⭐️⭐️⭐️ Die Neokonservativen bereiten die Welt auf einen Atomkrieg vor
Ein Ereignis unter falscher Flagge ist nicht der einzige Weg zu einem Atomkrieg. Die Ausweitung der NATO auf Finnland und Schweden ist ein weiterer. Washington setzt die Regierungen nicht nur unter Druck, die NATO-Mitgliedschaft zu beantragen, sondern besticht auch schwedische und finnische Regierungsbeamte, dies zu tun.
Denken Sie einen Moment über diese NATO-Erweiterung nach. Ein Grund für Russlands Intervention in der Ukraine ist die strikte Weigerung Washingtons und der NATO, Russlands Sicherheitsbedenken ernst zu nehmen. Die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO ist für Russland völlig inakzeptabel, warum wurde sie also vorangetrieben? Warum sollte man angesichts der Tatsache, dass das Eingreifen des Westens in der Ukraine den Konflikt außer Kontrolle zu bringen droht, noch Benzin ins Feuer gießen, indem man Schweden und Finnland in die NATO holt? Derzeit sind Skandinavien und die baltischen Staaten atomwaffenfrei. Der Beitritt Finnlands zur NATO würde die NATO näher an die russische Grenze bringen, eine Entwicklung, die der Kreml als inakzeptabel bezeichnet hat. Durch weitere Provokationen weiten Washington und die NATO absichtlich einen Konflikt aus, der absichtlich provoziert wurde.
Es ist eindeutig unverantwortlich, dass Finnland und Schweden die Lage durch ihren NATO-Beitritt weiter destabilisieren. Dmitri Medwedew hat deutlich gemacht, dass eine NATO-Mitgliedschaft das Ende des atomwaffenfreien Baltikums bedeuten würde. Mehr NATO an Russlands Grenze schafft ein Ungleichgewicht, das Russland mit der Stationierung von Hyperschallraketen ausgleichen müsste. Wie ist es möglich, dass die Regierungen Finnlands und Schwedens die NATO-Mitgliedschaft als einen Zuwachs an Sicherheit betrachten, wenn dies zur Folge hat, dass ihre Länder mit Atomwaffen beschossen werden? Finnland und Schweden sind nicht in Gefahr, von Russland angegriffen zu werden, wenn sie nicht der NATO beitreten. Niemand, der bei klarem Verstand ist, würde die NATO-Mitgliedschaft Finnlands und Schwedens als etwas anderes als einen rücksichtslosen Akt der Destabilisierung betrachten. Wie die Schweiz haben auch Finnland und Schweden von ihrer Neutralität profitiert. Es ist unsinnig, dass sie sich zu nuklearen Zielen machen wollen.
Die Politik des Kremls, sich auf Vernunft, Verhandlungen und guten Willen zu verlassen, wurde vom Westen nicht erwidert. Die begrenzte Militäroperation des Kremls in der Ukraine war nicht heftig genug, um den Westen davon zu überzeugen, seine Politik der Provokation aufzugeben. Es scheint, dass Washington seine Provokationen fortsetzen wird, bis die tödliche Grenze überschritten ist.
⭐️⭐️⭐️⭐️ DIE NATO: Die Gründungslüge
Die Legende besagt, dass die NATO ein „Produkt des Kalten Krieges“ nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war. In Wirklichkeit ist die NATO ein Produkt der amerikanischen Expansion, die bereits vor der militärischen Intervention der USA im Zweiten Weltkrieg im Gange war.
Der „Kalte Krieg“ ist eines der einfallsreichsten ideologischen Konstrukte, das von der US-Meinungsmaschine verwendet wird, um US-Praktiken vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart zu verschleiern. Populär wurde der Begriff durch den wichtigsten US-Ideologen des 20. Jahrhunderts: Walter Lippmann, Vater des „Neoliberalismus“.
Der „Kalte Krieg“ soll bedeuten: Nach dem Zweiten Weltkrieg ist der militärische Krieg vorbei, und es beginnt die Phase der nichtmilitärischen Konfrontation zwischen dem „freien Westen“ und dem „kommunistischen Ostblock“.”
In Wirklichkeit begann der „kalte“ Krieg kurz nach Kriegsbeginn, etwa 1941. Roosevelt und Churchill griffen so spät wie möglich militärisch in den Krieg ein – trotz wiederholter Bitten ihres Verbündeten Stalin: Die Rote Armee und die deutsche Wehrmacht sollten sich gegenseitig so weit wie möglich vernichten. Auch die US-amerikanische und die britische Regierung lehnten es grundsätzlich ab, den internen Widerstand gegen Hitler zu unterstützen. Der Wall-Street-Anwalt Allen Dulles wollte als Chef des in der Schweiz ansässigen Geheimdienstes Office of Stragic Services (OSS) nicht, dass die Attentäter vom 20. Juli 1944 Erfolg hatten – das US-Militär wollte einen vorzeitigen Waffenstillstand mit der Sowjetunion um jeden Preis verhindern. Die Rote Armee sollte im weiteren Kampf gegen Hitlers Wehrmacht möglichst hohe Verluste erleiden.
Die USA werden nun nicht mehr in der Lage sein, ihre zuvor eroberten Gebiete nur von ihrem nordamerikanischen Territorium und den verstreuten Inseln im Pazifik aus zu „verteidigen“, so der Geostratege. Vielmehr könne und müsse Amerika seine „Verteidigungslinie“ nun entscheidend ausbauen, „indem wir unsere Außenpolitik auf verlässliche Allianzen in der alten Welt stützen.“ Neue US-Basen könnten nun in Europa und Japan eingerichtet werden. Dies würde es den USA ermöglichen, von der bisherigen passiven zur aktiven „Verteidigung“ ihrer nationalen Interessen überzugehen.
Und die verstärkte militärische Expansion wurde als „Verteidigung“ ausgegeben. Seit 1789, seit ihrer Gründung, hatten die USA faktisch ein Kriegsministerium: Durch Kriege wurde der nordamerikanische Kontinent in das Staatsgebiet integriert, dann wurden Mittelamerika, die Karibik, Kuba, dann die Philippinen, Puerto Rico, China usw. militärisch durchdrungen, zeitweise besetzt, Vasallenregierungen installiert, Inseln – oder Teile von Inseln wie Guantanamo auf Kuba – besetzt und als permanente Militärbasen ausgebaut.
Doch gerade auf der höchsten Stufe seiner bis dahin auch militärischen Expansion wurde 1947 das Kriegsministerium euphemistisch und faktenlos in Verteidigungsministerium umbenannt. Deshalb wurde die aggressive NATO als „Verteidigungs“-Bündnis bezeichnet.
«Ich bin überzeugt, dass es sich lohnt, in die Sicherheit für unsere Bevölkerung zu investieren!» – C VBS
😳 🤔 Dieser Krieg hat uns deshalb keineswegs überrascht, auch wenn dies nun teilweise behauptet wird.
😳 🤔 Das VBS und die Armee haben die aktuelle Bedrohungslage bereits in ihren Planungen der letzten Jahre durchgehend berücksichtigt. Das zeigen die Grundlagenpapiere zur Zukunft der Luftverteidigung, zur Modernisierung der Bodentruppen und zur Verstärkung der Cyberabwehr.
Mit diesen Vorhaben wird die Armee auf ein breites Spektrum von Aufgaben ausgerichtet – gerade im Hinblick auf die «hybride» Konfliktführung, die den bewaffneten Konflikt einschliesst. 😳 🤔 Die Armee ist auf Kurs und richtig aufgestellt, auch im Vergleich zu anderen Streitkräften in Europa.
Sie ist in der Lage, die zivilen Behörden zu unterstützen, wie sie es gerade in der Pandemie gezeigt hat. Ihr Kernauftrag bleibt aber der Schutz der Bevölkerung, also die Verteidigung. Die Vorhaben für die Erneuerung der Fähigkeiten und Mittel der Armee richten sich nach den zur Verfügung stehenden Finanzen [sic!].
Das hat zur Folge, dass wir innerhalb der mittel- und langfristigen Planung Prioritäten setzen mussten. Konkret mussten Beschaffungen auf der Zeitachse gestaffelt und nach hinten verschoben werden. Steht der Armee mehr Geld zur Verfügung, können die notwendigen [sic!] Beschaffungen beschleunigt werden. Wichtige Fähigkeiten zum Schutz der Bevölkerung und des Landes könnten rascher realisiert werden.
Ukrainian POW Reveals Problems With US-Made Javelin & British-Made NLAW Anti-Tank Missiles
“US military aid, to my mind, has been overhyped because the much-touted anti-tank weapon systems and grenade launchers, their Javelins and NLAWs that were heavily promoted, failed to prove their worth in practice. They suffered setbacks, with normally one out of four weapons firing and instances of duds or blasts 50 meters away from the target,” the Ukrainian prisoner of war said.
The Javelin, which is guided by infrared homing, has a maximum range of 2,500 meters and can penetrate up to 600 mm of rolled homogeneous armour behind reactive armour. The missile has top-attack as well as fire-and-forget capabilities.
The NLAW is guided by PLOS [predicted line of sight] with top-attack as well as fire-and-forget capability. The missile has a range of 1,000 meters only and can penetrate more than 500 mm of rolled homogeneous armour.”
“Some weapons had storage batteries with an expired service life while most batches indicated years past expiration dates,” the POW said.
