grundschule in Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrer getötet hatte, gab die texanische Polizei zu, dass das ein Fehler der Polizei war. Ramos betrat die Schule um 11:28 Uhr und wurde erst um 12:50 Uhr liquidiert.”
Denen, die versuchten, durchzubrechen, wurden Handschellen an gelegt und sie wurden mit Tasern bedroht. Sogar Frauen, deren Kinder zur gleichen Zeit starben, wurden zu Boden geschleudert. Die Szenen waren herzzerreißend.
Auch andere Maßnahmen der Polizei waren nicht sinnvoll. Ein Kind, das sich unter einem Tisch versteckt hatte, erzählte, wie der Mörder das Klassenzimmer betreten hatte und was danach geschah. In der Nähe befand sich offenbar ein Einsatzteam. Der Junge erzählt: „Ramos schoss auf die Tür des Klassenzimmers, öffnete sie, ging hinein, hustete und sagte: „Es ist Zeit zu sterben.“ Die Polizisten riefen: „Ruft um Hilfe, wenn Ihr Hilfe braucht“ Und eine Schülerin in meiner Klasse rief: „Hilfe!“ Und dieser Kerl hörte sie, ging hinüber und schoss auf sie, und die Polizei stürmte herein, fing an zu schießen, und dieser Kerl fing an, auf sie zu schießen“
Aber direkt danach haben sich die texanischen Polizisten als regelrechte Helden aufgespielt. Es war die Rede von einem uniformierten Sicherheitsbeamten, der sich angeblich als erster in ein Feuergefecht mit dem Mörder einließ und viele Menschenleben rettete. Nun stellt sich heraus, dass es keinen uniformierten Wachmann gab, und der Rest ist nichts weiter als eine weitere Legende über Recht und Ordnung.
Die Sanktionen, so Biden, seien eine Hilfe für die Absolventen der Akademie, die, so Biden, die internationalen Verkehrsregeln verteidigen müssten. Mit anderen Worten: Amerika sieht sich wieder als Inspektor der weltweiten Verkehrspolizei, oder vielleicht, so bald wie möglich, als Sheriff der Welt. Dieser Sheriff will auch seine Helfer bis an die Zähne bewaffnen. Die New York Times schreibt nach CNN auch über die Zustimmung der USA zur Weitergabe von Mehrfachraketen-Systemen an die Ukraine. Das Pentagon hat das jedoch noch nicht bestätigt. Es handelt sich um HIMARS-Werfer, die mit M31-GMLRS-Raketen ausgestattet sind. Die Reichweite der Systeme hängt von der Munition ab, also von den Raketen. Und dabei gibt es noch nicht viel Klarheit. Die New York Times berichtet über 70 Kilometer, aber CNN berichtet, dass die Reichweite um ein Vielfaches größer ist: 300 Kilometer.
Das könnte allerdings der Kipppunkt für die USA selbst sein. So ist es nicht mehr weit bis zum Dritten Weltkrieg. Der polnische Verteidigungsminister hat kürzlich einen Brief unterzeichnet, in dem er den Kauf von 500 HIMARS-Werfern des amerikanischen Herstellers Lockheed Martin und der dazugehörigen Munition beantragt hat. Neben 180 Raketen mit einer Reichweite von 70 Kilometern erhält Warschau aus Washington auch 30 ballistische Raketen vom Typ MGM-140, die eine Reichweite von 300 Kilometern haben. Wer kann garantieren, dass sie später nicht an die Ukraine übergeben werden? Natürlich nicht aus amerikanischer Hand.
‘Successful Attack’ Of Kyiv’s Forces In Kherson Appears To Be Total Disaster (Photos)
Over the past days, pro-Kyiv sources have been spreading reports about some mysterious ‘successful attack’ on positions of the Russian Army in Kherson Region. These reports claim that the attack resulted in ‘multiple successes’ of Kyiv’s forces against “hordes from the East”, especially in the area of Davidov Brod.
Nonetheless, the strange point is that all these successes of Kyiv resulted in no changes of the frontline in the area. On top of this, almost only photos that appeared from the area show destroyed military equipment and dead soldiers of Kyiv.
In own turn, pro-Russian sources reported that Kyiv’s forces lost up to 20 pieces of military equipment, a Mi-8 helicopter and over 200 soldiers in the clashes.
