FOREIGN POLICY REVIEW
Video with SCOTT RITTER ON LATEST DEVELOPMENT IN UKRAINE
Wie in Russland über das Ende der Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien berichtet wird
„Die Unterbrechung der Gaslieferungen durch Gazprom ist ein eklatanter Verstoß gegen die existierende Vereinbarung und eine Erpressung zur Umsetzung des Plans zur Bezahlung von Gas in Rubel durch Dritte, der weder die Gasversorgung noch den Erhalt des bulgarischen Geldes garantiert. Wir werden uns diese Art von Diebstahl nicht gefallen lassen“, sagte Präsident Petkov trotzig.
Aber wie soll man dann das Einfrieren von 300 Milliarden russischer Gold- und Devisenreserven in Dollar und Euro durch Amerika und Europa nennen? Nach diesen – in der Geschichte beispiellosen – Aktionen hat Wladimir Putin das Dekret zur Umstellung auf das neue Zahlungssystem für russisches Gas mit unfreundlichen Ländern erlassen.”
Früher haben die europäischen Verbraucher Geld auf die Konten von Gazprom bei europäischen Banken überwiesen, was bedeutete, dass sowohl das Gas als auch das Geld eine Zeit lang in Europa geblieben sind. Jetzt ist das ein inakzeptables Risiko. Nach dem Beschluss des Präsidenten müssen die europäischen Verbraucher daher selbst Konten bei der russischen Gazprombank eröffnen – eines in Fremdwährung und eines in Rubel. Es ist wichtig, dass der Käufer des Gases das tut. Und erst nach der Konvertierung und nachdem Gazprom die Rubel erhalten hat – also wenn die Zahlung garantiert ist – geht das Eigentum an dem Gas auf die Verbraucher über.
„Nein. Wir werden kein Gas von der russischen Seite, von russischen Unternehmen kaufen. Basta“, sagte der polnische Regierungsbeauftragte für strategische Energieinfrastruktur, Piotr Naimski.
Was passiert, wenn die größten europäischen Volkswirtschaften – sie sind die Hauptverbraucher von russischem Gas, wie z. B. Deutschland – etwas Ähnliches erklären würden, beschreiben Banker mit einem Wort: Rezession. Und zwar eine tiefe.
Es werden bereits Vorschläge gemacht. Die Einführung von Zöllen auf Gas- und Öleinfuhren aus Russland in Höhe von 25 bis 35 Prozent. Was das die Verbraucher kosten wird, ist klar. Immerhin stieg der Preis für tausend Kubikmeter Gas an der europäischen Börse heute um mehr als 20 Prozent auf über 1.350 Dollar.
Pepe Escobar and Danny Haiphong; Russia, China, and the Post-Dollar World
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Kanadischer General unter Asowstal? UNO will bei Evakuierung helfen
Heute hat Eduard Bassurin, Pressesprecher der Donezker Streitkräfte, eine interessante Erklärung abgegeben. Bassurin ist eine bekannte Person und auf meinen Reisen nach Donezk habe ich ihn auch einige Male getroffen. Er ist dafür bekannt, sehr sachlich zu berichten und beschränkt sich normalerweise auf nackte Fakten, die sich auch belegen lassen. Daher ist das, was er heute gesagt hat, umso überraschender. “
Der Sprecher der DNR-Volksmiliz, Eduard Bassurin, erklärte, dass sich in der Asowstal-Anlage in Mariupol möglicherweise ein zurückgetretener kanadischen Armeegeneral aufhält, den die UNO zu retten versucht.
Laut Bassurin will das UN-Team, das die Evakuierung von Zivilisten aus Asowstal vorbereitet, „aktive Militärs der NATO-Länder retten, die sich dort aufhalten könnten.“
Der Sprecher der Volksmiliz der DNR äußerte die Auffassung, dass sich in der Asowstal-Anlage auch Dokumente befinden könnten, die den „Völkermord und die Ermordung von Zivilisten“ durch die ukrainischen Streitkräfte sowie die Durchführung von „Menschenversuchen“ belegen. „Sie haben Angst, dass die ganze Welt diese Dokumente sieht und erkennt, was für einen Staat sie geschaffen haben“, sagte er.
Marschiert Polen in die Westukraine ein?
Ich habe schon vor einem Monat berichtet, dass die polnische Regierung versucht, die USA – und damit die NATO – davon zu überzeugen, „Friedenstruppen“ in die Westukraine zu entsenden. Die USA sind zwar sehr daran interessiert, in der Ukraine einen für Russland ruinösen Stellvertreterkrieg zu veranstalten und diesen Krieg so lange wie möglich zu verlängern, aber die USA haben kein Interesse an einem direkten Krieg zwischen der NATO und Russland. Daher haben die USA den polnischen Ideen immer eine Absage erteilt, beziehungsweise erklärt, Polen könne das gerne tun, das sei dann aber keine Angelegenheit der NATO. Alleine wollte die polnische Regierung das Risiko einer militärischen Konfrontation aber bisher nicht eingehen.
In Deutschland ist das nicht vielen bewusst, aber polnische Nationalisten trauern immer noch der polnischen Größe aus der Neuzeit nach, als das polnisch-litauische Königreich das Gebiet zwischen Ostsee und Schwarzem Meer beherrscht hat. Und es gibt in Polen immer noch Stimmen, die zu dieser alten Größe zurückkehren möchten.
Hinzu kommt, dass diese polnischen Nationalisten recht offen darüber sprechen, dass sie von Stalin der Sowjetunion zugeschlagene ehemals polnische Gebiete zurückhaben möchten, die heute zu Weißrussland und der Ukraine gehören. Daher dürften die polnischen Ideen, eine „Friedenstruppe“ in die Westukraine zu entsenden nicht ganz selbstlos sein, viele in Warschau würden die heute westukrainischen Gebiete gerne wieder zu Polen holen.
Und das sind nicht irgendwelche Stimmen einer oppositionellen und radikalen Splittergruppe, diese Stimmen kommen aus der polnischen Regierungspartei. Dass die polnische Regierung nationalistisch ist, wird in den westlichen Medien nicht so gerne zugegeben, aber wer die Erklärungen und Maßnahmen der polnischen Regierung verfolgt, der weiß, von wem Polen seit Jahren regiert wird.
Wenn die USA dafür sorgen können, dass diese Eskalation ganz sicher nicht die NATO betrifft, dürfte die US-Regierung Polen und andere Staaten sogar ermutigen, in der Ukraine einzumarschieren, denn das würde den Stellvertreterkrieg Russlands ausweiten. Die USA sind nicht nur bereit, bis zum letzten Ukrainer gegen Russland zu kämpfen, sie würde sicher auch noch bis zum letzten Polen kämpfen.
Dass Polen für Anfang Mai ein großes Manöver angekündigt und das Fotografieren von Militärkolonnen verboten hat, ist ebenfalls ein Alarmsignal.
Short message from the Saker
I think that we can now agree that the “Russia is losing” narrative has ended in the inevitable faceplant. Right now Russia has not even launched a full scale assault, only “fire/combat reconnaissance” operations and yet Russian forces are already advancing on many (crucial) fronts/locations.
The Nazi logistics are basically dead. No fuel (especially diesel), no lubricants, no ammo, no rotation, no meds, and in many cases, almost no food and even almost no water. And now no electricity to supply electrical locomotives so, in other words, no meaningful train service and certainly none which would make any real military difference. Western weapons which still are getting to the Donbass are either small and basically irrelevant, or destroyed long before they get anywhere. A lot of them proved quite bad, by the way, including the Javelins and the “suicide drones” – Russian tanks have survived multiple hits by both of these weapon systems and have returned to combat with only minor repairs needed.
On paper the Ukronazi army still exists, in reality it is comprehensively defeated, and if you don’t get that, don’t ask me to explain, just read Andrei Maryanov and Bernard at Moon of Alabama. Also make sure to read the detailed SITREPs written by NightVision and others!