Biden Adopts the Same Strategy as Hitler to Cancel Free Speech
Every dictatorship throughout history established a propaganda arm which they have typically called variations of the “Ministry of Truth.” The Russian USSR established Pravda, which simply means “TRUTH.
The Biden Administration has now formally joined the ranks of such dictatorships throughout history with their creation of the so-called “Disinformation Governance Board.”
Sergey Glazyev: For those who still don’t understand
Due to the objective laws of global economic development, this plan is doomed to failure. The United States will not be able to win the global hybrid war it has unleashed to maintain its global hegemony. They are irrevocably losing it to China, which is rapidly strengthening as a result of anti-Russian sanctions.
Anti-Russian sanctions did not strengthen, but, on the contrary, undermined the global dominance of the United States and the EU, which the rest of the world began to treat with distrust and apprehension. They dramatically accelerated the transition to a new world economic order and the shift of the center of the world economy to Southeast Asia. Russia needs to stand up to the United States and NATO in its confrontation, bringing IT to its logical conclusion, so as not to be torn between them and China, which is irrevocably becoming the leader of the world economy.
USA/NATO bereiten sich auf einen Gegenangriff gegen die russischen Streitkräfte im Juli oder August vor, mit dem hohen Risiko eines eskalierten Vergeltungsschlags durch Russland unter Einsatz von EMP- oder Atomwaffen
Aus den jetzt bekannt gewordenen Fakten geht hervor, dass sich die USA und die NATO auf einen massiven militärischen Gegenangriff gegen die russischen Streitkräfte in der Ukraine vorbereiten. Wenn man davon ausgeht, dass es einige Monate dauert, Logistik, Hardware und Personal aufzubauen, dürfte dieser Gegenangriff etwa im Juli/August stattfinden.
Denken Sie daran, dass der übergreifende Kontext all dessen der Plan ist, die Zwischenwahlen 2022 abzusagen, indem Amerika vor November in einen Weltkrieg verwickelt wird, begleitet von einem nationalen Polizeistaat / Kriegsrecht, das jetzt ein tatsächliches Ministerium für Wahrheit umfasst, das von der Homeland Security (DHS) geleitet wird.
Russland verfügt über weit überlegene ICBM-Systeme wie die neue SARMAT-2-Rakete mit bis zu 15 MIRVs und der Fähigkeit zum Hyperschall-Gleitflug (HGV). Das bedeutet, dass Russland in der Lage ist, mit einer einzigen ICBM 15 US-Städte auf einmal nuklear anzugreifen, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie von den US-Abwehrkräften aufgehalten werden.
Ein Atomschlag unter freiem Himmel in der nördlichen Hemisphäre würde jedoch die gesamte Hemisphäre mit radioaktivem Fallout verseuchen. Eine aus russischer Sicht „sicherere“ Option ist die Zündung einer EMP-Waffe in großer Höhe, die das US-Stromnetz zerstört und die Vereinigten Staaten in Chaos und Zusammenbruch stürzt. Ein solcher EMP-Schlag würde die militärische Versorgungskette der USA völlig lahm legen und nach früheren Regierungsanalysen innerhalb von 1 bis 2 Jahren etwa 90 % der Zivilbevölkerung töten.
Sicherlich weiß Russland, dass Amerikas Stromnetz noch nicht gegen EMP gehärtet ist, und dass Amerikas Finanzsystem, Lebensmittelmarken, Kommunikation, Treibstofflieferungen und fast alles andere vom Funktionieren des Stromnetzes abhängt. Daher ist ein EMP-Angriff für Russland der effizienteste Weg, Amerika außer Gefecht zu setzen und die Nation in Kriegszeiten möglicherweise zum Einsturz zu bringen.
Wenn man dies erkannt hat, wird einem auch klar, dass EMP-Waffen auch gegen NATO-Staaten wie das Vereinigte Königreich eingesetzt werden könnten. Ein EMP-Schlag gegen London – oder Paris oder Berlin – würde die gesamte Nation in Dunkelheit und Zusammenbruch stürzen.
Daher glauben wir, dass EMP-Waffen die von Russland bevorzugte Erstschlagswaffe zur Vergeltung gegen NATO- und US-Streitkräfte sein werden, die Infrastrukturziele innerhalb Russlands angreifen (sollte dies geschehen).
Bei den folgenden Angaben handelt es sich um Schätzungen künftiger Ereignisse, die je nach Entwicklung der Realität korrigiert werden können…
- (Juni 2022) Die NATO und die USA führen in der Ukraine einen Chemiewaffeneinsatz unter falscher Flagge durch, um Russland die Schuld zu geben und eine Eskalation zum Dritten Weltkrieg zu rechtfertigen.
- (Juli oder August 2022) Die NATO und die USA leiten eine Gegenoffensive gegen die russischen Streitkräfte in der Ukraine ein, aber sie führen auch Bomben- und Raketenangriffe auf Infrastrukturziele in Russland (z. B. Ölraffinerien) durch.
- (August oder September 2022) Russland antwortet auf die NATO-Angriffe mit dem Einsatz von EMP-Waffen gegen die USA und die NATO-Staaten, insbesondere gegen das Vereinigte Königreich.
- (September/Oktober 2022) Möglicherweise werden die USA und Westeuropa in Dunkelheit getaucht. Totales Chaos. Militärisches Kriegsrecht. Wahlen werden abgesagt. Die USA reagieren mit der Androhung von Atomangriffen auf Russland. Russland kontert mit Unterwasser-Atombomben-Drohnen, die eine nukleare Flutwelle auslösen könnten.
- (Oktober/November 2022) Wer weiß, was hier passiert… wenn sich kein kühlerer Kopf durchsetzt, könnte es noch vor Ende 2022 zu einem globalen thermonuklearen Schlagabtausch mit Russland kommen. Alle verlieren. Denn die USA und die NATO-Staaten werden von inkompetenten Schwachköpfen geführt, die anscheinend Teil eines globalen Todeskults sind, der tatsächlich einen Atomkrieg will.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Die Psychologie der Manipulation: 6 Lektionen vom Meister der Propaganda
- Wenn man die Führungspersönlichkeiten beeinflussen kann, entweder mit oder ohne ihre bewusste Mitarbeit, beeinflusst man automatisch die Gruppe, die sie lenken.”
- Indem er mit einem alten Klischee spielt oder ein neues manipuliert, kann der Propagandist manchmal eine ganze Masse von Gruppengefühlen in Bewegung setzen.
- Es gibt kein Mittel der menschlichen Kommunikation, das nicht auch ein Mittel der gezielten Propaganda sein kann.
- Es war eine der Lehren der Reaktionspsychologie, dass ein bestimmter Reiz, der oft wiederholt wird, eine Gewohnheit hervorruft, oder dass die bloße Wiederholung eines Gedankens eine Überzeugung schafft.
Die Welt hat ein großes Rohölproblem; ein Konflikt steht bevor
Die Medien neigen dazu, den Eindruck zu erwecken, dass alle unsere wirtschaftlichen Probleme nur vorübergehend sind und mit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine zusammenhängen. In Wirklichkeit bleibt die weltweite Rohölproduktion seit 2019 hinter dem Bedarf zurück. Dieses Problem allein führt dazu, dass die Weltwirtschaft auf unerwartete Weise schrumpft, unter anderem in Form von Wirtschaftsblockaden und Aggressionen zwischen Ländern. Dieses Erdöldefizit wird sich in den kommenden Jahren wahrscheinlich noch verstärken und die Weltwirtschaft zu Konflikten und zum Ausscheiden ineffizienter Akteure treiben.
Erdölembargo gegen Russland
Die EU-Kommission hat gestern ihre Pläne für ein umfassendes Embargo auf russisches Erdöl vorgestellt. Das Embargo ist Teil des mittlerweile sechsten Pakets von EU-Sanktionen, die gegen Russland verhängt werden; sie umfassen daneben den Ausschluss der größten russischen Bank – der Sberbank – vom internationalen Zahlungssystem SWIFT, einen Entzug der Lizenzen für drei russische Sender und Strafmaßnahmen gegen russische Militärs, denen die EU vorwirft, im Ukraine-Krieg Verbrechen an Zivilpersonen begangen zu haben. Das Ölembargo, das wohl am schwersten wiegt, soll zeitlich abgestuft bis Jahresende den Erwerb russischer Ölprodukte untersagen – zunächst den Kauf von Rohöl, dann auch den Import raffinierter Erdölprodukte jeglicher Art. Ungarn und die Slowakei fordern, zumindest für eine längere Zeit russisches Öl weiter einführen zu dürfen, weil ihnen – als Binnenländern –Importhäfen fehlen und weil für sie zum anderen eine Umstellung auf andere Rohölsorten außergewöhnlich teuer kommt. Gestern teilte Bulgarien mit, es strebe gleichfalls eine Ausnahmegenehmigung an. Tschechien wiederum wünscht eine gerechtere Verteilung der Umstellungskosten. Die nötige Zustimmung der EU-Staaten zu dem Embargo wird in Kürze erwartet.