It seems that the reality once again appeared to be different from MSM claims.
Wie der Spiegel Piraterie der USA schönredet
Ein weiteres, sehr beliebtes Mittel der Propaganda ist es, die Chronologie zu verdrehen. Der Mensch versteht Vorgänge chronologisch, wobei die meisten aber nicht aufmerksam genug mitlesen, um zu verstehen, wie die Chronologie sich in Wahrheit abgespielt hat. Gerade bei Menschen, die gerne „querlesen“, anstatt jedes Wort aufmerksam zu lesen, wirkt diese Art der Propaganda besonders effektiv.
Um die Chronologie zu verdrehen, wird in einem Artikel zuerst das Ereignis genannt, das der Leser es als Beginn der Chronologie verstehen soll. Selbst wenn dann später im Artikel erwähnt wird, dass dieses erstgenannte Ereignis in Wahrheit viel später stattgefunden hat, als ein anderes, später im Artikel genanntes Ereignis, ist die Reihenfolge der Ereignisse im Unterbewusstsein des Lesers festgeschrieben: In seinem Unterbewusstsein ist die Reihenfolge anders, als sie in Wirklichkeit war.
Dieses Mittel der Propaganda sehe ich sehr oft in den westlichen Medien und sie erreichen damit, dass in der Wahrnehmung des Lesers Ursache und Wirkung vertauscht werden. Aus diesem Grund findet man in so vielen meiner Artikel einleitend eine Chronologie der Ereignisse, damit der Leser des Anti-Spiegel weiß, was Ursache und was Wirkung ist.
Wäre der Spiegel-Artikel korrekt aufgebaut, hätte er mit der Piraterie der Griechen beginnen müssen. Darüber hatte der Spiegel aber nicht einmal berichtet, der Spiegel-Leser weiß nichts davon, dass Griechenland schon am 15. April einen iranischen Öltanker gekapert hat. Der Iran hat mit seiner Reaktion auf diesen griechischen Akt der Piraterie fast anderthalb Monate gewartet und griechische erst Tanker festgesetzt, nachdem am 27. Mai begonnen wurde, das iranische Öl aus dem Tanker abzupumpen
Damit wird der Spiegel-Leser von der wahren Reihenfolge der Ereignisse abgelenkt und der Spiegel verwendet im Zusammenhang mit dem Iran immer wieder das Wort „Piraterie“, um den Leser zu emotionalisieren. Dass Griechenland als erstes schon am 15. April in einem Akt der Piraterie einen iranischen Tanker gekapert hat, ist für den Spiegel hingegen keine Piraterie. Wie gesehen schreibt der Spiegel das Schiff sei von Griechenland „festgesetzt worden“ – das klingt schön harmlos.
Auch hier erleben wir wieder, wie die „Qualitätsmedien“ das Unterbewusstsein ihrer Leser mit Formulierungen manipulieren. Wenn Griechenland als erstes ein iranisches Schiff kapert, wird es „festgesetzt„, wenn der Iran darauf mit der Kaperung griechischer Schiffe reagiert, ist das „Piraterie„.
In Video 18+: More Than 300 Corpses Of Ukrainian Fighters Found In Azovstal
More than 300 corpses of Ukrainian servicemen were found on the territory of Azovstal in Mariupol after the surrender of the AFU fighters.
Besteht ein Zusammenhang zwischen den Affenpocken und der US-Biowaffenforschung?
Dass der aktuelle Ausbruch der Affenpocken ein Laune der Natur ist, glaubt in Russland kein einziger Experte. Ich selbst war letzte Woche nach meiner Reise in Konfliktgebiet in der Ukraine in mehreren Sendungen russischer Fernsehsender zu Gast, in denen Experten offen darüber gesprochen haben, dass es erstens Hinweise auf eine künstliche Veränderung des Affenpocken-Erregers gibt und – noch wichtiger – dass es vollkommen ausgeschlossen ist, dass eine derart wenig ansteckende Krankheit auf natürlichem Wege gleichzeitig in mehreren Ländern, in denen die Affenpocken in der Natur nicht einmal vorkommen, ausbricht.”