The West’s idea of pumping the Ukraine full of ammo is, frankly, western psychotherapy, as are sanctions. They are designed to suppress the psychologically unbearable double reality that a) Russia is winning and has been winning from Day 1 and b) that the West, as a society, has committed full-spectrum suicide. The western PSYOPs did, I think, give a massive thrashing to the (mostly pathetic) Russian counter-propaganda efforts, but now they are also running out of “ammo” and all the crap they have been spewing for 2 months now has turned out to be exactly as expected: a pile of steaming lies, nonsense and infantile idiocies. As they say in the US, if your head is in the sand, your ass is in the air. And yes, when reality “bites” you there it is very painful, especially if you spent 2 month in total denial 🙂
Western actions will only have a minimal impact on the combat operations. As for the public opinion in Russia, the West has done a truly SUPERB job uniting the Russian people around Putin and the Russian armed forces. All the now openly racist comments made by western politicians have finally opened the eyes of a solid majority of Russians who now understand why, how and what Russia is doing and NOBODY wants to stop. Okay, that is not totally true, most of the Russian 5th columnists and Atlantic Integrationists still want to stop Russia from being sovereign, but they are totally “outshouted” by the 80% or so who “get it” and who care about Russia, not billionaire’s yacht and offshore accounts. Each time the western authorities steal (not, not “confiscate” or “sanction” or “freeze” – but *steal*) Russian assets in the West, most Russian reply with a roaring standing ovation and request for “more! more! more! get these bastards where it hurts them!“.
Tagungen von IWF und Weltbank: „Der Westen opfert die Weltwirtschaft“
Die lebenswichtigen wirtschaftlichen Interessen der großen Mehrheit der Weltbevölkerung werden in der politischen Konfrontation des kollektiven Westens mit Russland geopfert. Das hat die Frühjahrstagung der Leitungsgremien des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank (IWF und WB) vom 18. bis 24. April in Washington bestätigt. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte beendeten die Ministerstäbe beider Organisationen – des Internationalen Währungs- und Finanzausschusses und des Entwicklungsausschusses – ihre Arbeit, ohne Abschlusskommuniqués zu verabschieden.
Neben „Krieg und Sanktionen“ bereitet den Experten vor allem die Inflation Sorgen. Gourinchas bezeichnete sie in seiner Pressekonferenz als „klare und gegenwärtige Gefahr.“ Für dieses Jahr erwartet der IWF einen Preisanstieg von 5,7 Prozent in den reichen Ländern und von 8,7 Prozent in den Entwicklungsländern. Mit anderen Worten: Die Schwächsten werden wie üblich am meisten leiden.
Auch wenn das nicht in naher Zukunft der Fall sein wird, „bewegen wir uns aufgrund des Aufstiegs der Schwellenländer in der Weltwirtschaft auf eine multipolare Welt zu“, so der Experte. „Wir wissen, dass wir irgendwann in einer Welt leben werden, in der nicht alles auf den US-Dollar, auf die Dominanz des Dollars, reduziert wird“, fügte er hinzu. Von außen betrachtet, klingt das nach dem, was in Moskau in letzter Zeit von höchsten Stellen gesagt wurde.
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Russia Launches Serial Production Of S-500 Prometheus
The newest Russian S-500 Prometheus air defense system has been put into mass production. It will be delivered to the Armed Forces of the Russian Federation in accordance with contracts concluded with the Ministry of Defense.
The CEO of the Almaz-Antey concern Yan Novikov confirmed that “batch production of the S-500 system has been organized using the latest achievements of domestic science and technology. The combat capabilities of this system significantly exceed the capabilities of previously created air defense systems and air defense systems.
The first sample of a promising S-500 entered service with the Armed Forces of the Russian Federation in October 2021. The complex was placed at the disposal of the 1st Air Defense and Special Purpose Missile Defense Army and was deployed for the defense of the capital.
The second set should enter the troops this year.
Die Lüge von Butscha fällt zusammen, aber die Medien spielen das Spiel weiter
Damit haben wir folgende Situation: Ein Ukrainer meldet der Washington Post, er habe mit einer Frau gesprochen, die ihm erzählt habe, die Russen hätten mit Flechette-Artillerie auf Butscha geschossen. Mehr Zeugen oder Belege gibt es dafür nicht. Im Spiegel klang das irgendwie anders, oder?
Dafür, dass die Russen angeblich diese Munition verschossen haben, gibt es in dem Artikel nur einen kurzen Hinweis. Der aber genügt, damit der Guardian und danach alle anderen westlichen Medien – inklusive Spiegel – die Täterschaft der Russen melden. In der Washington Post heißt es:
„Chmut fand die Projektile am Morgen des 25. oder 26. März in ihrem Auto, wie sie sagte, nach einer Nacht mit intensivem Beschuss auf beiden Seiten. Es ist nicht klar, ob die russischen Truppen durch ihre eigenen Geschosse verwundet wurden.“
Das ist alles. Die Frau kann sich nicht mal mehr an das genaue Datum erinnern und sie sagt, es sei von beiden Seiten geschossen worden. Aber für die Medien ist damit klar: Die Russen sind schuld.
Nach Kiew und Ramstein: Was bedeutet die Reisetätigkeit von Austin und Blinken?
Dabei wird eines außer Acht gelassen: Könnte die deutsche Regierung mal eben spontan zu einer internationalen Konferenz auf US-amerikanischem Boden einladen, ohne das mit Washington abzusprechen? Wohl kaum. Die USA können das umgekehrt jedoch tun und zwar demonstrativ nicht etwa in einem edlen Konferenzzentrum, das man problemlos für ein solches Treffen nutzen kann, sondern auf ihrer Militärbasis in Deutschland.
Das ist ein deutliches politisches und diplomatisches Signal, das sagt: „Deutschland ist nicht souverän, in Deutschland haben wir das Sagen.“ Das können die „Qualitätsmedien“ so natürlich nicht schreiben, denn das würde zu viele Fragen der Leser provozieren. Die Frage ist jedoch, an wen diese Machtdemonstration der USA gerichtet ist, mit der sie zeigen, dass Washington in Deutschland die Hosen anhat.
Konferenz über Kriegsverbrechen in der Ukraine: Internationale Gerichte stellen sich taub
Eine völlig ungeplante Folge dieser Reisen ist es, dass ich nun in Russland eine gewisse Bekanntheit erlangt habe, denn an einigen Orten, die wir im Donbass besucht haben, waren auch russische Fernsehteams. Weil ich in unserer Gruppe ausländischer Journalisten einer der wenigen war, der Russisch spricht, haben sich die Fernsehteams regelrecht auf mich gestürzt und mich interviewt. Und Stunden später bekam ich von Freunden massenhaft Chatnachrichten, dass ich überall im russischen Fernsehen zu sehen sei.
Darauf folgten viele Einladungen in russische Fernsehsendungen und Interviewanfragen aller möglichen Medien. Und so bekam ich auch die Einladung, an der Konferenz teilzunehmen, bei der es um Kriegsverbrechen in der Ukraine ging.”
Im Donbass gibt es Menschenrechtsaktivisten, die seit 2014 akribisch jeden Fall dokumentieren, darunter auch die Fälle der hunderten durch ukrainischen Artilleriebeschuss getöteten Kinder. Sie haben ihr Material an internationale Organisationen wie den Gerichtshof für Menschenrechte oder den Internationalen Gerichtshof geschickt. Aber da diese Organisationen von einer Mehrheit der westlichen Staaten kontrolliert werden, wurden die Klagen dort nicht einmal angenommen.
In Russland ist das bekannt, im Westen nicht. Daher versucht man in Russland alles, um die internationale Öffentlichkeit über die Vorgänge in der Ukraine von 2014 bis 2022 zu informieren. Aber die westlichen Medien mauern und tun so, als sei all das nie geschehen, als gäbe es keine Belege und keine Opfer.
Auch jetzt, während man Russland im Westen einen „Angriffskrieg“ vorwirft, geschehen Kriegsverbrechen. Der Westen beschuldigt Russland, Kriegsverbrechen zu begehen, allerdings sind bisher keine Belege vorgelegt worden. Und angebliche Verbrechen Russlands, wie in Butscha oder Kramatorsk, halten keiner Überprüfung stand.