Experten gehen dabei von weitreichenden Auswirkungen des Embargos auf die EU-Staaten selbst aus. So werden die Treibstoff- und Heizölpreise vermutlich erheblich steigen: Zum einen muss billiges russisches Erdöl durch teureres Öl etwa aus Norwegen, Großbritannien oder den Vereinigten Staaten ersetzt werden; zum anderen sind aufwendige Anpassungen bei der Infrastruktur erforderlich. So müssen ausfallende Pipelinelieferungen durch kostspieligere Schiffsimporte ausgeglichen werden. Hinzu kommen aufwendige Anpassungsmaßnahmen an Raffinerien, die auf die ganz besondere chemische Zusammensetzung des russischen Erdöls ausgerichtet sind. In Deutschland kommt hinzu, dass die Raffinerien im Osten, in Schwedt und teilweise auch in Leuna, nur schwer aus anderen Rohölquellen versorgt werden können; sie müssen ihren Betrieb zumindest spürbar reduzieren. In einem aktuellen Bericht des Bundeswirtschaftsministeriums heißt es, mit „regionalen temporären Mangelsituationen“ sei zu rechnen: „In der Folge dürften die inländischen Kraftstoff- und Heizölpreise weiter steigen.” Von Benzinpreisen in Höhe von zeitweise bis zu drei Euro pro Liter ist die Rede.
Washington hofft, seine Hypermacht durch den Krieg in der Ukraine wiederherzustellen
Die Entwicklung der russischen Militäroperation in der Ukraine zu einem echten Krieg zwischen Moskau und Washington hat die Büchse der Pandora geöffnet. Die Ziele des Westens passen sich an. Es geht nicht mehr darum, die Banderisten gegen Russland zu verteidigen, sondern darum, beide (einschließlich der Europäischen Union) zu schwächen, um die US-Hypermacht und ihre unipolare Welt wiederherzustellen.
Ein ukrainischer Sieg wäre ein harter Schlag für Russland und ein russischer Sieg würde den Tod der NATO bedeuten. Keiner der beiden Protagonisten kann dem entkommen. Daher sind nun alle Schläge erlaubt.
Das Pentagon berief daher am 26. April 2022 ein Treffen auf seiner deutschen Basis in Ramstein ein, um 43 seiner Verbündeten zu zwingen, den Ukrainern Waffen zu liefern. In dem Wissen, dass die Selenskyj-Regierung vor dem Krieg davon ausging, dass ein Drittel der Streitkräfte aus Banderisten-Milizen bestand, werden diese Waffen zu einem Drittel an die Neonazis gehen. Das wissen alle Staaten, die über kompetente Nachrichtendienste verfügen.
Darüber hinaus macht dieser Zustrom von Waffen einen Angriff der ukrainischen Armee auf die moldauische Republik Dnjestr (Transnistrien), die das größte Waffenlager auf dem europäischen Kontinent beherbergt, nicht mehr zwingend erforderlich.
Nach zwei Monaten Kampf, haben sich nun die politischen Kräfte der USA dem Strauss’schen Krieg angeschlossen und entdeckt, was sie daraus machen könnten. Um wieder die Hypermacht zu werden, die sie einmal waren, müssen die Vereinigten Staaten wieder ihre Rolle vom Beginn des Zweiten Weltkriegs spielen. Bis 1939 hatten sie sich nämlich immer noch nicht von der Wirtschaftskrise von 1929 erholt. New York lag weit hinter seinem Rivalen Buenos Aires zurück. Die geniale Idee war dann, die Europäer sich gegenseitig zerstören zu lassen, indem sie ihnen am Fließband gefertigte Waffen im Austausch für ihre aufgehäuften Staatsschätze verkauften. Washington engagierte sich erst 1942 und immer noch mit Zurückhaltung. Der Krieg forderte 55 Millionen Menschenleben, darunter nur 200.000 US-Amerikaner. Der Trick bestand darin, Waffen im Lend-Lease-Modus verkauft zu haben. Nach dem Sieg kam die Zeit der Abrechnung. Die Briten waren gezwungen, ihr Empire abzutreten, während die Verschuldung der Sowjets sich mehr als 60 Jahre hinzog. Sie wurde erst mit Wladimir Putin getilgt.
Die Strategie der USA, um wieder zum Zentrum der Welt zu werden, kann nur funktionieren, wenn sich der Krieg auf den Westen ausweitet. Ich spreche hier nicht von den unvermeidlichen Militäroperationen gegen Transnistrien, sondern vom wirtschaftlichen Engagement der Mitglieder der Europäischen Union.
Unabhängige Vertrauensstelle für Angehörige der Armee startet ihr Angebot
Ab sofort können sich Angehörige der Armee bei Problemen im Zusammenhang mit dem Militärdienst an eine unabhängige Vertrauensstelle wenden. Diese Stelle ergänzt das bestehende Angebot.
Die Vertrauensstelle ist direkt und kostenlos erreichbar, und sie arbeitet unabhängig, weisungsungebunden und diskret. Die Unabhängige Vertrauensstelle steht den eingeteilten, den künftigen wie auch den ehemaligen Armeeangehörigen offen. Zudem berät sie auch deren Angehörigen und Nächsten. Diese können sich niederschwellig melden, wenn sie ein Anliegen im Zusammenhang mit dem Militärdienst umtreibt, welches sich auf dem ordentlichen Dienstweg oder mit den armeeinternen Stellen nicht hat klären lassen. Melden dürfen sie sich auch, wenn sie nicht wissen, an wen genau sie sich mit ihrem Anliegen wenden können.
Nach Lehrbuch: Deutsche Medien betreiben Kriegspropaganda
Die 10 Regeln der Kriegspropaganda wurden von der Historikerin Anne Morelli in ihrem Buch „Die Prinzipien der Kriegspropaganda“ aufgelistet. Wir sehen uns diese Regeln nun einmal an. Dabei werden wir sehen, dass unsere Mainstream-Medien sie exakt befolgen.
Regel 1: Wir wollen den Krieg nicht
Das erzählen alle Medien und Politiker im Westen einhellig. Sie wollen angeblich alle nur Frieden. Aber anstatt sich für Verhandlungen einzusetzen, um zumindest ein Ende der Kampfhandlungen zu erreichen, brechen sie alle Kommunikation mit Russland ab, weisen massenhaft russische Diplomaten aus und so weiter.
Und als ob das noch nicht reichen würde, liefern sie für zig Milliarden Dollar Waffen an die Ukraine, dabei beenden Waffenlieferungen Kriege nicht, sondern verlängern sie. Verhält man sich so, wenn man den Frieden will? Seit wann ist Kriegsverlängerung ein Weg zum Frieden?
Fazit
Die westlichen „Qualitätsmedien“ betreiben ganz unbestreitbar Kriegspropaganda nach dem Lehrbuch. Vor allem schockiert mich, wie gering der Informationsgehalt von Medienberichten im Westen seit Beginn der russischen Intervention geworden ist. Nackte Informationen findet man dort kaum noch, dafür aber massenhaft hochgradig emotional verfasste Artikel, die den Leser aufregen, aber nicht informieren sollen
Meinen Sie, es ist Zufall, wenn die Medien exakt nach dem Lehrbuch für Propaganda arbeiten? Und was sagt es eigentlich über die angeblich freien, unabhängigen und kritischen westlichen Medien aus, wenn die alle ausnahmslos die gleiche Meinung haben, gerade so, als wären sie – wie im Dritten Reich – gleichgeschaltet? Und was sagt es aus, wenn – ebenfalls wie im Dritten Reich – ausländische Medien, die eine andere Meinung vertreten, kurzerhand verboten werden?
Butscha: Brisanter Fund (Video)
Dutzende Zivilisten in Butscha seien durch Granaten mit Pfeilmunition, sogenannte Fléchettes, getötet worden, schreibt Guardian unter Berufung auf Gerichtsmediziner vor Ort. Der Beschuss wird der russischen Seite zugeschrieben. Eine Auswertung der Faktenlage wie des Munitionstyps, der Fléchette-fähigen Waffensysteme, der Truppenlage zur besagten Zeit und der Zeugenberichte stellt dieses Narrativ infrage.
The Greatest Trick of All
As I have asserted for years, however, the manipulations of the media mockingbirds and the lying politicians and the salesmen of the globalists’ agenda are not that hard to spot once you learn what is happening. Exactly as a magician’s entire stage show can be ruined by someone explaining how the trick is performed, those who are able to explain the tricks of the social engineers are thereby breaking the spell that has been cast over the credulous public.
In some ways, this is exactly what the independent media has been doing online for the past two years: exposing the false flags and propaganda operations of the establishment for the crude magic tricks that they are. The deceivers, are, of course, adapting to this and adjusting their behaviour accordingly. But there are only so many ways to present the same old ruses; their bag of tricks is not bottomless.
At this point, it is a race against time. Will those who can see through the manipulations succeed in laying bare the lies and breaking the spell before the masses are tricked into supporting the neofeudal, technocratic Great Reset? This is the existential question that the human species is facing.
Whatever the answer, one thing is for certain: only those of us who recognize the magic show as a magic show can hope to see the illusions for what they are. It is our task to educate those who do not yet realize that the daily news feed is in fact a magic show put on to entertain, distract and mislead them. Only then can we reveal the card up the magician’s sleeve and bring the show to an end.