Ein weiteres Thema, dass die westlichen Medien weitgehend verschweigen, in Russland aber in den Medien diskutiert wird, ist die Tatsache, dass im Zuge der Münchner Sicherheitskonferenz im März 2021 ein Planspiel veranstaltet wurde, in dem der Ausbruch einer genetisch veränderten Form der Affenpocken durchgespielt wurde. Laut Szenario sollte der Ausbruch am 15. Mai 2022 stattfinden. Und wie es der Zufall wollte, wurden ab dem 18. Mai 2022 tatsächlich in vielen Ländern der Welt Fälle von Affenpocken gemeldet.
Bei unseren Recherchen bestätigt sich immer mehr, dass es sich bei den „Affenpocken-Planspielern“ um die gleichen Player handelt, die auch bei der Vorbereitung von Covid-19 in Erscheinung getreten sind.
Nun kommen wir zum Text der neuesten russischen Erklärung, die ich komplett übersetzt habe, die Links habe ich aus dem Original übernommen. Es lohnt sich, die lange Presseerklärung komplett zu lesen, denn warum der aktuelle Ausbruch der Affenpocken mit den US-Biowaffenprogrammen zu tun haben kann, ergibt sich erst am Ende der Erklärung.
Sitrep Operation Z: We’re going down
The geopolitical situation is a cartoon as the message is now clear that the Ukraine is falling. The Eurocrats are also falling, over their own feet, and some sector of the Biden Administration emits a stream of announcements on how many weapons they are sending to the Ukraine, only to be overruled by another sector minutes later. In addition, reports are beginning to become a stream that the Ukrainians that fled to Europe are not welcome and in more and more cases service to them is being refused.”
The day before, the Ukrainian Defence Ministry published a hysterical post on its official Twitter account saying that the Russian Armed Forces were using “the world’s most powerful non-nuclear weapons” on Ukrainian territory and posted a video of the TOS-1A in action in Donbass. This simply breaks the psyche of Ukrainian servicemen.
⭐️⭐️⭐️
Die 16 größten Lügen, die unsere Medien und Regierungen über den Ukraine-Krieg erzählen
In jedem Krieg ist das erste Opfer die Wahrheit. Hier sind die größten Lügen:
1. „Die Ukraine ist eine Demokratie“
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij hat alle Oppositionsparteien verboten und die Verwendung von Russisch als zweite Staatssprache untersagt. Warum hat er sein Wahlversprechen von 2019 gebrochen, den Völkermord an Tausenden von Menschen im Donbass zu stoppen, obwohl sie für ihn gestimmt haben? Hat er gelogen, weil Neonazis gedroht haben, ihn zu töten, wenn er nicht tut, was sie wollen? [1] Oder hat er Angst vor der CIA, die schon andere Staatsoberhäupter ermordet und ihn zu ihrer Marionette gemacht hat? Sollen wir dem Urteil eines Mannes trauen, der eine Flugverbotszone fordert, die einen globalen nuklearen Holocaust auslösen könnte? Zelensky beaufsichtigt die Folterung und Ermordung politisch Andersdenkender.”
2. „Putin ist ein Kriegsverbrecher“
Wenn er ein Kriegsverbrecher ist, weil er den Tod von Zivilisten verursacht hat, wie nennen wir dann die Ukraine, die seit 2014 mehr als 14.000 Zivilisten im Donbas getötet hat? [4] Nennt irgendjemand Zelensky einen Kriegsverbrecher? Millionen von Menschen, die von den USA in anderen Kriegen der letzten Zeit getötet wurden, sind hundertmal schlimmer. Putin als Kriegsverbrecher zu bezeichnen, hält Biden davon ab, mit ihm zu verhandeln, mit der Ausrede „Man kann nicht mit Kriegsverbrechern reden.“ Das macht es sehr schwierig, diesen Krieg zu beenden. Offensichtlich wollen die USA, dass dieser Krieg bis zum letzten Ukrainer weitergeht. Der Plan der Rand Corporation ist es, Russland „in den Sumpf zu ziehen“, so wie die USA die UdSSR in den Ruin getrieben haben, indem sie die Al-Qaida-Opposition in Afghanistan ins Leben riefen.
3. „Die Welt verurteilt die russische Invasion“
Der größte Teil der Welt tut dies nicht, einschließlich China, Indien, der größte Teil Afrikas, Israel, die Hälfte Lateinamerikas und viele andere Länder. Die beiden größten politischen Parteien in Russland lehnen die russische Intervention nicht ab, die zweitgrößte Partei ist die Kommunistische Partei.