Andererseits gibt es massenhaft Beweise für ukrainische Kriegsverbrechen. Es gibt Videos, deren Echtheit nicht bestritten wird, auf denen zu sehen ist, wie ukrainische Soldaten russische Kriegsgefangene in die Knie schießen und verbluten lassen. Es gibt ohne Ende Videos und Fotos davon, wie ukrainische Einheiten ihre schwere Artillerie in Wohngebiete, auf Kinderspielplätze, vor Schulen und Krankenhäuser stellen und so die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde missbrauchen, was eindeutig ein Kriegsverbrechen ist.
Aber der Westen verschließt vor all dem die Augen.
Bucha Investigation Contradicts Itself, Confirms AFU’s Atrocities
Dozens of civilians who allegedly died during presence of the Russian army at the Ukrainian city of Bucha were killed by tiny metal arrows from shells of a type fired by artillery, forensic doctors claimed. Despite the anti-Russian point of view presented in the research, the results show that these were the AFU who shelled civilians in Bucha.
Pathologists and coroners who are carrying out postmortems on bodies found in mass graves in the region north of Kyiv, where Russian forces have been accused of atrocities, said they had found small metal darts, called fléchettes, embedded in people’s heads and chests.
“We found several really thin, nail-like objects in the bodies of men and women and so did others of my colleagues in the region,” Vladyslav Pirovskyi, a Ukrainian forensic doctor, told “The Guardian”. “It is very hard to find those in the body, they are too thin. The majority of these bodies come from the Bucha-Irpin region.””
As soon as the Russian Ministry of Defence claimed the decision to withdraw from the Kiev and Chernihiv regions, the AFU heavily shelled Russian positions in the towns in the Kiev region with artillery. The investigation confirmed that civilians were killed as a result of artillery shelling. The flechettes could be used both by the Russian and Ukrainian artillery. Russian forces deployed in Bucha could not shell on their own positions. Thus, the civilians were killed during the clashes by the Armed Forces of Ukraine.
Die BBC wird von der britischen Regierung für anti-russische Propaganda bezahlt
Die Rolle Großbritanniens im Informationskrieg gegen Russland ist ein sehr spannendes Thema. Die britische Regierung bezahlt über mehrere Kanäle massiv anti-russische Propaganda, sowohl in Russland selbst, als auch in den Staaten der EU. Auch alternative Medien sind betroffen, in Deutschland scheint ein vielbesuchtes Portal, dessen Inhaber ebenfalls viel über Russland schreibt, aber dabei aber die gegenteilige Meinung von mir vertritt, seit 2015 ein Geldempfänger eines dieser Programme zu sein. Aber dazu werde ich etwas schreiben, wenn ich mehr Belege habe.
Ende März gab die britische Regierung in einer Pressemitteilung bekannt, dass sie dem Mediengiganten BBC mehr als 4 Millionen Pfund zur Verfügung stellen würde, um den Informationskrieg mit Moskau zu führen. Es wird angegeben, dass die Mittel zur Finanzierung der russischen und ukrainischen Dienste der BBC verwendet werden und zur „Bekämpfung von Desinformationen über den Krieg in der Ukraine“ eingesetzt werden sollen. Der Quelle zufolge werden zwei Behörden – das britische Außenministerium und das Ministerium für Digitales, Kultur, Medien und Sport – diese Kosten übernehmen. Die zusätzlichen Mittel für die BBC werden Teil des aktualisierten Maßnahmenpakets zur Unterstützung der Ukraine sein, das Premierminister Johnson auf dem NATO- und dem G7-Gipfel ankündigen will.
Die BBC erhält öffentlich und direkt von der britischen Staatskasse einen Propagandaauftrag. Jetzt müssen sie nur noch das Türschild in „BBC by Foreign Office“ umschreiben.
Dass der Konzern bereits die entsprechenden Anweisungen abarbeitet, zeigt zum Beispiel die Berichterstattung über den Totschka-U-Raketenangriff auf den Bahnhof Kramatorsk. Das ist ein hervorragendes Beispiel für den „Kampf“ gegen Propaganda. Die britischen Medien haben jede Erwähnung der Tragödie eingestellt, sobald aus der Seriennummer der Rakete hervorging, dass sie von den ukrainischen Streitkräften abgefeuert worden ist.
Die russische Sicht auf die politische Woche in den USA: Die Rüstungsindustrie macht sich die Taschen voll
„Viele Länder wollen in die Nato. Aber das heißt nicht, dass es klug ist, sie auch aufzunehmen. Wie würden die USA reagieren, wenn Mexiko eine militärische Allianz mit Peking bilden würde? Es würde keine Sekunde dauern, bis die USA dort einmarschieren würden. Die amerikanische Doktrin in diesem Punkt hat sich seit dem Jahr 1823 nicht geändert: Mischt euch nicht bei unseren Nachbarn ein. Präsident Biden beruft sich auf die freie Bündniswahl, aber eigentlich geht es ihm um etwas anderes. Die USA wollen dort Allianzen schmieden, wo es amerikanischen Interessen dienlich erscheint, und sich von niemandem aufhalten lassen. Erst recht nicht von Russland.“
„Es geht doch heute überhaupt nicht um die Ukraine. Es geht um die neue Weltordnung. Die Weltordnung, von der Kissinger in seinem berühmten Buch gesprochen hat. Die Weltordnung, die auf amerikanischen Regeln basiert und die für uns inakzeptabel ist“, sagte Botschafter Antonow weiter.
„Herr Präsident, wie lange können die USA das Niveau und das Tempo der militärischen Unterstützung für die Ukraine aufrechterhalten?“, fragten Journalisten den US-Präsidenten.
„Wir haben die Möglichkeit, das für eine lange Zeit zu tun“, sagte Biden.
Mit anderen Worten: Sie kämpfen weiterhin bis zum letzten Ukrainer. Die haben mit dem letzten Hilfspaket 72 Haubitzen und 121 Drohnen erhalten. In weniger als zwei Monaten hat das Pentagon 50 Millionen Schuss Munition an die Ukraine geliefert.
„Die Sorge unserer westlichen Kollegen um die Ukraine und die Ukrainer ist sehr kurzsichtig und egoistisch. Sie brauchen sie heute nur noch als Kanonenfutter in Ihrem direkten Krieg gegen Russland bis hin zum letzten Ukrainer“, sagte Dmitri Poljanski, Russlands erster stellvertretender Botschafter bei der UNO.
Switchblade: One Of New Russian Army’s Problems
Ukraine is now one of the hottest places on the world map. Weapons are brought here from all over the world. The Ukrainian military receives live ammunition, artillery and air defence systems. One way or another the Russian army continues its offensive. One of the few positives of the AFU is the extensive use of UAVs. One of the most used is the American Switchblade. It has proven to be excellent. Today it is one of the means that allows the AFU to demonstrate some advantages on the battlefield.
The Switchblade UAV is a platoon-level ISR/attack drone developed by Aerovironment. Classified as a Lethal Miniature Aerial Munition System (LMAMS), the Switchblade has been in limited deployment in Afghanistan since late 2012, acting as both a reconnaissance drone and guided munition for American soldiers.
The Switchblade measures two feet long and weighs just under six pounds including its carrying case and tube launcher, making it svelte enough for a single soldier to carry. Its 10 minute loiter time detracts from the Switchblade’s usefulness as a forward scout, but in the middle of a firefight, its color camera and GPS locating is more than sufficient to identify and track human and vehicle-sized targets up to three miles (10 km) away.
Neues Rekordhoch bei weltweiten Militärausgaben
Wer gewinnt den Krieg? Die Rüstungsindustrie!
Die weltweiten Ausgaben für Militär und Rüstung haben im vergangenen Jahr erstmals die Grenze von zwei Billionen* US-Dollar überschritten und damit einen neuen Höchststand erreicht. Nach Angaben des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI wurden mit rund 2.113 Millilarden US-Dollar dafür nominal 0,7 Prozent mehr ausgegeben als 2020 und zwölf Prozent mehr als im Jahr 2012. Die höchsten Ausgaben leisteten sich die USA und China; Deutschland steht weltweit auf dem siebten Platz.