Ukrainisch Roulette
Wie eine Eskalation des Kriegs über das Territorium der Ukraine hinaus verlaufen könnte, lässt ein Wortwechsel zwischen London und Moskau aus der vergangenen Woche erahnen. James Heappey, Staatssekretär im britischen Verteidigungsministerium, hatte erklärt, es sei „vollkommen legitim“, wenn die ukrainischen Streitkräfte, um die russische Logistik zu treffen, Ziele auf russischem Territorium angriffen; dazu dürften sie auch britische Waffen nutzen. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, warnte daraufhin, nach dieser Logik sei es zulässig, dass Russland militärischen Nachschub für die Ukraine auch außerhalb ukrainischen Territoriums angreife, etwa auf dem Gebiet von NATO-Staaten. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im britischen Unterhaus, Tobias Ellwood, warnte seinerseits, Heappeys Äußerungen hätten „das Potenzial, zu Vergeltungsschlägen gegen Polen einzuladen“; Quellen in den britischen Streitkräften ließen sich zudem mit der Einschätzung zitieren, Flugplätze, von denen aus Militärtransporter mit Waffenlieferungen für die Ukraine starteten, könnten als legitime Ziele für russische Gegenangriffe angesehen werden. Mindestens ein solcher Flugplatz liegt in Deutschland – der US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz.
Deutsche Polit-Experten sind schon seit Wochen bemüht, die Gefahr einer Eskalation des Krieges zu einem Welt- oder gar einem Atomkrieg zu verharmlosen – offenkundig, um Schranken einzureißen, die westliche Politiker akzeptieren müssten, wollten sie eine solche Eskalation verhindern. So erklärte die damalige stellvertretende Leiterin des European Union Institute for Security Studies (EUISS), Florence Gaub, am 23. März in einer Fernsehtalkshow, die Furcht vor einem Dritten Weltkrieg sei „genau, was Putin erreichen will“ – „schlichte Propaganda“: „Nicht die Bombe, sondern die Angst vor dem Bombe ist die Waffe.“ Sobald man Angst entwickle – etwa Angst vor einem Dritten Weltkrieg –, könne man „nicht mehr strategisch denken“, denn die Angst führe entweder zu „Flucht“ oder zu „Appeasement“. Daher dürfe man sie nicht zulassen, implizierte Gaub.
Washington, Kiev Contract With Private Sector Spy Firms to Target Moscow’s Forces
The Wall Street Journal reports that the US, Ukraine, and its allies are paying companies with spy satellites to collect intelligence on Russian troop movements.
Western counties have worked with several firms that maintain hundreds of satellites making passes over Ukraine each day. While the satellites have different abilities, some can scan the entire country daily with a nine-foot resolution. Other companies collect intelligence through clouds and at night.
HawkEye 360’s fleet of satellites can actively follow Russian troop movements. John Serafini, the firm’s CEO, said it has been following Russian forces using GPS jamming equipment. Maxar Technologies is contracting with various media outlets, including The Wall Street Journal. The firm provides journalists with images of a broad range of Ukraine with a 12-inch resolution.
Officials have recently discussed giving Kiev more detailed intelligence as the battle moves to Ukraine’s eastern Donbas region. The US claims it assisted the Ukrainian military in downing a Russian troop transport, killing hundreds.
Wegen der Ukraine: Großbritannien droht Russland mit atomaren „Vergeltungsschlag“
Die derzeit vielleicht peinlichste, aber ganz sicher gefährlichste Politikerin der (westlichen) Welt ist die britische Außenministerin Liz Truss. Anfang März hat eine ihrer Erklärungen die Welt dicht an einen Atomkrieg gebracht, weil sie einfach mal so gesagt hat, dass die NATO in den Ukraine-Konflikt verwickelt werden könnte. Da dem dann niemand bei der NATO widersprochen hat, hat Russland seine Atomstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Der Dame hat offenbar niemand erzählt, dass ihre Erklärungen in ihrer Funktion als Außenministerin einer Atommacht und eines NATO-Mitglieds durchaus von „der anderen Seite“ ernst genommen werden könnten.
Liz Truss hat ihre Inkompetenz und vor allem ihren Mangel an Bildung bereits bei mehreren Auftritten in beeindruckender Weise präsentiert. Kurz vor ihrer Reise nach Moskau Anfang Februar hat sie in einer öffentlichen Rede so einen historischen Unsinn erzählt, dass sie selbst vom russischen Außenministerium nur Spott als Antwort bekommen hat.
Großbritannien spielt beim Schicksal der Ukraine eine ganz besondere Rolle. Premierminister Boris Johnson und die Außenministerin des Inselstaats, Liz Truss, überreden Kiew und Selensky persönlich, kein Friedensabkommen mit Russland zu schließen, sondern trotz der Verluste weiterzukämpfen, und versprechen Hilfe und sogar einen Atomschlag gegen Russland. Selensky hat die Ohren gespitzt, glaubt an ein Wunder und setzt seine für die Ukraine selbstmörderische Linie fort.
Überhaupt scheint man sich auf den Britischen Inseln zu verplappern. Warum droht man dem riesigen Russland mit Atomwaffen, wenn man auf einer kleinen Insel sitzt? Die Insel ist so klein, dass eine einzige Sarmat-Rakete ausreicht, um sie ein für alle Mal zu versenken. Alles ist bereits berechnet worden. Mehr noch, die Briten selbst haben es berechnet. Damit sich niemand über „radioaktive Asche“ beschwert, zitiere ich den englischen Journalisten Will Stewart von der Daily Mail über die russische Sarmat-Rakete, die stärkste Rakete der Welt: „Die neue tödliche Hyperschallwaffe ist in der Lage, die US-Raketenabwehr zu umgehen und ein Gebiet von der Größe von Texas oder England zu zerstören.“ Das ist nur ein Start, Boris. Und England ist weg. Ein für alle Mal. Wozu das provozieren? (Anm. d. Übers.: Die neue russische Sarmat-Rakete kann über 20 Atomsprengköpfe tragen, weshalb tatsächlich eine solche Rakete ausreichen würde, Großbritannien zu vernichten)
Die andere Möglichkeit besteht darin, Großbritannien in die Tiefen des Meeres zu stürzen. Eine russische Unterwasser-Roboterdrohne, die Poseidon, nähert sich in einer Tiefe von einem Kilometer mit 200 Kilometern pro Stunde ihrem Ziel. Es gibt keine Möglichkeit, diese Unterwasserdrohne zu stoppen. Der Sprengkopf hat eine Sprengkraft von bis zu 100 Megatonnen. Die Explosion dieses thermonuklearen Torpedos vor der britischen Küste würde eine gigantische Welle auslösen – einen bis zu 500 Meter hohen Tsunami. Dieser Wasserberg würde auch extreme Strahlendosen mit sich bringen. Wenn er über die britischen Inseln hinwegfliegt, würde er das, was von ihnen übrig ist, in eine radioaktive Wüste verwandeln, die für immer unbrauchbar ist. Was ist das für eine Perspektive?
Putin warnte doch bereits am 24. Februar: „Ein paar wichtige, sehr wichtige Worte für diejenigen, die versucht sein könnten, sich einzumischen. Wer versucht, sich bei uns einzumischen, geschweige denn eine Bedrohung für unser Land und unser Volk darzustellen, muss wissen, dass die Antwort Russlands sofort erfolgen und Konsequenzen nach sich ziehen wird, wie sie in der Geschichte noch nie vorgekommen sind. Wir sind auf jede Entwicklung der Ereignisse vorbereitet. Alle notwendigen Entscheidungen in diesem Zusammenhang wurden getroffen. Ich hoffe, dass ich gehört werde.
Und dann nochmal – zur Erinnerung – schon in dieser Woche. Hat er sich dabei direkt an die Briten gewandt? „Lassen Sie mich noch einmal betonen: Wenn jemand beabsichtigt, sich von außen in das aktuelle Geschehen einzumischen und eine Bedrohung unannehmbarer strategischer Natur für Russland darzustellen, muss er wissen, dass unsere Gegenschläge blitzschnell und rasch erfolgen werden. Wir verfügen über alle Mittel, um dies zu tun. Mittel, mit denen sich im Moment niemand rühmen kann. Und wir werden uns nicht rühmen, sondern sie benutzen, wenn es sein muss. Und ich möchte, dass alle wissen, dass wir alle diesbezüglichen Entscheidungen getroffen haben“, sagte der russische Präsident.
Testimonies Of Survivors From Catacombs Of Azovstal In Mariupol
“No one gave us products, no one brought us anything. They wanted us to dig trenches”. – Women evacuated from the territory of Azovstal told how they were treated by the Ukrainian military.
Die EU und das russische Gas: „Schluss mit lustig“
„Unsere Antwort wird gemeinsam, unterstützend und geeint sein, denn wir glauben, dass das, was einem Mitgliedstaat widerfährt, allen gleichzeitig widerfährt“, sagte EU-Chefdiplomat Josep Borrell.
Eigentlich nicht, aber formell – wenn die Antwort „geeint“ ist – haben Polen und Bulgarien offenbar alles für alle entschieden. Am 27. April verkündete die polnische Regierung ihre Weigerung, in Rubel zu zahlen, was zu einem Stopp der Lieferungen von Gazprom führte. Doch Morawiecki und Co. gingen noch weiter: Sie verhängten Sanktionen gegen Russlands größten privaten Gaslieferanten Novatek. Green Energie, die polnische Tochtergesellschaft von Novatek, ist übrigens Eigentümerin eines Teils des polnischen Gasverteilungsnetzes. Infolgedessen waren mehrere Dutzend Bezirkshauptstädte von der Versorgung abgeschnitten.