4. „Russlands Invasion bedroht die ganze Welt“
Wenn es Russland gelingt, die Aufstellung von US-Atomraketen in der Ukraine, sieben Flugminuten von Moskau entfernt, zu verhindern, wird es der Menschheit einen großen Gefallen tun. Genauso wie die ICBM-Festpunktraketen der USA in höchster Alarmbereitschaft sind, mit dem Befehl „Abschuss oder Verlust“, der nach dem Start nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, würden die Raketen in der Ukraine das Risiko eines Unfalls oder einer Fehlkalkulation erhöhen, ohne dass eine Vorwarnzeit zur Überprüfung zur Verfügung steht. Der Tag des Jüngsten Gerichts würde auf Messers Schneide stehen. Das sollte jeden zu Tode erschrecken. Indien hatte im März einen versehentlichen Raketenstart, der im atomar bewaffneten Pakistan ohne Sprengkopf landete. [15] Putin warnte 2019, dass bei jeder eintreffenden Rakete davon ausgegangen wird, dass sie nuklear ist, und dass Russland einen Vergeltungsschlag durchführen muss, bevor die Rakete einschlägt, damit Russlands Abschreckungskraft nicht zerstört wird. [16]
Nicht Russland, sondern die USA und die NATO bedrohen den Planeten. Hier sind die Fakten:
- Präsident Reagan lehnte das Angebot von Präsident Gorbatschow ab, auf die Stationierung eines „Star Wars“-Raketenabwehrsystems im Weltraum zu verzichten, als Bedingung dafür, dass beide Länder ihre Atomwaffen abschaffen.
- Präsident Clinton lehnte das Angebot von Präsident Putin ab, unsere massiven Atomwaffenarsenale auf jeweils 1.500 Bomben zu reduzieren und alle anderen atomar bewaffneten Staaten aufzufordern, über die Abschaffung aller Atomwaffen zu verhandeln, wenn die USA im Gegenzug keine Raketenstellungen in Rumänien errichten.
- Präsident George W. Bush stieg aus dem Anti-Ballistik-Raketen-Vertrag von 1972 aus und errichtete eine Raketenbasis in Rumänien. Präsident Trump errichtete eine weitere Raketenbasis in Polen.
- Präsident Bush im Jahr 2008 und Präsident Obama im Jahr 2014 blockierten jede Diskussion über russische und chinesische Vorschläge für ein Verbot von Weltraumwaffen im konsensgebundenen UN-Ausschuss für Abrüstung in Genf.
- Präsident Obama lehnte das Angebot von Präsident Putin ab, einen Vertrag zum Verbot von Cyberkriegen auszuhandeln.
- Präsident Trump hat die USA aus dem Vertrag über nukleare Mittelstreckenwaffen (Intermediate-Range Nuclear Forces Treaty) herausgeholt.
- Von Präsident Clinton bis Präsident Biden haben die USA den Vertrag über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen von 1992 nie ratifiziert, während Russland ihn ratifiziert hat.
Sollte es irgendeinen Zweifel daran geben, dass es die USA und nicht Russland sind, die nicht nur die Welt bedrohen, sondern die gesamte Menschheit für alle Ewigkeit bedrohen?
Dear Ursula, you are dead wrong
It is crystal clear by now that sanctions on Russia work against the EU and that the Ruble is stronger than ever, not weaker. So then, why more sanctions ? Some people wonder if the plan is to impose the Mother of All Suicides upon Europe. Others think that you are unfathomly incompetent. Or is it something else ? Public opinion needs to know. The fact is that Russia today keeps earning ever larger amounts of money from oil sales – even at discount prices – to friendly countries like China, India or Greek STS (Ship-To-Ship) loadings which you cannot possibly stop. But Russia also benefits from the higher price that you induce by promoting day & night an immediate EU Russian oil ban which would tremendously shrink the volume offered to the EU by the only remaining vendors thus ruining the supply side of the EU oil price equation. So it is you that´s prompting the higher oil price allowing Russia to actually sell less oil but making FAR more money just as EU close friend US Secretary of Treasury Janet Yellen had predicted.