Sitrep: Operation Z (24. April 2022)
On the southern front, no real advances but some interesting updates. Firstly there’s been a lot of troop captures, including some near Malinovka just east of Hulipole. 17 were captured, pictured here:
Reportedly 2 of them were Azovs, 1 a foreign instructor, and one Croat. What’s interesting is that more and more we’re seeing foreign fighters among the AFU troop compositions. There’s been 3 different new videos showing fighters with British flags, this being one of them: https://www.bitchute.com/video/o1FbzFu0hRsa/
I posted last time a British flag on a liquidated fighter. Now also in the north Russians recovered a chevron that is said to be of a Sergeant in the French Foreign Legion:
Everywhere you look now on the battlefield there are foreign flags. Here’s an earlier video of the storming of Rubizhnoe, with American flags visible for some reason:
Now there’s reports that a Canadian General may be one of the high value targets trapped in Azovstal:
There is no real details about him being in Azovstal, and this appears speculation partly stemming from reports he hasn’t been “heard from” in Ukraine. However his departure to Ukraine is a 100% confirmed fact reported in Canada’s own press: https://ottawacitizen.com/news/local-news/retired-canadian-general-under-police-investigation-for-alleged-sexual-misconduct-is-now-in-ukraine
In fact the general was under fire for sex crimes and appeared to have “retired” and quickly fled to Ukraine to dodge repercussions. He’d make a good bedfellow to the Azovites in Azovstal. Some have even speculated that, since the alleged ‘American general’ who was purported to be trapped in Azovstal also has a similar last name that starts with a ‘C’ (Cloutier), that perhaps a mistake was made and all this talk of a trapped general is in fact this Canadian named Cadieu.
Now, a Turkish newspaper is claiming Macron abandoned over 50 French officers who are trapped in Azovstal.
⭐️⭐️⭐️⭐️ Jacques Baud: US, EU sacrificing Ukraine to ‘weaken Russia’
As the Russia-Ukraine war enters a new phase, former Swiss intelligence officer, senior United Nations official, and NATO advisor Jacques Baud analyzes the conflict and argues that the US and its allies are exploiting Ukraine in a longstanding campaign to bleed its Russian neighbor.
Guest: Jacques Baud. Former intelligence officer with the Swiss Strategic Intelligence Service who has served in a number of senior security and advisory positions at NATO, the United Nations, and with the Swiss military.
Eine interessante Analyse über den Kampf gegen Russland „bis zum letzten Ukrainer“
Der „Krieg bis zum letzten Ukrainer“, den die USA und ihre NATO-Verbündeten gegen Russland führen, gefällt ihnen im Prinzip. Andernfalls würden sie ihn nicht verlängern, indem sie das Kiewer Regime vor allem kontinuierlich mit Waffen beliefern. Allerdings kommen ihnen auch Zweifel, ob sie die Mittel und Ressourcen dazu haben und ob das nicht ein Bumerang für ihre eigene Sicherheit werden könnte.
Und erst vor wenigen Tagen veröffentlichte The American Conservative einen Kommentar mit dem Titel: „Washington wird Russland bis zum letzten Ukrainer bekämpfen. Kiew steht vor der Wahl: Frieden für die eigene Bevölkerung oder Krieg für die vermeintlichen Freunde.“ Der Autor ist der bekannte Politikwissenschaftler, Publizist und Schriftsteller Douglas Bandow, ehemaliger Berater von Ronald Reagan, dem 40. Präsidenten der USA und Idol der amerikanischen Konservativen.
„Die USA und Europa unterstützen Kiew weiterhin. Aber wie es scheint nicht, um Frieden zu schaffen“, schreibt der Analyst, der in den letzten Jahren für das liberale Cato-Institut in Washington gearbeitet hat. „Vielmehr sind die Verbündeten bereit, die Regierung von [dem ukrainischen Präsidenten Wladimir] Selensky zu stützen, solange sie Moskau bis zum letzten Ukrainer bekämpft. Das war eigentlich schon immer der Ansatz des Westens gegenüber Kiew.“
Kirby wies insbesondere darauf hin, dass die USA allein unter der derzeitigen Regierung von Joe Biden Waffen und Munition im Wert von über 2,5 Milliarden Dollar nach Kiew geliefert hätten. Die Frist für die Umsetzung der entsprechenden Anweisungen des Weißen Hauses wurde auf vier bis sechs Tage verkürzt. Die Amerikaner bewaffnen ihre Klienten nicht nur, sondern bilden sie auch aus: Kürzlich hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin persönlich „eine kleine Gruppe ukrainischer Soldaten“ unterrichtet, bevor sie nach Hause zurückkehrte.
Verständlicherweise berichtete der Pentagon-Sprecher mit Stolz und Freude über all dies. In seinem Kommentar zum „Arsenal“ erinnerte Bloomberg aber auch daran, dass die USA „eine direkte Einmischung“ in den Konflikt in der Ukraine „vermeiden“. Darüber hat auch Bandow geschrieben, und überhaupt vergisst natürlich niemand, dass Washington in diesem Fall Tod und Zerstörung lieber durch die Hände anderer sät.
Projektbericht VBS 2021
Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) hat seinen Projektbericht 2021 publiziert. Der Bericht erscheint jährlich und gibt Auskunft über den aktuellen Stand der wichtigsten Top-Projekte des Departementes per 31. Dezember.
Eine Kurze Geschichte des Hoffniums (The Corbett Report)
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Washington The Biggest Winner In Division Between Europe And Russia
Russia’s reorientation towards eastern markets will be a disaster for the European Union as it would become completely dependent on the United States. After Russia was forced to change its economic model and policies as trade relations with the EU are fractured, Brussels will essentially find itself in a situation where it is entirely dependent on the US, a situation that French President Emmanuel Macron wanted to avoid but he himself set into motion by quickly adopting Washington’s position on Ukraine when Russian troops entered the country on February 24.
George Soros: „Was in der Ukraine passiert, ist mein bestes Projekt“
Der Abschluss der Spezialoperation durch die russischen Streitkräfte wird nicht nur ein Sieg über das Kiewer Regime sein. Ein russischer Sieg wäre ein Rückschlag für Klaus Schwabs Plan des „Great Reset“. Damit würden die Karten der Globalisten und Soros neu gemischt, die die ehemalige Sowjetrepublik seit Jahrzehnten zum Sprungbrett für einen Kampf gegen ihren Hauptfeind machen, der nicht zu der „neuen Weltordnung“ passt: unser Land.
George Soros hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass „sein wichtigster Feind in Moskau sitzt“: „Ich meine, dass die europäische Gesellschaft nicht genug auf Russland reagiert. Deshalb versuche ich zu erklären, welche Gefahr sie wirklich darstellt.“
Selbstverständlich stellt unser Land mit seinem Konservatismus und seiner Treue zu traditionellen Werten für die Organisatoren der „neuen Weltordnung“ eine ernsthafte Bedrohung dar. Wir erinnern uns an die Worte von Zbigniew Brzezinski, dem ehemaligen nationalen Sicherheitsberater des 39. Präsidenten Jimmy Carter: „Die neue Weltordnung unter amerikanischer Hegemonie wird gegen Russland, auf Russlands Kosten und auf Russlands Scherbenhaufen geschaffen. Die Ukraine ist für uns ein Vorposten des Westens gegen die Restauration der Sowjetunion.“
George Soros (mit bürgerlichem Namen György Schwartz) erklärte einmal in einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian, dass das, was in der Ukraine geschehe, sein bestes Projekt sei. Der Journalist, der mit dem „Philanthropen“ sprach, merkte an, dass Soros ganz offen stolz auf seine „Leistungen“ war.
Das Gespräch fand vor drei Jahren statt, also lange vor Beginn der Spezialoperation, so dass es in der Gesellschaft keinen großen Widerhall fand. Aber schon damals deutete der Hauptsponsor der Farbrevolutionen an, dass er in der „unabhängigen“ Ukraine zwar noch nicht vollständige, aber „vielversprechende politische Fortschritte“ gemacht habe.”