„Bewohner, die mit Gas heizen, haben keine Heizung und keine Möglichkeit, ihr Abendessen zu kochen. Es gibt Hunderte von Kindern in unseren Einrichtungen, wie Kindergärten und Schulen. Das Problem betrifft auch die Mitarbeiter der Verwaltung, in den Büros gibt es kein warmes Wasser“, sagte Przemysław Renne, Bürgermeister der Gemeinde Mescisco.
Sie sollen nur nicht denken, dass sie nicht gewarnt wurden. Jemand musste leiden, damit humanitäre Erwägungen den einfachen Raub verdecken konnten: Alle Vermögenswerte der Novatek-Tochter, alles, worin Milliarden Euro investiert wurden, muss nun unter externe Verwaltung gestellt, das heißt konfisziert werden. Ähnliches war einen Monat zuvor mit Gazprom-Germania, der deutschen Tochtergesellschaft von Gazprom, geschehen, die jetzt von der Bundesnetzagentur verwaltet wird. Die war ganz überrascht, als Gazprom sich diese Woche weigerte, Zahlungen von seiner ehemaligen Exportabteilung anzunehmen, und die Agentur versteht nicht, wie das möglich ist. Wenn sie das tun, verhängen sie Sanktionen, aber wenn Russland es tut, ist es Erpressung.”
„Der Gepard feuert 1.100 Schuss pro Minute. Wenn man damit umzugehen weiß, ist er eine Luft-„Säge“, aber in Deutschland gibt es dafür nur Munition für 20 Minuten. Wenn man sie auf Dutzende von Fahrzeugen verteilt, ist es für jedes eine Salve. Jordanien und Katar haben Munition, aber sie verkaufen sie nicht. Brasilien hat 300.000 Schuss und ist bereit, sie gegen Bargeld zu liefern. Es gibt keine anderen Möglichkeiten – die Munition wird in der Schweiz hergestellt, und die Schweiz hat im Rahmen ihrer militärischen Neutralität die Lieferung von Munition an die Ukraine verboten. Entweder kauft Deutschland also die brasilianische Munition auf, von der ein erheblicher Teil für die Ausbildung verbraucht wird, oder das Thema „Gepard“ ist stillgelegt. Vielleicht ist letzteres das Ziel, denn Scholz sieht ganz klar den Unterschied zwischen den Risiken für Europa und die USA, wenn Russland zu einer möglichst harten Reaktion provoziert wird.
Die neuesten Statistiken für das Jahr: Zwischen März 2021 und März 2022 stiegen die Preise für Importkohle in Deutschland um 307 Prozent, für Gas um 304 Prozent und für Mineralölprodukte um 110 Prozent. Deutschland hat einen Vorrat an Benzin für vier Wochen. Die Sanktionen richten sich gegen diejenigen, die sie verhängen. Ein sechstes Paket ist auf dem Weg. Aber Russland ist trotzdem schuld. Jetzt wird es wieder um „Erpressung“ gehen, aber sie müssen es durchstehen, das ist es wert.
Es wird um ein Vielfaches mehr bezahlt werden müssen, was bedeutet, dass die nächsten Generationen von Europäern weder in ihrer Jugend die gleichen Perspektiven, noch die Sicherheit im Erwachsenenalter, noch den Komfort im Alter haben werden. Eine glückliche Wendung ist heute nicht in Sicht, obwohl es allein ihre Entscheidung ist.
Es kann schnell gehen oder Jahrzehnte dauern, aber die Vergoldung wird verblassen und von dieser Milliarde abfallen. Das Tempo hängt davon ab, ob Russland gezwungen sein wird, diesen Prozess zu erleichtern. Und wenn das der Fall ist, wird der Begriff Kalter Krieg für die Europäer bereits in diesem Winter seine metaphorische Bedeutung verlieren.
Die ersten Zivilisten wurden aus Stahlwerk gelassen
Das Rätselraten, ob tatsächlich Zivilisten unter dem Asowstal-Werk sind, ist vorbei. Die UNO und das Rote Kreuz haben es geschafft, Kiew davon zu überzeugen, die Zivilisten gehen zu lassen. Allerdings haben die Asow-Kämpfer anscheinend nicht alle aus den Katakomben des Stahlwerks gelassen. Laut Angaben von Menschen, die nun herausgekommen sind, sollen dort etwa 300 Zivilisten gewesen sein. Es sind also bisher anscheinend nicht alle herausgekommen.
Die Zivilisten wurden mit Bussen abgeholt und zu einem provisorischen Zeltlager gebracht, wo die russische Armee jeden einzelnen überprüft hat, damit keine als Zivilisten getarnten Kämpfer aus dem Stahlwerk entkommen konnten. Anschließend wurden sie verpflegt und ihnen stand medizinische Hilfe zur Verfügung, bevor sie sich entscheiden konnten, wohin sie weiterreisen wollten. Es standen sowohl Busse in Richtung Ukraine, als auch in Richtung Russland bereit.
Es liegt auf der Hand, dass kein Vertreter der Medien Asowstal besuchen konnte, schon gar nicht Mitte April. Aber die Asow-Kämpfer selbst gingen manchmal gerne in die Unterkünfte der Zivilisten und verteilten vor der Kamera Süßigkeiten an Kinder. Mit dem Ende der Dreharbeiten endete allerdings auch jede Hilfe von ihnen.
We have Enemies Within Our Own Governments Seeking War & Agenda 2030
There is a discussion now to ban Russia from the G20 meeting. Whatever can be done to create World War III is in full motion. Meanwhile, Biden wants to not just seize the private property of Russian individuals like yachts, homes, and anything else he can just seize, he wants to sell off the assets he has stolen from private individuals setting a precedent following the actions of Iran when they seized all assets of foreigners. Biden is completely destroying the world economy and burning down the very foundation of international law. This is destroying global investment for this action by the United States is not only unprecedented in the history of civilization, but it will send a warning signal to even the Chinese – sell everything and get out before Biden robs you blind.”
This is now about raw power – and the Agenda 2030 is in full swing. These people will reduce the world population, but they will be using war to clean house.
Over the course of the next 10 years into 2032, we will see the United States split. There will emerge a division in the military once they come to actually see that this is no conspiracy theory by Agenda 2030 is in full swing.
«Miteinander reden ist nichts anderes als die Quelle der direkten Demokratie und des Föderalismus.» – C VBS
Wer hätte gedacht, dass sich der von meinem Departement am 24. November 2021 routinemässig vorgelegte Sicherheitspolitische Bericht genau drei Monate später in einen realen Bericht über die Situation in Europa verwandelt?
Mir wäre lieber, dem sei nicht so, aber die Passagen zu Russland lesen sich heute wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. [sic!!!]
Mit dem Ukraine-Krieg sind praktisch alle im Bericht formulierten Ziele nicht mehr Abbild eines teilweise belächelten Wunschkatalogs, sondern liegen wie hinter einem Vergrösserungsglas vor uns.
Wir müssen Bedrohungen, Gefahren und Krisen früh erkennen und uns verstärkt darauf ausrichten, dass Konflikte nicht nur konventionell ausgefochten werden, sondern zunehmend hybride Formen annehmen und auch im Cyberraum geführt werden.
Wir sind jeweils stolz darauf, müssen uns aber immer wieder bewusst werden, dass das nicht ein Automatismus ist, sondern dass zum «Reden» auch «Zuhören» gehört.
Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview with the Xinhua News Agency (China), April 30, 2022
When we talk about the Ukrainian crisis, first of all we need to look at the destructive policy of the Western states conducted over many years and led by the United States, which set a course to knock together a unipolar world order after the end of the Cold War. NATO’s reckless expansion to the East was a key component of those actions, despite the political obligations to the Soviet leadership on the non-expansion of the Alliance. As you know, those promises were just empty words. All these years, NATO infrastructure has been moving closer and closer to the Russian borders.
The West was never concerned about the fact that their actions grossly violated their international obligations not to strengthen their own security at the expense of the security of others. In particular, Washington and Brussels arrogantly rejected the initiatives put forward by Russia in December 2021 to ensure our country’s security guarantees in the west: to stop the expansion of NATO, not to deploy armaments that pose a threat to Russia in Ukraine and to return the Alliance’s military infrastructure to the 1997 configuration, when the NATO-Russia Founding Act was signed.
It is well-known that the United States and NATO member states have always viewed Ukraine as a tool to contain Russia. Over the years, they have actively fuelled anti-Russia sentiments there, forcing Kiev to make an artificial and false choice: to be either with the West or with Moscow.
It was the collective West that first provoked and then supported the anti-constitutional coup d’etat in Kiev in February 2014. Nationalists came to power in Ukraine and immediately unleashed a bloody massacre in Donbass, and set the course on the destruction of everything Russian in the rest of the country. Let me remind you that it was precisely because of this threat that the people of Crimea voted in a referendum for the reunification with Russia in 2014.
Over these past years, the United States and its allies have done nothing to stop the intra-Ukrainian conflict. Instead of encouraging Kiev to settle it politically based on the Minsk Complex of Measures, they sent weapons, trained and armed the Ukrainian army and nationalist battalions, and generally carried out the military-political development of Ukraine’s territory. They encouraged the aggressive anti-Russia course pursued by the Kiev authorities. In fact, they pushed the Ukrainian nationalists to undermine the negotiating process and resolve the Donbass issue by force.
Polens falsches Spiel mit dem Gas
Über die letzten Monate hat Polen russisches Gas aus Deutschland bezogen, zumindest formal. Polen hatte mit Russland einen Streit über den Preis für russisches Gas. Letztes Jahr, als das Öl billig war, hat Polen seinen Liefervertrag mit Russland gekündigt, weil es seinen Preis für Gas an den Ölpreis gekoppelt haben wollte. Das hat Polen dann sogar vor dem EuGH erstritten. Dann aber schnellten die Ölpreise in die Höhe und mit ihnen der Preis, den Polen jetzt für sein Gas zu zahlen hatte. So stellte Polen die Gasbestellungen an Russland ein, denn Deutschland hatte sich bereiterklärt, Gas zurück nach Polen zu liefern zu dem Preis, der in den alten Verträgen vereinbart war.
Das war natürlich ein faules Spiel, denn wenn immer noch russisches Gas durch Polen geleitet wurde, zapfte Polen einfach einen Teil seines Bedarfs aus dem Transit ab und verrechnete das mit Deutschland. Das reichte aber oft nicht und so floss tatsächlich Gas aus deutschen Speichern nach Polen und die deutschen Reserven sanken so auf gefährliche Niedrigstände. Die Versorgung Deutschlands lief praktisch nur noch durch Nord-Stream 1. Polen hat eine Politik betrieben, ohne Rücksicht auf die Situation des deutschen Partners. Jetzt, mit Beginn der warmen Jahreszeit, glaubt Polen wohl, über den Sommer mit US-Fracking-Gas zu kommen. Wie es im Herbst weiter gehen soll, bleibt offen. Hauptsache man kann jetzt demonstrieren, wie sehr man Russland hasst.
So reiht sich Polen ein in das Lügenimperium der Angelsachsen. Wieder in der Annahme, auf der Seite der Sieger zu stehen. Ob sich das aber bestätigen wird, ist zumindest diesmal zweifelhaft. Zu groß sind die Hebel gegenüber der westlichen Wirtschaft, an denen Russland drehen kann. Lehnt sich Deutschland für die Ukraine und gegen Russland zu weit aus dem Fenster und Russland dreht auch Deutschland das Gas ab, dann erhält Polen auch kein Gas mehr. Dann kann Deutschland und die gesamte EU Polen nicht mehr großzügig unterstützen und die Ukraine auch nicht mehr. Ja, Russland zeigt gerade der Welt, wo man hinkommt, wenn man mit gezinkten Karten spielt und der Partner deswegen aus dem Spiel aussteigt. Dann kann man sich nur noch gegenseitig belügen und betrügen und alles bricht zusammen. Bis dahin aber kann Polen wie die USA für sich in Anspruch nehmen, bis zum letzten Ukrainer gegen Russland gekämpft zu haben. So sehen Helden aus – zumindest bis zum nächsten Winter.
Why Russian Sanctions Won’t Stop Putin
But we’re not at war with Russia. Is it worth saying that?
Philip Breedlove:
I think we are in a proxy war with Russia. We are using the Ukrainians as our proxy forces.
Jane Coaston:
Can a proxy war stay a proxy war?
Philip Breedlove:
I assume that that’s our current plan. So I think the answer is yes. Now, if the atrocities continue to be unveiled, at what point do the conditions change? The NAC, the North Atlantic Council, and NATO had an emergency meeting this morning. My guess is that was all about what we saw in Irpin and Bucha. And somebody’s got to be held responsible for that. You asked me a question, can this go on? I think it can, if the nations continue to choose to allow Russia to do as it wills on the battlefield without consequence. I guess it can go on.
And the West’s response to Crimea and Donbass was inadequate to task. And that’s why we find ourselves here again. And I’m pretty critical about this, because in the West when we deal with Putin, it’s almost always completely in sanctions — sanctions, additional sanctions, wider sanctions, special sanctions, extra special sanctions, magnificent, incredible sanctions. OK, and sanctions have never changed Mr. Putin’s actions.
Sanctions have hurt Russia. They’ve hurt the Russian people. They’ve hurt the Russian economy, but they have never changed Mr. Putin’s actions. And that’s the measure of merit. And so I think the biggest learning that we didn’t do after ‘08, and we didn’t do after ‘14, and we didn’t do correctly in this battle, because we were trying to deter him before he invaded. And he looked — we told him what we were going to do. Our seniormost leadership said, we’ve explained it to him. And he knows what’s going to happen. He took a look at what we were going to do. He said, I’m good, and I go. And he invaded again. So my biggest learning point is we’re going to have to do more than sanctions to change Mr. Putin’s behavior.
Clash of Christianities: Why Europe cannot understand Russia
A perplexed liberal west remains hostage to a vortex of Russian images which it can’t properly decode – from the two-headed eagle, which is the symbol of the Russian state since Peter the Great, to the Kremlin cathedrals, the St. Petersburg citadel, the Red Army entering Berlin in 1945, the May 9 parades (the next one will be particularly meaningful), and historical figures from Ivan the Terrible to Peter the Great. At best – and we’re talking academic level ‘experts’ – they identify all of the above as “flamboyant and confused” imagery.
The apparently monolithic liberal west itself also cannot be understood if we forget how, historically, Europe is also a two-headed beast: one head may be tracked from Charlemagne all the way to the awful Brussels Eurocrat machine; and the other one comes from Athens and Rome, and via Byzantium/Constantinople (the Second Rome) reaches all the way to Moscow (the Third Rome).
Latin Europe, for the Orthodox, is seen as a hybrid usurper, preaching a distorted Christianity which only refers to St. Augustine, practicing absurd rites and neglecting the very important Holy Ghost. The Europe of Christian Popes invented what is considered a historical hydra – Byzantium – where Byzantines were actually Greeks living under the Roman Empire.
Western Europeans for their part see the Orthodox and the Christians from the East (see how they were abandoned by the west in Syria under ISIS and Al Qaeda) as satraps and a bunch of smugglers – while the Orthodox regard the Crusaders, the Teutonic chevaliers and the Jesuits – correctly, we must say – as barbarian usurpers bent on world conquest.
Odessa is not Ukrainian: it’s an intrinsic part of the Russian soul. And soon the trials and tribulations of history will make it so again: as an independent republic; as part of a Novorossiya confederation; or attached to the Russian Federation. The people of Odessa will decide.
Vom Stamme Nimm: Kiew fordert zusätzlich 5 Milliarden pro Monat vom Westen
Die ukrainische Regierung ist ein echtes Phänomen, denn dort sind die Regierungen seit dem Maidan der Meinung, der Westen müsste sie finanziell aushalten. Schon vor Beginn der russischen Militäroperation hat alleine die EU zwischen 2014 und 2022 über 15 Milliarden Euro in der Ukraine versenkt, ohne dass das Land auf die Füße gekommen wäre. Der Grund ist die Korruption und die damit verbundene Misswirtschaft in der Ukraine, denn die Gelder kassieren die Oligarchen ein.
Wie dreist auch die Regierenden dabei vorgehen, zeigt ein Beispiel aus dem Jahr 2014. Nur wenige Monate nachdem Jazenjuk damals Ministerpräsident geworden ist, machten Gerüchte die Runde, er habe eine große Party geschmissen, um seine erste Milliarde zu feiern. Ich habe das immer für ein böses Gerücht gehalten, weil ich mir eine solche Dreistigkeit nicht vorstellen konnte. Als ich aber 2019 Alexander Onischenko, der bis 2016 die rechte Hand von Präsident Poroschenko gewesen ist, interviewt habe, habe ich ihn im Scherz danach gefragt. Seine Antwort war für mich unerwartet, denn er bestätigte die Gerüchte mit den Worten, das wäre eine tolle Party gewesen, bei der er ebenfalls dabei war.”
„Wir haben uns auf den benötigten Betrag geeinigt: Fünf Milliarden Dollar pro Monat für die nächsten drei oder vier Monate. Diese Mittel werden für humanitäre und zivile Zwecke benötigt, nicht für militärische.“
Auf die Frage, wie die Staaten des Westens diesen Bedarf decken sollten, sagte er, das sei „eine schwierige Frage“ und fügte hinzu:
„Wir zählen auf ein gemeinsames Vorgehen der G7-Länder, des Weltwährungsfonds und der Weltbank.“
Die EU soll also eine Strafsteuer auf Öl- und Gasimporte aus Russland einführen, die die europäischen Verbraucher bezahlen müssen, um dieses Geld an Kiew zu überweisen.
Sitrep: Operation Z (28.4.2022)
Let’s start with the most pressing – it looks like our reporting on the Transnistria RUMINT last time were accurate, the escalations there are now getting worse. More and more info pours out from every direction that suggests an increasingly grave situation.
Poland and Ukraine both have now announced military ‘exercises’ that will conveniently move equipment towards the east of the country:
⚡️The Ministry of Defense of Poland announced that in connection with the “military exercises” from May 1 until the end of the month there will be heavy movement of columns with equipment in the north, east of the country
“Ukrainian media are reporting that a military exercise has been announced in Kotovsk (AKA Podilsk) from today to the 30th, ~20km from the Transnistrian border.”