Es ist schwer vorstellbar, dass der „geniale Geschäftsmann“ seine Machenschaften allein durchziehen kann. Sergej Sudakow, korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Militärwissenschaften, Politikwissenschaftler und Amerikanist, hat treffend festgestellt: „Es gibt keinen einzigen Konflikt, an dem die in Russland verbotene Stiftung von Soros nicht beteiligt ist.“
Gleichzeitig betont der Politikwissenschaftler, dass George Soros selbst ein integraler Bestandteil der amerikanischen Geheimdienste ist. Sudakow schlägt sogar den Begriff „kollektiver Soros“ vor, der sich auf das Tandem des Geschäftsmannes mit dem US-Außenministerium und den amerikanischen Geheimdiensten bezieht, die ihn mit Informationen versorgen und seine Aktionen vorbereiten und planen.
Was hat Soros im Gegenzug erhalten? Er hat Immobilien, Medienunternehmen und Grundstücke erworben. Experten glauben, dass der internationale Spekulant erwartet, einer der Hauptprofiteure des Ausverkaufs der Ukraine zu werden.
Soros hat über seinen Vikar, den „Oligarchen“ Tomas Fiala – CEO und Gründer von Dragon Capital – allein in den Jahren 2016 bis 2018 über gemeinsame Fonds 350.000 Quadratmeter Gewerbeimmobilien in der „unabhängigen“ Ukraine gekauft. Mit Investitionen von bis zu 400 Millionen Dollar ist Dragon Capital der größte Käufer von Immobilien und Medien auf dem ukrainischen Markt geworden. Der Erwerb von Medien durch Soros bedeutet, dass er die volle Kontrolle über den Informationsbereich hat.
Jetzt wird klar, warum George Soros von pathetischen Worten über die „Verteidigung des Volkswillens“ und die „Rettung der Demokratie“ zu harschen Erklärungen wie der folgenden übergegangen ist: „Wir brauchen die Ukraine als Torpedo im Krieg mit Russland. Das Schicksal der Bürger dieses Landes interessiert uns überhaupt nicht.“
Die Fälschungen der antirussischen Propaganda
Die Kommunikation über russische Militäroperationen in der Ukraine ist nur mehr eine Abfolge von absurden Neuigkeiten. Eine nach der anderen werden sie widerlegt, was jedoch Präsident Selenskyj nicht daran hindert, jeden Tag eine Neue zu erfinden. Und wir, schockiert, glauben an sie.
The risks, challenges, and crisis of the Ukraine war.
But Ukraine war is very special and bears different consequences:-
The Russia-Ukraine conflict has not only created a worldwide political, diplomatic, economic, food, and energy crisis but has also exposed the double standards of the world powers towards the principles of international politics and global governance.
It is expected the conflict to be a long-drawn-out affair. This is reinforced by the fact that despite the inclination of the Russian leadership or military to end the war at an early stage, on the ground trends in the shape of military armament and around 50,000 non-state actors in Ukraine offer a very alarming specter.
The war is not a choice but perhaps a strategic compulsion that Moscow felt for several reasons like challenges ranging from the global world order to the expansion of NATO and also concerns regarding the political leadership of Ukraine and its policies.
It is an ideational conflict that shows the level of violence and degree of pain and cost that could be inflicted on Russia by the US-led western alliance. The war seems to be a grave miscalculation on Russia’s part because the ability of the western world to cause pain in an enduring fashion across several domains beyond the kinetic tactical or operational battlefield of Ukraine will make it very difficult for Moscow to sustain and achieve its objectives.
Was der Spiegel in seinen Artikeln über die Gaskrise verschweigt
Es gibt zwar in allen Medien den Vorwurf, Russland hätte seine Gaslieferungen reduziert und den Lesern wird dabei suggeriert, Russland habe die Gaskrise bewusst durch zu geringe Lieferungen herbeigeführt. Das ist jedoch schlicht nicht wahr, denn es gibt nirgendwo auch nur eine Meldung darüber, dass Russland Bestellungen aus Europa nicht bedient hätte.
Gas wird ja in Russland nicht auf gut Glück in die Pipelines eingespeist, sondern das Gas wird aus Europa bestellt und dann durch die Pipelines nach Europa gepumpt. Wenn das, was die Medien suggerieren, wahr wäre, müsste es von Gasimporteuren Meldungen geben, dass Russland eine (oder viele) aufgegebene Gasbestellung abgelehnt hätte. Aber es gibt keine einzige solche Meldung.
Daher müssten die Medien nicht Russland fragen, warum nicht genug Gas in Europa vorhanden ist, sondern sie müssten die Gasimporteure fragen, warum sie nicht mehr Gas bestellt haben. Aber die Frage stellen die Medien nicht.
Die USA sind daran interessiert, dass die EU wirtschaftlich stark genug ist, um die US-Politik zu wirksam zum Beispiel bei Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu unterstützen, denn US-Sanktionen alleine hätten aufgrund der geringen wirtschaftlichen Verbindungen zwischen den USA und Russland kaum eine Wirkung. Sie wirken nur, wenn sich die EU den Sanktionen anschließt. Aber die USA sind nicht daran interessiert, dass die EU wirtschaftlich und politisch so stark wird, dass sie sich vom Einfluss der USA befreien könnte. Daher ist eine Schwächung der EU durchaus im Interesse der USA und die derzeitige Politik der EU-Kommission kommt dem entgegen, indem sie Russland-Sanktionen unterstützt, unter denen die EU bisher weit mehr leidet als Russland, und indem sie sich vom russischen Gas ab- und dem amerikanischen Gas zuwendet.
⭐️⭐️⭐️⭐️ Unregistered 207: Scott Ritter
The man who exposed the lie of weapons of mass destruction in Iraq, Scott Ritter, joined me to discuss the war in Ukraine, NATO expansion, the personality and politics of Vladimir Putin, and what he sees as the last battle to destroy Nazism.
Larry C. Johnson interviewed (Video)
Video
⭐️⭐️ Die Taliban verbieten den Anbau von Rauschgift
Die Taliban haben das angekündigt, was die NATO nie umgesetzt hat: Sie haben den Anbau von Rauschgift verboten. Die Medien fragen aber nicht danach, warum die NATO dem Rauschgiftanbau nicht verhindert hat.
⭐️⭐️ Ermahnug und Einordnung
Die interessante Frage ist also wie man so einen – ja sehr ungewöhnlichen – Weltkrieg führt.
Ich will nicht zynisch sein, aber ein sehr wichtiger Teil der Antwort ist „gemächlich“. Warum? Weil Russland ukrostan (derzeit teilweise, aber wenn nötig auch gesamt ukrostan) zu einem gewaltigen Schredder für Kriegs-Material, Soldaten und terroristen gemacht hat. *Natürlich* lag der Gedanke nahe, dass Putin ein großmäuliges Weichei ist, als er kein anderes Land angriff, das Waffen sendete, nachdem er doch „großmäulig“ angesagt hatte, dass man solche Länder als Gegner und legitime Ziele betrachten werde. Ich nehme mich da selbst nicht aus; auch meine erste Reaktion war Entsetzen und Gedanken wie der eben genannte – nur: Wer Russen verstehen will, der muss *nachdenken* und zwar kühl und sachlich.
Hübsches – und für manche erschreckend relevantes – Beispiel: Ein Land als legitimes militärisches Ziel einzuordnen ist ja nicht dasselbe wie das Land auch tatsächlich *und gleich* anzugreifen. Ein guter Anwalt z.B. bereitet gründlich vor und geht dann ruhig und zuversichtlich in Richtung Schachmatt. All die nato-Köter, die Waffen und teilweise auch Leute schicken, haben sich ein Zielkreuz auf die Stirn gemalt; sie sind nun legitime militärische Ziele, übrigens ganz kühl sachlich rechtlich. Der in *diesem* Weltkrieg und *dieser Art* von Krieg interessante Teil ist nicht notwendig „also draufschlagen und bomben!“ sondern vielmehr die erheblich erweiterten Handlungs-Optionen Russlands. Einem Köter der angelsachsen, der allerdings im Hinblick auf völkerrechtliche Regelungen „sauber“ blieb, weil er zwar kläffte, aber keine Waffen oder Munition lieferte und auch sonst in keiner Weise bei der Auseinandersetzung in ukrostan mitwirkte, kann man später zürnen und vielleicht einen groben Klapps geben, mit einem Land aber, das trotz Mahnung und Warnung zu einem legitimen militärischen Ziel, sprich, zu einem de fakto Kriegs-Teilnehmer wurde, kann die Siegermacht ganz anders und *wesentlich härter* umgehen, zumal ja die rechtlich saubere Option, es einfach militärisch zu verhackstücken, als Damokles-Schwert über ihm schwebt.
*So* tickt ein Putin und so ticken russische Führungs-Kräfte. Die haben ein klares Ziel und zwar ein großes, das sich in etwa beschreiben lässt als – und so übrigens auch ausgesprochen wurde, wenn auch nicht im Zusammenhang mit ukrostan – „wir wollen eine neue Weltordnung, eine multipolare, eine, in der Recht maßgeblich ist und in der jedes Land auf Fairness hoffen kann“. Dazu sind, neben dem bereits Geschehenen, hauptsächlich zwei Elemente erforderlich, nämlich 1) die Kerngruppe der kriminellen bisherigen unipolaren Ordnung unschädlich zu machen und 2) dann all die mehr oder weniger überzeugt mitmachenden Länder „umzupolen“.
Und an *Beidem* wird mAn in ukrostan gearbeitet. Zum Beispiel wird es einen entscheidenden, ja gewaltigen, Unterschied machen, ob man mit allerlei eu-ropäischen Köter-Ländern aufwendig diskutieren und verhandeln muss oder ob man sagen kann „ihr akzeptiert und unterschreibt und zwar verbindlich und ohne jedes wenn und aber oder aber wir müssen eure Weigerung für feindselig halten; unter uns: Eine äusserst unkluge Herangehensweise für ein (im Vergleich zu uns, siehe insb. militärisch) unbedeutendes Land, das sich selbst zum legitimen militärischen Ziel für unser siegreiches Militär gemacht hat“.
Und zu Punkt eins (und teilweise auch zwei) gilt: Die schicken Waffen und Leute – und wir schreddern das dann. Sollten die sich je doch noch dazu entscheiden, offen militärisch gegen uns einzusteigen, dann a) Wir sind hilfsbereit – auch Selbstmördern gegenüber und b) mit stark verminderten Nachschub-Kapazitäten und erheblich schwächer als vor ukrostan.
Im Grunde spielt Russland gerade quasi „Guten Tag, ich bin der neue Kommissar hier und all die vorherigen Gangs kommen und geben ihre Knarren bei uns ab!“, nur sozusagen verkleidet. Und sie kommen doch und geben artig Knarren und Munition ab, wenn sie auch (und weil sie) meinen, das sei *gegen* den neuen Mann.
Angebliche „Experten“ verbreiten Lügen und Rassenhass in der ZDF-Sendung Markus Lanz
Wenn jemand so dreist lügt, dann fragt man sich, wer dieser Lügner ist. Mölling ist Forschungsdirektor bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, was sehr seriös klingt. Allerdings wird es deutlicher, wenn man ihren englischen Namen nennt, denn auf Englisch heißt der Verein „German Council on Foreign Relations“ und er ist in der Tat nichts weiter als ein Ableger einer der mächtigsten transatlantischen Lobbyorganisationen der USA, des Council on Foreign Relations. Das Council on Foreign Relations hat seinen deutschen Ableger, die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, schon 1955 zusammen mit dem Chatham House, einer weiteren solchen Organisation gegründet.
Das Council on Foreign Relations der USA ist eine der mächtigsten Organisationen der USA und es bestimmt die US-Außenpolitik maßgeblich. Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik als deren Filiale in Deutschland ist nichts anderes, als einer der langen Arme der US-Politik, dessen Aufgabe es ist, dass auch Deutschland für die US-Interessen einsteht. Mölling steht also für die US-Interessen und die USA sind daran interessiert, Russland zu verteufeln, den Krieg in der Ukraine zu verlängern und Russland in einem Stellvertreterkrieg zu schwächen.
Die Aufgabe von Mölling und seinem Arbeitgeber ist es dabei, die öffentliche Meinung in Deutschland in die gewollte Richtung zu beeinflussen, damit Deutschland mehr Waffen liefert und Geld für die Bewaffnung der Ukraine bereitstellt, um den Krieg zu verlängern. Nur darum geht es, und so erklärt es sich auch, dass Mölling so dreist lügt. Er macht einfach nur seinen Job.
Darüberhinaus, das weiß Strack-Zimmermann vielleicht nicht, hat kein russischer Soldat sein Handy dabei, was ich aus erster Hand von meinen Reisen in das Konfliktgebiet weiß. Der Grund ist einfach: Alle heutigen Smartphones haben Betriebssysteme von Google oder Apple, die ständig die Positionsdaten weitergeben, auch wenn man meint, diese Funktion ausgeschaltet zu haben. Und auf diese Daten hat die CIA Zugriff. Wären die russischen Soldaten also mit ihren Handys unterwegs, wüsste die CIA nicht nur, wo sich russische Truppenteile aufhalten, sie würde sogar den Aufenthaltsort eines jeden russischen Soldaten kennen.
Die NATO ist ein Instrument zur Durchsetzung der geopolitischen Interessen der USA, auch wenn das in Medien und Politik anders dargestellt wird. Und die Deutsche Atlantische Gesellschaft wurde parallel zur NATO gegründet, um die Ziele der NATO (also der USA) in Deutschland populär zu machen. Frau Strack-Zimmermann ist als Vorstandsmitglied in diesem Lobbyverein also eine direkt Interessenvertreterin der USA in Deutschland.
Daher gilt für sie wohl das gleiche, wie für Herrn Mölling: Sie lügt bewusst, das ist eben ihr Job.
Russisches Verteidigungsministerium: USA planen False-Flag-Operationen mit Massenvernichtungswaffen
Westliche Medien und US-Politiker warnen schon seit Wochen, dass Russland in der Ukraine Massenvernichtungswaffen einsetzen könnte. Dazu hat sich das russische Verteidigungsministerium nun wieder in einer Erklärung geäußert. Demnach soll die Öffentlichkeit mit diesen „Warnungen“ darauf vorbereitet werden, dass in der Ukraine Massenvernichtungswaffen eingesetzt werden. Allerdings planen die USA selbst diesen Einsatz, um dann die Russen zu beschuldigen. Dieses Vorgehen nennt man bekanntlich False-Flag-Operation, oder „Operationen unter falscher Flagge.“
Das russische Verteidigungsministerium hat nun Details über die Pläne dafür mitgeteilt, die den Russen bekannt sind. Außerdem hat das russische Verteidigungsministerium in der Erklärung nebenbei mitgeteilt, dass bereits Versuche solcher Operationen stattgefunden haben und dass eine solche geplante Operation auf dem Gelände von Asowstal in Mariupol der Grund dafür ist, dass Putin die Armee angewiesen hat, das Stahlwerk nicht zu stürmen, sondern zu belagern und die dort eingeschlossenen Asow-Kämpfer auszuhungern.
Dem russischen Verteidigungsministerium liegen Informationen vor, wonach die Vereinigten Staaten Provokationen vorbereiten, um die russischen Streitkräfte des Einsatzes chemischer, biologischer oder taktischer Atomwaffen zu beschuldigen. Der Plan ist bereits ausgearbeitet und ist eine Reaktion auf den Erfolg Russlands bei der Durchführung der Militäroperation.
Warum ist Mariupol dem Westen so wichtig?
Ich habe schon mehrmals berichtet, dass in Russland darüber spekuliert wird, wer oder was sich in den Katakomben unter dem Stahlwerk Asowstal in Mariupol befinden könnte. Es muss etwas sehr wichtiges sein, was den medialen und politischen Hype um das Stahlwerk begründet. Warum das so ist und wie sehr der Westen sich bemüht, dass dieses Etwas (oder dieser Jemand) nicht in die Hände der Russen fällt, will ich hier wegen des anhaltenden Hypes in den westlichen Medien noch einmal erklären.”