Mi-6 sent intelligence to the Office of the President of Ukraine and the General Staff of the Armed Forces of Ukraine that Russia is preparing a landing in Transnistria if an escalation begins, and is also activated on the southern front. Additional forces of the Russian army are being transferred to Crimea, and the Black Sea Fleet is preparing an operation in Bessarabia. British intelligence again recommended Zelensky to refrain from plans to attack the PMR until the Armed Forces of Ukraine are strengthened with new weapons.”
Now the most important thing to understand is that all of these escalations are happening for one reason only, and that is: Russia is completely annihilating the Ukrainian armed forces in the Donbass. It is going even more horrifically for the AFU than many imagined. Here are some new videos just from the past day or two alone showing not only possibly hundreds of losses in KIA but new mass surrenders as well:
“Zelensky’s wife and children have already received British citizenship. Come on, he himself received it, although this should be contrary to the constitution of Ukraine. But the bloody clown’s parents refused allegiance. Well, at least someone in this family has a conscience.
Also, by the decision of the British government, citizenship was granted to the head of the office of the President of Ukraine Andriy Yermak and his family members, as well as Zelensky’s adviser Mikhail Podolyak and his family members. A number of employees of the General Staff of Ukraine and the SBU are in the process of receiving.
The Ukrainian elites have prepared an alternate airfield for themselves, but the majority of Ukrainians will be left with a nose.”
The implication is that all the top Ukrainian elite are already receiving British citizenships and are ready to work from abroad in their new home soon.
Welche Waffensysteme der Westen der Ukraine liefert
Artilleriesysteme benötigen eine große Anzahl von Granaten. Die ukrainische Logistik befindet sich in einer kritischen Situation, da diese Granaten mit der Bahn geliefert werden und diese Züge ein legitimes Ziel für die russischen Streitkräfte darstellen.
Im Internet sind heute Aufnahmen von amerikanischen M-777-Haubitzen aufgetaucht, die für die Verschiffung vorbereitet werden, obwohl die erste Charge, etwa 45 Stück, nach Angaben des Pentagons bereits vor Ort ist. Darüber hinaus wurde die erste Phase der Ausbildung von 50 ukrainischen Artilleristen abgeschlossen. Sie haben einen Schnellkurs irgendwo außerhalb der Ukraine absolviert und werden bald zurückgeschickt, um das erworbene Wissen an ihre Kameraden weiterzugeben.
„Sie fragen, ob sie genug Waffen haben? Ich denke, die Situation ändert sich stündlich, je nachdem, was auf dem Schlachtfeld geschieht. Ich kann Ihnen nur sagen, dass sie jeden Tag Munition aller Art und jedes Kalibers verwenden. Und wir tun alles, was wir können, und liefern weiter, damit die Ukrainer weiter kämpfen können“, sagte John Kirby, der Sprecher des Pentagon.
Was nicht ins Bild passt, wird gelöscht: Soziale Medien zensieren Informationen über Butscha
Washington verschärft die Zensur immer weiter. Vor nicht allzu langer Zeit begann ein Interview des ehemaligen US-Waffeninspektors und Pentagon-Beamten Scott Ritter mit der Journalistin Rachel Blevins in amerikanischen Chatrooms und Kanälen zu kursieren. Ihm zufolge hatte Joe Biden zu dem Zeitpunkt, als er sagte, dass die US-Regierung die Schuld für Butscha dem russischen Militär zuschiebt, keine einzige Bestätigung für diese These. Er hatte nicht einmal Bilder der unglücklichen Enten, die für die Skripals gelitten haben, die die stellvertretende CIA-Direktorin Gina Haspel dem US-Präsidenten Trump als Beweis vorgelegt hat.
Dem amerikanischen Experten zufolge enthalten die Berichte des US-Verteidigungsministeriums an seinen Präsidenten Informationen darüber, dass es unmöglich ist, Beweise für eine russische Beteiligung zu finden.
Joe Biden hingegen ignorierte all dies, er wiederholte einfach, was er auf CNN gehört hatte.
„Als Joe Biden über die Tragödie in Butscha sprach, sagte er, es sei für ihn offensichtlich, dass Russland dieses Verbrechen begangen habe und dass Wladimir Putin in Den Haag vor Gericht gestellt werden sollte. Jedes Mal, wenn der Präsident spricht, muss ich davon ausgehen, dass ihm jemand von der CIA oder dem US-Geheimdienst Informationen gegeben hat, die er hat und die ich vielleicht nicht habe. Selbst im Zweifelsfall muss ich davon ausgehen, dass er besser informiert ist als ich. Wenn der Präsident das sagt, dann muss es auch so sein. Das wäre in Ordnung, aber unmittelbar nach der Rede von Joe Biden kommt das Pentagon heraus und sagt: „Wir haben keine einzige Bestätigung für die ukrainischen Vorwürfe gegen das russische Militär in Butscha.“ Nicht einen einzigen! Aber wenn das Pentagon nichts hat, bedeutet das, dass der Präsident auch nichts hat. Der US-Präsident macht also Aussagen, die nur auf ukrainischen Informationen beruhen. Und ich habe begonnen, mich mit diesem Thema eingehend zu befassen.“
Was Frau Sacharova über die Säuberung Butschas durch die ukrainische Nationalgarde schreibt, ist wahr. Und es ist keine russische Propaganda, sondern das haben ukrainische Medien gemeldet. Am 30. März sind die russischen Truppen aus Butscha abgezogen, am 2. April hat die ukrainische Nationalgarde die „Säuberungsaktion“ gegen „Russlands Komplizen“ in Butscha verkündet, und am 3. April lagen plötzlich Leichen in den Straßen von Butscha, von denen auch noch viele ein weißes Armband getragen haben, das das Zeichen der russischen Soldaten in der Ukraine ist. Die ukrainischen Soldaten tragen als Erkennungszeichen ein blaues Armband, Leichen mit blauen Armbändern habe ich jedoch nicht auf den Fotos gesehen.
Poland Pushing the World toward World War III
Minister of Climate and Environment, Anna Moskwa clearly has zero comprehension of geopolitics. She has come out and said that the European Union should penalize countries that use roubles to pay for Russian gas. In response to Moscow’s decision to cut off supplies to Poland and Bulgaria over their refusal to do so. Moskwa has come out and said: “Poland holds necessary gas reserves and sources of supply which protect our security because for years we have been becoming effectively independent of Russia. Our storage facilities are full at 76%. Polish households will not run short of gas.” This is what she said during a press conference held on April 26th, 2022 at the Ministry of Climate and Environment.
The absurdity of her statements is beyond belief. To think that refusing to buy Russian energy will bring Putin to his knees pleading for mercy is just absurd. She makes no criticism of Ukraine and its notorious corruption of the fact that it is being reported that Zelensky has stashed over $800 million in offshore accounts while demanding $7 billion per month in aid. Even the IMF cut off Ukraine because it is so corrupt. You cannot do business in Ukraine – period! There is NOTHING that Zelensky says which can be verified independently and he will say whatever to keep the money pouring in.
⭐️⭐️⭐️ Empire of Lies Eager to Receive Mr. Sarmat’s Business Card
Especially since the onset of GWOT (Global War on Terror) at the start of the millennium, no one ever lost money betting against the toxic combo of hubris, arrogance and ignorance serially deployed by the Empire of Chaos and Lies.
What passes for “analysis” in the vast intellectual no-fly zone known as U.S. Think Tankland includes wishful thinking babble such as Beijing “believing” that Moscow would play a supporting role in the Chinese century just to see Russia, now, in the geopolitical driver’s seat.
This is a fitting example not only of outright Russophobic/Sinophobic paranoia about the emergence of peer competitors in Eurasia – the primeval Anglo-American nightmare – but also crass ignorance about the finer points of the complex Russia-China comprehensive strategic partnership.
As Operation Z methodically hits Phase 2, the Americans – with a vengeance – have also embarked on their symmetrical Phase 2, which de facto translates as an outright escalation towards Totalen Krieg, from shades of hybrid to incandescent, everything of course by proxy. Notorious Raytheon weapons peddler reconverted into Pentagon head, Lloyd Austin, gave away the game in Kiev:
“We want to see Russia weakened to the degree that it can’t do the kinds of things that it has done in invading Ukraine.”
So this is it: the Empire wants to annihilate Russia. Cue to War Inc.’s frenzy of limitless weapon cargos descending on Ukraine, the overwhelming majority on the road to be duly eviscerated by Russian precision strikes. The Americans are sharing intel 24/7 with Kiev not only on Donbass and Crimea but also Russian territory. Totalen Krieg proceeds in parallel to the engineered controlled demolition of the EU’s economy, with the European Commission merrily acting as a sort of P.R. arm of NATO.
Amidst the propaganda dementia cum acute cognitive dissonance overdrive across the whole NATOstan sphere, the only antidote is served by sparse voices of reason, which happen to be Russian, thus silenced and/or dismissed. The West ignores them at their own collective peril.
Ukraine, Romania, Moldova … vs. Transnistria: A WW III Scenario
The tiny and peaceful nation of Moldova will soon be dragged into the Ukraine/ Russia war. Historical and current geopolitical reasons are in play and being applied against Russia’s widening eastern front moving westwards. However, it is the southern Ukrainian region from Odessa to the Moldovan Transnistria that may trigger an escalation towards World War.
The Ukrainian Army (AFU) currently fighting the combined militaries of the Russian Armed Forces (RAF), the Donetsk and Luhansk Peoples Republic armies (DPR and LPR) and the Donbas militias are for the moment quite busy in the northern east. However, with Mariupol now firmly under Russian control and the southern front at Mykolayiv and Kherson certainly in contention, the eyes of this war will soon migrate south a mere one hundred miles towards Moldova.
Other than peace, Russia and Ukraine/ NATO have no choice about this unfolding strategic tragedy.
But, there are more than these three obvious players in this war. Also important is the additional triumvirate of Moldova, its disputed region of Transnistria and also Romania that will soon combine within this regional cauldron.
Ukraine war update with Pepe Escobar and Richard Medhurst
Pepe’s comment on his Telegram channel is: “Richard and I did our best to put all the dementia in perspective without going crazy. The response has been terrific.
US-Gesetz zeigt: Der Westen hat die russische Militäroperation bewusst provoziert
Wenn es im Interesse des Westens, also der USA, gewesen wäre, diesen militärischen Konflikt zu verhindern, hätten sie es tun können. Sie hätten den Druck, die Ukraine in die NATO zu bringen, aufheben können, sie hätten die NATO-Soldaten aus der Ukraine abziehen können, sie hätten auch mit Russland über die gegenseitigen Sicherheitsgarantien verhandeln können.
Vor allem aber trifft in Kiew niemand eine auch nur halbwegs wichtige Entscheidung, die nicht mit den USA abgestimmt ist. Der Applaus für Selenskys Drohung mit nuklearer Bewaffnung auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat gezeigt, dass die USA und der Westen hinter der atomaren Drohung von Selensky standen, und niemand hat überrascht reagiert oder gar protestiert. Die Drohung war daher ganz sicher mit den USA abgesprochen.
Der Westen, also die USA, haben die Eskalation bewusst provoziert und Kiew offensichtlich in dem Glauben gelassen, die NATO werde der Ukraine militärisch zu Hilfe eilen, wenn es zu einen offenen Konflikt mit Russland kommt. Das zeigten auch die Reaktionen in Kiew nach Beginn der russischen Intervention, denn dort waren führende Politiker offen entsetzt darüber, dass die NATO keine eigenen Soldaten schickt.
Die USA wollten Russland in einen teuren Stellvertreterkrieg zwingen, der ganz den Interessen der USA entspricht. Das seit vielen Jahren vollkommen offen erklärte Ziel der USA ist es, Russland zu schwächen und am Ende seine Regierung zu stürzen und durch eine folgsamere, siehe Kiew, zu ersetzen. Außerdem hat der Krieg in der Ukraine den USA auch die Möglichkeit gegeben, eine Propaganda-Offensive zu starten und die EU endgültig von Russland zu trennen.
Die Ukraine will den Krieg auf Moldawien ausweiten
Moldawien ist ein kleines Land mit einer kurzen, aber schwierigen Geschichte. Das Land liegt zwischen der Ukraine und Rumänien und ist eine ehemalige Sowjetrepublik, in der es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einen Bürgerkrieg gegeben hat. Seitdem ist das Land geteilt und besteht aus dem völkerrechtlich anerkannten Moldawien und der abtrünnigen Republik Transnistrien. Der Bürgerkrieg konnte seinerzeit durch ein Abkommen zwischen Moldawien und Russland beendet werden und seit nun fast 20 Jahren sichern russische Friedenstruppen die ehemalige Frontlinie.
Moldawien ist vergleichbar mit der Ukraine, denn es ist ein Vielvölkerstaat, in dem die dominierenden Moldawier, die oft auch als Rumänen bezeichnet werden, die Sprachen der anderen Minderheiten diskriminieren. Obwohl zum Beispiel Russisch weitverbreitet ist und vor allem in den Städten und im Geschäftsleben genutzt wird, hat es nicht den Status eine landesweiten Amtssprache. Genau diese ethnischen Probleme waren seinerzeit der Grund für den Bürgerkrieg.
Moldawien hat sich in die Verfassung geschrieben, ein neutraler Staat zu sein. Jedoch hat Ende 2020 die pro-westliche, in den USA ausgebildete und eng mit George Soros verbundene Politikerin Maia Sandu die Präsidentschaftswahlen in Moldawien knapp gewonnen. Danach hat sie mit umstrittenen politischen Manövern 2021 auch die Regierung ausgetauscht und führt das Land seit Sommer 2021 konsequent in Richtung Westen.
Nach ihrer kompletten Machtübernahme hat sie im Sommer 2021 offen eine „Säuberung“ der Justiz des Landes angekündigt, was im Westen allerdings positiv und als Maßnahme im Kampf gegen Korruption dargestellt wurde. In Wahrheit ging es um eine politische Säuberung, denn Sandu möchte den Westkurs ihres Landes festschreiben und dessen Gegner, die die Neutralität des Landes erhalten wollen, entfernen. So hat Sandu auch davon gesprochen, für die anstehenden Reformen Unterstützung der USA zu brauchen und die USA schon kurz darauf als wichtigen strategischen Partner bezeichnet.
Die Feinheiten des Gasstreits mit Russland: „Deutschland will russisches Gas umsonst bekommen“
Der Westen hat die Sanktionen mit dem Ziel verhängt, die russische Währung zu schwächen und die russische Wirtschaft zum Zusammenbruch zu bringen. Das ist allerdings gründlich misslungen, denn nachdem der Rubel zunächst abgestürzt ist, hat er sich danach schnell wieder erholt und ist nun sogar mehr wert, als vor dem Beginn der Intervention in der Ukraine und den daraufhin verhängten Sanktionen.
Das ärgert die westlichen Politiker. Deren Ärger über die sogenannten Rubelzahlungen für russisches Gas hat nichts mit der neuen Regelung an sich zu tun, sondern sie ärgert, dass sie die Gelder nicht mehr einfrieren können und dass es misslungen ist, die russische Wirtschaft oder den russischen Staatshaushalt entscheidend zu schwächen.”
Und noch etwas wird im Westen nicht thematisiert. Dabei geht es um die langfristigen Lieferverträge, die Gazprom mit europäischen Importeuren geschlossen hat. In den Verträgen verpflichtet sich Gazprom, in dem festgelegten Zeitraum eine bestimmte Menge Gas zu liefern, und die Importeure verpflichten sich, diese Menge auch abzunehmen und zu bezahlen. Das bedeutet im Klartext: Wenn die EU morgen die Gasimporte einstellen würde, müssten die Importeure die vereinbarte Menge an Gas trotzdem bezahlen, auch wenn sie es nicht abnehmen.
Das wird Gazprom wahrscheinlich vor keinem Gericht einklagen können, da in der herrschenden anti-russischen Hytsterie kein Richter in Europa ein Urteil zu Gunsten von Gazprom sprechen würde, aber das ändert nichts daran, dass es so ist.
Westliche Waffen im Wert von Milliarden in russische Hände gefallen
Im russischen Fernsehen wurde auch berichtet, dass der russischen Armee ein riesiges Waffenlager mit westlichen Waffen in die Hände gefallen ist. Da ist alles dabei, von Patronen, über Granaten bis hin zu größeren Raketen. Ich bin seinerzeit nicht dazu gekommen, den Bericht zu übersetzen, aber natürlich ist das allen Interessierten in Russland bekannt und hat für viele Scherze darüber gesorgt, wie gut die USA die russische Armee mit Waffen versorgen.
Vor einigen Tagen hat mir ein deutscher Freund einen Link geschickt, in dem eines der Videos aus dem russischen Fernsehen zu sehen ist. Da ist mir klargeworden, dass diese Tatsache im Westen (und vor allem in Deutschland) gar nicht bekannt ist, weshalb ich diesen Artikel nun schreibe.”
Das wirft wieder die generelle Frage auf, wie sinnvoll es eigentlich ist, der Ukraine Waffen im Wert von vielen Milliarden zu schicken. Es scheint dabei weniger um Hilfe für die ukrainische Armee zu gehen, die offenbar so viele Waffen hat, dass sie sie einfach beim Rückzug zurücklassen kann. Es geht dabei offenbar eher darum, die westliche (und vor allem amerikanische) Rüstungsindustrie, deren Börsenkurse in den letzten Wochen explodiert sind, mit Aufträgen zu versorgen.
Hinzu kommt, dass die Lieferung so vieler verschiedener Waffensysteme den Ukrainern nicht hilft, denn für jedes System müssen die Soldaten erst ausgebildet werden. Aus diesem Grund sind Armeen in der Regel mit einheitlichen Waffensystemen ausgerüstet, damit jeder Soldat in der Lage ist, sie auch zu bedienen. Die Ukraine hingegen bekommt aus jedem Land andere Waffen geliefert, von Einheitlichkeit kann keine Rede sein.
Offensichtlich geht es nur darum, der amerikanischen Rüstungsindustrie eine neue Einnahmequelle zu sichern, nachdem die USA den Krieg in Afghanistan verloren haben. Dass dabei nicht einmal amerikanische Soldaten verheizt werden, ist für die USA ein positiver Nebeneffekt. Sie kämpfen bis zum letzten Ukrainer gegen Russland und ihre Rüstungsindustrie verdient sich wieder eine goldene Nase.