Inzwischen sind die Kämpfe in der Stadt vorbei und auch die ukrainischen Kämpfer in dem Industriegebiet Illijtsch haben sich ergeben. Nur unter dem gigantischen Stahlwerk Asowstal verschanzen sich noch mindestens 1.000 Kämpfer des neonazistischen Asow-Bataillons. Sie sind komplett eingeschlossen und Präsident Putin hat der russischen Armee die Erstürmung des Geländes untersagt, weil bei den Kämpfen in den unterirdischen Katakomben, die sich auf mindestens vier unterirdische bunkerartige Stockwerke unter dem Stahlwerk erstrecken, zu viele russische Soldaten sterben würden. Die russische Strategie lautet nun, die dort verbliebenen Reste der ukrainischen Kämpfer auszuhungern.
Die Situation in Mariupol ist also ein wenig anders, als es die westlichen Medien es darstellen. In den westlichen Medien ist die Rede von einer belagerten Stadt, aus der Zivilisten nur über humanitäre Korridore fliehen könnten, was Russland aber angeblich nicht zulässt. Das ist Unsinn, wie ein Blick auf Karten zeigt, die westliche Medien selbst veröffentlichen. Mariupol ist eingenommen und zu den nächstgelegenen ukrainischen Stellungen sind es hundert oder mehr Kilometer.
Die Lage der Asow-Kämpfer unter dem Stahlwerk ist militärisch aussichtslos, eine ukrainische Offensive, um sie dort „rauszuhauen“, ist ebenfalls ausgeschlossen. Trotzdem verweigert Kiew ihnen die Erlaubnis, aufzugeben und fordert deren freien Abzug, mal über „humanitäre Korridore“ und dann sogar gleich unter internationaler Beobachtung ins Ausland. Der Westen unterstützt Kiew bei diesen Bemühungen medial und politisch nach Kräften.
Daher ist es nicht überraschend, dass in Russland vermutet wird, dass bei den Kämpfern irgendwas oder irgendjemand ist, was den Russen unter keinen Umständen in die Hände fallen soll.
In den letzten Wochen war nie die Rede davon, dass sich auf dem Gelände von Asowstal Zivilisten aufhalten könnten. Seit einigen Tagen setzt Kiew plötzlich Meldungen in die Welt, dort wären 1.000 Zivilisten.
Die Meldungen über Zivilisten in dem Stahlwerk sollen ebenfalls den öffentlichen Druck auf Russland erhöhen. Dass es nur darum geht, wird sogar aus den Meldungen deutscher Medien deutlich, denn auch in Deutschland wurde gemeldet, dass Russland immer wieder Feuerpausen verkündet hat, damit sich alle, die das Stahlwerk verlassen wollen, ergeben und in Gefangenschaft gehen können.
Allerdings bezeichnen deutsche Medien das als „russisches Ultimatum“, was natürlich böse klingt. Und weil bisher kein Asow-Kämpfer darauf eingegangen und aus dem Stahlwerk in Gefangenschaft gegangen ist, fabrizieren die deutschen Medien daraus die Saga um die Helden von Mariupol.
Das klingt heroisch, aber wer mitdenkt, der bemerkt den Fehler: Wenn unter dem Stahlwerk tatsächlich 1.000 Zivilisten wären und sich die Asow-Kämpfer, die Ukraine und der Westen so große Sorgen um diese Zivilisten machen würden, warum kommt dann kein einziger Zivilist während der Feuerpausen aus dem Stahlwerk? Da sind doch angeblich Familien mit kleinen Kindern – wollen diese Eltern zusammen mit ihren kleinen Kindern freiwillig den Heldentod sterben, anstatt das Stahlwerk zu verlassen?
Oder gibt es diese Zivilisten gar nicht und das ganze ist nur eine weitere Lüge aus der Kiewer Propaganda-Küche? Oder gibt es die Zivilisten tatsächlich, aber die Asow-Kämpfer lassen sie nicht gehen, sondern benutzen sie als menschliche Schutzschilde, so wie sie das in Mariupol wochenlang getan haben? Und nein, das ist keine russische Propaganda, das hat – wenn auch verklausuliert – sogar der Spiegel bestätigt.
Es stellt sich also wieder die Frage, wozu all diese Märchen erfunden werden. Wer oder was ist unter Asowstal, dass diesen Aufwand wert ist?
The Real Zelensky from Outside the USA (Video)
Die zehn grössten Torheiten auf dem Weg zur Kriegsuntauglichkeit
Es ist wieder einmal Krieg in Europa. Und wieder einmal ist die Schweiz schlecht darauf vorbereitet. Und wieder einmal sind nicht die Linken für die Missstände verantwortlich. Schuld sind die Bürgerlichen, denen es an Kraft und Willen fehlte, das Notwendige und das Richtige zu tun.
- Verlust des Willens, für die eigenen Interessen einzustehen
- Spaltung des armeefreundlichen Lagers
- Orientierung an falschen Vorbildern: Anpassung an die NATO
- Verlust der Abschreckungswirkung als Folge der Schwächung der Kampfkraft
- «Si vis pacem para bellum» – Missachtung eines ethischen Prinzips
- Verlust der Ernsthaftigkeit, Wunschdenken und Vernachlässigung der Lehren der Geschichte
- Fataler Irrglaube an Hilfe seitens Dritter
- Gravierende organisatorische Fehlkonzeption und Zerstörung bewährter Strukturen
- Schwächung der Miliz
- Aus den Augen aus dem Sinn
Ukraine: Journalisten werden erschossen oder verschwinden, Opposition wurde verboten
Die Ukraine ist kein demokratischer Staat, im Gegenteil. Das ist nicht neu und die Tendenzen dort können auch nicht mit der russischen Militäroperation oder dem in der Ukraine verhängten Kriegsrecht begründet werden, denn die Unterdrückung von Opposition und regierungskritischen Medien hat unter Präsident Selensky schon vor über einem Jahr haarsträubende Ausmaße angenommen. “
Seit die russische Militäroperation begonnen hat, sterben oder verschwinden Oppositionelle in der Ukraine im Wochentakt. Am 21. März habe ich in einem Artikel berichtet, dass seit Anfang März zehn Personen, die die ukrainische Regierung kritisiert haben, spurlos verschwunden sind oder auf offener Straße erschossen wurden.
Seitdem sind einige weitere Fälle hinzugekommen, über die ich nun berichten werde, wobei diese Auflistung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Was die westlichen Medien auch verschweigen, ist die „neue ukrainische Folklore“ der Selbstjustiz. Im Netz gibt es dutzende, wenn nicht hunderte Videos davon, wie Menschen in ukrainischen Städten mit Klebeband an Laternen, Bäume oder Straßenschilder gefesselt und von der Menge geschlagen und sogar ausgepeitscht werden.
Waffenstellerkonferenz in Ramstein
Mit einer Waffenstellerkonferenz auf der US-Luftwaffenbasis in Ramstein (Rheinland-Pfalz) will US-Verteidigungsminister Lloyd Austin am morgigen Dienstag neue Waffenlieferungen an die Ukraine vorbereiten. Zu dem Treffen eingeladen wurden insgesamt rund 40 Staaten, darunter vor allem NATO-Mitglieder; schon am Wochenende lagen Zusagen aus mehr als 20 Ländern vor. Deutschland wird mit Verteidigungsministerin Christine Lambrecht vertreten sein. Mit einer erneuten Forderung, der Ukraine vor allem schwere Waffen zur Verfügung zu stellen, wird gerechnet. Dabei sind die Lieferungen zuletzt drastisch ausgeweitet worden. Allein die Vereinigten Staaten haben inzwischen Kriegsgerät im Wert von gut 3,3 Milliarden US-Dollar bereitgestellt, darunter gepanzerte Fahrzeuge, Haubitzen, Helikopter, Drohnen, Radaranlagen und Flugzeugteile. Hinzu kommen umfangreiche Waffenlieferungen nicht zuletzt aus osteuropäischen NATO-Staaten, darunter Kampfpanzer des alten sowjetischen Modells T-72. Zudem sind nach Auskunft des Pentagon mittlerweile nicht näher spezifizierte Kampfflugzeuge an die Ukraine geliefert worden. Um welche Typen es sich handelt und wer wieviele Flugzeuge geliefert hat, ist unklar.
Die Türkei weigert sich, sich weiter am Krieg in der Ukraine zu beteiligen
Am 18. April 2022 sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan: “Der Krieg in der Ukraine hat einmal mehr gezeigt, wie präzise unser Streben nach einer fairen Weltordnung ist; Die Bedeutung unserer Reformbemühungen im UN-Sicherheitsrat, die wir mit den Worten “Die Welt ist größer als 5” symbolisierten, wurde verstanden.
Unter Bezugnahme auf die Berichte der Rand Corporation 2019 sagte der türkische Außenminister Mevlut Çavuşoğlu am 20. April im Fernsehen: “Es gibt NATO-Länder, die wollen, dass der Krieg weitergeht. Sie interessieren sich nicht besonders für die Situation in der Ukraine.”
Die Türkei, deren Wirtschaft stark von russischen Importen abhängig ist, weigert sich, die antirussischen Sanktionen anderer NATO-Mitglieder anzuwenden.
In Video: Ukrainian Soldiers Captured Near Popasna And Overview Of Situation
The Russian Armed Forces continue to fight stubbornly in the area of Popasna, with no significant advances. At the same time, Ukrainian servicemen are surrendering on a daily basis. Their stories best illustrate the real situation in this section of the front.
⭐️⭐️⭐️ Footage of Ukrainian POWs in Mariupol! [ENG CC]
Ukrainian soldiers that were captured by the Russian military on April 17, 2022. Around 1000 total surrendered, with 700 able to walk and 300 wounded that were evacuated on stretchers.
Well, What Can I Say 😉
US Treasury Secretary Janet Yellen said on Thursday that a complete European ban on Russian oil and gas imports would “clearly” raise global oil prices and may inflict harm on Europe and other parts of the world. Speaking to reporters following a meeting with Ukrainian Prime Minister Denys Shmyhal and Finance Minister Sergiy Marchenko in Washington, Yellen said that such a ban could ultimately cause more harm than good. “It could actually have very little negative impact on Russia, because although Russia might export less, the price it gets for its exports would go up,” she said, as quoted by AFP.
This doesn’t require any commenting because it is self-evident, this is how the geopolitical defeat of a century looks like. It is also the end of the US Dollar as a fait accompli. The military part of this is happening now in Ukraine, with Russian forces continuing to physically annihilate the remnants of VSU. Russia has all the time on her hands she needs, if any one wonders about timing. The mode of the old bull from the famous anecdote is “ON”.
US, Australia Alarmed Over China-Solomon Islands Security Deal
A new security agreement has been signed between China and the Solomon Islands: it could allow Beijing to send military and police personnel, and open the door to a Chinese naval base in the South Pacific the US, Australia and New Zealand claim. The Solomon Islands, who take their name from the Solomon Islands archipelago in Oceania, are a small country which has no military forces of its own – it relies only on its police force for internal security as the islands have been facing serious problems pertaining to mass rioting and ethnic violence. The new agreement, however, has caused an uproar in the Anglo-Saxon world, especially in Australia and the US despite the Islands government has denied that China will build any base in the country.
Sitrep: Operation Z (22. April 2022)
It’s looking more and more likely that some version of the map above is the minimum of what will come about as a result of the SMO. I say minimum because there is no indication whatsoever that Phase 2 is the “final phase”, simply that these are roughly the objectives of Phase 2. There may very well be further phases to capture the rest of Ukraine, although even if/when captured, Russia will most likely not incorporate those territories but rather conduct regime change and thorough de-militarization/de-nazification on the remaining rump-state of Ukraine to make sure it cannot be a threat ever again.
More and more reports recently have come to light showing how deviously the OSCE has been operating. One report said that OSCE officials even provided artillery fire correction for the AFU forces by leaving cameras on their cars in the vicinity which transmitted feeds to the AFU. The organization has truly been exposed as a clandestine operation for the West akin to the White Helmets.
The truth is, the longer the conflict goes on, the more the Ukrainian citizenry turns against their own forces and government, not only because of mounting evidence of the AFU’s crimes against their own citizens/civilians but simply because they tire of the war and were never passionate about the utterly corrupt Zelensky regime and its criminal military forces anyway.
After the initial one or two Molotov videos against RF troops in the first week of the war, we never again saw any citizens attacking Russian troops and in fact see the opposite each day. Now whenever we see new Russian missile strikes filmed by Ukrainian citizens, it’s very often accompanied by a complete ambivalence or even quiet jubilation from the people filming.
It has to be recognized that the grand promised awakening of the Ukrainian state, and the large scale partisan uprising was a complete failure – just hollow psyop attempts from the Zelensky regime.
We see repeated reports of entire units of the AFU being wiped out, and our side actually has the hard proof in the form of clear photos and videos. It’s clear that the AFU is losing thousands of troops a week. In fact yesterday’s report was over 400 killed just that day alone. There was 300+ killed a few days ago as well in the many strikes that occurred.
And these are just the dead, there are dozens of new prisoners every day. In the last day alone I can’t count the amount of new prisoner videos that are flooding telegram, mostly from the Popasna and Donbass fights. I’d estimate at least 100+ prisoners in the past two days based on the avalanche of new photos/videos.
On that note, one final thing. It’s become sadly obvious that the sheer propaganda from their own commanders is what’s keeping the rest of the AFU from laying down their arms.
Nennen wir Ross und Reiter!
Fragen wir nun, wer in dieser Ordre de bataille etwas von Krieg und Militär versteht, Führungserfahrung besitzt, sich in Stäben bewährt hat und einer schweren Krisenlage gewachsen ist. In der Kerngruppe Sicherheit lautete das Ergebnis gleich Null, hätte nicht Botschafter Dussey im alten Geheimdienst seine Sporen abverdient; aber er kam jetzt unverschuldet spät – zu spät.
Staatssekretärin Leu und Direktorin della Valle teilen das Schicksal der deutschen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht: Sie haben noch keine Kaserne von innen gesehen, geschweige denn einen Lageraum oder ein TOC, ein Tactic Operation Center.
The US Department Of Defense Released List Of Weapons Transferred To Ukraine
As of April 22, United States security assistance committed to Ukraine includes:
- Over 1,400 Stinger anti-aircraft systems;
- Over 5,500 Javelin anti-armor systems;
- Over 14,000 other anti-armor systems;
- Over 700 Switchblade Tactical Unmanned Aerial Systems;
- 90 155mm Howitzers and 183,000 155mm artillery rounds;
- 72 Tactical Vehicles to tow 155mm Howitzers;
- 16 Mi-17 helicopters;
- Hundreds of Armored High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicles;
- 200 M113 Armored Personnel Carriers;
- Over 7,000 small arms;
- Over 50,000,000 rounds of ammunition;
- 75,000 sets of body armor and helmets;
- 121 Phoenix Ghost Tactical Unmanned Aerial Systems;
- Laser-guided rocket systems;
- Puma Unmanned Aerial Systems;
- Unmanned Coastal Defense Vessels;
- 14 counter-artillery radars;
- Four counter-mortar radars;
- Two air surveillance radars;
- M18A1 Claymore anti-personnel munitions;
- C-4 explosives and demolition equipment for obstacle clearing;
- Tactical secure communications systems;
- Night vision devices, thermal imagery systems, optics, and laser rangefinders;
- Commercial satellite imagery services;
- Explosive ordnance disposal protective gear;
- Chemical, Biological, Radiological, Nuclear protective equipment;
- Medical supplies to include first aid kits.
The United States also continues to work with its Allies and partners to identify and provide Ukraine with additional capabilities.
…but yes, the Ukraine is winning this war – that’s why they need so much stuff…